Els pteroforoïdeus (Pterophoroidea) són una superfamília de lepidòpters glossats del clade Ditrysia.
Els pteroforoïdeus (Pterophoroidea) són una superfamília de lepidòpters glossats del clade Ditrysia.
Die Federmotten (Pterophoridae) sind eine Familie der Schmetterlinge. Sie kommen weltweit mit über 1.130 Arten in 90 Gattungen vor.[1]
Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 13 bis 30 Millimetern. Sie haben einen langen und schlanken Körper. Ihre Flügel sind sehr schmal. Die Vorderflügel sind sechs- bis zwölfmal länger als breit. Sie sind bei manchen Arten stark eingeschnitten bzw. zerfranst. Sie sind so konstruiert, dass an starren Streben, wie bei Federn, an beiden Seiten flexible Borsten abstehen. Nur sehr wenige Arten haben „normale“ Schmetterlingsflügel. Die fadenförmigen Fühler sind mittellang und in etwa halb bis dreiviertel so lang wie die Vorderflügel. Ihre Maxillarpalpen sind stark zurückgebildet, der nicht beschuppte Saugrüssel ist voll entwickelt.
Die Vorderflügel haben sieben bis 13 Flügeladern mit zwei Analadern (1b und 1c). Die Hinterflügel haben sechs bis acht Flügeladern mit einer oder zwei Analadern (1b oder 1b und 1c).
Die Eier besitzen keine charakteristischen Unterscheidungsmerkmale. Sie sind rundlich bis oval, elliptisch und am oberen Ende leicht abgeplattet. Die Eioberfläche ist glatt oder weist eine feine Netzstruktur auf. Die Färbung variiert von weißlich-gelb bis zu fahlen oder kräftigen Grüntönen.
Die Larven sind leicht am dichten Muster ihrer Behaarung zu erkennen. Eine Gruppe von Raupen besitzt lange, oft am Körper anliegende Haare. In einigen Fällen produzieren sie eine klebrige Flüssigkeit, die die Larve vor Parasiten schützt. Die Haare sind normalerweise in Gruppen angeordnet und bilden auf dem Raupenkörper vier Längsreihen. Die langhaarigen Larven besitzen häufig eine unregelmäßige Zeichnung aus grünen und braunen Punkten oder Linien. Eine andere Gruppe der Larven ist kurz behaart und lebt häufig minierend in Halmen oder Wurzeln. Sie sind gelblichweiß oder rotbraun und haben keine Zeichnung. Die Eilarven (L1) dieser Gruppe haben eine deutlich kürzere und weniger dichte Behaarung als die Raupen der nachfolgenden Stadien.
Die Puppen besitzen tendenziell ein ähnliches, aber weniger entwickeltes Haarmuster wie die Raupen, wobei dieses bei den minierend lebenden Arten nur schwach ausgebildet ist. Bei einigen Vertretern aus den Gattungen Platyptilia, Stenoptilodes, Lantanophaga, Paraplatyptilia und Stenoptilia wird eine auffällige dorsale Struktur beobachtet. Ob diese aussagekräftig ist, wurde bisher noch nicht geklärt.[2] Die Gestalt der Imago wird auf der Puppenoberfläche deutlich, vor allem im Bereich des Kopfes, des Rüssels, der Palpen und der Flügel.
Die Familie der Federmotten ist weit verbreitet und ihre Vertreter sind weltweit anzutreffen. Die dabei besiedelten Lebensräume sind sehr vielfältig, so leben Arten der Gattung Agdistis auf Salzwiesen entlang der Küsten und in wüstenähnlichen Biotopen im Süden Spaniens. Vertreter aus der Gattung Stenoptilia leben in großen Höhenlagen in den Alpen und sind auch unter arktischen Bedingungen in Island und Grönland anzutreffen. Andere Arten kommen in der Krautschicht schattiger Wälder oder Waldlichtungen vor. Extrem feuchte Biotope wie Moore, Feuchtwiesen und Ufer von Fließgewässern werden ebenso besiedelt wie Heidelandschaften und Straßenränder.
Die Falter sind nacht- oder dämmerungsaktiv. In Ruhestellung haben sie die Flügel ganz oder teilweise vom Körper gestreckt. Dadurch erwirken die Tiere eine "T"-Form.
Die Raupen leben an den Blättern von Pflanzen, manche Arten entwickeln sich aber endophytisch in Pflanzenstängeln und deren Wurzeln. Die Überwinterung erfolgt je nach Art entweder als Ei, Raupe oder Falter.
Unter ihnen gibt es Arten, die in der Landwirtschaft Schäden anrichten können wie Platyptilia carduidactyla in Kalifornien an Artischocken. Im Garten sind Platyptilia pica an Geranien und Stenoptilodes antirrhina an Löwenmäulern schadhaft. Es gibt aber auch Federmotten, die gegen die ungehinderte Vermehrung bestimmter Pflanzen eingesetzt werden. Lantanophaga pusillidactyla wird gegen die Pflanzen Lantana camara und Oidematophorus beneficus gegen Ageratina riparia eingesetzt.
Innerhalb der binominalen Nomenklatur beschäftigte sich zuerst Carl von Linné in seinem Werk Systema Naturae (10. Auflage) mit den Federmotten. Er behandelte darin Arten aus der Familie der Federgeistchen (Alucitidae) mit folgender Beschreibung:
„Alis digitalis fissis ad basin.“
„mit fingerförmig bis zur Basis eingeschnittenen Flügeln“
Mit der "Fauna Suecica" (1761) wurden weitere Arten kurz beschrieben.
