El xot de Lombok (Otus jolandae) és una espècie d'au estrigiforme de la família Strigidae nativa de Lombok, una de les illes menors de la Sonda d'Indonèsia. És l'única espècie endèmica d'aus de l'illa, que va ser descoberta per primera vegada al setembre de 2003 i va ser descrita formalment en 2013.[1][2][3]
L'epítet específic jolandae va ser dedicat a la Dra. Jolanda Luksenburg, una biòloga que va descobrir l'espècie en 2003. Tant el nom comú en anglès i l'indonesi proposat (Celepuk Rinjani) es refereixen a la muntanya Rinjani, el volcà actiu de 3.700 m que domina Lombok. Els mussols són també coneguts localment com pok burung, referint-se a ocell.
El xot de Lombok (Otus jolandae) és una espècie d'au estrigiforme de la família Strigidae nativa de Lombok, una de les illes menors de la Sonda d'Indonèsia. És l'única espècie endèmica d'aus de l'illa, que va ser descoberta per primera vegada al setembre de 2003 i va ser descrita formalment en 2013.
L'epítet específic jolandae va ser dedicat a la Dra. Jolanda Luksenburg, una biòloga que va descobrir l'espècie en 2003. Tant el nom comú en anglès i l'indonesi proposat (Celepuk Rinjani) es refereixen a la muntanya Rinjani, el volcà actiu de 3.700 m que domina Lombok. Els mussols són també coneguts localment com pok burung, referint-se a ocell.
Die Lombok-Zwergohreule (Otus jolandae) ist eine Eulenart aus der Gattung der Zwergohreulen (Otus). Die rund 23 cm großen Vögel besitzen einen graubraunen Mantel, einen weiß-grau gescheckten Bauch und die für Zwergohreulen typischen Federohren. Die Lombok-Zwergohreule ist auf der indonesischen Insel Lombok endemisch und bewohnt dort Wald und Parkland aller Höhenlagen. Wie andere Arten ihrer Gattung ernährt sie sich wahrscheinlich vorwiegend von Insekten. Über ihre Brutbiologie ist nichts bekannt.
Die Lombok-Zwergohreule gehört zu einer Gruppe äußerlich sehr ähnlicher Eulen, die große Teile der Molukken bewohnen. Bis zu ihrer Erstbeschreibung im Jahr 2013 wurde ihre Population der Molukken-Zwergohreule (Otus magicus) zugeschlagen, die wahrscheinlich ihre nächste Verwandte ist. Wie stark der Bestand der Art von der Entwaldung auf Lombok betroffen ist, ist unklar.
Die Lombok-Zwergohreule wird von Kopf bis Schwanz etwa 23 cm lang. Ein Sexualdimorphismus bezüglich Größe oder Färbung ist nicht bekannt. Die Flügel der Art werden 148–157 mm lang, ihr Schwanz erreicht eine Länge von 73 bis 75 mm. Ihr Schnabel ist von der Stirn bis zur Spitze 20–23 mm lang.[2]
Die Grundfarbe des Gefieders tendiert bei der Lombok-Zwergohreule zu einem schmutzigen Graubraun. Ihr Rücken ist weniger stark gesprenkelt als der der südwestlichen Molukken-Zwergohreulen (Otus magicus albiventris). Die Kinn- und Kehlfedern der Art sind weiß und graubraun gebändert. Der Gesichtsschleier der Vögel ist schmutzig graubraun und wird von einem durchbrochenen Kranz weißer und dunkelbrauner Federn eingefasst. Die Ohrdecken der Art sind weißlich, die Federohren dunkel graubraun. Brust und Bauch sind mit weißen Federn bedeckt, deren dunkler Schaft ein schmutzig-scheckiges Erscheinungsbild bewirkt. Mantel und Rücken bis hinab zu den Oberschwanzdecken sind rötlich braun, werden aber nach unten hin heller. Die Schwanzfedern sind unregelmäßig in verschiedenen Brauntönen gebändert. Die Handschwingen sind auf der Außenfahne eher hell-, auf der Innenfahne dunkelbraun gefärbt. Armschwingen und Schirmfedern sind dunkelbraun und irregulär mit anderen Brauntönen gebändert und gesprenkelt. Auf den Flügeldecken mischen sich Zimt- und Graubraun. Die Läufe der Lombok-Zwergohreule sind bis zu den Zehen befiedert. Oberseitig sind sie sandbraun, zum Fuß hin werden sie weißlich. Die Iris der Tiere ist gelb, die Zehen sind gelblich.[3]
Der Ruf der Lombok-Zwergohreule besteht aus einem einzelnen Pfiff ohne Obertöne, der sich etwa mit pok oder poook transkribieren lässt. Er ist tiefer als der der Sangihe-Zwergohreule (Otus collaris) und der Molukken-Zwergohreule, liegt mit seiner Frequenz aber über denen der Singapur-Zwergohreule (Otus cnephaeus) und der Sunda-Zwergohreule (Otus lempiji) und ist mit etwa 0,3 s deutlich kürzer als der der Röteleule (Otus rufescens).[4]
