Die Damarasterretjie (Sternula balaenarum) is 'n amper endemiese voël wat leef by vlak beskutte kuslyne, baaie en strandmere; meestal aan die Weskus en suidkus. Die meeste trek gedurende die winter na Wes-Afrika maar sommige oorwinter wel. Die streekbevolking is sowat 7000 pare en hule status is amper bedreigd. Die voël is 21 – 23 cm lank, 46 - 60 g groot met 'n vlerkspan van 50 cm. In Engels staan die voël bekend as die Damara Tern.
Die Damarasterretjie (Sternula balaenarum) is 'n amper endemiese voël wat leef by vlak beskutte kuslyne, baaie en strandmere; meestal aan die Weskus en suidkus. Die meeste trek gedurende die winter na Wes-Afrika maar sommige oorwinter wel. Die streekbevolking is sowat 7000 pare en hule status is amper bedreigd. Die voël is 21 – 23 cm lank, 46 - 60 g groot met 'n vlerkspan van 50 cm. In Engels staan die voël bekend as die Damara Tern.
El xatrac de Damara[1] (Sternula balaenarum) és un ocell de la família dels làrids (Laridae) que habita la costa atlàntica africana des de Libèria cap al sud fins a Namíbia i les illes del Golf de Guinea.
El xatrac de Damara (Sternula balaenarum) és un ocell de la família dels làrids (Laridae) que habita la costa atlàntica africana des de Libèria cap al sud fins a Namíbia i les illes del Golf de Guinea.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Môr-wennol Damara (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: môr-wenoliaid Damara) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Sterna balaenarum; yr enw Saesneg arno yw Damara tern. Mae'n perthyn i deulu'r Gwylanod (Lladin: Laridae) sydd yn urdd y Charadriiformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. balaenarum, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Mae'r môr-wennol Damara yn perthyn i deulu'r Gwylanod (Lladin: Laridae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Môr-wennol Damara (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: môr-wenoliaid Damara) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Sterna balaenarum; yr enw Saesneg arno yw Damara tern. Mae'n perthyn i deulu'r Gwylanod (Lladin: Laridae) sydd yn urdd y Charadriiformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn S. balaenarum, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Affrica.
Rybák damarský (Sternula balaenarum) je malý africký druh rybáka z rodu Sternula.
Rybák damarský se podobá ostatním malým rybákům rodu Sternula, jako jediný má však ve svatebním šatu černou čepičku sahající až ke kořeni zobáku a černě zbarvený zobák. Černá kresba křídla zahrnuje lemy krajních dvou až tří ručních letek. Nohy jsou hnědé nebo černé. V prostém šatu má bílé čelo a přední část temene.[2]
Hnízdí na západním pobřeží jižní Afriky od Jihoafrické republiky na sever téměř k rovníku. Celosvětová populace byla odhadnuta na 3 500 až 4 000 jedinců. Po vyhnízdění se zčásti přesunují na sever, kde zimují v Guinejském zálivu na západ po Ghanu[2] a Libérii. V roce 2002 byl celosvětový odhad opraven na 14 000 jedinců.[3]
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Die Damaraseeschwalbe (Sternula balaenarum) ist eine Seevogelart aus der Familie der Seeschwalben (Sternidae). Sie war ursprünglich Teil der Gattung Sterna, nach einer Revision der Seeschwalbenfamilie wurde sie 2005 in die Gattung Sternula transferiert.[1] Das Artepitheton balaenarum (griechisch: φαλαινα (phalaina) für Wal) bezieht sich auf die Walvis Bay in Namibia, ehemals Damaraland.
Die Damaraseeschwalbe erreicht eine Körperlänge von 23 cm, ein Flügelspanne von 51 cm und ein Gewicht von 46 g. Die Stirn, der leicht gebogene Schnabel und die Zügel sind schwarz. Der Mantel, die Oberseite, der Bürzel und der Oberschwanz sind hellgrau. Kehle und Unterseite sind grauweiß. Der Weißanteil setzt sich bis zum Nacken fort. Die Säume der äußeren Schwanzfedern sind weiß. Die Beine sind dunkel. Die nicht-brütenden Altvögel haben eine weiße Stirn und einen grau und schwarz gesprenkelten Oberkopf. Die juvenilen Vögel haben einen graubraunen Oberkopf, ein dunkles Band durch das Auge und über dem Nacken, graue Schwungfedern und braune Flügeldecken mit dunklen Säumen. Das erste Winterkleid ähnelt dem Gefieder der nicht-brütenden Altvögel. Die Handschwingen sind jedoch dunkler und der Armflügelvorderrand ist schwach ausgeprägt.
