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Tadorn radjah ( Breton )

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An tadorn radjah(Daveoù a vank) a zo un evn palvezek, Tadorna radjah (pe Radjah radjah) an anv skiantel anezhañ.

Doareoù pennañ

Boued

Annez hag isspesadoù

Al labous a vev an daou isspesad anezhañ — Tadorna radjah radjah ha Tadorna radjah rufitergum — e norzh Aostralia, Ginea-Nevez hag Inizi Maluku[1].

Rummatadur

Liamm diavaez

Notennoù ha daveennoù

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Tadorn radjah: Brief Summary ( Breton )

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An tadorn radjah(Daveoù a vank) a zo un evn palvezek, Tadorna radjah (pe Radjah radjah) an anv skiantel anezhañ.

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Hwyaden fraith raja ( Welsh )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Hwyaden fraith raja (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: hwyaid brith raja) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Tadorna radjah; yr enw Saesneg arno yw Radjah shelduck. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.[1]

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. radjah, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia ac Awstralia.

Teulu

Mae'r hwyaden fraith raja yn perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:

Rhestr Wicidata:

rhywogaeth enw tacson delwedd Alarch gyddfddu Cygnus melancoryphus Alarch utganol Cygnus buccinator
Trumpeter Swan Sasata.jpg
Diwedd y rhestr a gynhyrchwyd yn otomatig o Wicidata.

Gweler hefyd

Cyfeiriadau

  1. Gwefan Cymdeithas Edward Llwyd; adalwyd 30 Medi 2016.
  2. Gwefan Avibase; adalwyd 3 Hydref 2016.
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Hwyaden fraith raja: Brief Summary ( Welsh )

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Aderyn a rhywogaeth o adar yw Hwyaden fraith raja (sy'n enw benywaidd; enw lluosog: hwyaid brith raja) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Tadorna radjah; yr enw Saesneg arno yw Radjah shelduck. Mae'n perthyn i deulu'r Hwyaid (Lladin: Anatidae) sydd yn urdd y Anseriformes.

Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn T. radjah, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia ac Awstralia.

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Radjahgans ( German )

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Radjahgans

Die Radjahgans (Tadorna radjah) ist eine Art aus der Familie der Entenvögel und zählt zu den sogenannten Halbgänsen, die eine systematische Stellung zwischen den Gänsen und den Eigentlichen Enten einnehmen. Die Radjahgans ist überwiegend weiß mit einem auffälligen fleischfarbenen Schnabel und ebenso gefärbten Beinen. Ihr Erscheinungsbild ist so charakteristisch, dass sie mit keiner anderen Art verwechselt werden kann. Ihr Verbreitungsgebiet sind der Norden Australiens, Neuguinea und die Molukken. Es sind zwei Unterarten beschrieben, die sich in ihrer Körperfärbung leicht unterscheiden.

Die Radjahgans ist die einzige Art unter den Kasarkas, die im tropischen Klima beheimatet ist. Die zur selben Gattung zählende Australische Kasarka, die wie die Radjahgans eine endemische Art der Fauna Australiens ist, kommt nur in der gemäßigten Klimazone im Süden Australiens vor. Die IUCN stuft die Radjahgans als „nicht gefährdet“ (least concern) ein.[1]

Die Bezeichnung Radjah scheint auf einen in Indien vorkommenden Vogel hinzuweisen. Der Begriff Radjah stammt jedoch aus einer auf den Molukken beheimateten Sprache und bedeutet Vogel.

Erscheinungsbild

Die Radjahgans ist innerhalb der Gattung der Kasarkas eine kleine Art und erreicht eine Körperlänge zwischen 48,5 und 61 Zentimetern. Die Flügelspanne beträgt 90 bis 99 Zentimeter. Die Männchen wiegen durchschnittlich 930 Gramm, die Weibchen dagegen 840 Gramm. Der Sexualdimorphismus ist bei dieser Art nicht sehr ausgeprägt. Weibchen haben aber in der Regel ein schmäleres Brustband und die beiden Geschlechter unterscheiden sich durch ihr Rufrepertoire.[2] Männchen rufen laut und tief Karrr, die Weibchen dagegen ein leises und hohes Kirrr, Kirrr, Kirrr.[3] Die Art ist meist paarweise zu beobachten. Die Radjahgänse sitzen bevorzugt auf Steinen oder waagrecht liegenden Baumstämmen am Gewässerrand.

