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Penigan Gwlad yr Haf ( велшки )

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Deugotyledon ac un o deulu'r 'pincs' fel y'u gelwir ar lafar gwlad yw Penigan Gwlad yr Haf sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Caryophyllaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Dianthus gratianopolitanus a'r enw Saesneg yw Cheddar pink.[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Penigan Mynyddig.

Caiff ei dyfu'n aml mewn gerddi oherwydd lliw'r planhigyn hwn. Mae'r dail wedi'i gosod gyferbyn a'i gilydd.

Gweler hefyd

Cyfeiriadau

  1. Gerddi Kew; adalwyd 21 Ionawr 2015
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Penigan Gwlad yr Haf: Brief Summary ( велшки )

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Deugotyledon ac un o deulu'r 'pincs' fel y'u gelwir ar lafar gwlad yw Penigan Gwlad yr Haf sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Caryophyllaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Dianthus gratianopolitanus a'r enw Saesneg yw Cheddar pink. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Penigan Mynyddig.

Caiff ei dyfu'n aml mewn gerddi oherwydd lliw'r planhigyn hwn. Mae'r dail wedi'i gosod gyferbyn a'i gilydd.

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Pudenellike ( дански )

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Pude-Nellike (Dianthus gratianopolitanus) er en blomst, der tilhører nellikeslægten. Det er en staude (flerårig og urteagtig) og relativt hårdfør. Pude-nelliker vokser til en gennemsnitlig højde på maks 40 cm og blomstrer fra maj til juni måned. Blomsterne er duftende og deres farve er lysrød til lys rosa. De vokser bedst i fuld sol, har et mellemstort vandbehov og vokser bedst i kalkholdig jord. Overvanding eller dårlig dræning fører til kronen rådner, og de tåler ikke vådvintres jordbundsforhold.

Cultivarer omfatter 'Feuerhexe' ('Ild-hekse'), 'Grandiflorus' og 'små rubiner'.[1]

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Pudenellike: Brief Summary ( дански )

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Pude-Nellike (Dianthus gratianopolitanus) er en blomst, der tilhører nellikeslægten. Det er en staude (flerårig og urteagtig) og relativt hårdfør. Pude-nelliker vokser til en gennemsnitlig højde på maks 40 cm og blomstrer fra maj til juni måned. Blomsterne er duftende og deres farve er lysrød til lys rosa. De vokser bedst i fuld sol, har et mellemstort vandbehov og vokser bedst i kalkholdig jord. Overvanding eller dårlig dræning fører til kronen rådner, og de tåler ikke vådvintres jordbundsforhold.

Cultivarer omfatter 'Feuerhexe' ('Ild-hekse'), 'Grandiflorus' og 'små rubiner'.

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Pfingstnelke ( германски )

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Die Pfingst-Nelke (Dianthus gratianopolitanus), auch Grenobler Nelke oder Felsennägele, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Nelken (Dianthus) innerhalb der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae). Sie ist hauptsächlich in den Mittelgebirgen Mittel- und Westeuropas verbreitet.

Beschreibung

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Illustration aus Flora Europaea inchoata, Tafel 37

Vegetative Merkmale

Die Pfingst-Nelke ist eine überwinternd grüne, ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 10 bis 20 Zentimetern. Sie wächst in dichten Rasen oder locker polsterförmig.

Die Laubblätter sind gegenständig am Stängel angeordnet. Die einfache, blaugrüne und kahle Blattspreite ist bei einer Länge von 2 bis 6 Zentimetern linealisch.

Generative Merkmale

Die Blütezeit reicht von Mai bis Anfang Juli. Die Stängel sind in der Regel einblütig.

Die zwittrigen Blüten sind bei einem Durchmesser von 1,5 und 3 Zentimetern radiärsymmetrisch. Der Kelch ist insgesamt 12 bis 16 Millimeter lang und zwei- bis dreimal so lang wie die vier bis sechs zugespitzten, schuppenförmigen Kelchschuppen. Die rosafarbenen bis hellroten Kronblätter sind gezähnt und am Schlund behaart.

