Aderyn a rhywogaeth o adar yw Titw swltan (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: titwod swltan) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Melanochlora sultanea; yr enw Saesneg arno yw Sultan tit. Mae'n perthyn i deulu'r Titw (Lladin: Paridae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. sultanea, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Mae'r titw swltan yn perthyn i deulu'r Titw (Lladin: Paridae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cyanistes semilarvatus Cyanistes semilarvatus Titw asur Cyanistes cyanus
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Titw swltan (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: titwod swltan) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Melanochlora sultanea; yr enw Saesneg arno yw Sultan tit. Mae'n perthyn i deulu'r Titw (Lladin: Paridae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn M. sultanea, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia.
Die Sultansmeise (Melanochlora sultanea) ist die größte Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae) und die einzige Art der Gattung Melanochlora. Sie ist in Südostasien sowie Teilen Süd- und Ostasiens verbreitet, wo sie Waldränder und lichte Wälder der Ebenen und des Hügellands bewohnt.
Die genaue Verwandtschaft der Sultansmeise zu den anderen Meisengattungen war lange unklar. Nach neueren genetischen Erkenntnissen steht sie zusammen mit dem Flammenstirnchen (Cephalopyrus flammiceps), das bisher den Beutelmeisen (Remizidae) zugeordnet wurde, und der Laubmeise (Sylviparus modestus) an einer basalen Position innerhalb der Familie. Am nächsten verwandt ist sie mit der letztgenannten Art.[1]
Die Sultansmeise ist mit ihren 20 bis 21 cm Körperlänge etwa so groß wie eine Singdrossel, aber mit 35 bis 49 g deutlich leichter. Die Art fällt durch ihr gelb-schwarzes Gefieder, ihre lange, meist gelbe Federhaube und den recht langen, leicht gestuften Schwanz auf. Die Haube kann bei Erregung aufgestellt werden. Der Schnabel ist schwarz oder bläulich schieferfarben. Die Iris ist braun bis rotbraun. Beine und Füße sind meist blaugrau, können aber einen grünlichen Einschlag haben.
Bei adulten Männchen der Nominatform sind Stirn, Scheitel und Federhaube intensiv gelb. Übriger Kopf, Oberseite einschließlich Flügel- und Steuerfedern, Kinn, Kehle und Brust sind schwarz mit metallisch blaugrünem Glanz. Einige Individuen können an den äußeren Steuerfedern schmale weiße Spitzensäume aufweisen. Die Unterseite einschließlich der Achselfedern und der Unterflügeldecken sind wie der Oberkopf gelb.
Adulte Weibchen ähneln den Männchen, sind aber matter gefärbt bis hin zu rußbraun mit grünlichem Glanz. Vögel im Jugendkleid ähneln den Weibchen, weisen aber keinen metallischen Glanz auf. Die Haube ist kürzer und rundlicher. Auf den Großen Arm- sowie manchmal den Handdecken finden sich hellgelbe oder weißliche Spitzensäume. Die Unterseite ist matter gelb. Junge Männchen können früh einen metallischen Blauschimmer aufweisen.
Die Lautäußerungen der Sultansmeise sind auffällig und laut. Neben dem Gesang bestehen sie aus einem relativ begrenzten Repertoire von Rufen. Die wohl charakteristischsten sind ein knappes, ratterndes tschi-dip oder tri-trip (Hörbeispiel[2]) sowie ein gereihtes tria-tria-tria … oder tschier-tschier-tschier … (Hörbeispiel[3]), das je nach Erregungsgrad unterschiedliche Intensitäten erreichen kann. Auch ein kurzes wit (Hörbeispiel[4]) gehört zum Repertoire. In Erregung werden die Laute auch kombiniert oder abgewechselt (Hörbeispiel[5]). Die „quiekenden“ Laute klingen dabei oft papageiähnlich.
Der Gesang ist eine Strophe aus meist fünf lauten, klaren Pfeiflauten (Hörbeispiel[6]), die etwa mit tschiu oder piu beschrieben werden können.
Das Verbreitungsgebiet der Sultansmeise erstreckt sich über das südliche Vorland des Himalayas vom mittleren Nepal bis nach Nordostindien sowie über die Chittagong Hill Tracts in Bangladesch und große Teile Myanmars. In China kommt die Art auf Hainan, im westlichen und südlichen Yunnan, im Südwesten Guangxis und in einem disjunkten Areal in Fujian vor. Von Thailand, wo die Art in den zentralen Ebenen fehlt, reicht das Areal südwärts über die Malaiische Halbinsel. In Indochina tritt die Art im Norden von Laos und Vietnam auf sowie im nördlichen und mittleren Annam und im südlichen Laos. Wenn auch das Typusexemplar von Sumatra stammt ist das Vorkommen dort rätselhaft. Immerhin belegt aber die Beobachtung eines Trupps von 1938 zweifelsfrei, das die Art dort mindestens gelegentlich auftritt.
