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Foodplant / mycorrhiza / ectomycorrhiza
fruitbody of Lactarius glyciosmus is ectomycorrhizal with live root of Betula
Remarks: Other: uncertain
Other: sole host/prey

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Blasser Kokosflocken-Milchling ( германски )

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Der Blasse Kokosflocken-Milchling (Lactarius glyciosmus) ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Es ist ein kleiner bis mittelgroßer Milchling, der einen rosa bis creme-bräunlichen, samtigen Hut hat und arttypisch nach Kokosflocken riecht. Die Fruchtkörper des scharf schmeckenden und ungenießbaren Milchlings erscheinen von August bis Oktober bei Birken. Andere Namen für den Milchling sind Kleiner Kokosflocken-Milchling oder Blasser Duft-Milchling.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

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Die Fruchtkörper von Lactarius glyciosmus duften angenehm nach Kokosflocken, wie der deutsche Name vermuten lässt.

Der Hut ist 12–6 cm breit und zuerst gewölbt und mit eingerolltem Rand, doch schon bald ausgebreitet und leicht niedergedrückt. Oft trägt er in der Mitte einen kleinen Buckel. Die Hutoberfläche ist trocken, matt bis feinsamtig und oft reifartig oder weißflaumig überzogen. Mitunter ist die Huthaut auch schwach kleinschuppig. Der Hut ist hellgrau, blass graubräunlich, graurosa oder fleischrosa gefärbt und blasst im Alter stumpf cremefarben bis rosabräunlich aus. Er ist am Rand oft blasser gefärbt, meist aber ungezont, kann aber auch undeutlich gezont sein. Bei Feuchtigkeit ist der Hut leicht hygrophan.

Die ziemlich schmalen Lamellen sind am Stiel angewachsen oder laufen kurz daran herab. Sie stehen ziemlich gedrängt und sind mehr oder weniger untermischt aber nicht gegabelt. Sie sind erst weißlich-rosa bis blassocker gefärbt und später blass ockerfarben. Im Alter sind sie auch bräunlich oder graubraun gefleckt. Das Sporenpulver ist cremefarben bis blassocker.

Der schlanke, mehr oder weniger zylindrische Stiel ist 2–7 cm lang und bis 0,5–1 cm dick. Er ist ziemlich weich und brüchig und häufig zusammengedrückt oder gefurcht. Das Stielinnere ist zuerst ausgestopft, wird aber schon bald hohl. Die Stielrinde ist glatt und trocken und an der Spitze oft leicht bereift. Der Steil ist ähnlich wie der Hut gefärbt oder blasser. Die Stielbasis ist oft von einem weißlichen Filz überzogen.

Das weißliche Fleisch ist weich und brüchig. Durchfeuchtet ist es blass cremefarben bis rosabräunlich. Es schmeckt erst mild und wird dann langsam leicht scharf und riecht leicht fruchtig und arttypisch nach Kokosflocken. Die relativ spärlich fließende Milch ist unveränderlich weißlich und schmeckt ebenfalls erst mild und dann mäßig scharf.[1][2][3][4]

Mikroskopische Merkmale

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Angefärbte Sporen des Blassen Kokosflocken-Milchlings unter dem Lichtmikroskop

Die breitelliptischen Sporen sind durchschnittlich 6,5–8,1 µm lang und 5,0–6,3 µm breit. Der Q-Wert (Quotient aus Sporenlänge und -breite) ist 1,1–1,3. Das Sporenornament ist 0,5–1,0 µm hoch und besteht aus einzelnen, gratig verlängerten Warzen und Rippen, die mehrheitlich zebrastreifenartig angeordnet und nur teilweise netzartig verbunden sind. Der Hilarfleck ist inamyloid oder nur im äußeren Teil amyloid.

Die leicht keuligen Basidien messen 28–46 × 8–12 µm und tragen meist vier Sterigmen. Die Lamellenschneiden sind heterogen und tragen neben den Basidien zahlreiche, keulige bis bauchige, 40–85 µm lange und 7–10 µm breite Cheilomakrozystiden. Die 40–75 µm langen und 7–12 µm breiten Pleuromakrozystiden sind keulig bis spindelig und wenig zahlreich. An der Spitze sind sie stumpf oder mehr oder weniger zugespitzt.

Die Huthaut (Pileipellis) ist eine nur schwach entwickelte Cutis, die teilweise in ein Trichoderm übergeht. Sie besteht mehrheitlich aus parallel liegenden, 3–12 µm breiten Hyphen und aus einzelnen aufsteigenden und vorstehenden Hyphenenden. Die Hyphenwände sind teilweise schwach gelatinisiert, dazwischen sind einzelne Lactiferen eingestreut.[4][5]

Artabgrenzung

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Nur ausgeblasste Exemplare des Lila Milchlings (L. lilacinus) können dem Blassen Duft-Milchling ähnlich sehen.

