dcsimg

Associations ( англиски )

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Foodplant / open feeder
caterpillar of Abraxas grossulariata grazes on live leaf of Prunus domestica ssp. domestica
Remarks: season: 4-6
Other: minor host/prey

Foodplant / gall
Agrobacterium tumefaciens causes gall of stem (esp. base) of Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / sap sucker
Brachycaudus helichrysi sucks sap of live, severely curled leaf of Prunus domestica ssp. domestica
Remarks: season: spring-early summer, autumn
Other: major host/prey

In Great Britain and/or Ireland:
Foodplant / shot hole causer
colony of Cercospora dematiaceous anamorph of Cercospora circumcissa causes shot holes on live leaf of Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / pathogen
basidiome of Chondrostereum purpureum infects and damages trunk of Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / internal feeder
caterpillar of Cydia funebrana feeds within live fruit of Prunus domestica ssp. domestica
Remarks: season: 7-8

Foodplant / pathogen
colony of Fusicladium carpophilum infects and damages live, lesioned twig of Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / spot causer
colony of Gloeodes anamorph of Gloeodes pomigena causes spots on live, sometimes dwarfed fruit of Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / internal feeder
larva of Hoplocampa flava feeds within developing fruit of Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / sap sucker
hypophyllous Hyalopterus pruni sucks sap of live leaf of Prunus domestica ssp. domestica
Remarks: season: 5-7, autumn-

Foodplant / pathogen
Monilinia fructigena infects and damages live, brown-rotten fruit of Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / pathogen
Monilinia laxa infects and damages withered leaf of Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / saprobe
Mucor piriformis is saprobic on rotting fruit of Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / web feeder
hypophyllous, colonial Panonychus ulmi feeds from web on live leaf of Prunus domestica ssp. domestica
Remarks: season: 4-

Foodplant / sap sucker
Parthenolecanium corni sucks sap of live shoot of Prunus domestica ssp. domestica
Other: major host/prey

Foodplant / sap sucker
Phorodon humuli sucks sap of live shoot of Prunus domestica ssp. domestica
Remarks: season: 3-6, autumn

Foodplant / pathogen
Plum Bark Split virus infects and damages cankered bark of Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / pathogen
Plum Line Pattern virus infects and damages patterned leaf of Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / pathogen
Plum Pox virus infects and damages grooved, pitted, banded fruit of Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / parasite
Podosphaera tridactyla parasitises live Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / pathogen
Prune Dwarf virus infects and damages live, small, narrowed, thickened, irregular margined leaf of Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / pathogen
Prunus Necrotic Ringspot virus infects and damages live leaf of Prunus domestica ssp. domestica
Other: major host/prey

Foodplant / shot hole causer
Pseudomonas syringae pv. mors-prunorum causes shot holes on live leaf of Prunus domestica ssp. domestica
Other: major host/prey

Foodplant / shot hole causer
Pseudomonas syringae pv. syringiae causes shot holes on live leaf of Prunus domestica ssp. domestica
Other: major host/prey

Foodplant / shot hole causer
hypophyllous uredium of Pucciniastrum areolatum causes shot holes on live leaf of Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / saprobe
superficial, clustered thyriothecium of Schizothyrium pomi is saprobic on live fruit of Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / gall
fruitbody of Taphrina insititiae causes gall of live, galled shoot tip of Prunus domestica ssp. domestica

Foodplant / gall
infection of Taphrina pruni causes gall of pale, shrivelled, covered with off-white bloom of spores fruit (later) of Prunus domestica ssp. domestica
Other: unusual host/prey

Foodplant / spot causer
hypophyllous uredium of Tranzschelia discolor causes spots on live leaf of Prunus domestica ssp. domestica
Remarks: season: 7-9
Other: major host/prey

Foodplant / internal feeder
larva of Xyleborus dispar feeds within live cambium of Prunus domestica ssp. domestica
Other: major host/prey

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Zwetschge ( германски )

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Die Echte Zwetschge (Prunus domestica subsp. domestica) ist eine Unterart der Pflaume (Prunus domestica). Sie wird in Europa, Westasien, Nordamerika sowie Nord- und Südafrika als Obstbaum angebaut.[1]

In Österreich wird der Name Zwetschke geschrieben, regional in Deutschland als Zwetsche oder auch Quetsche bezeichnet.