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 60 oder 90.[1]

Ökologie

Bei der Pfingst-Nelke handelt es sich um einen Chamaephyten. Die Pfingst-Nelke ist durch den Polsterwuchs, durch kleine mit einer Wachsschicht überzogenen Blättern und mit Festigungsgewebe versehenen Leitbündeln an trockene und heiße Standorte angepasst (Xerophyt). Es werden nur wenige Zentimeter lange Wurzeln gebildet, dies ermöglicht der Pfingst-Nelke auf sehr flachgründigen Böden zu wachsen.

Mit ihrer Blütenfarbe und mit ihrem Duft lockt die Pfingst-Nelke vor allem Tagfalter an. Die nektarreichen Blüten der Pfingst-Nelke werden von Insekten, vor allem von Tagfaltern, bestäubt.

Die Diasporen werden durch den Wind ausgebreitet.

Vorkommen und Gefährdung

Die Pfingst-Nelke ist hauptsächlich in den Mittelgebirgen Zentral- und Westeuropas, von Frankreich bis nach Polen verbreitet. Die Hauptverbreitung liegt im Französischen, Schweizer und Deutschen Jura. Sie fehlt in den Alpen. Die Populationen der Pfingst-Nelke sind meist sehr klein (2 bis 15 Polster). Die Art hat eine reliktartige Verbreitung und fehlt an vielen potentiell günstigen Standorten. Sie wächst vor allem auf Felsen und in trockenen Felsspalten, aber auch in Trocken- und Halbtrockenrasen, Steppenheiden sowie in Kiefernwäldern in Höhenlagen bis zu 2200 Metern. Sie gedeiht meist auf warmen, trockenen, basenreichen, kalkarmen, humosen, flachgründigen Stein- und Felsböden, wächst aber auch auf Kalk, Dolomit und Molasse. Sie ist in Mitteleuropa eine Charakterart des Diantho-Festucetum.[1]

Die ökologischen Zeigerwerte nach Landolt et al. 2010 sind in der Schweiz: Feuchtezahl F = 1 (sehr trocken), Lichtzahl L = 4 (hell), Reaktionszahl R = 5 (basisch), Temperaturzahl T = 3+ (unter-montan und ober-kollin), Nährstoffzahl N = 2 (nährstoffarm), Kontinentalitätszahl K = 4 (subkontinental).[2]

Die Pfingst-Nelke ist in Mitteleuropa gefährdet und im Rückgang begriffen. Nach der Bundesartenschutzverordnung (BArtSchV) ist sie besonders geschützt. In Deutschland ist sie zudem als eine nationale Verantwortungsart innerhalb der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt der Bundesregierung eingestuft.[3] Die Pfingst-Nelke ist durch Luftverschmutzung sowie durch Trittbelastung von Wanderern und Kletterern gefährdet.

Taxonomie

Die Erstbeschreibung von Dianthus gratianopolitanus erfolgte 1789 durch Dominique Villars in Histoire des plantes du Dauphiné, Band 3, S. 598. Ein Synonym für Dianthus gratianopolitanus Vill. ist Dianthus caesius Sm..[4] Das Artepitheton gratianopolitanus bedeutet von Grenoble; Gratianopolis war der Name der Stadt Grenoble zur Römerzeit.

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Die Sorte ‘Baths Pink’

Nutzung

Dianthus gratianopolitanus wird in zahlreichen Sorten als Zierpflanze auf Balkon, in Garten und im Park verwendet.

Trivialnamen

Für die Pfingst-Nelke bestehen bzw. bestanden auch die weiteren deutschsprachigen Trivialnamen: Leienfledde (Eifel bei Altenahr), Pfingstnägele (Augsburg), Pfingstnägeli (Bern), Todtennägeln (Augsburg) und Veitsnägeln (Augsburg).[5]

Quellen

  • Pfingstnelke. FloraWeb.de (Abschnitte Beschreibung und Ökologie)

Literatur

  • Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Hrsg.: Bundesamt für Naturschutz (= Die Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Band 2). Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2000, ISBN 3-8001-3364-4.
  • Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora. Unter Mitarbeit von Theo Müller. 7., überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1994, ISBN 3-8252-1828-7.