Autoren wie Scopoli, Denis & Schiffermüller und Haworth beschrieben später weitere neue Arten. Hübner veröffentlichte im Zeitraum von 1796 bis 1834 die "Sammlung europäischer Schmetterlinge", die das Wissen über die Schmetterlinge wesentlich verbesserte.[3] Duponchel[4][5][6] und Zeller[7] setzten sich kritisch mit diesem Werk auseinander, so dass in der Folge davon viele von Hübner beschriebene Arten als Synonyme bereits beschriebener Arten betrachtet werden mussten.
Ende des 18. Jahrhunderts wurde festgestellt, dass zumindest die Federgeistchen (Alucitidae) eine eigenständige Familie bilden. Diese Gruppe von Arten wurde 1796 von Latreille abgespalten.[8] Die Unterteilung der in der Familie der Federmotten verbliebenen Arten in ihre Gattungen hatte noch bis zur Veröffentlichung von Hübners "Verzeichniss bekannter Schmetterlinge" im Jahr 1825 Bestand.
Zeller revidierte 1841 und 1852 die bis dahin bekannte Fauna der Federmotten, machte jedoch keine wesentlichen Änderungen in dem bis dahin vorgeschlagenen System.[7][9] Wallengren[10] bearbeitete die skandinavischen Arten und führte eine feinere Differenzierung der Gattungen ein, ließ jedoch die bestehende Gliederung unangetastet.
Tutt unterteilte 1907 die Familie der Federmotten in die Unterfamilien Agdistinae, Platyptiliinae und Pterophirinae und führte – hauptsächlich für die europäische Fauna – eine Reihe neuer Gattungen und Untergattungen ein.[11]
Meyrick bearbeitete die Kleinschmetterlinge der gesamten Erde und beschrieb unter anderem viele neue Arten der Federmotten. Seine Ergebnisse veröffentlichte er 1908 in "Genera Insectorum" und 1913 in "Lepidorum Catalogus".[12] Meyrick unterschätzte allerdings die Arbeiten von Tutt, so dass er viele von Tutt beschriebene Arten synonymisierte.
Weitere Forscher haben auf Meyricks Arbeit aufgebaut, zu nennen wären T. B. Fletcher, der die Fauna des British Empire bearbeitete und Lord Walsingham, der die Schmetterlinge Nord- und Zentralamerikas erforschte. Für die Gebiete Nordamerikas sollen Wissenschaftler wie Fernald, Barnes, Lindsey, Lamge und McDunnough erwähnt werden, für die pazifische Region und Japan sind dies Zimmermann, Yano und Gates Clark.
In Europa ist die Familie der Federmotten (Pterophoridae) mit etwa 170 Arten und Unterarten vertreten,[13] von denen in Mitteleuropa 79 Arten vorkommen.[14] Diese werden in die Unterfamilien Agdistinae und Pterophorinae gegliedert. In tropischen Gebieten sind weitere Arten präsent, die den Unterfamilien Ochyroticinae und Deuterocopinae zugerechnet werden. Die folgende Artenliste beinhaltet die in Europa vertretenen Arten; die in Mitteleuropa beheimateten Vertreter sind entsprechend ihrer Verbreitung gekennzeichnet (A = Österreich, CH = Schweiz, D = Deutschland).
Quelle: Tree of Life Project[15]
SchmetterlingeExporia
Obtectomera
Wickler (Tortricidae)
Federmotten (Pterophoridae)
Spreizflügelfalter (Choreutidae)
Aus Frankreich ist ein mindestens 23 Millionen Jahre alter Fund einer Federmottenart bekannt: Pterophorus oligocenicus Bigot, A. Nel & J. Nel, 1986 wird auf das Oligozän datiert.[16]
Die Federmotten (Pterophoridae) sind eine Familie der Schmetterlinge. Sie kommen weltweit mit über 1.130 Arten in 90 Gattungen vor.
Macropiratidae is a family of moths which has sometimes been treated as a subfamily of the Pterophoridae, owing to the resemblance between specimens of Macropiratidae and plume moths of the genus Agdistis, at least when preserved as pinned specimens. The family contains a single genus Agdistopis with three species.
Thomas Bainbrigge Fletcher described the species now known as Agdistopis sinhala from a single specimen in poor condition, collected in Sri Lanka in December 1907.[1]
In 1917, George Hampson published a description of a new genus Agdistopis and a new species, Agdistopis petrochroa.[2] His description was based on five specimens collected in Taiwan, Sri Lanka and Singapore. A. petrochroa was subsequently synonymised with A. sinhala. Hampson considered these moths to belong to the Pyralidae, but noted the remarkable superficial resemblance to Agdistis.
