'''Lanius tephronotus ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia de los paniegues (Laniidae).[1] Distribúise per Caxmir, India, China, Bangladex, Myanmar, Tailandia y Indochina.[2]
'''Lanius tephronotus ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia de los paniegues (Laniidae). Distribúise per Caxmir, India, China, Bangladex, Myanmar, Tailandia y Indochina.
Der Tibetwürger (Lanius tephronotus) ist ein Singvogel aus der Gattung der Echten Würger (Lanius) innerhalb der Familie der Würger (Laniidae). Die mittelgroße Würgerart ist von Kaschmir über Nordindien und die kleinen Himalayastaaten nordost- und ostwärts bis Zentral- und Südchina verbreitet. Die Winterquartiere des Teilziehers liegen meist in tiefer gelegenen, aber räumlich den Brutgebieten nahen Regionen, zum Teil aber auch südlich, vor allem aber südöstlich von ihnen in Indien, Bangladesch und dem nördlichen und zentralen Indochina. Neben der Unterart des Keilschwanzwürgers Lanius sphenocercus giganteus, mit dem der Tibetwürger im östlichsten Tibet sympatrisch vorkommt, ist er die einzige Würgerart, die ausschließlich in Regionen über 2200 Metern, meist aber in bedeutend größeren Höhen nahe oder oberhalb der regionalen Baumgrenzen, brütet.[1]
Wie viele andere Würgerarten auch, ernährt sich die Art vor allem von Insekten und anderen Wirbellosen, daneben von Wirbeltieren wie jungen Mäusen, Nestlingen, Eidechsen und Fröschen. Tibetwürger weichen im Winter in tiefere Lagen aus oder ziehen in südliche oder südöstliche Richtungen ab.
Die verwandtschaftliche Stellung der Art innerhalb der ostpalaearktischen Vertreter der Gattung ist nicht ausreichend geklärt. Der Schachwürger gilt als sehr nahe verwandte Art und wird von einigen Taxonomen auch als conspezifisch aufgefasst.[2] Dies gilt vor allem für die Unterart L. t. lahulensis, die als stabilisierte Hybride von Lanius schach erythronotus × Lanius tephronotus angesehen wird.[3] Keine der beiden zurzeit anerkannten Unterarten wird von der IUCN in einer Gefährdungsstufe gelistet (LC = least concern).[4]
Der Tibetwürger[5] ist eine mittelgroße, auf der Oberseite vor allem grau und schwarz, auf der Unterseite weißlich gefärbte Würgerart. Im Flug zeigt er auf der Oberseite keine oder fast keine weißen Färbungselemente. Er ist mit 22–23 Zentimetern Körperlänge etwa so groß wie eine Singdrossel und wiegt zwischen 39 und 54 Gramm, wobei Weibchen bei gleicher Körpergröße im Durchschnitt geringfügig schwerer zu sein scheinen als Männchen. Ein Färbungsdimorphismus besteht nicht.[6]
In seinem hochalpinen Brutgebiet ist die Art mit keinem anderen Würger zu verwechseln, außerbrutzeitlich jedoch mit grauköpfigen Unterarten des Schachwürgers, insbesondere mit der Unterart Lanius schach caniceps. Schachwürger sind aber etwas größer und wesentlich langschwänziger, das Grau auf der Oberseite ist heller, die Rötlichbraun-Färbung des Bürzels ist intensiver und ausgedehnter. Zudem ist das weiße Flügelfeld der Schachwürger beim Tibetwürger sehr klein oder überhaupt nicht vorhanden. Vom insgesamt sehr ähnlichen Philippinenwürger ist das Verbreitungsgebiet dieser Art vollkommen getrennt.[6]
Kopf, Nacken, Schultern, Mantel, und Rücken sind einheitlich und ungezeichnet schiefergrau, wobei die Farbintensität individuell und zwischen den Unterarten unterschiedlich ist. Die würgertypische schwarze Maske ist über dem Schnabelansatz sehr schmal verbunden und verläuft – sich verbreiternd – über die Augen bis über die Ohrdecken hinaus. Zum Scheitel hin ist sie oft fein weiß gerandet. Die oberen Flügeldecken sowie die Schwingen sind schwarz, die meisten der Deckfedern und einige der Schirmfedern und Armschwingen sind hell rötlich-braun oder weißlich gesäumt. Die für viele Würger typische Weißzeichnung der basalen Abschnitte der inneren Handschwingen fehlt völlig oder ist nur sehr undeutlich ausgebildet, sodass meist keine weißen Flügelmarkierungen im Sitzen oder Fliegen erkennbar sind. Nur bei der Unterart L. t. lahulensis ist oft ein Flügelspiegel ausgebildet. Der Bürzel ist undeutlich zimtbraun, die Unterschwanzdecken intensiver rötlich-braun. Die Steuerfedern sind dunkelbraun bis schwärzlich-braun, die meisten von ihnen sind etwas heller gerandet. Bis auf den Schwanz ist die gesamte Unterseite matt weiß, die Brustseiten sowie die Flanken sind recht intensiv rötlich-zimtbraun. Der Schnabel ist meist schwarz, zuweilen an der Basis etwas heller. Die Beine und Zehen sind schwärzlich, die Iris der Augen ist braun.