Der Blasse Kokosflocken-Milchling ist durch seinen angenehmen Kokosflockengeruch und sein Vorkommen unter Birken auf trockenen bis frischen Böden nahezu sicher gekennzeichnet. Nur der etwas größere, dunkler graubraun gefärbte Dunkle Duftmilchling (L. mammosus) hat annähernd den gleichen Geruch, wenn auch deutlich schwächer. Er wächst in kalkarmen Nadelwäldern und ist daher öfter unter Fichten anzutreffen. Auch er schmeckt scharf und ist ungenießbar. Ebenfalls ähnlich ist der sehr seltene Gebuckelte Milchling (L. pilatii). Er ist jedoch geruchlos und die Huthaut ist im jungen, frischen Zustand klebrig bis schleimig und kuhrot gefärbt und erinnert damit an Kuhroten Milchling (L. hysginus). Zwar ist der Milchling auch ein Birkenbegleiter, er wächst aber vorzugsweise in Hochmooren inmitten von triefend nassen Torfmoospolstern. Eine gewisse Ähnlichkeit haben auch ausgeblasste Fruchtkörper des Lila Milchlings (L. lilacinus). Sie sind etwas robuster, riechen obstartig und wachsen bei Erlen.[3][5][6]

Ökologie

Der Milchling wächst meist gesellig oder in kleineren Gruppen in Hochmooren, Wäldern oder in Parkanlagen unter Birken. Man findet in häufig an grasigen Waldstellen oder in Moospolstern auf basenarmen mehr oder weniger frischen Böden. Die Fruchtkörper erscheinen zwischen August bis Oktober.[3][5]

Verbreitung

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Verbreitung des Blassen Duft-Milchlings in Europa. Grün eingefärbt sind Länder, in denen der Milchling nachgewiesen wurde. Grau dargestellt sind Länder ohne Quellen oder Länder außerhalb Europas.[7][8][9][10][11][12][13][14]

Der Milchling ist in Nordamerika (USA, Kanada) Nordasien (Mongolei) und in Europa verbreitet. Er wurde auch in Neuseeland nachgewiesen. Er ist in ganz Fennoskandinavien häufig und sein Verbreitungsgebiet reicht bis in die arktische Zone. Er wurde auch auf Spitzbergen und in Grönland nachgewiesen. In Mitteleuropa ist er seltener und in Südeuropa kommt er wohl ausschließlich in den Gebirgen vor. In Deutschland[15] ist der Blasse Kokosflocken-Milchling weit verbreitet und in Österreich[16] und der Schweiz[5] häufig.

Systematik

Lactarius glyciosmus wurde 1818 erstmals von E. M. Fries als Agaricus glyciosmus beschrieben, 1838 stellte er ihn dann in die Gattung Lactarius, sodass er seinen heute gültigen Namen erhielt. L. glyciosmus ist synonym zu Galorrheus glyciosmus (Fr.) P. Kummer 1871 und Lactifluus glyciosmus (Fr.) Kuntze 1891. Er wurde außerdem von einigen Autoren (Quél., und Rick) fälschlicherweise Lactarius mammosus genannt. L. mammosus Fr., der Dunkle Duft-milchling ist aber eine eigenständige Art. Das latinisierte Artattribut (Epitheton) glyciosmus leitet sich von den altgriechischen Wörtern glukos „süß“, und osmos „riechen“ ab.

Infragenerische Systematik

Der Blasse Kokosflocken-Milchling (L. glyciosmus) ist die Typart der Sektion Colorati. Die Vertreter der Sektion haben samtige bis filzige und niemals schmierige Hüte. Die unveränderliche Milch ist spärlich und/oder wässrig. Bei Bon hat die Sektion Colorati ursprünglich den Rang einer Untergattung. M. Basso stellt die Sektion Colorati in die Untergattung Russularia, während sie Heilmann-Clausen sie in die Untergattung Piperites stellt.

Bedeutung

Speisewert

Der Täubling gilt in Süd- und Mitteleuropa wegen seines scharfen Geschmackes als ungenießbar. In Osteuropa wird er aber trotzdem als Speisepilz gesammelt.

Inhaltsstoffe

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Aus Lactarius glyciosmus isolierte Sesquiterpene

Wie wohl alle Milchlinge enthält der Blasse Kokosflocken-Milchling verschiedene Sesquiterpene, die auch für den scharfen Geschmack verantwortlich sind. Da die Sesquiterpene erst enzymatisch aus einem Fettsäureester freigesetzt werden, schmeckt das Fleisch und die Milch anfangs noch mild. Die bekanntesten Sesquiterpene des Kokosflocken-Milchling sind die beiden Lactarane Blennin A und sein Sterioisomer Lactarorufin N sowie das Secolactaran Blennin C. Blennin A und C wurden – wie der Name schon verrät – zuerst aus L. blennius dem Graugrünem Milchling isoliert und kommen bei ziemlich vielen Milchlingen vor. Beide Verbindungen haben einen starken inhibitorischen Effekt auf die Leukotrien C4 Biosynthese und wirken so entzündungshemmend.[17][18]

Literatur

  • M Kuo: Lactarius camphoratus. In: (MushroomExpert.Com). Abgerufen am 24. Juni 2011 (englisch).
  • Roger Phillips: Lactarius glyciosmus. In: rogersmushrooms.com. Website RogersMushrooms, abgerufen am 20. Juni 2011 (englisch).

