Die Trauben-Trespe oder Traubige Trespe (Bromus racemosus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Trespen (Bromus) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae). Sie ist in Eurasien weitverbreitet.[1]
Die Trauben-Trespe ist eine einjährige, meist winterannuelle krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 25 bis 60 (-100) Zentimetern erreicht. Sie wächst in Büscheln oder in einzelnen Halmen. Der aufrechte bis gekniet-aufsteigende Halm ist kahl oder höchstens kurz flaumig behaart und besitzt drei bis fünf Knoten (Nodien).
Die am Halm wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattscheide und Blattspreite gegliedert. Die unteren Blattscheiden sind m. o. w. dicht weichhaarig, die oberen wenig behaart bis kahl. Die Blattscheiden sind bis fast oben geschlossen. Das häutige, ausgefranste Blatthäutchen (Ligula) ist 1 bis 3 mm lang und ist nicht bewimpert. Die flach ausgebreiteten Blattspreiten sind 5 bis 20 cm lang und 2 bis 5 mm breit. Die Spreiten sind beiderseits schwach gerieft und besonders an den Rändern bis 1 mm lang flaumig behaart.
Die Blütezeit reicht von Juni bis Juli. Der Blütenstandsschaft ist im oberen Bereich flaumig behaart. Im offenen, nickenden, rispigen Blütenstand ist im Umriss länglich mit einer Länge von 15 bis 50 cm und in ihm stehen viele Rispenäste. Die unteren Rispenäste hängen und sind gebogen; je weiter oben sich die Rispenäste befinden umso aufrechter sind sie. Die 0,5 bis 3 cm langen Rispenäste stehen abwechselnd auf gegenständigen Seiten der vierkantigen Blütenstandsachse.[2] An den Rispenästen befinden sich ein bis neun Ährchen, an den obersten nur eines. Die fertilen Ährchen stehen einzeln an fadenförmigen, 6 bis 30 mm langen Stielen. Die im Umriss länglichen, 2 bis 4,5 cm langen und 4 bis 6 mm breiten Ährchen sind seitlich abgeflacht und brechen während der Anthese auf. In den Ährchen stehen meist vier bis acht, selten bis zu elf dicht Blüten zusammen. Die obersten Blüten eines Ährchens sind reduziert. Die obersten Ährchen sind steril, sehen aber wie die fertilen aus, nur dass ihre Blüten nicht voll entwickelt sind.[3]
Die Blüten besitzen den typischen Aufbau der Grasblüten. Die zwei ungleichen, gekielten Hüllspelzen sind haltbar, pergamentartig und kürzer als die Ährchen. Die untere Hüllspelze ist 0,6 bis 0,7 mal so lang wie die obere. Die untere Hüllspelze ist 6 bis 9 mm lang, linealisch mit zugespitztem oberen Ende und nur einem erkennbaren Nerv. Die obere Hüllspelze ist 9 bis 12 mm lang, lanzettlich mit spitzem oberen Ende und besitzt drei bis fünf erkennbaren Nerven. Die obere Hüllspelze ist 0,7 bis 0,9 mal so lang wie die angrenzende Deckspelze. Die 10 bis 15 mm lange, längliche Deckspelze ist borstig behaart, pergamentartig, am Rand viel dünner, fünfnervig und es können nicht bis mehr oder weniger stark gekielt sein; ihr oberes Ende ist ganz. Die Deckspelze besitzt etwas unterhalb ihrem oberen Ende eine 4 bis 11 mm lange Granne. Die Vorspelze ist 0,8 mal so lang wie die Deckspelze und ihr Kiel ist beschuppt. Es sind zwei freie häutige Schwellkörperchen (Lodiculae) vorhanden. Die Staubbeutel sind 3 mm bis 4,5 lang. Der Fruchtknoten besitzt ein fleischiges Anhängsel oberhalb der Ansatzstelle des Griffels und ist im oberen Bereich flaumig behaart.[3]
Die linealische Karyopse weist ein behaartes, fleischiges oberes Ende auf und das Perikarp ist anhaftend. Das linealische Hilum ist gleich lang wie die Karyopse.[3]
Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 14, 28 oder 56.[1]
Die Bestäubung erfolgt durch den Wind (Anemophilie).[2]
Das eurasiatische Verbreitungsgebiet reicht von Europa sowie Nordafrika über den Kaukasus sowie Westasien bis Sibirien sowie von Afghanistan und Bhutan bis Indien und die chinesischen Provinzen Gansu, Qinghai, Xinjiang sowie Xizang.[1][3] Die Trauben-Trespe ist ein subatlantisches bis submediterranes Florenelement, das in Europa von Nordspanien bis Mittelengland und Südskandinavien durch ganz Europa bis zur Türkei auftritt. Vorkommen liegen beispielsweise auch im Gebiet der unteren Wolga und in den Flussebenen der Wolga bis Terek im Nordosten des Kaspischen Meeres, im Nordiran und in Zentralasien. Bromus racemosus ist in Nordamerika (besonders in den nordwestlichen Vereinigten Staaten) und Neuseeland ein Neophyt.