In 1932, Edward Meyrick described two species and assigned them both to a new genus (Macropiratis) and a new family, Macropiratidae.[3] The first of these, now known as Agdistopis halieutica was recorded from Fiji, while the second (under the name Macropiratis heteromantis) was described from Sri Lanka and is now considered to be another redescription of A. sinhala. Subsequently, these moths (including A. griveaudi, described in 1982 from Madagascar) have been considered closely related to the plume moths, either as a subfamily Macropiratinae, or more recently as a full family in the superfamily Pterophoroidea.[4][5][6] The posture of live moths and the appearance of caterpillars is markedly dissimilar from Agdistis or any other Pterophoridae.[7]
Based on a major molecular phylogeny of the Lepidoptera including A. sinhala published in 2013,[8] the family appears to be more closely related either to Hyblaeidae or Copromorphidae than to Pterophoridae. Subsequent studies have reinforced the separation of Macropiratidae from Pterophoridae and placement with Alucitoidea, Carposinoidea, Epermenioidea and Hyblaeoidea.[9]
Macropiratidae is a family of moths which has sometimes been treated as a subfamily of the Pterophoridae, owing to the resemblance between specimens of Macropiratidae and plume moths of the genus Agdistis, at least when preserved as pinned specimens. The family contains a single genus Agdistopis with three species.
Thomas Bainbrigge Fletcher described the species now known as Agdistopis sinhala from a single specimen in poor condition, collected in Sri Lanka in December 1907.
In 1917, George Hampson published a description of a new genus Agdistopis and a new species, Agdistopis petrochroa. His description was based on five specimens collected in Taiwan, Sri Lanka and Singapore. A. petrochroa was subsequently synonymised with A. sinhala. Hampson considered these moths to belong to the Pyralidae, but noted the remarkable superficial resemblance to Agdistis.
In 1932, Edward Meyrick described two species and assigned them both to a new genus (Macropiratis) and a new family, Macropiratidae. The first of these, now known as Agdistopis halieutica was recorded from Fiji, while the second (under the name Macropiratis heteromantis) was described from Sri Lanka and is now considered to be another redescription of A. sinhala. Subsequently, these moths (including A. griveaudi, described in 1982 from Madagascar) have been considered closely related to the plume moths, either as a subfamily Macropiratinae, or more recently as a full family in the superfamily Pterophoroidea. The posture of live moths and the appearance of caterpillars is markedly dissimilar from Agdistis or any other Pterophoridae.
Based on a major molecular phylogeny of the Lepidoptera including A. sinhala published in 2013, the family appears to be more closely related either to Hyblaeidae or Copromorphidae than to Pterophoridae. Subsequent studies have reinforced the separation of Macropiratidae from Pterophoridae and placement with Alucitoidea, Carposinoidea, Epermenioidea and Hyblaeoidea.
Pterophoridae es una familia de Lepidoptera con alas profundamente modificadas. Pertenecen a Apoditrysia pero a diferencia de otras polillas de este taxón no son de tamaño grande, sino que son muy pequeñas.
Las alas delanteras de estas polillas generalmente consisten de dos barras curvadas con setas irregulares en la parte posterior, con apariencia de plumas. Se asemejan a los lepidópteros de la familia Alucitidae a primera vista pero éstas tienen un mayor número de plumas simétricas. Las alas posteriores tienen una estructura similar pero tienen tres barras. Unos pocos géneros tienen alas típicas de lepidópteros.
Generalmente, la postura de reposo es con las alas extendidas lateralmente y curvadas hacia arriba. A menudo parecen una hoja seca de yuyo. Pueden escapar ser vistas por depredadores aun en pleno día. Algunas especies tienen larvas que perforan tallos o raíces, otras se alimentan de hojas.
Algunas especies son plagas de importancia económica, por ejemplo Platyptilia carduidactyla que se alimenta de alcaucil (Cynara cardunculus), Platyptilia pica que se alimenta de geranios entre otras especies[1] y Stenoptilodes antirrhina que puede causar daño a plantas de Antirrhinum majus.
Algunas especies se usan como controles biológicos para combatir especies invasoras de plantas, por ejemplo Lantanophaga pusillidactyla combate a Lantana camara, Oidaematophorus beneficus se usa contra Ageratina riparia, Hellinsia balanotes, contra Baccharis halimifolia,[2] y Wheeleria spilodactylus, contra Marrubium vulgare.[3]
Se conoce una especie extinta del género Merrifieldia del Oligoceno de Francia.[4][5]
El pequeño grupo del género Agdistopis es tratado a veces como una subfamilia (Macropiratinae) dentro de Pterophoridae, pero estudios recientes los colocan en una familia separada.
La familia se subdivide en las siguientes subfamilias, tribus y géneros,[6] también se incluyen algunas especies:
Subfamilia Agdistinae
Subfamilia Ochyroticinae
Subfamilia Deuterocopinae Gielis, 1993
Subfamilia Pterophorinae Zeller, 1841
Pterophoridae es una familia de Lepidoptera con alas profundamente modificadas. Pertenecen a Apoditrysia pero a diferencia de otras polillas de este taxón no son de tamaño grande, sino que son muy pequeñas.
Sulkaperhoset (Pterophoridae) on aitoperhosiin kuuluva perhosheimo. Heimon edustajat ovat helposti tunnistettavia erikoisen ulkonäkönsä vuoksi.