Ihr Körpergefieder ist überwiegend weiß, das Rückengefieder ist bei der Nominatform allerdings dunkel und über die Brust verläuft ein schmales schwarzes Band. Die Unterart Tadorna radjah rufitergum ist dagegen auf dem Rücken und der Brustzeichnung rotbraun. Der Schnabel und die Beine sind bei beiden Unterarten fleischfarben rosa. Die Augen sind weiß.

Radjahgänse weisen kein Pracht- und Ruhekleid auf, das sich in der Farbverteilung ändert. Das Mauserschema dieser Art ist bislang nicht hinreichend erforscht.[4]

Bei frischgeschlüpften Radjahgänsen ist die Kopfplatte kastanienbraun. Sie ist eingefasst von einem breiten schwarzbraunen Augenstreif, der sich von der Schnabelbasis bis zum hinteren Halssaum zieht. Der Rücken ist dunkelbraun. Die Bauchseite sowie die Fleckung an den Körperseiten ist weiß. Der Schnabel und die Füße der Dunenküken sind bereits wie bei den adulten Vögeln fleischfarben rosa. Jungvögel sind wie die Altvögel gefärbt, aber insgesamt etwas dumpfer in der Färbung. Insbesondere am Kopf finden sich auch noch vereinzelte graue und braune Federn. Die Flankenränder und die Unterschwanzdecken sind bei ihnen in der Regel verwaschen graubraun.[5] Bei ihnen ist die Iris außerdem noch braun.

Verbreitungsgebiet und Bestand

Die Nominatform ist im Küstengebiet Neuguineas und der Molukken verbreitet. Die Unterart rufitergum weist ein disjunktes Verbreitungsgebiet im tropischen Norden Australiens auf. Sie kommt im äußersten Nordosten des australischen Bundesstaates Western Australia, im Northern Territory sowie in Queensland vor. Die Wanderbewegungen innerhalb dieses Verbreitungsgebietes sind bislang unzureichend untersucht. Vermutlich gibt es lokale Wanderungen zwischen den Brutgebieten und Feuchtgebieten, die ausreichend Lebensraum auch während der Trockenzeit aufweisen.[6]

Das Verbreitungsgebiet der Radjahgans in Australien hat sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts verkleinert. Lokal gehen die Bestände zurück, wenn Feuchtgebiete in Agrarland umgewandelt oder von Straßen zerschnitten werden. Bestandsbedrohend wirkt sich insbesondere der verstärkte Reisanbau im australischen Northern Territory aus.[7] Der Bestand in Australien betrug zu Beginn des 21. Jahrhunderts etwa 150.000 Individuen. Über die Bestandszahlen auf Neuguinea und den Molukken liegen keine ausreichenden Daten vor. Der Bestand für diese Inseln wird auf zwischen 10.000 und 100.000 Vögel geschätzt.[8]

Lebensraum und Lebensweise

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Zwei Radjahgänse der Nominatform

Die Radjahgans lebt in von Monsunregenfällen gekennzeichneten Regionen. Sie kommt in Marsch- und Sumpfgebieten sowie Flussmündungen und auch an Gewässern mit Salz- oder Brackwasser vor. Sie zeigt eine starke Präferenz für Flachgewässer. Während der Trockenzeit ist sie vor allem an mit Mangroven umstandenen Flussläufen und Marschgebieten zu finden. Sie ist ein typischer Waldbewohner, der einen großen Teil seiner Ruhezeit auf großen Ästen sitzend verbringt. Offene Wasserflächen werden nur selten aufgesucht.

