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Papaver alpinum ( азерски )

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Papaver alpinum

Papaver alpinum (lat. Papaver alpinum)[1] - lalə cinsinə aid bitki növü.[2]

Mənbə

  1. Nurəddin Əliyev. Azərbaycanın dərman bitkiləri və fitoterapiya. Bakı, Elm, 1998.
  2. Elşad Qurbanov. Ali bitkilərin sistematikası, Bakı, 2009.
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Papaver alpinum: Brief Summary ( азерски )

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Papaver alpinum (lat. Papaver alpinum) - lalə cinsinə aid bitki növü.

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Alpen-Mohn ( германски )

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Der Alpen-Mohn (Papaver alpinum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Mohn (Papaver) innerhalb der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae). Diese Art umfasst mehrere Unterarten, von denen vier in Österreich vorkommen.

Beschreibung

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Illustration aus Atlas der Alpenflora, 1882
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Blüte im Detail des Rhätischen Alpen-Mohns (Papaver alpinum subsp. rhaeticum)

Vegetative Merkmale

Der Alpen-Mohn ist eine ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 5 bis 20 Zentimetern erreicht. Jedes Pflanzenexemplar kann mehrere aufrechte und behaarte Stängel besitzen. Wie bei allen Mohnarten tritt bei Verletzung des Stängels ein weißer Milchsaft aus. Die Blattrosetten bilden kräftige Horste. Die Laubblätter sind alle grundständig und ein- bis zweifach unpaarig gefiedert.

Generative Merkmale

Die Blütezeit reicht von Juli bis August. Die Blüten sind anfangs nickend und später jedoch aufrecht. Die zwittrigen Blüten sind bei einem Durchmesser von bis zu 5 Zentimetern radiärsymmetrisch. Die zwei Kelchblätter fallen beim Öffnen der Knospe ab. Es sind vier weiße bzw. gelbe Kronblätter vorhanden.

Es wird eine Kapselfrucht gebildet.

Es liegt Diploidie vor und die Chromosomenzahl aller in Europa vorkommenden sowie schon untersuchten Unterarten beträgt 2n = 14.[1][2]

Ökologie

Beim Alpen-Mohn handelt es sich um einen Hemikryptophyten.[2] Alle Alpenmohn-Formen besitzen eine kräftige Pfahlwurzel und sind gute Schuttstauer. Nach oben zu sichert sich die Pflanze mit hangaufwärts ziehenden Wurzelfasern.

Die duftenden Blüten besitzen zwar keinen Nektar, aber reichlich Pollen.

Standorte

Der Alpen-Mohn kommt in offenen Steinschuttfluren der alpinen Höhenstufe vor. Er gedeiht auf sonnigen, frischen bewegten Kalk-Grobschutthalden, ist ein Schuttkriecher und Schuttstauer. Er ist eine Charakterart des Thlaspietum rotundifolii.[1]

Systematik und Verbreitung

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Nordost-Alpen-Mohn (Papaver alpinum subsp. alpinum)
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Kerners Alpen-Mohn (Papaver alpinum subsp. kerneri)
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Rhätischer Alpen-Mohn (Papaver alpinum subsp. rhaeticum)
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Salzburger Alpen-Mohn (Papaver alpinum subsp. sendtneri)

Die Erstveröffentlichung von Papaver alpinum erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus I, Seite 507.[3] Das Artepitheton alpinum bedeutet „aus den Alpen“.

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Die Artengruppe Papaver alpinum aggr. enthält mehrere Arten, die von manchen Autoren als Subtaxa von Papaver alpinum angesehen werden.

Bei einigen Autoren gibt mehrere Unterarten von Papaver alpinum:

  • Nordost-Alpen-Mohn oder Bursers Alpen-Mohn (Papaver alpinum L. subsp. alpinum, Syn.: Papaver burseri Crantz) hat zwei- bis dreifach gefiederte Laubblätter mit weißen Blüten und ist ein Endemit der nordöstlichen Kalkalpen. In Österreich zerstreut in Niederösterreich, Oberösterreich und Steiermark. In Deutschland sind nur Funde aus den Oberstdorfer Bergen bekannt.
  • Slowenischer Alpen-Mohn (Papaver alpinum subsp. ernesti-mayeri Markgr.) wurde 1958 als besondere Unterart beschrieben. Er kommt in Slowenien und in Italien vor.
  • Kerners Alpen-Mohn oder Karawanken-Alpen-Mohn bzw. Illyrischer Alpen-Mohn (Papaver alpinum subsp. kerneri (Hayek) Fedde, Syn.: Papaver kerneri Hayek) hat zwei- bis dreifach gefiederte Laubblätter mit gelben Blüten und kommt zerstreut in den südöstlichen Kalkalpen vor, mit einer Hauptverbreitung in den Alpen Sloweniens. In Österreich nur in Südkärnten.
  • Rhätische Alpen-Mohn, Gelber Alpen-Mohn (Papaver alpinum subsp. rhaeticum (Leresche) Nyman, Syn.: Papaver rhaeticum Leresche, Papaver aurantiacum Loisel.[4]) hat gelbe bis orangegelbe Kronblätter mit einfach gefiederten Laubblättern und ist in den Zentralalpen und südlichen Kalkalpen verbreitet. In Österreich zerstreut in Kärnten, Salzburg und Steiermark, in der Schweiz im Engadin[5]. In Deutschland gibt es nur Funde in den Berchtesgadener Alpen. Vorkommen werden auch aus Frankreich und Slowenien gemeldet. Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 3 (mäßig feucht), Lichtzahl L = 5 (sehr hell), Reaktionszahl R = 4 (neutral bis basisch), Temperaturzahl T = 1+ (unter-alpin, supra-subalpin und ober-subalpin), Nährstoffzahl N = 2 (nährstoffarm), Kontinentalitätszahl K = 3 (subozeanisch bis subkontinental).[5]
  • Weiße Alpen-Mohn, Sendtner-Alpen-Mohn, Salzburger Alpen-Mohn (Papaver alpinum subsp. sendtneri (A.Kern. ex Hayek) Schinz & R.Keller, Syn.: Papaver sendtneri A.Kern. ex Hayek), hat ebenfalls einfach gefiederten Laubblätter und weiße Blüten. Diese Unterart kommt nur in den nördlichen Alpen bzw. nördlichen Kalkalpen (Pilatus bis Dachsteingebirge) vor. Als Standort werden beweglicher Kalkschutt, Geröll, Kalkfels oder Dolomit in Höhenlagen von 1300 bis 2600 Metern bevorzugt. Obwohl die geschützte Pflanze nur zerstreut bis selten vorkommt, ist sie doch die häufigste weiß blühende Mohnart der Alpen. In Österreich kommt er zerstreut in Tirol, Vorarlberg, Oberösterreich, Salzburg und der Steiermark vor. In Deutschland kommt die Art nur in den Hochlagen der Allgäuer und Berchtesgadener Alpen sowie im Wetterstein- und Karwendelgebirge vor. Hier ist die Art gebietsweise durch Hochlagen-Schafbeweidung und zu hohen Wildbesatz beeinträchtigt. In Bayern wird diese Unterart in der „Roten Liste“ der gefährdeten Pflanzen geführt. Auch aus der Schweiz werden Funde gemeldet. Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 3 (mäßig feucht), Lichtzahl L = 5 (sehr hell), Reaktionszahl R = 5 (basisch), Temperaturzahl T = 1+ (unter-alpin, supra-subalpin und ober-subalpin), Nährstoffzahl N = 2 (nährstoffarm), Kontinentalitätszahl K = 3 (subozenaisch bis subkontinental).[5]

Weitere Unterarten in Europa sind:

  • Papaver alpinum subsp. corona-sancti-stephani (Zapał.) Markgraf: Dieser Endemit kommt nur in Rumänien in den Karpaten vor
  • Papaver alpinum subsp. degenii (Urum. & Jáv.) Cretziou: Sie kommt nur in Italien und im südwestlichen Bulgarien vor.
  • Papaver alpinum subsp. tatricum A.Nyárády: Sie kommt nur in der Slowakei und in Polen vor.

Literatur

  • Xaver Finkenzeller, Jürke Grau: Alpenblumen. Erkennen und bestimmen (= Steinbachs Naturführer). Mosaik, München 2002, ISBN 3-576-11482-3.
  • Manfred A. Fischer, Wolfgang Adler, Karl Oswald: Exkursionsflora für Österreich, Liechtenstein und Südtirol. 2., verbesserte und erweiterte Auflage. Land Oberösterreich, Biologiezentrum der Oberösterreichischen Landesmuseen, Linz 2005, ISBN 3-85474-140-5.
  • Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
  • Jaakko Jalas, Juha Suominen (Hrsg.): Atlas Florae Europaeae. Distribution of Vascular Plants in Europe. 9. Paeoniaceae to Capparaceae. Akateeminen Kirjakauppa, The Committee for Mapping the Flora of Europe & Societas Biologica Fennica Vanamo, Helsinki 1991, ISBN 951-9108-08-4, S. 44–47.