Beschreibung

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Fünfzählige radiärsymmetrische Blüten

Vegetative Merkmale

Der Zwetschgenbaum erreicht Wuchshöhen von bis zu 6 Metern, selten bis zu 10 Metern. Einjährige Zweige sind mehr oder weniger kahl. Ältere Äste sind bei den meisten Sorten mit bis zu etwa 5 Zentimeter langen, starken Dornen besetzt. Die einfachen Laubblätter sind gekerbt bis gesägt, auf Ober- wie Unterseite meist kahl und nur selten zerstreut behaart; sie sind zur Blütezeit erst wenig entwickelt.[1]

Generative Merkmale

Die zwittrigen Blüten sind bei einem Durchmesser von 1,5 bis 2 Zentimetern radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind länglich und auf beiden Seiten zerstreut behaart. Die fünf grünlich-weißen bis gelblich-grünen Kronblätter sind länglich.[1]

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Pollen der Prunus domestica subsp. domestica, 400fach vergrößert

Die Steinfrucht ist bei Reife blau bis blauschwarz, bereift, 4 bis 8 Zentimeter lang, länglich-eiförmig und verjüngt sich zu den beiden Enden hin deutlich. Der Steinkern ist ei- bis halbmondförmig, abgeflacht, an beiden Enden zugespitzt und beinahe stechend. Er ist 0,47- bis 0,58-mal so dick wie lang. Seine Oberfläche ist höckerig-netzig. An der Bauchseite ist er besonders stark gegen das Stielende vorgezogen. Die Rückenfurche ist schmal und weist schräge Kammstriche auf. Das Fruchtfleisch ist mäßig saftig, fest und löst sich leicht vom Kern und bei Ofenhitze behält es seine Form.[2][1]

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 6x = 48, bei einer Chromosomengrundzahl von x = 8. Es handelt sich folglich um eine hexaploide Art.[3]

Nutzung

Zwetschgen werden neben dem Frischverzehr auch zur Herstellung von Pflaumenmus (Powidl), Kuchen (Zwetschgenkuchen), Speiseeis, Trockenobst (Dörrzwetschgen; daraus, mit anderen Früchten und Nüssen und Eisendraht wird traditionell der Zwetschkenkrampus hergestellt), Essigzwetschgen oder Obstbrand (Zwetschgenwasser) verwendet.

Im Tiroler Oberland wird die Zwetschge seit Jahrhunderten in Höhenlagen um etwa 1000 Meter kultiviert (die ersten Reiser sollen der Legende nach im 16. Jahrhundert von Petrus Canisius dorthin gebracht worden sein). Die Stanzer Zwetschke ist im Register der Traditionellen Lebensmittel des österreichischen Lebensministeriums eingetragen und ist das Leitprodukt für die Region in der Genussregion Österreich.[4]

Im Gegensatz zu anderen Pflaumen löst sich bei reifen Zwetschgen der Stein leicht vom Fruchtfleisch, das gilt besonders, wenn man sie mit mittlerem Druck quer zum Stein rollt, wie bei ähnlichem Obst. Im Gegensatz zu anderen Pflaumen ist sie nicht sauerkochend.

Das Holz des Zwetschgenbaumes hat eine Rohdichte von 0,75 bis 0,85 g/cm³ und ist wegen seiner rötlichbraunen Farbe und Härte bei Tischlern für hochwertige Möbel begehrt.

Sorten

Auswahl[1] aus den über hundert[5] in Mitteleuropa angebauten Zwetschgensorten:

  • Bühler Frühzwetschge, eine früher stark verbreitete Frühsorte[6]
  • Čačaks Beste, eine in den 1960er Jahren in Jugoslawien gezüchtete scharkatolerante Sorte, die weite Verbreitung gefunden hat[7]
  • Ersinger, eine großfrüchtige Sorte
  • Elena
  • Fellenberg, weit verbreitet in der Schweiz
  • Hauszwetschge, eine alte und auch weitverbreitete ertragreiche Sorte mit gutem Aroma, aber kleinen Früchten, die auch in Höhenlagen gedeiht
  • Italienische Zwetschge, eine wärmeliebende, aromatische Tafelfrucht
  • Jojo, eine scharkaresistente Pflaumensorte
  • Kirkes Pflaume, eine besonders großfrüchtige und aromatische Sorte
  • Lützelsachser, eine großfrüchtige Sorte
  • Ortenauer, wird in Weinbaugebieten angebaut, in Norddeutschland auch Borssumer genannt, da in Borssum diese Sorte durch Zufall zuerst entdeckt wurde
  • Schwäbischer Hengst, eine großfruchtige und süße Sorte eher dunkelroter Farbe
  • Stanley, mit einzeln hängenden Früchten
  • Topper, neue Zwetschgensorte, auch für den Hausgarten geeignet
  • Zimmers

