Although E. fimbriatus has no special status, it is presumambly threatened by extensive forest exploitation within its relatively small range (Niethammer, 1990).
IUCN Red List of Threatened Species: least concern
Perception Channels: tactile ; chemical
A significant predator of Eoglaucomys fimbriatus is the Charsa marten (Niethammer, 1990).
Eoglaucomys fimbriatus feeds on the seeds of fir and spruce trees and on the acorns of Baloot oak trees.
The range of Eoglaucomys fimbriatus extends from Afghan to Kashmir and Punjab, India, along the edge of the Himalayas (Niethammer, 1990).
Biogeographic Regions: oriental (Native )
Eoglaucomys fimbriatus resides in fir, spruce and cedar forests and chesnut oak forests in the mountains of the northwest Himalayas (Niethammer, 1990). It lives at elevations between 1800 and 3600m (Wilson and Reeder, 1993).
Terrestrial Biomes: forest
The body length of Eoglaucomys fimbriatus ranges from 24 to 31 cm. Tail length varies between 25 and 33 cm. It has an average shoulder height of 30 cm (Niethammer, 1990). The genus Hylopetes is distinguished from other flying squirrels by the presence of four planar footpads at the base of each digit, the absence of a lateral metatarsal pad, and the prominence of the medial pad. Among the defining dental characteristics is a unicuspid third upper premolar. Hylopetes teeth typically have pitted and grooved enamel (Thorington et al., 1993). The dental formula is 1/1 0/0 2/2 3/3. Eoglaucomys fimbriatus deviates from other members of its genus in lacking a tail membrane. It also exhibits a shorter membrane spur (approximately 4 cm long) than most flying squirrels. Its snout is long and grey. The coat is also grey, and the tail is striped. The fur of E. fimbriatus is generally less fuzzy than other members of Hylopetes. Another distinguishing trait is the presence of a thumb stump with a nail-like claw. It has large, reflecting eyes (Niethammer, 1990).
Other Physical Features: endothermic ; bilateral symmetry
Eoglaucomys fimbriatus gives birth to 2 to 4 young at a time (Niethammer, 1990). Though little specific information is available on E. fimbriatus, a close relative, H. lepidus, exhibits no specific reproduction time. Reproduction occurs throughout the year. However, females are sychronized within a population. Gestation lasts about 40 days (Nowak, 1991)
Key Reproductive Features: gonochoric/gonochoristic/dioecious (sexes separate); sexual
Eoglaucomys fimbriatus ye una especie de royedor de la familia Sciuridae.
Alcuéntrase na India y Paquistán.
Alcuéntrase amenazada d'estinción pola perda de la so hábitat natural.
El so hábitat natural son: zones subtropicales o tropicalesmontes grebos.
L'esquirol volador de Caixmir (Eoglaucomys fimbriatus) és una espècie de rosegador de la família dels esciúrids. Viu a l'Afganistan, l'Índia i el Pakistan. El seu hàbitat natural són els boscos de coníferes de montà. Es creu que no hi ha cap amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie, tot i que algunes poblacions estan afectades per la tala d'arbres, desordres civils i la seva caça com a aliment o animal de companyia.[1]
L'esquirol volador de Caixmir (Eoglaucomys fimbriatus) és una espècie de rosegador de la família dels esciúrids. Viu a l'Afganistan, l'Índia i el Pakistan. El seu hàbitat natural són els boscos de coníferes de montà. Es creu que no hi ha cap amenaça significativa per a la supervivència d'aquesta espècie, tot i que algunes poblacions estan afectades per la tala d'arbres, desordres civils i la seva caça com a aliment o animal de companyia.
Das Kaschmir-Gleithörnchen (Eoglaucomys fimbriatus) ist ein Gleithörnchen des Himalaya. Es wird vor allem im Kaschmir gefunden, aber auch in angrenzenden Teilen Afghanistans und Pakistans. Traditionell wird es meistens in die Gattung der Pfeilschwanz-Gleithörnchen gestellt. Thorington begründete 1996, warum das Kaschmir-Gleithörnchen die Stellung in einer eigenen Gattung verdiene. In diese Argumentation wurden die Bezahnung, der Penisknochen und die Handwurzelknochen wegen ihrer Andersartigkeiten einbezogen.