Einzelnachweise

  1. a b Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. Seite 370.
  2. Dianthus gratianopolitanus Vill. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 15. April 2021.
  3. Arten in besonderer Verantwortung Deutschlands auf der Homepage des Bundesamtes für Naturschutz, abgerufen am 3. Juni 2016
  4. Karol Marhold, 2011: Catyophyllaceae: Datenblatt Dianthus gratianopolitanus In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  5. Georg August Pritzel, Carl Jessen: Die deutschen Volksnamen der Pflanzen. Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze. Philipp Cohen, Hannover 1882, Seite 133.(online).

Weblinks

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– Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
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Pfingstnelke: Brief Summary ( германски )

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Die Pfingst-Nelke (Dianthus gratianopolitanus), auch Grenobler Nelke oder Felsennägele, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Nelken (Dianthus) innerhalb der Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae). Sie ist hauptsächlich in den Mittelgebirgen Mittel- und Westeuropas verbreitet.

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Dianthus gratianopolitanus ( англиски )

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Dianthus gratianopolitanus

Dianthus gratianopolitanus, commonly known as the Cheddar pink or clove pink,[1] is a species of plant in the family Caryophyllaceae. It is a herbaceous perennial, hardy to zones 4–8.[2] It grows to a height of 0.5 to 1 feet, blooming from May to June. Flowers are fragrant and rose pink. Grows best in full sun, and has medium water requirements. Overwatering or poor drainage leads to crown rot, and plants do not tolerate wet winter soil conditions.[3]

The specific epithet gratianopolitanus refers to the ancient Roman name Gratianopolis of the modern French city Grenoble.[4] The common name Cheddar pink refers to the fact that it's native to the Cheddar Gorge in England.[2]

It is native to western and central Europe, from the UK to Ukraine.[2] It became a protected species in the UK in 1975 under the Conservation of Wild Creatures and Wild Plants Act.[5]

Cultivation

Cultivars include 'Feuerhexe' (syn. 'Fire Witch'), 'Grandiflorus' and 'Tiny Rubies'.[6] Dianthus gratianopolitanus has gained the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit.[1][7]

See also

References

  1. ^ a b "Dianthus gratianopolitanus". www.rhs.org. Royal Horticultural Society. Retrieved 24 February 2020.
  2. ^ a b c "Dianthus gratianopolitanus (Cheddar Pink) | North Carolina Extension Gardener Plant Toolbox". plants.ces.ncsu.edu. Retrieved 2021-02-22.
  3. ^ "Dianthus gratianopolitanus - Plant Finder". www.missouribotanicalgarden.org. Retrieved 2021-02-22.
  4. ^ Dominique Villars. Histoire des plantes de Dauphiné. vol. 3. part 2. 1789. [1]
  5. ^ "Caithness CWS - Caithness Field Club - Annual Bulletins - 1975 - October - Conservation".
  6. ^ Heritage Perennials
  7. ^ "AGM Plants - Ornamental" (PDF). www.rhs.org. Royal Horticultural Society. July 2017. p. 31. Retrieved 18 February 2020.
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Dianthus gratianopolitanus: Brief Summary ( англиски )

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Dianthus gratianopolitanus

Dianthus gratianopolitanus, commonly known as the Cheddar pink or clove pink, is a species of plant in the family Caryophyllaceae. It is a herbaceous perennial, hardy to zones 4–8. It grows to a height of 0.5 to 1 feet, blooming from May to June. Flowers are fragrant and rose pink. Grows best in full sun, and has medium water requirements. Overwatering or poor drainage leads to crown rot, and plants do not tolerate wet winter soil conditions.

The specific epithet gratianopolitanus refers to the ancient Roman name Gratianopolis of the modern French city Grenoble. The common name Cheddar pink refers to the fact that it's native to the Cheddar Gorge in England.

It is native to western and central Europe, from the UK to Ukraine. It became a protected species in the UK in 1975 under the Conservation of Wild Creatures and Wild Plants Act.

