Die Blinkblaar (Rhamnus prinoides) is 'n klein boompie wat normaalweg meerstamming is. Dit is wydverspreid en kom voor langs strome en riviere in die middelhoë en hoogliggende woude van Suid-Afrika. Die bome het opvallende glansryke groen blare waarvan die boonste tweederdes fyn getand of geskulp is. Die boom dra klein vruggies van ongeveer 5 mm in deursnee. Soos hulle ryp word verkleur hulle van blinkrooi na dofrooi tot hulle eindelik swart is.
Die Blinkblaar (Rhamnus prinoides) is 'n klein boompie wat normaalweg meerstamming is. Dit is wydverspreid en kom voor langs strome en riviere in die middelhoë en hoogliggende woude van Suid-Afrika. Die bome het opvallende glansryke groen blare waarvan die boonste tweederdes fyn getand of geskulp is. Die boom dra klein vruggies van ongeveer 5 mm in deursnee. Soos hulle ryp word verkleur hulle van blinkrooi na dofrooi tot hulle eindelik swart is.
Rhamnus prinoides, el espín cerval de fueya brillosa, ye un parrotal africanu o un pequeñu árbol de la familia Rhamnaceae,[1] nativu dende Etiopía a Sudáfrica, principalmente a gran altor. Crez al pie de corrientes d'agua o marxes de montes. Los frutos son comestibles y son unes pequeñes bayes coloraes.
La planta ye de gran utilidá pa los habitantes d'África. La planta colléchase y puede utilizase pa la nutrición, la medicina y pa rituales relixosos. N'Etiopía, onde se conoz la planta como "gesho" utilizar d'una forma similar al lúpulu, entemeciéndolo con miel y lleldando. Tamién s'utiliza na ellaboración d'una variedá de cerveza etíope. [2]
Rhamnus prinoides describióse por Charles Louis L'Héritier de Brutelle y espublizóse en Sertum Anglicum 6, t. 9, nel añu 1788.[3]
Rhamnus prinoides, el espín cerval de fueya brillosa, ye un parrotal africanu o un pequeñu árbol de la familia Rhamnaceae, nativu dende Etiopía a Sudáfrica, principalmente a gran altor. Crez al pie de corrientes d'agua o marxes de montes. Los frutos son comestibles y son unes pequeñes bayes coloraes.
FrutosDer Afrikanische Faulbaum (Rhamnus prinoides L'Hér., Syn.: Rhamnus pauciflora A.Rich.), in Äthiopien Gesho genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Kreuzdorngewächse (Rhamnaceae) gehört.
Der Afrikanische Faulbaum ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum, der Wuchshöhen von bis zu 9 Meter erreichen kann, in größeren Höhenlagen erreicht er Wuchshöhen von 4 bis 5 Meter. Der Stammdurchmesser erreicht etwa 20 Zentimeter. Die Rinde ist relativ glatt, bräunlich und wird im Alter grau-braun, an jungen Zweigen ist sie flaumig behaart, später kahl.
Die Laubblätter sind wechselständig an den Zweigen angeordnet. Die kurz gestielte, einfache, ledrige und kahle Blattspreite ist bei einer Breite von 1,5 bis 4,5 Zentimeter und einer Länge von 2,5 bis 10 Zentimeter eiförmig bis verkehrt-eiförmig oder elliptisch sowie spitz bis bespitzt. Der oft knapp umgebogen Rand ist fast ganz bis fein gesägt. Die Blattoberseite ist dunkelgrün glänzend und die hellere Unterseite ist matter. Die kleinen Nebenblätter sind meist früh abfallend.
Bis zu zehn Blüten stehen meist in kleinen Büscheln, seltener einzeln in den Blattachseln zusammen. Die kleinen, unscheinbaren und gestielten, zwittrigen Blüten sind fünfzählig mit einfacher oder doppelter Blütenhülle, die kleinen Kronblätter fehlen meist.[1] Die kurz becherförmig verwachsenen, außen etwas behaarten Kelchblätter sind grünlich-gelb mit spitzen dreieckigen Zipfeln. Es sind kurze Staubblätter und ein oberständiger, mehrkammeriger Stempel mit drei kurzen, im unteren Teil verwachsenen Griffeln ausgebildet. Es ist ein dünner Diskus vorhanden.