Radjahgänse suchen ihre Nahrung vor allem am frühen Morgen und am späten Abend. Auch nachts gehen sie auf Nahrungssuche. Ihre aufgenommene Nahrung ist bislang noch nicht abschließend untersucht; vermutlich überwiegen Schalentiere und andere wasserlebende Wirbellose. Radjahgänse fressen aber auch Samen.[9] Nahrungsgründe sind schlammige Uferbänke und Seichtwasserzonen sowie angrenzende Wiesen. Während des Tages ruhen sie aufgebaumt am Gewässerrand. Ihre Ruheplätze und ihre Nahrungsgründe liegen gelegentlich bis zu sechs Kilometer auseinander. Die Entfernung legen sie in einem sehr flachen Flug zurück. Meist folgen sie dabei den Gewässern und fliegen dicht über der Wasseroberfläche. In bewaldeten Regionen fliegen sie eher zwischen den Bäumen hindurch, als dass sie diese bewaldeten Stellen überfliegen. Auffallend ist an den Radjahgänsen auch, dass sie verhältnismäßig selten auf dem Wasser schwimmen. Sie sind allerdings gute Läufer.[10]

Gewöhnlich werden sie in kleinen Gruppen von sechs bis acht Individuen oder paarweise beobachtet. Während der Trockenzeit ziehen sie jedoch zunehmend zu größeren Gewässern und bilden dann Schwärme, die 20 bis sechzig Individuen umfassen. Gelegentlich werden auch Schwärme mit mehr als 200 Individuen gezählt. Während der Fortpflanzungszeit sind Radjahgänse territorial. Jedes Individuum beziehungsweise jedes Paar hat auch ein eigenes Nahrungsrevier. Es gibt kein auffälliges Verteidigungsverhalten für dieses Revier, jedoch wird es von anderen Radjahgänsen gemieden.[11]

Fortpflanzung

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Radjahgänse der Unterart T. r. rufitergum

Über die Fortpflanzungsweise der Radjahgans ist bislang nur wenig bekannt. Der Beginn der Brutzeit fällt aber mit dem Beginn der Regenzeit zusammen. Dann besetzt ein Paar ein Brutrevier, in dem auch der Niststandort liegt.[12] Am Adelaide verteidigt ein Paar im Durchschnitt einen Uferabschnitt von drei Kilometern Länge. Diese Brutreviere werden anders als die Nahrungsreviere energisch verteidigt. Das antagonistische Verhalten gegenüber Artgenossen ist vermutlich auch Bestandteil des Paarbindungsverhaltens.[13]

Die Eiablage erfolgt, sobald die Wasserstände wieder zurückgehen und damit Überschwemmungsflächen freigeben, die der Radjahgans als Nahrungsgründe dienen. Im Northern Territory fällt die Zeit der Eiablage in die Monate Februar bis Mai. In Queensland dagegen in die Zeit November bis Januar. Die Brutzeitverschiebung ist darauf zurückzuführen, dass in den Regionen die Regenzeit zu unterschiedlichen Zeitpunkten einsetzt und unterschiedlich lang währt.[14] Wie auch für andere Arten der Kasarkas typisch ist die Radjahgans ein Höhlenbrüter. Sie nutzt überwiegend Baumhöhlen. Beide Paare verteidigen ihr Brutrevier energisch. Die durchschnittliche Gelegegröße ist bislang nicht hinreichend untersucht, in der Literatur werden Gelegegrößen von 6 bis 15 Eiern genannt. Große Gelege können jedoch darauf zurückzuführen sein, dass zwei Weibchen Eier in ein Nest gelegt haben.[15] Es brütet allein das Weibchen. Das Männchen bleibt aber in der Nähe des Nestes und ist auch an der Aufzucht der Dunenjungen beteiligt.

Haltung in Europa

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Flugbild

Die ersten Radjahgänse wurden im Jahre 1886 in Frankreich gehalten. Weitere Importe nach Europa fanden im Jahre 1900 und 1904 statt. Die Erstzucht gelang erst 1940 in einem britischen Zoo, und 1962 glückte auch einem US-amerikanischen Zoo die Zucht. Bis heute gilt die Radjahgans als die Art, die unter den Kasarkas am schwierigsten zu züchten ist. Sie muss in Mitteleuropa außerdem in temperierbaren Schutzhäusern untergebracht werden. Entsprechend selten wird sie in Zoos gezeigt.

