Buenos-Ayres minaçiçəyi (lat. Verbena bonariensis) - minaçiçəyikimilər fəsiləsinin minaçiçəyi cinsinə aid bitki növü.
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Buenos-Ayres minaçiçəyi (lat. Verbena bonariensis) - minaçiçəyikimilər fəsiləsinin minaçiçəyi cinsinə aid bitki növü.
Planhigyn blodeuol a throfannol yw 'Ferfain yr Ariannin sy'n enw benywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Verbenaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Verbena bonariensis a'r enw Saesneg yw Argentina vervain.[1]
Planhigyn blodeuol a throfannol yw 'Ferfain yr Ariannin sy'n enw benywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Verbenaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Verbena bonariensis a'r enw Saesneg yw Argentina vervain.
Kæmpejernurt (Verbena bonariensis), også skrevet Kæmpe-Jernurt, er en staude (eller ved gamle eksemplarer: en busk) med en opstigende eller opret vækst. På de steder i verden, hvor arten finder sig til rette, bliver den et meget problematisk landskabsukrudt. Dette kunne også ske i Danmark, hvis gennemsnitstemperaturerne stiger som forventet på grund af den globale opvarmning.
Stænglerne er firkantede med spredte, stive hår. De forgrener sig med stift udadrettede sidegrene, sådan at hele planten får en meget åben vækstform. Bladene er modsatte og sidder med stor afstand mellem bladparrene. De enkelte blade er ovale til lancetformede med en grovtandet rand. Oversiden er mørkegrøn og rynket, mens undersiden er grålig på grund af hårbeklædningen.
Blomstringen sker over en lang periode fra juli til november, og blomsterne sidder endestillet i skærmagtige stande på både hoved- og sideskuddene. Blomsterne er små, 5-tallige og let uregelmæssige med lysviolette kronblade. Frugterne er kapsler med få frø.
Rodnettet er kraftigt og dybtgående, når ellers drænforholdene er i orden.
Højde x bredde og årlig tilvækst: 1,20 x 0,90 m (120 x 90 cm/år).
Arten har sin naturlige udbredelse i tropisk og subtropisk Sydamerika, men den er desuden naturaliseret i tropisk Afrika, de tempererede dele af Asien, Australien, New Zealand, USA og Vestindien.
På en Kapivar-biotop i delstaten Paraná i Brasilien vokser arten på græsområder, der er oversvømmede i regntiden, sammen med bl.a. kongebregne, alm. passionsblomst, Cephalanthus glabratus (knapbusk-art), Cissus palmata, jasminnatskygge, koralbusk, Ludwigia uruguayensis, pampasgræs, Physalis viscosa (blærebæger-art), Poa bonariensis (rapgræs-art), skinnende liguster og Solanum bonariense (natskygge-art)[1]
Kæmpejernurt (Verbena bonariensis), også skrevet Kæmpe-Jernurt, er en staude (eller ved gamle eksemplarer: en busk) med en opstigende eller opret vækst. På de steder i verden, hvor arten finder sig til rette, bliver den et meget problematisk landskabsukrudt. Dette kunne også ske i Danmark, hvis gennemsnitstemperaturerne stiger som forventet på grund af den globale opvarmning.
Das Patagonische Eisenkraut (Verbena bonariensis, Syn.: Verbena inamoena Briq.), auch Argentinische Verbene, Argentinisches Eisenkraut und Schleier-Eisenkraut genannt, ist eine mehrjährige Pflanzenart aus der Gattung der Verbenen (Verbena) innerhalb der Familie der Eisenkrautgewächse (Verbenaceae). Sie ist als Zierpflanze weit verbreitet, ist aber in Mitteleuropa nur in sehr wintermilden Lagen ausdauernd. In vielen Ländern tritt sie als invasiver Neophyt auf.
