L'escopinya gravada, Venus verrucosa, és una espècie d'escopinya d'aigua salada. És comestible força apreciada. No la cal confondre amb la rossellona, són tan semblants que en francès aquesta i aquella són anomenades respectivament praire i fausse praire.
Es troba a les costes d'Europa i també de Sud-àfrica, des del litoral de Namíbia a Moçambic des de la zona de marea a 155 m de fondària.[1]
Fa fins a 60 mm de diàmetre. Viu en forats al fang i la sorra.
L'escopinya gravada, Venus verrucosa, és una espècie d'escopinya d'aigua salada. És comestible força apreciada. No la cal confondre amb la rossellona, són tan semblants que en francès aquesta i aquella són anomenades respectivament praire i fausse praire.
Die Raue Venusmuschel (Venus verrucosa) ist eine marine Muschelart aus der Familie der Venusmuscheln (Veneridae). Es ist die Typusart der Gattung Venus Linnaeus, 1758. , die die namengebende Gruppe für die Ordnung der Venerida ist. In Italien und Kroatien auch als Meerestrüffel (Tartufo di mare[1]) oder Meeresnuss (Noce[1]) bekannt.
Das stark geblähte, gleichklappige Gehäuse der Rauen Venusmuschel ist im Umriss rundlich und misst bis etwa 7 cm in der Länge. Es ist leicht ungleichseitig, da die Wirbel etwas vor der Mittellinie sitzen. Die großen Wirbel sind schräg nach vorne eingerollt. Der fast gerade bis ganz leicht gewölbte hintere Dorsalrand fällt steil zum Hinterende ab. Der vordere Dorsalrand springt in die Lunula vor.
Die herzförmige Lunula ist durch eine deutliche Furche begrenzt. Sie ist mit radialen Rippen bedeckt, die in die konzentrischen Lamellen übergehen. Die etwas eingetiefte, längliche Area ist deutlich abgesetzt und mit radialen Linien besetzt. Das Feld der Area ist in der linken Klappe etwas weiter als in der rechten Klappe. Das Ligament ist hinter den Wirbeln eingesenkt und nimmt etwa ein Drittel der Strecke des hinteren Dorsalrandes ein. In beiden Klappen sind je drei Kardinalzähne vorhanden. In der linken Klappe ist der mittlere Kardinalzahn gefurcht und zweispitzig. Unter und vor dem vorderen Kardinalzahn sitzt zudem ein kleiner Höcker (Vorzahn, auch als Lateralzahn oder Kardinalzahn bezeichnet). In der rechten Klappe sind der vordere und der hintere Kardinalzahn gefurcht und zweispitzig. Unter dem vorderen Kardinalzahn ist eine sehr kleine Grube. Es sind zwei, im Großen und Ganzen gleichgroße Schließmuskeln vorhanden; der hintere Schließmuskel ist nur geringfügig größer als der vordere Schließmuskel. Die Schale um den hinteren Schließmuskel ist oft pinkbrun, kastanienbraun oder hellviolett getönt. Die Mantelbucht ist klein und annähernd dreieckig.
Die Schale ist dickwandig und fest. Die Ornamentierung besteht aus ca. 50 kräftigen, nicht ganz gleichmäßigen, zum Wirbel hin aufgebogenen, konzentrischen Lamellen, die sich mit feineren radialen Linien kreuzen. Die Kreuzungsstellen sind in der Mitte glatt, am Vorder- und Hinterrand jedoch mit kräftigen Knoten besetzt. Diese Knoten oder „Warzen“ haben zum wissenschaftlichen Artnamen verrucosa (lat. verrucosus = warzig) geführt. Aus diesen Fortsätzen an den Rändern, die bei anderen Arten der Venusmuscheln fehlen, resultiert auch der deutschsprachige Name „Raue“ Venusmuschel. Im Jugendstadium sind die radialen Streifen deutlicher und geben der Oberfläche ein netzartiges Aussehen. Zwischen den groben Lamellen sind noch feine Anwachsstreifen vorhanden. Der innere Rand der Ventral- und Vorderseite des Gehäuses sind fein gekerbt, der innere Hinterrand ist dagegen glatt. Das Periostracum ist dünn und mattglänzend. Die Schale ist außen gelbbraun bis rötlich-braun gefärbt, die Farben sind in der Wirbelregion und am vorderen Dorsalrand am intensivsten. Innen ist die Schale dagegen weiß glänzend.
Der Fuß ist groß und zungenförmig. Die Siphonen sind kurz, ungleich lang und miteinander verwachsen.
Das Verbreitungsgebiet reicht im Ostatlantik von den Küsten Norwegens bis nach Südafrika. Sie kommt auch um die Kapverdischen Inseln, Kanarischen Inseln und Madeira sowie im Mittelmeer vor.