Sulkaperhosia tunnetaan maapallolta yli 1000 lajia, jotka jakaantuvat noin 90 sukuun. Heimolle tunnusomaista on siipien voimakas surkastuminen kapeiksi kaistaleiksi. Vartalo on hokka ja raajat pitkät. Lisäksi raajoissa on yleensä pitkiä kannuksia. Etusiipi on yleensä kapea ja jakaantunut kahteen, suurin piiretin yhtäsuureen osaan, jotka erkanevat toisistaan siiven ulkoreunassa tuottaen tyypillisen kaksihaaraisen siivenkärjen. Takasiivet muodostuvat kapeista liuskoista, joiden reunoja kiertää rivi pitkiä ripsiä. Väritys on yleensä ruskean tai harmaankirjava. Kooltaan sulkaperhoset ovat melko pieniä ja suurimpienkin lajien siipiväli on vain muutamia senttimetrejä.[1][2][3]
Levätessään kasvillisuuden joukossa sulkaperhosten etusiivet ojentuvat suoraan sivuille ja takasiivet painuvat kokonaan piiloon etusiipien alle, mikä antaa eläimelle tunnusomaisen, T-kirjainta muistuttavan muodon. Lepoasennossa perhonen muistuttaakin enemmän tikkua tai kuivunutta kasvinosaa kuin perhosta. Muutamassa suvussa perhosilla on kuitenkin lähes tavanomaiset siivet. Lentotavaltaan sulkaperhoset muistuttavat paljon koisia (heimot Pyralidae ja Crambidae). Useimmat lajit ovat aktiivisia yöllä.
Toukat elävät hyvin huomaamatonta elämää, usein kasvien varsien sisällä tai lehtien alapinnoilla.
Sulkaperhosten tarkka lajinmääritys on usein vaikeaa ja osa lajeista on määritettävissä vasta genitaalien perusteella.[4]
Suomesta on tavattu vuoteen 2009 mennessä 42 eri sulkaperhoslajia ja sittemmin lajeja on tavattu muutama lisää.[5]. Osa lajeista on uhanalaisia.
Sulkaperhoset (Pterophoridae) on aitoperhosiin kuuluva perhosheimo. Heimon edustajat ovat helposti tunnistettavia erikoisen ulkonäkönsä vuoksi.
Sulkaperhosia tunnetaan maapallolta yli 1000 lajia, jotka jakaantuvat noin 90 sukuun. Heimolle tunnusomaista on siipien voimakas surkastuminen kapeiksi kaistaleiksi. Vartalo on hokka ja raajat pitkät. Lisäksi raajoissa on yleensä pitkiä kannuksia. Etusiipi on yleensä kapea ja jakaantunut kahteen, suurin piiretin yhtäsuureen osaan, jotka erkanevat toisistaan siiven ulkoreunassa tuottaen tyypillisen kaksihaaraisen siivenkärjen. Takasiivet muodostuvat kapeista liuskoista, joiden reunoja kiertää rivi pitkiä ripsiä. Väritys on yleensä ruskean tai harmaankirjava. Kooltaan sulkaperhoset ovat melko pieniä ja suurimpienkin lajien siipiväli on vain muutamia senttimetrejä.
Levätessään kasvillisuuden joukossa sulkaperhosten etusiivet ojentuvat suoraan sivuille ja takasiivet painuvat kokonaan piiloon etusiipien alle, mikä antaa eläimelle tunnusomaisen, T-kirjainta muistuttavan muodon. Lepoasennossa perhonen muistuttaakin enemmän tikkua tai kuivunutta kasvinosaa kuin perhosta. Muutamassa suvussa perhosilla on kuitenkin lähes tavanomaiset siivet. Lentotavaltaan sulkaperhoset muistuttavat paljon koisia (heimot Pyralidae ja Crambidae). Useimmat lajit ovat aktiivisia yöllä.
Toukat elävät hyvin huomaamatonta elämää, usein kasvien varsien sisällä tai lehtien alapinnoilla.
Sulkaperhosten tarkka lajinmääritys on usein vaikeaa ja osa lajeista on määritettävissä vasta genitaalien perusteella.
Les Pterophoridae ou Ptérophoridés sont une famille de lépidoptères, qui est l'unique représentante de la super-famille des Pterophoroidea.
Elle regroupe près de 1 300 espèces[1], reconnaissables à leurs ailes plumeuses et divisées en lobes étroits. Ce sont de petits papillons crépusculaires à la trompe bien développée.
Du grec ancien signifie « celui qui porte la plume », du grec ancien « plume » et « qui porte ».
Les ailes antérieures de ces papillons à plumes sont généralement formées de deux nervures recourbées terminées par des antennes plus ou moins emmêlées. Cela les fait ressembler aux Alucitidae apparentés, mais ces derniers ont des ailes plus symétriques. Les ailes postérieures ont une structure identique, mais comportent trois nervures. Certains genres ont des ailes de lépidoptère normales.
Au repos, les ailes de ce papillon sont écartées latéralement et ramassées le long d’un axe : cela donne à l'insecte l'aspect d'un brin d'herbe desséché, et lui permet d'échapper à ses prédateurs même en plein jour. Les larves de certaines espèces sont des foreuses de branches ou de racines ; d’autres colonisent les feuilles.
Les ravageurs ptéridophytes les plus importants de cette famille sont Platyptilia carduidactyla, un parasite de l’artichaut actif en Californie ; la chenille du géranium (Platyptilia pica)[2] et la chenille du muflier (Stenoptilodes antirrhina), qui portent préjudice aux plantes ornementales, respectivement le Géranium des jardins (Pelargonium ×hortorum) ou les Gueules-de-loup (Antirrhinum majus). D’autres papillons à plumes ont pu être utilisés dans la lutte biologique contre des plantes invasives : Lantanophaga pusillidactyla contre le Lantanier, Oidaematophorus beneficus pour limiter la propagation d’Ageratina riparia, Hellinsia balanotes contre le séneçon[3] et Wheeleria spilodactylus contre le Marrube blanc[4].