Juvenile und immature Tibetwürger sind auf der Oberseite graubraun, das Kopfgefieder ist fein dunkel gewellt, das übrige Oberseitengefieder etwas breiter gebändert. Die Gesichtsmaske ist auf einen kleinen braunen Fleck im Bereich der Ohrdecken reduziert. Die Unterseite ist auf grauweißem Grund eng schwärzlich gebändert. Bürzel und Unterschwanzdecken sind rötlich-braun und zeigen ebenfalls eine schwarze Bänderung. Der Schnabel ist graubraun.[6][2]
Adulte vermausern einmal im Jahr zwischen September und Dezember das gesamte Gefieder. Die erste Vorbrutmauser immaturer Tibetwürger zwischen März und April scheint ebenfalls eine Komplettmauser zu sein.[7]
Obwohl Ähnlichkeiten zwischen den Gesängen, vor allem aber den Rufen von Schachwürger und Tibetwürger bestehen, unterscheiden sie sich in Bezug auf die Frequenzbereiche doch deutlich.[8] Wesentlicher Alarmruf ist ein scharfes, kurzes, mehrfach in kurzen Intervallen geäußertes Tschert … tschert, daneben ist auch häufig in Aggressions- oder Gefahrensituationen ein anhaltendes, häherartiges Kreischen zu hören. Der Gesang ist ein ausdauerndes, leises Murmeln und Schwatzen, mit teils melodiösen Elementen, aber auch mit Pfiffen und atonalen Sequenzen durchsetzt. Wie bei Würgergesängen üblich, werden – unterschiedlich variiert und angeordnet – Phrasen aus anderen Vogelgesängen eingeflochten.[9]
Neben der Unterart des Keilschwanzwürgers Lanius sphenocercus giganteus ist der Tibetwürger die einzige Würgerart, die ausschließlich im Hochgebirge in Höhen von zumindest 2200 Metern vorkommt. Die Untergrenze der Brutverbreitung ist deutlich von Einfluss und Intensität des indischen Sommermonsuns abhängig: Je stärke diese sind, desto höher liegt die Untergrenze der Brutverbreitung. Die höchstgelegenen Brutplätze wurden in Yunnan in Höhen um 4500 Metern festgestellt.[10]
Die Art ist vom zentralen (vielleicht auch nördlichen) Kaschmir und wahrscheinlich dem westlichsten Xizang über Tibet, Nepal, Sikkim, Bhutan und das nordöstliche Indien ost- und nordostwärts bis Zentral- und Südzentralchina verbreitet. Im Nord- und Zentralteil des Verbreitungsgebietes liegt die nördliche Verbreitungsgrenze bei 30° Nord, im Ostteil bei etwa 40° Nord. Die Ostgrenze liegt um den 110. östlichen Breitengrad in Shaanxi, möglicherweise erreicht sie auch die westlichsten Gebiete der Nachbarprovinz Shanxi.[6][2][11]
Die Überwinterungsgebiete liegen meist in räumlicher Nähe der Brutgebiete, jedoch in entsprechend tieferen Lagen, zum Teil auch südlich, vor allem aber südöstlich von ihnen im nordöstlichen Westbengalen, nördlichen Bangladesch sowie in Nordthailand, Nordvietnam, Myanmar und Laos, gelegentlich auch noch weiter nach Südostindochina.[6] Auch in größeren Städten, etwa in Kathmandu, überwintert die Art.[10]
In diesem großen Verbreitungsgebiet ist die Art nirgendwo flächendeckend vertreten, sondern der Landschaftstopographie folgend auf Hochgebirgslagen beschränkt. Verbreitungsinseln können oft 50–100 Kilometer voneinander entfernt liegen.[10] Unterhalb der Baumgrenze bewohnt der Tibetwürger weiträumige, buschbestandene Lichtungen, locker baumbestandene Hanglagen, Sekundärwuchs nach Muren- oder Lawinenabgängen, kultiviertes Land am Rande von Siedlungen, bebuschte Feldraine und Almweiden. In den Buschzonen oberhalb der Baumgrenze sind es vor allem mit Sanddorn, Hecken-Rosen oder Berberitzen bewachsene, kurzrasige Regionen, die bevorzugt besiedelt werden. In den Hochmoorgebieten von Zoigê kommt der Tibetwürger in Weidenbeständen entlang von Flussläufen und in Windschutzstreifen an Siedlungsgrenzen vor.[11]
Siedlungsdichten und Raumbedarf der Art lassen sich nicht einheitlich beschreiben, doch kann der Tibetwürger regional hohe Bestandsdichten erreichen und in manchen-, allerdings sonst eher vogelarmen Gebieten, die häufigste Vogelart darstellen. Im Tal des Kali Gandaki in Mustang, wo die Art sehr häufig vorkommt und vor allem in Rosa sericea-Büschen brütet, beansprucht ein Brutpaar in linearer Ausdehnung einen etwa 150–200 Meter langen Gebüschstreifen, in der Umgebung der Distrikthauptstadt von Zoigê im nördlichen Sichuan ist der Tibetwürger im Sommer die häufigste Vogelart.[10]
Die Zugbewegungen der Art sind uneinheitlich. Die Mehrheit der Tibetwürger dürfte nur vertikal von den hochgelegenen Brutgebieten in tiefere Lagen ziehen oder kleinräumig klimatisch begünstigtere Regionen aufsuchen. Ein Teil der Vögel zieht jedoch in südliche, beziehungsweise südöstliche Richtung ab und wird regelmäßig in den weiter oben erwähnten Überwinterungsgebieten festgestellt. Über die geschlechts- und altersmäßige Zusammensetzung der ziehenden Populationen liegen keine Erkenntnisse vor. Der Wegzug setzt mit den ersten anhaltenden Nachtfrösten zwischen Mitte September und Mitte Oktober ein. Abhängig von der Höhenlage des Brutgebietes kehren die Tibetwürger ab Anfang April an die Brutplätze zurück. Überwinternde Tibetwürger werden im Kathmandutal regelmäßig zwischen Oktober und Mitte März beobachtet, im nördlichen Myanmar wurde die Art zwischen Ende September und Anfang Mai festgestellt.[12]
Wie bei den meisten kleinen und mittelgroßen Würgerarten besteht der bei weitem überwiegende Nahrungsanteil aus Insekten und zu einem kleineren Teil aus anderen Wirbellosen. Unter den Insekten zählen vor allem Käfer, Heuschrecken und Grillen sowie Schmetterlinge, insbesondere deren Raupen, zu den Hauptbeutetieren. Regenwürmer können nach anhaltenden Regenfällen, aber auch nach den ersten Nachtfrösten zu einer ergiebigen Ersatznahrung werden.[8] Wirbeltiere wie kleine Mäuse, Eidechsen, Frösche und Nestlinge spielen im Nahrungserwerb der Art nur eine untergeordnete Rolle.