Eine Zuordnung der in europäischen Zoos gezeigten Radjahgänsen zu Unterarten ist problematisch: Bei den Gehegetieren handelt es sich überwiegend um die Nominatform. Es ist im Zeitverlauf aber sehr wahrscheinlich die rotrückige Unterart rufitergum eingekreuzt worden.[16]

Belege

Literatur

  • P. J. Higgins (Hrsg.): Handbook of Australian, New Zealand & Antarctic Birds. Band 1: Ratites to Ducks. Oxford University Press, Oxford 1990, ISBN 0195530683.
  • Janet Kear (Hrsg.): Ducks, Geese and Swans. Oxford University Press, 2005, ISBN 0198546459.
  • Hartmut Kolbe: Die Entenvögel der Welt. Ulmer Verlag 1999, ISBN 3-8001-7442-1

Einzelnachweise

  1. Factsheet auf BirdLife International
  2. Higgins, S. 1218
  3. Kolbe, S. 144
  4. Kear, S. 423
  5. Kolbe, S. 144
  6. Higgins, S. 1219
  7. Higgins, S. 1219
  8. Kear, S. 424
  9. Higgins, S. 1219
  10. Kear, S. 424
  11. Higgins, S. 1219
  12. Higgins, S. 1220
  13. Higgins, S. 1220
  14. Kear, S. 425
  15. Higgins, S. 1221
  16. Kolbe, S. 145

Weblinks

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– Sammlung von Bildern
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Radjahgans: Brief Summary ( German )

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Die Radjahgans (Tadorna radjah) ist eine Art aus der Familie der Entenvögel und zählt zu den sogenannten Halbgänsen, die eine systematische Stellung zwischen den Gänsen und den Eigentlichen Enten einnehmen. Die Radjahgans ist überwiegend weiß mit einem auffälligen fleischfarbenen Schnabel und ebenso gefärbten Beinen. Ihr Erscheinungsbild ist so charakteristisch, dass sie mit keiner anderen Art verwechselt werden kann. Ihr Verbreitungsgebiet sind der Norden Australiens, Neuguinea und die Molukken. Es sind zwei Unterarten beschrieben, die sich in ihrer Körperfärbung leicht unterscheiden.

Die Radjahgans ist die einzige Art unter den Kasarkas, die im tropischen Klima beheimatet ist. Die zur selben Gattung zählende Australische Kasarka, die wie die Radjahgans eine endemische Art der Fauna Australiens ist, kommt nur in der gemäßigten Klimazone im Süden Australiens vor. Die IUCN stuft die Radjahgans als „nicht gefährdet“ (least concern) ein.

Die Bezeichnung Radjah scheint auf einen in Indien vorkommenden Vogel hinzuweisen. Der Begriff Radjah stammt jedoch aus einer auf den Molukken beheimateten Sprache und bedeutet Vogel.

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Radjahgoos ( Low Saxon )

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De Radjahgoos oder ok Molukkenaante (Tadorna radjah) is en Vagel, de to de Halfgöse rekent warrt. Mank de Halfgöse tellt se to de Echten Halfgöse, un dor denn to de Buntgöse.

Kennteken

De Radjahgoos warrt bit hen to 52 cm lang. Ganner un Goos verscheelt sik na dat Utsehn nich. Kopp, Hals, Bost un Buuk sünd to'n groten Deel witt. As de europääsche Bargaante hett se en kastanjenbrunet Band over de Bost, man smaller un dunkerer. De Ruggen un de Flunken sünd dunkerbruun.

Wo se vörkamen un wo se leven deit

De Radjahgoos kummt vör in de nöördlichen Deele vun West-Australien, in dat Nöördliche Territorium (Natschonalpark Kakadu) un in Queensland, dorto in Nee-Guinea, sunnerlich an de Süüdküst vun Papua-Neeguinea, man ok in West-Papua un up de Eilannen Japen, Goodenough, Fergusson, Aruh-Eilannen un up de Molukken.

Dor leevt se sunnerlich in flack Solt-, Brack- un Söötwater, also in den Tiedenstroom, Münnen vun de Ströme, in Lagunen un Bröke langs de Küst. Düsse Halfgöse leevt alleen oder as Paare. In de dröge Tied kaamt se in gröttere Gruppen tohopen in Soltwaterlagunen.

Düsse Aart hett twee Unneraarden:

  • Tadorna radjah radjah: Vun de Molukken bit hen na Nee-Guinea.
  • Tadorna radjah rufitergum: In dat nöördliche un ööstliche Australien.

