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Vines climbing. Stem woody. Petiole 1--3 cm, narrowly winged for 1/4--1/3 its length; tendrils well developed. Leaf blade ovate-lanceolate to subcordate, (3--)6--22 × 2.5--12 cm. Inflorescence borne in axil of leaf or scalelike bract; peduncle 1--3 cm; umbels of both sexes 20--50-flowered, base 2--4 mm in diam.; pedicels 2--7(--11) mm. Male flowers: perianth oblong or narrowly obovoid, 3.5--4.5(--6) × 2--3 mm; stamens (2 or)3(or 4); filaments connate for 1/3--2/5 length, forming a column; anthers oblong, 0.5--1 mm. Female flowers: perianth subglobose or ovoid-globose, 2.5--3 × 1.5--2 mm; stigmas erect; staminodes 3(--6). Berries black, 6--10 mm in diam. Fl. Jun--Aug, fr. Jul--Nov.
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Flora of China Vol. 24: 117 in eFloras.org, Missouri Botanical Garden. Accessed Nov 12, 2008.
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Nepal, Bhutan, NE India, Myanmar, Thailand, Indo-China, S. China, Taiwan and S. Japan
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Annotated Checklist of the Flowering Plants of Nepal Vol. 0 in eFloras.org, Missouri Botanical Garden. Accessed Nov 12, 2008.
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Distribution ( İngilizce )

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Anhui, Fujian, Gansu, Guangdong, Hunan, Jiangxi, S Shaanxi, Sichuan, Taiwan, Yunnan, Zhejiang [Bhutan, NE India, Japan].
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Elevation Range ( İngilizce )

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150 m
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Habitat ( İngilizce )

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In forest at riverside
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Habitat ( İngilizce )

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Densely forested slopes, mixed forests on hillsides, thickets; 500--1800 m.
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Synonym ( İngilizce )

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Heterosmilax arisanensis Hayata; H. indica A. de Candolle; H. raishaensis Hayata; H. tsaii F. T. Wang & T. Tang; Smilax bockii Warburg; S. planipedunculata Hayata; S. stemonifolia H. Léveillé & Vaniot.
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Flora of China Vol. 24: 117 in eFloras.org, Missouri Botanical Garden. Accessed Nov 12, 2008.
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Smilax bockii ( Almanca )

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Smilax bockii ist eine Art der Gattung Smilax in der Familie der Stechwindengewächse mit Verbreitung in Ostasien.

Die Art war bis etwa 2006 bekannt unter dem Namen Heterosmilax japonica. Seitdem aber die ehemalige Gattung Heterosmilax als Sektion in die Gattung Smilax mit einbezogen worden ist, musste ein Ersatzname gefunden werden: die Kombination Smilax japonica war nicht möglich, sie war bereits für eine andere Art vergeben (Prioritätsprinzip). Und da auch alle anderen zur Verfügung stehenden Namen homonym waren, wurde der vorher synonymisierte Name Smilax bockii als ältester gültig beschriebener zum gültigen Namen der Art.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Smilax bockii ist eine kletternde, an anderen Pflanzen emporwindende Liane. Der Spross erreicht zwei bis sieben Meter Länge und ist etwa zwei bis sieben Millimeter dick.[1] Er ist im Querschnitt rundlich, glatt und unbehaart und oberwärts verzweigt, die Verzweigungen 10 bis 50 Zentimeter lang. Ältere Sprosse verholzen.[2][3] Die Laubblätter sind gestielt, die Blattstiele sind 1 bis 3 cm lang und bis zu einem Viertel bis Drittel geflügelt.[2] Die Blattspreite ist vielgestaltig, meist eiförmig bis breiteiförmig oder oval-eiförmig, manchmal länger (bis lanzettlich) oder kürzer. Sie ist (3-) 5-17 (-22) cm lang und (0.7-) 2-12 (-16) cm breit. Ihre Spreitenbasis ist meist herzförmig bis ausgerandet, sie kann aber auch abgerundet, bis hin zu keilförmig, sein, die Blattspitze (Apex) ist spitz oder zugespitzt. Die Spreite kann von häutig über papierartig bis schwach ledrig sein, sie besitzt fünf vollständige Längsadern, dazwischen netznervig. Jederseits an der Basis des Blattstiels entspringt eine Ranke, diese ist an den Blättern des Hauptsprosses bis 20 Zentimeter, an denjenigen der Seitensprosse bis 7 Zentimeter lang.[1]