Der Tibetwürger beobachtet in aufrechter Körperhaltung von einem meist in Höhen zwischen 2 und 3 Metern gelegenen Ansitz aus einen Sektor im Radius zwischen 10 und 15 Metern intensiv nach potentiellen Beutetieren. Erspäht er eines, gleitet er vom Ansitz und schlägt es auf dem Boden. Häufiger als die meisten anderen Würger scheint die Art Insekten auch im Flug anzugreifen und zu erbeuten.[13] Bei Beuteüberschuss legen Tibetwürger Vorräte an, indem sie Beutetiere im dornigen Gezweig aufspießen oder in einer Zweiggabelung einklemmen.[13]
Es sind keine Besonderheiten bekannt, die den Tibetwürger in seinem Verhalten von anderen kleinen und mittelgroßen Würgerarten wesentlich unterscheiden würden. Die Art ist tagaktiv und während der Brutzeit und wohl auch in den Überwinterungsgebieten streng territorial. Außerhalb der Brutzeit lebt die Art solitär, nur gelegentlich wurden kleinere Schlafgemeinschaften beobachtet.[6] Auch jungflügge Vögel scheinen sich in kleinen Gruppen zu versammeln, die bis zum möglicherweise gemeinsamen Wegzug Bestand haben. Während der Brutzeit beansprucht ein Brutpaar ein Territorium, das gegenüber Artgenossen energisch verteidigt wird. Die Partnerschaft ist eine weitgehend monogame Brutsaisonbindung; inwieweit Brutortstreue zur Wiederverpaarung letztjähriger Partner führt, ist nicht bekannt, ebenso fehlen Einzelheiten zur Balz des Tibetwürgers. Es wird vermutet, dass sie im Wesentlichen der des nahe verwandten Schachwürgers gleicht.[14]
Abhängig von der Wetter- und der Höhenlage erscheinen die ersten Tibetwürger ab Anfang April wieder im Brutgebiet, die Männchen einige Tage vor den Weibchen. Bis Ende April sind meist alle zur Verfügung stehenden Brutplätze selbst in großen Höhen besetzt.[15] Die ersten Gelege wurden in der letzten Maidekade gefunden. Die Legezeit erstreckt sich über den gesamten Juni und Juli und reicht wahrscheinlich bis in den August. Zweitbruten werden vermutet, sind bislang aber nicht bestätigt.[15]
Das Nest wird in Büschen, vor allem in Hecken-Rosen und Berberitzen, aber auch in Weiden und anderen Bäumen errichtet. Es liegt meist niedrig in Höhen zwischen 1,5 und 2,5 Metern, nur selten in größeren Höhen bis zu 8 Metern. Die Arbeitsverteilung der Geschlechter am Nestbau und dessen Dauer sind nicht bekannt. Es wird als unordentlicher, lose zusammengefügter Bau beschrieben,[2] Panov charakterisiert es dagegen mit seinen vielfach hervorstehenden Ästchen und Zweigchen zwar als unordentlich aussehend, insgesamt jedoch als kompakten und fest gefügten Bau, bei dem vor allem die innere Nestschicht sehr fein aus Stängelchen und Grashalmen verwoben und weich mit Tierwolle, meist Schaf- oder Yakwolle, ausgepolstert ist. In Siedlungsnähe wird immer auch allerlei menschlicher Abfall, in letzter Zeit zunehmend Plastikfetzen, in den Nestern gefunden. Der Außendurchmesser des ziemlich tiefen Nestes schwankt zwischen 130 und 200 Millimetern, der Innendurchmesser liegt im Durchschnitt bei 80 Millimetern, die Napftiefe beträgt um 55 Millimeter. Vom brütenden Weibchen sind meist nur die steil aufgerichteten Steuerfedern und die Schnabelspitze zu sehen.[16]
Das Gelege besteht aus 4–6 matt weißen oder leicht grünlich behauchten Eiern, die vor allem am stumpfen Ende braun oder violett-braun getupft und gefleckt sind und auch auf der gesamten Oberfläche verteilt bräunlich violette Tupfen aufweisen können.[2] Ihre Maße betragen bei einem Gewicht von um die 25 Gramm[7] im Durchschnitt 24,9 × 18,7 Millimeter.[14] Die Brutzeit beträgt 15–18 Tage, die Nestlingszeit, während der beide Eltern die Jungen füttern, dauert etwa ebenso lange.[2] In einer mit einer Stichprobe von 24 begonnenen Bruten relativ kleinen Untersuchung waren 45,8 Prozent mit zumindest einem ausgeflogenen Jungvogel erfolgreich.[17] Hauptursache für Brutverluste waren anhaltendes Schlechtwetter sowie Prädation durch das Altaiwiesel.[17]