Das Patagonische Eisenkraut wächst als ausdauernde krautige Pflanze, die eine Höhe von 50 bis 180 cm erreicht. Die Pflanze wächst horstig und bildet vierkantige, schlanke, aber kräftige, straff aufrechte, im oberen Teil sparrig verzweigte, borstige Stängel, die über die Jahre an der Basis verholzen. Die gegenständigen, halbstängelumfassenden, rauen, graugrünen, 7 bis 13 cm langen, spitzen und sitzenden Laubblätter sind länglich bis lineal lanzettlich und mehr oder weniger bis unregelmäßig grob gezähnt oder gesägt. Die Blätter sind oberseits rau und leicht behaart, unterseits sind sie weich behaart. Die Stängel haben sehr lange Internodien, so dass sie fast blattlos erscheinen. Das Laub bleibt in milden Wintern grün.
Der endständige, drüsig behaarte Blütenstand setzt sich aus mehr oder weniger doldigen, bis 5 cm breiten Teilblütenständen zusammen, die ährenartige, stark verkürzte, dichte „Komplexe“ mit vielen Blüten bilden (zymöse Doppeldolde mit Hülle und Hüllchen). Die kleinen, zwittrigen und duftenden Blüten sind schwach zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die Tragblätter sind zur Blütezeit etwa so lang wie der Blütenkelch oder kürzer. Die fünf Kelchblätter sind röhrig verwachsen mit kurzen Zipfeln und flaumig behaart. Die lavendelfarbene bis rosaviolette und stieltellerförmige Blütenkrone besteht aus einer verwachsenen, 6 bis 7 mm langen, dunklen, fein behaarten Kronröhre und einem etwa 6 mm breiten, helleren Kronensaum aus 5 stumpf ausgerandeten Kronlappen. Die Blütezeit erstreckt sich in Mitteleuropa meist von Ende Juni bis Oktober. Es werden kleine Klausenfrüchte gebildet, die in vier längliche, bis etwa 2 mm lange, braune, längliche Nüsschen (Klausen) zerfallen.[1]
Die Chromosomengrundzahl ist x = 7. Es liegt Polyploidie mit hexaploiden und octoploiden Pflanzen vor, also 6n = 42 bzw. 8n = 56.[2][3]
Die Blüten bieten Nektar und sind für viele Insekten attraktiv, insbesondere für Honigbienen, Hummeln und andere Wildbienen, Schmetterlinge und Schwebfliegen.[4]
Das natürliche Verbreitungsgebiet des Patagonischen Eisenkrauts liegt im tropischen und subtropischen Südamerika von Peru über Chile und Bolivien, dem südlichen und südöstlichen Brasilien, Paraguay und Uruguay bis in den Süden Argentiniens. Die Pflanze besiedelt dort mäßig feuchte Grassteppen (Pampa), wechselfeuchte Flussufer und frische Höhenlagen bis über 2.000 m, Ackerränder, Weiden, Brachland und andere ruderale Standorte in sonnigen bis halbschattigen Lagen.[1]
In vielen weiteren tropischen und subtropischen Ländern gilt die Pflanze als eingebürgert, teilweise auch als invasiver Neophyt. Sie hat sich beispielsweise in den südlichen USA stark verbreitet,[5] ebenso auf Hawaii, den Westindischen Inseln, Azoren, den Kanarischen Inseln und auf Madeira, in Südafrika, Südeuropa, Indien, Japan, Australien, Neuseeland und Neuguinea sowie auf Fidschi und anderen Inseln im Südpazifik.[1][6] In Deutschland und in der Schweiz gibt es in warmen Lagen unbeständige Vorkommen, z. B. am Oberrhein, Zürichsee und Genfersee.[7][8]
Das Patagonische Eisenkraut eignet sich gut als Zierpflanze für vollsonnige Freiflächen.[9] Die Pflanze ist gegenüber verschiedenen Böden sehr tolerant und verträgt feuchte bis mäßig trockene Standorte. Dadurch kann sie beispielsweise sowohl mit mediterranen Halbsträuchern, als auch mit niedrigen einjährigen Blumen in Sommerrabatten oder mit kräftigen Hochstauden am feuchten Teichrand kombiniert werden.[10] Die langen Stängel wirken transparent und verdecken kaum die Pflanzen dahinter, so dass neben dem Eisenkraut auch niedrige Pflanzen gut zur Geltung kommen. Wegen der Anspruchslosigkeit, langen Blütenzeit und den vielen Einsatzmöglichkeiten wurde das Patagonische Eisenkraut mit dem Award of Garden Merit ausgezeichnet.[9]