Filme

  • Die blaue Königin – Von Bühler und anderen Zwetschgen. Dokumentarfilm, Deutschland 2011, 30 Min. Buch und Regie: Nicola Haenchen, Produktion: SWR, Reihe: Essgeschichte(n), Sendung: 19. August 2011, Filminformationen der ARD.
  • Garten Eden – Blaue Königin aus Baden: die Bühler Zwetschge. Dokumentarfilm, Deutschland, 2016, 26:14 Min., Buch und Regie: Emanuela Casentini, Produktion: doc.station, arte, ZDF, Reihe: Garten Eden, Erstsendung: 17. Juni 2017 bei arte, Inhaltsangabe der ARD.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b c d e Hildemar Scholz, Ilse Scholz: Prunus. In: Hildemar Scholz (Hrsg.): Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Begründet von Gustav Hegi. 2., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage. Band IV Teil 2B: Spermatophyta: Angiospermae: Dicotyledones 2 (3) (Rosaceae, 2. Teil), Blackwell, Berlin/Wien u. a. 1995, ISBN 3-8263-2533-8.
  2. Stiftung Warentest: Leserfrage: Pflaume oder Zwetschge? In: test, 2010, Nr. 9 (abgerufen am 1. Februar 2013).
  3. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. Seite 573.
  4. Stanzer Zwetschke. Eintrag Nr. 54 im Register der Traditionellen Lebensmittel des österreichischen Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus.
  5. Obstbaumschule, Großhändler, kein Einzelhändler schreiber-baum.at, Beitrag am 29. April nicht vorgefunden.
  6. Wie die „Blaue Königin“ ums Überleben kämpft. In: schwarzwald-aktuell.eu, 16. Juni 2017. Abgerufen am 26. Juli 2017.
  7. Manfred Fischer: Farbatlas Obstsorten. Stuttgart 2003, ISBN 3-8001-5547-8.
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Zwetschge: Brief Summary ( германски )

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Die Echte Zwetschge (Prunus domestica subsp. domestica) ist eine Unterart der Pflaume (Prunus domestica). Sie wird in Europa, Westasien, Nordamerika sowie Nord- und Südafrika als Obstbaum angebaut.

In Österreich wird der Name Zwetschke geschrieben, regional in Deutschland als Zwetsche oder auch Quetsche bezeichnet.

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Domacna slěwcyna ( долнолужички )

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Domacna slěwcyna (Prunus domestica subsp. domestica) jo bom ze swójźby rožowych rostlinow (Rosaceae).

Wopis

Stojnišćo

Rozšyrjenje

Wužywanje

Nožki

  1. Starosta: Dolnoserbsko-nimski słownik, Niedersorbisch-deutsches Wörterbuch, Bautzen 1999, ISBN 3-7420-1096-4, bok 452
  2. W internetowem słowniku: Pflaumenbaum

Žrědła


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Domacna slěwcyna: Brief Summary ( долнолужички )

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Domacna slěwcyna (Prunus domestica subsp. domestica) jo bom ze swójźby rožowych rostlinow (Rosaceae).

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Oachteboom ( Stq )

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Ju Aastje-Fruchte
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Blöiende Oachtjeboom

Die Oachteboom, (uk Oachtjeboom af Aastjeboom; wietenskuppelke Noome: Prunus domestica domestica) is een Unneroard, nieper kweeden, ju Nominatfoarm fon ju Pluume. Do Oachtjene af Aastjene sunt litjer as ächte Pluumen mäd moor spitte Eenden, ne moor dunkelblauuwe Faawe un n minner düütelke Näid. Dät Fruchtflaask lät sik uk lichter fon dän Kääden loosmoakje.

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Zwetschgn ( баварски )

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Zwetschgn

De Zwetschgn (aa Zwetschke, Zwetschge, Zwetsche, Zweschbm, Zwetschga, Zweschn) is a Obstoat und a Untaoat vo da Pflauman.