Umfangreiche Untersuchungen zur systematischen Stellung des Tibetwürgers innerhalb der Gattung Lanius liegen nicht vor. Er wurde bis vor kurzem als Unterart des Schachwürgers betrachtet, mit dem er ohne Zweifel sehr nahe verwandt ist. Inwieweit die Unterart L. t. lahulensis als stabilisierte Hybride mit Lanius schach erythronotus oder eher mit Lanius schach caniceps zu betrachten ist, bedarf weiterer Untersuchungen.[15] Dort wo Schachwürger und Tibetwürger in den gleichen Gebieten vorkommen, ist ihre Brutverbreitung vertikal weitgehend getrennt, sodass es fraglich ist, ob es überhaupt Kontaktzonen gibt. Die zur Verfügung stehenden molekulargenetischen Untersuchungen zeigen den Tibetwürger zwar in unmittelbarer verwandtschaftlicher Nähe zum Schachwürger, aber nicht als dessen Schwesterart.[18]
Zurzeit werden zwei, moderat differenzierte Unterarten beschrieben:[2]
Beide Unterarten des Tibetwürgers gelten zurzeit als ungefährdet. Ihr Verbreitungsgebiet ist zwar groß, den topographischen Gegebenheiten ihres hochalpinen Lebensraumes entsprechend jedoch sehr stark fragmentiert. Als natürliche Prädatoren sind verschiedene Greifvogelarten, als Nesträuber vor allem Krähen, insbesondere die Dickschnabelkrähe, und das Altaiwiesel bedeutsam. Von den vor allem buddhistisch orientierten Menschen seines Lebensraumes wird der Tibetwürger nicht verfolgt.
Nicholas Aylward Vigors beschrieb den Würger unter dem Namen Collurio tephronotus. Einen genauen Fundort nannte der Autor nicht.[19] Das Artepitheton tephronotus leitet sich von griech. τεφρος für aschgrau und νωτος für rückseitig ab.[21] Der Name der Unterart lahulensis verweist auf den indischen Bezirk Lahul.[20]
Der Tibetwürger (Lanius tephronotus) ist ein Singvogel aus der Gattung der Echten Würger (Lanius) innerhalb der Familie der Würger (Laniidae). Die mittelgroße Würgerart ist von Kaschmir über Nordindien und die kleinen Himalayastaaten nordost- und ostwärts bis Zentral- und Südchina verbreitet. Die Winterquartiere des Teilziehers liegen meist in tiefer gelegenen, aber räumlich den Brutgebieten nahen Regionen, zum Teil aber auch südlich, vor allem aber südöstlich von ihnen in Indien, Bangladesch und dem nördlichen und zentralen Indochina. Neben der Unterart des Keilschwanzwürgers Lanius sphenocercus giganteus, mit dem der Tibetwürger im östlichsten Tibet sympatrisch vorkommt, ist er die einzige Würgerart, die ausschließlich in Regionen über 2200 Metern, meist aber in bedeutend größeren Höhen nahe oder oberhalb der regionalen Baumgrenzen, brütet.
Wie viele andere Würgerarten auch, ernährt sich die Art vor allem von Insekten und anderen Wirbellosen, daneben von Wirbeltieren wie jungen Mäusen, Nestlingen, Eidechsen und Fröschen. Tibetwürger weichen im Winter in tiefere Lagen aus oder ziehen in südliche oder südöstliche Richtungen ab.
Die verwandtschaftliche Stellung der Art innerhalb der ostpalaearktischen Vertreter der Gattung ist nicht ausreichend geklärt. Der Schachwürger gilt als sehr nahe verwandte Art und wird von einigen Taxonomen auch als conspezifisch aufgefasst. Dies gilt vor allem für die Unterart L. t. lahulensis, die als stabilisierte Hybride von Lanius schach erythronotus × Lanius tephronotus angesehen wird. Keine der beiden zurzeit anerkannten Unterarten wird von der IUCN in einer Gefährdungsstufe gelistet (LC = least concern).
Agache-écreuhèle du Tibet (Lanius tephronotus )
हिमाली भद्राई नेपालमा पाइने एक प्रकारको चराको नाम हो। यसलाई अङ्ग्रेजीमा ग्रे-ब्याक्ड स्राइक (Grey-backed shrike) भनिन्छ।
हिमाली भद्राई नेपालमा पाइने एक प्रकारको चराको नाम हो। यसलाई अङ्ग्रेजीमा ग्रे-ब्याक्ड स्राइक (Grey-backed shrike) भनिन्छ।
The grey-backed shrike (Lanius tephronotus) is a bird in the family Laniidae inhabiting South-east Asia.