Das Kaschmir-Gleithörnchen hat eine Kopf-Rumpf-Länge von 23,5 bis etwa 30 Zentimetern, hinzu kommt eine Schwanzlänge von 25 bis 33 Zentimetern bei einem Gewicht von 300 bis etwa 750 Gramm.[1] Das Fell ist oberseits dunkelgrau bis -braun mit schwarzen Einfärbungen. Die Bauchseite ist creme-weißlich bis grau-sandfarben gefärbt. Der Schwanz ist an der Basis abgeflacht und bekommt weiter hinten einen runden Querschnitt, er hat eine rötliche Basis und eine auffällige schwarze, abgestumpfte Spitze; dabei beginnt die schwarze Färbung etwa ab der Hälfte oder zwei Dritteln der Schwanzlänge. Die Füße sind in der Regel schwarz gefärbt und die Außenseiten der Hinterfüße sind mit Büscheln von Haaren versehen, die ihren Ursprung zwischen den Zehenansätzen haben.[1] Die Gestalt gleicht weitgehend den Pfeilschwanz-Gleithörnchen der Gattung Hylopetes.
Neben den Tieren mit Standardfärbung wurden auch melanistische Individuen beobachtet. Die beiden Unterarten lassen sich voneinander vor allem durch Zahnmerkmale unterscheiden.[1]
Das Verbreitungsgebiet des Kaschmir-Gleithörnchens reicht vom östlichen Afghanistan über Teile von Pakistan bis in den Norden von Indien, wo es in zwei Unterarten vor allem in den Regionen von Jammu und Kashmir bis Uttarakhand vorkommt.[1]
Der Lebensraum des Kaschmir-Gleithörnchens sind Nadelwälder des nordwestlichen Himalaya in Höhen zwischen 1600 und 4000 Metern. Es lebt in feuchtwarmen Waldregionen mit einem Bestand aus immergrünen Laub- und Nabelbäumen, Hauptarten sind die Tränen-Kiefer (Pinus wallichiana) und die Himalaja-Fichte (Picea smithiana) sowie in trockeneren Bereichen die Himalaya-Zeder (Cedrus deodara) und die Stein-Eiche (Quercus ilex). Es ist möglich, dass die Tiere im Winter in tropische Kiefernwälder in tieferen Lagen um 900 Meter absteigen.[1] Sie bauen ihre Nester je nach Verfügbarkeit in Baumhöhlen oder Felsspalten in höheren oder im Geäst der Bäume in tieferen Lagen, gelegentlich nisten sie auch in oder auf Dächern von Häusern in Siedlungsbereichen.[1]
Die Tiere sind nachtaktiv und verbringen den Tag in ihren Nestern oder in Baumhöhlen. Sie ernähren sich vor allem von Samen verschiedener Pflanzen, wobei insgesamt mehr als 22 Nahrungspflanzen identifiziert werden konnten. Hinzu kommen je nach Jahreszeit und Verfügbarkeit Früchte, Beeren, Knospen, Blüten, Triebe und andere Pflanzenteile sowie vor allem im Winter Moose, Flechten, Blätter und Rinden.[1] Im Vergleich zum teilweise sympatrisch und häufig in den gleichen Bäumen vorkommenden Taguan (Petaurista petaurista) ist die Nahrungszusammensetzung sehr viel stärker von Samen als von Blättern und anderen Pflanzenteilen bestimmt. Die Arbeitsgruppe um den pakistanischen Zoologen Chaudhry M. Shafique führt dies auf die Größenunterschiede zurück und schließt aus dem Vergleich, dass eine größere Körpergröße bei den Flughörnchen in dieser Konkurrenzsituation mit der Tendenz zu einer Laubdiät verbunden ist.[2] Wie andere Gleithörnchen springen die Tiere von den Bäumen und können dank ihrer Gleithaut zwischen den Beinen längere Strecken gleitende zurücklegen. Beim Kaschmir-Gleithörnchen sind Gleitflüge von mehr als 50 Metern dokumentiert, wahrscheinlich können sie jedoch vor allem bei Sprüngen von höheren Positionen auch länger werden.[1]