Einzelnachweise

  1. Marcel Bon (Hrsg.): Pareys Buch der Pilze. Franckh-Kosmos Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-440-09970-9, S. 88.
  2. Hans E. Laux: Der neue Kosmos PilzAtlas. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2002, ISBN 3-440-07229-0, S. 192.
  3. a b c Ewald Gerhart: Pilze. Hrsg.: BLV Verlagsgesellschaft. Band 1: Lamellenpilze, Täublinge, Milchlinge und andere Gruppen mit Lamellen. München/Wien/Zürich 1984, ISBN 3-405-12927-3, S. 296.
  4. a b Jacob Heilmann-Clausen u. a.: The genus Lactarius. Fungi of Northern Europe. Hrsg.: The Danish Mycological Society. Vol. 2, 1998, ISBN 87-983581-4-6, S. 168.
  5. a b c d Josef Breitenbach, Fred Kränzlin (Hrsg.): Pilze der Schweiz. Beitrag zur Kenntnis der Pilzflora der Schweiz. Band 6: Russulaceae. Milchlinge, Täublinge. Mykologia, Luzern 2005, ISBN 3-85604-060-9, S. 66.
  6. German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder, Wulfard Winterhoff: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 2: Ständerpilze: Leisten-, Keulen-, Korallen- und Stoppelpilze, Bauchpilze, Röhrlings- und Täublingsartige. Ulmer, Stuttgart 2000, ISBN 3-8001-3531-0, S. 410.
  7. Lactarius glyciosmus in der PILZOEK-Datenbank. In: pilzoek.de. Abgerufen am 15. September 2011.
  8. Weltweite Verbreitung von Lactarius glyciosmus. In: GBIF Portal / data.gbif.org. Archiviert vom Original am 2. April 2015.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/data.gbif.org Abgerufen am 14. September 2011.
  9. Jacob Heilmann-Clausen u. a.: The genus Lactarius. Fungi of Northern Europe. Hrsg.: The Danish Mycological Society. Vol. 2, 1998, ISBN 87-983581-4-6, S. 271–73.
  10. Denchev, Cvetomir M. & Boris Assyov: CHECKLIST OF THE MACROMYCETES OF CENTRAL BALKAN MOUNTAIN (BULGARIA). In: Mycotaxon. Band 111, 2010, S. 279–282 (online [PDF; 592 kB]).
  11. Z. Tkalcec & A. Mešic: Preliminary checklist of Agaricales from Croatia V:. Families Crepidotaceae, Russulaceae and Strophariaceae. In: Mycotaxon. Band 88, 2003, ISSN 0093-4666, S. 289 (cybertruffle.org.uk [abgerufen am 9. Januar 2012]).
  12. Petkovski S.: National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia. Skopje 2009 (protectedareas.mk (Memento vom 15. Februar 2010 im Internet Archive) [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 9. Juli 2013]). National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia (Memento des Originals vom 15. Februar 2010 im Internet Archive)  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.protectedareas.mk
  13. T.V. Andrianova et al.: Lactarius of the Ukraine. Fungi of Ukraine. In: www.cybertruffle.org.uk/ukrafung/eng. 2006, abgerufen am 21. Februar 2012 (englisch).
  14. Torbjørn Borgen, Steen A. Elborne, Henning Knudsen: Arctic and Alpine Mycology. Hrsg.: David Boertmann und Henning Knudsen. Band 6. Museum Tusculanum Press, 2006, ISBN 87-635-1277-7, A checklist of the Greenland basidiomycetes, S. 37–59.
  15. Pilz-Verbreitungsatlas – Deutschland. In: Pilzkartierung 2000 Online / brd.pilzkartierung.de. Abgerufen am 21. Februar 2012.
  16. Datenbank der Pilze Österreichs. In: austria.mykodata.net. Österreichischen Mykologischen Gesellschaft, abgerufen am 21. Februar 2012.
  17. K. Lorenzen & T. Anke: Basisdiomycetes as a Source for New Bioactive Natural Products. In: Bentham Science Publishers (Hrsg.): Current organic chemistry. Vol. 2, Nr. 4, 1998, ISSN 1385-2728, S. 348.
  18. For more information, see Templator on meta. Bug reports and feature requests G. Vidari, P. Vita-Finzi: Sesquiterpenes and Other Secondary Metabolites of Genus Lactarius (Basidiomycetes): Chemistry and Biological Activity. In: Atta-ur-Rahman (Hrsg.): Studies in Natural Products Chemistry. Vol. 17, 1995, S. 191, 199.
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Blasser Kokosflocken-Milchling: Brief Summary ( германски )

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Der Blasse Kokosflocken-Milchling (Lactarius glyciosmus) ist eine Pilzart aus der Familie der Täublingsverwandten (Russulaceae). Es ist ein kleiner bis mittelgroßer Milchling, der einen rosa bis creme-bräunlichen, samtigen Hut hat und arttypisch nach Kokosflocken riecht. Die Fruchtkörper des scharf schmeckenden und ungenießbaren Milchlings erscheinen von August bis Oktober bei Birken. Andere Namen für den Milchling sind Kleiner Kokosflocken-Milchling oder Blasser Duft-Milchling.

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Lactarius glyciosmus ( англиски )

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Lactarius glyciosmus, commonly known as the coconut scented milk cap,[2] is a semi-edible mushroom in the genus Lactarius. Mycorrhizal, it can be found growing in soil at the base of birch trees in Europe. It is typically coloured a greyish lilac, with the sometimes hollow stem a little lighter coloured than the cap. It has crowded, decurrent gills, and smells strongly of coconuts.

Taxonomy

Lactarius glyciosmus was initially described by the Swedish mycologist Elias Magnus Fries as Agaricus glyciosmus in 1818. Its specific name is derived from the Ancient Greek words glukos "sugar(y)", and osmos "smell".

Description

2009-08-16 Lactarius glyciosmus (Fr.) Fr 53964.jpg

Lactarius glyciosmus is a small to medium-sized agaric,[2] which typically has a convex cap measuring between 2 and 5.5 centimetres, with a small central depression developing with age. Sometimes there is a central pimple, and the cap is typically coloured a greyish lilac, sometimes varying to a pale buff. It is thin fleshed, with an incurved margin in younger specimens. The stem measures between 25 and 65 millimetres in height, with a width between 4 and 12 millimetres. The cylindrical stem is typically widest at the bottom becoming narrower towards the top, or sometimes club shaped. The stem is concolorous with the cap, but sometimes is a little paler or with a yellowish hue. The stem is particularly soft and easily broken, and can become hollow. The flesh is buff. The gills are decurrent and crowded, and vary in colour from a pale yellowish to a pale flesh, turning to a greyish lilac with age. The milk is white with an initially mild, later hot and acrid taste.[3] The mushroom has a strong smell of coconuts.[2]

The spore print is a creamy white colour, and the spores themselves are broadly elliptic in shape, and covered with small warts. The warts are connected by thin ridges in an incomplete network.[3] The spores measure between 8 and 9 by between 5 and 6 micrometres.[4]

Similar species

It is similar to L. vietus, the grey milk cap, but is differentiated by the fact L. vietus milk dries grey, while L. glyciosmus milk dries white.[4] It can also be confused with L. cocosiolens, which also smells of coconuts, but L. cocosiolens has a slimy brown or orange cap and is not found among birch.[5]

Natural products

Six chemical structure formulae, each having a six-atom carbon ring in the middle.
Sesquiterpenes isolated from Lactarius glyciosmus.