Der Ruf besteht aus einem scharfen, schrillen tsit tsit und einem rauen, schnellen kid-ick oder rrreekikkik
Das Brutgebiet erstreckt sich von Cabinda im nördlichen Angola, über das südliche Angola, entlang der Küste über Namibia bis in die Kapprovinz von Südafrika. Außerhalb der Brutsaison wandert die Damaraseeschwalbe nördlich bis Benin, Kamerun, Volksrepublik Kongo, Demokratische Republik Kongo, Elfenbeinküste, Gabun, Ghana, Liberia, Nigeria und Togo.
Die Damaraseeschwalbe brütet auf Kies sowie auf steinigen Ebenen und Dünen, bis zu drei Kilometer landeinwärts. Sie vermeidet Außenstrände, die häufig von Beutegreifern aufgesucht werden. Ihre Nahrung sucht sie in Küstengewässern von Buchten, Flussmündungen, Lagunen, Salinen und in der Brandungszone.
Die Nahrung besteht hauptsächlich aus kleinen Fischen und Tintenfischen. Während einer Studie[2] über die Nahrung von Seeschwalbenjungen in Namibia, die im Jahr 2011 veröffentlicht wurde, waren Atherina breviceps, Liza richardsonii, Engraulis und Fische aus der Familie der Schleimfische (Blenniidae) die häufigsten Beutearten. Die Jungvögel fraßen Fische, die 1,5 bis 12 cm lang waren und ein Gewicht von 30 g hatten. Die Damaraseeschwalbe erspäht ihre Beute beim Rüttelflug und schnappt sie beim Eintauchen ins Wasser. Dieselbe Studie[2] kam zu dem Ergebnis, dass die Damaraseeschwalbe die größten Jagderfolge bei Flut und die geringsten bei Ebbe hat. Die Jagderfolge wurden gesteigert, während die Gesamttauchrate mit zunehmender Windgeschwindigkeit sank.
Die Brutzeit liegt zwischen Ende Oktober und Mitte November, jedoch kann es bis in den Februar hinein neue Gelege geben. Die Damaraseeschwalben bilden Gruppen von ein bis zehn Brutpaaren, gelegentlich bis zu 50. Die Nester sind in einem durchschnittlichen Abstand von 57 bis 185 m voneinander entfernt. Es wurde keine territoriale Beeinflussung beobachtet. Als Nistplatz werden vegetationslose Mulden mit verstreuten Muscheln und Steinen zwischen Dünen bevorzugt. Pro Mulde brütet nur ein Paar. Das Gelege besteht aus einem Ei, selten aus zwei.
Die Altvögel zeigen ein nur schwaches Angriffsverhalten gegenüber Eindringlingen. Die Brutzeit beträgt 18 bis 22 Tage. Das Küken ist an der Unterseite weiß und an der Oberseite rehbraun mit feinen schwarzen Sprenkeln. Es verlässt nach zwei Tagen das Nest und kauert bewegungslos am Boden. Nach 20 Tagen sind die Jungen flügge. Danach sind sie noch zwei bis fünf Monate von den Altvögeln abhängig. Im Alter von drei bis vier Jahren brütet die Damaraseeschwalbe zum ersten Mal.
