Die rooibekeend (Anas erythrorhyncha) is 'n baie algemene standvoël in Suidelike Afrika.
'n Betreklik klein eendjie van 43–48 cm. Dit is 'n bruin eend met 'n donker area bo op die kop en 'n prominente rooi swawel. Die wit wang is nog 'n kenmerk waaraan dit uitgeken kan word.
Gee voorkeur aan vlak, opdroënde vleie. Hulle vorm graag swerms naby vars water.
Dieet bestaan hoofsaaklik uit waterplante, insekte, paddas en vissies.
Verspreid oor die meeste dele van Suidelike-Afrika. Die eendsoort word, net soos die geelbekeend, van die Kaap tot in Abessinië aangetref, maar is veral volop in die Karoo.
Die nes is altyd naby die water en uitgevoer met dons.
Die rooibekeend (Anas erythrorhyncha) is 'n baie algemene standvoël in Suidelike Afrika.
Anas erythrorhyncha zo anv skiantel un evn eus ar c'herentiad Anatidae.
Peurliesañ e kav al labous e voued war-c'horre an takadoù dour a neui warne. Rouez eo dezhañ splujañ ha pa ra n'eo nemet betek hanter da dapout blotviled, kresteneged bihan ha preñved dre furchal e-barzh al lec'hid war-bouez e bigos.
Bevañ a ra al labous en Afrika[1] (reter ha su ar c'hevandir ha Madagaskar).
L'ànec bec-roig (Anas erythrorhyncha) és un ocell de la família dels anàtids (Anatidae), d'hàbits sedentaris o migrador local, habita en aiguamolls, estanys i llacs poc profunds d'Àfrica Oriental i Meridional i Madagascar.[1]
L'ànec bec-roig (Anas erythrorhyncha) és un ocell de la família dels anàtids (Anatidae), d'hàbits sedentaris o migrador local, habita en aiguamolls, estanys i llacs poc profunds d'Àfrica Oriental i Meridional i Madagascar.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Corhwyaden bicoch (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: corhwyaid picoch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Anas erythrorhyncha; yr enw Saesneg arno yw Red-billed pintail. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. erythrorhyncha, sef enw'r rhywogaeth.[2]
Mae'r corhwyaden bicoch yn perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Alarch gyddfddu Cygnus melancoryphus Alarch utganol Cygnus buccinator
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Corhwyaden bicoch (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: corhwyaid picoch) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Anas erythrorhyncha; yr enw Saesneg arno yw Red-billed pintail. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn A. erythrorhyncha, sef enw'r rhywogaeth.
Rødnæbbet and (Anas erythrorhyncha) er en subsaharisk andefugl.
Die Rotschnabelente (Anas erythrorhyncha) ist ein afrikanischer Entenvogel, der zu den Schwimmenten gerechnet wird. In Afrika zählt diese Entenart vermutlich zu den individuenstärksten.[1]
Die Rotschnabelente ist eine mittelgroße Ente. Sie erreicht eine Körpergröße von 43 bis 48 Zentimetern.[2] Der rote Schnabel und die auffällig hellen Wangen und Kehle, die mit der dunklen Kopfkappe und dem dunklen Nacken kontrastieren, machen sie in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet unverwechselbar. Aus der Entfernung kann sie mit der Hottentottenente verwechselt werden, mit deren Verbreitungsgebiet sich das der Rotschnabelente in vielen Regionen Afrikas überlappt. Die Hottentottenente ist jedoch deutlich kleiner und bei ihr sind die Wangen hellbraun und der Schnabel – vom schwarzen Schnabelnagel abgesehen – durchgehend bleigrau. Auf Madagaskar können fliegende Rotschnabelenten mit der seltenen Bernierente verwechselt werden. Diese besitzt jedoch einen weißen Flügelspiegel, während die Rotschnabelente einen cremefarbenen hat.