Die Sultansmeise ist nicht bedroht und wird von der IUCN in der Kategorie „least concern“ geführt. Im Westen des Areals ist sie wie auch in Darjeeling selten geworden, was auf fortschreitende Lebensraumzerstörung zurückzuführen ist. Im östlichen Himalayavorland ist sie aber noch recht häufig. In China war die Art immer schon selten und nur auf Hainan recht verbreitet. Aus Bangladesch fehlen aktuelle Nachweise. Ein Fortbestehen des Vorkommens ist aber wahrscheinlich. In Myanmar ist die Sultansmeise sehr selten und nur im Norden lokal häufig. Auch in Thailand und Vietnam sind die Vorkommen zerstreut. Lokal kann die Art aber häufig sein.
Zwei Unterarten unterscheiden sich nur geringfügig von der Nominatform. Die nordöstliche Unterart M . s. seorsa hat heller gelbe Partien und kann dunkle Schaftstriche im Gefieder der Haube zeigen. Bei der südliche Unterart M. s. flavocristata ist die Haube kürzer. Im Jugendkleid weist die Haube dunkle Schaftstriche auf und an Schirmfedern und Armschwingen finden sich bisweilen weiße Spitzen. Die Unterart M. s. gayeti aus dem östlichen Vietnam unterscheidet sich hingegen durch einen komplett schwarzen Oberkopf – einschließlich Haube – sowie einen leicht bläulichen Metallglanz der schwarzen Partien. Weibchen sind bräunlicher mit insgesamt matterem grünlichen Glanz.
Die Nahrung besteht hauptsächlich aus kleinen Wirbellosen und deren Larven. Die Hauptnahrung bilden Heuschrecken, Fangschrecken und Webspinnen. Ergänzend kommen Beeren, andere Früchte und Sämereien hinzu.
Die Nahrungssuche erfolgt meist im Kronenbereich von Bäumen, aber auch in mittleren und tieferen Straten wie beispielsweise in höherem Unterwuchs oder in Bambusdickichten. Die Art ist dabei recht beweglich und akrobatisch, wirkt jedoch deutlich träger als andere Meisen. Der Flug über offene Bereich ist schnell und bogenförmig. Bisweilen wird Nahrung auch vom Boden gelesen oder in Fangflügen aus der Luft geschnappt.
Sultansmeisen treten oft in kleinen Verbänden bis zu zwölf Exemplaren auf und vergesellschaften sich gelegentlich mit anderen Arten wie beispielsweise Timalien. Die Art ist meist Stand- oder Strichvogel.
Die Sultansmeise besiedelt im Tief- oder Hügelland gelegene Randbereiche von Laub- und Laubmischwäldern oder immergrünen Wäldern. Auch lichte Wälder mit Bambus, Sekundärwälder oder Übergangsbereiche zur Kulturlandschaft werden besiedelt. Die Höhenverbreitung variiert je nach geografischer Lage. Sie liegt teils unter 1500 m, reicht aber beispielsweise in Bhutan auch bis auf 2000 m hinauf.
Über die Fortpflanzung ist wenig bekannt. Die Brutzeit liegt zwischen März und Juli. Nester befinden sich offenbar meist in Baumhöhlen oder Spalten in bis zu 15 m Höhe. Sie bestehen aus Gräsern, Moos, Pflanzenfasern, Blättern und Tierhaaren. Das Gelege besteht aus fünf bis sieben Eiern.
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Informationen im Artikel aus den beiden unter „Literatur“ genannten Hauptquellen.
Die Sultansmeise (Melanochlora sultanea) ist die größte Vogelart aus der Familie der Meisen (Paridae) und die einzige Art der Gattung Melanochlora. Sie ist in Südostasien sowie Teilen Süd- und Ostasiens verbreitet, wo sie Waldränder und lichte Wälder der Ebenen und des Hügellands bewohnt.
Die genaue Verwandtschaft der Sultansmeise zu den anderen Meisengattungen war lange unklar. Nach neueren genetischen Erkenntnissen steht sie zusammen mit dem Flammenstirnchen (Cephalopyrus flammiceps), das bisher den Beutelmeisen (Remizidae) zugeordnet wurde, und der Laubmeise (Sylviparus modestus) an einer basalen Position innerhalb der Familie. Am nächsten verwandt ist sie mit der letztgenannten Art.
