Anolis (nebo také Anoles) je plaz z rodu leguánovitých ještěrů, který byl objeven v roce 1802. Anolisové taxonomicky patří mezi leguány. Zatím je známo kolem 400 druhů a poddruhů.[1]
Kladou jedno, případně dvě vejce v rámci jedné snůšky. Mláďata se vylíhnou zhruba po dvou měsících.[2]
Mohou se dožít poměrně vysokého věku. V optimálních podmínkách se velké druhy mohou dožít více než 10 let, malé druhy 7 let.
Typickým znakem anolisů jsou přísavné lamely na prstech, které jim umožňují pohyb po hladkém povrchu nebo skle. Také mají částečnou schopnost barvoměny. Zelení anolisové se např. mohou zbarvit do hněda nebo do téměř černé barvy.
Kromě predátorů (jako jsou např. ptáci nebo hadi) ohrožuje anolisy postupné ničení jejich přirozeného prostředí člověkem - vypalování a kácení lesů, pohromu napáchají i volně pobíhající hospodářská zvířata - např. kozy nebo prasata.
Anolisové ovládají široké spektrum optických signálů – pohyby hlavy i celého těla. Můžeme pozorovat i vyplazování jazyka, pohyby ocasem nebo nafukování.
Komunikační projevy se dají pozorovat zejména při setkání dvou navzájem se neznajících jedinců, při námluvách nebo obraně teritoria. Anolisové se nejčastěji dorozumívají napínáním hrdélka v různých intervalech a jeho opětovným stažením. Zároveň s hrdélkem ke komunikaci používají pohyby hlavou (kývání).[3]
Je rozšířený hlavně na severu Jižní Ameriky a ve Střední Americe. Také obývá ostrovy a státy v Karibském moři a část USA.
Většinou žijí na stromech nebo v jejich okolí v tropických deštných pralesech. Některé druhy jsou natolik přizpůsobivé, že se dají potkat ve městech nebo lidských obydlích (např. Anolis sagrei).
Anolisové přijímají hmyz, velké druhy nepohrdnou obojživelníky, plazi nebo drobnými savci. Sní i menší druhy anolisů.
Anolis (nebo také Anoles) je plaz z rodu leguánovitých ještěrů, který byl objeven v roce 1802. Anolisové taxonomicky patří mezi leguány. Zatím je známo kolem 400 druhů a poddruhů.
Kladou jedno, případně dvě vejce v rámci jedné snůšky. Mláďata se vylíhnou zhruba po dvou měsících.
Mohou se dožít poměrně vysokého věku. V optimálních podmínkách se velké druhy mohou dožít více než 10 let, malé druhy 7 let.
Anolis, auch Saumfingerechsen,[1] ist eine Gattung kleiner bis mittelgroßer oftmals baumbewohnender Echsen, die zu den Leguanartigen zählt. Anolis ist mit 436[2] anerkannten Arten die artenreichste Echsengattung.[3]
Anolis-Arten erreichen eine Kopf-Rumpf-Länge von unter 10 cm bis ca. 30 cm. Sie sind vergleichsweise schlanke Echsen mit spitzzulaufender länglicher Schädelform. Die Augen sind groß und sitzen hoch am Kopf. Der Schwanz nimmt häufig über 60 % der Körperlänge ein.
Die Körperfärbung variiert unter den Arten zwischen gräulich-(dunkel)braunen oder beigen bis intensiv grünen Tönen. Häufig trägt die Haut eine mitunter reich differenzierte Musterung aus Streifen oder Flecken. Nahezu alle Arten sind außerdem dazu fähig ihre Farbe ähnlich Chamäleons nach Stimmung zu verändern.