The grey-backed shrike was first described in 1831 by Nicholas Aylward Vigors as L. tephronotus collected near Darjeeling, India. It is closely allied with L. schach, and formerly treated as conspecific, but differs in morphology; moreover, the two species are largely sympatric and, although race lahulensis sometimes considered to represent a hybrid population between them, there is no definite proof of interbreeding. Two subspecies (L. t. lahulensis and L. t. tephronotus[2]) are recognized.[3]
The species is 21–25 cm long and weighs 39-54 g. It is a shrike with long tail. The nominate race has black lowermost forehead (just over base of bill) and facial mask through lores and eye to rear ear-coverts; crown to nape and most of upperparts dark grey, small rufous rump patch; upperwing black, most wing-coverts, secondaries and tertials fringed pale rufous to whitish, sometimes tiny white patch at base of primaries (often lacking); tail chestnut-brown, tipped buffish, outermost pair of rectrices light brown; throat and undertail brownish-grey; iris dark brown; bill black or dark green; legs dull black or dark green. Sexes very similar. Juvenile is browner above than adult, with less marked brown (not black) facial mask, horn-colored lower mandible, has crown finely barred, upperparts and much of underparts heavily barred dark brownish. Race lahulensis is smaller and weaker-billed than nominate, also much paler, brownish-grey above, with rufous lower back and rump, white primary patch usually slightly larger and more visible, tail sometimes blackish (not brown).[3][4]
Voice: Rough, breathing-like call.[4] Territorial call described as harsh zzert-zzert..., tchert-tchert... or tzert-tzert...; repertoire includes also a repeated ktcht-ktcht-ktcht given at dusk or as alarm. Breeding song subdued and musical, with mimicry of other bird calls lasting several minutes.[3] Voice seems to be similar to that of L. schach.[3][4]
The grey-backed shrike has two subspecies. L. t. lahulensis (Koelz, 1950) breeds from north Kashmir east to central India (Uttar Pradesh), and southwest China. L. t. tephronotus (Vigors, 1831) breeding range extends from Nepal east to northeast India (Arunachal Pradesh), and center and south China (southern Gansu, Ningxia and eastern Shanxi south to southeast Qinghai, south and east Xizang, southeast Yunnan and central Guizhou); non-breeding distribution stretches south to Bangladesh, Myanmar, Thailand and Indochina.[3][5]
Breeds at high elevations in forest clearings, plateau plains and mountain meadows dotted with small trees or fairly large bushes; to at least 4500 m in Nepal (becoming common from 2700 m upwards) and in south China (Yunnan). Post-breeding habitat in Sichuan (south China) either young open coniferous stands with forest clearings dominated by bushes, or pastures at higher elevations; at lower altitudes occurs in extensive agricultural valleys near human settlements. On non-breeding grounds in valleys and plains found in variety of habitats, including gardens and abandoned cultivation.[3]
The grey-backed shrikes nest between June and July in India and April and August (mainly May-June) in south China (Xizang), at elevations of 4010–4540 m with a delay in nesting time with increased elevation.[3][6] Territorial; residents maintain territory throughout year.[3] Nests were built mostly in bushes, 0.7-3 m above the ground.[7][6] Nests are bulky, with rather untidy-looking cap, external diameter 11–20 cm and height c. 8.5 cm,[3][7] made mainly of moss, straw, rose stem, grass stem and brown palm, inlaid with blue eared pheasant's feather and slender grass stem.[7] Nests are placed about 2 m up in small tree or bush,[3][7] either isolated or in streamside thicket or row of trees. Clutch 3-6 eggs and clutch size smaller for pairs that nested later at higher elevations.[6] Female lay one egg each day after nested.[8] Eggs pale grayish with numerous lavender marks and brown or grey-brown blotches or spots, and usually form rings at the blunt end.[3][6][7] Incubation by females begin after the last egg been laid and lasts 15–18 days. During the incubation the females are reluctant to be away from her nest, and males act as nest defenders, make a rapid ga.ga.ga... call when other animals approach the nest and fly to drive them away.[8] Nestlings are cared for by both parents for 14–15 days.[6][8]
Compared with their lowland congeners, the grey-backed shrikes nesting in alpine habitats experienced shorter breeding seasons, produced fewer broods, smaller clutches, and larger eggs. They followed a life history strategy that allowed them to compensate for reduced annual fecundity under harsh conditions.[6]
Mostly insects, such as moths, crickets and grasshoppers (Orthoptera), beetles (Coleoptera) and caterpillars; small vertebrates, such as lizards, frogs, birds and small rodents, may also be consumed. The grey-backed shrikes are mainly sit-and-wait predators, often perching at the top of high grasses, bushes, or trees while looking for moving prey, so the availability of good quality perch sites in foraging areas is important for them. They taking prey mostly on ground but occasionally also hawk insects in the air. During the breeding season they only hunt within 150 meters near the nest. They also have the preference to impale prey and keep larder just as other shrikes.[3][8][9]
Most individuals winter at lower altitudes within breeding range. Northwest race lahulensis appears to be resident or to descend to foothills of Himalayas, whereas nominate race either undertakes altitudinal movements or migrates to non-breeding areas farther south. Non-breeders recorded from plains of south China, India south to west Bengal, Bangladesh, Myanmar, north Thailand, Laos and north Vietnam. Migrants arrive back on breeding territories by early May. Chinese breeders appear to be mainly altitudinal migrants within their breeding range.[3]
Grey-backed shrikes preferred sites close to human settlements, because these habitats offered a better foraging substrate and places safe from large predators.[9] They appears to be naturally common across a widespread area and there is no evidence of them being globally threatened.[3] But this species is more at risk if their habitats are altered by changes in land management activities,[6] and high-elevation habitat considered more secure than lower-lying ones.[3]
The grey-backed shrike has an extremely large range and appears to be naturally common across a widespread area.[3] The population trend appears to be stable, and hence the species does not approach the thresholds for vulnerable under the population trend criterion (>30% decline over ten years or three generations). The population size has not been quantified, but it is not believed to approach the thresholds for Vulnerable under the population size criterion (<10,000 mature individuals with a continuing decline estimated to be>10% in ten years or three generations, or with a specified population structure). For these reasons the species is evaluated as Least Concern.[1][10]
The grey-backed shrike (Lanius tephronotus) is a bird in the family Laniidae inhabiting South-east Asia.