Generative Merkmale

Blüten

Smilax bockii ist, wie die gesamte Verwandtschaft zweihäusig (diözisch), mit männlichen und weiblichen Blüten auf verschiedenen Pflanzen. Die doldigen Blütenstände stehen in den Blattachseln, seltener in den Achseln von schuppenartigen Tragblättern[2], sie tragen, je nach Region, je 20 bis 50[2], 10 bis 40 (-50)[1] oder sogar nur 10 bis 12[3] Blüten. Der Blütenstand ist 1 bis 3[2] (-5[1]) Zentimeter lang gestielt, die Blütenstiele sind 2 bis 7(selten bis 11) mm lang. Die einfache Blütenhülle besteht, wie typisch für die Arten der Sektion Heterosmilax, aus einer verwachsenen, krug- bis flaschenförmigen Röhre mit drei freien Perigonzipfeln um die schmale Öffnung. Bei den männlichen Blüten ist sie im Umriss breit bis schmal verkehrteiförmig, die Perigonzipfel dreieckig.[1] Die Filamente der männlichen Blüten sind miteinander auf ein Drittel bis zwei Fünftel ihrer Länge säulenartig verwachsen, jede männliche Blüte besitzt 3 (selten 2 oder 4) Staubblätter. Ihre länglichen Staubbeutel sind 0,5 bis 1 mm lang.[2] Die Blütenhüllen der weiblichen Blüten sind fast kugelförmig oder eiförmig-kugelförmig, 2,5 bis 3 mm lang und 1,5 bis 2 mm breit, mit drei winzigen dreieckigen Perianthzipfeln. Die drei Narben sind aufrecht, es gibt 3 (selten bis 6) nadelförmige Staminodien.[2][1]

Die Blüten erscheinen von Juni bis August.[2][3]

Beeren

Die Beeren sind kugelförmig oder abgeflacht kugelförmig mit einem Durchmesser von 6 bis 10 (-15) Millimeter und reif schwarz gefärbt. Die Fruchtreife beginnt in China im Juli und endet im November[2], in Assam (Indien) von September bis Februar.[3]

Chromosomenanalyse

Die Chromosomenzahl von Smilax bockii ist 2n=32.[4]

Verbreitung

Smilax bockii kommt in Südostasien vor, vom südlichen Japan im Osten über China bis Assam in Indien und dem nördlich angrenzenden Bhutan im Westen. In China wächst sie im Südosten des Landes, in den Provinzen Anhui, Fujian, Gansu, Guangdong, Hunan, Jiangxi, im südlichen Shaanxi, Sichuan, Yunnan und Zhejiang, sie kommt auch auf der Insel Taiwan vor.[2] Angegeben werden außerdem Funde im Nordosten von Thailand.[5]

Smilax bockii wächst in Höhen von Meereshöhe bis 2500 Meter[1], angegeben werden Vorkommen von 500 bis 1800 Metern in China[2] bzw. 100 bis 1000 Metern in Assam[3]. Die Art gedeiht in subtropischen bis tropischen Wäldern[1], bevorzugt im Halbschatten in kleinen Auflichtungen des Waldes[3].

Verwendung und Inhaltsstoffe

Die Rhizome der Pflanze sind essbar. Sie schmecken süß, sind leicht verdaulich und nicht sehr groß.[6] Smilax bockii findet in der traditionellen chinesischen Medizin Anwendung als Entzündungshemmer und als Antirheumatikum.[7]

Inhaltsstoffe

Smilax bockii enthält Diosgenin[8][9], ein steroides Sapogenin, welches in der Pharmazie gegen Mikroorganismen, Viren und Krebs sowie andere Erkrankungen wirksam ist.[10] Das in den Wurzelknollen der Pflanze enthaltene steroide Saponin Dioscin (sonst weit verbreitet in Pflanzenarten der Familie der Yamswurzelgewächse) wird in der Pflanze zu Diosgenin umgeformt.[8] Dioscin wird auf diverse medizinische Anwendungsmöglichkeiten hin untersucht.[11]

Des Weiteren enthält Smilax bockii das Flavonoid Kaempferol, welchem eine große Palette vorbeugender gesundheitsrelevanter Aspekte gegen Entzündungen, Diabetes, Neurologische Erkrankungen sowie Herzerkrankungen in vitro und in vivo zugeschrieben werden.[12][7] Neben Kaempferol und seinem Glykosid enthält Smilax bockii das Polyphenol Quercetin und Isorhamnetin, einen pflanzlichen Sekundärmetaboliten der zur Gruppe der Flavonoide gehört.[7]