Wie se sik vermehren deit

In de Brödeltied warrt dat Nest in en hollen Boom, nich wiet af vun't Water, boot. Nestmaterial warrt meist gor nich bruukt, man bloß en poor Dunen. De Goos leggt 6 bit 12 Eier, de Ganner brott nich mit. Dat duert um un bi 30 Dage, denn kruupt de Lüttjen ut. Radjahgöse freet allerhand lüttje Deerter, as Weekdeerter. Bloß en ringen Deel vun ehr Freten sünd Planten.

Schuul

De Rajahgöse leevt in en groot Rebeet, vundeswegen besteiht keen grote Gefohr, dat de Aart utstarven deit. Wie veel vun düsse Halfgöse dat gifft, is nich bekannt, man de Tahl löppt achterut. Man dat Tempo vun den Achtrutgang liggt unner 30 % in tein Johre (minner, as 3,5 % in't Johr). Vundeswegen steiht de Vagel up de Rode List vun den IUCN unner „gor keen Sorgen“. In Australien sünd Jagd un Stören vun düssen Vagel dör dat Gesett verbaden.

Literatur

  • Beehler, B.M., T.K. Pratt & D.A.Zimmerman}} 1986. Birds of New Guinea. Princeton University Press. ISBN 0-691-02394-8.
  • Pizzey, G & R. Doyle}}, 1980. A field guide to the birds of Australia. Collins, Sydney.

Weblenken

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Radjahgoos: Brief Summary ( Low Saxon )

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De Radjahgoos oder ok Molukkenaante (Tadorna radjah) is en Vagel, de to de Halfgöse rekent warrt. Mank de Halfgöse tellt se to de Echten Halfgöse, un dor denn to de Buntgöse.

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Radjah shelduck

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The radjah shelduck (Radjah radjah), is a species of shelduck found mostly in New Guinea and Australia, and also on some of the Moluccas. It is known alternatively as the raja shelduck, black-backed shelduck, or in Australia as the Burdekin duck.

Taxonomy

The specific name radjah is from the Moluccan name Radja for the radjah shelduck on the island of Buru in Indonesia.[2]

Formerly placed in the genus Tadorna, it differs markedly from other members in external morphology and mtDNA cytochrome b sequence data, suggesting its status should be reinvestigated.[3] Current classification places it in its own monotypic genus Radjah.

Description

Radjah shelduck at the London Wetland Centre

Both the male and female of the species are mostly white, with dark wing-tips and a distinctive "collar" of dark feathers. When viewed from above, during flight or with wings outstretched, green bands are visible on the tops of their wings. To communicate, the female utters a harsh rattle while the male emits a breathy, “sore-throat” whistle.

Distribution and habitat

The radjah shelduck inhabits the mangrove forests and coastline of New Guinea (West Papua and Papua New Guinea) and Australia, and some of the Moluccas in eastern Indonesia. In Australia, its primary range is coastal, tropical northern Australia, extending as far south as central Queensland, west through the upper regions of the Northern Territory (including Kakadu National Park) to the Kimberley in Western Australia. The radjah shelduck is listed as a protected bird in all the states of Australia, and penalties are enforced for harming or disturbing them.

The species prefers the salty waters of mangrove flats and paperbark tree swamps, but will visit all manner of brackish and freshwater swamps, lagoons, lakes, estuaries, river deltas, and billabongs further inland during the wet season.

Behaviour

The radjah shelduck forms long-term, bonded pairs, and they are usually encountered in lone pairs or small flocks. During the rainy season, the males commonly become very irritable, and have been observed attacking their mates.

The ducks’ preferred diet consists mainly of mollusks, aquatic or other insects, worms, aquatic weeds, sedge materials and algae. Pairs start searching for nesting sites during the months of January and February. They nest close to their primary food source, often in the hollow limbs of dead or dehydrated trees, which makes habitat destruction a particular issue.

The radjah shelduck does not use nesting materials apart from some self-supplied down feathers. Egg-laying is usually completed by May or June, but depends on the extent of the wet season. The clutches range from 6 to 12 eggs. Incubation time is about 30 days.