Im Untaschied zua Pflauman is de Zwetschgn ned so rund und dunkelblaua. De Frucht losst se a vü leichta vom Kern trennan.

In a poa Laundstrichn in Östarreich wean olle Pflaumanoatn Zwetschkn gnennt. Aa in Oidbayern sogtma gean Zwetschgn usw. aa fir Pflauman. Es gibt aa no a kloane Oat, de wos Kriachal hoasst.

In da Botanik hod ma s so eiteit

  • Naum: Prunus domestica subsp. domestica
  • Untaklass: Rosenähnliche (Rosidae)
  • Oadnung: Rosenartige (Rosales)
  • Famülie: Rosengewächse (Rosaceae)
  • Gottung: Prunus
  • Oat: Pflaume
  • Untaoat: Zwetschge

Zwetschgn Kuchl

Im süddeitschn Raum nimmt ma d'Zwetschgn gean zan kocha, moast mocht ma draus a Möspeis; ohne Zwetschgn wa de bähmisch-östarreichische Kuchl schwaa voastöboa. Wäu de Zwetschgen so a siasses und stoakes Aroma hod, schmeckn siasse Speisn besondas guad: Zwetschgenknädl, Zweschgendatscherl oder Powidldatscherl, Zwetschenkuchen, Germknädl mit Powidl, Zwetschenkompott usw.[1]

Oba de meistn Zwetschgen wean woascheinlich zu Zwetschgenwossa brennt.

Zwetschgn und Gsundheit

Zwetschgn schmeckn ned nua guad, se san a gsund. Dass de Zwetschgen de Verdaung ealeichtat is seit Joahundaten bekaunt (hüft bei Appetitlosigkeit, Vastopfung und Nierenleidn).[2]

Zwetschgn-Hoiz

Beim Hoiz wiad zwischn Zwetschgn und Pflauman ned untaschiedn. Da Zwetschgenbam hod an Drehwuchs und wiad deswegn ois Bau- und Möbelholz wenig vawendt, hächstns ois Furnia. Des Hoiz is oba hoat und hot a wundaschäne Foab (dunkelrotbraun bis violett) und wiad deshoib sea gean fia klanere Werkstickln gnumma. Zan Beispü in da Büdhauerei, zan Schnitzn, Drexln und a fia klane Musikinstrumente (Flötn).[3]

Beleg

  1. Sievers: "Genussland Österreich". Graz, Stuttgart, 2007
  2. Zwetschgen und Gsundheit. Archiviert vom Original am 9. Meaz 2008, obgruafa am 4. Mai 2008.
  3. Zwetschgn-Hoiz. Archiviert vom Original am 11. Juni 2007, obgruafa am 4. Mai 2008.

Literatua

  • Gerd Wolfgang Sievers: "Genussland Österreich - Was Küche und Keller zu bieten haben". Leopold Stocker Verlag: Graz, Stuttgart, 2007

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Zwetschgn: Brief Summary ( баварски )

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De Zwetschgn (aa Zwetschke, Zwetschge, Zwetsche, Zweschbm, Zwetschga, Zweschn) is a Obstoat und a Untaoat vo da Pflauman.

Im Untaschied zua Pflauman is de Zwetschgn ned so rund und dunkelblaua. De Frucht losst se a vü leichta vom Kern trennan.

In a poa Laundstrichn in Östarreich wean olle Pflaumanoatn Zwetschkn gnennt. Aa in Oidbayern sogtma gean Zwetschgn usw. aa fir Pflauman. Es gibt aa no a kloane Oat, de wos Kriachal hoasst.

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Prune plum ( англиски )

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The prune plum (Prunus domestica subsp. domestica) is a fruit-bearing tree, or its fruit. It is a subspecies of the plum Prunus domestica.[1] The freestone fruit is similar to, but distinct from, the clingstone damson (Prunus domestica subsp. insititia)[2] and is especially popular in Central Europe.