Die Raue Venusmuschel kommt bevorzugt in grobkörnigen Sedimenten, aber auch in sandig-schlickigen Böden des Gezeitenbereiches bis in etwa 100 m Wassertiefe vor. Sie ernährt sich von Phytoplankton, das sie mit Hilfe ihrer Kiemen aus dem Wasser filtriert. Die dicken Schalen der Rauen Venusmuschel werden im Mittelmeer häufig von der Bohrmuschel Rocellaria dubia angebohrt.
Die Raue Venusmuschel ist getrenntgeschlechtlich. In Südspanien wurde beobachtet, dass die Laichzeit das ganze Jahr über andauerte. In anderen Regionen z. B. in der nördlichen Adria (Trieste) ist sie beschränkt auf die Zeit von Dezember bis September. In der unteren Adria findet sie von Juni bis Oktober statt, in der Ägäis von Mai bis November. Die Dauer der Laichzeit ist wahrscheinlich abhängig von der Wassertemperatur und dem Angebot an Phytoplankton.[2] Die Tiere werden im Mittelmeer bis zu 16 Jahre alt.[3]
Die Raue Venusmuschel wird in der Bretagne, in der Normandie und im Mittelmeer kommerziell befischt. Jährlich werden mehrere Tausend Tonnen angelandet und auf lokalen Fischmärkten verkauft.[3] Sie wird in Frankreich roh oder gekocht gegessen.
Die Art wurde schon 1758 von Carl von Linné beschrieben.[4] Das Taxon ist die Typusart der Gattung Venus Linnaeus, 1758.[5]
Die Raue Venusmuschel (Venus verrucosa) ist eine marine Muschelart aus der Familie der Venusmuscheln (Veneridae). Es ist die Typusart der Gattung Venus Linnaeus, 1758. , die die namengebende Gruppe für die Ordnung der Venerida ist. In Italien und Kroatien auch als Meerestrüffel (Tartufo di mare) oder Meeresnuss (Noce) bekannt.
La praira o lo prèire (dich precisament prèire doble), Venus verrucosa, es una espècia de Cardiidae d'aiga salada. Es comestible e fòrça apreciada. La cal pas confondre amb la Chamelea gallina, son tan semblablas qu'en francés aquesta e aquela son nomenadas respectivament praire e fausse praire.
Se tròba a las còstas d'Euròpa e tanben de Sudafrica, dempuèi lo litoral de Namibia a Moçambic dempuèi la zòna de marea a 155 m de prigondor.[1]
La praira o lo prèire (dich precisament prèire doble), Venus verrucosa, es una espècia de Cardiidae d'aiga salada. Es comestible e fòrça apreciada. La cal pas confondre amb la Chamelea gallina, son tan semblablas qu'en francés aquesta e aquela son nomenadas respectivament praire e fausse praire.
Venus verrucosa, the warty venus, is a species of saltwater clam. It is a species of marine bivalve mollusc in the family Veneridae, sometimes collectively known as the venus clams.
This species is found around the European coast and also the southern African coast, from the Namibian coast to Mozambique, subtidally to 155 m.[1]
This animal grows up to 60 mm in diameter. It has a bulky, oval shell with well-defined concentric ridges. The shell edges are knobbly and crossed.[1]
Known as praire in France, it is an expensive delicacy there, and harvesting periods and size of catch (both minimum shell size and numbers taken) have had to be strictly regulated for its conservation. It is eaten either raw or baked in the oven with garlic butter.
The warty venus burrows in mud and sand.
Venus verrucosa, the warty venus, is a species of saltwater clam. It is a species of marine bivalve mollusc in the family Veneridae, sometimes collectively known as the venus clams.
La escupiña grabada, almejón o bolo (Venus verrucosa) es una especie de molusco bivalvo de la familia Veneridae.[1]
La concha de la escupiña grabada es robusta, de forma redondeada y con dos valvas muy convexas;[2] se caracteriza por presentar fuertes costillas laminares concéntricas, paralelas al borde ventral, que muestran unas verrugas alrededor de los bordes posterior y anterior.[3] Su coloración va del blanco al amarillo pardusco.[4]
Es un molusco marino que se encuentra en el mar Mediterráneo y el océano Atlántico,[5] desde Irlanda hasta el cabo de Buena Esperanza (Sudáfrica).[3] Habita en fondos lodosos y arenosos, habitualmente enterrado, pero con sus largos sifones al descubierto para poder respirar.[3]
Sus costumbres y reproducción son similares a las de las otras especies de su familia.[3] La época de desove tiene lugar entre abril y mayo.[4] Puede dar pequeños saltos con su pie dactiliforme.[3]
La escupiña grabada, almejón o bolo (Venus verrucosa) es una especie de molusco bivalvo de la familia Veneridae.
Venus verrucosa
La praire commune (Venus verrucosa) est une espèce de mollusques bivalves de la famille des vénéridés, et un fruit de mer répandu du commerce alimentaire, variante des coque, palourde, et amande de mer[1],[2]...
Cette espèce fouisseuse (jusqu’à 100 m de profondeur) est hôte des fonds côtiers sablo-vaseux du bas de l’étage infralittoral. Elle a une coquille épaisse, équivalve, ornée de stries concentriques très marquées dont la couleur varie du blanc jaunâtre au blanc grisâtre.