Im europäischen Tiefland westlich der Elbe ist sie selten, östlich und nördlich kommt sie zerstreut vor, ebenso an der Nordschwelle der Mittelgebirge; in tieferen Lagen der Mittelgebirge mit kalkarmem Gestein, in Oberschwaben, im Schweizer Mittelland und im außeralpinen Österreich ist sie selten und fehlt gebietsweise dort ganz. Sie fehlt auch in den Alpen und am Alpennordfuß.
Die Trauben-Trespe braucht grundwasser- oder sickerfeuchte, ziemlich stickstoff- und basenhaltige, aber oft kalkarme Lehmböden. Sie gedeiht am besten mit Frühjahrswärme und leidet unter Spätfrösten. Sie besiedelt feuchte Fettwiesen. Sie ist eine Charakterart des Verbands Calthion, kommt aber auch in feuchten Gesellschaften der Ordnung Arrhenatheretalia vor.[4]
Die Erstveröffentlichung von Bromus racemosus erfolgte 1762 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Editio Secunda, 1, S. 114[5]. Synonyme für Bromus racemosus L. sind: Bromus arvensis var. racemosus (L.) Neilr., Bromus hordeaceus var. racemosus (L.) Fiori, Bromus leptostachys (Pers.) Steud., Bromus mollis fo. leiostachys (Hartm.) Fernald, Bromus mollis var. leiostachys Hartm., Bromus mollis var. racemosus (L.) Fiori, Bromus multiflorus Roth, Bromus popovii Drobow, Bromus pratensis Ehrh., Bromus squarrosus var. racemosus (L.) Regel, Bromus tuzsonii Pènzes, Forasaccus racemosus (L.) Bubani, Michelaria hirsuta Davr., Serrafalcus racemosus (L.) Parl.[6]
Bromus racemosus gehört zur Untergattung Bromus aus der Gattung der Bromus.[7]
Es gibt mindestens zwei Unterarten von Bromus racemosus L.:[8]
Die früher auch als Unterart bewertete Bromus racemosus subsp. commutatus (Schrad.) Maire & Weiller gilt als eigene Art, die Wiesen-Trespe (Bromus commutatus Schrad.).[8]
Die Trauben-Trespe oder Traubige Trespe (Bromus racemosus) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Trespen (Bromus) innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae). Sie ist in Eurasien weitverbreitet.