Kaschmir-Gleithörnchen leben in der Regel in Paaren, die auch gemeinsam bei den Jungtieren bleiben. Die Weibchen der Kaschmir-Gleithörnchen gebären zweimal im Jahr, im Frühjahr und Sommer, jeweils einen Wurf von zwei bis vier Jungtieren. Wenn Junge im Nest sind, verlassen die beiden Eltern jeweils einzeln das Nest zur Nahrungssuche, sodass immer ein Elter im Nest bleibt. Dabei geht meist erst das Männchen und danach das Weibchen auf Nahrungssuche. Die Jungtiere des Sommerwurfs erreichen ihre volle Größe im November des gleichen Jahres.[1] Der wichtigste Feind dieses Hörnchens ist der Buntmarder (Martes flavigula), der die Tiere im Geäst und in den Nestern jagt.[3]
Weitere Gleithörnchengattungen
Kaschmir-Gleithörnchen (Eoglaucomys fimbriatus)
Neuweltliche Gleithörnchen (Glaucomys)
Pfeilschwanz-Gleithörnchen (Hylopetes)
Das Kaschmir-Gleithörnchens wurde 1837 von John Edward Gray als Sciuropterus fimbriatus mit der Ortsangabe „Indien“ beschrieben. Diese wurde erst 1837 auf den westlichen Himalaja und 1955 auf Shimla in Himachal Pradesh korrigiert.[1] Die Erstbeschreibung der Gattung Eoglaucomys erfolgte durch Arthur Holmes Howell im Jahr 1915 in Abgrenzung zur Gattung Glaucomys,[5][1] durch John Reeves Ellerman wurde sie jedoch 1947 mit Hylopetes zusammengeführt und das Kaschmir-Gleithörnchen entsprechend als Pfeilschwanz-Gleithörnchen-Art Hylopetes fimbriatus eingeordnet. Die Eigenständigkeit der Gattung Eoglaucomys wurde in der Folge unter anderem von Richard W. Thorington mehrfach auf der Basis von morphologischen[6][7] und später auch auf der Basis molekularbiologischer Merkmale[4] bestätigt.
Auf der Basis molekularbiologischer Merkmale wurde das Kaschmir-Gleithörnchens in die nähere Verwandtschaft der in Nordamerika vorkommenden Neuweltlichen Gleithörnchen (Glaucomys) eingeordnet, wodurch der Status als eigenständige Gattung noch verhärtet wurde.[4] Sie bestätigen zudem die Hypothese, dass die Gattungen Glaucomys und Eoglaucomys als Schwestertaxa zu betrachten sind, die bereits unter anderem durch Thorington und Karolyn Darrow auf der Basis der Knochen der Handgelenke[7] und von anderen Autoren aufgestellt wurde.[4] Diese Verwandtschaft wurde zudem bei dieser Analyse wie auch bei einer weiteren Arbeit von Thorington gemeinsam mit Diane Pitassy und Sharon A. Jansa aus dem Jahr 2002 unterstützt.[8][4] Heute ist das Kaschmir-Gleithörnchens die einzige Art innerhalb der damit monotypischen Gattung.[9][1] Eine von Edward Blyth 1847 beschriebene weitere Art, Eoglaucomys baberi, wird heute als Unterart des Kaschmir-Gleithörnchens angesehen.[9][1]
Innerhalb der Art werden entsprechend zwei Unterarten betrachtet, deren Verbreitungsgebiete getrennt sind:[1][9]
Das Kaschmir-Gleithörnchen wird von der International Union for Conservation of Nature and Natural Resources (IUCN) als nicht gefährdet (Least Concern, LC) eingeordnet. Begründet wird dies durch das vergleichsweise große Verbreitungsgebiet sowie das häufige Vorkommen der Art in ihrem Verbreitungsgebiet.[10] Potenzielle Gefährdungen für den Gesamtbestand sind nicht vorhanden, allerdings kann lokal selektiver Holzeinschlag, die Umwandlung von Waldgebieten in landwirtschaftliche Flächen und die Jagd auf die Tiere für den Haustier- und Pelzhandel zur Bedrohung werden.[10]
Das Kaschmir-Gleithörnchen (Eoglaucomys fimbriatus) ist ein Gleithörnchen des Himalaya. Es wird vor allem im Kaschmir gefunden, aber auch in angrenzenden Teilen Afghanistans und Pakistans. Traditionell wird es meistens in die Gattung der Pfeilschwanz-Gleithörnchen gestellt. Thorington begründete 1996, warum das Kaschmir-Gleithörnchen die Stellung in einer eigenen Gattung verdiene. In diese Argumentation wurden die Bezahnung, der Penisknochen und die Handwurzelknochen wegen ihrer Andersartigkeiten einbezogen.