Cette famille est divisée en sous-familles, tribus et genres, plus quelques espèces à part :
Sous-famille des Agdistinae en Europe et Amérique du Nord
Sous-famille des Ochyroticinae
Sous-famille des Pterophorinae Zeller, 1841
Sous-famille des Deuterocopinae Gielis, 1993
Sous-famille des Macropiratinae
Les Pterophoridae ou Ptérophoridés sont une famille de lépidoptères, qui est l'unique représentante de la super-famille des Pterophoroidea.
Elle regroupe près de 1 300 espèces, reconnaissables à leurs ailes plumeuses et divisées en lobes étroits. Ce sont de petits papillons crépusculaires à la trompe bien développée.
Gli Pteroforidi (Pterophoridae Zeller, 1841) sono una famiglia di lepidotteri (un tempo inclusa nei cosiddetti Microlepidotteri) caratterizzata da ali sottili, ciascuna delle quali suddivisa solitamente in due o tre lamelle piumose (raramente quattro); sono gli unici rappresentanti della superfamiglia Pterophoroidea Zeller, 1841.
Una specie molto comune è Pterophorus pentadactylus, frequentemente attirata dalla luce.
Alcuni membri di questa famiglia presentano ali divise (p.e. Agdistis bennettii), ma le lunghe zampe caratteristiche e la peculiare forma delle ali consentono l'identificazione.
Gli Pteroforidi (Pterophoridae Zeller, 1841) sono una famiglia di lepidotteri (un tempo inclusa nei cosiddetti Microlepidotteri) caratterizzata da ali sottili, ciascuna delle quali suddivisa solitamente in due o tre lamelle piumose (raramente quattro); sono gli unici rappresentanti della superfamiglia Pterophoroidea Zeller, 1841.
Una specie molto comune è Pterophorus pentadactylus, frequentemente attirata dalla luce.
Alcuni membri di questa famiglia presentano ali divise (p.e. Agdistis bennettii), ma le lunghe zampe caratteristiche e la peculiare forma delle ali consentono l'identificazione.
De vedermotten (Pterophoridae) zijn een familie van vlinders en de enige familie in de superfamilie Pterophoroidea. De soorten uit deze groep worden gekenmerkt door de diepe insnijdingen in voor- en achtervleugel. Als de vlinder rust zijn de vleugels vaak enigszins opgerold en staan ze van het lichaam af zodat er een T-vorm ontstaat. De vlinders zijn dan goed gecamoufleerd in het grasland waar ze voornamelijk voorkomen.
Bijna alle vedermotten zijn soortspecifiek op hun waardplant, dat wil zeggen dat de rupsen van de soort gebonden zijn aan slechts een voedselplant. Zo komen de rupsen van Pterophorus pentadactyla en Emmelina monodactyla alleen voor op haagwinde, is Buckleria paludum gebonden aan zonnedauw en komt Stenoptilia pneumonanthes alleen voor op klokjesgentiaan.
In Nederland zijn 37 soorten waargenomen:
Merrifieldia spilodactylus en Pselnophorus heterodactyla zijn in Nederland verdwenen. De sneeuwwitte vedermot of vijfvingerige vedermot (Pterophorus pentadactyla) is door zijn helder witte kleur gemakkelijk te herkennen. Het is een van de meest voorkomende vedermotten in Nederland.
De vedermotten (Pterophoridae) zijn een familie van vlinders en de enige familie in de superfamilie Pterophoroidea. De soorten uit deze groep worden gekenmerkt door de diepe insnijdingen in voor- en achtervleugel. Als de vlinder rust zijn de vleugels vaak enigszins opgerold en staan ze van het lichaam af zodat er een T-vorm ontstaat. De vlinders zijn dan goed gecamoufleerd in het grasland waar ze voornamelijk voorkomen.
Fjærmøll (Pterophoridae) er en familie av sommerfugler som danner en overfamilie for seg, Pterophoroidea. De kan lett kjennes på at de sitter med de smale, mer eller mindre sigdformede vingene rett ut til siden slik at de ser T- eller Y-formede ut. Det er kjent ca. 1000 arter i vel 90 slekter, 35 arter er funnet i Norge.
Små til middelsstore (ofte med vingespenn 10 – 15 mm), slanke, langbeinte møll, som oftest brunlige eller hvite. Hodet er ganske lite, palpene velutviklede, antennene korte og trådformede. Vingene er lange og smale. Forvingene er vanligvis delt i to fliker i den ytterste halvdelen, disse flikene er kantet med lange hårfrynser. Som oftest er vingene mer eller mindre sigdformede i spissen. Bakvingene er mye kortere enn forvingene, smale og som oftest delt i tre fliker. Bakkroppen er lang og tynn. Beina er lange, med markerte sporer. Artene i underfamilien Pterophorinae sitter med vingene rett ut og ser T-formede ut, mens Agdistinae retter vingene skrått fremover og ser Y-formede ut.