Rotschnabelenten weisen weder einen saisonalen Dimorphismus auf noch gibt es bei dieser Art einen auffälligen Geschlechtsdimorphismus. Männchen sind lediglich geringfügig größer. Zwischen den beiden Geschlechtern besteht jedoch ein deutlicher Stimmunterschied. Die Männchen geben ein leises Surren von sich, während die Weibchen knarrend quaken.[3]
Das Körpergefieder ist insgesamt graubraun. Die Schulter- und Scapularfedern sind dunkel schokoladenbraun. Die Körperfedern haben alle einen hellen Saum, so dass das Federkleid insgesamt geschuppt wirkt. Die Körperunterseite ist dunkler als die Brust und der Rumpf. Der Schwanz ist verhältnismäßig kurz. Die Unterflügel sind dunkel. Der Flügelspiegel ist breit und von einem schmalen, dunklen Band eingefasst. Der Schnabel ist auffällig leuchtend rot, der Schnabelfirst des Oberschnabels ist dunkelbraun bis schwarzbraun. Die Beine sind grau, die Augen braun. Bei den Männchen ist das Federkleid während der Fortpflanzungszeit insgesamt etwas kontrastreicher. Sie wirken dann etwas stärker geschuppt. Jungenten gleichen weitestgehend den ausgewachsenen Rotschnabelenten, ihre Gefiederfärbung ist aber etwas matter und der Schnabel ist bei ihnen eher rosafarben. Die Vollmauser erfolgt nach beendeter Brut. Rotschnabelenten sind dabei für 24 bis 28 Tage flugunfähig.[4]
Die Küken sind auf der Oberseite dunkelbraun, auf der Unterseite blassgelb. Das Gesicht ist blass; auffällig dagegen abgesetzt sind die gelben Wangen. Die Küken haben einen auffälligen Augenzügel und einen dunklen Ohrfleck.
Das Verbreitungsgebiet der Rotschnabelente ist der Süden und Osten Afrikas sowie Madagaskar. Das Verbreitungsareal reicht von Äthiopien und Sudan im Norden bis nach Angola und der Kapprovinz in der Südafrikanischen Republik. Die Rotschnabelente gilt überwiegend als Standvogel. Einige Populationen ziehen jedoch auch, wenn sich die Bedingungen in den von ihnen genutzten Feuchtgebieten verschlechtern. Beringte Vögel hat man bis zu 2191 Kilometer vom Beringungsort wieder aufgefunden.[5] Im Süden Afrikas hatten sich fünf Prozent aller wieder aufgefundenen Vögel mehr als 1.000 Kilometer vom Beringungsort entfernt. Es gilt aber als wahrscheinlich, dass es keine Zugbewegungen zwischen den südwestlichen und den östlichen Populationen gibt. Die Zugbewegungen der Populationen im Süden verlaufen eher entlang der westafrikanischen Küste. Die Rotschnabelente scheint auf Madagaskar nicht sehr häufig zu brüten, obwohl sie auf Madagaskar ein durchaus häufiger Vogel ist. Daraus wird geschlossen, dass Rotschnabelenten immer wieder vom Osten Afrikas nach Madagaskar ziehen. Dass die Art innerhalb ihres Verbreitungsgebietes wandert, wird auch durch Meldungen über Irrgäste belegt. So hielt sich ein kleinerer Trupp Rotschnabelenten von Juni bis Juli 1968 auf dem Gebiet des Kibbuz Ma’agan Micha’el in Israel auf.
Die Rotschnabelente ist in vielen Bereichen ihres Verbreitungsgebietes eine häufige Ente. Oft ist sie sogar die häufigste Entenart überhaupt. Das gilt auch für Madagaskar, wo ihre Zahl wegen der umfangreichen Habitatveränderungen rückläufig ist. Der Bestand wird auf 500.000 bis eine Million Rotschnabelenten in Südafrika, auf 100.000 bis 300.000 Enten in Ostafrika und etwa 15.000 bis 25.000 Enten auf Madagaskar geschätzt.[6]
Der Lebensraum der Rotschnabelente sind flache Seen, Feuchtgebiete, Wasserrückhaltebecken, Viehtränken und Überflutungsgebiete. Die von ihr genutzten Gewässer sind alle eutroph. Auf Madagaskar findet man sie auch an kleinen Flüssen. Zur Nahrungssuche nutzt sie auch Reisfelder. Außerhalb der Fortpflanzungszeit kann man sie in großen Schwärmen beobachten, die aus mehreren tausend Enten bestehen.[7] Häufig ist sie auch mit anderen Entenarten vergesellschaftet.