Die Pflanze ist allerdings nur in klimamilden Gebieten ausdauernd und wird daher meist wie eine einjährige Pflanze gezogen und verwendet. Sie ist mäßig winterhart bis etwa −9 °C (Zone 8b), vermehrt sich aber leicht durch Selbstaussaat. Aufgrund ihres hohen, aber transparenten und lockeren Wuchses eignet sie sich insbesondere für Staudenflächen und Beete mit verschieden hohen Pflanzen ohne strenge Höhenstaffelung, so dass die niedrigeren Pflanzen wie durch einen farbigen Schleier hindurch sichtbar bleiben. Die Pflanze wird auch als kurzlebige, eher wild wirkende, durch den Garten wandernde Staude („playful perennial“) und als Insektenweide in naturnahen Gärten verwendet.[11]
Die Erstveröffentlichung von Verbena bonariensis erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, S. 20.[12] Der artspezifische Namensteil bonariensis bedeutet „aus Buenos Aires“, wo die Pflanze zum ersten Mal für die systematische Beschreibung gesammelt wurde.
Verbena inamoena Briq. (1904) und Verbena intercedens Briq. (1904) gelten als heterotypische Synonyme, beziehen sich also nach heutigem Verständnis auf verschiedene Formen von Verbena bonariensis und nicht (wie ursprünglich angenommen) auf eigenständige Arten.
Das Patagonische Eisenkraut (Verbena bonariensis, Syn.: Verbena inamoena Briq.), auch Argentinische Verbene, Argentinisches Eisenkraut und Schleier-Eisenkraut genannt, ist eine mehrjährige Pflanzenart aus der Gattung der Verbenen (Verbena) innerhalb der Familie der Eisenkrautgewächse (Verbenaceae). Sie ist als Zierpflanze weit verbreitet, ist aber in Mitteleuropa nur in sehr wintermilden Lagen ausdauernd. In vielen Ländern tritt sie als invasiver Neophyt auf.
Verbena bonariensis, the purpletop vervain, clustertop vervain, Argentinian vervain,[2] tall verbena or pretty verbena, is a member of the verbena family cultivated as a flowering annual or herbaceous perennial plant. In USA horticulture, it is also known by the ambiguous names purpletop (also used for the grass Tridens flavus) and South American vervain (which can mean any of the numerous species in the genus Verbena occurring in that continent). For the misapplication "Brazilian verbena" see below.
It is native to tropical South America where it grows throughout most of the warm regions, from Colombia and Brazil to Argentina and Chile.
Verbena bonariensis is a tall and slender-stemmed perennial. It can grow to 6 ft (180 cm) tall and can spread to 3 ft (90 cm) wide. At maturity, it will develop a woody base. Fragrant lavender to rose-purple flowers are in tight clusters located on terminal and axillary stems, blooming from mid-summer until fall frost. The stem is square with very long internodes. Leaves are ovate to ovate-lanceolate with a toothed margin and grow up to 4 in (10 cm) long.
Verbena is derived from Latin, meaning ‘sacred bough’, in reference to the leafy twigs of vervaine (Verbena officinalis) which were historically carried by priests, used in wreaths for druidic rituals, and for medicine. Named by Virgil and Pliny the Elder. The common name, vervaine, comes from the Celtic name, ‘ferfain’.[3]
Its specific epithet bonariensis means ‘from Buenos Aires, Argentina’. ‘Buenos’ means ‘good’ and ‘aires’ means ‘air’ (‘good air’).[3][4]
Verbena bonariensis is a member of the South American vervains, which are polyploid and have more than 14 chromosomes. Among these, it is part of a lineage which might also include Verbena intermedia and seems well distant from Verbena litoralis or Verbena montevidensis for example.[5]
Sometimes, the name Verbena brasiliensis, Brazilian verbena or Brazilian vervain, is found for this species.[6] However, this is the result of a mix-up with V. brasiliensis, the "true" Brazilian verbena, which has been erroneously referred to as V. bonariaensis by several botanists.[7]
There are two named subspecies:[8]
V. bonariensis is cultivated as an ornamental plant for traditional and drought tolerant and 'pollinator-host' gardens and parks.