Die Lombok-Zwergohreule ist, ähnlich wie viele andere Vogelarten Indonesiens, ein Inselendemit. Sie ist allerdings die einzige Vogelart, die ausschließlich auf Lombok vorkommt. Ihr Verbreitungsgebiet auf Lombok ist bislang nur wenig erforscht. Bekannte Vorkommen existieren im bergigen Norden der Insel im Gunung Rinjani National Park und seiner näheren Umgebung. Ob die Art auch im südlich gelegenen Flachland vorkommt, ist unklar. George Sangster und Kollegen vermuten, dass die Art im gesamten bewaldeten Lombok vorkommt. Ob und welche Otus-Arten im angrenzenden westlichen Sumbawa vorkommen, ist unsicher, weder Otus jolandae noch Otus magicus albiventris konnten dort bislang gesichtet werden.[5]
Die Lombok-Zwergohreule kommt in geschlossenem und gestörtem Primärwald, aber auch in Sekundärwald und kleinen Baumgruppen innerhalb von offeneren Landschaften vor. Die Art bewegt sich zwischen 7 und 20 m hoch im Geäst und ist in Lagen von 25 bis 1350 m über dem Meer anzutreffen.[5]
Über die Lebensweise der Art, insbesondere über die Brutbiologie und die Ernährung, liegen keine Daten vor. Aufgrund ihrer Größe dürfte sich die Lombok-Zwergohreule wie andere Zwergohreulen vor allem von Insekten und anderen Wirbellosen ernähren, wie es etwa die Molukken-Zwergohreule tut. Die Aktivität der Art setzt mit Einbruch der Dämmerung zwischen 18 und 19 Uhr abends ein und reicht bis weit in die Nacht hinein.[5]
Die Otus-Eulen der Molukken wurden traditionell als Molukken-Zwergohreule (Otus magicus) zusammengefasst. Sie ähneln sich äußerlich stark und sind überwiegend parapatrisch, das heißt, ihre Artareale werden nur durch schmale Wasserstraßen voneinander getrennt. In jüngerer Zeit wurden viele frühere Unterarten und Variationen der Region wegen eindeutiger Unterschiede in Morphologie, Färbung oder Lautäußerungen aus einem Artkomplex herausgetrennt. Ornithologen sprechen mit Blick auf die verbliebenen Großarten mit häufig stark fragmentierten Verbreitungsgebieten deshalb auch oft von „Schweizer-Käse-Klumpen“.[6] Auch die Molukken-Eule umfasst heute nur noch ein ausgedünntes, aber sehr weitreichendes Gebiet von Sumbawa im Westen bis Halmahera im Norden und Tanahbesar im Osten. Die Lombok-Zwergohreule wurde ursprünglich als Teil der Unterart Otus magicus albiventris angesehen und erst Anfang des 21. Jahrhunderts als eigenständige Form behandelt. Ausschlaggebend dafür war 2003 vor allem die Beobachtung von auf Lombok aktiven Ornithologen, dass die Rufe der dortigen Eulen deutlich von denen anderer aus dem Otus-magicus-Komplex abwichen. Die Lomboker Eulen zeigten keine Reaktion auf fremde Rufe vom Tonband, sprachen aber auf ihre eigenen aufgezeichneten Lautäußerungen an.[7]
Nach morphometrischen und akustischen Clusteranalysen stellten George Sangster und Kollegen die Zwergohreulenform Lomboks in eine eigene Art. Das Artepitheton jolandae ehrt Sangsters Ehefrau Jolanda Luksenburg, die sich als Ornithologin mit der Vogelfauna der Molukken beschäftigt und zur Erforschung der Art beigetragen hat. Nach Ansicht Sangsters und seiner Mitautoren ist Otus jolandae am nächsten mit der Unterart Otus magicus albiventris der Molukken-Zwergohreule verwandt. Lombok liegt biogeografisch zwischen Bali im Westen und Sumbawa und Flores im Osten und teilt viele Arten entweder mit seinen östlichen oder seinen westlichen Nachbarn. Im Pleistozän war es als eine unter wenigen Molukken nicht mit seinen heutigen Nachbarinseln verbunden. Die Verbreitungs- und Entwicklungsgeschichte von Otus jolandae lässt sich entsprechend schlecht rekonstruieren.[8]
Zur Population der Lombok-Zwergohreule liegen keine Zahlen vor. Die Art gilt in ihrem Habitat als häufig und ist offenbar nicht von Primärwald abhängig. Ihr Vorkommen im Mount Rinjani National Park gilt als bestandsschützender Faktor. Unklar ist, wie sich die Entwaldung des Tieflandes auf Lombok auf die Vorkommen der Art ausgewirkt hat und ob sie auch in anderen Teilen der Insel mit weiträumigen Waldflächen vorkommt.[9]