Rotschnabelenten suchen ihre Nahrung überwiegend gründelnd, gelegentlich grasen sie an Land. Sie nutzen auch landwirtschaftlich angebaute Pflanzen als Nahrung und finden sich nachts auf Feldern ein. Die Nahrung besteht zum größten Teil aus Wasserpflanzen sowie Samen, Wurzeln und Wirbellosen. Samen von Rispenhirsen spielen eine große Rolle in ihrer Ernährung. Während bei vielen Entenarten besonders zu Beginn der Brutzeit tierische Nahrung eine wichtige Rolle spielt und sich ein Mangel daran negativ auf die Reproduktionsrate auswirkt (beispielsweise bei der eurasischen Spießente), pflanzen sich Rotschnabelenten auch bei einer Nahrung fort, die nur zu einem geringen Anteil aus Wirbellosen, aber zu einem großen Teil aus Rispenhirsen besteht. Das erlaubt der Art eine Fortpflanzung auch in halbtrockenen Gebieten und eine Reproduktion auch in Jahren mit geringem Regenfall.[8]
Die Rotschnabelente weist kein auffälliges Balzrepertoire auf. Zu den auffälligsten Balzgesten des schwimmenden Männchens zählt eine Kopfbewegung, bei der der Kopf nach hinten geworfen wird. Der Schnabel bleibt dabei horizontal zur Wasseroberfläche. Während der Kopfbewegung ruft das Männchen schnell hintereinander geee.
Rotschnabelenten pflanzen sich in allen Monaten des Jahres fort. Sich verändernde Wasserstände lösen den Fortpflanzungstrieb aus. Die Brutstimulanz baut sich dabei offenbar sehr schnell auf.[9] Im Süden Afrikas fällt der Höhepunkt der Fortpflanzung in die Monate Oktober bis Mai. In der eher westlich gelegenen Kap-Provinz fällt der Höhepunkt der Fortpflanzung in die Monate August bis Oktober.
Die Nester werden im Pflanzengürtel der Gewässer errichtet und befinden sich in unmittelbarer Ufernähe. Die Nistplatzwahl und der Nestbau erfolgen allein durch das Weibchen. Das Männchen ist dabei lediglich passiver Begleiter.[10] Die Eier sind oval, haben eine glatte Schale und sind hellbräunlich bis cremefarben. Ein Vollgelege hat im Durchschnitt zehn Eier; Gelege mit fünf bis zwölf Eiern kommen aber ebenfalls häufig vor. Der Legeabstand beträgt 24 Stunden. Die Eiablage erfolgt meist am frühen Morgen. Es brütet allein das Weibchen. Die Brutzeit beträgt 25 bis 28 Tage. Die Küken werden allein durch das Weibchen geführt. Die Männchen bilden in dieser Zeit kleine Mausergesellschaften. Die Jungenten sind nach einem Jahr fortpflanzungsfähig.[11]
Die Rotschnabelente ist kein sehr häufiger Gehegevogel. Das ist vor allem darauf zurückzuführen, dass mit der südamerikanischen Bahamaente ein sehr ähnlich gefärbter Entenvogel existiert, der wegen seiner etwas kontrastreicheren Gefiederfärbung und seinem temperamentvolleren Verhalten von Ziergeflügelhaltern bevorzugt wird.[12]
Die Rotschnabelente wurde erstmals 1850 im Londoner Zoo gezeigt. Im Berliner Zoo war sie das erste Mal im Jahr 1882 zu sehen. Die in Europa existierende Gehegepopulation gilt als nicht sehr groß, sie ist aber offenbar stabil und nicht durch Inzuchtdepression gefährdet.[13]
Die Rotschnabelente (Anas erythrorhyncha) ist ein afrikanischer Entenvogel, der zu den Schwimmenten gerechnet wird. In Afrika zählt diese Entenart vermutlich zu den individuenstärksten.