It is a perennial, hardy in USDA Zones 7-11. It can be grown as an annual in areas where it is not winter hardy and will bloom in the first year when grown from seed. Its long internodes give it a sparse appearance but allow it to intermingle and coexist with other plants. The flowers which appear in mid- to late summer, are very attractive to butterflies, and provide nectar for native bees and many beneficial garden insects.
This species grows best in a well-drained soil. It prefers full sun to partial shade and needs regular moisture. It has a reputation of rarely being attacked by insect pests, but may be susceptible to powdery mildew. V. bonariensis is commonly grown from seed which germinates readily without pre-treatment, but can also be propagated from herbaceous stem cuttings.
It has gained the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit.[9][10]
V. bonariensis self-seeds readily. This ability has raised concerns that it may become an invasive species and noxious weed in favorable habitats.[11] It has naturalized in a number of southern United States.
Presently, the plant is on the invasive species watchlist for Washington state,[12] naturalized in tropical and southern Africa, temperate Asia, Australia, New Zealand, the United States (including Hawaii), the West Indies, Macaronesia and the Mascarene Islands. According to Pacific Island Ecosystems at Risk, it is considered a weed in Fiji, New Guinea and other South Pacific islands.[13]
Verbena bonariensis, the purpletop vervain, clustertop vervain, Argentinian vervain, tall verbena or pretty verbena, is a member of the verbena family cultivated as a flowering annual or herbaceous perennial plant. In USA horticulture, it is also known by the ambiguous names purpletop (also used for the grass Tridens flavus) and South American vervain (which can mean any of the numerous species in the genus Verbena occurring in that continent). For the misapplication "Brazilian verbena" see .
It is native to tropical South America where it grows throughout most of the warm regions, from Colombia and Brazil to Argentina and Chile.
Verbena bonariensis es una especie de planta fanerógama perteneciente a la familia de las verbenáceas.
Es nativa de los trópicos de América del Sur donde crece en la mayor parte de las regiones cálidas, desde Colombia y Brasil a la Argentina y Chile.
Verbena bonariensis es una planta alta y delgada de tallo perenne. Puede crecer hasta los 120 cm de altura y puede extenderse a 90 cm de ancho. En la madurez, se desarrollará una base leñosa. Las flores son fragantes con olor a lavanda y de color rosa púrpura se encuentran en racimos apretados situados en tallos terminales y axilares, florece desde mediados de verano hasta las heladas de otoño. El tallo es cuadrado con entrenudos muy largos. Las hojas son ovadas a ovado-lanceoladas con margen dentado y miden 10 cm de largo.
V. bonariensis se cultiva como planta ornamental para los jardines tradicionales y tolerantes a la sequía. Es una planta perenne, resistente en zonas del USDA 7-11. Se puede cultivar como anual en zonas donde no es resistente al invierno y florecerá en el primer año cuando se cultiva a partir de semillas. Sus largos internudos dan una apariencia escasa pero permiten que se entremezclen y convivan con otras plantas. Las flores que aparecen a mediados o finales del verano, son muy atractivos a las mariposas, y proveen néctar para las abejas nativas y muchos insectos beneficiosos del jardín.
Esta especie crece mejor en un suelo bien drenado. Prefiere pleno sol o sombra parcial y necesita humedad regular. Tiene una reputación de rara de ser atacado por plagas de insectos, pero puede ser susceptible al moho polvoriento . V. bonariensis se cultiva comúnmente a partir de semillas que germinan fácilmente sin pre-tratamiento, pero también puede ser propagada de esquejes del tallo herbáceo.