स्वर्णचूल राजचिचिल्कोटे नेपालमा पाइने एक प्रकारको चराको नाम हो। यसलाई अङ्ग्रेजीमा सुल्तान टिट (Sultan tit) भनिन्छ।
स्वर्णचूल राजचिचिल्कोटे नेपालमा पाइने एक प्रकारको चराको नाम हो। यसलाई अङ्ग्रेजीमा सुल्तान टिट (Sultan tit) भनिन्छ।
The sultan tit (Melanochlora sultanea) is an Asian forest bird with a yellow crest, dark bill, black upperparts plumage and yellow underparts. The sexes are similar. The female has greenish-black upperparts and a yellowish throat. The young bird is duller than the adult and has a shorter crest. It is the only member of the monotypic genus Melanochlora, which is fairly distinct from the Parus tits with the nearest relative being the monotypic Sylviparus.[5]
The male has the forehead and crown with the crest brilliant yellow; the whole upper plumage, sides of the head and neck, chin, throat, and breast-deep black glossed with green, the edges of the feathers of the upper plumage with a metallic lustre, and the outermost tail-feathers tipped with white; lower plumage from the breast downwards deep yellow, the thighs barred or mottled with white.[6] The recumbent crest is raised when the bird is alert or alarmed.[7]
The female has the yellow parts duller; the upper plumage and sides of the head dark greenish-brown; the chin and throat glossed dark olive-green; wings and tail dull black; the feathers of the upper plumage edged with metallic green.[6]
The young resemble the female, but in the youngest stage the bright edges to the plumage of the upper parts are absent, and the greater wing coverts are edged with white.[6]
They forage in the mid and upper canopy singly or in small groups mainly and feed mainly on insects but sometimes feed on figs.[8] Their loud calls with short repeated and variable whistling notes have a tit-like quality.[6] The flight is slow and fluttery.[7]
The bill is black; the mouth dark fleshy; the eyelids grey; the iris dark brown; the legs are grey; the claws dark horn. The length is about 8 inches; the tail measures 3.8 inches; the wing 4.4 inches; the tarsus 0.95 inches; the bill from the gape 0.75 inches.[9] The body mass is from 35 to 49 g (1.2 to 1.7 oz).[10]
Melanochlora sultanea
Phylogeny of the Paridae with the position of Melanochlora[11]In 1890, Richard Bowdler Sharpe considered this species as a member of the former subfamily Liotrichinae within the Timaliidae.[12] The position of this species within its clade is still not clearly established. They appear to have distinctive mtDNA cytochrome b sequences, suggesting that they might not belong to the Paridae unless the penduline tits are included.[5][13] They show an unusual behaviour of panicking in captivity when they encounter unusual noise or other species which has been said to be unlike that of typical Paridae members.[14][15] Unlike other Paridae, their nostrils are exposed and not covered by feathers.[16]
Four subspecies are recognized with the nominate sultanea (Hodgson, 1837) found from Central Nepal into the eastern Himalayas extending into North-eastern Bangladesh,[17] Myanmar, northern Thailand and Southern China. This intergrades with the race flavocristata (Lafresnaye, 1837) is found further south in Thailand, the Malay Peninsula and Hainan. Race seorsa[18] (with dark shaft streaks in the crest) is found in Laos and parts of southeastern China (Guangxi, Fujian) and in its northern range intergrades with sultanea. Subspecies gayeti named after the collector M.V. Gayet-Laroche by Delacour & Jabouille in 1925[19] has a black crest in both males and females and is found in Laos and Vietnam.[20]
In India, this species occurs in the lower ranges of the Himalayas from Nepal to the head of the Assam valley, the Khasi Hills, Cachar, Manipur, the Kakhyen hills east of Bhamo, Arrakan, the Pegu hills, Karennee, and Tenasserim. This species does not appear to be found above 4000 feet of elevation. It extends down the Malay peninsula. It frequents the larger trees in small flocks.[9] In some forest areas such as the Buxa Tiger Reserve, the density has been estimated at around 15 per square kilometre.[21]
Sultan tits are vocal with several calls including a rattling "chi-dip, tri-trip", harsh explosive hissing calls and squeaky reppeated "wheet" whistles.[22]
The breeding season in India is April to July and the clutch is of five to seven eggs laid inside a lined tree cavity.[16][23] They feed on caterpillars and sometimes small berries.[7][24]
Widely distributed within suitable habitats throughout its large range, the Sultan Tit is evaluated as Least Concern on the IUCN Red List of Threatened Species.
The sultan tit (Melanochlora sultanea) is an Asian forest bird with a yellow crest, dark bill, black upperparts plumage and yellow underparts. The sexes are similar. The female has greenish-black upperparts and a yellowish throat. The young bird is duller than the adult and has a shorter crest. It is the only member of the monotypic genus Melanochlora, which is fairly distinct from the Parus tits with the nearest relative being the monotypic Sylviparus.
La Sultana paruo, Melanochlora sultanea aŭ Parus flavocristatus, estas granda kantobirdo (ĉirkaŭ 17 cm longa) kun flavega kresto, malhela beko, nigraj supraj partoj kaj flavaj subaj partoj. Ambaŭ seksoj estas similaj. La ino havas verdecnigrajn suprajn partojn kaj flavecan gorĝon. Junuloj estas pli senkoloraj ol plenkreskuloj kaj havas pli mallongan kreston.