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Hall nelk ( естонски )

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Hall nelk (Dianthus gratianopolitanus) on taimeliik nelgiliste sugukonnast nelgi perekonnast.

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Hall nelk: Brief Summary ( естонски )

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Hall nelk (Dianthus gratianopolitanus) on taimeliik nelgiliste sugukonnast nelgi perekonnast.

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Dianthus gratianopolitanus ( француски )

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Dianthus gratianopolitanus ou Œillet de Grenoble est une espèce de plante du genre Dianthus et de la famille des caryophyllacées.

Notes et références

  1. (en) Référence IPNI : Dianthus gratianopolitanus

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Dianthus gratianopolitanus: Brief Summary ( француски )

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Dianthus gratianopolitanus ou Œillet de Grenoble est une espèce de plante du genre Dianthus et de la famille des caryophyllacées.

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Swjatkowna nalika ( горнолужички )

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Swjatkowna nalika (Dianthus gratianopolitanus) je rostlina ze swójby nalikowych rostlinow (Caryophyllaceae).

Wopisanje

Stejnišćo

Rozšěrjenje

Noty

  1. Prawopisny słownik, Hornjoserbski słownik, ISBN 3-7420-1920-1, strona 283
  2. W internetowym słowniku: Nelke

Žórła

  • Brankačk, Jurij: Wobrazowy słownik hornjoserbskich rostlinskich mjenow na CD ROM. Rěčny centrum WITAJ, wudaće za serbske šule. Budyšin 2005.
  • Kubát, K. (Hlavní editor): Klíč ke květeně České republiky. Academia, Praha (2002)
  • Lajnert, Jan: Rostlinske mjena. Serbske. Němske. Łaćanske. Rjadowane po přirodnym systemje. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (1954)
  • Rězak, Filip: Němsko-serbski wšowědny słownik hornjołužiskeje rěče. Donnerhak, Budyšin (1920)
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Swjatkowna nalika: Brief Summary ( горнолужички )

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Swjatkowna nalika (Dianthus gratianopolitanus) je rostlina ze swójby nalikowych rostlinow (Caryophyllaceae).

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Rotsanjer ( холандски; фламански )

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De rotsanjer of roze anjer (Dianthus gratianopolitanus) is een uiterst zeldzame plant uit het geslacht van de anjers (Dianthus).

Het plantje, dat een hoogte kan bereiken van 10 tot 25 cm, heeft lijnvormige, blauwgroene bladeren. In de maanden mei en juni vormen zich rozerode bloemen waarvan de kroon gevormd wordt door vijf bloemblaadjes met een rafelige rand.

De rotsanjer komt voor in Centraal- en West-Europa. Hij wordt wettelijk beschermd in Engeland en Duitsland.

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Rotsanjer: Brief Summary ( холандски; фламански )

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De rotsanjer of roze anjer (Dianthus gratianopolitanus) is een uiterst zeldzame plant uit het geslacht van de anjers (Dianthus).

Het plantje, dat een hoogte kan bereiken van 10 tot 25 cm, heeft lijnvormige, blauwgroene bladeren. In de maanden mei en juni vormen zich rozerode bloemen waarvan de kroon gevormd wordt door vijf bloemblaadjes met een rafelige rand.

De rotsanjer komt voor in Centraal- en West-Europa. Hij wordt wettelijk beschermd in Engeland en Duitsland.

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Goździk siny ( полски )

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Odm. ogrodowa
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Odm. ogrodowa
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Odm. ogrodowa
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Odm. ogrodowa

Goździk siny (Dianthus gratianopolitanus Vill.) – gatunek rośliny należący do rodziny goździkowatych. W Polsce jest uprawiany jako roślina ozdobna, ale występuje także w naturalnym środowisku.

Rozmieszczenie geograficzne

Pochodzi ze środkowej i zachodniej Europy[2]. W Polsce występuje głównie w południowo-zachodniej części kraju, na niżu, jako rodzimy gatunek krajowej flory. Jest u nas gatunkiem rzadkim. Występuje na nielicznych tylko stanowiskach na Śląsku, na Wyżynie Wielkopolskiej i w Wielkopolsce[3]. Przez Polskę przebiega północna i wschodnia granica jego zasięgu[3].