Bromus racemosus, the smooth brome or bald brome, is a species of flowering plant in the family Poaceae.[2] It is native to subarctic and temperate Eurasia, and widely introduced elsewhere, including North America, Iceland, the Southern Cone of South America, the Korean Peninsula, Australia, and New Zealand.[1] It grows in alkaline meadows and in waste places.[3]
Bromus racemosus is an annual grass growing 17–60 cm (6.7–23.6 in) tall. Its smooth culms are 1–2.1 mm (0.039–0.083 in) wide at their base. Its brown nodes are minutely to densely pubescent, with these soft and wavy hairs growing up to 1.2 mm (0.047 in) long. Its membranous and glabrous ligules are 0.5–2 mm (0.020–0.079 in) long. Its leaf blades are 2.7–12 cm (1.1–4.7 in) long and 1–3 mm (0.039–0.118 in) wide; the adaxial surface of the blade is densely covered by stiff hairs growing up to 0.8 mm (0.031 in) long, and the abaxial surface is densely covered with stiff hairs which are typically shorter, growing up to 0.6–0.8 mm (0.024–0.031 in). The margins of the blades are smooth or serrulate. Its panicles are 3–8.5 cm (1.2–3.3 in) long and 1–2.5 cm (0.39–0.98 in) wide, with erect to ascending branches which range between scabrous and pubescent. Each branch has a single spikelet, with the lowest inflorescence node having one to four branches. The ovate-lanceolate spikelets are 1.5–2.2 cm (0.59–0.87 in) long, with the rachilla occasionally visible at maturity. The spikelets have six to nine florets. Its glumes are smooth or scabrous, with lower glumes 5.2–6.7 mm (0.20–0.26 in) long and upper glumes 6.2–8.5 mm (0.24–0.33 in) long. The lower glumes have three to five nerves, upper glumes have seven to nine nerves, and lemmas have seven to nine nerves. Its lemmas are 6.5–9.5 mm (0.26–0.37 in) long, and its awns are 3.4–8.5 mm (0.13–0.33 in) long.[4]
In its native Europe, Bromus racemosus occurs in moist meadows and grasslands, though it is threatened by changes in agricultural grassland management.[5] In its introduced habitat in North America, B. racemosus occurs in waste places, fields, roadsides, and gravelly hills in scattered locations throughout the United States and Canada.[4] In South America, the grass occurs in the southern Andes of Argentina and Chile.[6]
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: CS1 maint: multiple names: authors list (link) Bromus racemosus, the smooth brome or bald brome, is a species of flowering plant in the family Poaceae. It is native to subarctic and temperate Eurasia, and widely introduced elsewhere, including North America, Iceland, the Southern Cone of South America, the Korean Peninsula, Australia, and New Zealand. It grows in alkaline meadows and in waste places.
Bromus racemosus, esperante grapola bromuso, estas vegetala specio de la subfamilio de Pooideae. Racemosus signifas kiel grapolo.
Ĝi altas 25-110 cm. Ĝi estas hara. Ĝi havas ligulon. Paniklo similas al Bromus hordeaceus sed ĝi estas malharaĵaj kaj malmolaj.
Ĝi ŝatas la falĉatajn malsekajn herbejojn.[1]
La specio devenas de la palearkta ekozono.
Bromus racemosus, esperante grapola bromuso, estas vegetala specio de la subfamilio de Pooideae. Racemosus signifas kiel grapolo.
Bromus racemosus, es una especie herbácea perenne perteneciente a la familia de las gramíneas (Poaceae).
Bromus racemosus tiene tallos de 50-90 cm de altura, generalmente erectos, glabros. Hojas con lígula de 1 mm, suborbicular, desigualmente dentada; limbo de hasta 30 x 0,5 cm, plano, ligeramente hirsuto; las más inferiores con vaina ligeramente hirsuta, con pelos de hasta 1 mm, patentes, rígidos. Panícula de 12-15 cm, de contorno linear, laxa; nudos inferiores con 3 ramas, cada una con 1 espiguilla. Pedúnculos de 1,5-5 cm, mucho más largos que las espiguillas, rectos. Espiguillas de 15-16 mm, elípticas, comprimidas en la madurez, glabras; artejo inferior de la raquilla de menos de 1 mm. Glumas cortamente aristadas; la inferior de 6-6,5 mm, lanceolada, con 5 nervios; la superior de 7-7,5 mm, oblonga, con 9 nervios. Lema de 9-9,5 mm, elíptica, emarginada; arista de 6-10 mm, de sección circular, recta, inserta a 0,9-1,4 mm por debajo del ápice de la lema. Pálea de 7,5-8 mm, elíptica, más corta que la lema, ciliada, muy ligeramente escábrida. Anteras de 1,5-2 mm. Cariopsis de c. 6,5 mm, fusiforme, plano, casi tan largo como la pálea. Tiene un número de cromosomas de 2n = 14, 28. Florece y Fructifica en mayo.[1]
Se encuentra en los pastizales secos. Especie muy rara. Se distribuye por las regiones Eurosiberiana, Mediterránea e Irano-Turánica. En la península ibérica se encuentra en el litoral onubense.
Bromus racemosus fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum, Editio Secunda 1: 114. 1762.[2]
Bromus: nombre genérico que deriva del griego bromos = (avena), o de broma = (alimento).[3]
racemosus: epíteto latino que significa "con racimos"[4]
Bromus racemosus, es una especie herbácea perenne perteneciente a la familia de las gramíneas (Poaceae).