Die Männchen der meisten Anolis-Arten besitzen eine zur Körperfarbe kontrastierende Kehlfahne, die sie durch Abspreizen ihres Zungenbeines aufstellen können. Die Weibchen besitzen zumeist kleine oder keine Kehlfahnen. Ausnahmen hierzu sind möglich. So gibt es Anolis-Arten, bei denen auch die Weibchen große und farbige Kehlfahnen besitzen oder die Männchen reduzierte oder keine Kehlfahnen aufweisen. Die Männchen nutzen sie in Verbindung mit Kopfnicken zur Werbung bei der Paarung, zur Revierabgrenzung und um Kontrahenten zu beeindrucken. Bei den Weibchen tritt dieses Verhalten seltener zu Tage.
Anolis-Arten besitzen ähnlich wie Geckos „Haftsohlen“ unter ihren Füßen, die durch eine extrem vergrößerte Oberfläche (makroskopisch: Lamellen, mikroskopisch: Härchen) ein Anhaften selbst an glatten Oberflächen ermöglichen. Dies geschieht nicht durch Festsaugen, sondern durch die Van-der-Waals-Kräfte auf molekularer Größenordnung.
Zudem bietet diese Echsengattung ein Anschauungsbeispiel für Konvergenz in der Evolution. Auf mehreren Antillen-Inseln wurden in ähnlichen ökologischen Nischen phänotypisch nahezu identischen Arten gefunden, trotz unabhängiger, Millionen von Jahren dauernder Entwicklung.[4]
Das Verbreitungsgebiet der Gattung Anolis erstreckt sich über den karibischen Raum sowie die angrenzenden Landmassen der südlichen und südöstlichen USA, Mexikos, Mittel- und Südamerikas, wobei mehr als die Hälfte der Anolisarten auf Inseln endemisch sind.[5] Die folgende Liste zeigt die Anzahl der Anolisarten in besonders artenreichen Gebieten:[6]
Anolis sind gute Kletterer und leben auf Bäumen und im Unterholz, einige Arten bewohnen auch zeitweise den Waldboden. Die Tiere sind territorial und bilden unterschiedliche große Reviere, die verteidigt und je nach Nahrungsangebot und Eignung verändert werden. Die eher kleinen Reviere beinhalten meist verschiedene Versteckmöglichkeiten und Stellen zur Beobachtung der lokalen Umgebung. Je nach Verbreitung leben mehrere Anolis-Arten sympatrisch.
Anolis ernähren sich überwiegend von verschiedenen Wirbellosen, Arten auf dem Festland fast ausschließlich, während auf Inseln lebende Arten oft auch pflanzliche Bestandteile verzehren. Außerdem sind ein bedeutender Teil der Inselendemiten spezialisierte Ameisenfresser. Insgesamt fressen 45 % der Anolisarten Pflanzen, während von allen Echsenarten nur 26 % pflanzliche Bestandteile fressen. Von den auf Inseln vorkommende Anolisarten fressen 58 % Pflanzen und bei 29 % der auf Inseln lebenden Echsen sind Pflanzen Bestandteil der Ernährung. Auf dem Festland ist es umgekehrt. Dort fressen nur 6,5 % der Anolis Pflanzen, bei den Echsen insgesamt sind es 23 %. Grund für die häufige Omnivorie der Inselanolis ist wahrscheinlich ihre dichtere Population der dortigen Arten, in der Regel leben auf der gleichen Fläche auf Inseln 15 mal so viele Individuen wie auf dem Festland. Zum Insektenfang suchen die auf Inseln lebenden Anolis in der Nacht oder Dämmerung oft Flächen auf, die künstlich beleuchtet werden.[7]
Die Gattung Anolis wurde im Jahr 1802 durch den französischen Zoologen François Marie Daudin eingeführt.[8] Die Gattung wurde den Leguanen (Iguanidae) zugeordnet, später teilweise auch den Buntleguanen (Polychrotidae). Heute sind die Anolis die einzige Gattung der Familie Dactyloidae, die im Jahr 1843 durch den österreichischen Zoologen Leopold Fitzinger aufgestellt wurde.[9] Die Bezeichnung Anolidae, 1864 durch Edward Drinker Cope benannt,[10] gilt als Synonym der Dactyloidae. Heute gehören 436 Arten zur Gattung Anolis.[2] Verschiedene Versuche die Gattung in mehrere Gattungen aufzuteilen konnten sich bisher nicht durchsetzen[11][12][13][14] und somit sind Audantia, Chamaelinorops, Ctenonotus, Dactyloa, Deiroptyx, Norops und Xiphosurus als Synonyme von Anolis anzusehen.