Ĝi estas la ununura membro de la monotipa genro Melanochlora, kiu estas ege diferenca el la aliaj paruedoj kun la plej proksima parenco ĉe la ankaŭ montipa Sylviparus (Gill et al., 2005). Tamen tiuj du birdoj estas tiom distingaj, laŭ la analizoj de DNA, ke ili povus eĉ ne aparteni certe al la Paruedoj se la Saknesta paruo ne estas lokata ankaŭ tie.[1][2]
Temas pri specio 20 al 21 cm longa kaj 34-49 g peza. La masklo havas ĉe frunto kaj krono brilflavajn kreston kaj la tutan suban plumaron, dum estas tre nigraj la flankoj de la kapo kaj kolo, mentono, gorĝo kaj brusto iom nuance al verda; la bordoj de la plumoj de la supra plumaro montras foje metalan brilon, kaj la eksteraj vostoplumoj pintas je blanko; la malsupra plumaro el brusto suben tre flava kaj la kruroj punktitaj je blanko.[3]
La ino havas flavajn partojn ne tiom kolorajn; la supra plumaro kaj flankoj de kapo estas malhelverdecbrunaj; mentono kaj gorĝo brile malhelolivverdecaj; flugiloj kaj vosto senbrile nigraj; la plumoj de la supra plumaro pintas je metala verdo.[3]
Junuloj similas al inoj, sed plej junaj ne havas brilajn pintojn de la plumaro de la supraj partoj kaj la plej grandaj flugilkovriloj pintas je blanko.[3]
La beko estas nigra kun kornokolora pinto; la buŝo malhelkarneca; la palpebroj plumbecaj; la irisoj malhelbrunaj; la gamboj plumbecaj; la krifoj malhelkornecaj.[4]
La nesto estas arbotruo kie oni amasetas muskon kaj folinervojn kovritajn de haroj kaj aliaj fibroj. La ino demetas 5 al 7 blankajn ovojn, pli malpli makulitajn de ruĝecbruna aŭ griza. Ili manĝas ĉefe insektojn, sed ankaŭ semojn kaj fruktojn, en meza kaj supra branĉaro sole aŭ en etaj grupoj; foje en miksitaj manĝantaroj. Ili alvokas laŭte per mallongaj ripetaj fajfaj notoj kiuj varias multe, sed ĉiam havas paruecan kvaliton.[3]
Ili akrobatas se ne tiom kiom ĉe la aliaj paruedoj.
Oni agnoskas kvar subspeciojn, el kiuj la nomiga sultanea (Hodgson, 1837) troviĝas el Centra Nepalo al orienta Himalajo etende al Birmo, norda Tajlando kaj Suda Ĉinio. La raso flavocristata (Lafresnaye, 1837) troviĝas pli sude en Tajlando, Malaja Duoninsulo kaj Hainan. Raso seorsa[5] troviĝas en Laoso kaj partoj de sudorienta Ĉinio (Guanĝi, Fujian). Raso gayeti Delacour & Jabouille, 1925[6] kiu havas nigran kreston kaj ĉe maskloj kaj ĉe inoj troviĝas en Laoso kaj Vjetnamo. Ili estas loĝantaj birdoj. En la okcidenta parto de la teritorio (Nepalo kaj Himalajo) la specio malpliiĝis pro senarbarigo, dum en la orienta parto (nome Birmo, Tajlando kaj Vjetnamo) iom stabiliĝis.
En Barato, tiu specio loĝas en la plej malaltaj teritorioj de Himalajo el Nepalo al komenco de la valo de Assam, Ĥasi-Montetoj, Cachar, Manipur, Kaĥjen-Montetoj oriente de Bhamo, Arrakan, la montetoj de Pegu, Karennee kaj Tenasserim el 1200 m surmarnivelo al 1900 en la plej altaj regionoj en Sikkim; escepte ĉirkaŭ je 200m en Annam, en Vjetnamo. Ili ĉeestas la plej grandaj arboj en etaj aroj.[4] Ili loĝas ĉe arbaroj deciduaj aŭ ne, de bambuo, ĉe arbarbordoj aŭ duarangaj.
Disvastigata tra sia granda teritorio, tiu orientalisa specio konsideriĝas kiel Malplej Zorgiga ĉe la IUCN Ruĝa Listo de Minacataj Specioj.
La Sultana paruo, Melanochlora sultanea aŭ Parus flavocristatus, estas granda kantobirdo (ĉirkaŭ 17 cm longa) kun flavega kresto, malhela beko, nigraj supraj partoj kaj flavaj subaj partoj. Ambaŭ seksoj estas similaj. La ino havas verdecnigrajn suprajn partojn kaj flavecan gorĝon. Junuloj estas pli senkoloraj ol plenkreskuloj kaj havas pli mallongan kreston.
Ĝi estas la ununura membro de la monotipa genro Melanochlora, kiu estas ege diferenca el la aliaj paruedoj kun la plej proksima parenco ĉe la ankaŭ montipa Sylviparus (Gill et al., 2005). Tamen tiuj du birdoj estas tiom distingaj, laŭ la analizoj de DNA, ke ili povus eĉ ne aparteni certe al la Paruedoj se la Saknesta paruo ne estas lokata ankaŭ tie.