De voksne møllene kan finnes i aktivitet gjennom det meste av døgnet, men de flyr kanskje helst i skumringen. Larvene lever på forskjellige planter, enten borer de i skudd eller røtter, eller de gnager på blader. Ingen arter er betydelige skadedyr i Norge, men ellers i verden kan enkelte gjøre skade på grønnsaker (artisjokk) eller hageblomster (geranier, løvemunn). På den andre siden har noen vært brukt i biologisk kontroll av innførte ugress.
Aarvik, L., Berggren, K. og Hansen, L.O. (2000) Catalogus Lepidopterorum Norvegiae. Lepidopterologisk Arbeidsgruppe, Zoologisk Museum, Universitetet i Oslo, og Norsk institutt for skogforskning, Ås.
Nettsiden Norges sommerfugler: [1]
Jeff Higgott's UK Lepidoptera: Pterophoridae. Med bilder av en del britiske arter. [2]
Fjærmøll (Pterophoridae) er en familie av sommerfugler som danner en overfamilie for seg, Pterophoroidea. De kan lett kjennes på at de sitter med de smale, mer eller mindre sigdformede vingene rett ut til siden slik at de ser T- eller Y-formede ut. Det er kjent ca. 1000 arter i vel 90 slekter, 35 arter er funnet i Norge.
Multimedia w Wikimedia Commons Piórolotkowate, piórolotki (Pterophoridae) – rodzina motyli z podrzędu Glossata. Obejmuje ponad 1300 opisanych gatunków. Kosmopolityczna. Imagines mają małe głowy, smukłe odwłoki, cienkie i długie odnóża oraz (z wyjątkiem Agdistinae) skrzydła podzielone wcięciami na 2–3 piórka. Aktywne są wieczorem i nocą, niekiedy też o świcie. Gąsienice żerują wewnątrz lub na zewnątrz różnych części roślin.
Według stanu na 2011 rok rodzina ta obejmuje 90 rodzajów i 1318 gatunków[1]. Klasyfikuje się je w monotypowej nadrodzinie Pterophoroidea[1][2]. Jej relacje z innymi rodzinami są niejasne – jako najbliżej spokrewnione wskazuje się Tineodidae, Oxychirotidae lub rozstrzępiakowate (Aluctidae)[2].
Tradycyjnie dzieli się je na 3 podrodziny: Agdisitinae, Platyptiliinae i Pterophorinae[2][3]. Glies proponuje podział na 4 podrodziny i 6 plemion[4]:
Motyle te mają niewielką głowę pozbawioną przyoczek, wyposażoną w bezłuską ssawkę, dobrze rozwinięte głaszczki wargowe i orzęsione, nitkowate czułki o wyraźnie grubszych dwóch pierwszych członach[2][3]. Na potylicy trzykrotnie rozwidlone łuski formują krezę potyliczną, z którą sąsiaduje kołnierz szerokich łusek wyrastających z przedtułowia. Skrzydła o rozpiętości od 8 do 60 mm (do 32 mm u gatunków Polskich), długie, wąskie i, z wyjątkiem podrodziny Agdisitinae, podzielone wcięciami na piórka[3]. Przednie skrzydła podzielone są dwa, rzadziej trzy piórka, a tylne na zawsze na trzy[2]. Głębokość wcięć jest różna: na przednim skrzydle sięgać może 3/4 długości, a ostatnie wcięcie tylnego tylko 1/8 długości skrzydła. Podział skrzydeł na piórka daje owadowi możliwość znacznego zredukowania ich powierzchni po złożeniu, dzięki czemu stawiają one mniejszy opór wiatrom, chroniąc przed zdmuchnięciem z rośliny. Odnóża są bardzo długie i cienkie, często z parą ostróg na goleniach, a pierwsza para zawsze z epifizą na nich. Odwłok jest długi i smukły, a narządy rozrodcze samic i samców mają różnorodną budowę[3].
Jaja piórolotków są spłaszczone, owalne lub eliptyczne, zwykle o gładkiej powierzchni[2][3].
Gąsienice mają ciała obłe lub grzbietobrzusznie spłaszczone, pokryte różnej budowy szczecinkami, zwykle zarówno pierwotnymi jak i wtórnymi. Po każdej stronie ciała biegnie 6 rzędów oszczecinionych brodawek (verrucae)[3]. Głowa wyposażona w wyłącznie pierwotne szczecinki i 6 par przyoczek bocznych, u dojrzałych gąsienic prawie prognatyczna[2]. Żuwaczki z 5, rzadziej 6, a bardzo rzadko z 8 ząbkami[5]. Przetchlinki na tułowiu i odwłoku okrągłe, niekiedy wyraźnie wystające[2][5]. Występuje 5 par posuwek, każda z półkolistym wieńcem haczyków na zewnętrznym brzegu podeszwy[3].
Poczwarki motyli z tej rodziny są długie i smukłe, obłe lub spłaszczone[3][2][5]. Tylny koniec ciała mają zwężony i zakończony kolcowatym kremastrem z licznymi haczykowatymi szczecinkami[3][5]. Głowa ich jest zwykle płasko ścięta[3]. Często poczwarki są silnie oszczecinione. Wiele gatunków ma rzędy kolców na wierzchu odwłoka[5].
Piórolotki są stenotopami. Dorosłe są mało aktywne. Latają wieczorem, nocą, czasem o świcie, przemieszczając się na krótkie dystanse, lotem wahadłowym. Dzień spędzają na roślinach żywicielskich gąsienic i w ich pobliżu[3], przybierając pozycję z ciałem wyniesionym na dwóch pierwszych parach nóg, ostatnią parą ułożoną bardziej równolegle do ciała i tylnymi skrzydłami złożonymi pod przednimi[2].