Ilustración EspigasKobarluste (Bromus racemosus) on kõrreliste sugukonda kuuluv taimeliik.
Taim on kantud Eesti ohustatud liikide punasesse nimestikku.[1]
Kobarluste (Bromus racemosus) on kõrreliste sugukonda kuuluv taimeliik.
Taim on kantud Eesti ohustatud liikide punasesse nimestikku.
Myllykattara (Bromus racemosus) on töpökattaroiden (Bromus) sukuun kuuluva heinäkasvilaji. Se on yksivuotinen ja yleisesti ottaen keskikokoinen kattaralaji, joka muistuttaa muista kattaralajeista eniten vaihdokaskattaraa (Bromus commutatus). Myllykattara on tunnistettavissa tähkylöidensä ulkonäön sekä röyhyn haarojen pituuden perusteella.[1]
Myllykattara on kasvutavaltaan löyhästi mätästävä, ja sen varret ovat pystyjä tai kohenevia. Varret voivat kasvaa noin metrin korkuisiksi asti, mutta jäävät usein matalammiksi. Lehdet ovat noin 5 mm leveitä, vaaleanvihreitä ja hienokarvaisia. Lehtitupet ovat myös hienokarvaisia, ja kieleke on lyhyt. Myllykattaran kukinto on harvahko röyhy, jonka haarat ovat pitkiä. Röyhyn haarat ovat tähkylöitä pidempiä sekä usein enemmän tai vähemmän yhteenkasvaneita. Tähkylät ovat suuria, kaljuja ja niissä on viidestä kahdeksaan kukkaa sekä noin millimetrinpituinen nivelväli kukkien väleissä. Kaleet oavt suunnilleen keskenään yhtä pitkiä, ja ulkokaleissa on kolmesta viiteen suonta. Ulkohelpeet ovat pyöreäselkäisiä ja sileitä. Kaikkien kukkien ulkohelpeissä on pitkä vihne, joka on kaikissa kukissa yhtä pitkä.[1]
Myllykattara kasvaa kosteilla kasvupaikoilla[1]. Myllykattaraa tavataan laajalti Euroopassa ja Pohjois-Amerikassa[2]. Pohjoismaissa myllykattaraa tavataan vain Etelä-Ruotsin rannikoilta sekä Tanskasta[3]. Suomesta myllykattaraa on havaittu muutamilta paikoilta viimeisten sadan vuoden aikana[4]. Ruotsissa myllykattara on rauhoitettu[1].
Myllykattara (Bromus racemosus) on töpökattaroiden (Bromus) sukuun kuuluva heinäkasvilaji. Se on yksivuotinen ja yleisesti ottaen keskikokoinen kattaralaji, joka muistuttaa muista kattaralajeista eniten vaihdokaskattaraa (Bromus commutatus). Myllykattara on tunnistettavissa tähkylöidensä ulkonäön sekä röyhyn haarojen pituuden perusteella.
Myllykattara on kasvutavaltaan löyhästi mätästävä, ja sen varret ovat pystyjä tai kohenevia. Varret voivat kasvaa noin metrin korkuisiksi asti, mutta jäävät usein matalammiksi. Lehdet ovat noin 5 mm leveitä, vaaleanvihreitä ja hienokarvaisia. Lehtitupet ovat myös hienokarvaisia, ja kieleke on lyhyt. Myllykattaran kukinto on harvahko röyhy, jonka haarat ovat pitkiä. Röyhyn haarat ovat tähkylöitä pidempiä sekä usein enemmän tai vähemmän yhteenkasvaneita. Tähkylät ovat suuria, kaljuja ja niissä on viidestä kahdeksaan kukkaa sekä noin millimetrinpituinen nivelväli kukkien väleissä. Kaleet oavt suunnilleen keskenään yhtä pitkiä, ja ulkokaleissa on kolmesta viiteen suonta. Ulkohelpeet ovat pyöreäselkäisiä ja sileitä. Kaikkien kukkien ulkohelpeissä on pitkä vihne, joka on kaikissa kukissa yhtä pitkä.
Myllykattara kasvaa kosteilla kasvupaikoilla. Myllykattaraa tavataan laajalti Euroopassa ja Pohjois-Amerikassa. Pohjoismaissa myllykattaraa tavataan vain Etelä-Ruotsin rannikoilta sekä Tanskasta. Suomesta myllykattaraa on havaittu muutamilta paikoilta viimeisten sadan vuoden aikana. Ruotsissa myllykattara on rauhoitettu.