Regional names and etymology

The fruit is known under various regional names, including "blue plum", "damask plum", "sugar plum", and "German prune" in English-speaking countries, and "Zwetschge" in German-speaking ones.[2][3] The word Zwetschge (/ˈtsvɛɡə/), plural Zwetschgen, is from the German. Variants of the word include: Quetsch(e) (Lorraine, Alsace, Luxembourg, and regionally in Germany); Kwetsen (Dutch), Zwetschke (regionally in Austria); and Zwetsche (regionally in Germany).[4] These names, like damson, are thought ultimately to derive from postulated Vulgar Latin *davascena, altered from damascena, meaning "of Damascus",[5] reflexes of which appear mainly in Franco-Provençal, e.g. daveigne (Jura), dav(d)gna (Franche-Comté).

Description

The prune plum tree is often found in streuobstwiesen. It grows to 6–10 m in height; older trees have spreading branches. The bark is brownish. The leaf is simple, 4–10 cm long, alternate, petiolate, crenulate, and elliptic. The blossom appears in April and May in the Northern Hemisphere, before or with foliation, and is white, greenish-white, or yellowish-green on two or three downy pedicels. The fruit is a freestone drupe. It is less round than other plums, its ends are more pointed and the groove is less pronounced.[6]

Uses

The red-brown wood is used in fine cabinetry.

The fruit, which ripens in August and September in the Northern Hemisphere, is a popular seasonal table fruit. It is also used for making prunes.

Prune plums hold their form well at oven temperatures and are much used in baking,[7] for example in tarts such as quetschentaart and zwetschgenkuchen. They are the sole ingredient in the traditional powidl jam of Austria and the Czech Republic, and the main ingredient in schmootsch, a similar but spiced jam from Silesia. Fermented zwetschgen are distilled to make eaux de vie: zwetschgenwasser or zwetsch (in Austria, Germany, and Switzerland), zwetschgeler (in South Tyrol, Italy), and quetsch (in Alsace, France). Carlsbad plums are a candied zwetschgen confection named after Carlsbad (now Karlovy Vary) in the Czech Republic. Szilvásgombóc and zwetschkenknödel are potato dumplings with a zwetschgen filling in Hungary and Austria respectively, served as a sweet main course or as a dessert. At Christmas markets in Germany, for example the Christkindlesmarkt in Nuremberg, a zwetschgenmännla ("little zwetschge man") or zwetschgenweibla ("little zwetschge woman"), with a walnut head, a body of dried figs, and limbs of dried zwetschgen, is a popular treat.

Varieties

Examples of varieties are 'Seneca', 'Stanley', 'Fellenberg', Prunier d'Ente (also known as d'Agen), and Prunier Perdrigone.

More than a hundred varieties of prune plums are grown in Central Europe. Examples include Cacaks Beste, Elena, Hauszwetschge, and Ortenauer.

References

Notes
  1. ^ European Environment Agency EUNIS, Prunus domestica ssp. domestica L., Common names and synonyms: http://eunis.eea.europa.eu/species/179701
  2. ^ a b Sorting Prunus Names: http://www.plantnames.unimelb.edu.au/Sorting/Prunus_Pt2.html
  3. ^ For example at Specialty Produce: https://specialtyproduce.com/produce/Sugar_Plums_7489.php
  4. ^ Wiktionary: http://en.wiktionary.org/wiki/Zwetsche
  5. ^ Grimm, Deutsches Wörterbuch (German): http://woerterbuchnetz.de/DWB/?sigle=DWB&mode=Vernetzung&lemid=GZ13174
  6. ^ Baumkunde.de: Zwetschge (Prunus domestica subsp. domestica) (German): http://www.baumkunde.de/Prunus_domestica_subsp_domestica/
  7. ^ Plum or zwetschge? (German): http://www.test.de/Leserfrage-Pflaume-oder-Zwetschge-4127383-0/
Sources
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Prune plum: Brief Summary ( англиски )

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The prune plum (Prunus domestica subsp. domestica) is a fruit-bearing tree, or its fruit. It is a subspecies of the plum Prunus domestica. The freestone fruit is similar to, but distinct from, the clingstone damson (Prunus domestica subsp. insititia) and is especially popular in Central Europe.

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Sveĉo ( есперанто )

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La slivo (Prunus domestica subsp. domestica) estas subspecio de la pruno (Prunus domestica). Ĝi estas kultivata en Eŭropo, okcidenta Azio, Nordameriko kaj Nord- kaj Sudafriko pro siaj fruktoj.[1] La frukto tre similas al pruno, sed estas pli oblonga kaj la fruktkarno facile deiĝas de la drupo.