Taxonomie

Die Art wurde zuerst 1850 von Karl Sigismund Kunth, nach Pflanzen aus Japan, unter dem Namen Heterosmilax japonica wissenschaftlich beschrieben, dies ist die Typusart der (ehemaligen) Gattung Heterosmilax. 1878 beschrieb sie Alphonse Pyrame de Candolle nach Pflanzen aus Assam als Heterosmilax indica. Weitere alte Synonyme sind Smilax stemonifolia H. Léveillé & Vaniot (1905, aus Hongkong), Smilax planipedunculata Hayata (1911, aus Taiwan), Heterosmilax arisanensis Hayata (1915, aus Taiwan), Heterosmilax raishaensis Hayata (1920, aus Taiwan), Heterosmilax tsaii F. T. Wang & T. Tang (1936, aus Yunnan).[1]

Im Jahr 2013 fanden Zhechen Qi und Kollegen in einer phylogenomischen Arbeit, durch Vergleich homologer DNA-Sequenzen, heraus, dass Heterosmilax nicht, wie bis dahin gedacht, Schwestergruppe von Smilax ist, sondern in diese eingeschachtelt; die Anerkennung einer Gattung Heterosmilax würde diese also paraphyletisch machen.[13] Dementsprechend stuften sie Heterosmilax zu einer Sektion innerhalb der Gattung Smilax herab, was weithin akzeptiert wurde. Als taxonomische Konsequenz ihrer Arbeit kombinierten sie 2013 die ehemaligen Heterosmilax-Arten um und kamen so zu der Kombination Smilax japonica (Kunth) P.Li & C.X.Fu.[14] Allerdings hatten sie dabei übersehen, dass bereits der amerikanische Botaniker Asa Gray im Jahr 1858 eine Smilax japonica beschrieben hatte (heute ein Synonym von Smilax china L.), was ihren Namen zu einem (illegitimen) jüngeren Homonym macht. Auch der nächstältere Name von De Candolle stand nicht zur Verfügung, da Nicolaas Laurens Burman 1768 eine Smilax indica beschrieben hatte (heute synonym zu Smilax zeylanica L.). 2018 schlug daher der thailändische Botaniker P.Kladwong mit Kollegen als Ersatznamen Smilax goeringii Kladwong, Chantar. & D.A. Simpson vor.[5] Auch dieser Name hatte allerdings keinen Bestand, da ältere Synonyme zur Verfügung standen. 1900 hatte Otto Warburg eine Art Smilax bockii neu beschrieben,[15] von der Henry J. Noltie vom Royal Botanic Garden Edinburgh 1994 herausgefunden hatte, dass es sich um ein Synonym von Heterosmilax japonica handelte.[16] Da es sich um das älteste Synonym handelte, wurde dies nun zum validen Namen der Art. Dadurch ist Otto Warburg heute formal der Erstbeschreiber.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Tetsuo Koyama (1984): A Taxonomic Revision of the Genus Heterosmilax (Smilacaceae). In: Brittonia 36 (2): 184-205. JSTOR 2806629
  2. a b c d e f g h i j k Heterosmilax japonica Kunth In Flora of China Vol. 24, 2000. (PDF mit Bestimmungsschlüssel Online)
  3. a b c d e f Sanji Baruah (2016): Taxonomic study and habitat distribution modelling for reintroduction of Heterosmilax japonica Kunth. - a rare species of northeastern India. Nebio 7 (3): 101-107.
  4. Kong Hang-Hui, Wang Ai-Li, Lee Joongku, Fu Cheng-Xin: Studies of systematic evolution and karyotypic variation in Smilax and Heterosmilax (Smilacaceae). Taxonomica Sinica, Volume 45, No. 3, S. 257–273, 2007, doi:10.1360/aps050125