References

  1. ^ BirdLife International (2016). "Radjah radjah". IUCN Red List of Threatened Species. 2016: e.T22680029A92839434. doi:10.2305/IUCN.UK.2016-3.RLTS.T22680029A92839434.en. Retrieved 12 November 2021.
  2. ^ Jobling, James A. (2010). The Helm Dictionary of Scientific Bird Names. London: Christopher Helm. p. 330. ISBN 978-1-4081-2501-4.
  3. ^ Sraml, M.; Christidis, L.; Easteal, S.; Horn, P. & Collet, C. (1996): Molecular Relationships Within Australasian Waterfowl (Anseriformes). Australian Journal of Zoology 44(1): 47–58. doi:10.1071/ZO9960047

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Radjah shelduck: Brief Summary

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The radjah shelduck (Radjah radjah), is a species of shelduck found mostly in New Guinea and Australia, and also on some of the Moluccas. It is known alternatively as the raja shelduck, black-backed shelduck, or in Australia as the Burdekin duck.

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Blanka tadorno ( Esperanto )

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La Blanka tadorno (Tadorna radjah), konata ankaŭ kiel Burdekina anaso en Aŭstralio, estas specio de tadorno. Kelkaj nomigas kiel Blanka tadorno la Ordinaran tadornon, sed tiu estas multe malpli blanka ol la oceania specio, ekzemple pro la malhelverda kapo, ruĝa beko kaj larĝa helbruna brusta bendo.

Lokita en la genron Tadorna, ĝi diferencas markate laŭ ekstera morfologio, kaj informoj pri DNA sugestas, ke ties statuso estu restudata.[1] La genronomo Tadorna devenas el keltaj radikoj kaj signifas "makuleca akvobirdo", esence simile al la angla "shelduck".[2]

Aspekto

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Du Blankaj tadornoj el la nomiga subspecio

Kaj la masklo kaj la ino de tiu specio estas ĉefe blankaj, kun malhelbrunaj flugilpintoj kaj distinga kolumo helbruna, multe pli mallarĝa ol tiu de la parenca Ordinara tadorno. La dorso estas malhelbruna al nigreca kaj estas rimarkinda helbruna makulo en flankoj antaŭvoste. Vidata el supre dumfluge tiuj birdoj havas verdajn bendojn kiel longaj speguletoj kun blanka suba bordo. La kruroj estas helrozaj kaj simile la beko eĉ pli hela al blankeca kun nigreca makulo ĉe naztruo. La irisoj estas helflavaj al blankecaj. Ambaŭ seksoj aspektas simile: ne estas seksa duformismo, malkiel ĉe plej anasedoj kaj certe tadornoj.

La ino havas akran sonoriladon kaj la masklo havas spirecan bastonan fajfon.

Kutimaro

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Dumfluge

La Blanka tadorno loĝas en arbaroj de mangrovoj kaj marbordoj de Novgvineo kaj Aŭstralio. En Aŭstralio ties ĉefa teritorio estas tropika marborda norda Aŭstralio, el centra Kvinslando tra norda Norda Teritorio (inklude la areon de la Nacia parko Kakaduo) al Kimberley en Okcidenta Aŭstralio.

Tiu specio preferas la salecajn akvojn de ebenaĵoj de mangrovoj kaj marĉoj de melaleŭko, sed ili vizitas nesalajn marĉojn, lagunojn kaj bilabongojn pli interne dum la humida sezono.

La Blanka tadorno formas longdaŭrajn parligojn, kaj kutime troviĝas en izolaj paroj aŭ malgrandaj aroj. Dum la humida sezono la maskloj komune iĝas tre koleremaj, kaj estis observataj eĉ atakante siajn partnerojn.

La dieto konsistas ĉefe el moluskoj, insektoj, kaj vegetala materialo el ciperacoj kaj algoj. Paroj ekserĉas nestolokojn dum la monatoj de januaro kaj februaro. Ili nestumas ĉe sia ĉefa manĝoresurso, ofte en nedensaj branĉoj, kio faras habitatodetruon problema afero.

La Blanka tadorno ne uzas nestomaterialon escepte nur iome da memproduktita lanugo. La ovodemetado okazas kutime maje aŭ junie, sed dependas el la etendo de la pluvsezono. La ovaroj estas el 6 al 12 ovoj. La kovado daŭras ĉirkaŭ 30 tagojn.