Die Lombok-Zwergohreule (Otus jolandae) ist eine Eulenart aus der Gattung der Zwergohreulen (Otus). Die rund 23 cm großen Vögel besitzen einen graubraunen Mantel, einen weiß-grau gescheckten Bauch und die für Zwergohreulen typischen Federohren. Die Lombok-Zwergohreule ist auf der indonesischen Insel Lombok endemisch und bewohnt dort Wald und Parkland aller Höhenlagen. Wie andere Arten ihrer Gattung ernährt sie sich wahrscheinlich vorwiegend von Insekten. Über ihre Brutbiologie ist nichts bekannt.
Die Lombok-Zwergohreule gehört zu einer Gruppe äußerlich sehr ähnlicher Eulen, die große Teile der Molukken bewohnen. Bis zu ihrer Erstbeschreibung im Jahr 2013 wurde ihre Population der Molukken-Zwergohreule (Otus magicus) zugeschlagen, die wahrscheinlich ihre nächste Verwandte ist. Wie stark der Bestand der Art von der Entwaldung auf Lombok betroffen ist, ist unklar.
The Rinjani scops owl (Otus jolandae) is a species of scops owl found only on Lombok in the Lesser Sunda Islands of Indonesia and its neighbouring Gili Islands. The only bird species endemic to the island, it was first recognized as a separate species in September 2003[3][4] and was formally described in 2013.[5]
The specific epithet jolandae honours Dr Jolanda Luksenburg, a biologist who codiscovered the species in 2003. Both the English common name and proposed Indonesian name Celepuk Rinjani refer to Mount Rinjani, the 3700 m active volcano that dominates Lombok. The owls are also known locally as burung pok, referring onomatopoeically to the call.[5]
As with most other Otus owls, the Rinjani scops owl is mainly brown in colour, barred and spotted in various shades with white. It is largely similar in appearance to the Moluccan scops owl, O. magicus, but has a different call, a clean whistling hoot rather than the raspy croak of O. magicus.[5]
Seven specimens of the owl were obtained from May to July in 1896 by British naturalist Alfred Everett, who also used paid local collectors. However, at that time, the bird was not recognised as being specifically distinct from the Moluccan scops owl, which occurs on other islands in the Lesser Sundas. The Everett specimens are held in the British Natural History Museum (including the holotype) and the American Museum of Natural History.[5]
In September 2003 George Sangster and Jolanda Luksenburg saw, and recorded vocalisations of, scops owls on Lombok. In the same month Ben King did so as well. Both parties independently concluded that the calls differed substantially from those of O. magicus and other Asian scops owls. In 2008 photographs and more sound recordings were obtained by Bram Demeulemeester and Philippe Verbelen. Another sound recording was obtained in August 2011 by Jan van der Laan.[5]
Detailed comparison of the Everett specimens and the later sound recordings with those of other scops owls found in Wallacea and the Indo-Malayan region indicated that the Lombok owls constituted a previously undescribed species and provided the basis for the 2013 description.[5]
The Rinjani scops owl is restricted to the island of Lombok where it is the only resident scops owl species. It is locally common within remaining forest habitat on the island, much of which lies within the Gunung Rinjani National Park, at elevations of 25–1350 m.[5]
Prior to 2018, the Rinjani scops owl was not included on Indonesia's protected species list; however, given that there was no harvest quota in place for the species, it could not be commercially traded. In 2018, the Government of Indonesia revised its list of protected species, which now does include the Rinjani scops owl as a protected species. However, open illegal trade in this species in the bird markets of Lombok has been recorded,[6][7] and as such, illegal trade should be considered a potential threat to the conservation of this species.