Einzelnachweise

  1. a b Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. S. 426.
  2. a b Alpen-Mohn. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
  3. Papaver alpinum bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 25. Februar 2018.
  4. Mariam V. Aghababian, 2011: Papaveroideae.: Papaver alpinum aggr. - Datenblatt – In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  5. a b c Papaver alpinum aggr. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 10. August 2021.
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Alpen-Mohn: Brief Summary ( германски )

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Der Alpen-Mohn (Papaver alpinum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Mohn (Papaver) innerhalb der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae). Diese Art umfasst mehrere Unterarten, von denen vier in Österreich vorkommen.

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Alpski mak ( долнолужички )

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Papaver alpinum

Alpski mak (Papaver alpinum) jo rostlina ze swójźby makowych rostlinow (Papaveraceae).

Wopis

Alpski mak jo trajne zele, kótarež w promjenjach rosćo, dośěgnjo wusokosć wót 20 cm a šyrokosć wót 10 cm. Wón jo połpśecejzeleny a krotko žywy a jo pódpołnocnemu makoju (Papaver nudicaule) pódobny.

Łopjena su šerojte.

Kwiśo w lěśe. Kwiśonki su běłe abo žołte.

Stojnišćo

Ma lubjej lažko kalkate zemje.

Rozšyrjenje

Wužywanje

Nožki

  1. Starosta: Dolnoserbsko-nimski słownik, Niedersorbisch-deutsches Wörterbuch, Bautzen 1999, ISBN 3-7420-1096-4, bok 222
  2. W internetowem słowniku: Mohn

Žrědła

  • Botanica, Einjährige und mehrjährige Pflanzen, Über 2000 Pflanzenporträts, ISBN 978-3-8331-4469-1, bok 629 (nim.)

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Alpski mak: Brief Summary ( долнолужички )

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Alpski mak (Papaver alpinum) jo rostlina ze swójźby makowych rostlinow (Papaveraceae).

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Papaver alpinum ( англиски )

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Papaver alpinum, synonym Oreomecon alpina,[1] the Alpine poppy or dwarf poppy, is a poppy found in the Alps. The circumscription of the species varies considerably. In some treatments, the species is one of a group of related species, and includes several subspecies, four of which are found in Austria. In other treatments, it includes species that have been treated as separate, and has at most one subspecies.[2]

Description

The Alpine poppy is a short, upright, hairy perennial with odd-pinnate leaves. The flower grows to a height of 5 to 20 cm, with several upright and hairy stems. As with all poppy species, a latex is produced. The feathery leaves are arranged in a ground hugging rosette.

The flowers are hermaphroditic and radially symmetric, with a diameter of up to 5 cm. The fragrant flowers do not have nectar, but produce pollen. The flowering period is from July to August.

All Alpine poppy subspecies have a strong taproot and make a good rockery plant. The root hairs are angled upwards, which helps secure the plant.

Subspecies

Yellow Alpine poppy (Papaver rhaeticum)

The Rhaetian Alps poppy (P. alpinum subsp. rhaeticum) has light yellow to orange petals and feathery foliage, and is found in the Central and Southern Alps. In Austria, it is scattered around Carinthia, Styria and Salzburg; in Switzerland, it has only been found in the Engadin.

The Salzburg Alpine poppy (P. alpinum subsp. sendtneri) also has pinnate deciduous leaves, with white flowers with a yellow heart. It grows only in the northern Alps and Northern Limestone Alps. It is found in moving limestone rubble, boulders, lime rock or dolomite. It prefers a high altitude of 1300 to 2600m. Although the protected plant is rare, it is the most commonly found white flowering Alpine poppy. In Austria it is found in Tyrol, Vorarlberg, Upper Austria, Salzburg and Styria.

The Kerner-Alpine poppy (P. alpinum subsp. kerneri), or Karawanken Alpine poppy, has two to three times pinnate deciduous leaves and bright yellow flowers. It is found in the southeastern Limestone Alps, with a main distribution in the Slovenian Alps. In Austria it is only found in the southern Carinthia.

The Northeast Alpine poppy (P. alpinum subsp. alpinum, also known as P. burseri Crantz), or the Burser-Alpine poppy, has two to three times pinnate deciduous leaves with white flowers and is found in the northeastern Limestone Alps. In Austria it is found in Lower Austria, Upper Austria and Styria.