Die etwa erbsengroßen (5–6 Millimeter), beerenartigen und leuchtend roten, im vollreifen Zustand schwarzen Steinfrüchte mit Kelch-, Griffel- und Staubblattresten enthalten drei Samen und sind essbar. Im südlichen Afrika liegt die Blütezeit zwischen Oktober und Dezember, Früchte bilden sich im Frühjahr.
Der Afrikanische Faulbaum kommt in mittleren Höhenlagen im östlichen Afrika vor. Sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet ist Südafrika und das Hochland von Äthiopien, wo er in Höhenlagen von bis zu 2100 Meter gedeiht. Sein Verbreitungsgebiet umfasst Äthiopien, Kenia, Uganda, Tansania, Angola, Malawi, Mosambik, Sambia, Simbabwe, Kamerun, die Demokratische Republik Kongo und das südliche Afrika.[2] Er ist besonders in der Nähe von Flüssen oder Waldrändern zu finden. Vor den hellen, grasbewachsenen Hügeln des südafrikanischen Hochlands erscheinen die in Gruppen zusammenstehenden kleinen Bäume wegen ihrer dunklen Blätter als nahezu schwarz. Der Afrikanische Faulbaum kann mäßigen Frost gut ertragen, wächst in der Sonne und auch im Halbschatten.
Die Verwendung des Afrikanischen Faulbaumes ist in den beiden Verbreitungsgebieten sehr unterschiedlich. Der Hauptnutzen in Südafrika und Lesotho liegt in der traditionellen Verwendung der Zweige als Abwehrzauber gegen Blitzschlag und allgemein gegen alles Unheilvolle. Beim Volk der Basotho heißt der Baum Mofifi, in ihrem Lebensraum im Hochland von Lesotho wird eine der höchsten Blitzeinschlagszahlen pro Quadratkilometer gemessen. Zugleich werden Früchte und Blätter kräutermedizinisch gegen diverse Krankheiten eingenommen. Den Namen Blinkblaar in Afrikaans trägt sowohl diese Art des Faulbaums als auch der Büffeldorn (Ziziphus mucronata), dem ähnliche Wirkung zugesprochen wird.[3]
In Äthiopien werden die Blätter und hölzernen Stängel zur Herstellung von Tej (Honigwein) und Tella (Hirsebier) als Zusatz bei der Gärung verwendet. Die bitter schmeckenden Blätter werden getrocknet und gemahlen dem Tella beigesetzt, für Tej werden getrocknete Gesho-Stängel in Wasser aufgekocht, anschließend wird der Sud dem Honig beigegeben. Der Einsatz für ein alkoholisches Getränk findet sich bereits beim griechischen Geographen Strabon (63 v. Chr. bis 23 n. Chr.) erwähnt. Die seit alters her streng hierarchisch gegliederte äthiopische Gesellschaft ordnete dem höherwertigen Tej, bei dem verschiedene Qualitätsstufen unterschieden wurden, eine entsprechende kulturelle Bedeutung zu und erlaubte dem niedereren Volk lediglich den Genuss des einfachen Tella. Bei bestimmten Anlässen wurden vom Herrscher diese Getränke dem Volk gemäß der sozialen Ordnung und zur Festigung derselben ausgeschenkt. Dem Gesho-Baum kommt daher in Äthiopien eine kulturelle Bedeutung zu.
Das Holz ist gelblich-weiß, von dunklen Adern durchsetzt, mäßig hart und in geringem Maß als Tischlerholz geeignet. Sinnvoller ist die Verwendung zur Erosionskontrolle am Rand von Bachläufen und als Windschutz an Feldrändern. Die Blüten sind bei Bienen beliebt.
Der Afrikanische Faulbaum (Rhamnus prinoides L'Hér., Syn.: Rhamnus pauciflora A.Rich.), in Äthiopien Gesho genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Kreuzdorngewächse (Rhamnaceae) gehört.
Rhamnus prinoides, the shiny-leaf buckthorn, is an African shrub or small tree in the family Rhamnaceae. Commonly referred to as "gesho" it was first scientifically described by French botanist Charles Louis L'Héritier de Brutelle in 1789.[1]
Rhamnus prinoides occur from Ethiopia, Eritrea, Kenya to South Africa at medium to high altitudes. They grow near streams or along forest margins. The small edible fruits are shiny red and berry-like.
The Rhamnus prinoides plant has many uses amongst the inhabitants of Africa. All parts of the plant are harvested and used for nutrition, medicine or religious purposes. Gesho, as it is known in Ethiopia and Eritrea, has a considerable value in these countries. It is one of the most precious crops used both locally for domestic use, and fabricated products industrially.