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Blanka tadorno

La Blanka tadorno estas listata kiel protektata birdo en ĉiuj ŝtatoj de Aŭstralio kaj ekzistas monpuno por ĝenado aŭ damaĝado ilin.

Referencoj

  1. Sraml, M.; Christidis, L.; Easteal, S.; Horn, P. & Collet, C. (1996): Molecular Relationships Within Australasian Waterfowl (Anseriformes). Australian Journal of Zoology 44(1): 47–58. DOI 10.1071/ZO9960047
  2. Kear, Janet. (2005) Ducks, Geese, and Swans. Oxford University Press. ISBN 0 19 861008 4.

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Blanka tadorno: Brief Summary ( Esperanto )

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La Blanka tadorno (Tadorna radjah), konata ankaŭ kiel Burdekina anaso en Aŭstralio, estas specio de tadorno. Kelkaj nomigas kiel Blanka tadorno la Ordinaran tadornon, sed tiu estas multe malpli blanka ol la oceania specio, ekzemple pro la malhelverda kapo, ruĝa beko kaj larĝa helbruna brusta bendo.

Lokita en la genron Tadorna, ĝi diferencas markate laŭ ekstera morfologio, kaj informoj pri DNA sugestas, ke ties statuso estu restudata. La genronomo Tadorna devenas el keltaj radikoj kaj signifas "makuleca akvobirdo", esence simile al la angla "shelduck".

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Radjah radjah ( Spanish; Castilian )

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El tarro rajá (Radjah radjah)[1]​ es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae endémica de Australia.

Subespecies

Se reconocen dos subespecies:[2]

Referencias

  1. Bernis, F; De Juana, E; Del Hoyo, J; Fernández-Cruz, M; Ferrer, X; Sáez-Royuela, R; Sargatal, J (1994). «Nombres en castellano de las aves del mundo recomendados por la Sociedad Española de Ornitología (Primera parte: Struthioniformes-Anseriformes)». Ardeola. Handbook of the Birds of the World (Madrid: SEO/BirdLife) 41 (1): 79-89. ISSN 0570-7358. Consultado el 8 de enero de 2013.
  2. Zoonomen. «Birds of the World -- current valid scientific avian names.» (en inglés). Archivado desde el original el 29 de abril de 2009. Consultado el 20 de abril de 2009.

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Radjah radjah: Brief Summary ( Spanish; Castilian )

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El tarro rajá (Radjah radjah)​ es una especie de ave anseriforme de la familia Anatidae endémica de Australia.

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Tadorna radjah ( Basque )

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Tadorna radjah Tadorna generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.

Erreferentziak

  1. (Ingelesez)BirdLife International (2012) Species factsheet. www.birdlife.org webgunetitik jaitsia 2012/05/07an
  2. (Ingelesez) IOC Master List

Ikus, gainera

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Tadorna radjah: Brief Summary ( Basque )

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Tadorna radjah Tadorna generoko animalia da. Hegaztien barruko Anatidae familian sailkatua dago.

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Tadorne radjah ( French )

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Radjah radjah

Le Tadorne radjah (Radjah radjah syn. Tadorna radjah) est une espèce d'oiseau de la famille des anatidés.

Description

Ce tadorne mesure entre 51 et 61 cm. La tête, le cou et le poitrine sont blancs alors que le dessus du corps est noir. Le bec et les pattes sont roses.

Habitat

On rencontre cette espèce en Nouvelle-Guinée et dans le nord de l'Australie. Elle préfère les lagunes côtières, les mangroves et les vasières en bord de mer.

Biologie

Le tadorne radjah vit en couples ou en petits groupes. La reproduction a lieu au mois de mai, le nid est souvent placé dans un trou d'arbre près de l'eau. Il se nourrit en pâturant dans les prairies ou en filtrant la vase. C'est une espèce sédentaire.

Populations

La population est comprise entre 160 000 et 250 000 oiseaux, l'espèce souffre de la chasse excessive.

Sous-espèces

D'après la classification de référence du Congrès ornithologique international (version 8.1, 2018)[1], il en existe deux sous-espèces :

  • Radjah radjah radjah (Lesson, 1828) ;
  • Radjah radjah rufitergum Hartert, 1905.