Other subspecies:

  • P. alpinum subsp. ernesti-mayeri, with white flowers
  • P. alpinum subsp. dubium, with bright red flowers
  • P. alpinum subsp. corona-sancti-stephani (Zapal.)
  • P. alpinum subsp. degenii (Urum. & Jáv.), found in Bulgaria and considered a full species by some authors [3][4]

Chemistry

The alkaloids amurensine and amurensinine can be found in P. alpinum.[5]

References

  1. ^ a b "Oreomecon alpina (L.) Banfi, Bartolucci, J.-M.Tison & Galasso". Plants of the World Online. Royal Botanic Gardens, Kew. Retrieved 2023-06-07.
  2. ^ Schönswetter, Peter; Solstad, Heidi; Escobar García, Pedro & Elven, Reidar (2009), "A combined Molecular and Morphological Approach to the Taxonomically Intricate European Mountain Plant Papaver alpinum s.l. (Papaveraceae) — Taxa or Informal Phylogeographical Groups?", Taxon, 58 (4): 1326–1343, JSTOR 27757020
  3. ^ Paghat's Garden: Alpine Poppies
  4. ^ Natural Resources Canada
  5. ^ The isopavine structure of amurensine and amurensinine. F. Šantavý, M. Maturová and L. Hruban, Chem. Commun. (London), 1966, pages 36-36, doi:10.1039/C19660000036
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Papaver alpinum: Brief Summary ( англиски )

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Papaver alpinum, synonym Oreomecon alpina, the Alpine poppy or dwarf poppy, is a poppy found in the Alps. The circumscription of the species varies considerably. In some treatments, the species is one of a group of related species, and includes several subspecies, four of which are found in Austria. In other treatments, it includes species that have been treated as separate, and has at most one subspecies.

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Pavot des Alpes ( француски )

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Papaver alpinum

Le Pavot des Alpes (Papaver alpinum) est une plante herbacée de la famille des Papavéracées. Les fleurs ont quatre pétales, de couleur jaune or ou blanche. La floraison a lieu de juin à août.

Papaver alpinum L. s.l., est une espèce alpine d'Europe moyenne, qu'on rencontre de l'Espagne à la Bulgarie. Elle comporte plusieurs sous-espèces souvent élevées au rang d'espèce :

  • subsp. alpinum (Papaver burseri Crantz), le pavot de Burser à fleurs blanches, qu'on rencontre dans les Alpes centrales et orientales
  • subsp. kerneri (Hayek) Fedde (Papaver kerneri Hayek), le pavot de Kerner à fleurs jaunes, qu'on rencontre dans les Alpes orientales
  • subsp. rhaeticum (Leresche) Nyman (Papaver rhaeticum Leresche, Papaver aurantiacum Loisel.), le pavot doré, pavot orangé ou coquelicot d'or : espèce rencontrée dans les Alpes françaises, notamment dans les massifs du Vercors, du Dévoluy et du Ventoux, les Alpes orientales depuis les Grisons, et les Pyrénées orientales. Les fleurs sont jaunes ou orangées, rarement rouges ou blanches.
  • subsp. sendtneri (A. Kern. ex Hayek) Schinz & R. Keller (Papaver sendtneri A. Kern. ex Hayek), le pavot de Sendtner à fleurs blanches, qu'on rencontre dans les Alpes centrales et orientales.

Voir aussi

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Pavot des Alpes: Brief Summary ( француски )

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Papaver alpinum

Le Pavot des Alpes (Papaver alpinum) est une plante herbacée de la famille des Papavéracées. Les fleurs ont quatre pétales, de couleur jaune or ou blanche. La floraison a lieu de juin à août.

Papaver alpinum L. s.l., est une espèce alpine d'Europe moyenne, qu'on rencontre de l'Espagne à la Bulgarie. Elle comporte plusieurs sous-espèces souvent élevées au rang d'espèce :

subsp. alpinum (Papaver burseri Crantz), le pavot de Burser à fleurs blanches, qu'on rencontre dans les Alpes centrales et orientales subsp. kerneri (Hayek) Fedde (Papaver kerneri Hayek), le pavot de Kerner à fleurs jaunes, qu'on rencontre dans les Alpes orientales subsp. rhaeticum (Leresche) Nyman (Papaver rhaeticum Leresche, Papaver aurantiacum Loisel.), le pavot doré, pavot orangé ou coquelicot d'or : espèce rencontrée dans les Alpes françaises, notamment dans les massifs du Vercors, du Dévoluy et du Ventoux, les Alpes orientales depuis les Grisons, et les Pyrénées orientales. Les fleurs sont jaunes ou orangées, rarement rouges ou blanches. subsp. sendtneri (A. Kern. ex Hayek) Schinz & R. Keller (Papaver sendtneri A. Kern. ex Hayek), le pavot de Sendtner à fleurs blanches, qu'on rencontre dans les Alpes centrales et orientales.  src=

P. alpinum subsp. alpinum

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P. alpinum subsp. kerneri

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P. alpinum subsp. rhaeticum : exemplaire à fleur orangée

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P. alpinum subsp. sendtneri

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Tre Cime di Lavaredo, Italie - Muséum de Toulouse

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Alpski mak ( горнолужички )

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Alpski mak (Papaver alpinum) je rostlina ze swójby makowych rostlinow (Papaveraceae).