Zur Gattung Anolis gehören derzeit 436 rezente Arten:[2]
Viele Anolis-Arten sind beliebte Terrarien-Tiere und werden weltweit von Reptilienhaltern gepflegt. Die in der Heimtierhaltung bekannteste Art ist der Rotkehlanolis (Anolis carolinensis) aus Florida. Dieselbe Art war auch das erste Reptil, dessen Genom vollständig sequenziert wurde.
Anolis, auch Saumfingerechsen, ist eine Gattung kleiner bis mittelgroßer oftmals baumbewohnender Echsen, die zu den Leguanartigen zählt. Anolis ist mit 436 anerkannten Arten die artenreichste Echsengattung.
Анолисттер (лат. Anolis) — кескелдириктердин бир уруусу, булардын бир нече түрү белгилүү: (лат. A. ricordi) — дөөанолис, (лат. A. cardinensis) — кызыл тамак анолис, (лат. А. phyllarhinus) — жалбырак тумшук анолис, (лат. A. equestris) — баатыр анолис, (лат. A. cyanophleurus) — кооздолгон анолис.
Анолисттер (лат. Anolis) — кескелдириктердин бир уруусу, булардын бир нече түрү белгилүү: (лат. A. ricordi) — дөөанолис, (лат. A. cardinensis) — кызыл тамак анолис, (лат. А. phyllarhinus) — жалбырак тумшук анолис, (лат. A. equestris) — баатыр анолис, (лат. A. cyanophleurus) — кооздолгон анолис.
Anolis is a genus of anoles (US: /əˈnoʊ.liz/ (listen)), iguanian lizards in the family Dactyloidae, native to the Americas. With more than 425 species,[1] it represents the world's most species-rich amniote tetrapod genus, although many of these have been proposed to be moved to other genera, in which case only about 45 Anolis species remain.[2][3] Previously, it was classified under the family Polychrotidae that contained all the anoles, as well as Polychrus, but recent studies place it in the Dactyloidae.[2]
This very large genus displays considerable paraphyly, but phylogenetic analysis suggests a number of subgroups or clades.[2][4] Whether these clades are best recognized as subgenera within Anolis or separate genera remains a matter of dispute.[2][3][5]
If the clades are recognized as full genera, about 45 species remain in Anolis, with the remaining moved to Audantia (9 species), Chamaelinorops (7 species), Ctenonotus (more than 40 species), Dactyloa (circa 95 species), Deiroptyx (almost 35 species), Norops (about 190 species), and Xiphosurus (around 15 species).[2][3] Some of these can be further subdivided. For example, Phenacosaurus was often listed as a full genus in the past, but it is a subclade within Dactyloa (Dactyloa heteroderma species group).[6] Among the subgroups within Anolis are:
In 2011, the green (or Carolina) anole (Anolis carolinensis) became the first reptile to have its complete genome published.[7]
Closely related, recently diverged anole lizards exhibited more divergence in thermal biology than in morphology. These anole lizards are thought to have the same structural niche and have similarities in their size and shape, but they inhabit different climatic niches with was variability in temperature and openness of the environment. This suggests that thermal physiology is more associated with recently diverged anole lizards.[8][9]
Anolis lizards are some of the best examples of both adaptive radiation and convergent evolution. Populations of lizards on isolated islands diverge to occupy separate ecological niches, mostly in terms of the location within the vegetation where they forage (such as in the crown of trees vs. the trunk vs. underlying shrubs).[10] These divergences in habitat are accompanied by morphological changes primarily related to moving on the substrate diameter they most frequently encounter, with twig ecomorphs having short limbs, while trunk ecomorphs have long limbs.