Références

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Tadorne radjah: Brief Summary ( French )

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Radjah radjah

Le Tadorne radjah (Radjah radjah syn. Tadorna radjah) est une espèce d'oiseau de la famille des anatidés.

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Tadorna radjah ( Italian )

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La casarca del ragià (Tadorna radjah Lesson, 1828, sin. Radjah radjah), nota in Australia anche come anatra del Burdekin, è una specie di casarca. Classificata nel genere Tadorna, differisce particolarmente dalle altre specie nella morfologia esterna e i dati ricavati dalla sequenza del citocromo b del suo mtDNA (Sraml et al. 1996) fanno pensare che la sua posizione tassonomica debba essere riveduta. Il nome del genere, Tadorna, deriva da una radice celtica che significa «anatra variopinta», proprio come il termine inglese shelduck, usato per indicare le casarche[2].

Descrizione

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Una casarca del ragià.

Sia il maschio che la femmina sono quasi completamente bianchi, tranne le estremità delle ali, di colore nero, ed un caratteristico «collare» di piume scure. Visti dal basso mentre volano, questi uccelli presentano delle fasce verdi sulle estremità delle ali. Le femmine emettono un richiamo simile al tintinnio di un sonaglio, mentre i maschi emettono un fischio profondo.

Distribuzione

La casarca del ragià abita nelle foreste di mangrovie e lungo le coste della Nuova Guinea e dell'Australia. In quest'ultimo Paese, il suo areale comprende la fascia costiera tropicale delle regioni settentrionali, dal Queensland centrale e dal Territorio del Nord settentrionale (compreso il Kakadu) fino al Kimberley, nell'Australia Occidentale.

Preferisce le acque salmastre delle distese di mangrovie e delle paludi di Melaleuca, ma durante la stagione umida si incontra anche negli acquitrini d'acqua dolce, nelle lagune e nei billabong dell'interno dell'isola.

Biologia

La casarca del ragià forma coppie a lungo termine e viene avvistata solitamente in coppie solitarie o in piccoli stormi. Nella stagione umida i maschi divengono solitamente molto irritabili, tanto che alcuni sono stati visti attaccare le proprie compagne.

La dieta consiste soprattutto di molluschi, insetti, carici ed alghe. Le coppie iniziano a cercare il luogo dove nidificare tra gennaio e febbraio. Il nido viene costruito nei pressi delle fonti di cibo, spesso nelle cavità dei rami degli alberi, il che rende questa casarca molto vulnerabile alla distruzione dell'ambiente.

La casarca del ragià non utilizza alcun materiale per edificare il nido, tranne che le proprie piume del petto. Le uova vengono deposte più frequentemente in maggio o in giugno, ma il periodo preciso dipende dalla stagione umida. Ogni nidiata comprende dalle 6 alle 12 uova, covate per circa 30 giorni.

Conservazione

La casarca del ragià è una specie protetta in tutti gli stati dell'Australia e il recarle danno o disturbo viene punito con multe severe.

Note

  1. ^ (EN) BirdLife International 2008, Tadorna radjah, su IUCN Red List of Threatened Species, Versione 2020.2, IUCN, 2020.
  2. ^ Janet Kear, Ducks, Geese, and Swans, Oxford University Press, 2005, p. 420, ISBN =0 19 861008 4.

Bibliografia

  • Sraml, M.; Christidis, L.; Easteal, S.; Horn, P. & Collet, C. (1996): Molecular Relationships Within Australasian Waterfowl (Anseriformes). Australian Journal of Zoology 44 (1): 47-58. DOI: 10.1071/ZO9960047 (HTML abstract)

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La casarca del ragià (Tadorna radjah Lesson, 1828, sin. Radjah radjah), nota in Australia anche come anatra del Burdekin, è una specie di casarca. Classificata nel genere Tadorna, differisce particolarmente dalle altre specie nella morfologia esterna e i dati ricavati dalla sequenza del citocromo b del suo mtDNA (Sraml et al. 1996) fanno pensare che la sua posizione tassonomica debba essere riveduta. Il nome del genere, Tadorna, deriva da una radice celtica che significa «anatra variopinta», proprio come il termine inglese shelduck, usato per indicare le casarche.

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