Ha ganado el Award of Garden Merit[1] de la Royal Horticultural Society.
Verbena brasiliensis fue descrita por Carlos Linneo y publicado en Species Plantarum 1: 20. 1753.[2]
Verbena: nombre genérico que es un antiguo nombre latíno de la verbena común europea.[3]
bonariensis: epíteto específico que alude a su localización en Buenos Aires.
Verbena bonariensis es una especie de planta fanerógama perteneciente a la familia de las verbenáceas.
Verbena bonariensis
Verbena bonariensis, la verveine de Buenos-Aires, est une espèce de plantes dicotylédones de la famille des Verbenaceae, originaire des régions tropicales d'Amérique du Sud.
C'est une plante herbacée vivace pouvant atteindre 1,2 m de haut, qui a été introduite dans divers pays où elle cultivée pour ses fleurs comme plante annuelle ou vivace. Elle est classée dans certaines régions des États-Unis comme plante envahissante.
Verbena bonariensis est une plante herbacée vivace, à port dressé, pouvant atteindre 1,2 de haut, mais formant souvent une touffe plus basse. Le système racinaire est constitué d'une racine pivotante. Les tiges, à section quadrangulaire, sont grossièrement poilue (scabreuse) et parfois légèrement lignifiées à la base. Les feuilles, entières, sessiles, opposées décussées (chaque paire de feuilles faisant un angle de 90° avec la suivante), enserrant légèrement les tiges à la base du limbe, sont lancéolées, étroitement ovales ou oblongues, à l'apex acuminé, mesurant de 4 à 22 cm de long sur 6 à 70 mm de large. Elles sont irrégulièrement dentées sur les bords, en particulier vers l'extrémité du limbe foliaire. La face supérieure des feuilles, comme les tiges, est grossièrement poilue et rugueuse au toucher (scabreuse), tandis que la face inférieure est tomenteuse, cotonneuse[1],[2].
Les inflorescences sont des corymbes, situés à l'extrémité des tiges, formés de 4 à 10 épis denses de 1 à 4 cm de long. Elles regroupent de nombreuses fleurs, petites, tubulaires. Les tiges (pédoncules) de ces grappes et les petites bractées situées au-dessous de chaque fleur sont couvertes de poils glandulaires, courts, collants. Chaque fleur compte cinq sépales (de 2,5 à 3,5 mm de long), soudés à la base en un tube, et cinq pétales bleuâtre, violets ou rose lavande, également soudés en tube à la base, et environ deux fois plus longs que les sépales (6 à 7 mm de long), mais ils forment à leur extrémité cinq lobes arrondis étalés, d'environ 2 mm de long. La floraison a lieu principalement pendant la saison des pluies. Les fruits, petits, sont des capules, divisées en quatre « graines » (nucules), oblongues à linéaires, trigones, luisantes, rugueuses, brunes à maturité, de 1,5 à 1,8 mm de long[1],[2].
Selon Catalogue of Life (20 août 2016)[3] :
Selon Tropicos (20 août 2016)[4] (Attention liste brute contenant possiblement des synonymes) :
Verbena bonariensis
Verbena bonariensis, la verveine de Buenos-Aires, est une espèce de plantes dicotylédones de la famille des Verbenaceae, originaire des régions tropicales d'Amérique du Sud.
C'est une plante herbacée vivace pouvant atteindre 1,2 m de haut, qui a été introduite dans divers pays où elle cultivée pour ses fleurs comme plante annuelle ou vivace. Elle est classée dans certaines régions des États-Unis comme plante envahissante.
Verbena bonariensis é uma espécie de planta com flor pertencente à família Verbenaceae.
A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum 1: 20. 1753.[1]
Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental, no Arquipélago dos Açores e no Arquipélago da Madeira.
Em termos de naturalidade é introduzida nas três regiões atrás referidas.
Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.
Verbena bonariensis é uma espécie de planta com flor pertencente à família Verbenaceae.
A autoridade científica da espécie é L., tendo sido publicada em Species Plantarum 1: 20. 1753.