In addition, these patterns repeat on numerous islands, with animals in similar habitats converging on similar body forms repeatedly.[10][11] This demonstrates adaptive radiation can actually be predictable based on habitat encountered, and experimental introductions onto formerly lizard-free islands have proven Anolis evolution can be predicted.[12][13][14][15]
After appearing on each of the four Greater Antillean Islands about 50 million years ago, Anolis lizards spread on each island to occupy niches in the island's trees. Some living in the tree canopy area, others low on the tree trunk near the ground; others in the mid-trunk area, others on twigs. Each new species developed its own distinct body type, called an ecomorph, adapted to the tree niche where it lived. Together, the different species occupied their various niches in the trees as a "community". A study of lizard fossils trapped in amber shows that the lizard communities have existed for about 20 million years or more. Four modern ecomorph body types, trunk-crown, trunk-ground, trunk, and twig, are represented in the amber fossils study. Close comparison of the lizard fossils with their descendants alive today in the Caribbean shows the lizards have changed little in the millions of years.[16][17]
As ectotherms, Anolis lizards must regulate their body temperature partly through behavioral changes and bask in the sunlight to gain enough heat to become fully active, but lizards cannot behaviorally warm themselves at night when temperatures drop. Because of this, cold tolerance evolves faster than heat tolerance in these lizards.[18] On the island of Hispanola, both high-altitude and low-altitude lizard populations exist, and the thermal conditions at high and low elevations differ significantly.[19] High-altitude lizards have shifted their ecological niche to boulder environments, where warming themselves is easier, and they show changes in the shape of limbs and skull that make them better adapted to these environments.
The Anolis lizards that are less susceptible to predation are those with a dewlap in which both the scales and the exposed skin areas between them match the usual pale gray or whitish of the rest of the ventral surface.[20]
The dewlap is a flap of skin found beneath the jaw or throat of Anolis lizards. It can present in a variety of colorations, and is most present in male anoles. The dewlap is extended by means of the hyoid muscles in the throat, and can be flashed in a “pulse” pattern where the flap is extended repeatedly, or a “moving flag” pattern, where the lizard flashes it continuously while bobbing up and down.[21] The coloration of the dewlap is caused by two pigments, pterins and carotenoids. Pterin pigments are compounds synthesized from guanine, whereas carotenoids are pigments acquired from the diet.[22] Both cause the red-yellow hues most commonly found in Anolis lizard dewlaps. The function of the dewlap in Anolis lizards has been a topic of debate for centuries. It is thought that the dewlap is flashed as a visual signal for other competing males, or as a courtship signal for single females. It has also been hypothesized that the dewlap serves as a signal for sex recognition.[23]
The first study done on dewlap function was by Mertens (1926). The initial assumption was that the dewlap was flashed as a method of sexual selection, and that the males would use it in order to attract females. It is hypothesized that female Anolis lizards are more attracted to males who flash their dewlaps more often, or have more brightly colored dewlaps.[24] This was then challenged by the hypothesis that males flashed their dewlap as a way to threaten other males in the area.[25] During intermale fights, dewlaps are flashed. More currently, many studies have been done on the dewlap as a function for species recognition, with focus on the relationship of the contrast between dewlap color and environment.