  5. a b Pornchai Kladwong, Pranom Chantraranothai, David A, Simpson (2018): Two new names and five lectotypified taxa for the genus Smilax (Smilacaceae), and the transfer of Smilax petiolatumidus to the genus Dioscorea (Dioscoreaceae). Thai Forest Bulletin (Botany) 46(1): 44–57. doi:10.20531/tfb.2018.46.1.07
  6. Zhuang Xi, Johnson Creek: Japanese Heterosmilax (Smilax bockii), Chinesisch, abgerufen am 19. November 2020.
  7. a b c Jing Xu, Xian li, Peng Zhang, Zhan-Lin Li, Yi wang: Antiinflammatory Constituents from the Roots of Smilax bockii Warb. Archives of Pharmacal Research 28 (4): 395-399. doi:10.1007/BF02977667
  8. a b Jing Xu, Xian Li, Chun Chao Zhao, Yi Wang (2005): Pregnane glycosides and steroid saponins from Smilax bockii Warb. and their NGF-potentiating activity. Natural Product Research 22 (10): 884-889. doi:10.1080/14786410701642557
  9. Li-Wen Tian, Zhen Zhang, Hai-Lan Long, Ying-Jun Zhang, “Steroidal Saponins from the Genus Smilax and their Biological Activities”, Natural Products and Bioprospecting 7, S. 283-298, 2017, doi:10.1007/s13659-017-0139-5 (open access)
  10. Kanika Patel, Manoj Gadewar, Vijay Tahilyani, Dinesh Kumar Patel, “A review on pharmacological and analytical aspects of Diosgenin: a concise report”. Natural Products and Bioprospecting 2: 46–52. doi:10.1007/s13659-012-0014-3
  11. Longfei Yang, Shengnan Ren, Fei Xu, Zhiming Ma, Xin Liu, Lufei Wang, “Recent Advances in the Pharmacological Activities of Dioscin”. BioMed Research International, Volume 2019, Article ID: 5763602, 13 pages, doi:10.1155/2019/5763602
  12. José Manuel Calderón-Montano, Estefania Burgos-Morón, C. Pérez-Guerrero, Miguel López-Lázaro: A Review on the Dietary Flavonoid Kaempferol. Department of Pharmacology, Faculty of Pharmacy, University of Seville, Spain, Mini-Reviews in Medicinal Chemistry, 2011, Nummer 11, S. 298-344, Das Flavonoid Kaempferol
  13. Qi, Zhechen; Cameron, Kenneth M.; Li, Pan; Zhao, Yunpeng; Chen, Shichao; Chen, Guangcun; Fu, Chengxin (2013); “Phylogenetics, character evolution, and distribution patterns of the greenbriers, Smilacaceae (Liliales), a near-cosmopolitan family of monocots”. Botanical Journal of the Linnean Society 173 (4): 535–548. doi:10.1111/boj.12096
  14. Zhechen Qi, Pan Li, Chengxin Fu (2013): New combinations and a new name in Smilax for species of Heterosmilax in Eastern and Southeast Asian Smilacaceae (Liliales). Phytotaxa 117 (2): 58–60.
  15. O. Warburg in L. Diels: Die Flora von Central-China. In: Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Band 29, Heft 2, 1900, S. 259, (online) bei Biodiversity Heritage Library.
  16. H.J. Noltie (1994): Notes relating to the flora of Bhutan XXVI. Smilacaceae: Smilax. Edinburgh Journal of Botany 51(2): 147-163.
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Smilax bockii: Brief Summary ( Almanca )