कश्मीर उड़न गिलहरी (Kashmir flying squirrel), जिसका वैज्ञानिक नाम इओग्लाओकोमिस फ़िम्ब्रीऐटस (Eoglaucomys fimbriatus), एक प्रकार की उड़न गिलहरी है जो उत्तर भारत और पाकिस्तान में पाई जाती है। जीववैज्ञानिक वर्गीकरण की दृष्टि से यह कृतंक (रोडेन्ट) गण के स्क्यूरिडाए कुल की सदस्य है। इसका प्राकृतिक पर्यावास उपोष्णकटिबन्ध और उष्णकटिबन्ध शुष्क वनों में होता है और इन वनों के कटने से इस जाति पर दबाव बन आया है।
कश्मीर उड़न गिलहरी (Kashmir flying squirrel), जिसका वैज्ञानिक नाम इओग्लाओकोमिस फ़िम्ब्रीऐटस (Eoglaucomys fimbriatus), एक प्रकार की उड़न गिलहरी है जो उत्तर भारत और पाकिस्तान में पाई जाती है। जीववैज्ञानिक वर्गीकरण की दृष्टि से यह कृतंक (रोडेन्ट) गण के स्क्यूरिडाए कुल की सदस्य है। इसका प्राकृतिक पर्यावास उपोष्णकटिबन्ध और उष्णकटिबन्ध शुष्क वनों में होता है और इन वनों के कटने से इस जाति पर दबाव बन आया है।
காஷ்மீரப் பறக்கும் அணில், அணில் குடும்பத்தைச் சேர்ந்த கொறிணி ஆகும். இவை இந்தியா, பாகிஸ்தான் போன்ற நாடுகளில் காணப்படுகின்றன. இவற்றின் வாழிடங்களான வெப்பமண்டல காடுகள் அழிக்கப்பட்டு தற்போது இவை அச்சுறு நிலையில் உள்ளது.
காஷ்மீரப் பறக்கும் அணில், அணில் குடும்பத்தைச் சேர்ந்த கொறிணி ஆகும். இவை இந்தியா, பாகிஸ்தான் போன்ற நாடுகளில் காணப்படுகின்றன. இவற்றின் வாழிடங்களான வெப்பமண்டல காடுகள் அழிக்கப்பட்டு தற்போது இவை அச்சுறு நிலையில் உள்ளது.
The Kashmir flying squirrel (Eoglaucomys fimbriatus) is a species of rodent in the family Sciuridae. It is monotypic within the genus Eoglaucomys. It is found in Afghanistan, India and Pakistan. Its natural habitat is subtropical or tropical dry forests. It is threatened by habitat loss. The Afghan flying squirrel is usually considered a subspecies.
The Kashmir flying squirrel (Eoglaucomys fimbriatus) is a species of rodent in the family Sciuridae. It is monotypic within the genus Eoglaucomys. It is found in Afghanistan, India and Pakistan. Its natural habitat is subtropical or tropical dry forests. It is threatened by habitat loss. The Afghan flying squirrel is usually considered a subspecies.
Eoglaucomys fimbriatus es una especie de roedor de la familia Sciuridae.
Se encuentra en India y Pakistán.
Se encuentra amenazada de extinción por la pérdida de su hábitat natural.
Su hábitat natural son: zonas subtropicales o tropicalesbosques áridos.
Eoglaucomys fimbriatus Eoglaucomys generoko animalia da. Karraskarien barruko Sciurinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.
Eoglaucomys fimbriatus Eoglaucomys generoko animalia da. Karraskarien barruko Sciurinae azpifamilia eta Sciuridae familian sailkatuta dago.
Eoglaucomys fimbriatus est une espèce de rongeurs de la famille des Sciuridés. Elle est la seule espèce du genre Eoglaucomys.
Cette espèce est présente au Pakistan, en Afghanistan et en Inde. Elle vit dans les forêts de conifères entre 1 800 et 3 500 m d'altitude[4].
Selon ITIS (3 août 2017)[1] et Mammal Species of the World (version 3, 2005) (3 août 2017)[5] :
Eoglaucomys fimbriatus est une espèce de rongeurs de la famille des Sciuridés. Elle est la seule espèce du genre Eoglaucomys.
Lo scoiattolo volante del Kashmir (Eoglaucomys fimbriatus Gray, 1837), unica specie del genere Eoglaucomys A. H. Howell, 1915, è uno scoiattolo volante originario dell'Asia meridionale.
Attualmente, gli studiosi riconoscono due sottospecie di scoiattolo volante del Kashmir[1]:
Il corpo dello scoiattolo volante del Kashmir misura 24-31 cm di lunghezza e la coda è lunga 25-33 cm; pesa 300-900 g. Le regioni superiori sono di un colore camoscio-rosato spento misto al nero, il che conferisce una tinta uniforme grigio brizzolato, mentre quelle inferiori sono di un colore variabile dal bianco crema al camoscio-grigiastro spento. La coda ha l'estremità nera. Nell'aspetto fisico è molto simile alle specie di Hylopetes, dalle quali si differenzia per varie caratteristiche della morfologia dentale.