The dewlap comes in a variety of colors, ranging from yellow, blue, and red. It was previously believed that the color of the dewlap is what mattered most in interlizard interactions, but it has since been found that there exists a relationship between habitat light conditions and dewlap color.[26][21] This means that, rather than the color being of importance, it is the contrast of the dewlap against the background of its environment that best visually signals to other lizards. There have been many methods used to determine this. Persons et. al (1999) found that the probability of a dewlap showing being detected goes up with the contrast of dewlap against the background. They determined this by measuring the amount of times a “positive response” of the lizard's eyes turning towards a flashed dewlap occurred among different background contrasts. Similarly, Leal and Fleishman (2002) found that the light conditions in which a lizard displays its dewlap affects the probability of it being visually detected. They did this by measuring the UV spectral reflectance of dewlaps in Anolis cristatellus lizards using a spectroradiometer, then measuring the spectral sensitivity of the lizards’ retinal responses using electroretinographic (ERG) flicker photometry.[27]
Anolis lizards have emerged to be a good example of adaptive radiation. The difference in dewlap morphology among Anolis lizard populations demonstrates this phenomenon. Anolis lizards have the ability to adapt to different areas of the environment in a way where multiple species can coexist effectively. The amount of vegetation in an environment affects the amount of light absorbed. Studies have shown that lighting affects the dewlap’s function as a visual signal. The diversity in vegetation in Anolis lizards’ environments has caused a similar diversity in dewlap morphology, as different species of anoles adapt to the lighting conditions in their environment.[27] The ability for a lizard to signal effectively also means it is able to defend its territory and attract mates more effectively, making it a good competitor.
The relationship between background contrast and visual signals also suggests that there exists a coevolution between the signals and sensory systems of Anolis lizards.[28] The environmental diversity of Anolis habitats causes a diversity in the recognition of individuals. Sensory systems must be able to effectively pick up on dewlap signals, thus coevolving with the changes in dewlap characteristics.
One of the main limitations to these theories is that of gene flow. Population genetic theory says that gene flow can counteract evolutionary adaptations made and prevent signal divergence, due to an influx of abnormal alleles into the new population.[29] This causes a genetic homogenization and challenges the idea that dewlap morphology in Anolis lizards and their sensory systems have coevolved.
Anolis is a genus of anoles (US: /əˈnoʊ.liz/ (listen)), iguanian lizards in the family Dactyloidae, native to the Americas. With more than 425 species, it represents the world's most species-rich amniote tetrapod genus, although many of these have been proposed to be moved to other genera, in which case only about 45 Anolis species remain. Previously, it was classified under the family Polychrotidae that contained all the anoles, as well as Polychrus, but recent studies place it in the Dactyloidae.
Los abaniquillos (Anolis) son un género de lagartos escamosos dactiloidos.[1] Son endémicos de América. Ciertas especies pueden cambiar de color, lo que les da el nombre común de camaleones americanos. Existen 437 especies según las últimas investigaciones.[2][1] Anteriormente, se clasificó en la familia Polychrotidae que contenía todos los géneros de abaniquillos, así como al género Polychrus, que contiene a los falsos camaleones. Estudios recientes ubican al género Anolis en la familia Dactyloidae.[3]
Se reconocen las siguientes 414 especies:[4][2]
En la Amazonia, encontrar un anólido (lagartos llamados localmente "camaleones") indica buena suerte, y matarlos trae un mal agüero o presagio. Aun así, hay quien ignora las leyendas y mata los "camaleones" de la Amazonia para comérselos.[cita requerida]
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sin título (ayuda). Consultado el 25 de junio de 2021. Los abaniquillos (Anolis) son un género de lagartos escamosos dactiloidos. Son endémicos de América. Ciertas especies pueden cambiar de color, lo que les da el nombre común de camaleones americanos. Existen 437 especies según las últimas investigaciones. Anteriormente, se clasificó en la familia Polychrotidae que contenía todos los géneros de abaniquillos, así como al género Polychrus, que contiene a los falsos camaleones. Estudios recientes ubican al género Anolis en la familia Dactyloidae.
Anolis Dactyloidae familian sailkatutako narrasti genero bakarra da. Bere barruan 400 bat espezie deskribatu dira, eta honek amniotaren barruan espezie gehien dituen generoa izatera eraman du. Espezieetako batzuk Norops barruan sailkatu dira azken aldian, baina honen baliagarritasuna ezbaian dago oraindik eta ez du onarpen osorik. Anolis carolinensis izan da bere genoma osoa sekuentziatua izan duen lehen narrastia.