Wopis

Alpski mak je trajne zelo, kotrež w promjenjach rosće, docpěwa wysokosć wot 20 cm a šěrokosć wot 10 cm. Wón je połpřecozeleny a krótko žiwy a je sewjernemu makej (Papaver nudicaule) podobny.

Łopjena su šěrojte.

Kćěje w lěće. Kćenja su běłe abo žołte.

Stejnišćo

Preferuje lochko wapnite pódy.

Rozšěrjenje

Wužiwanje

Nóžki

  1. Pawoł Völkel: Prawopisny słownik hornjoserbskeje rěče. Hornjoserbsko-němski słownik. Ludowe nakładnistwo Domowina, Budyšin 2005, ISBN 3-7420-1920-1, str. 245.
  2. W internetowym słowniku: Mohn

Žórła

  • Botanica, Einjährige und mehrjährige Pflanzen, Über 2000 Pflanzenporträts, ISBN 978-3-8331-4469-1, strona 629 (němsce)
  • Brankačk, Jurij: Wobrazowy słownik hornjoserbskich rostlinskich mjenow na CD ROM. Rěčny centrum WITAJ, wudaće za serbske šule. Budyšin 2005.
  • Kubát, K. (Hlavní editor): Klíč ke květeně České republiky. Academia, Praha (2002)
  • Lajnert, Jan: Rostlinske mjena. Serbske. Němske. Łaćanske. Rjadowane po přirodnym systemje. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (1954)
  • Rězak, Filip: Němsko-serbski wšowědny słownik hornjołužiskeje rěče. Donnerhak, Budyšin (1920)

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Alpski mak: Brief Summary ( горнолужички )

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Alpski mak (Papaver alpinum) je rostlina ze swójby makowych rostlinow (Papaveraceae).

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Papaver alpinum ( италијански )

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Papaver alpinum (L., 1753) è una pianta erbacea appartenente alla famiglia delle Papaveraceae, diffusa in Europa centrale e meridionale[1].

Etimologia

Il nome Papaver, già usato dai Romani, pare derivi dal celtico papa (pappa), per l'uso fatto nella pappa dei bambini, per farli dormire.

Descrizione

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Papaver alpinum - Tre Cime di Lavaredo.

Pianta perenne, alta 10–15 cm; fusto strisciante, ascendente, dal quale si eleva uno scapo unifloro, pubescente, generalmente eretto dopo l'antesi (periodo di fioritura); foglie pennate a segmenti lanceolati (il terminale più largo) più o meno acuti, con 1 o 2 denti per lato; corolla larga 4-6-cm; petali obovato-rotondi, bianchi oppure gialli, (vedi sotto particolarità) con decise e stabili deviazioni sul rosso-aranciato in alcune stazioni; ovario con raggi stigmatici piramidati. Fiorisce da luglio ad agosto.

Distribuzione e habitat

Presente solo nel continente europeo, l'areale di P. alpinum si estende dalla Francia ai Balcani, Italia inclusa, dove lo si può trovare sia sulle Alpi che negli Appennini[1][2]. Brecciai, da 2000 fino a 2800 m, nei principali gruppi montuosi Alpini, Gran Sasso, Majella, Velino, Sirente e Monti Marsicani.

Tassonomia

Le due varietà dei papaveri alpini bianchi o gialli vengono ora trattate come un'unica sottospecie di Papaver alpinum. Secondo precedenti studi, gli esemplari con petali bianchi e quelli con petali gialli venivano invece considerati appartenenti a due specie distinte, e precisamente:

  • Papaver degenii (Urum. & Jàv ) Kuzm. (Papavero di Degen), gli esemplari con i petali gialli;
  • Papaver julicum Mayer et Merxm. (Papavero delle Alpi Giulie), quelli con i petali bianchi.

Queste due varietà si trovano generalmente in siti ben distinti, e quando capita di trovarle insieme, per gli esemplari bianchi si tratta probabilmente di albinismo, perché sono gialli nella fauce.
Inoltre se confrontiamo gli esemplari gialli con quelli bianchi, si riscontra sostanziale differenze morfologiche, specialmente nelle foglie, che nel primo caso sono verdi e glabre, nel secondo bianco-tormentose.
Queste differenze meriterebbero un ripensamento sull'attribuzione ad un unico taxon, e il riconoscimento quanto meno di due sottospecie distinte.