La Grizdorsa lanio (Lanius tephronotus) estas malgranda paserina birdo kiu apartenas al plej tipa genro Lanius de la familio de Laniedoj. Ĝi troviĝas en Bangladeŝo, Butano, Kamboĝo, Ĉinio, Barato, Laoso, Birmo, Nepalo, Pakistano, Rusio, Tajlando kaj Vjetnamio.
Tiu lanio havas tutgrizajn kronon, nukon, ŝuktrojn kaj dorson, kontraste kun nigraj flugilplumoj kaj vosto. Kiel ĉiuj lanioj, havas nigran maskon. La subaj partoj estas blankecaj, sed kun ruĝeca nuanco en flankoj kaj ventro. La beko estas mallonga, larĝa ĉebaze kaj hokoforma en pinto de supra makzelo, kiel ĉe aliaj lanioj.
Ĝi estas tre proksima al la Longvosta lanio, L. schach, kaj iam traktata kiel samspecifa, sed diferenciĝas en morfologio; krome la du specioj estas tre simpatriaj kaj, kvankam la raso lahulensis foje konsiderata kiel reprezentanto de hibrida populacio inter ili, ne estas definitiva pruvo pri interreproduktado.
Oni agnoskas du subspeciojn: lahulensis (Koelz, 1950) – reproduktiĝas en norda Kaŝmiro orienten al centra Barato (Utaranĉal Pradeŝ), kaj probable al sudokcidenta Ĉinio, kaj tephronotus (Vigors, 1831) - reproduktiĝas en Nepalo orienten al nordorienta Barato (Arunaĉal Pradeŝ) kaj Centra Ĉinio; nereproduktuloj ankaŭ suden al Bangladeŝo, Birmo, Tajlando kaj Hindoĉinio.
La Grizdorsa lanio (Lanius tephronotus) estas malgranda paserina birdo kiu apartenas al plej tipa genro Lanius de la familio de Laniedoj. Ĝi troviĝas en Bangladeŝo, Butano, Kamboĝo, Ĉinio, Barato, Laoso, Birmo, Nepalo, Pakistano, Rusio, Tajlando kaj Vjetnamio.
Tiu lanio havas tutgrizajn kronon, nukon, ŝuktrojn kaj dorson, kontraste kun nigraj flugilplumoj kaj vosto. Kiel ĉiuj lanioj, havas nigran maskon. La subaj partoj estas blankecaj, sed kun ruĝeca nuanco en flankoj kaj ventro. La beko estas mallonga, larĝa ĉebaze kaj hokoforma en pinto de supra makzelo, kiel ĉe aliaj lanioj.
Ĝi estas tre proksima al la Longvosta lanio, L. schach, kaj iam traktata kiel samspecifa, sed diferenciĝas en morfologio; krome la du specioj estas tre simpatriaj kaj, kvankam la raso lahulensis foje konsiderata kiel reprezentanto de hibrida populacio inter ili, ne estas definitiva pruvo pri interreproduktado.
Oni agnoskas du subspeciojn: lahulensis (Koelz, 1950) – reproduktiĝas en norda Kaŝmiro orienten al centra Barato (Utaranĉal Pradeŝ), kaj probable al sudokcidenta Ĉinio, kaj tephronotus (Vigors, 1831) - reproduktiĝas en Nepalo orienten al nordorienta Barato (Arunaĉal Pradeŝ) kaj Centra Ĉinio; nereproduktuloj ankaŭ suden al Bangladeŝo, Birmo, Tajlando kaj Hindoĉinio.
El alcaudón tibetano (Lanius tephronotus) es una especie de ave paseriforme de la familia Laniidae propia de Asia.[1] Se distribuye por el Himalaya y el norte del sureste asiático, distribuido por el norte de la India, Nepal, Bután, China, Bangladés, Birmania, Tailandia y el norte de Indochina.[2]
El alcaudón tibetano (Lanius tephronotus) es una especie de ave paseriforme de la familia Laniidae propia de Asia. Se distribuye por el Himalaya y el norte del sureste asiático, distribuido por el norte de la India, Nepal, Bután, China, Bangladés, Birmania, Tailandia y el norte de Indochina.
Lanius tephronotus Lanius generoko animalia da. Hegaztien barruko Laniidae familian sailkatua dago.