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Smilax bockii ist eine Art der Gattung Smilax in der Familie der Stechwindengewächse mit Verbreitung in Ostasien.

Die Art war bis etwa 2006 bekannt unter dem Namen Heterosmilax japonica. Seitdem aber die ehemalige Gattung Heterosmilax als Sektion in die Gattung Smilax mit einbezogen worden ist, musste ein Ersatzname gefunden werden: die Kombination Smilax japonica war nicht möglich, sie war bereits für eine andere Art vergeben (Prioritätsprinzip). Und da auch alle anderen zur Verfügung stehenden Namen homonym waren, wurde der vorher synonymisierte Name Smilax bockii als ältester gültig beschriebener zum gültigen Namen der Art.

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Heterosmilax japonica ( Vietnamca )

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Heterosmilax japonica là một loài thực vật có hoa trong họ Smilacaceae. Loài này được Kunth miêu tả khoa học đầu tiên năm 1850.[1]

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Heterosmilax japonica. Truy cập ngày 20 tháng 7 năm 2013.

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Heterosmilax japonica: Brief Summary ( Vietnamca )

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Heterosmilax japonica là một loài thực vật có hoa trong họ Smilacaceae. Loài này được Kunth miêu tả khoa học đầu tiên năm 1850.

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肖菝葜 ( Çince )

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二名法 Heterosmilax japonica
Kunth

肖菝葜学名Heterosmilax japonica)为百合科肖菝葜属下的一个种。

参考文献

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肖菝葜: Brief Summary ( Çince )

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肖菝葜(学名:Heterosmilax japonica)为百合科肖菝葜属下的一个种。

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カラスキバサンキライ ( Japonca )

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カラスキバサンキライ Heterosmilax japonica
Heterosmilax japonica
分類APG III : 植物界 Plantae 階級なし : 被子植物 angiosperms 階級なし : 単子葉類 monocots : ユリ目 Liliales : サルトリイバラ科 Smilacaceae : カラスキバサンキライ属 Heterosmilax : カラスキバサンキライ H. japonica 学名 Heterosmilax japonica Kunth

カラスキバサンキライ Heterosmilax japonica Kunth はサルトリイバラ科つる植物シオデ属のものに見えるが別属である。

特徴[編集]

常緑性で蔓性の半低木[1]。全株無毛で茎には棘がない。茎は緑色でまばらに分枝し、その断面は丸っこくて稜角はない。葉身は卵形から卵状披針形で長さ5-28cm、幅3-12cm、先端は急に短く突き出して尖り、基部は円形か葉柄部で少し窪む。葉質は洋紙質で主脈は3-7本で、細脈と網脈は葉の表裏両面に突き出している。葉柄は長さ1-3cm、托葉の部分は短くて2-5mmでその先端から2本の巻きひげが出る。

雌雄異株。花序は傘状で1個ずつ葉腋から出てそれぞれに10-20ほどの花をつける。花序の茎は扁平で長さ2-5.5cmで幅0.7-1.5mm、小花梗は長さ1-2cm。花被片は筒状に癒合し、長さ3-4mm。雄花では雄蘂は2-4本あって花被片より短く、葯は小さい。雌花には糸状に退化した雄蘂と1個の雌蘂があり、柱頭は3裂する。果実は球形で径8-10mm、暗緑色に熟す。種子は果実1個に2-3個で、楕円形で赤褐色、長さ約5mm。

和名については牧野(1961)は『一説に』とした上で唐鋤葉サンキライであり、葉の形が唐鋤の広い刃に似るためとの説を紹介している[2]

分布と生育環境[編集]

屋久島から以南の琉球列島に分布し、国外では台湾、中国南部、インドシナまで分布する[3]。海岸近くの石灰岩地から山地にかけてみられる[4]

分類[編集]

日本産の類似のいわゆるサルトリイバラの類は全て本種とは別属のシオデ属 Smilax に含まれる。本属とシオデ属との違いは6個の花被片が互いに合着して筒状になっている点である[5]

本属の植物は東アジアの熱帯から亜熱帯域に数種が知られるが、日本では本種のみが知られる[6]。ただしカラスキバサンキライ属をシオデ属に纏めるべきとの説が出ており、それによると本種の学名は Smilax japonica となる[7]

出典[編集]

  1. ^ 以下、主として初島(1975),p.781
  2. ^ 牧野(1961),p.860
  3. ^ 佐竹他(1982),p.51
  4. ^ 池原(1979),p.252
  5. ^ コンラン・堀田(1997),p.264
  6. ^ 佐竹他(1982),p.51
  7. ^ Qi et al.(2013)

参考文献[編集]

  • 初島住彦 『琉球植物誌』追加・訂正版、(1975)、 沖縄生物教育研究会
  • 佐竹義輔他、『日本の野生植物 草本I 単子葉植物』、(1982)、 平凡社
  • 牧野富太郎、『牧野 新日本植物圖鑑』、(1961)、図鑑の北隆館
  • ジョン・コンラン・堀田満、「サルトリイバラ科」:『朝日百科 植物の世界 9』、(1997)、朝日新聞社:p.263-264
  • 池原直樹、『沖縄植物野外活用図鑑 第6巻 山地の植物』、(1979)、新星図書
  • Zhechen Qi et al. 2013. New combinations and a new name in Smilax for species of Heterosmilax in eastern and Southeaste Asian Smilacaceae (Liliales). Phytotaxa 117(2):p.58-60.
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カラスキバサンキライ: Brief Summary ( Japonca )

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カラスキバサンキライ Heterosmilax japonica Kunth はサルトリイバラ科つる植物シオデ属のものに見えるが別属である。

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