The Rinjani scops owl (Otus jolandae) is a species of scops owl found only on Lombok in the Lesser Sunda Islands of Indonesia and its neighbouring Gili Islands. The only bird species endemic to the island, it was first recognized as a separate species in September 2003 and was formally described in 2013.
El autillo de Rinjani (Otus jolandae)[2] es una especie de ave estrigiforme de la familia Strigidae nativa de Lombok en las islas menores de la Sonda de Indonesia. Es la única especie endémica de aves de la isla, que fue descubierta por primera vez en septiembre de 2003[3][4] y fue descrito formalmente en 2013.[5]
El epíteto específico jolandae fue dedicado a la Dra. Jolanda Luksenburg, una bióloga que codescubrió la especie en 2003. Tanto el nombre común en inglés y el indonesio propuesto (Celepuk Rinjani) refieren al monte Rinjani, el volcán activo de 3700 m que domina Lombok. Los búhos son también conocidos localmente como pok burung, refiriéndose onomatopéyicamente al llamado.[5]
Al igual que con la mayoría de los otros miembros del género Otus, el autillo de Rinjani es principalmente de color marrón, con moteado en varios tonos de blanco listado oscuro. Es muy similar en aspecto al autillo moluqueño (O. magicus), pero tiene un llamado diferente, un silbido ululante limpio en lugar del ronco y el graznido de O. magicus.[5]
El naturalista británico Alfred Hart Everett obtuvo siete especímenes de este búho entre mayo y julio en 1896, quien también pagó a recolectores locales. Sin embargo, en ese momento, el ave no se reconoció como específicamente distinto del autillo moluqueño, que aparece en otros islotes de las islas menores de la Sonda. Los especímenes de Everett se encuentran en el Museo de Historia Natural de Londres (incluyendo el holotipo) y el Museo Americano de Historia Natural.[5]
En septiembre de 2003, George Sangster y Jolanda A. Luksenburg observaron, y grabaron vocalizaciones de autillos en Lombok. En el mismo mes, Ben King hizo lo mismo. De forma independiente, ambas partes concluyeron que los llamados diferían sustancialmente de los de O. magicus y otros autillos asiáticos. En 2008, fotografías y más grabaciones sonoras se obtuvieron por Bram Demeulemeester y Philippe Verbelen. Otra grabación de sonido se obtuvo en agosto de 2011 por Jan van der Laan.[5]
Una comparación detallada de los especímenes de Everett y las grabaciones de sonido posteriores con los de otros autillos encontrados en Wallacea y el archipiélago malayo indicó que los búhos de Lombok constituían una especie no descrita y sirvieron de base para la descripción de 2013.[5]
Se limita a la isla de Lombok, donde es la única especie de autillo residente. Es común a escala local dentro del restante hábitat forestal en la isla, gran parte del cual se encuentra dentro del parque nacional de Gunung Rinjani, a alturas de 25 a 1350 m.[5]
El autillo de Rinjani (Otus jolandae) es una especie de ave estrigiforme de la familia Strigidae nativa de Lombok en las islas menores de la Sonda de Indonesia. Es la única especie endémica de aves de la isla, que fue descubierta por primera vez en septiembre de 2003 y fue descrito formalmente en 2013.