El carbonero sultán (Melanochlora sultanea)[5] es una especie de ave paseriforme de la familia Paridae propia del sureste de Asia. Este pájaro mide aproximadamente 20 cm de largo, y posee una distintiva cresta amarilla, pico oscuro, la parte superior de su plumaje es negra y la inferior es amarillo. Ambos sexos son similares. En la hembra el plumaje de su parte superior es de un tono negro verdoso y la es garganta amarillenta. Los juveniles son de colores más apagados que el adulto y su cresta es más corta. Es el único miembro del género monotípico Melanochlora, que es bastante distinto de los carboneros sultán, siendo su pariente más cercano Sylviparus.[6]
Mide unos 20 cm de largo, y su cola unos 10 cm. El macho tiene la frente y la corona con la cresta de color amarillo brillante; todo el plumaje superior, lados de la cabeza y el cuello, la barbilla, la garganta y el pecho son de color negro con reflejos verdes, los bordes de las plumas del plumaje superior poseen un brillo metálico, y las plumas más externas de la cola tienen sus puntas blancas; el plumaje en la zona inferior del pecho y vientre es de color amarillo intenso, los muslos poseen un jaspeado con blanco.[7] La cresta normalmente reclinada se eleva cuando el ave está alerta o alarmada.[8] El pico es negro; la boca carnosa oscura; los párpados grises; el iris marrón oscuro; sus patas son de color gris; y las garras son color hueso oscuro.[9]
La hembra tiene las parte amarillas de un tono más apagado; el plumaje superior y los laterales de la cabeza son de color marrón verdoso oscuro; la barbilla y la garganta son de color verde oliva oscuro con destellos brillantes; las alas y cola son negro opaco; las plumas de su parte superior poseen bordes de color verde metálico.[7]
Los juveniles se parecen a la hembra, pero en la etapa más joven las plumas de su parte superior no poseen bordes brillantes, y las plumas cuberteras mayores de las alas cuentan con un borde blanco.[7]
Se alimentan en el sector medio y superior del dosel, individualmente o en pequeños grupos y se alimentan principalmente de insectos, pero a veces consumen higos.[10] Poseen un fuerte silbido corto repetido y variable.[7] El vuelo es lento y oscilante.[8]
En 1890, Richard Bowdler Sharpe clasifica a esta especie como un miembro de la antigua subfamilia, Liotrichinae Timaliidae.[11] La posición de esta especie dentro de su clado no está determinada con claridad. Parecen tener secuencias distintivas de ADN mitocondrial citocromo b, lo que sugiere que es posible que no pertenezcan Paridae, a menos que se incluyan a los tits moscón.[6][12] Poseen un comportamiento inusual de pánico en cautividad cuando perciben ruidos poco comunes u otras especies, lo que no ocurre en los miembros típicos de Paridae.[13][14] A diferencia de los Paridae típicos, tienen sus fosas nasales expuestas y no cubiertas por plumas.[15] Si se considera un miembro de Paridae, sería el miembro más grande.
Existen cuatro subespecies sultanea (Hodgson, 1837) que habitan desde la zona central de Nepal en el Himalaya oriental hasta Myanmar, el norte de Tailandia y el sur de China. Estas se intercalan con la raza flavocristata (Lafresnaye, 1837) que habita en el sur de Tailandia, la península Malaya y Hainan. La raza seorsa[16] habita en Laos y partes del sureste de China (Guangxi, Fujian) y el sector norte de su zona se intercala con la de sultanea. La raza gayeti Delacour & Jabouille, 1925[17] que cuenta con una cresta negra tanto en machos como hembras habita en Laos y Vietnam.[18]
En la India, esta especie se encuentra en las cadenas inferiores de los Himalayas desde Nepal hasta la cabecera del valle de Assam, las colinas de Khasi, Cachar, Manipur, las colinas Kakhyen al este de Bhamo, Arrakan, las colinas Pegu, Karennee, y Tenasserim. Esta especie no parece habitar en elevaciones superiores a los 1200 m. Se extiende por la península malaya. Frecuenta los árboles más grandes en pequeñas bandadas.[9] En algunas zonas forestales, tales como la reserva de tigres de Buxa, la densidad se ha estimado en unos 15 pájaros por kilómetro cuadrado.[19]
La temporada de reproducción en la India es de abril a julio y la puesta es de siete huevos, los cuales se ubican en el interior de una cavidad recubierta en un árbol.[15][20] Se alimentan de orugas y a veces de pequeñas bayas.[8][21]
Es muy común dentro de su hábitat, el carbonero sultán es considerada una especie de Preocupación Menor en la Lista Roja de la UICN de especies amenazadas.
El carbonero sultán (Melanochlora sultanea) es una especie de ave paseriforme de la familia Paridae propia del sureste de Asia. Este pájaro mide aproximadamente 20 cm de largo, y posee una distintiva cresta amarilla, pico oscuro, la parte superior de su plumaje es negra y la inferior es amarillo. Ambos sexos son similares. En la hembra el plumaje de su parte superior es de un tono negro verdoso y la es garganta amarillenta. Los juveniles son de colores más apagados que el adulto y su cresta es más corta. Es el único miembro del género monotípico Melanochlora, que es bastante distinto de los carboneros sultán, siendo su pariente más cercano Sylviparus.
See artikkel räägib liigist; perekonna kohta vaata artiklit Sultantihane (perekond) Sultantihane (Melanochlora sultanea) on maailma suurim tihaslane.
Ta on levinud Indohiina poolsaarel ja Lõuna-Hiinas (Hainani saarel ja paiguti Yunnani, Guangxi Zhuangi ja Fujiani provintsides) lääne suunas läbi Birma ja Kirde-India kuni Nepalini.
Pikkus 20,5 cm. [3] [4] Isaslinnu pealagi, tutt ja suurem osa alapoolest on erekollased; selg, tiivad, kurgualune ja puguala on mustad. Emaslind ja noorlind on tuhmimad. Sultantihasel eristatakse mitut alamliiki. Erinevalt teistest on Annami mägedes elava alamliigi gayeti isas- ja emaslinnu pealagi ja tutt mustad. Tegutseb paaride ja väikeste salkadena tavaliselt kõrgel puuvõras, kus vaatamata oma suurusele ja eredale välimusele jääb tihti märkamatuks. Laul koosneb umbes viiest vilesilbist ja kõlab kui chiu-chiu-chiu-chiu-chiu või piu-piu-piu-piu-piu. Üks laulufraas kestab poolteist kuni kaks sekundit.