Morfologia

Pokrój
Bylina tworząca luźne darnie. Cała roślina ma charakterystyczne sine zabarwienie, od którego pochodzi gatunkowa nazwa rośliny.
Łodyga
Wzniesiona, prosta i przeważnie nie rozgałęziająca się. Ma wysokość 10–25 cm, posiada kolanka, jest naga i pokryta woskiem.
Kłącze
Posiada gęsto rozgałęziające się, cienkie kłącze, za pomocą którego roślina stopniowo rozkrzewia się.
Liście
Ulistnienie naprzeciwległe, liście równowąskie, ostro zakończone, 3–5 nerwowe. Mają szerokość do 2 mm i podobnie jak łodyga siny kolor i również są delikatnie woskowane.
Kwiaty
Zazwyczaj na szczycie łodygi występuje pojedynczy kwiat o średnicy 1,5–3 cm u dziko rosnącego gatunku i do 5 cm u odmian ogrodowych. Silnie i przyjemnie pachnie. Pod kielichem występują łuski podkielichowe 2–4 razy krótsze od kielicha. 5 różowych płatków korony, które w gardzieli są nieco brodate, zaś na zewnętrznym końcu są ząbkowane co najwyżej do ¼ długości płatka. U typowego gatunku dziko rosnącego kwiaty mają jasnoróżowy kolor, u odmian ogrodowych kwiaty mają kolor od białego do czerwonego.
Owoc
Torebka otwierająca się 4-ząbkami.

Biologia i ekologia

Bylina, chamefit. Siedlisko: skaliste lub piaszczyste miejsca, suche zbocza, świetliste lasy. W klasyfikacji zbiorowisk roślinnych gatunek charakterystyczny dla All. Seslerio-Festucion duriusculae[4]. Kwitnie od maja do czerwca. Kwiaty przedprątne, zapylane przez owady.

Zagrożenia i ochrona

Roślina objęta w Polsce ścisłą ochroną gatunkową. Zagrożony jest z powodu rzadkiego występowania, a także wskutek niszczenia jego siedlisk. Na poszczególnych stanowiskach występuje zwykle w niedużej ilości (po kilkanaście osobników)[3].

Kategorie zagrożenia gatunku:

Zastosowanie i uprawa

  • Zastosowanie : dzięki swoim pięknym i pachnącym kwiatom jest często uprawiany jako roślina ozdobna. Ale nawet wtedy, gdy nie kwitnie jest rośliną ozdobną, gdyż jego sinozielony kolor dobrze prezentuje się na tle innych roślin. Tworzy gęste poduszki pędów, z tego też względu może być uprawiany jako roślina okrywowa, dobrze też nadaje się do ogródków skalnych. Istnieją odmiany o kwiatach białych i w różnych odcieniach koloru różowego i czerwonego, jak również odmiany z kwiatami pełnymi. Istnieją też mieszańce z goździkiem postrzępionym[8].
  • Sposób uprawy: rozmnażany jest przez podział kłącza oraz przez nasiona[9]. Wymaga przepuszczalnej gleby, słonecznego stanowiska[9]. Źle znosi suszę, wymaga też częstego plewienia, gdyż łatwo zarasta chwastami. Szczególnie groźny jest perz, gdyż trudno go mechanicznie usunąć tak, by nie uszkodzić korzeni i kłączy goździka.