Otus jolandae
Le Petit-duc de Lombok[1] (Otus jolandae) est une espèce d'oiseaux de la famille des Strigidae.
L'espèce est très proche du Petit-duc mystérieux (Otus magicus), mais s'en distingue par son chant[2].
Cette espèce fréquente la partie nord de l'île de Lombok (aux alentours du mont Rinjani) en Indonésie.
Cette espèce est identifiée comme différente du Petit-duc mystérieux dès septembre 2003, mais sa description scientifique n'est publiée qu'en février 2013[2].
Otus jolandae
Le Petit-duc de Lombok (Otus jolandae) est une espèce d'oiseaux de la famille des Strigidae.
Celepuk rinjani (Otus jolanodea) adalah sejenis celepuk yang hanya terdapat di Pulau Lombok, Nusa Tenggara. Satu-satunya jenis burung endemik di pulau itu, pertama kali ditemukan pada bulan September 2003[1][2] dan secara resmi teridentifikasi pada tahun 2013.[3] Namanya diambil dari Gunung Rinjani, gunung yang terdapat di pulau tersebut.
Julukan spesifik jolandae diberikan pada spesies ini untuk menghormati Dr Jolanda Luksenburg, seorang ahli biologi yang menemukan spesies ini pada tahun 2003. Nama Indonesia untuk spesies ini adalah Celepuk rinjani yang merujuk kepada Gunung Rinjani, gunung berapi aktif setinggi 3700 m yang terdapat di Lombok. Burung ini juga dikenal secara lokal sebagai burung pok, mengacu secara onomatope untuk tiruan bunyi dari burung tersebut.[3]
Seperti kebanyakan burung hantu bergenus Otus lainnya, Celepuk rinjani berwarna coklat, berbintik-bintik warna putih. Burung ini sangat mirip penampilannya dengan Celepuk maluku, O. magicus, tetapi memiliki panggilan yang berbeda, siulannya lebih bersih daripada siulan serak-serak dari O. magicus.[3]
. PMID 23418422. 
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L'Otus jolandae Sangster, King, Verbelen & Trainor, 2013 è un uccello rapace della famiglia Strigidae.
endemica di Lombok, isola indonesiana parte dell'arcipelago delle Piccole Isole della Sonda, e nelle vicine isole Gili, risulta l'unica specie di uccello endemica dell'isola. Venne riconosciuta per la prima volta come specie separata nel settembre 2003, ed è stata formalmente descritta nel 2013.
De rinjanidwergooruil (Otus jolandae) is een vogelsoort uit de familie van de strigidae (uilen). De vogel werd in 2013 geldig beschreven door een team van onderzoekers met de Nederlandse ornitholoog George Sangster als eerste auteur. Het is een gevoelige, endemische vogelsoort op het Indonesische eiland Lombok, de kleinste van de Soenda-eilanden.