Il forasacco palustre (nome scientifico Bromus racemosus L., 1762 è una specie di pianta spermatofita monocotiledone appartenente alla famiglia Poaceae (sottofamiglia Pooideae ex Graminaceae).[1]
Il nome generico (bromus) deriva dalla lingua greca ed è un nome antico per l'avena.[2] L'epiteto specifico (racemosus) indica una infiorescenza di tipo racemoso (le spighette sono disposte in racemi o pannocchie contratte).[3]
Il nome scientifico della specie è stato definito da Linneo (1707 – 1778), conosciuto anche come Carl von Linné, biologo e scrittore svedese considerato il padre della moderna classificazione scientifica degli organismi viventi, nella pubblicazione "Species Plantarum, Edition 2" (Sp. Pl., ed. 2. 1: 114)[4] del 1762.[1]
Queste piante arrivano ad una altezza di 3 - 7 dm (massimo 100 cm). La forma biologica è terofita scaposa (T scap), ossia in generale sono piante erbacee che differiscono dalle altre forme biologiche poiché, essendo annuali, superano la stagione avversa sotto forma di seme e sono munite di asse fiorale eretto e spesso privo di foglie.[5][6][7][8][9][10][11][12]
Le radici sono per lo più fascicolate; a volte sono secondarie da rizoma.
I culmi sono cavi a sezione più o meno rotonda. Il portamento in genere è ascendente e robusto. La superficie è sparsamente pubescente. I nodi sono 2 - 5.
Le foglie lungo il culmo sono disposte in modo alterno, sono distiche e si originano dai vari nodi. Sono composte da una guaina, una ligula e una lamina. Le venature sono parallelinervie. Non sono presenti i pseudopiccioli e, nell'epidermide delle foglia, le papille.
Infiorescenza principale (sinfiorescenza o semplicemente spiga): le infiorescenze, ascellari e terminali, in genere sono ramificate (2 - 6 rami per nodo) e sono formate da alcune spighette (1 - 4 per ramo) peduncolate ed hanno la forma di una pannocchia lineare con apice incurvato (alla fine è contratta e più o meno unilaterale). I rami sono scabri ed eretti). La fillotassi dell'inflorescenza inizialmente è a due livelli, anche se le successive ramificazioni la fa apparire a spirale. Dimensioni della pannocchia: larghezza 2 – 4 cm; lunghezza 5 – 10 cm.
Infiorescenza secondaria (o spighetta): le spighette, lungamente pedicellate, compresse lateralmente, sottese da due brattee distiche e strettamente sovrapposte chiamate glume (inferiore e superiore), sono formate da 5 - 10 fiori. Possono essere presenti dei fiori sterili; in questo caso sono in posizione distale rispetto a quelli fertili. Alla base di ogni fiore sono presenti due brattee: la palea e il lemma. La disarticolazione avviene con la rottura della rachilla tra i fiori. Le spighette alla fruttificazione hanno un asse fragile. Dimensioni delle spighette: larghezza 4 – 6 mm; lunghezza 12 – 20 mm.
I fiori fertili sono attinomorfi formati da 3 verticilli: perianzio ridotto, androceo e gineceo.
I frutti sono del tipo cariosside, ossia sono dei piccoli chicchi indeiscenti colorati di marrone scuro, con forme ovoidali, nei quali il pericarpo è formato da una sottile parete che circonda il singolo seme. In particolare il pericarpo è fuso al seme ed è aderente. L'endocarpo non è indurito e l'ilo è lungo e lineare. L'embrione è piccolo e provvisto di epiblasto ha un solo cotiledone altamente modificato (scutello senza fessura) in posizione laterale. I margini embrionali della foglia non si sovrappongono. I cariossidi alla fruttificazione sono sottili.