Gąsienice żerują wewnątrz tkanek roślinnych, na zewnątrz nich lub w strefie pośredniej. U wielu gatunków zmieniają strefę żerowania w trakcie rozwoju[3]. Pokarmem mogą być liście, pąki kwiatowe, kwiaty, owoce i łodygi[2][5]. Gąsienice wykazują znaczną specjalizację pokarmową, np. larwy piórolotka bagniczka żerują na rosiczce okrągłolistnej, w tym jej włoskach gruczołowych[3].
Rodzina kosmopolityczna[2]. W Polsce występują 53 gatunki[6] (zobacz: piórolotkowate Polski).
Piórolotkowate, piórolotki (Pterophoridae) – rodzina motyli z podrzędu Glossata. Obejmuje ponad 1300 opisanych gatunków. Kosmopolityczna. Imagines mają małe głowy, smukłe odwłoki, cienkie i długie odnóża oraz (z wyjątkiem Agdistinae) skrzydła podzielone wcięciami na 2–3 piórka. Aktywne są wieczorem i nocą, niekiedy też o świcie. Gąsienice żerują wewnątrz lub na zewnątrz różnych części roślin.
Pterophoridae é uma família de insectos da ordem Lepidoptera.[1]
Contém as subfamílias:[1]
Fjädermott (Pterophoridae) är en familj av små nattfjärilar med spenslig kropp.
De har långa, taggiga ben och i de flesta fall båda vingparen längskluvna i smala, i både fram- och bakkanten fransade flikar, som har en viss likhet med fjädrar. Under vila hålls vingarna rakt utsträckta åt sidorna. Larverna är, i olikhet mot mottens, tröga, hårbeklädda och lever dels öppet på bladen av sin näringsväxt, dels i det inre av stjälken.
Fjärilarna sitter om dagen gömda under något blad. Allmänna i Sverige är arten Teveronikefjädermott, Stenoptilia pterodactyla, som är rödgult, och Vitt fjädermott, Pterophorus pentadactyla som är snövitt. Båda har kluvna framvingar i två, bakvingarna åter i tre flikar. Den förras vingbredd är 20 till 25 millimeter, den senares 28 till 30 millimeter. Larverna av båda arter uppges leva på bladen av vindeväxter och rosväxter.
43 arter fjädermott har påträffats i Sverige och 42 av dessa är bofasta.[1]
Fjädermott (Pterophoridae) ParaplatyptiliaHavsnarvsfjädermott Paraplatyptilia taprobanes
Gamanderfjädermott Capperia britanniodactyla
Hjärtstillefjädermott Capperia trichodactyla
Parkståndsfjädermott Platyptilia nemoralis
Vattenståndsfjädermott Platyptilia isodactyla
Kattfotsfjädermott Platyptilia tesseradactyla VU[2]
Hästhovsfjädermott Platyptilia gonodactyla
Gullrisfjädermott Platyptilia calodactyla
Korsörtsfjädermott Platyptilia farfarella
Marskfjädermott Agdistis bennetii
Hedfjädermott Agdistis adactyla
Pestskråpsfjädermott Buszkoiana capnodactyla VU[2]
Röllikafjädermott Gillmeria pallidactyla
Renfanefjädermott Gillmeria tetradactyla
Stinksyskefjädermott Amblyptilia acanthadactyla
Stormhattsfjädermott Amblyptilia punctidactyla
Östligt fjädermott Stenoptilia nolckeni
Sandfjädermott Stenoptilia arida
Klockgentianafjädermott Stenoptilia pneumonanthes CR[2]
Arunfjädermott Stenoptilia zophodactyla RE[2]
Teveronikefjädermott Stenoptilia pterodactyla
Strandveronikefjädermott Stenoptilia veronicae NT[2]
Ängsväddsfjädermott Stenoptilia bipunctidactyla
Mandelblommefjädermott Stenoptilia pelidnodactyla
Tuvbräckefjädermott Stenoptilia islandica VU[2]
Rosenfjädermott Cnaemidophorus rhododactylus
Puktörnefjädermott Marasmarcha lunaedactyla
Gråfibblefjädermott Oxyptilus pilosellae
Flockfibblefjädermott Oxyptilus chrysodactylus
Backfibblefjädermott Oxyptilus ericetorum
Sandfibblefjädermott Oxyptilus parvidactylus
Mörkt fibblefjädermottCrombrugghia tristis
Klofibblefjädermott Crombrugghia distans NT[2]
Humleblomsterfjädermott Geina didactyla
Sileshårsfjädermott Buckleria paludum
Vitt fjädermott Pterophorus pentadactylus
Kardborrefjädermott Porittia galactodactyla
Spåtistelsfjädermott Calyciphora albodactyla VU[2]
Kungsmyntefjädermott Merrifieldia baliodactyla NT[2]
Linjesprötat timjanfjädermott Merrifieldia leucodactyla NT[2]
Fläcksprötat timjanfjädermott Merrifieldia tridactyla NT[2]
Skogssallatsfjädermott Pselnophorus heterodactylus
Gråbinkefjädermott Oidaematophorus rogenhoferi VU[2]
Brunt krisslefjädermott Oidaematophorus vafradactylus VU[2]
Grått krisslefjädermott Oidaematophorus lithodactylus
Gult krisslefjädermott Hellinsia carphodactyla
Luddkrisslefjädermott Hellinsia inulae
Gult gullrisfjädermott Hellinsia osteodactyla
Malörtsfjädermott Hellinsia distincta
Fibbleblomsfjädermott Hellinsia didactylites
Treprickigt gullrisfjädermott Hellinsia tephradactyla
Gråbofjädermott Hellinsia lienigiana
Hampflockelsfjädermott Adaina microdactyla
Snårvindefjädermott Emmelina argoteles
Åkervindefjädermott Emmelina monodactyla
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Pterophoridae là một họ bướm đêm thuộc bộ Lepidoptera.