Note

  1. ^ a b (EN) Papaver alpinum L., su Plants of the World Online, Royal Botanic Gardens, Kew. URL consultato il 4 febbraio 2021.
  2. ^ Scheda IPFI, Acta Plantarum - Papaver alpinum, su www.actaplantarum.org. URL consultato il 4 febbraio 2021.

Bibliografia

  • Giovanni Galetti, Abruzzo in fiore, Edizioni Menabò - Cooperativa Majambiente, 2008.

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Papaver alpinum: Brief Summary ( италијански )

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Papaver alpinum (L., 1753) è una pianta erbacea appartenente alla famiglia delle Papaveraceae, diffusa in Europa centrale e meridionale.

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Papaver alpinum ( холандски; фламански )

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Papaver alpinum

Papaver alpinum is de botanische naam van een overblijvende plant uit de papaverfamilie (Papaveraceae). In het Nederlands wordt deze soms wel Alpenklaproos genoemd. De soort kent meerdere ondersoorten, waarvan er vier in Oostenrijk voorkomen.

De soort wordt 5-20 cm hoog en heeft meerdere rechtopstaande, behaarde stengels.

Zoals bij alle klaprozen komt bij beschadiging van de stengel een wit melksap vrij. De bladeren zijn allen grondstandig en enkel- of tweevoudig geveerd.

De bloemen worden tot 5 cm groot. In het begin zijn ze hangend, later rechtopstaand. Ze bestaan uit vier witte kroonbladen. Ze bieden insecten geen nectar, maar wel redelijk veel stuifmeel. De bloeiperiode is in juli en augustus.

De soort bezit een krachtige penwortel.

Ondersoorten

  • Papaver alpinum subsp. rhaeticum heeft gele of oranjegele kroonbladen met enkelvoudig geveerde bladeren.
  • Papaver alpinum subsp. sendtneri heeft eveneens enkelvoudig geveerde bladeren en witte bloemen.
  • Papaver alpinum subsp. kerneri heeft twee- of drievoudig geveerde bladeren en gele bloemen.
  • Papaver alpinum subsp. alpinum heeft twee- of drievoudig geveerde bladeren en witte bloemen.
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Papaver alpinum: Brief Summary ( холандски; фламански )

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Papaver alpinum is de botanische naam van een overblijvende plant uit de papaverfamilie (Papaveraceae). In het Nederlands wordt deze soms wel Alpenklaproos genoemd. De soort kent meerdere ondersoorten, waarvan er vier in Oostenrijk voorkomen.

De soort wordt 5-20 cm hoog en heeft meerdere rechtopstaande, behaarde stengels.

Zoals bij alle klaprozen komt bij beschadiging van de stengel een wit melksap vrij. De bladeren zijn allen grondstandig en enkel- of tweevoudig geveerd.

De bloemen worden tot 5 cm groot. In het begin zijn ze hangend, later rechtopstaand. Ze bestaan uit vier witte kroonbladen. Ze bieden insecten geen nectar, maar wel redelijk veel stuifmeel. De bloeiperiode is in juli en augustus.

De soort bezit een krachtige penwortel.

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Mak alpejski ( полски )

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Rzadki okaz o żółtych kwiatach
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Pąki

Mak alpejski, mak Bursera[3] (Papaver alpinum L.) – gatunek rośliny należący do rodziny makowatych. Jest również uprawiany.

Rozmieszczenie geograficzne

Rośnie dziko w wysokich partiach gór Europy. Licznie występuje w Wielkiej Fatrze[4]. W Polsce rośnie dziko wyłącznie w Tatrach i jest rzadki. W polskich Tatrach znany jest z około 30 stanowisk, z których większość występuje w Tatrach Zachodnich w rejonie Czerwonych Wierchów i jedno na Giewoncie. W Tatrach Wysokich znane jest tylko kilka stanowisk i występują one nad Morskim Okiem i Czarnym Stawem pod Rysami. Przejściowo spotykany był nad Małołąckim Potokiem i w Dolinie Kościeliskiej. Poza Tatrami występował efemerycznie na żwirowiskach w Witowie i między Podczerwonem a Czarnym Dunajcem[5].