Zobacz też

Przypisy

  1. P.F. Stevens: Caryophyllales (ang.). Angiosperm Phylogeny Website, 2001–. [dostęp 2009-10-07].
  2. Germplasm Resources Information Network (GRIN). [dostęp 2010-02-05].
  3. a b c Halina Piękoś-Mirkowa, Zbigniew Mirek: Rośliny chronione. Warszawa: Multico Oficyna Wyd., 2006. ISBN 978-83-7073-444-2.
  4. Władysław Matuszkiewicz: Przewodnik do oznaczania zbiorowisk roślinnych Polski. Warszawa: Wyd. Naukowe PWN, 2006. ISBN 83-01-14439-4.
  5. Red list of plants and fungi in Poland. Czerwona lista roślin i grzybów Polski. Zbigniew Mirek, Kazimierz Zarzycki, Władysław Wojewoda, Zbigniew Szeląg (red.). Kraków: Instytut Botaniki im. W. Szafera, Polska Akademia Nauk, 2006. ISBN 83-89648-38-5.
  6. Kaźmierczakowa R., Bloch-Orłowska J., Celka Z., Cwener A., Dajdok Z., Michalska-Hejduk D., Pawlikowski P., Szczęśniak E., Ziarnek K.: Polska czerwona lista paprotników i roślin kwiatowych. Polish red list of pteridophytes and flowering plants. Kraków: Instytut Ochrony Przyrody Polskiej Akademii Nauk, 2016. ISBN 978-83-61191-88-9.
  7. Zarzycki K., Kaźmierczakowa R., Mirek Z.: Polska Czerwona Księga Roślin. Paprotniki i rośliny kwiatowe. Wyd. III. uaktualnione i rozszerzone. Kraków: Instytut Ochrony Przyrody PAN, 2014. ISBN 978-83-61191-72-8.
  8. Lucjan Rutkowski: Klucz do oznaczania roślin naczyniowych Polski niżowej. Wyd. Naukowe PWN, 2006. ISBN 83-01-14342-8.
  9. a b Bolesław Chlebowski, Kazimierz Mynett: Kwiaciarstwo. Warszawa: PWRiL, 1983. ISBN 83-09-00544-X.

Bibliografia

  1. Lucjan Rutkowski: Klucz do oznaczania roślin naczyniowych Polski niżowej. Warszawa: Wyd. Naukowe PWN, 2006. ISBN 83-01-14342-8.
  2. Władysław Szafer, Stanisław Kulczyński: Rośliny polskie. Warszawa: PWN, 1953.
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Goździk siny: Brief Summary ( полски )

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Goździk siny (Dianthus gratianopolitanus Vill.) – gatunek rośliny należący do rodziny goździkowatych. W Polsce jest uprawiany jako roślina ozdobna, ale występuje także w naturalnym środowisku.

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Binkoštni nagelj ( шпански; кастиљски )

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Binkoštni nagelj (znanstveno ime Dianthus gratianopolitanus) je vrtni nagelj nizke rasti iz družine klinčnic. Cveti maja in junija, ima dišeče cvetove različnih barv, največkrat bele in roza.

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Bergnejlika ( шведски )

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Bergnejlika (Dianthus gratianopolitanus)[1] är en nejlikväxtart som beskrevs av Dominique Villars. Bergnejlika ingår i släktet nejlikor, och familjen nejlikväxter.[2] Arten förekommer tillfälligt i Sverige, men reproducerar sig inte.[2]

Bildgalleri

Källor

  1. ^ Vill., 1789 In: Hist. Pl. Dauphiné 3: 598
  2. ^ [a b] Dyntaxa Dianthus gratianopolitanus

Externa länkar

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Bergnejlika: Brief Summary ( шведски )

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Bergnejlika (Dianthus gratianopolitanus) är en nejlikväxtart som beskrevs av Dominique Villars. Bergnejlika ingår i släktet nejlikor, och familjen nejlikväxter. Arten förekommer tillfälligt i Sverige, men reproducerar sig inte.

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Dianthus gratianopolitanus ( виетнамски )

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Dianthus gratianopolitanus là loài thực vật có hoa thuộc họ Cẩm chướng. Loài này được Vill. mô tả khoa học đầu tiên năm 1789.[1]

Tham khảo

  1. ^ The Plant List (2010). Dianthus gratianopolitanus. Truy cập ngày 20 tháng 6 năm 2013.

Liên kết ngoài


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Dianthus gratianopolitanus: Brief Summary ( виетнамски )

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Dianthus gratianopolitanus là loài thực vật có hoa thuộc họ Cẩm chướng. Loài này được Vill. mô tả khoa học đầu tiên năm 1789.

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