De Roodsnavelpielsteert, ok Roodbeckpielsteert oder Roodsnavelaant (Anas erythrorhyncha) is en Aantenvagel ut Afrika. He warrt to de Swemmaanten rekent, un dor nu wedder to dat Geslecht vun de Aanten an sik. Düsse Aart is wohrschienlich de Aart mit de meisten Aanten in ganz Afrika.[1]
De Roodbeckpielsteert is middelgroot. Sien Lief is 43 bit 48 cm lang.[2] De rode Snavel un de sunnerlich hellen Backen un Kehl mit ehren Kuntrast to de dunkere Koppkapp un den dunkern Nacken sünd dor de Grund for, datt he in siene natüürliche Heimat nich mit en annere Aantenaard dör'nanner smeten weern kann. Waart un Aante verscheelt sik nich groot un ok mit de Saison ännert de Waart siene Farven nich. De Waarten sünd en lütt beten grötter, as de Aanten. De Stimm twuschen beide Geslechter verscheelt sik düütlich. De Waarten surrt liesen vor sik hen, wieldes de Aanten krakig quarkt.[3] Ruden doot se, wenn de Lütten utkrapen sünd. Roodsnavelpielsteerte könnt denn 24 bit 28 Dage lang nich flegen.[4]
De Roodbeckpielsteert leevt in'n Süden un Oosten vun Afrika un up Madagaskar. He is to finnen vun Äthiopien un Sudan in'n Norden bit hendal na Angola un na de Kapprovinz in de Republiek vun Süüdafrika. Meist gellt he as Standvagel un treckt in'n Winter nich weg. Dat gifft avers ok de wecken Populatschonen, de wegtrecken doot, wenn de Umstänn an dat Water, wo se leven doot, slechter weert. Vagels mit Ring sünd al 2.191 km wiet af vun de Stäe funnen wurrn, wo se den Ring kregen hefft.[5] De Roodsnavelpielsteert schient up Madagaskar nich faken to bröden, ofschoonst he up dat Eiland nich just roor to sehn is. Vundeswegen warrt annahmen, Roodsnavelaanten treckt jummers wedder vun Afrika sien Osten ut hen na Madagaskar. En lüttjen Trupp Roodsnavelpielsteerte hett sik vun Juni bit Juli 1968 in Israel up den Kibbuz Ma’agan Micha’el sien Land upholen.
In veel Gemarken, wo de Roodsnavelpielsteert vorkamen deit, kummt he in grote Tahl vor. Faken is he de Aantenaard, de overhoop an'n meisten vorkamen deit. Dat gellt ok for Madagaskar, ofschoonst dor ehre Tahl vunwegen en bannigen Wannel in de Habitate achterut lopen deit. De Bestand warrt taxeert up 500.000 bit 1 Mio. in Süüdafrika, 100.000-300.000 in Oostafrika un bi 15.000 bit 25.000 Aanten up Madagaskar.[6]
De Roodsnavelpielsteert leevt an flacke Seen, in Nattland, Staubecken, Veehdobben un in Gemarken, wo Ebb un Floot overhen gahn doot. De Waters, de he bruken deit, hefft all veel Nehrstoffe. Up Madagaskar leevt he ok an Beeken oder lüttje Strööm. Sien Freten socht he ok up Riesfeller. Wenn nich de Tied to'n Vermehren is, is he in grote Swarms to sehn. De bestaht denn ut mehr as dusend Aanten.[7] Faken is he tohopen mit annere Aantenaarden antodrepen. Ehr Freten finnt de Aanten meist bi't Grünneln, hen un wenn freet se ok Gras an Land. Se freet ok Planten, de bi de Bueree tagen weert un fallt denn in'e Nacht up de Feller in. Tomeist freet se avers Waterplanten, Saat, Wuddeln un Warvellose Deerter.