Họ này được chia thành các phân họ, tông và chi gồm:
Phân họ Agdistinae
Phân họ Ochyroticinae
Phân họ Pterophorinae
Phân họ Deuterocopinae
Phân họ Macropiratinae
Pterophoridae là một họ bướm đêm thuộc bộ Lepidoptera.
Когда бабочки спокойны, их крылья расставлены в стороны, что характерно для многих родов[3].
Голова с прилегающими или торчащими в виде конического пучка чешуйками или волосками. Хоботок и губные щупики развиты, челюстные щупики редуцированы. Усики тонкие, нитевидные, превышают длину передних крыльев[3].
Ноги длинные, стройные. Голени задних ног с двумя парами шпор; наружные шпоры, как правило, короче внутренних, а задние короче средних. У некоторых видов вершинные бёдра, голени задних ног, особенно в основании шпор, утолщены и покрыты пигментироваными чешуйками[3].
Брюшко тонкое, длинное, иногда бывает с рисунком в виде точек или полос. Тимпанального органа нет[3].
Передние крылья расщеплены на два, задние — на три лопасти. У некоторых тропических и южно-палеарктических родах передние крылья расщеплены на три лопасти. У представителей подсемейства Agdistinae крылья цельные, узкие, вытянутые[3].
Нижняя сторона задних крыльев с рядами специализированных игловидных чешуек различной длины и цвета, которые расположены на Cu, R—Cu ячейках и далее проходящих по M3, Cu1, Cu2. Френуллум у самок простой или двойной. В жилковании передних крыльев все ветви R располагаются в первой лопасти R3 и R4 на общем столбе, реже отдельные, хорошо выраженные (Agdistinae) либо слабо выраженные, короткие. R5 иногда слита с R5—R4. Во вторую лопасть входят ветви M3, Cu1 и Cu2; A1 и общий ствол A2+3 хорошо выражены. Задние крылья в первой лопасти с жилками Sc и R, вторая — с M3 и Cu1, реже с Cu2, третья — с A1, реже с A2[3].
Большая часть пальцекрылок — обитатели открытых просторов: полей, степей и полупустынь. Строго лесных видов насчитывает единицы. Гусеницы почти каждого вида развиваются на травянистых и сорных растениях произрастающих на лугах, полянах и лесных опушках[1].
По мере продвижения на север пальцекрылки освоили даже тундры. Российский энтомолог Алексей Константинович Загуляев описал новый вид на острове Врангеля, который находится в Северном Ледовитом океане[1].
Летают пальцекрылки на протяжении всего тёплого времени года, но у каждого вида сроки лёта различны[1].
Гусеницы пальцекрылок скатывают листья или живут в стволах множества травянистых растений. Взрослые особи питаются нектарами и пыльцой травянистых растений[6].
Установлено, что большая часть пальцекрылок Дагестана являются не специализированными на пищевых растениях и являются олигофагами и составляют 57,3 %, а также полифаги 13,3 % и монофагами 28,9 %[7].
Некоторые виды зимуют во взрослом состоянии, и поэтому они могут встречаться и ранней весной[6].
Распространены повсеместно почти во всех зоографических регионах планеты. В Европе обитают 184 вида, а в России, включая азиатскую часть, всего около 150 видов пальцекрылок. Но на сегодняшний день в Ярославской области известно 22 вида, хотя число не является окончательным, и на территории Ярославля и в определённых регионах могут быть открыты новые виды.[1] В Северной Америке описано 159 видов.
Экономически важные пальцекрылки: артишоковая пальцекрылка (Platyptilia carduidactyla), паразит артишока (Cynara cardunculus) в Калифорнии; гераниевая пальцекрылка (Platyptilia pica)[9] и львинозевовая пальцекрылка (Stenoptilodes antirrhina), наносящие вред декоративным растениям, чаще всего, зональной пеларгонии (Pelargonium x hortorum) и львиному зеву (Antirrhinum majus). Некоторые пальцекрылки используются как биологические агенты по контролю сорных растений, это пальцекрылка Lantanophaga pusillidactyla паразитирует на ланатане шиповатой (Lantana camara) и Oidaematophorus beneficus на посконнике береговом (Eupatorium riparium).
Особая внешность пальцекрылок издревле привлекала внимание специалистов, и поэтому они лучше изучены[1].
털날개나방과(Pterophoridae)는 나비목에 속하는 나방 과의 하나이다. 독특하게 변형된 날개를 있다.
한국에서 발견되는 종으로는 파털날개나방, 해당화털날개나방, 포도털날개나방, 쑥털날개나방, 포도애털날개나방, 수원털날개나방, 갈색털날개나방 등이 있다.
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