Different compounds, including several sesquiterpenes, have been isolated from L. glyciosmus.[6]

Edibility

Lactarius glyciosmus is considered edible,[2][3] but is not recommended to the extent that some mycologists consider it inedible.[4] This species is sold in rural markets in Yunnan Province, China.[7]

Distribution and habitat

Lactarius glyciosmus is a common mushroom and is found under broad-leaved trees, particularly birch—often inside of sphagnum moss.[8] It can be found between late summer and autumn.[3] It grows in soil individually or in scattered groups.[2] It can be found in North America and Europe,[9] New Zealand,[10] Svalbard,[11] Japan,[12] and China.[7]

See also

References

  1. ^ "Lactarius glyciosmus (Fr.) Fr. 1838". MycoBank. International Mycological Association. Retrieved 2011-06-06.
  2. ^ a b c d e Jordan, Michael (2004). The Encyclopedia of Fungi of Britain and Europe. Frances Lincoln. p. 304. ISBN 978-0-7112-2379-0.
  3. ^ a b c d Phillips, Roger (1981). Mushrooms and other fungi of Britain and Europe. Pan Books. p. 85. ISBN 0-330-26441-9.
  4. ^ a b c Pegler, David M. (1983). Mushrooms and Toadstools. Mitchell Beazley. p. 98. ISBN 978-0-85533-500-7.
  5. ^ Kuo, Michael. "Lactarius glyciosmus". MushroomExpert.com. Retrieved 14 January 2009.
  6. ^ Vitari G, Vita-Finzi P. (1995). "Sesquiterpenes and other secondary metabolites of genus Lactarius (Basidiomycetes): Chemistry and biological activity". Studies in Natural Products Chemistry. Structure and Chemistry (Part D). Vol. 17. Elsevier Science. p. 153. ISBN 978-0-08-054198-3.
  7. ^ a b Wang, X-H. (2000). "A taxonomic study on some commercial species in the genus Lactarius (Agaricales) from Yunnan Province, China". Acta Botanica Yunnanica 22(4): 419-427.
  8. ^ Trudell, Steve; Ammirati, Joe (2009). Mushrooms of the Pacific Northwest. Timber Press Field Guides. Portland, OR: Timber Press. p. 56. ISBN 978-0-88192-935-5.
  9. ^ Phillips, Roger. "Lactarius glyciosmus". RogersMushrooms. Retrieved 14 January 2009.
  10. ^ McNab, RFR. (1971). "The Russulaceae of New Zealand Part I. Lactarius". New Zealand Journal of Botany 9(1): 46-66.
  11. ^ Ohenoja E. (1971). The larger fungi of Svalbard and their ecology. Annales Universitatis Turkuensis Series A II Biologica-Geographica-Geologica 47: 122-147.
  12. ^ Murata, Y. (1978). "New records of gill fungi from Hokkaido Japan Part 2". Nippon Kingakukai Kaiho 19(3): 249-254.
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Lactarius glyciosmus, commonly known as the coconut scented milk cap, is a semi-edible mushroom in the genus Lactarius. Mycorrhizal, it can be found growing in soil at the base of birch trees in Europe. It is typically coloured a greyish lilac, with the sometimes hollow stem a little lighter coloured than the cap. It has crowded, decurrent gills, and smells strongly of coconuts.

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Viitapalsamirousku ( фински )

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Viitapalsamirousku (Lactarius glyciosmus) on kuperalakkinen ja ohutmaltoinen harmaanpunertava rouskulaji. Sen heltat ovat valkoiset tai hieman punaruskeat. Jalka on hoikka ja lakkia vaaleampi. Malto valkeaa ja maitiaisneste pysyvästi vetisenvalkoista. Sieni tuoksuu kookoshiutaleilta ja maistuu aluksi miedolta, mutta jälkimaku on kirpeä. Rousku kasvaa sekametsissä varsinkin koivun seuralaisena hyvin yleisenä koko Suomessa. Mietona maultaan se sopii ruokasieneksi, mutta pienen kokonsa vuoksi sitä voi pitää vähäpätöisenä.[2][3]

Lähteet

  1. Taksonomian lähde: Index Fungorum Viitattu 3.9.2008
  2. Phillips, R.: WSOY Suuri Sienikirja, s. 85. suomeksi toim. Lasse Kosonen. WSOY, 1981, suom. 1992. ISBN 951-0-17255-3.
  3. Irma Järvinen, Lasse Kosonen, Marita Joutjärvi: Parhaat ruokasienet ja maukkaimmat sieniherkut, s. 77. Hämeenlinna: WSOY, 2003. ISBN 951-0-27519-0.

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Viitapalsamirousku: Brief Summary ( фински )

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Viitapalsamirousku (Lactarius glyciosmus) on kuperalakkinen ja ohutmaltoinen harmaanpunertava rouskulaji. Sen heltat ovat valkoiset tai hieman punaruskeat. Jalka on hoikka ja lakkia vaaleampi. Malto valkeaa ja maitiaisneste pysyvästi vetisenvalkoista. Sieni tuoksuu kookoshiutaleilta ja maistuu aluksi miedolta, mutta jälkimaku on kirpeä. Rousku kasvaa sekametsissä varsinkin koivun seuralaisena hyvin yleisenä koko Suomessa. Mietona maultaan se sopii ruokasieneksi, mutta pienen kokonsa vuoksi sitä voi pitää vähäpätöisenä.