Elab tasandike ja mäenõlvade laialehistes metsades, bambustikes ja võsastikes kuni 1900 m kõrguseni. Eelistab servaelupaiku.
Sultantihase pesitsemise kohta on vähe teada. Pesitsusperiood on levila erinevates piirkondades aprillist juulini. Pesa ehitab puuõõnsusse või koorelõhesse. Kurnas on 5-7 muna.
Toiduks on putukad, puuviljad ja seemned.
Sultantihane (Melanochlora sultanea) on maailma suurim tihaslane.
Melanochlora sultanea Melanochlora generoko animalia da. Hegaztien barruko Paridae familian sailkatua dago.
Melanochlora sultanea Melanochlora generoko animalia da. Hegaztien barruko Paridae familian sailkatua dago.
Sulttaanitiainen (Melanochlora sultanea) on tiaisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Linnun pituus on 22 cm, eli se on jättiläinen tiaisten joukossa. Se muodostaakin yksin oman sukunsa. Väritykseltään se on häkellyttävä: alapuoli ja töyhtö ovat kirkkaankeltaiset, naama, kurkku, rinta ja yläselkä tummanvihreät ja siivet sekä pyrstö tummanruskeat. Sukupuolet ovat saman väriset. Laosissa ja Vietnamissa esiintyvällä alalajilla gayeti töyhtö on musta.
Itäaasialainen laji, joka esiintyy yleisenä Kaakkois-Aasiasta Etelä-Kiinaan ja Itä-Nepaliin. Lajin esiintymisalue on kooltaan 1–10 miljoonaa neliökilometriä.[1] Lajia ei ole tavattu Suomessa.
Kaikenlaiset metsät, etenkin sademetsät.
Etsii syötäväkseen puiden lehvästössä eläviä selkärangattomia.
Sulttaanitiainen (Melanochlora sultanea) on tiaisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Melanochlora sultanea
La Mésange sultane (Melanochlora sultanea) est une espèce d'oiseaux de la famille des Paridae, l'unique représentante du genre Melanochlora.
Cet oiseau est endémique du sud-est asiatique.
Cet oiseau mesure environ 20 cm de long avec une crête jaune, un bec foncé, la partie supérieure de son plumage est noire et la partie inférieure est jaune. Il pèse de 35 à 50 grammes.
Chez la femelle, le haut de son plumage est noir verdâtre et la gorge est jaunâtre.
Les juvéniles sont plus colorés que les adultes et leur crête est plus courte.
Cette mésange vit dans les forêts tropicales et subtropicales d'arbres à feuilles caduques et aussi d'arbres à feuilles caduques et à feuilles persistantes.
On la trouve aussi dans les bambous, les broussailles, les zones boisées en cours de régénération et à proximité des terres cultivées.
C'est entre 300 et 1000 mètres d'altitude que cette espèce est la plus fréquente mais on la trouve jusqu'à 1800 mètres.
La mésange sultane est insectivore.
Son régime alimentaire comprend principalement des insectes (grillons, sauterelles ; mantes...) mais aussi des fruits et des graines.
La saison des amours a lieu entre mars et juillet, avril et juillet en Inde.
Le nid est placé dans la cavité d'un arbre. C'est un petit coussinet construit avec de la mousse et des nervures de feuilles. L'intérieur est garni de crins, de duvet végétal et d'autres fibres. L'oiselle pondde 5 à 7 œufs parsemés de taches rousses et les couve pendant deux semaines alors que le mâle assure le ravitaillement. Les deux parents nourrissent les oisillons d'insectes, de larves, de chenilles et d'araignées, parfois de petites baies[1].
Melanochlora sultanea
La Mésange sultane (Melanochlora sultanea) est une espèce d'oiseaux de la famille des Paridae, l'unique représentante du genre Melanochlora.