Tiibetinlepinkäinen (Lanius tephronotus)[2] on aasialainen lepinkäisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Tiibetinlepinkäistä tavataan pesivänä Himalajan alueella ja Kiinassa, sekä talvehtivana etelämpänä Pohjois-Intiassa ja Kaakkois-Aasian pohjoisosissa. Lajin kokonaispopulaatiota ei tiedetä, mutta sen on kuvattu olevan "ei-harvinainen".[1]
Tiibetinlepinkäinen (Lanius tephronotus) on aasialainen lepinkäisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Lanius tephronotus
La Pie-grièche du Tibet (Lanius tephronotus) est une espèce de passereaux de la famille des Laniidae.
Cet oiseau vit dans l'Himalaya et le centre-sud de la Chine.
D'après la classification de référence (version 5.2, 2015) du Congrès ornithologique international, cette espèce est constituée des deux sous-espèces suivantes :
Lanius tephronotus
La Pie-grièche du Tibet (Lanius tephronotus) est une espèce de passereaux de la famille des Laniidae.
Cet oiseau vit dans l'Himalaya et le centre-sud de la Chine.
L'averla dorso grigio (Lanius tephronotus (Vigors, 1831)) è un uccello appartenente alla famiglia dei Lanidi[2].
Il nome scientifico della specie, tephronotus, deriva dall'unione delle parole greche τεφρος (tephros, "cenerino") e νωτον (nōton, "dorso"), col significato di "dal dorso grigio": il nome comune di questi uccelli altro non è che la traduzione di quello scientifico.
Misura 21-23 cm di lunghezza, per 39-54 g di peso[3].
Si tratta di uccelli dall'aspetto robusto ma slanciato, muniti di grossa testa ovale e allungata con becco forte e dall'estremità adunca, ali corte e arrotondate, forti zampe artigliate e lunga coda (fino a metà della lunghezza totale dell'animale) dall'estremità squadrata.
Il piumaggio si presenta di color grigio cenere su calotta (fronte, vertice e nuca), dorso (caratteristica questa alla quale la specie deve sia il proprio nome comune che il nome scientifico) e scapolare, mentre sul codione la colorazione sfuma nell'arancio-beige, che continua e si intensifica sui fianchi, schiarendosi invece su ventre e sottocoda e digradando nel bianco puro del petto e della gola: la coda, le ali e la mascherina facciale (che si estende dai lati del becco alla parte superiore delle guance e fin quasi alla nuca) sono di colore nero, le seconde con copritrici finemente orlate di biancastro.
Gli occhi sono di colore bruno scuro, le zampe sono di colore nerastro ed il becco si presenta quasi completamente di colore nerastro anch'esso, ad eccezione della parte prossimale della mandibola inferiore che è di color corno.
Si tratta di uccelli dalle abitudini di vita diurne e generalmente solitarie, piuttosto territoriali: questi animali, infatti, passano la maggior parte della giornata appollaiati su di un posatoio prominente dal quale possono avere una visione privilegiata dei dintorni, tenendo d'occhio il proprio territorio in cerca di eventuali intrusi che inavvertitamente sconfinino o al contempo di potenziali prede di passaggio.
I richiami dell'averla dorsogrigio sono acuti e fischianti, piuttosto melodiosi (in special modo se comparati a quelli delle altre averle): gli intrusi conspecifici nel territorio, tuttavia, vengono redarguiti con aspri richiami gracchianti.
L'averla dorsogrigio è un uccello in massima parte insettivoro, la cui dieta si compone perlopiù di grossi insetti (come ortotteri e coleotteri[3]) e bruchi: questi uccelli, inoltre, predano di tanto in tanto piccoli vertebrati, in particolar modo lucertole.
Come osservabile nella maggior parte delle averle, anche l'averla dorsogrigio è solita spezzettare le proprie prede ed infilzare il cibo in eccesso su supporti appuntiti, in maniera tale da poterlo consumare in un secondo momento.
Si tratta di uccelli monogami, la cui stagione riproduttiva si estende da aprile ad agosto, con la maggior parte delle covate che si verificano in maggio-giugno[3].
Il nido, a forma di coppa, viene costruito da ambedue i sessi intrecciando rametti e fibre vegetali nel fitto di un cespuglio: al suo interno, la femmina depone 3-5 uova, che provvede a covare da sola (col maschio che sorveglia i dintorni e si occupa di procacciare il cibo per sé e per la compagna) per 15-18 giorni, al termine dei quali cominciano a schiudere pulli ciechi ed implumi.
L'allevamento della prole è a carico di ambedue i partner, che si alternano nel nutrire ed accudire i pulli: in tal modo, essi divengono pronti per l'involo attorno alle due settimane dalla schiusa, affrancandosi completamente dalle cure parentali poco dopo.
L'averla dorsogrigio è diffusa in un areale che va dal Kashmir alla Cina centrale e meridionale (Gansu meridionale, Ningxia e Shaanxi orientale, a sud fino al Qinghai ed allo Yunnan sud-orientali ed al Guizhou centrale), attraverso il Tibet occidentale e meridionale e Bhutan: alcune popolazioni tendono a migrare verso sud durante il periodo invernale, spostandosi alle pendici meridionali dell'Himalaya (India settentrionale e nordorientale, Nepal, Bengala) o nel Sud-est asiatico (Birmania a sud fino al Tenasserim, Thailandia nord-occidentale, Laos settentrionale e orientale, Tonchino e nord dell'Annam).
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dai pascoli in quota con presenza di macchie alberate o cespugliose, così come dai margini delle aree boschive e le aree coltivate o urbanizzate con presenza di verde pubblico e giardini.