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Lactarius glyciosmus ( Pms )

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Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

Capel fin a 5 cm, povros, grisastr ëdzora a un fond bes lila rossastr. Lamele s-ciasse, crema groson. Gamba àuta fin a 5 cm e larga fin a 1 cm, fràgil, biancastra peui crema rosà o dël midem color. Carn biancastra. Scasi gnente làit, bianch làit, doss un pòch brusch. Odor ëd nos ëd còco.

Ambient

A chërs sota le biole.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.

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Lactarius glyciosmus (Fr. : Fr.) Fries

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Lactarius glyciosmus: Brief Summary ( Pms )

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Capel fin a 5 cm, povros, grisastr ëdzora a un fond bes lila rossastr. Lamele s-ciasse, crema groson. Gamba àuta fin a 5 cm e larga fin a 1 cm, fràgil, biancastra peui crema rosà o dël midem color. Carn biancastra. Scasi gnente làit, bianch làit, doss un pòch brusch. Odor ëd nos ëd còco.

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Mleczaj kokosowy ( полски )

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Lactarius glyciosmus 20121201w.JPG

Mleczaj kokosowy (Lactarius glyciosmus (Fr.) Fr.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae)[1].

Systematyka i nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Lactarius, Russulaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi [1].

Gatunek ten został poprawnie zdiagnozowany taksonomicznie po raz pierwszy przez Eliasa Friesa (jako Agaricus glyciosmus) w drugim tomie "Observationes mycologicae præcipue ad illustrandam Floram Svecicam" z 1818 r., następnie, w "Epicrisis systematis mycologici" z 1838 r. został przez niego przeniesiony do rodzaju Lactarius. Niektóre synonimy naukowe[2]:

  • Agaricus glyciosmus Fr. 1818
  • Galorrheus glyciosmus (Fr.) P. Kumm. 1871
  • Lactarius impolitus sensu auct. 2005
  • Lactifluus glyciosmus (Fr.) Kuntze 1891

Nazwę polską podał Władysław Wojewoda w 2003 r. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był też pod nazwami: mleczaj słodkawy i mleczaj wonny[3].

Morfologia

Kapelusz

Średnica 1–5,5 cm, młode owocniki są płaskie, w miarę wzrostu rozprostowują się. Posiadają niewielki, stożkowaty garb. Brzeg początkowo podwinięty z omszonym kantem, potem równy i krótko karbowany. Powierzchnia początkowo omszona, oszroniona i błyszcząca, potem jedwabista, czasami z niewyraźnymi pręgami. Barwa jasna: liliowoszara, różowo-żółtawo-szara, lilioworóżowa lub jasnoszara z cielistym odcieniem. W stanie podeschniętym staje się jeszcze jąsniejsza: szarożółtawa, lub białawo-różowo-szara[4].

Hymenofor

Blaszkowy, blaszki barwy kremowej lub bladoochrowej, prosto przyrośnięte lub lekko zbiegające na trzon, o różnej długości (mieszane), czasami rozwidlone, gęsto rozstawione[5].

Trzon

Wysokość 1,5-7 cm, grubość 0,2-0,8 cm, walcowaty. Łamliwy, początkowo pełny, potem pusty. Powierzchnia początkowo biało oszroniona, potem gładka, podczas wysychania błyszcząca. Ma barwę od białawej do słabo różowej. W uciśniętych miejscach u starszych owocników po pewnym czasie trzon staje się żółtawy[4].

Miąższ

Zbudowany z kulistawych komórek, które powodują jego specyficzną kruchość i nieregularny przełam. Barwy białawej, kruchy, o miękkiej konsystencji, charakterystycznej, przypominającej miąższ orzechów kokosa właściwego i lekko gorzkim posmaku[5].

Mleczko

U młodych okazów wydziela się obficie, u starszych słabo. Jest wodnistobiałe. W pierwszej chwili ma łagodny smak, później jednak ostry[4].

Cechy mikroskopowe

Wysyp zarodników kremowy. Zarodniki elipsoidalne, o wymiarach 7–8,5×5,5–7 μm, pokryte brodawkami połączonymi częściowo listewkami tworzącymi niepełny siateczkowaty wzór. Cystydy licznie występują zarówno na ostrzu blaszek, jak i na ich boku. Są wrzecionowate, o rozmiarze 40–70,5× 6–8 μm[4].

Występowanie i siedlisko

Jest szeroko rozprzestrzeniony w Europie (w tym na Islandii) i Ameryce Północnej, występuje także na Nowej Zelandii[6]. W Polsce nie jest rzadki, w piśmiennictwie mykologcznym opisano jego występowanie na licznych stanowiskach na terenie całego kraju[3].

Występuje w różnego typu lasach i zaroślach, parkach miejskich, na obrzeżach lasów w obecności brzóz (Betula sp.)[3]. Preferuje kwaśne gleby. Wytwarza owocniki (w Europie) od sierpnia do października[5].

Znaczenie

Grzyb mikoryzowy. Jest jadalny, jednak mało smaczny[3]. Po odpowiednim przyrządzeniu można go spożywać.