Nazewnictwo

Nazwy naukowe
  • Wyróżniono wiele podgatunków i odmian, jednak botanicy GRIN uznają je tylko za synonimy tego samego gatunku. Synonimy te to[6]:
    • Papaver alpinum subsp. alpinum
    • Papaver alpinum subsp. kerneri (Hayek) Fedde
    • Papaver alpinum subsp. rhaeticum (Leresche) Nyman
    • Papaver alpinum subsp. sendtneri (A. Kern. ex Hayek) Schinz & R. Keller
    • Papaver burseri Crantz[7]
    • Papaver kerneri Hayek
    • Papaver pyreniacum (L.) Willd.
    • Papaver rhaeticum Leresche
    • Papaver sendtneri A. Kern. ex Hayek
  • Przez niektórych polskich i słowackich botaników rosnący w wyższych partiach Tatr mak bywa uznawany za oddzielny gatunek – mak tatrzański (Papaver tatricum (Nyarady) Ehrend.) i traktowany jako endemit tatrzański[5]. Przez innych botaników uznawany jednak jest on tylko za synonim maku alpejskiego[6] lub gatunek o niekreślonej tożsamości[8].

Morfologia

Pokrój
Tworzy niskie darnie o wysokości 10-20 cm. Oprócz kwitnących pędów wytwarza liczne pędy płonne. Pędy w nasadzie otulone starymi liśćmi[9].
Liście
Wyłącznie różyczkowe, sinozielone, ogonkowe, 3-4-razy pierzastosieczne. Poszczególne listki zakończone szczecinką.
Łodyga
Głąbik kwiatowy wysokości do 20 cm, brunatno owłosiony[9].
Kwiaty
Kwiat o średnicy do 2,5 cm (u typowego gatunku), 4 płatki białe z żółtą nasadą lub żółtawe (rzadko). Działki kielicha gęsto owłosione. Wewnątrz pojedynczy słupek z tarczowatym, 4-6 promieniowym znamieniem i liczne pręciki. Pączki są zwisające, podczas rozkwitania ich szypułki prostują się[10].
Owoc
Kulistojajowata i pokryta szczecinkami torebka zwana makówką[9].

Biologia i ekologia

Bylina, hemikryptofit. Kwitnie od lipca do sierpnia, zapylany jest przez owady. Doskonale umacnia swoimi rozgałęzionymi korzeniami luźne piargi. Gdy zostanie przez nie zasypany, na ogół przebija się na powierzchnię nowym pędem. Siedlisko: piargi, skały, murawy. Dużo częściej na podłożu wapiennym, ale występuje również na granicie[11]. W Tatrach spotykany jest we wszystkich piętrach roślinności, ale główny obszar jego występowania to piętro alpejskie[4]. W polskich Tatrach najwyżej położone jego stanowiska znajdują się na Niżnych Rysach (2360 m) i Krzesanicy (2123 m), najniżej w Wąwozie Kraków na wysokości 1180 m[5]. W klasyfikacji zbiorowisk roślinnych gatunek charakterystyczny dla związku (All.) Papaverion tatrici[12]. Liczba chromosomów 2n= 14[13].

Zastosowanie

Roślina ozdobna ogródków skalnych. Kwiaty kwitną krótko, ale pojawiają się stale od maja do sierpnia. Swoimi kwiatami ożywia skalniak. Żyje tylko 2–3 lata, jednak sam rozsiewa się, łatwo go też rozmnażać z nasion. Źle natomiast znosi przesadzanie. Wymaga średnio wilgotnego podłoża i dobrze zdrenowanego żwirem lub wapiennym gruzem. Stanowisko powinno być ciepłe i słoneczne[14].

 src= Zobacz też: Rośliny tatrzańskie.