Lo scoiattolo volante del Kashmir vive nelle regioni nord-orientali dell'Afghanistan, nel Kashmir, e nelle zone settentrionali adiacenti di Pakistan e India.
Lo scoiattolo volante del Kashmir abita le foreste di conifere montane dell'Himalaya nord-occidentale. È notturno e di solito trascorre il giorno all'interno della cavità di un albero. Molto spesso trova riparo sotto il tetto delle abitazioni. La dieta è costituita prevalentemente di semi di abete e di peccio, ma comprende anche giovani germogli, gemme, foglie e ghiande. I piccoli nascono apparentemente durante i mesi estivi in un nido costruito tra i rami degli alberi. La femmina può partorire due nidiate all'anno, di 2-4 piccoli ciascuna.
L'areale dello scoiattolo volante del Kashmir, già poco esteso in origine, si è frammentato sempre più a causa dell'intenso sfruttamento forestale, ma fortunatamente la specie è ancora numerosa, tanto che la IUCN la colloca tra quelle a rischio minimo.
Lo scoiattolo volante del Kashmir (Eoglaucomys fimbriatus Gray, 1837), unica specie del genere Eoglaucomys A. H. Howell, 1915, è uno scoiattolo volante originario dell'Asia meridionale.
Eoglaucomys fimbriatus is een zoogdier uit de familie van de eekhoorns (Sciuridae). De wetenschappelijke naam van de soort werd voor het eerst geldig gepubliceerd door Gray in 1837.
Bronnen, noten en/of referentiesLasolotka kaszmirska[2] (Eoglaucomys fimbriatus) – gatunek ssaka z rodziny wiewiórkowatych (Sciuridae). Jedyny przedstawiciel rodzaju lasolotka (Eoglaucomys)[2][3]. Czerwona księga gatunków zagrożonych Międzynarodowej Unii Ochrony Przyrody określa lasolotkę kaszmirską jako gatunek najmniejszej troski (least concern – LC)[3]. Gatunek występuje na terenie Kaszmiru i Pendżabu w Indiach (na wysokości 1800 to 3600 m.n.p.m.) oraz w środkowo-wschodniej i w północno-zachodniej części Afganistanu (na wysokości 1600 do 3500 m.n.p.m.)[3]. Gatunek lasolotka kaszmirska obejmuje dwa podgatunki[3][2]:
Lasolotka kaszmirska (Eoglaucomys fimbriatus) – gatunek ssaka z rodziny wiewiórkowatych (Sciuridae). Jedyny przedstawiciel rodzaju lasolotka (Eoglaucomys). Czerwona księga gatunków zagrożonych Międzynarodowej Unii Ochrony Przyrody określa lasolotkę kaszmirską jako gatunek najmniejszej troski (least concern – LC). Gatunek występuje na terenie Kaszmiru i Pendżabu w Indiach (na wysokości 1800 to 3600 m.n.p.m.) oraz w środkowo-wschodniej i w północno-zachodniej części Afganistanu (na wysokości 1600 do 3500 m.n.p.m.). Gatunek lasolotka kaszmirska obejmuje dwa podgatunki:
E. fimbriatus fimbriatus (Gray), 1842 lasolotka afgańska (E. fimbriatus baberi) (Edward Blyth, 1847).O Eoglaucomys fimbriatus é uma espécie de roedor da família Sciuridae. É monotípico no gênero Eoglaucomys. É encontrado na Índia, Paquistão e Afeganistão. Seu habitat natural são florestas secas subtropicais ou tropicais.[1]
O Eoglaucomys fimbriatus é uma espécie de roedor da família Sciuridae. É monotípico no gênero Eoglaucomys. É encontrado na Índia, Paquistão e Afeganistão. Seu habitat natural são florestas secas subtropicais ou tropicais.
Este artigo foi inicialmente traduzido, total ou parcialmente, do artigo da Wikipédia em inglês, cujo título é «Kashmir Flying Squirrel», especificamente .Eoglaucomys fimbriatus[2] är en gnagare i släktgruppen flygekorrar som förekommer i Himalaya. Individer hittas oftast i Kashmir men även i Pakistan och Afghanistan.[1] Idag listas arten i sitt eget släkte men tidigare räknades den till släktet Hylopetes.[3][4][5] Skillnader till arter i släktet Hylopetes utgörs av differenser i tanduppsättningen samt i konstruktionen av penisbenet och handlovsbenen.