Priskribo

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kvinnombra radisimetria floro

Vegetativaj Karakterizaĵoj

La slivarbo atingas alton ĝis 6, malofte eĉ ĝis 10 metroj. Ĝia ligno havas malnetan pezon de 0,75 ĝis 0,85 g/cm³ kaj estas ŝatataj pro ĝia ruĝbruna koloro kaj forteco de lignaĵistoj. El ĝi oni faras eksvizitajn meblojn. Unujaraj branĉoj estas pli aŭ malpli kalvaj. La simplaj folioj estas noĉitaj ĝis segilformaj, sur la supra kaj malsupra surfacoj kalvaj aŭ malofe iomete haraj. Ĝi la flortempo ili apenaŭ estas evoluitaj.[1]

Generativaj Karakterizaĵoj

La duseksaj floroj havas diametron de 1,5 ĝis 2 cm. Ili estas radisimetriaj kaj kvinnombraj kun duobla involukro. La kvin sepaloj estas oblongaj kaj sur ambaŭ flankoj diese haraj. La kvin verdece blankaj petaloj estas oblongaj.[1]

La drupo (ŝtonfrukto) estas en matura stato blua ĝis blu-nigra, faruneca, 4 ĝis 8 cm longa, longeca-ovforma kaj mallarĝigas je ambaŭ finoj. La ŝtonkerno havas formon de ovo ĝis duonluno, plateca kaj je ambaŭ finoj pintaj. Ĝi estas 0,47- ĝis 0,58-oble pli dika ol longa. La „fruktkarno“ estas mezforte suka, firma kaj disigas facile de la kerno. Bakite ĝi konservas sian formon[2].[1]

Utiligado

Slivoj taŭgas por esti freŝe konsumitaj sed ankaŭ povas esti uzataj por fari pureon, sekfruktojn kaj slivovico (slivbrando). En Mezeuropo la fruktoj ofte estas uzataj por fari kukon (slivokuko).

Kultivaroj

Elekto [1] el pli ol cent [3] en Mezeŭropo kultivataj slivokultivaroj :

  • 'Bühler', ofte frua kultivaro
  • 'Cacaks Beste'[4]
  • 'Ersinger', grandfrukta kultivaro
  • 'Elena'
  • 'Fellenberg', ŝatata kultivaro en Svislando
  • 'Hauszwetschge', (doma slivo) malnova kultivaro
  • 'Italienische Zwetschge', aroma tabla frukto kiu ŝatas varmon
  • 'Jojo'
  • 'Kirkes Pflaume', grandfrukta kultivaro
  • 'Lützelsachser', grandfrukta kultivaro
  • 'Ortenauer' estas kultivata en vinregionoj
  • 'Stanley' , kun pendantaj fruktoj
  • 'Zimmers'

Bildoj

Referencoj

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Hildemar Scholz, Ilse Scholz: Prunus. In: Hildemar Scholz (Hrsg.): Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Begründet von Gustav Hegi. 2., völlig neubearbeitete und erweiterte Auflage. Band IV Teil 2B: Spermatophyta: Angiospermae: Dicotyledones 2 (3) (Rosaceae, 2. Teil), Blackwell, Berlin/Wien u. a. 1995, ISBN 3-8263-2533-8.
  2. Stiftung Warentest: Leserfrage: Pflaume oder Zwetschge? In: test, 2010, Nr. 9 (abgerufen am 1. Februar 2013)
  3. Obstbaumschule, Großhändler, kein Einzelhändler
  4. Manfred Fischer: Farbatlas Obstsorten. Stuttgart 2003, ISBN 3-8001-5547-8

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Sveĉo: Brief Summary ( есперанто )

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La slivo (Prunus domestica subsp. domestica) estas subspecio de la pruno (Prunus domestica). Ĝi estas kultivata en Eŭropo, okcidenta Azio, Nordameriko kaj Nord- kaj Sudafriko pro siaj fruktoj. La frukto tre similas al pruno, sed estas pli oblonga kaj la fruktkarno facile deiĝas de la drupo.

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Prunier de Damas ( француски )

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Prunes de Damas.

Le prunier de Damas est un cultivar de prunier.