Przypisy

  1. Stevens P.F.: Angiosperm Phylogeny Website (ang.). 2001–. [dostęp 2010-01-04].
  2. The Plant List. [dostęp 2017-01-18].
  3. Zbigniew Mirek, Halina Piękoś-Mirkowa, Adam Zając, Maria Zając: Flowering plants and pteridophytes of Poland. A checklist. Krytyczna lista roślin naczyniowych Polski. Instytut Botaniki PAN im. Władysława Szafera w Krakowie, 2002. ISBN 83-85444-83-1.
  4. a b Zbigniew Mirek: Kwiaty Tatr. Przewodnik kieszonkowy. Halina Piękoś-Mirkowa. Warszawa: MULTICO Oficyna Wyd., 2003. ISBN 83-7073-385-9.
  5. a b c Zbigniew Mirek, Halina Piękoś-Mirkowa: Czerwona księga Karpat Polskich. Kraków: Instytut Botaniki PAN, 2008. ISBN 978-83-89648-71-6.
  6. a b Germplasm Resources Information Network (GRIN). [dostęp 2011-03-15].
  7. Nazwa uznawana przez Krytyczną listę roślin naczyniowych Polski
  8. The Plant List. Papaver. [dostęp 2001-03-15].
  9. a b c Zofia Radwańska-Paryska: Rośliny tatrzańskie (Atlasy botaniczne). Irena Zaborowska (ilustr.). Warszawa: WSiP, 1988. ISBN 83-09-00256-4.
  10. Władysław Szafer, Stanisław Kulczyński: Rośliny polskie. Warszawa: PWN, 1953.
  11. Zofia Radwańska-Paryska: Rośliny tatrzańskie (Atlasy botaniczne). Irena Zaborowska (ilustr.). Warszawa: WSiP, 1988. ISBN 83-09-00256-4.
  12. Matuszkiewicz Władysław. Przewodnik do oznaczania zbiorowisk roślinnych Polski. Wyd. Naukowe PWN, Warszawa, 2006. ​ISBN 83-01-14439-4
  13. Lucjan Rutkowski: Klucz do oznaczania roślin naczyniowych Polski niżowej. Warszawa: Wyd. Naukowe PWN, 2006. ISBN 83-01-14342-8.
  14. Eugeniusz Radziul: Skalniaki. Warszawa: PWRiL, 2007. ISBN 978-83-09-01013-5.
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Mak alpejski: Brief Summary ( полски )

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Mak alpejski, mak Bursera (Papaver alpinum L.) – gatunek rośliny należący do rodziny makowatych. Jest również uprawiany.

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Papaver alpinum ( виетнамски )

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Papaver alpinum là một loài thực vật có hoa trong họ Anh túc. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1753.[1]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Papaver alpinum. Truy cập ngày 21 tháng 8 năm 2013.

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Papaver alpinum: Brief Summary ( виетнамски )

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Papaver alpinum là một loài thực vật có hoa trong họ Anh túc. Loài này được L. mô tả khoa học đầu tiên năm 1753.

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Мак альпийский ( руски )

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Царство: Растения
Подцарство: Зелёные растения
Отдел: Цветковые
Надпорядок: Ranunculanae Takht. ex Reveal, 1993
Порядок: Лютикоцветные
Семейство: Маковые
Подсемейство: Маковые
Триба: Маковые
Род: Мак
Вид: Мак альпийский
Международное научное название

Papaver alpinum L.

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ITIS 18887NCBI 152832EOL 594924GRIN t:26666IPNI 673389-1TPL kew-2560657

Мак альпийский (лат. Papaver alpinum) — вид травянистых растений из рода Мак (Papaver) семейства Маковые (Papaveraceae).

Родина — Альпы, Пиренеи.

Ботаническое описание

Многолетнее травянистое растение. Образует плотные куртины.

Стебли прямые, высотой 10—15 см .

Листья сильно перистонадрезанные, узкие, голубовато-зелёные, собраны в прикорневую розетку.

Цветки одиночные, на верхушках стеблей; до 5 см в диаметре; розового, красного, жёлтого или белого цвета. Цветёт в мае-июне в течение более двух месяцев. Дает самосев.

Подвиды

Papaver alpinum01.jpg

Papaver alpinum subsp. sendtneri

Papaver-aurantiacum-0.jpg

Papaver alpinum subsp. rhaeticum

Применение

Культивируется как декоративное растение. Идеален для альпийских горок. Пригоден и для выращивания в горшках.

Интересные факты

На берегу реки Берёзовкипритоке Колымы в вечной мерзлоте был найден шерстистый мамонт. В 1901 году принимавшие участие в раскопках и реконструкции «Берёзовского мамонта» немецкий зоолог Ойген В. Пфиценмайер и его коллега Отто Ф. Херз нашли, что у зверя во рту сохранился пучок растений, которые мамонт начал жевать, прямо перед тем как упасть в глубокую расщелину и погибнуть. Сохранившиеся растительные останки определили как Carex sp., Thymus serpillum, Ranunculus acer, Gentiana sp., Cypripedium sp. и Papaver alpinum[2].

Примечания

  1. Об условности указания класса двудольных в качестве вышестоящего таксона для описываемой в данной статье группы растений см. раздел «Системы APG» статьи «Двудольные».
  2. Holger Perner. Башмачки рода Cypripedium в Китае (Bifolia и Flabellinervia) (неопр.). orchids.ua (2009). Проверено 21 марта 2013. Архивировано 21 марта 2013 года.
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Мак альпийский: Brief Summary ( руски )

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Мак альпийский (лат. Papaver alpinum) — вид травянистых растений из рода Мак (Papaver) семейства Маковые (Papaveraceae).

Родина — Альпы, Пиренеи.

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