Anolis Dactyloidae familian sailkatutako narrasti genero bakarra da. Bere barruan 400 bat espezie deskribatu dira, eta honek amniotaren barruan espezie gehien dituen generoa izatera eraman du. Espezieetako batzuk Norops barruan sailkatu dira azken aldian, baina honen baliagarritasuna ezbaian dago oraindik eta ez du onarpen osorik. Anolis carolinensis izan da bere genoma osoa sekuentziatua izan duen lehen narrastia.
Anolis, unique représentant de la famille des Dactyloidae, est un genre de sauriens[1].
De nombreuses espèces possèdent – comme les geckos – des setæ sous les doigts, qui leur permet d'être de très bons grimpeurs. Ils présentent une forme allongée, avec une queue atteignant au moins un tiers de la longueur totale. Ils ont une tête allongée, avec un museau généralement assez pointu, et des yeux proéminents.
Certaines espèces ont à l'instar des caméléons des yeux dotés de mobilité indépendante. Certains peuvent de plus changer de couleur en fonction de divers paramètres tels que l'humeur, les conditions externes, la période, bien que de façon moins spectaculaire que la plupart des caméléons.
Les mâles sont dotés d'un fanon gulaire généralement rouge, qu'ils déploient pour impressionner les autres mâles (ce sont des animaux territoriaux) et pour séduire les femelles.
Selon les espèces d'Anolis la masse de ces reptiles varie de 3-30 g[2]. La longueur de leurs sauts varie également, d'environ 30-60 cm[2].
Ce sont des lézards diurnes, principalement arboricoles, qui consomment majoritairement des insectes bien que plusieurs espèces consomment également des fruits.
Plus de 400 espèces de ce genre se rencontrent dans le sud-est de l'Amérique du Nord, en Amérique centrale, aux Antilles et dans le nord de l'Amérique du Sud[1].
Selon Reptarium Reptile Database (28 mars 2020)[3] :
Anciennement placé dans la famille des Polychrotidae, ce genre est désormais placé dans les Dactyloidae[4].
Avec presque 400 espèces différentes, Anolis est le genre d'amniotes le plus riche en espèces. Il a été réduit à une cinquantaine d'espèces à la suite d'une révision[5] puis rétabli en un genre unique au sein de sa famille par Steven Poe en 2013[6].
Anolis Daudin, 1802 è un genere di lucertole che comprende quasi 400 specie note come anolidi. È l'unico genere della famiglia Dactyloidae Fitzinger, 1843[1].
Sono sauri lunghi da meno di 10 cm ad oltre 60 cm, con zampe lunghe e provviste di artigli. La loro peculiarità è di avere un sacco giugulare ampio (spesso detto gorgiera) che viene tenuto normalmente ripiegato, ma può essere dispiegato mediante un complesso meccanismo dello ioide per contrassegnare il territorio personale, durante le esibizioni che precedono l'accoppiamento e negli atteggiamenti minacciosi verso i rivali.
Gli anolidi sono ovipari. Durante il periodo dell'accoppiamento, il maschio espande la propria gorgiera per attrarre a sé le femmine grazie ai suoi colori.
Il genere è diffuso nel Nuovo Mondo, dal sud-est degli Stati Uniti sino alla parte settentrionale del Sud America.
Il genere comprende le seguenti specie:[1]
Anolis Daudin, 1802 è un genere di lucertole che comprende quasi 400 specie note come anolidi. È l'unico genere della famiglia Dactyloidae Fitzinger, 1843.
Dactyloidae – monotypowa rodzina jaszczurek zaliczana do infrarzędu Iguania[10].
Rodzina obejmuje kilkaset gatunków występujących w Ameryce[11].
Do rodziny należy jeden rodzaj z następującymi gatunkami[11]:
Niektórzy autorzy wydzielają z rodzaju Anolis rodzaje: Chamaelinorops, Chamaeleolis, Ctenonotus, Dactyloa, Norops, Phenacosaurus, Semiurus[10].
Dactyloidae – monotypowa rodzina jaszczurek zaliczana do infrarzędu Iguania.