Il donne des prunes de Damas, prunes de couleur bleu sombre, nommées dans le Tarn-et-Garonne « prunes de Saint-Antonin »[1]. Son fruit, de petit calibre, est sucré et acidulé, se consomme séché ou en confiture. Il sert aussi à confectionner de l'eau-de-vie.

Cette espèce est source de discorde entre les botanistes. Pour la majorité d'entre eux, il s'agit d'une sous-espèce du prunier européen et ils l'appellent donc Prunus domestica ssp. insititia. Pour d'autres, il s'agit d'une espèce à part entière : Prunus insititia.

Variétés

De nombreux sous-cultivars de pruniers sont des rameaux du prunier de Damas :

Histoire

La légende raconte que[évasif] les croisés revenant défaits de Damas en Syrie, rapportèrent une variété nommée prunier de Damas. On les critiqua alors, en disant qu'ils étaient allés là-bas « pour des prunes », expression signifiant « pour pas grand chose », voire « pour rien »[1].

Champlain et les pères Récollets introduisirent le prunier de Damas en Nouvelle-France au XVIIe siècle. Sa culture se répandit en bordure du fleuve Saint-Laurent et depuis cette époque la mirabelle, la reine-claude, la damas pourpre et la damas jaune y sont très populaires.

En France, c'est le Seigneur de Saffres qui rentrant de croisade rapporta des pruniers dits pruniers jaunes de Sainte-Catherine. On les trouve aujourd'hui encore à Vitteaux.

Près de Vitteaux, le village très ancien de Prenois (dont le nom vient de prune) porte les prunes noires sur son écusson et possède encore de très vieux pruniers dont on ne sait plus l'age...

Notes et références

  1. a et b Bruno Sirven, Le génie de l'arbre, Arles, Actes Sud, 2016, 425 p. (ISBN 978-2-330-06593-5), p. 171

Bibliographie

  • Colette Butet, « L’odyssée québécoise du prunier de Damas » (article accompagné d’illustrations et de références), Quatre-Temps, la revue des Amis du Jardin botanique de Montréal, ISSN 0820-5515, Automne 2017, Vol. 41, N° 3, P. 52-55.
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Prunier de Damas: Brief Summary ( француски )

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 src= Prunes de Damas.

Le prunier de Damas est un cultivar de prunier.

Il donne des prunes de Damas, prunes de couleur bleu sombre, nommées dans le Tarn-et-Garonne « prunes de Saint-Antonin ». Son fruit, de petit calibre, est sucré et acidulé, se consomme séché ou en confiture. Il sert aussi à confectionner de l'eau-de-vie.

Cette espèce est source de discorde entre les botanistes. Pour la majorité d'entre eux, il s'agit d'une sous-espèce du prunier européen et ils l'appellent donc Prunus domestica ssp. insititia. Pour d'autres, il s'agit d'une espèce à part entière : Prunus insititia.

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Knykačkowc ( горнолужички )

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Knykačkowc[1] (Prunus domestica subsp. domestica) je štom ze swójby róžowych rostlinow (Rosaceae). Dalše serbske mjeno je knykawka[1]. Jeho płód je knykačk[1][3] resp. knykawka[1].

Wopis

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Nóžki

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Pawoł Völkel: Prawopisny słownik hornjoserbskeje rěče. Hornjoserbsko-němski słownik. Ludowe nakładnistwo Domowina, Budyšin 2005, ISBN 3-7420-1920-1, str. 465.
  2. W internetowym słowniku: Pflaume
  3. W internetowym słowniku: Zwetschge

Žórła

  • Brankačk, Jurij: Wobrazowy słownik hornjoserbskich rostlinskich mjenow na CD ROM. Rěčny centrum WITAJ, wudaće za serbske šule. Budyšin 2005.
  • Kubát, K. (Hlavní editor): Klíč ke květeně České republiky. Academia, Praha (2002)
  • Lajnert, Jan: Rostlinske mjena. Serbske. Němske. Łaćanske. Rjadowane po přirodnym systemje. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (1954)
  • Rězak, Filip: Němsko-serbski wšowědny słownik hornjołužiskeje rěče. Donnerhak, Budyšin (1920)
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Knykačkowc: Brief Summary ( горнолужички )

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Knykačkowc (Prunus domestica subsp. domestica) je štom ze swójby róžowych rostlinow (Rosaceae). Dalše serbske mjeno je knykawka. Jeho płód je knykačk resp. knykawka.

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