Roodbeckpielsteerte vermehrt sik over dat ganze Johr hen. De Drifft, um Nakamen to tügen, warrt utlööst dör Ännern vun den Waterstand. Dat geiht opensichtlich bannig fix, datt se denn Lust to'n Bröden kriegt.[8] In'n Süden vun Afrika bröödt de meisten Roodsnavelpielsteerte vun Oktober bit Mai. In de Kapprovinz, de mehr na Westen to liggen deit, bröödt de meisten Aanten avers vun Augustmaand bit Oktober. De Nester weert boot in den Plantengördel vun de Waters, nich wiet af vun't Över. Den Platz socht sik alleen man de Aante ut. Se boot ok dat Nest alleen, de Waart kickt man bloß to.[9] De Eier sünd oval mit gladde Doppen. Se sünd wat hellbruun bit cremefarvt. In'n Döörsnitt gifft dat tein Eier, man ok fiev oder twolf Eier kaamt faken vor. De Eier weert, meist fröh an'n Morgen, leggt mit'n Afstand vun 24 Stunnen. Bröden deit blooß man de Aante. Dor sitt se 25 bit 28 Dage bi. De Lüttjen weert ok bloß vun de Aante tagen, de Waarten finnt sik in düsse Tied in lüttjere Trupps tohopen to'n Ruden. Na een Johr könnt de Lüttjen sülms Nakamen kriegen.[10]
De Roodsnavelpilsteert warrt nich faken in Gehege bi Minschen holen. Dat liggt sunnerlich dor an, datt de Bahamaaante ut Süüdamerika meist liek utsehn deit, man ehre Feddern gellt doch as en beten mooier un se is ok leifiger togange, as de Roodsnavelaante. Vundeswegen befaat sik Lüde, de sik for Smuckvagels intresseern doot, mehr mit de Bahamaaante.[11] To'n eersten Mol is de Roodsnavelpielsteert 1850 in den Zoo vun London wiest wurrn. In den Berliner Zoo weer se to'n eersten Mol 1882 to sehn.
De Roodsnavelpielsteert, ok Roodbeckpielsteert oder Roodsnavelaant (Anas erythrorhyncha) is en Aantenvagel ut Afrika. He warrt to de Swemmaanten rekent, un dor nu wedder to dat Geslecht vun de Aanten an sik. Düsse Aart is wohrschienlich de Aart mit de meisten Aanten in ganz Afrika.
The red-billed teal or red-billed duck (Anas erythrorhyncha) is a dabbling duck which is an abundant resident breeder in southern and eastern Africa typically south of 10° S. This duck is not migratory, but will fly great distances to find suitable waters. It is highly gregarious outside the breeding season and forms large flocks.
The red-billed teal was formally described in 1789 by the German naturalist Johann Friedrich Gmelin in his revised and expanded edition of Carl Linnaeus's Systema Naturae. He placed it with all the other ducks, geese and swans in the genus Anas and coined the binomial name Anas erythrorhyncha.[2] Gmelin based his description on the "Crimson-billed duck" that had been described in 1785 by the English ornithologist John Latham in his A General Synopsis of Birds. Latham specied the type locality as the Cape of Good Hope.[3][4] The genus name Anas is the Latin word for a duck. The specific epithet erythrorhyncha combines the Ancient Greek eruthros meaning "red" with rhunkhos meaning "bill".[5] The species is monotypic: no subspecies are recognised.[6]
The red-billed teal is 43–48 centimetres (17–19 in) long and has a blackish cap and nape, contrasting pale face, and bright red bill. The body plumage is a dull dark brown scalloped with white. Flight reveals that the secondary flight feathers are buff with a black stripe across them. The sexes are similar, but juveniles are duller than adults.
This is a quiet species, but the displaying male has a whzzt call, whereas the female has a soft mallard-like quack.
The red-billed teal is a bird of freshwater habitats in fairly open country and is an omnivore. It feeds by dabbling for plant food, or foraging on land mainly in the evening or at night. It nests on the ground in dense vegetation near water.
This is one of the species to which the Agreement on the Conservation of African-Eurasian Migratory Waterbirds (AEWA) applies.
Anas erythrorhyncha – MHNT The red-billed teal or red-billed duck (Anas erythrorhyncha) is a dabbling duck which is an abundant resident breeder in southern and eastern Africa typically south of 10° S. This duck is not migratory, but will fly great distances to find suitable waters. It is highly gregarious outside the breeding season and forms large flocks.
La Ruĝbeka kreko aŭ Ruĝbeka pintvostanaso, Anas erythrorhyncha, estas anaso, tio estas birdo el la grupo de la plaŭdanasoj de la tipa genro “Anas”, kiu estas abunda loĝanto kaj reproduktanto en suda kaj orienta Afriko tipe sude de 10° S. Tiu anaso ne estas migranta, sed fluĝas foje grandajn distancojn por trovi taŭgajn akvejojn. Ĝi estas tre gregema for de la reprodukta sezono kaj formas grandajn arojn.