Insgesamt sind 70 Brutkolonien im gesamten Brutgebiet bekannt, von denen 56 (mit 87 Prozent bis 93 Prozent der Brutpopulation) an der Küste vor der Namib zwischen den Flüssen Kunene und Oranje vorkommen.[3] 65 bis 148 Paare brüten in der südlichen Kapprovinz in Südafrika.[4] Die am weitesten im Osten vorkommende Subpopulation brütet an der Küste des Indischen Ozeans in der östlichen Kapprovinz und besteht aus 25 bis 29 Paaren, was auf eine kleine Bestandserhöhung während der 1990er Jahr zurückzuführen ist.[5] Nördlich von Cabinda in Angola kommen weniger als 190 Brutpaare vor.[6] In einer 2010 veröffentlichten Studie[6] wurde der Bestand zwischen Tombua und der Mündung des Kunene in Angola auf 573 Individuen beziffert, mit einer Brutkolonie von sechs Paaren, die sich 30 km nördlich des Kunene befindet. Zwischen 2004 und 2015 stand die Damaraseeschwalbe auf der Vorwarnliste der IUCN (near threatened), wegen der moderat kleinen Population von 13.500 Individuen, die 1998 geschätzt wurden.[7] Eine Zahl, die dennoch deutlich höher war, als bei früheren Bestandserhebungen. Eine neuere umfassendere Erhebung ergab eine Gesamtpopulation von weniger als 5730 Brutvögeln.[3] Daher wurde der IUCN-Status im Jahr 2016 auf „gefährdet“ (vulnerable) geändert. Die Damaraseeschwalbe steht sowohl in Namibia als auch in Südafrika unter Naturschutz. Aber ein großer Teil ihrer Brutgebiete ist nicht geschützt und daher besonders anfällig für menschliche Störungen. Ein Sperrgebiet an der Diamantenküste zwischen Swakopmund und Oranjemund bietet zwar Schutz vor menschlichen Störungen, jedoch brüten nur wenige Paare in diesem Bereich. Der Diamantenabbau in der Nähe von den Brutgebieten kann auch diese gefährden. Eine Freisetzung von Sedimenten in die Nahrungsgründe als Folge des Diamantenabbaus wurde zwar nicht festgestellt, dennoch wurde dadurch der Fütterungserfolg in einer Kolonie von Damaraseeschalben in Elizabeth Bay in Süd-Namibia erheblich beeinträchtigt. Motorisierte Strandvehikel gefährden einige Kolonien, was zu einer niedrigen Reproduktionsrate führt. Die Küstenentwicklung verursacht ein Auslöschen von Kolonien. Anthropogene Aktivitäten an den Stränden können zu einer erhöhten Zunahme von Beutegreifern führen. So locken beispielsweise die Fischinnereien, die von den Fischern in den Brutgebieten entsorgt werden, Schabrackenschakale an, die Jagd auf die jungen Seeschwalben machen. Eine weitere Gefährdungsursache ergibt sich aus den Folgen des Klimawandels. Dazu gehören vermehrte Gezeiten-Überschwemmungen in den großen tiefliegenden Kolonien wie Hottentots Bay, der weltweit größten Brutkolonie, zunehmende Schwankungen der Nahrungsverfügbarkeit infolge des verringerten Auftriebs und einer erhöhten Oberflächentemperatur des Meeres. Ferner gibt es Berichte,[3] dass die Damaraseeschwalbe in Angola und in westafrikanischen Ländern als Nahrungsquelle gefangen wird.
Im November 2000 konnte mit Hilfe von Informationstafeln und Barrieren die Störung der Brutkolonie am Caution Reef erfolgreich verhindert werden. Dies führte zu einer leichten Erhöhung der Nestdichte und ermöglichte einen Anstieg der Schlupfrate von 56 auf 80 Prozent. Das Verbot von Offroad-Fahrzeugen an den südafrikanischen Stränden im Jahr 2001 verringerte ebenfalls die Störungen entlang der Brutstrände und erhöhte den Bruterfolg. Ähnliche Trends gab es in Namibia, nachdem dort über zwei Brutperioden die Benutzung von Fahrzeugen am Strand ebenfalls eingeschränkt wurde.
Die Damaraseeschwalbe (Sternula balaenarum) ist eine Seevogelart aus der Familie der Seeschwalben (Sternidae). Sie war ursprünglich Teil der Gattung Sterna, nach einer Revision der Seeschwalbenfamilie wurde sie 2005 in die Gattung Sternula transferiert. Das Artepitheton balaenarum (griechisch: φαλαινα (phalaina) für Wal) bezieht sich auf die Walvis Bay in Namibia, ehemals Damaraland.
The Damara tern (Sternula balaenarum) is a species of small tern in the family Laridae which breeds in the southern summer in southern Africa and migrates to tropical African coasts to winter.