Przypisy

  1. a b Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-03-05].
  2. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-11-12].
  3. a b c d Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  4. a b c d Alina Skirgiełło: Mleczaj (Lactarius). Grzyby (Mycota), tom 25. Podstawczaki (Basidiomycetes), gołąbkowce (Russulales), gołąbkowate (Russulaceae), mleczaj (Lactarius). Kraków: PWN, 1998. ISBN 83-85444-65-3.
  5. a b c Ewald Gerhardt: Grzyby – wielki ilustrowany przewodnik. Warszawa: 2006, s. 422. ISBN 83-7404-513-2.
  6. Discover Life Maps. [dostęp 2015-12-16].
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Mleczaj kokosowy: Brief Summary ( полски )

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Mleczaj kokosowy (Lactarius glyciosmus (Fr.) Fr.) – gatunek grzybów należący do rodziny gołąbkowatych (Russulaceae).

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Lactarius glyciosmus ( португалски )

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Lactarius glyciosmus é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Lactarius, da ordem Russulales. Encontrado na Europa e na América do Norte, foi descrito cientificamente em 1838 pelo micologista sueco Elias Magnus Fries.[1]

Ver também

Referências

  1. «Lactarius glyciosmus (Fr.) Fr. 1838» (em inglês). mycobank.org. Consultado em 29 de agosto de 2011

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Lactarius glyciosmus: Brief Summary ( португалски )

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Lactarius glyciosmus é um fungo que pertence ao gênero de cogumelos Lactarius, da ordem Russulales. Encontrado na Europa e na América do Norte, foi descrito cientificamente em 1838 pelo micologista sueco Elias Magnus Fries.

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Lactarius glyciosmus ( украински )

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Будова

В одних плодових тіл шапка лілово–сіра, в інших — лілово–буро–сіра, а ще в інших — сіро–рожево–бура. Діаметр шапки до 8 см. За формою у молодих плодових тіл випукла розпростерта, у зрілих — плоско або увігнуто розпростерта. У грибів у центрі шапки є горбик. Шапка буває і суха, і клейка. У хряща–молочника ароматного ніжка завдовжки 8 см, завширшки до 1,5 см. У молодих грибів здається білою, у дорослих — лілово–сірого або сіро–рожево–бурого кольору.

Поширення та середовище існування

Росте у вологих лісах під березою і вільхою

Практичне використання

Хрящ–молочник ароматний — їстівний гриб другої категорії, який вживається соленим або маринованим, має хороші смакові якості.

Примітки

  1. Fr., Observationes mycologicae 2: 194 (1818)
  2. (Fr.) P. Kumm., Der Führer in die Pilzkunde: 129 (1871)
  3. (Fr.) Kuntze, Revisio generum plantarum 3: 856 (1891)
  4. Lactarius glyciosmus. www.mycobank.org. Процитовано 2016-04-27T19:48:39+02:00.

Джерела

  • Lactarius glyciosmus // Mycobank.org, - CBS-KNAW Fungal Biodiversity Center Utrecht, 2016. - URL
  • Fries, E. 1838. Epicrisis Systematis Mycologici. :1-610
  • Гриби Хмельниччини. Навчальний посібник. Говорун В. Д., Тимощук О. О. — Хмельницький: Поліграфіст-1, 2014. — 176 с. — С.96
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Млечник ароматный ( руски )

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Латинское название Lactarius glyciosmus Fr. 1838

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Мле́чник арома́тный (лат. Lactárius glyciósmus) — гриб рода Млечник (лат. Lactarius) семейства Сыроежковые (лат. Russulaceae). Условно-съедобен.

Описание

  • Шляпка ∅ 3—6 см, вначале выпуклая, затем уплощённая со вдавленным центром до воронковидной, с подвёрнутым краем, телесно-серого цвета. Кожица сухая, опушённая
  • Пластинки слабо низбегающие, частые, тонкие, телесного цвета.
  • Споровый порошок кремовый. Споры эллипсоидные, 7-8 × 6-7 мкм, орнаментированные.
  • Ножка ∅ 0,5—1 см, высотой примерно равна или чуть больше диаметра шляпки, гладкая, рыхлая, с возрастом становится полой, светлее шляпки.
  • Мякоть белая, пресная, с острым послевкусием, имеет кокосовый запах.
  • Млечный сок белый, на воздухе окраски не изменяет

Изменчивость

Цвет шляпки варьирует от охристо- или сиреневато-серого до розово-коричневого. Пластинки могут быть с сероватым или розоватым оттенком.

Экология и распространение

В лиственных и смешанных лесах, часто — под берёзами, среди опада.

Сезон — август-октябрь.

Сходные виды

  • Lactarius vietus (Млечник блёклый) более крупный, с клейкой шляпкой, темнеющими при повреждении пластинками и сереющим на воздухе млечным соком.
  • Lactarius mammosus (Млечник сосочковый) отличается более тёмной шляпкой с острым бугорком в центре.

Синонимы

Латинские синонимы

Русские синонимы

  • Груздь ароматный
  • Млечник душистый
  • Млечник кокосовый
  • Млечник пахучий
  • Солодчак

Пищевые качества

Условно-съедобен. Используется в солёном виде и для придания аромата различным блюдам.

Литература

  • Кибби Дж. Атлас грибов: Определитель видов. — СПб.: Амфора, 2009. — С. 187.
  • Хардинг П. Грибы. — М.: АСТ, 2002. — С. 97.
  • Янсен П. Всё о грибах. — СПб.: Кристалл, 2006. — С. 85.

Ссылки

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Млечник ароматный: Brief Summary ( руски )

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Мле́чник арома́тный (лат. Lactárius glyciósmus) — гриб рода Млечник (лат. Lactarius) семейства Сыроежковые (лат. Russulaceae). Условно-съедобен.