Come gran parte delle Poaceae, le specie di questo genere si riproducono per impollinazione anemogama. Gli stigmi più o meno piumosi sono una caratteristica importante per catturare meglio il polline aereo. La dispersione dei semi avviene inizialmente a opera del vento (dispersione anemocora) e una volta giunti a terra grazie all'azione di insetti come le formiche (mirmecoria). In particolare i frutti di queste erbe possono sopravvivere al passaggio attraverso le budella dei mammiferi e possono essere trovati a germogliare nello sterco.[13]
Dal punto di vista fitosociologico alpino la specie di questa scheda appartiene alla seguente comunità vegetale:[15]
Per l'areale completo italiano la specie di questa voce appartiene alla seguente comunità vegetale:[17]
Descrizione. L'alleanza Calthion palustris è relativa alle praterie (eutrofiche, falciate e pascolate) su terreni umidi (spesso inondati) con presenza soprattutto di comunità megaforbie igrofile (con dominanza di alte erbe a foglia larga). Areali tipici sono le pianure alluvionali o nei pressi delle sorgenti. I bioclimi (o termoptipi) variano da meso- a orotemperato inferiore. La distribuzione della cenosi è soprattutto centro-europea: area atlantica e subatlantica dell’Europea temperata e area alpina e caucasica nell’area mediterranea occidentale.[18]
Specie presenti nell'associazione: Filipendula ulmaria, Carex acutiformis, Carex elata, Scirpus sylvaticus, Caltha palustris, Lysimachia vulgaris, Equisetum palustre, Chaerophyllum hirsutum, Epilobium hirsutum, Galium palustre, Deschampsia cespitosa, Cirsium palustre, Juncus effusus, Juncus conglomeratus, Angelica sylvestris, Lythrum salicaria, Valeriana officinalis, Selinum carvifolia, Valeriana dioica, Poa palustris, Poa trivialis, Ranunculus repens, Cirsium oleraceum, Cirsium rivulare, Crepis paludosa, Geum rivale, Cirsium heterophyllum, Myosotis palustris.
La famiglia di appartenenza di questa specie (Poaceae) comprende circa 650 generi e 9.700 specie (secondo altri Autori 670 generi e 9.500[9]). Con una distribuzione cosmopolita è una delle famiglie più numerose e più importanti del gruppo delle monocotiledoni e di grande interesse economico: tre quarti delle terre coltivate del mondo produce cereali (più del 50% delle calorie umane proviene dalle graminacee). La famiglia è suddivisa in 11 sottofamiglie, il genere Bromus è descritto all'interno della sottofamiglia Pooideae con oltre 150 specie distribuite in tutto il mondo.[5][6]
La tribù Bromeae (e quindi il suo unico genere Bromus) è descritta all'interno della supertribù Triticodae T.D. Macfarl. & L. Watson, 1982. La supertribù Triticodae comprende tre tribù: Littledaleeae, Triticeae e Bromeae. All'interno della supertribù, la tribù Bromeae forma un "gruppo fratello" con la tribù Triticeae.[19]
I Bromus della flora spontanea italiana sono suddivisi in tre gruppi distinti: Festucaria G. et G., Anisantha Koch e Bromus s.s. La specie di questa voce appartiene al gruppo Bromus s.s.[20] Il ciclo biologico delle piante di questo gruppo è annuo con un aspetto molto diverso dalle specie del genere Festuca. A maturità le spighette si restringono all'apice ed hanno delle reste caratteristiche (allargate). Le nervature delle due glume (con forme ovate lunghe 3,5 – 9 mm) sono diverse: quella inferiore ha 3 nervature; quella superiore è 7 - 9 nervature. La resta dei lemmi (con forme ovato-lanceolate) è dorsale.[7]
Il numero cromosomico delle specie B. racemosus è: 2n = 14, 28 e 56.[12][21]
Per la specie di questa voce è indicate una sottospecie (non sempre riconosciuta da altre checklist).[16]
Questa entità ha avuto nel tempo diverse nomenclature. L'elenco seguente indica alcuni tra i sinonimi più frequenti:[22]
url
(aiuto). URL consultato il 7 gennaio 2020. Il forasacco palustre (nome scientifico Bromus racemosus L., 1762 è una specie di pianta spermatofita monocotiledone appartenente alla famiglia Poaceae (sottofamiglia Pooideae ex Graminaceae).
Trosdravik (Bromus racemosus) is een in Nederland voorkomende plant uit de grassenfamilie (Poaceae). De plant komt van nature voor in Europa. De botanische naam Bromus is afgeleid van het Griekse woord bromos, dat haver betekent, omdat sommige draviksoorten een beetje op haver lijken. De vrucht is een graanvrucht.
Trosdravik komt niet alleen voor in de riviergebieden in vochtige hooilanden en in Zuid-Limburg op lemige matig voedselrijke grond, maar ook in bermen en akkerland.
