dcsimg

Associations ( англиски )

добавил BioImages, the virtual fieldguide, UK
In Great Britain and/or Ireland:
Foodplant / saprobe
ascocarp of Anthostomella torosa is saprobic on leaf (lower mid-upper) of Spartina anglica
Remarks: captive: in captivity, culture, or experimentally induced

Foodplant / saprobe
ascocarp of Buergenerula spartinae is saprobic on leaf (lower-mid) of Spartina anglica
Remarks: captive: in captivity, culture, or experimentally induced

Foodplant / pathogen
ergot of Claviceps purpurea var. spartinae infects and damages live ovary of Spartina anglica

Foodplant / saprobe
ascocarp of Lignincola laevis is saprobic on stem (mid-upper) of Spartina anglica
Remarks: captive: in captivity, culture, or experimentally induced

Foodplant / sap sucker
Prokelisia marginata sucks sap of Spartina anglica

Foodplant / saprobe
ascocarp of Wettsteinina marina is saprobic on Spartina anglica
Remarks: captive: in captivity, culture, or experimentally induced

лиценца
cc-by-nc-sa-3.0
авторски права
BioImages
проект
BioImages
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
BioImages, the virtual fieldguide, UK

Physical Description ( англиски )

добавил USDA PLANTS text
Perennials, Terrestrial, not aquatic, Rhizomes present, Rhizome elongate, creeping, stems distant, Stems nodes swollen or brittle, Stems erect or ascending, Stems solitary, Stems caespitose, tufted, or clustered, Stems terete, round in cross section, or polygonal, Stem internodes solid or spongy, Stem internodes hollow, Stems with inflorescence less than 1 m tall, Stems with inflorescence 1-2 m tall, Stems, culms, or scapes exceeding basal leaves, Leaves mostly cauline, Leaves conspicuously 2-ranked, distichous, Leaves sheathing at base, Leaf sheath mostly open, or loose, Leaf sheath smooth, glabrous, Leaf sheath and blade differentiated, Leaf blades linear, Leaf blades 2-10 mm wide, Leaf blades 1-2 cm wide, Leaf blades mostly flat, Leaf blade margins folded, involute, or conduplicate, Leaf blades mostly glabrous, Ligule present, Ligule a fringe of hairs, Inflorescence terminal, Inflorescence solitary, with 1 spike, fascicle, glomerule, head, or cluster per stem or culm, Inflorescence a panicle with narrowly racemose or spicate branches, Inflorescence with 2-10 branches, Inflorescence branches more than 10 to numerous, Inflorescence branches 1-sided, Peduncle or rachis scabrous or pubescent, often with long hairs, Rachis angular, Flowers bisexual, Spikelets pedicellate, Spikelets sessile or subsessile, Spikelets laterally compressed, Spikelet less than 3 mm wide, Spikelets with 1 fertile floret, Spikelets solitary at rachis nodes, Spikelets all alike and fertille, Spikelets bisexual, Spikelets disarticulating below the glumes, Spikelets conspicuously hairy , Spikelets secund, in rows on one side of rachis, Rachilla or pedicel glabrous, Glu mes present, empty bracts, Glumes 2 clearly present, Glumes distinctly unequal, Glumes equal to or longer than adjacent lemma, Glume equal to or longer than spikelet, Glumes keeled or winged, Glume surface hairy, villous or pilose, Glumes 1 nerved, Glumes 3 nerved, Lemmas thin, chartaceous, hyaline, cartilaginous, or membranous, Lemma 3 nerved, Lemma body or surface hairy, Lemma apex acute or acuminate, Lemma awnless, Lemma margins thin, lying flat, Lemma straight, Palea present, well developed, Palea membranous, hyaline, Palea longer than lemma, Palea 2 nerved or 2 keeled, Stamens 3, Styles 2-fid, deeply 2-branched, Stigmas 2, Fruit - caryopsis.
лиценца
cc-by-nc-sa-3.0
составувач
Dr. David Bogler
извор
Missouri Botanical Garden
извор
USDA NRCS NPDC
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
USDA PLANTS text

Cordwellt cyffredin ( велшки )

добавил wikipedia CY

Planhigyn blodeuol Monocotaidd a math o wair yw Cordwellt cyffredin sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Poaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Spartina anglica a'r enw Saesneg yw Common cord-grass.[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Cordwellt, Cortwellt.

Gall dyfu bron mewn unrhyw fan gan gynnwys gwlyptiroedd, coedwigoedd a thwndra. Dofwyd ac addaswyd y planhigyn gan ffermwyr dros y milenia; chwiorydd i'r planhigyn hwn yw: india corn, gwenith, barlys, reis ac ŷd.

Gweler hefyd

Cyfeiriadau

  1. Gerddi Kew; adalwyd 21 Ionawr 2015
Comin Wikimedia
Mae gan Gomin Wikimedia
gyfryngau sy'n berthnasol i:
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Awduron a golygyddion Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia CY

Cordwellt cyffredin: Brief Summary ( велшки )

добавил wikipedia CY

Planhigyn blodeuol Monocotaidd a math o wair yw Cordwellt cyffredin sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Poaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Spartina anglica a'r enw Saesneg yw Common cord-grass. Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Cordwellt, Cortwellt.