De vogel lijkt sterk op de verwante soorten Molukse dwergooruil (O. magicus) en de sulawesi-dwergooruil (O. manadensis) die allebei net als deze uil een witte buik hebben met opvallende zwarte markeringen. Het geluid lijkt weer sterk op dat van de soendadwergooruil (Otus lempiji). Deze uil is echter een minder contrastrijk getekend van boven en op de buik en borst zijn de markeringen kaneelkleurig, warmer van tint.[3]
Deze soort is endemisch op het eiland Lombok. Het leefgebied bestaat zowel uit ongerept natuurlijk tropisch bos, maar ook in aangetast bos langs rustige wegen. Mogelijk is de vogel niet afhankelijk van ongerept primair regenwoud.[1]
Deze dwergooruil is een soort uit een complex van meer dan 50 soorten dwergooruilen. In 1896 werden al zeven exemplaren op Lombok verzameld maar die werden onder andere namen beschreven of beschouwd als ras van de Molukse dwergooruil. In 2003 merkte George Sangster tijdens biologisch veldonderzoek op Lombok op dat deze uil geluiden maakte die heel anders waren dan die van de Molukse dwergooruil. Later bestudeerde hij samen met andere ornithologen nauwkeurig de balgen die in diverse musea waren bewaard. Verder maakten zij geluidsopnamen van de verwante soorten in het biogeografisch gebied Wallacea. Na zorgvuldige vergelijking kwam de conclusie dat hier sprake was van een aparte soort. De soort werd vernoemd naar de echtgenote van Sangster, Jolanda Luksenburg voor haar aandeel in de ontdekking bij het veldwerk op Lombok.[2]
De rinjanidwergooruil heeft een beperkt verspreidingsgebied en daardoor is de kans op uitsterven aanwezig. Het eiland is in vergelijking mt 1896 zeer dicht bevolkt en daardoor werd het leefgebied aangetast door ontbossing waarbij natuurlijk bos wordt omgezet in gebied voor agrarisch gebruik en menselijke bewoning. Om deze redenen staat deze soort als gevoelig op de Rode Lijst van de IUCN.[1]
Bronnen, noten en/of referentiesDe rinjanidwergooruil (Otus jolandae) is een vogelsoort uit de familie van de strigidae (uilen). De vogel werd in 2013 geldig beschreven door een team van onderzoekers met de Nederlandse ornitholoog George Sangster als eerste auteur. Het is een gevoelige, endemische vogelsoort op het Indonesische eiland Lombok, de kleinste van de Soenda-eilanden.
Multimedia w Wikimedia Commons Syczek kraterowy (Otus jolandae) – gatunek nowo odkrytego ptaka z rodziny puszczykowatych (Strigidae). Jest endemiczny dla wyspy Lombok. Pierwszy odkryty gatunek, którego zasięg występowania ogranicza się jedynie do tej wyspy.
Syczek kraterowy podobny jest do syczka moluckiego (Otus magicus). Długość skrzydła wynosi 148-157 mm, ogona 73-75 mm a dzioba 21-23 mm. Broda i gardło białe, pokryte brązowymi paskami, podobnie jak czoło. Wierzch głowy i pokrywy uszne mają oliwkowy odcień. Od dzioba do wierzchu głowy biegnie brązowy pas. Tęczówki złote. Wierzch ciała ochrowy, brzuch biały w cynamonowe pasy. Nogi są opierzone po nasady palców.[2] Holotyp tego gatunku został zebrany w maju 1896 roku przez A. Everetta.
Nagrania głosów pochodzą z centralnej, północnej i zachodniej wyspy Lombok (Indonezja): z regionu Senggigi (zachodnia część wyspy) z 22-27 sierpnia 2011, na południowo-zachodnim zboczu wulkanu Rinjani 7 września 2003 oraz 3 i4 września 2003, niedaleko miejscowości Senaru 28-30 sierpnia 2008 oraz 27 sierpnia 2008. Występuje w lasach na wysokości 25–1350 m n.p.m.[2]
Nazwa gatunkowa jolandae nawiązuje do żony Georga Sangstera. Jolanda A. Luksenburg była współodkrywcą syczka kraterowego w 2003 roku i wspierała prace terenowe, które pomogły w opisaniu w 2004 roku lelka sundajskiego (Caprimulgus meesi).[2]
Syczek kraterowy (Otus jolandae) – gatunek nowo odkrytego ptaka z rodziny puszczykowatych (Strigidae). Jest endemiczny dla wyspy Lombok. Pierwszy odkryty gatunek, którego zasięg występowania ogranicza się jedynie do tej wyspy.
MorfologiaSyczek kraterowy podobny jest do syczka moluckiego (Otus magicus). Długość skrzydła wynosi 148-157 mm, ogona 73-75 mm a dzioba 21-23 mm. Broda i gardło białe, pokryte brązowymi paskami, podobnie jak czoło. Wierzch głowy i pokrywy uszne mają oliwkowy odcień. Od dzioba do wierzchu głowy biegnie brązowy pas. Tęczówki złote. Wierzch ciała ochrowy, brzuch biały w cynamonowe pasy. Nogi są opierzone po nasady palców. Holotyp tego gatunku został zebrany w maju 1896 roku przez A. Everetta.