At 23 centimetres or 9.1 inches in length the Damara tern is a small, rather pale tern. In breeding plumage adult has black cap extending from forehead the onto nape and a very pale grey back. In flight, there is a black triangular wing tip which runs from the carpal joint to the tip. In non-breeding plumage the adult shows white on the forehead and crown, with black mask going through the eyes and meeting on the nape. Immature birds are marked with buff bars across the mantle.[1]
The calls of the Damara tern are a high-pitched, sharp "tsit tsit" and quick, harsh "kid-ick".:[2]
It breeds in western coastal Southern Africa from the Eastern Cape through the Western Cape and Northern Cape into Namibia and Angola; 98% of the population of 14,000 individuals nests in Namibia.[1] Non-breeding birds migrate north reaching Benin, Cameroon, Republic of the Congo, Democratic Republic of the Congo, Ivory Coast, Gabon, Ghana, Liberia, Nigeria, and Togo.[3]
The Damara tern generally prefers shorelines in arid, desert regions particularly where there are sheltered bays, estuaries, lagoons and reefs. For breeding it uses gravel plains between dunes and on salt pans.[4]
The Damara tern eats mainly small fish, with the occasional squid, which are caught in repeated plunge dives from a height of 3-8m. Their migration is timed to coincide with spawning shoals of small fish in the shallow coastal waters of the Gulf of Guinea caused by strong upwellings of the coast of Ghana. These wintering birds roost communally but feed solitarily, spacing themselves at 10-50m from other Damara terns.[1]
Eggs are laid in a plain scrape in the substrate which is sometimes lined with shell chips or small stones. The clutch normally consists of one, occasionally two eggs with an incubation period of 18–22 days. For the first few days the female broods the chicks and the food is provided by the male then the chicks leave the scrape at a few days old and move towards the shore, they fledge after 20 days forming juvenile flocks. The juveniles are dependent on the adults for two and half months after they fledge.[1][4]
This species was previously included in the genus Sterna but with other small terns such as the little tern and the least tern it is now considered to be within the genus Sternula.[5]
The Damara tern (Sternula balaenarum) is a species of small tern in the family Laridae which breeds in the southern summer in southern Africa and migrates to tropical African coasts to winter.
El charrancito de Damara (Sternula balaenarum)[1] es una especie de ave en la familia Sternidae, propia de África.
Se reproduce en el oeste de Sudáfrica, Namibia y Angola. Las aves que no se reproducen migran al norte llegando hasta Benín, Camerún, República del Congo, República Democrática del Congo, Costa de Marfil, Gabón, Ghana, Liberia, Nigeria, y Togo.
Sus hábitats naturales son los mares poco profundos, costas arenosas, y lagunas costeras salobres. Se encuentra amenazada por pérdida de hábitat.
El charrancito de Damara (Sternula balaenarum) es una especie de ave en la familia Sternidae, propia de África.
Sternula balaenarum Sternula generoko animalia da. Hegaztien barruko Laridae familian sailkatua dago.
Afrikanpikkutiira (Sternula balaenarum) on afrikkalainen tiira. Sen elinympäristö käsittää Atlantin rannikon Namibiasta Etelä-Afrikan Kapmaahan. Se on tavattu pesimäaikana Angolan pohjoisosassa Cabindassa. Se talvehtii pohjoisempana rannikolla, jopa Nigeriassa asti. Hugh Edwin Strickland kuvaili lajin holotyypin Namibian Damaramaasta 1852.[2]
Afrikanpikkutiira (Sternula balaenarum) on afrikkalainen tiira. Sen elinympäristö käsittää Atlantin rannikon Namibiasta Etelä-Afrikan Kapmaahan. Se on tavattu pesimäaikana Angolan pohjoisosassa Cabindassa. Se talvehtii pohjoisempana rannikolla, jopa Nigeriassa asti. Hugh Edwin Strickland kuvaili lajin holotyypin Namibian Damaramaasta 1852.
Sternula balaenarum
La Sterne des baleiniers (Sternula balaenarum) est une espèce d'oiseaux appartenant à la famille des Laridae.
Sternula balaenarum
La Sterne des baleiniers (Sternula balaenarum) est une espèce d'oiseaux appartenant à la famille des Laridae.
Il fraticello di Damara (Sternula balaenarum, Strickland, 1852), è un uccello della sottofamiglia Sterninae nella famiglia Laridae[1].
Sternula balaenarum non ha sottospecie, è monotipica[1].
Questa sterna nidifica principalmente lungo le coste della Namibia tra le foci dei fiumi Cunene e Orange, ma anche nelle tre province del Capo in Sudafrica e in Angola fino alla regione di Cabinda. Dopo la stagione riproduttiva migra a nord e la si incontra nelle acque costiere della Repubblica Democratica del Congo, Repubblica del Congo, Gabon, Camerun, Nigeria, Benin, Togo, Ghana e Costa d'Avorio.