Se ne riconoscono due sottospecie[2]:
L'averla dorsogrigio risulta strettamente imparentata con l'averla dalla coda lunga, con la quale vive in simpatria in gran parte dell'areale: sebbene le due specie siano state accorpate da alcuni autori, mentre altri arrivino a considerare la sottospecie lahulensis della specie in esame come una popolazione meticcia o ibrida fra le due[4], non vi sono prove di meticciamento nelle aree in cui le varie popolazioni si trovano a convivere[3].
L'averla dorso grigio (Lanius tephronotus (Vigors, 1831)) è un uccello appartenente alla famiglia dei Lanidi.
De Himalayaklauwier (Lanius tephronotus) is een vogel uit de familie der klauwieren (Laniidae).
Deze soort komt voor in de Himalaya en centraal China en telt 2 ondersoorten:
De Himalayaklauwier (Lanius tephronotus) is een vogel uit de familie der klauwieren (Laniidae).
Lanius tephronotus é uma espécie de ave da família Laniidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Bangladesh, Butão, Camboja, China, Índia, Laos, Myanmar, Nepal, Paquistão, Rússia, Tailândia e Vietname.
Lanius tephronotus é uma espécie de ave da família Laniidae.
Pode ser encontrada nos seguintes países: Bangladesh, Butão, Camboja, China, Índia, Laos, Myanmar, Nepal, Paquistão, Rússia, Tailândia e Vietname.
Himalayatörnskata[2] (Lanius tephronotus) är en asiatisk fågel i familjen törnskator inom ordningen tättingar.[3]
Himalayatörnskatan är en rätt liten och långstjärtad törnskata med en kroppslängd på 21-23 cm.[4] Adulta fågeln har mörkgrå ovansida, utan inslag av rostrött på skapularer och övre delen av ryggen som liknande rostgumpad törnskata.[5] Den saknar oftast till skillnad från många andra arter i släktet en vit handbasfläck.[5] Ungfågeln är kallt grå ovan.[5]
Himalayatörnskata delas in i två underarter med följande utbredning:[3]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population med stabil utveckling och tros inte vara utsatt för något substantiellt hot.[1] Utifrån dessa kriterier kategoriserar internationella naturvårdsunionen IUCN arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen har inte uppskattats men den beskrivs som ej ovanlig.[6]
Fågeln hittas i odlingsbygd och buskmarker,[5] i bergstrakter mellan 2200 och 4500 meters höjd.[1] Den lever mestadels av insekter, som gräshoppor, skalbaggar och fjärilslarver, men även små ryggradsdjur.[4]
Himalayatörnskata (Lanius tephronotus) är en asiatisk fågel i familjen törnskator inom ordningen tättingar.
Bách thanh lưng xám (Lanius tephronotus) là một loài chim thuộc Họ Bách thanh. Nó được tìm thấy ở Bangladesh, Bhutan, Campuchia, Trung Quốc, Ấn Độ, Lào, Myanma, Nepal, Việt Nam, Nga, Thái Lan, Việt Nam.
Bách thanh lưng xám (Lanius tephronotus) là một loài chim thuộc Họ Bách thanh. Nó được tìm thấy ở Bangladesh, Bhutan, Campuchia, Trung Quốc, Ấn Độ, Lào, Myanma, Nepal, Việt Nam, Nga, Thái Lan, Việt Nam.
Lanius tephronotus
(Vigors, 1831)
Тибетский сорокопут[1] или тибетский жулан (Lanius tephronotus) — один из видов птиц семейства сорокопутовые. Обитает в Бангладеш, Бутане, Камбодже, Китае, Индии, Лаосе, Мьянме, Непале, Пакистане, России, Таиланде и Вьетнаме.
Среди сородичей, они размножаются на самой большой высоте. Они частично мигрируют, то есть некоторые популяции улетают на юг зимой. Размножаются в летнее время с конца мая до начала июля. Гнездо строят в кустах и откладывают от 3 до 5 яиц. Яйца насиживает только самка и насиживание начинается ещё до откладывания всех яиц. Птенцы выводятся через 15—18 дней, о них заботятся оба родителя до оперения приблизительно через две недели[2].
Тибетский сорокопут или тибетский жулан (Lanius tephronotus) — один из видов птиц семейства сорокопутовые. Обитает в Бангладеш, Бутане, Камбодже, Китае, Индии, Лаосе, Мьянме, Непале, Пакистане, России, Таиланде и Вьетнаме.
Среди сородичей, они размножаются на самой большой высоте. Они частично мигрируют, то есть некоторые популяции улетают на юг зимой. Размножаются в летнее время с конца мая до начала июля. Гнездо строят в кустах и откладывают от 3 до 5 яиц. Яйца насиживает только самка и насиживание начинается ещё до откладывания всех яиц. Птенцы выводятся через 15—18 дней, о них заботятся оба родителя до оперения приблизительно через две недели.
灰背伯劳(学名:Lanius tephronotus)为伯劳科伯劳属的鸟类,俗名灰(贝鸟)。分布于印度、中南半岛以及中国大陆的甘肃、宁夏、青海、陕西、四川、贵州、西藏、云南等地,主要栖息于自平原至海拔4000m 的山地疏林地区、在农田及农舍附近较多、常栖息在树梢的干枝或电线上以及在榆、槐等阔叶树或灌木上筑巢。该物种的模式产地在喜马拉雅山脉Simla-Almore地区。[2]