Жорстко стійка багаторічна трава висотою до 2.5 м. Стебла прості або малорозгалужені, висхідні, 4-кутні, з блідими ребристими кутами, дещо стиснуті трохи нижче вузлів. Листки довжиною (3)5–12(17.5) см і шириною до 3 см, яйцюваті, яйцювато-ланцетні або довгасті, гострі на верхівці, від зубчастих до подвійно-зубчастих на полях; верхні листки завдовжки 7–10.5 см, від вузько довгастих до лінійно-ланцетних, найбільш верхні приквіткоподібні, іноді цілокраї[1].
Чашечка (2.5)3–3.5 мм довжиною, з невеликими залозними волосками. Віночок глибоко пурпурний; трубка (3.25)3–4.75(5–5.5) мм. Тичинки розміщені біля середини трубки віночка; пиляки довжиною 0.5 мм. Мерикарп 1.5–2.1 мм завдовжки[1].
Країни поширення: Аргентина, Болівія, пд. Бразилія, Еквадор, Парагвай, Перу, Уругвай, Чилі; натуралізований: Азорські острови, острови Мадейра, Канарські острови, Маврикій, Реюньйон, Японія, Австралія, Нова Зеландія, США, Вест-Індія; також культивується[1][2].
Зростає в сирому ґрунті на трав'янистій місцевості у верхів'ях річок і на берегах річок; також на закинутих плантаціях і вздовж доріг на висотах 65–1500 м н.р.м[1].
Verbena bonariensis là một loài thực vật có hoa trong họ Cỏ roi ngựa. Loài này được L. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1753.[1]
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Verbena bonariensis là một loài thực vật có hoa trong họ Cỏ roi ngựa. Loài này được L. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1753.
Verbena bonariensis L.
Вербе́на буэнос-а́йресская (лат. Verbena bonariensis) — вид травянистых растений рода Вербена семейства Вербеновые, распространён в Южной Америке.
Вербена буэнос-айресская — многолетнее травянистое растение высотой 120 см.
Стебель прямостоящий, к верху разветвляющийся.
Листья ланцетовидные, удлинённые, по краю зубчатые, расположены супротивно.
Цветки мелкие, аметистовой окраски, собраны в колоски, которые в свою очередь образуют многочисленные зонтиковидные соцветия. Цветёт обильно и продолжительно до глубокой осени. Массовое созревание семян наступает во второй половине сентября.
Плод — орешек.
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柳葉馬鞭草（学名：Verbena bonariensis）为馬鞭草科馬鞭草屬下的一个种。
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分類（APG III） 界 : 植物界 Plantae 階級なし : 被子植物 Angiosperms 階級なし : 真正双子葉類 Eudicots 階級なし : コア真正双子葉類 Core eudicots 階級なし : キク類 Asterids 階級なし : 真正キク類I Euasterids I 目 : シソ目 Lamiales 科 : クマツヅラ科 Verbenaceae 属 : クマツヅラ属 Verbena 種 : ヤナギハナガサ V. bonariensis 学名 Verbena bonariensis L.[1] 和名 ヤナギハナガサ（柳花笠）、ヤナギハナガサ（柳花笠、学名: Verbena bonariensis）は、クマツヅラ科クマツヅラ属の多年草。サンジャクバーベナ（三尺バーベナ）ともいう。
強健な、直立して開いた株立ちになり、茎には剛毛が多い。断面は四角形で中空。
粗く分枝した枝には、長楕円形から皮針形の、最大で13センチの葉が数枚つく。葉にはしわがあり縮んでいて、裏面に毛が生えている。基部では茎を抱く。
高盆状の青紫色の直径6ミリの花が、円錐に似た幅５センチほどの集散花序についている。[2]
アレチハナガサの葉は幅の狭い楕円形で、基部が茎を抱かない。花序は細長い。
南アメリカ原産[3]で、日本（北海道から九州）にも帰化している[3]。
日本には園芸植物として導入されたが、野生化して空き地や道端などに生える。
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