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浅灰香乳菇 ( кинески )

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浅灰香乳菇 Lactarius glyciosmus 20121201w.JPG
科學分類 界: 真菌界 Fungi
門: 擔子菌門 Basidiomycota
綱: 傘菌綱 Agaricomycetes
目: 红菇目 Russulales
科: 红菇科 Russulaceae
屬: 乳菇屬 Lactarius
種: 浅灰香乳菇 L. glyciosmus
二名法 Lactarius glyciosmus
(Fr. ex Fr.) Fr. (1838)

浅灰香乳菇學名Lactarius glyciosmus),俗稱椰香乳蓋coconut scented milk cap[2],是一種擔子菌門真菌,隸屬於乳菇屬。這種真菌是一種外生菌根蘑菇,並且廣泛地分佈於世界各地,包括亞洲北美洲歐洲大洋洲。這種真菌呈灰紫色或淡淺黃色,且有著類似椰子的氣味。

分類

浅灰香乳菇最早是由瑞典真菌學家伊利阿斯·马格努斯·弗里斯於1818年描述的,其學名為浅灰香傘菌Agaricus glyciosmus)。於1838年,弗里斯決定將其學名改為現名。其學名中的「glyciosmus」源自古希臘文glukos」和「osmos」,兩者的意思分別是「糖」和「氣味」,指的是其類似椰子的氣味。

描述

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浅灰香乳菇

浅灰香乳菇是一種體形細小至適中的蘑菇。[2]菌蓋直徑約為2–5.5厘米,呈灰紫色或淡淺黃色。呈凸面狀,但隨著年齡增加會變成扁平狀或漏斗狀,且有時候中央會稍微隆起。菌蓋較薄,且年輕時其邊緣會向內彎曲。其菌柄高2.5–6.5厘米,厚0.4–1.2厘米,呈圓柱體狀或錐體狀,顏色與菌蓋相若,且但有時候會較為蒼白或略帶黃色的色調。菌柄較為柔軟及易被折斷,且有時候是空心的。[3]菌褶之間的間距不大,呈淡黃色至淡肉色,但隨著年齡增加會變成灰紫色。其子實層是自基部沿蕈柄向下生長的。其菌肉呈淺黃色,並有著近似椰子的氣味。[2]孢子印呈乳白色。[4]擔孢子的大小為7–8.5 x 5.5–6.5微米。[5]

類似物種

凋萎状乳菇英语Lactarius vietusLactarius vietus)與浅灰香乳菇相似,只是其乳蓋呈灰色,而浅灰香乳菇的乳蓋則呈白色。[5]椰香乳菇Lactarius cocosiolens)亦與浅灰香乳菇相似,只是前者有著具粘液的棕色或橙色菌蓋,且不會在樺樹下生長。[6]

分佈及生境

浅灰香乳菇廣泛地分佈於世界各地,並以外生菌根的方式依附著闊葉樹生長,尤以樺樹為最。這種真菌主要在夏末和秋季期間出現[3],並以單獨或散居的形式生長。[2]這種真菌主要在北美洲、歐洲[7]新西蘭[8]斯瓦爾巴群島[9]日本[10]中國[11]

可食性

浅灰香乳菇並沒有毒,因此是可供食用的。[2][3]但是,部份真菌學家卻因其體形細小及無味道而不建議食用,甚至認為是不可供食用的。[5]儘管如此,不少地方的人仍然會進食這種真菌,包括中國雲南[11]

參考文獻

  1. ^ Lactarius glyciosmus (Fr.) Fr. 1838. MycoBank. International Mycological Association. [2011-06-06].
  2. ^ 2.0 2.1 2.2 2.3 2.4 Jordan, Michael. The Encyclopedia of Fungi of Britain and Europe. Frances Lincoln. 2004: 304. ISBN 978-0-7112-2379-0.
  3. ^ 3.0 3.1 3.2 Phillips, Roger. Mushrooms and other fungi of Britain and Europe. Pan Books. 1981: 85. ISBN 0-330-26441-9.
  4. ^ Rogers Mushrooms - Lactarius glyciosmus Mushroom
  5. ^ 5.0 5.1 5.2 Pegler, David M. Mushrooms and Toadstools. Mitchell Beazley. 1983: 98. ISBN 978-0-85533-500-7.
  6. ^ Kuo, Michael. Lactarius glyciosmus. MushroomExpert.com. [14 January 2009].
  7. ^ Phillips, Roger. Lactarius glyciosmus. RogersMushrooms. [14 January 2009].
  8. ^ McNab, RFR. (1971). "The Russulaceae of New Zealand Part I. Lactarius". New Zealand Journal of Botany 9(1): 46-66.
  9. ^ Ohenoja E. (1971). The larger fungi of Svalbard and their ecology. Annales Universitatis Turkuensis Series A II Biologica-Geographica-Geologica 47: 122-147.
  10. ^ Murata, Y. (1978). "New records of gill fungi from Hokkaido Japan Part 2". Nippon Kingakukai Kaiho 19(3): 249-254.
  11. ^ 11.0 11.1 Wang, X-H. (2000). "A taxonomic study on some commercial species in the genus Lactarius (Agaricales) from Yunnan Province, China". Acta Botanica Yunnanica 22(4): 419-427.
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浅灰香乳菇: Brief Summary ( кинески )

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浅灰香乳菇(學名:Lactarius glyciosmus),俗稱椰香乳蓋(coconut scented milk cap),是一種擔子菌門真菌,隸屬於乳菇屬。這種真菌是一種外生菌根蘑菇,並且廣泛地分佈於世界各地,包括亞洲北美洲歐洲大洋洲。這種真菌呈灰紫色或淡淺黃色,且有著類似椰子的氣味。

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ヤミイロタケ ( јапонски )