La Ruĝbeka kreko estas 43–48 cm longa kaj havas tre malhelbrunajn al nigrecajn kronon kaj nukon, kontraste hela vizaĝo sablokolora, kaj brilruĝan bekon kun malhelbruna supra bordo. La korpoplumaro estas malhelbruna kun blanka strieco nome tre nigrecaj plumoj en dorso kun tre fajna helbruna bordo, kaj ne tiom malhelaj nek tiom grandaj en brusto (nur punkteco) kaj en ventro. La irisoj estas malhelbrunaj. Flugo montras ke la duarangaj flugoplumoj estas sablokoloraj kun nigra trastrio. Ambaŭ seksoj estas similaj, sed junuloj estas pli senkoloraj ol plenkreskuloj.
Temas pri silentema specio, sed la memmontranta masklo havas alvokon ŭhzzt, dum la ino elsendas mildan kvakadon kvazaŭ de Platbeka anaso.
La Ruĝbeka kreko estas birdo de fluakvaj habitatoj en malferma kamparo kaj estas ĉiomanĝanto. Ili manĝas per plaŭdado plantomaterialon aŭ ankaŭ surtere ĉefe vespere aŭ nokte. Ili nestumas surgrunde inter densa vegetaĵaro ĉe akvo.
Tiu estas unu el la specioj al kiuj aplikiĝas la Agreement on the Conservation of African-Eurasian Migratory Waterbirds (AEWA).
La Ruĝbeka kreko aŭ Ruĝbeka pintvostanaso, Anas erythrorhyncha, estas anaso, tio estas birdo el la grupo de la plaŭdanasoj de la tipa genro “Anas”, kiu estas abunda loĝanto kaj reproduktanto en suda kaj orienta Afriko tipe sude de 10° S. Tiu anaso ne estas migranta, sed fluĝas foje grandajn distancojn por trovi taŭgajn akvejojn. Ĝi estas tre gregema for de la reprodukta sezono kaj formas grandajn arojn.
La Ruĝbeka kreko estas 43–48 cm longa kaj havas tre malhelbrunajn al nigrecajn kronon kaj nukon, kontraste hela vizaĝo sablokolora, kaj brilruĝan bekon kun malhelbruna supra bordo. La korpoplumaro estas malhelbruna kun blanka strieco nome tre nigrecaj plumoj en dorso kun tre fajna helbruna bordo, kaj ne tiom malhelaj nek tiom grandaj en brusto (nur punkteco) kaj en ventro. La irisoj estas malhelbrunaj. Flugo montras ke la duarangaj flugoplumoj estas sablokoloraj kun nigra trastrio. Ambaŭ seksoj estas similaj, sed junuloj estas pli senkoloraj ol plenkreskuloj.
Temas pri silentema specio, sed la memmontranta masklo havas alvokon ŭhzzt, dum la ino elsendas mildan kvakadon kvazaŭ de Platbeka anaso.
La Ruĝbeka kreko estas birdo de fluakvaj habitatoj en malferma kamparo kaj estas ĉiomanĝanto. Ili manĝas per plaŭdado plantomaterialon aŭ ankaŭ surtere ĉefe vespere aŭ nokte. Ili nestumas surgrunde inter densa vegetaĵaro ĉe akvo.
Tiu estas unu el la specioj al kiuj aplikiĝas la Agreement on the Conservation of African-Eurasian Migratory Waterbirds (AEWA).
El ánade piquirrojo (Anas erythrorhyncha)[2] también conocido como ánade piquirrojo africano, pato pico fino o pato de pico rojo,[3] es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae nativa de África. No es un pato migratorio, pero puede volar grandes distancias para encontrar acuarios adecuados. Es muy sociable fuera de la temporada de cría y forma grandes bandadas.
El ánade piquirrojo (Anas erythrorhyncha) también conocido como ánade piquirrojo africano, pato pico fino o pato de pico rojo, es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae nativa de África. No es un pato migratorio, pero puede volar grandes distancias para encontrar acuarios adecuados. Es muy sociable fuera de la temporada de cría y forma grandes bandadas.