Arten når en kroppslängd (huvud och bål) av 24 till 31 centimeter och därtill kommer en 25 till 33 centimeter lång svans.[6] Pälsen är på ovansidan mörkgrå till brun och på buken vitaktig. Svansen har en påfallande svart spets.[7] Arten saknar flygmembran mellan bakbenen och de förkrympta tummarna är utrustade med en klo som liknar en nagel.[6] Honor väger ungefär 560 g och hanar är vanligen 730 g tunga.[7]
Habitatet utgörs av barrskogar i nordvästra Himalaya mellan 1 800 och 3 500 meter över havet.[1] Gulstrupig mård är den största naturliga fienden till denna flygekorre.[6]
Individerna sover på dagen i trädens håligheter och söker på natten efter föda. Eoglaucomys fimbriatus äter frön från barrträd samt ekollon och i viss mån andra växtdelar som frukter, blommor och unga växtskott. Arten delar utbredningsområdet med rödbrun jätteflygekorre (Petaurista petaurista) och de söker ibland på samma träd efter föda. Hos arten förekommer två parningstider per år och per kull föds två till fyra ungar efter cirka 40 dagar dräktighet.[7][6]
Tidigare listades ytterligare en art till samma släkte, Eoglaucomys baberi, men Thorington betraktar populationen som underart till Eoglaucomys fimbriatus. Underarterna skiljer sig i mjölktändernas konstruktion.[7]
Wilson & Reeder (2005) skiljer mellan två underarter.[2]
Eoglaucomys fimbriatus är en gnagare i släktgruppen flygekorrar som förekommer i Himalaya. Individer hittas oftast i Kashmir men även i Pakistan och Afghanistan. Idag listas arten i sitt eget släkte men tidigare räknades den till släktet Hylopetes. Skillnader till arter i släktet Hylopetes utgörs av differenser i tanduppsättningen samt i konstruktionen av penisbenet och handlovsbenen.
Arten når en kroppslängd (huvud och bål) av 24 till 31 centimeter och därtill kommer en 25 till 33 centimeter lång svans. Pälsen är på ovansidan mörkgrå till brun och på buken vitaktig. Svansen har en påfallande svart spets. Arten saknar flygmembran mellan bakbenen och de förkrympta tummarna är utrustade med en klo som liknar en nagel. Honor väger ungefär 560 g och hanar är vanligen 730 g tunga.
Habitatet utgörs av barrskogar i nordvästra Himalaya mellan 1 800 och 3 500 meter över havet. Gulstrupig mård är den största naturliga fienden till denna flygekorre.
Individerna sover på dagen i trädens håligheter och söker på natten efter föda. Eoglaucomys fimbriatus äter frön från barrträd samt ekollon och i viss mån andra växtdelar som frukter, blommor och unga växtskott. Arten delar utbredningsområdet med rödbrun jätteflygekorre (Petaurista petaurista) och de söker ibland på samma träd efter föda. Hos arten förekommer två parningstider per år och per kull föds två till fyra ungar efter cirka 40 dagar dräktighet.
Tidigare listades ytterligare en art till samma släkte, Eoglaucomys baberi, men Thorington betraktar populationen som underart till Eoglaucomys fimbriatus. Underarterna skiljer sig i mjölktändernas konstruktion.
Wilson & Reeder (2005) skiljer mellan två underarter.
Eoglaucomys fimbriatus fimbriatus Eoglaucomys fimbriatus baberiSóc bay Kashmir, tên khoa học Eoglaucomys fimbriatus, là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Gray mô tả năm 1837.[2]
Sóc bay Kashmir, tên khoa học Eoglaucomys fimbriatus, là một loài động vật có vú trong họ Sóc, bộ Gặm nhấm. Loài này được Gray mô tả năm 1837.
카슈미르날다람쥐(Eoglaucomys fimbriatus)는 다람쥐과에 속하는 설치류의 일종이다. (Eoglaucomys)의 유일종이다.[2] 인도와 파키스탄에서 발견된다. 자연 서식지는 아열대 또는 열대 기후 지역의 건조림이다. 서식지 감소로 위협을 받고 있다.
다음은 2002년 토링톤(Thorington) 등의 연구에 기초한 계통 분류이다.[3]
날다람쥐족