In Ethiopia and Eritrea, where the plant is known as gesho or gešo,[2] it is used in a manner similar to hops. The stems are boiled and the extract mixed with honey to ferment a mead called tej in Amharic and myes in Tigrinya.[3]
It is also used in the brewing of tella (siwa in Tigrinya), an Ethiopian and Eritrean beer.[4] This local drink is made from gesho as a major ingredient. Gesho leaves are sundried and pounded with mortar and pestle into flour. Barley malt is prepared and sundried and ground. These two ingredients are mixed, in a proportion that varies from maker to maker, and fermented 3 to 5 days on average. Finger millet (or sorghum and maize flour regionally) are baked, and finally mixed with the fermented solution. After 1–2 days of fermentation, the tella can be filtered and consumed in a drink locally called guesh (tsiray in Tigrinya). In Central Kenya the plant is known as "Mûkarakinga" and it is believe to be medicinal. The bark of the plant is cut, boiled and then added to soup.
Rhamnus prinoides, the shiny-leaf buckthorn, is an African shrub or small tree in the family Rhamnaceae. Commonly referred to as "gesho" it was first scientifically described by French botanist Charles Louis L'Héritier de Brutelle in 1789.
Rhamnus prinoides, el espino cerval de hoja brillante, es un arbusto africano o un pequeño árbol de la familia Rhamnaceae,[1] nativo desde Etiopía a Sudáfrica, principalmente a gran altura. Crece junto a corrientes de agua o márgenes de bosques. Los frutos son comestibles y son unas pequeñas bayas rojas.
La planta es de gran utilidad para los habitantes de África. La planta se cosecha y puede utilizarse para la nutrición, la medicina y para rituales religiosos. En Etiopía, donde se conoce la planta como "gesho" se utiliza de una forma similar al lúpulo, mezclándolo con miel y fermentando. También se utiliza en la elaboración de una variedad de cerveza etíope.[2]
Rhamnus prinoides fue descrita por Charles Louis L'Héritier de Brutelle y publicado en Sertum Anglicum 6, t. 9, en el año 1788.[3]
Rhamnus prinoides, el espino cerval de hoja brillante, es un arbusto africano o un pequeño árbol de la familia Rhamnaceae, nativo desde Etiopía a Sudáfrica, principalmente a gran altura. Crece junto a corrientes de agua o márgenes de bosques. Los frutos son comestibles y son unas pequeñas bayas rojas.
FrutosRhamnus prinoides est une espèce de plantes dicotylédones de la famille des Rhamnaceae, sous-famille des Rhamnoideae, originaire d'Afrique et d'Arabie. C'est un arbuste ou un petit arbre pouvant atteindre huit mètres de haut, à feuilles persistantes, produisant des baies rouges. Le tronc peut atteindre de 15 à 25 cm de diamètre. Cet arbuste à diverse utilisations, notamment comme plante médicinale ou ornementale. Ses fruits sont comestibles et son bois peut être utilisé comme bois de chauffage.
En Éthiopie, où elle est appelé « gesho », les feuilles de cette plante entrent dans la composition d'une bière traditionnelle locale, la tella, comme substitut du houblon. Elle y est également utilisée dans la fabrication de l'hydromel local, le t'edj.
L'épithète spécifique, « prinoides », signifie « qui ressemble à prinus, en référence à la ressemblance de cet arbuste avec Quercus prinus, espèce de chênes à feuilles persistantes[4].
L'aire de répartition de Rhamnus prinoides s'étend essentiellement en Afrique, principalement en Afrique de l'Est et en Afrique australe. Cette espèce se rencontre de l'Érythrée et de l'Éthiopie à l'Afrique du Sud, ainsi que plus à l'ouest au Cameroun, au Congo (RDC) et en Angola[5]. Elle se rencontre aussi au Yémen[3].
C'est un arbuste qui pousse dans les forêts de montagne, souvent parmi les rochers. On le trouve en particulier dans les clairières et le long des lisières des forêts, sur les berges des cours d'eau et dans les forêts riveraines[5].
Rhamnus prinoides est une espèce de plantes dicotylédones de la famille des Rhamnaceae, sous-famille des Rhamnoideae, originaire d'Afrique et d'Arabie. C'est un arbuste ou un petit arbre pouvant atteindre huit mètres de haut, à feuilles persistantes, produisant des baies rouges. Le tronc peut atteindre de 15 à 25 cm de diamètre. Cet arbuste à diverse utilisations, notamment comme plante médicinale ou ornementale. Ses fruits sont comestibles et son bois peut être utilisé comme bois de chauffage.