La cincia sultana (Melanochlora sultanea Hodgson, 1837) è un uccello canterino della famiglia Paridae, diffuso nel sud-est asiatico.[1][2]
Il maschio ha la fronte, la corona e la cresta giallo brillante; tutto il piumaggio superiore, i lati della testa e del collo, mento, gola e petto di colore nero intenso lucido di verde, i bordi delle piume del piumaggio superiore con lucentezza metallica e le piume della coda più esterne con punta bianca; il piumaggio inferiore dal petto in giù è di colore giallo intenso, le cosce striate o chiazzate di bianco.[3] La cresta reclinata viene sollevata quando l'uccello è all'erta o allarmato.[4]
La femmina ha le parti gialle più spente; il piumaggio superiore e i lati della testa di colore marrone-verde scuro; il mento e la gola brillano di un verde oliva scuro; le ali e la coda sono nero opaco; le piume del piumaggio superiore bordate di verde metallico.[3]
I piccoli assomigliano alla femmina, ma nello stadio più giovane sono assenti i bordi luminosi del piumaggio delle parti superiori e le coperture alari maggiori sono bordate di bianco, inoltre la cresta è più corta.[3]
Il becco è nero; la bocca carnosa e scura; le palpebre grigie; l'iride marrone scuro; le zampe sono grigie; gli artigli corno scuro.[5]
La cincia sultana è un uccello di piccole dimensioni, un esemplare adulto può raggiungere una massa corporea di 41 g.[6]
Le dimensioni degli esemplari adulti sono:[5]
Il volo è lento e fluttuante.[4]
Essi mostrano un insolito comportamento di panico in cattività quando incontrano un rumore insolito o altre specie che è stato detto essere diverso da quello dei tipici membri dei paridi.[7][8] A differenza di altri paridi, hanno le narici esposte e non coperte da piume.[9]
I loro forti richiami con brevi, ripetute e variabili note di fischio hanno una qualità simile a quelle di una cincia.[3]
Cacciano singolarmente o in piccoli gruppi e si nutrono principalmente di insetti, qualche volta si nutrono di fichi.[10] Un'altra alimentazione prevede bruchi e talvolta piccole bacche.[4][11]
La stagione riproduttiva in India va da aprile a luglio e la cova è composta da sette uova deposte all'interno di una cavità alberata.[4][11]
Melanochlora sultanea
Nel 1890, Richard Bowdler Sharpe considerava questa specie come membro dell'ex sottofamiglia Liotrichinae all'interno dei timaliidae.[12] La posizione di questa specie all'interno della sua clade non è ancora chiaramente stabilita. Sembrano avere sequenze distintive del citocromo b del mtDNA, suggerendo che potrebbero non appartenere ai paridae a meno che non siano inclusi i remizidae.[13][14]
È l'unico membro del genere monospecifico Melanochlora, che è abbastanza distinto dalla cincia di Parus con il parente più vicino cincia dai sopraccigli gialli.[13]
Sono state riconosciete quattro sottospecie con il nome di sultanea (Hodgson, 1837) trovate dal Nepal centrale nell'Himalaya orientale alla Birmania, Thailandia settentrionale e Cina meridionale. Queste si alternano con la razza flavocristata (Lafresnaye, 1837) che si trova più a sud in Thailandia, nella penisola malese e Hainan. La razza seorsa si trova in Laos e in alcune parti della Cina sudorientale (Guangxi, Fujian) e nella sua gamma settentrionale si alterna con la sultanea.[15] La sottospecie gayeti, nominata dal nome del collezionista M.V. Gayet-Laroche di Delacour e Jabouille del 1925,[16] ha una cresta nera sia nei maschi che nelle femmine e si trova in Laos e Vietnam.
In India, questa specie si trova nelle fasce più basse dell'Himalaya, dal Nepal alla cima della valle dell'Assam, le colline di Khasi, Cachar, Manipur, le colline di Kakhyen ad est di Bhamo, Arrakan, le colline di Pegu, Karennee e Tenasserim. Questa specie non sembra trovarsi al di sopra dei 1 220 metri di altitudine. Si estende lungo la penisola malese.[5] Frequenta gli alberi più grandi in piccoli branchi. In alcune aree forestali come il parco nazionale di Buxa, la densità è stata stimata intorno ai 15 esemplari per chilometro quadrato.[17]
La specie è ampiamente distribuita all'interno di habitat adatti in tutta la sua vasta gamma, anche se viene registrato una diminuzione della popolazione.[1] Nonostante questo la lista rossa IUCN classifica Melanochlora sultanea come specie a rischio minimo (Least Concern).[1]
La cincia sultana (Melanochlora sultanea Hodgson, 1837) è un uccello canterino della famiglia Paridae, diffuso nel sud-est asiatico.
De sultanmees (Melanochlora sultanea) is een zangvogel uit de familie Paridae (Mezen).
Deze soort telt 4 ondersoorten:
Sultanmes[2] (Melanochlora sultanea) är en sydöstasiatisk tätting i familjen mesar, den största i familjen.[3]
Sultanmes placeras som enda art i släktet Melanochlora. Den delas in i fyra underarter med följande utbredning:[3]
IUCN kategoriserar arten som livskraftig.[1]
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Sultanmes (Melanochlora sultanea) är en sydöstasiatisk tätting i familjen mesar, den största i familjen.
Chim mào vàng (danh pháp hai phần: Melanochlora sultanea) là một loài chim thuộc chi đơn loài Melanochlora trong họ Paridae.[5]
Chim mào vàng là loài chim biết hót lớn (dài khoảng 17 cm) với mỏ sẫm màu, mào lông màu vàng, bộ lông màu đen ở phía trên và màu vàng ở phía dưới. Cả hai giới đều trông giống nhau. Chim mái có bộ lông đen hơi xanh ở trên và họng màu vàng. Chim non xỉn màu hơn chim trưởng thành và có mào lông ngắn hơn.
Nó là loài duy nhất của chi Melanochlora, tương đối khác biệt với các loài còn lại trong họ Bạc má, với họ hàng gần nhất là chi đơn loài Sylviparus[6] chứa một loài bạc má rừng (Sylviparus modestus). Trên thực tế, hai loài chim này cũng rất khác biệt, chỉ được xét đoán dựa trên các trình tự sắc tố tế bào b mtDNA, và chúng cũng có thể không thuộc về họ Paridae một cách chính xác nếu như các loài phàn tước cũng không được đặt trong đó[6][7]. Nếu như nó là thành viên của họ Paridae, thì nó sẽ là loài bạc má lớn nhất thế giới.