Er worden twee ondersoorten onderscheiden:
Trosdravik
Bromus racemosus subsp. racemosus
Velddravik
Bromus racemosus subsp. commutatus
Trosdravik is een een- of tweejarige plant met rechtopstaande stengels en die 30-90 cm hoog kan worden. De bladeren zijn minder dan 6 mm breed en kaal maar aan de randen spaarzaam bewimperd. De bladschede is verspreid behaard met dikke stijve haren. Het tongetje (ligula) is ongeveer 1,2-1,8 mm breed.
De plant bloeit in mei en juni met armarige pluimen. De zijtakken hebben meestal maar één aartje. De aartjes zijn 12-18 mm lang. De kelkkafjes zijn ongeveer even lang. Het onderste kroonkafje is ongeveer 8 mm lang en het bovenste 7,5 mm. Het onderste kroonkafje heeft een 5 mm lange kafnaald. De helmknoppen zijn 2,5-3 mm lang.
Velddravik is een één- of tweejarige plant met rechtopstaande stengels en die 30 tot 90 cm hoog kan worden. De 10 tot 12 mm brede bladeren zijn kaal of verspreidt behaard. De bladschede is alleen bij het tongetje op de rand behaard. Het tongetje (ligula) is ongeveer 1,5 tot 2 mm breed.
De plant bloeit in mei en juni met armarige pluimen. De zijtakken hebben vaak meer dan één aartje. De aartjes zijn 18-28 mm lang Het onderste kroonkafje is 9-11 mm lang en het bovenste 6-8 mm. De zijranden van het onderste kroonkafje maken op of boven het midden een hoek en heeft een 5 mm lange kafnaald. De helmknoppen zijn 1-1,5 mm lang en blijven meestal verborgen tussen de kroonkafjes.
Trosdravik (Bromus racemosus) is een in Nederland voorkomende plant uit de grassenfamilie (Poaceae). De plant komt van nature voor in Europa. De botanische naam Bromus is afgeleid van het Griekse woord bromos, dat haver betekent, omdat sommige draviksoorten een beetje op haver lijken. De vrucht is een graanvrucht.
Trosdravik komt niet alleen voor in de riviergebieden in vochtige hooilanden en in Zuid-Limburg op lemige matig voedselrijke grond, maar ook in bermen en akkerland.
Er worden twee ondersoorten onderscheiden:
Trosdravik
Bromus racemosus subsp. racemosus
Duits: Traubentrespe Engels: Smooth bromeVelddravik
Bromus racemosus subsp. commutatus
Duits: Verwechselte Trespe Engels: Meadow bromeStokłosa groniasta (Bromus racemosus L.) – gatunek rośliny z rodziny wiechlinowatych.
Jako gatunek rodzimy występuje od Półwyspu Iberyjskiego na zachodzie i Półwyspu Skandynawskiego na północy po Chiny na wschodzie. Ponadto jako antropofit rośnie także w Ameryce, Australii i Nowej Zelandii[2]. W Polsce występuje głównie na nizinach[3].
Roślina dwuletnia. Rośnie na łąkach. Kwitnie w maju i czerwcu. Gatunek charakterystyczny łąk kaczeńcowych ze związku Calthion i zespołu Sanguisorbo-Silaëtum[5]. Liczba chromosomów 2n = 14, 28, 56[6].
Roślina umieszczona na Czerwonej liście roślin i grzybów Polski (2006) pośród gatunków narażonych na wyginięcie (kategoria zagrożenia V)[7]. W wydaniu z 2016 roku otrzymała kategorię NT (bliski zagrożenia)[8].
Stokłosa groniasta (Bromus racemosus L.) – gatunek rośliny z rodziny wiechlinowatych.
Bromus racemosus é uma espécie de planta com flor pertencente à família Poaceae.
A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum, Editio Secunda 1: 114. 1762.[1]
Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental.
Em termos de naturalidade é nativa da região atrás indicada.
Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.
Bromus racemosus é uma espécie de planta com flor pertencente à família Poaceae.
A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum, Editio Secunda 1: 114. 1762.
Bromus racemosus là một loài thực vật có hoa trong họ Hòa thảo. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1762.[1]
Bromus racemosus là một loài thực vật có hoa trong họ Hòa thảo. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1762.