Os Anolis são um gênero de lagartos americanos bem comuns, possuindo uma distribuição que vai desde a América do Norte até a do Sul.[1] Conhecidos popularmente como papa-vento. São encontrados com mais freqüência nas florestas tropicais da América Central, geralmente caçando insetos e larvas. Trata-se de um dos gêneros de vertebrados mais populoso do mundo, com mais de 400 espécies conhecidas.
Esses animais são pequenos lagartos arborícolas, e tem uma característica bastante peculiar, possui uma extensão de pele no pescoço de cor vermelha, usada como uma bandeirola, que é "içada" para atrair as fêmeas.
As espécies mais importantes são Anolis carolinensis e Anolis sagrei.
Os Anolis são um gênero de lagartos americanos bem comuns, possuindo uma distribuição que vai desde a América do Norte até a do Sul. Conhecidos popularmente como papa-vento. São encontrados com mais freqüência nas florestas tropicais da América Central, geralmente caçando insetos e larvas. Trata-se de um dos gêneros de vertebrados mais populoso do mundo, com mais de 400 espécies conhecidas.
Esses animais são pequenos lagartos arborícolas, e tem uma característica bastante peculiar, possui uma extensão de pele no pescoço de cor vermelha, usada como uma bandeirola, que é "içada" para atrair as fêmeas.
As espécies mais importantes são Anolis carolinensis e Anolis sagrei.
Anolis[1] este un gen de șopârle din familia Polychrotidae.[1]
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(ajutor)Mentenanță CS1: Nume multiple: lista autorilor (link)
Anolis este un gen de șopârle din familia Polychrotidae.
Thằn lằn Anolis là một chi thằn lằn trong họ Dactyloidae trong đó phân bố nhiều ở vùng Caribe. Với 391 loài, Anolis là chi thằn lằn được ghi nhận là phong phú nhất trong các loài thằn lằn,[1] ngoài ra, loại thằn lằn này được ghi nhận là chúng có sự tiến hóa nhanh của dương vật thằn lằn. Dương vật của một số loài thằn lằn tiến hóa nhanh gấp 6 lần các bộ phận còn lại trên cơ thể chúng.
Các loài thằn lằn dù có họ hàng rất gần nhau nhưng vẫn sở hữu dương vật rất khác nhau. Những cơ quan sinh dục ngoài này thực sự đa dạng về hình dáng, từ các ống hình trụ tới những cấu trúc hai thùy sâu, có đài, gai thịt, đường viền hoặc các ngạnh. Sự khác biệt có thể do quá trình lựa chọn giao phối, cá thể cái của một số loài tìm kiếm bạn tình sở hữu dương vật tự nhiên phù hợp hơn hoặc giúp kích thích hiệu quả hơn cơ quan sinh dục của chúng.
Hiện hành ghi nhận các loài sau đây:[1][2]
Thằn lằn Anolis là một chi thằn lằn trong họ Dactyloidae trong đó phân bố nhiều ở vùng Caribe. Với 391 loài, Anolis là chi thằn lằn được ghi nhận là phong phú nhất trong các loài thằn lằn, ngoài ra, loại thằn lằn này được ghi nhận là chúng có sự tiến hóa nhanh của dương vật thằn lằn. Dương vật của một số loài thằn lằn tiến hóa nhanh gấp 6 lần các bộ phận còn lại trên cơ thể chúng.
Các loài thằn lằn dù có họ hàng rất gần nhau nhưng vẫn sở hữu dương vật rất khác nhau. Những cơ quan sinh dục ngoài này thực sự đa dạng về hình dáng, từ các ống hình trụ tới những cấu trúc hai thùy sâu, có đài, gai thịt, đường viền hoặc các ngạnh. Sự khác biệt có thể do quá trình lựa chọn giao phối, cá thể cái của một số loài tìm kiếm bạn tình sở hữu dương vật tự nhiên phù hợp hơn hoặc giúp kích thích hiệu quả hơn cơ quan sinh dục của chúng.