Elle est présente en mer Méditerranée, dans l'océan Atlantique et dans la Manche, très commune jusqu'à 50 m de profondeur[3].
Variante entre autres des palourde, coque, et amande de mer..., ce fruit de mer peut être consommé par exemple en salade, en plateau de fruits de mer, ou en spaghetti alle vongole...
Elle peut être consommée crue (la plus fraîche possible) en l'ouvrant avec un couteau comme pour une huître (faire glisser une lame très fine par l'arrière, et faire glisser sur le côté) ou cuite au court-bouillon, ou au four, avec par exemple une persillade, beurre à l'ail, ou beurre d’escargot...
Venus verrucosa
La praire commune (Venus verrucosa) est une espèce de mollusques bivalves de la famille des vénéridés, et un fruit de mer répandu du commerce alimentaire, variante des coque, palourde, et amande de mer,...
Brbavica (lat. Venus verrucosa) morska je školjka iz obitelji ladinki (veneridae). U Hrvatskoj za ovu školjku postoji još mnoštvo naziva a neki od njih su prnjavica, kučica, dondola, grop, rovanica, ladinka.
Brbavice su sivkaste ili žućkaste te su izbrazdane velikim brojem rebara koja vjerojatno služe da bi se školjke lakše ukopale u pijesak. Rebra na ljušturama također štite od predatora poput puža volka. Ljuštura je podijeljena na dva simetrična dijela, okruglog je oblika, malo zadebljana na onom kraju gdje se ljušture spajaju. Najveće brbavice mogu narasti gotovo do 10 cm promjera ali takve su jako rijetke jer je mala vjerojatnost da će preživjeti toliko godina. Ipak, prosječna veličina školjke je oko 3-4 cm za što im treba najmanje oko 2 godine da narastu.
Ova vrsta školjke obitava u istočnom Atlantiku od obale Norveške pa sve do krajnjeg juga afrike i Južnofričke republike. Nalazimo je i oko Kanarskog otočja, Azora, Madeire te u Mediteranu[1].
U Jadranu je brbavica prisutna u svim njegovim dijelovima ali najviše tamo gdje je dno mekano i pjeskovito.
Brbavice žive na morskom dnu već od 0,5 m pa do 20-tak m dubine u zonama gdje žive gotovo sve vrste školjaka, zbog toga što se samo tu zadržava plankton kojim se brbavica hrani. Žive u pijesku ali mogu se naći i ispod šljunčanog dna, pa čak i ispod nekih većih kamenja. One brbavice koje slučajno iskopaju valovi ili ribe mogu ostati dugo otkopane i lako preživjeti ali samo ako u blizini nema volaka.
Meso školjke brbavice je vrlo ukusno i traženo i smatra se izuzetnom delikatesom pa je shodno tome ova školjka jedna od najskupljih na tržištu. Stručnjaci Razvojno-istraživačkog centra za marikulturu na Bistrini u Malostonskom zaljevu, prvi su u svijetu uspješno obavili mrijest ove vrste školjke, što se smatra povijesnim činom u dvogodišnjem istraživačkom radu[2].
Brbavica (lat. Venus verrucosa) morska je školjka iz obitelji ladinki (veneridae). U Hrvatskoj za ovu školjku postoji još mnoštvo naziva a neki od njih su prnjavica, kučica, dondola, grop, rovanica, ladinka.
Il tartufo o noce[1] (Venus verrucosa) è un mollusco bivalve della famiglia Veneridae.
Questo bivalve cresce nelle mattes delle praterie di Posidonia oceanica e altre fanerogame marine; la raccolta effettuata tramite draghe provoca spesso il danneggiamento anche grave delle praterie.
Venus verrucosa is een tweekleppigensoort uit de familie van de Veneridae.[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1758 door Linnaeus.
Bronnen, noten en/of referenties
Venus verrucosa, o venus verrugoso, é uma espécie de molusco de água salgada. É uma espécie de molusco bivalve marinho da família Veneridae, às vezes conhecido coletivamente como Amêijoas Vênus.
Esta espécie é encontrada ao longo da costa europeia e também na Costa sul da África, desde a costa da Namíbia até Moçambique, sutilmente até 155m.[1]
Este animal cresce Até 60mm de diâmetro. Possui uma concha oval e volumosa com cristas concêntricas bem definidas. As bordas da concha são nodosas e cruzadas.[1]
Conhecido como praire na França, é uma iguaria cara lá, e os períodos de colheita e o tamanho da captura (tanto o tamanho mínimo da concha quanto o número mínimo capturado) tiveram que ser estritamente regulamentados para sua conservação. É consumido cru ou assado no forno com manteiga de alho.
O Vênus Verrucoso se enterra na lama e na areia.
Venus verrucosa, o venus verrugoso, é uma espécie de molusco de água salgada. É uma espécie de molusco bivalve marinho da família Veneridae, às vezes conhecido coletivamente como Amêijoas Vênus.