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ヤミイロタケ 2009-09-07 Lactarius glyciosmus.jpg
群生するヤミイロタケ
分類 : 菌界 : 担子菌門 : 真正担子菌綱 : ベニタケ目 : ベニタケ科 : チチタケ属 : ヤミイロタケ 学名 Lactarius glyciosmus (Fr.: Fr.) Fr. 和名 ヤミイロタケ 英名 Coconut-scented Milk-Cap

ヤミイロタケ(Lactarius glyciosmus )はベニタケ科チチタケ属に分類されるキノコの一種。

形態[編集]

かさは直径1.5~5cm程度、幼時は半球形であるが次第に開いて、ほぼ平らあるいは浅い皿状となる。表面は湿った時には弱い粘性があるが乾きやすく、渇けば多少粉状をなし、肌色~淡い橙褐色を呈し、時に不明瞭な同心円状の環紋をあらわし、表皮は剥ぎとりにくい。

かさ・柄の肉は堅いがもろい肉質で、ほぼ白色を呈し、傷つけても変色することはなく、弱い辛味があり、グアヤク脂のエチルアルコール溶液(グアヤクチンキ)を滴下すると、ゆっくりと暗青緑色に変わる。生のきのこには独特の甘い香り(「ココナッツのにおい」と形容される)があるが、このにおいは、きのこが乾くと失われる。

ひだは柄に直生ないし上生(あるいは垂生状に直生)し、密でクリーム色ないし淡橙褐色を呈し、分岐や連絡脈を生じない。柄はほぼ上下同大で長さ2~6cm、径4~8㎜程度、かさより色が淡く、中空である。

かさ・柄・ひだのいずれも、新鮮な時には白濁した水っぽい乳液を含むが、この乳液にも弱い辛味があり、空気に触れても変色しない。

胞子紋は淡いクリーム色を呈する。胞子は広卵形、ところどころで連絡あるいは不規則に途切れた畝状の隆起(ヨウ素溶液で青黒色に染まる)をこうむる。かさの表皮層は僅かにゼラチン化することがあり、かさの表面に平行に匍匐した菌糸で構成されており、個々の菌糸の末端細胞は時にやや立ち上がっている。

生態[編集]

夏から秋にかけ、カバノキ属の樹下の地上に発生する。カバノキ類の生きた細根に外生菌根を形成して生活しており、培養は難しい。

分布[編集]

北半球温帯以北に広く分布しており[1]、ニュージーランドにも産する[2] 。日本では、富山および北海道からの採集記録がある[3]が、その他の地域でもカバノキ属の樹木が生育している場所であれば発生している可能性がある。

類似種[編集]

チョウジチチタケLactarius quietus (Fr.:Fr.) Fr.)は、きのこの外観や色調・大きさなどがやや類似するが、においがヤミイロタケのそれとやや異なること・かさの表面にあらわれる同心円状の環紋がより明瞭であること・肉や乳液に辛味がないこと・カバノキ属に限らずさまざまな樹木の下に発生することなどの点で区別できる。ニオイワチチタケLactarius subzonarius Hongo)はより大形かつ暗色で、かさには明瞭な環紋を備え、肉にはカレー粉のような強い香り(きのこが乾いてくると、よりいっそう強烈になる)があること・乳液がまったく辛くないこと・カバノキ類以外のさまざまな樹木の下に生えることなどにおいて異なっている。

本種と同様にココナッツのような香りを有するきのことして、Lactarius cocosiolens Methvenが知られている。ヤミイロタケとは、かさや柄はより赤みが強いこと・かさの表面がゼラチン質におおわれて著しい粘性を持つこと・カバノキ属以外の広葉樹・針葉樹からなる林内に発生することなどにおいて異なる[4]。この種は北米(カリフォルニア)から記載されたものであるが、日本ではまだ採集されていない。

食毒[編集]

少なくとも有毒ではないといわれ、食べられるという説もあるが、多少とも辛味があるために、食用として利用されることは少ないようである。ただし、スコットランドでは市販もされているという[5]。また、中国(雲南)においても、食用きのことして市場に並ぶとされている[6]。日本では食用として利用する習慣はない。

参考文献[編集]

  • 前川二太郎監修 トマス・レソェ著 『世界きのこ図鑑』 新樹社、2005年 ISBN 4-7875-8540-1
  • Phillips, R.著 『Mushrooms and Other Fungi of Great Britain and Europe』 Irish Book Center、1989年 ISBN 978-0330264419

脚注[編集]

  1. ^ Phillips, R.著 『Mushrooms and Other Fungi of Great Britain and Europe』 Irish Book Center、1989年 ISBN 978-0330264419
  2. ^ McNab, R. F. R., 1971. The Russulaceae of New Zealand (1). Lactarius. New Zealand Journal of Botany 9(1): 46-66.
  3. ^ Murata, Y., 1978. New records of gill fungi from Hokkaido, Japan (2). Transactions of the Mycological Society of Japan 19(3): 249-254.
  4. ^ Methven, A. S., 1985. New and interesting specius of Lactarius from California. Mycologia 77(3): 473-482.
  5. ^ Milliken W, Bridgewater S. nd. Scottish plant uses: Lactarius glyciosmus. Flora Celtica online database, Royal Botanic Garden, Edinburgh. Accessed 2008 Feb 11.
  6. ^ Wang, X-H., 2000. A taxonomic study on some commercial species in the genus Lactarius (Agaricales) from Yunnan Province, China. Acta Botanica Yunnanica 22(4): 419-427.

関連項目[編集]

 src= ウィキメディア・コモンズには、ヤミイロタケに関連するメディアがあります。

外部リンク[編集]


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ヤミイロタケ: Brief Summary ( јапонски )

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ヤミイロタケ(Lactarius glyciosmus )はベニタケ科チチタケ属に分類されるキノコの一種。

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