Anas erythrorhyncha Anas generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.
Anas erythrorhyncha Anas generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.
Punanokkasorsa (Anas erythrorhyncha) on sorsien heimoon kuuluva sorsalintulaji.
Punanokkasorsia tavataan Etelä- ja Itä-Afrikassa. Laji on pääasiassa paikkalintu, mutta kuivina kausina se voi vaeltaa pitkiäkin matkoja.[1]
Punanokkasorsat elävät matalilla ja tyynillä makean veden alueilla, joilla on paljon kasvillisuutta.[1]
Punanokkasorsa on kaikkiruokainen. Se syö kasvinosia, nilviäisiä, hyönteisiä, äyriäisiä, matoja, nuijapäitä ja kaloja.[1]
Anas erythrorhyncha
Le Canard à bec rouge (Anas erythrorhyncha) est une espèce d'oiseaux de la famille des Anatidae.
Il vit en Afrique subsaharienne, notamment à travers l'est (dont à Madagascar) et le sud du continent. Il préfère les eaux calmes, avec beaucoup de végétation.
Anas erythrorhyncha
Le Canard à bec rouge (Anas erythrorhyncha) est une espèce d'oiseaux de la famille des Anatidae.
L'anatra dal becco rosso o anatra becco rosso (Anas erythrorhyncha) è un'anatra originaria dell'Africa sud orientale. Non è un uccello migratore, ma compie grandi spostamenti alla ricerca di acque adatte alle sue esigenze. Forma grandi stormi al di fuori del periodo riproduttivo.
L'anatra dal becco rosso misura dai 43 ai 48 cm di lunghezza. La parte superiore della testa è di color bruno scuro, mentre la parte inferiore in corrispondenza delle guance è pallida e sfumata. Il becco è scuro con parte esterna rossa; le piume del corpo sono di un marrone scuro merlato di bianco. Non c'è dimorfismo sessuale.
Questa anatra predilige gli habitat d'acqua dolce sparsi nelle praterie e savane, dove si alimenta di vegetali e piante acquatiche. Si trova anche spesso sulla terra ferma, dove si reca principalmente alla sera o di notte. Si annida sulla terra tra la vegetazione densa vicino all'acqua.
L'anatra dal becco rosso è una di quelle specie a cui si applicano gli Accordi di conservazione degli uccelli acquatici migratori africani-europei (Agreement on the Conservation of African-Eurasian Migratory Waterbirds) (AEWA).
L'anatra dal becco rosso o anatra becco rosso (Anas erythrorhyncha) è un'anatra originaria dell'Africa sud orientale. Non è un uccello migratore, ma compie grandi spostamenti alla ricerca di acque adatte alle sue esigenze. Forma grandi stormi al di fuori del periodo riproduttivo.
Anas erythroryncha est species avium subfamiliae Anatinarum familiae Anatidarum, quae in Africa Septentrionali et Orientali endemica est.
Situs scientifici: • ITIS • NCBI • Biodiversity • Encyclopedia of Life • IUCN Red List • WoRMS: Marine Species • Fossilworks Anas erythroryncha est species avium subfamiliae Anatinarum familiae Anatidarum, quae in Africa Septentrionali et Orientali endemica est.
De roodbekpijlstaart (of roodsnavelpijlstaart, Anas erythrorhyncha) is een vogel uit de familie Anatidae. De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1789 door Gmelin.
De soort komt voor in het oosten, midden-zuiden en zuiden van Afrika, met name van zuidelijk Soedan en Ethiopië tot Zuid-Afrika.[2]
Op de Rode Lijst van de IUCN heeft de soort de status veilig.
Bronnen, noten en/of referentiesDe roodbekpijlstaart (of roodsnavelpijlstaart, Anas erythrorhyncha) is een vogel uit de familie Anatidae. De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1789 door Gmelin.
Rödnäbbad and<[2] (Anas erythrorhyncha) är en afrikansk fågel i familjen änder inom ordningen andfåglar.[3]
Rödnäbbad and är en medelstor (43-48 centimeter) simand med svartaktig hätta och nacke, kontrastrerande vit kind och starkt röd näbb. Kroppsfjädrarna är mörkbruna med vita fjäll. I flykten syns de gulbruna täckarna med överkorsade med ett svart streck. Könen är lika men ungfåglarna är dovare än de adulta. Hanen låter höra mjuka, nasala visslingar medan det från honan hörs kvackande läten.