Il fraticello di Damara (Sternula balaenarum, Strickland, 1852), è un uccello della sottofamiglia Sterninae nella famiglia Laridae.
De damarastern (Sternula balaenarum; synoniem: Sterna balaenarum) is een zeevogel uit de familie Laridae (meeuwen) en de geslachtengroep sterns (Sternini).
Deze soort komt voor langs de kusten van Angola, Namibië en Zuid-Afrika.
De damarastern (Sternula balaenarum; synoniem: Sterna balaenarum) is een zeevogel uit de familie Laridae (meeuwen) en de geslachtengroep sterns (Sternini).
Sternula balaenarum é uma espécie de ave da família Laridae (antes incluída na Sternidae).
São encontradas na África do Sul, Namíbia e Angola. Também encontra-se em fases migratória em Benin, Camarões, República do Congo, República Democrática do Congo, Costa do Marfim, Gabão, Gana, Libéria, Nigéria e Togo.
Os seus habitats naturais são: mar costeiro, costas arenosas e lagoas costeiras de água salgada.[1]
Está ameaçada por perda de habitat.[1]
Sternula balaenarum é uma espécie de ave da família Laridae (antes incluída na Sternidae).
São encontradas na África do Sul, Namíbia e Angola. Também encontra-se em fases migratória em Benin, Camarões, República do Congo, República Democrática do Congo, Costa do Marfim, Gabão, Gana, Libéria, Nigéria e Togo.
Os seus habitats naturais são: mar costeiro, costas arenosas e lagoas costeiras de água salgada.
Está ameaçada por perda de habitat.
Damaratärna[2] (Sternula balaenarum) är en afrikansk fågel i familjen måsfåglar inom ordningen vadarfåglar.[3]
Damaratärnan är en mycket liten tärna, i samma storlek som småtärnan. Den skiljer sig från denna i häckningsdräkt genom sin heltäckande svarta hätta, helsvarta näbb, mer enhetligt grå vingar samt grå övergump. Lätet är ett vitt ljudande, snabbt tjitt-ick, gällare än småtärnans läte.
Fågeln häckar framför allt utmed kusten i Namibia (runt 90% av populationen återfinns mellan Oranjefloden och Cunenefloden[4]) men även norrut till Cabinda i Angola och söderut till Kapprovinsen i Sydafrika. Häckningen sker mestadels mellan slutet av oktober och mars, i småkolonier med oftast färre än 40 par.[4] Den föredrar sten- eller grusstränder, saliner och dynområden, ibland i skyddade vikar i direkt anslutning till kusten men ofta flera kilometer inåt landet.[5] Den kan också häcka på klippavsatser och återställda före detta diamantgruvor, framför allt på platser där den har god utsikt.[6] Endast ett fåtal har konstaterats häcka på öar.[7] Fågeln lägger ett, sällsynt två, ägg som ruvas i 18-22 dagar.[5]
Efter häckningen samlas upp emot tusentals fåglar utmed den namibiska kusten som sedan flyttar norrut till Nigeria och Ghana.[7] Här är den som vanligast mellan juli och oktober när strömmar gör att fisk kommer nära stränderna för att para sig.[5][7] Ett hundratal individer stannar i häckningsområdet året runt.
Damaratärnan födosöker mest nära land i grunda vatten: laguner, vikar, saliner och i bränningar.[5] Tillfälligtvis rör den sig längre ut, maximalt 5 km från land.[7] Fågeln lever av småfisk och små bläckfiskar.[4]
Fågelns värdspopulation har uppskattats till 5370 vuxna individer.[4] Den tros minska i antal, framför allt på grund av mänsklig påverkan i dess häckningsmiljö i form av terrängkörning med bil och bebyggelseutveckling.[1] Flera kolonier har övergetts och andra blir allt mindre.[1] Därför kategoriserar internationella naturvårdsunionen den som sårbar.[1]
Tidigare ingick damaratärnan liksom småtärnan i det större tärnsläktet Sterna men placeras numera oftast i släktet Sternula tillsammans med ett antal små tärnor.
Wikimedia Commons har media som rör damaratärna.
Wikispecies har information om Sternula balaenarum.
Damaratärna (Sternula balaenarum) är en afrikansk fågel i familjen måsfåglar inom ordningen vadarfåglar.
Sternula balaenarum là một loài chim trong họ Laridae.[1]
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