En Éthiopie, où elle est appelé « gesho », les feuilles de cette plante entrent dans la composition d'une bière traditionnelle locale, la tella, comme substitut du houblon. Elle y est également utilisée dans la fabrication de l'hydromel local, le t'edj.
Rhamnus prinoides L'Hér., 1789 è un arbusto o piccolo albero africano della famiglia delle Rhamnaceae, descritto dal botanico francese Charles Louis L'Héritier de Brutelle nel 1789.
Cresce in forma di arbusto o piccolo albero, alto sino a 4,5 m.[1]
Le foglie sono semplici e alterne, da ovali a lanceolate, lunghe 2,5–8 cm, con margine seghettato ed apice acuminato.
I fiori, poco appariscenti, sono di colore verdastro, raggruppati all'ascella delle foglie.
I piccoli frutti commestibili, simili a bacche, sono di colore rosso vivo, del diametro di circa 5 mm.
Rhamnus prinoides è diffuso in Africa, dall'Etiopia al Sudafrica, a quote medio elevate.
Cresce lungo i fiumi o ai margini delle foreste.
La pianta Rhamnus prinoides riveste molti usi tra gli abitanti dell'Africa. Tutte le parti della pianta sono raccolte e utilizzate a fini di alimentazione, medicina o religiosi.
In Etiopia, dove è conosciuta come gesho, è usata in modo simile al luppolo: gli steli vengono bolliti ed il loro estratto, misto a miele, viene fatto fermentare per produrre un idromele chiamato tej.[2] Viene usato inoltre per la fabbricazione della tella, una birra etiopica.
Rhamnus prinoides L'Hér., 1789 è un arbusto o piccolo albero africano della famiglia delle Rhamnaceae, descritto dal botanico francese Charles Louis L'Héritier de Brutelle nel 1789.
Rhamnus prinoides er en eviggrønn busk eller lite tre i trollheggfamilien. Den er utbredt i fjellstrøkene i det østlige Afrika fra De etiopiske høylandene til Sør-Afrika. I Etiopia brukes bladene til å fremstille en slags mjød, tej, og i talla, som er øl laget av hirse.
Rhamnus prinoides er en eviggrønn busk eller lite tre i trollheggfamilien. Den er utbredt i fjellstrøkene i det østlige Afrika fra De etiopiske høylandene til Sør-Afrika. I Etiopia brukes bladene til å fremstille en slags mjød, tej, og i talla, som er øl laget av hirse.
Rhamnus prinioides, também chamado gesho, é um arbusto africano da família das Rhamnaceae. Foi primeiramente descrito pelo botânico francês Charles Louis L'Héritier de Brutelle em 1789.[1]
O Rhamnus prinioides ocorre da Eritreia e Etiópia até à África do Sul, em médias e altas altitudes. Seus frutos vermelhos e brilhantes são comestíveis.
Todas as partes da planta são utilizados para nutrição, medicina e religião. Na Eritreia e na Etiópia, onde a planta é conhecida como "gešo" ou gesho,[2] é usada de maneira similar ao lúpulo em um hidromel chamado de tej.[3] Também é utilizado em uma cerveja local chamada de tella.[4]
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(ajuda) Rhamnus prinioides, também chamado gesho, é um arbusto africano da família das Rhamnaceae. Foi primeiramente descrito pelo botânico francês Charles Louis L'Héritier de Brutelle em 1789.
Rhamnus prinoides là một loài thực vật có hoa trong họ Táo. Loài này được L'Hér. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1789.[1]
Rhamnus prinoides là một loài thực vật có hoa trong họ Táo. Loài này được L'Hér. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1789.
게쇼갈매나무(ጌሾ----, 학명: Rhamnus prinoides 람누스 프리노이데스[*])는 갈매나무과의 나무(관목 또는 소교목)이다.[3] 원산지는 아프리카 지역이다.[4]
에티오피아와 에리트레아에서는 게쇼갈매나무 가지를 끓인 물이 꿀술인 떠지를 만드는 데 쓰이며, 또한 게쇼갈매나무 잎을 말려 가루낸 것이 곡주인 떨라를 발효시킬 때 쓰인다.