Rödnäbbad förekommer lokalt i östra och södra Afrika och på Madagaskar.[3] Den är mestadels en stannfågel men kan under torrsäsongen flyga långa avstånd för att hitta lämpligt vatten, upp till 1 800 kilometer.[1] Två fynd har gjorts i Israel 1958 och 2015.[4]
Arten är en nära släkting till gruppen stjärtänder där stjärtanden (Anas acuta) ingår, men också bahamaand (A. bahamensis), kerguelenand (A. eatoni) och gulnäbbad stjärtand (A. georgica).[5] Den behandlas som monotypisk, det vill säga att den inte delas in i några underarter.
Rödnäbbad and återfinns i våtmarker med mycket växtlighet i öppen terräng. Den påträffats också födosökande i bland annat risfält.[6][7] Den födosöker mest nattetid under regnsäsong[8] och intar allt från säd, frukt, rötter, växtdelar och gräs till mollusker, skalbaggar, kräftdjur, maskar, grodyngel och till och med fisk.[6][7][8][9][10]
Fågeln häckar på marken i tät vegetation nära vatten[6] mellan december och april[11] Utanför häckningssäsongen formar den stora flockar, exempelvis en halv miljon individer på sjön Ngami i Botswana.[12]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1]
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Museum specimen
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Wikispecies har information om Anas erythrorhyncha.
Rödnäbbad and
Anas erythrorhyncha là một loài chim trong họ Vịt.[1] Loài chim này sinh sản ở nam và đông châu Phi, thường ở vĩ tuyến nam 10° N. Nó không di cư nhưng bay quãng đường dài để tìm vùng nước thích hợp. Chúng ssinh sống thành đàn ngoài mùa sinh sản. Chiều dài chim trưởng thành lên đến 43–48 xentimét (17–19 in).
Anas erythrorhyncha là một loài chim trong họ Vịt. Loài chim này sinh sản ở nam và đông châu Phi, thường ở vĩ tuyến nam 10° N. Nó không di cư nhưng bay quãng đường dài để tìm vùng nước thích hợp. Chúng ssinh sống thành đàn ngoài mùa sinh sản. Chiều dài chim trưởng thành lên đến 43–48 xentimét (17–19 in).
Красноклювая шилохвость – птица, живущая в чистой воде на совершенно открытой местности и всеядна. Она добывает пищу, состоящую из растений, на поверхности воды или большей частью на местности вечером или ночью.
Гнездо вьет на поверхности земли в густой растительности вблизи воды.
Это спокойная птица, но на расстоянии самец издает крик «вззт», на который самка отвечает мягким кряканьем, как у кряквы.
保全状況評価[1] LEAST CONCERN
分類 界 : 動物界 Animalia 門 : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata 綱 : 鳥綱 Aves 目 : カモ目 Anseriformes 科 : カモ科 Anatidae 属 : マガモ属 Anas 種 : アカハシオナガガモ A. erythrorhyncha 学名 Anas erythrorhynchaアカハシオナガガモ（赤嘴尾長鴨、学名：Anas erythrorhyncha）は、カモ目カモ科の鳥類。
体長43〜48cm。頭頂部とうなじは黒っぽく、顔は白っぽく嘴は鮮やかな赤色である。胴部の羽毛は鈍い暗褐色で、白い縁取りがある。飛行時には淡黄色地に黒い縞のある次列風切羽根が見える。雄と雌は形態が同じで、若鳥は成鳥よりも不明瞭な色をしている。
比較的開けた、淡水の水辺を好む。水中に逆立ちして水草を食べ、夕方や夜間には地上でも餌をとる。水辺の茂みに巣をつくる。
留鳥だが、水辺を求めて長距離を飛行することがある。繁殖期以外では大群をつくる。
本種はあまり鳴かないが、求愛行動を取っている雄は「フズー」と鳴く。雌の鳴き声はマガモに似て、小さな声でクワックワッと鳴く。
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