Zasięg występowaniaNagrania głosów pochodzą z centralnej, północnej i zachodniej wyspy Lombok (Indonezja): z regionu Senggigi (zachodnia część wyspy) z 22-27 sierpnia 2011, na południowo-zachodnim zboczu wulkanu Rinjani 7 września 2003 oraz 3 i4 września 2003, niedaleko miejscowości Senaru 28-30 sierpnia 2008 oraz 27 sierpnia 2008. Występuje w lasach na wysokości 25–1350 m n.p.m.
Pochodzenie nazwyNazwa gatunkowa jolandae nawiązuje do żony Georga Sangstera. Jolanda A. Luksenburg była współodkrywcą syczka kraterowego w 2003 roku i wspierała prace terenowe, które pomogły w opisaniu w 2004 roku lelka sundajskiego (Caprimulgus meesi).
Otus jolandae é uma espécie de mocho encontrado apenas na ilha de Lombok na Indonésia. Foi descoberto pela primeira vez em setembro de de 2003[2][3] e foi descrito formalmente em 2013.[4] Os individuos são díficeis de distinguir do Otus magicus pela aparência, mas o som do seu piado é diferente.
Otus jolandae é uma espécie de mocho encontrado apenas na ilha de Lombok na Indonésia. Foi descoberto pela primeira vez em setembro de de 2003 e foi descrito formalmente em 2013. Os individuos são díficeis de distinguir do Otus magicus pela aparência, mas o som do seu piado é diferente.
Lombokdvärguv[2] (Otus jolandae) är en nyligen beskriven fågelart i familjen ugglor inom ordningen ugglefåglar.[3]
Fågeln förekommer enbart på ön Lombok i Indonesien, upptäcktes först 2003 och beskrevs formellt 2013.[4][5][6]
IUCN kategoriserar arten som nära hotad.[1]
Fågelns vetenskapliga artnamn hedrar Dr Jolanda A. Sangster (född Luksenburg), holländsk zoolog gift med ornitologen George Sangster som beskrev arten 2013.[7]
Wikispecies har information om Otus jolandae.
Lombokdvärguv (Otus jolandae) är en nyligen beskriven fågelart i familjen ugglor inom ordningen ugglefåglar.
Otus jolandae (лат.) — вид ночных птиц рода совки из семейства Strigidae (подсемейство Настоящие совы). Юго-Восточная Азия. Эндемик северной части индонезийского острова Ломбок. Впервые был обнаружен в 2003 году[2][3], но формальное научное описание было опубликовано в 2013 году[1].
Встречается только на острове Ломбок (в Малайском архипелаге, в группе Малых Зондских островов, в составе Индонезии), где признан единственным эндемичным видом птиц и единственным представителем совиных. Обнаружен в лесах, главным образом, в Национальном парке Гунунг Ринджани[en], на высотах 25—1350 м[1].
Как и большинство представителей рода совки, вид Otus jolandae обладает преимущественно коричневатой окраской с белыми отметинами на оперении. Длина O. jolandae составляет около 23 см от головы до хвоста. Половой диморфизм в отношении размера или цвета не обнаружен. Длина крыльев 148—157 мм, хвост имеет длину 73—75 мм. Наиболее близким видом может быть молуккская совка O. magicus, от которой новый вид отличается особенностями пения[1].
Видовое научное название jolandae происходит от имени биолога Иоланды Люксенбург (Dr Jolanda Luksenburg), которая первой обнаружила новый таксон в 2003 году. Местное название птицы Celepuk Rinjani происходит от названия горы Ринджани, действующего стратовулкана высотой 3700 м. Совка также известна под именем burung pok, что ономатопеически связывают с особенностями её пения[1].
Otus jolandae (лат.) — вид ночных птиц рода совки из семейства Strigidae (подсемейство Настоящие совы). Юго-Восточная Азия. Эндемик северной части индонезийского острова Ломбок. Впервые был обнаружен в 2003 году, но формальное научное описание было опубликовано в 2013 году.