Chim trống có trán và chỏm đầu với mào màu vàng tươi; toàn bộ bộ lông thuộc phần trên, hai bên đầu, cổ, cằm, họng và ngực có màu đen sẫm với ánh xanh, các rìa của các lông vũ của bộ lông trên có ánh kim, và các lông đuôi ngoài cùng nhất có đỉnh màu trắng; bộ lông dưới từ ngực xuôi xuống có màu vàng sẫm, hai bắp đùi có vạch dọc hay vằn trắng[8].
Chim mái có các phần màu vàng xỉn màu hơn; bộ lông trên và hai bên đầu màu nâu ánh xanh sẫm; cằm và họng có ánh màu xanh ô liu sẫm; cánh và đuôi màu đen xỉn; các lông vũ của bộ lông trên có rìa với ánh kim xanh lục[8].
Chim non tương tự như chim mái, nhưng ở trạng thái mới sinh thì các rìa sáng màu của bộ lông phần tren là không có, và các lông vũ che phủ cánh lớn hơn có rìa màu trắng[8].
Chúng kiếm ăn trên các tầng tán và tầng giữa hoặc là đơn kẻ hoặc thành nhóm nhỏ, chủ yếu là tìm kiếm sâu bọ, nhưng đôi khi chúng cũng ăn cả các loại quả sung hay vả[9]. Chúng thường xuyên có mặt trên các cây to thành các bầy nhỏ[10]. Chúng kêu to với giọng hót lặp lại ngắn, thay đổi nhưng luôn luôn có các nét như tiếng kêu của bạc má[8].
Mỏ màu đen; miệng nhiều thịt sẫm màu; mi mắt có màu chì; đồng tử màu nâu sẫm; hai chân chì; vuốt là chất sừng sẫm màu. Chiều dài tới 20 cm (8 inch); đuôi dài tới 10 (3,8 inch); cánh dài tới 11 cm (4,4 inch); xương cổ chân dài 2,4 cm (0,95 inch); mỏ tính từ chỗ há ra là 2 cm (0,75 inch)[10].
Bốn phân loài được công nhận với nòi danh định sultanea (Hodgson, 1837) tìm thấy từ Trung Nepal tới miền đông Himalaya kéo dài về phía Myanma, miền bắc Thái Lan và Hoa Nam. Nòi flavocristata (Lafresnaye, 1837) được tìm thấy xa hơn về phía nam ở Thái Lan, bán đảo Mã Lai và đảo Hải Nam. Nòi seorsa[11] được tìm thấy tại Lào và các khu vực đông nam Trung Quốc (như Quảng Tây, Phúc Kiến) và Việt Nam. Nòi gayeti (Delacour & Jabouille, 1925)[12] với mào đen ở cả chim trống và chim mái được tìm thấy tại Lào và Việt Nam.
Tại Ấn Độ, loài này có tại các dãy núi thấp trong dãy Himalaya từ Nepal tới đầu thung lũng Assam, vùng đồi Khasi, Cachar, Manipur, vùng đồi Kakhyen ở phía đông Bhamo, Arrakan, vùng đồi Pegu, Karennee và Tenasserim. Loài này hầu như không thấy có tại các độ cao trên 1.200 m (4.000 ft).
Phân bố rộng trong một khu vực lớn, chim mào vàng được Sách đỏ IUCN đánh giá là loài ít cần quan tâm[1].
Chim mào vàng (danh pháp hai phần: Melanochlora sultanea) là một loài chim thuộc chi đơn loài Melanochlora trong họ Paridae.
Chim mào vàng là loài chim biết hót lớn (dài khoảng 17 cm) với mỏ sẫm màu, mào lông màu vàng, bộ lông màu đen ở phía trên và màu vàng ở phía dưới. Cả hai giới đều trông giống nhau. Chim mái có bộ lông đen hơi xanh ở trên và họng màu vàng. Chim non xỉn màu hơn chim trưởng thành và có mào lông ngắn hơn.
Nó là loài duy nhất của chi Melanochlora, tương đối khác biệt với các loài còn lại trong họ Bạc má, với họ hàng gần nhất là chi đơn loài Sylviparus chứa một loài bạc má rừng (Sylviparus modestus). Trên thực tế, hai loài chim này cũng rất khác biệt, chỉ được xét đoán dựa trên các trình tự sắc tố tế bào b mtDNA, và chúng cũng có thể không thuộc về họ Paridae một cách chính xác nếu như các loài phàn tước cũng không được đặt trong đó. Nếu như nó là thành viên của họ Paridae, thì nó sẽ là loài bạc má lớn nhất thế giới.
冕雀（学名：Melanochlora sultanea）为山雀科冕雀属下的唯一鸟类，俗名黄冠叶鸟。分布于印度半岛、中南半岛、印尼以及中国大陆的福建、海南、广西、云南等地，主要生活于海拔1000米以下的热带雨林以及在乔木或灌丛间。该物种的模式产地在尼泊尔。[2]
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