Gall dyfu bron mewn unrhyw fan gan gynnwys gwlyptiroedd, coedwigoedd a thwndra. Dofwyd ac addaswyd y planhigyn gan ffermwyr dros y milenia; chwiorydd i'r planhigyn hwn yw: india corn, gwenith, barlys, reis ac ŷd.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Awduron a golygyddion Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia CY

Salz-Schlickgras ( германски )

добавил wikipedia DE

Das Salz-Schlickgras (Spartina anglica C.E Hubb., Syn.: Sporobolus anglicus (C.E.Hubb.) P.M.Peterson & Saarela), auch als Englisches Schlickgras bezeichnet, ist eine fruchtbare (fertile) Hybride. Sie gehört zur Familie der Süßgräser (Poaceae). Ursprünglich ausschließlich verbreitet (endemisch) in süd-mittelbritischen Uferregionen wurde sie an vielen Küsten als Sand- und Schlickfänger gepflanzt und breitet sich seitdem stark aus. Als sogenannte invasive Art besitzt sie eine Vielzahl von direkten und indirekten ökologischen Auswirkungen auf andere Arten, Lebensgemeinschaften oder Biotope im Lebensraum Wattenmeer.

Taxonomie, Herkunft und Ausbreitungswege

Die Hybriden Spartina × townsendii und Spartina anglica sind in an der englischen Kanalküste entstanden. Während die Elternart Spartina alterniflora (2n = 62) aus Nordamerika stammt, ist Spartina maritima (2n = 60) in Süd-England heimisch. Aus den genannten Arten ist zunächst die unfruchtbare (sterile) Hybride Spartina × townsendii (2n = 61) entstanden, die wiederum durch Chromosomenverdopplung (Autopolyploidisierung) zu Spartina anglica (2n = 122) wurde.

Spartina alterniflora wurde erstmals 1816 in Süd-England entdeckt. Wahrscheinlich wurden die Samen im Ballastwasser von Schiffen an die englische Küste eingeschleppt. 1870 wurde dort die sterile Hybride Spartina × townsendii gefunden. 1892 wurde erstmals eine neue fertile Schlickgrasart beschrieben, welche später den Namen Spartina anglica erhielt.

Im Wattenmeer wurden Anpflanzungen mittels Rhizomteilen des Salz-Schlickgrases zur gezielten Landgewinnung durchgeführt. Diese wurden erstmals 1924 von England in die Niederlande importiert, 1927 nach Deutschland und 1931 nach Dänemark. Von diesen Anpflanzungen ausgehend breitete sich das Schlickgras selbständig über verdriftete Rhizomteile und Samen aus. Ihre heutige Verbreitung ist damit eine Kombination aus anthropogener und natürlicher Ausbreitung. Das Taxon gilt als ein Musterbeispiel für die schnelle, rezente Evolution von Arten.

 src=
Salz-Schlickgras (Spartina anglica)

Verbreitung und Lebensraum

Das Salz-Schlickgras kommt im gesamten Gezeitenbereich des Wattenmeeres (Niederlande, Deutschland, Dänemark) vereinzelt bis verbreitet vor. Sein Hauptvorkommen befindet sich entlang der Festlandsküste sowie auf den Inseln jeweils auf den dem Festland zugewandten Seiten. Es ist ursprünglich in England beheimatet, kommt aber als Neophyt in Irland, Nordfrankreich, Neuseeland, Australien, China und in den USA in den Bundesstaaten Washington und Kalifornien vor.[1]

Das Schlickgras kann wegen seiner hohen Überflutungs- und Salztoleranz am weitesten meerseits der Mittelwasserlinie (MThw) wachsen und kommt hier in der Quellerzone vor. In Bereichen mit sehr ruhigem Wasser kann es dichte geschlossene Bestände aufbauen, bei Wellenschlag entstehen nur kleinere Flächen oder nur einzelne Horste. Landseits dringt es auch in Salzwiesen und in Ästuare ein. Wegen seines Vorkommens in naturnaher Vegetation gilt es als Agriophyt. Das Salz-Schlickgras ist eine Charakterart des Spartinetum anglicae aus dem Verband Spartinion, kommt aber auch im Puccinellietum maritimae aus dem Verband Puccinellion maritimae vor.[2]

Beschreibung

Das Salz-Schlickgras ist eine ausdauernde, krautige Wasserpflanze mit Überwinterungsknospen unter Wasser (Hydrophyt), die Wuchshöhen zwischen 30 und 130 cm erreicht und in dichten Horsten mit dicken, fleischigen Rhizomen wächst.

Die kahlen Halme sind in der ganzen Länge von Blattscheiden umgeben. Das Blatthäutchen (Ligula) ist durch einen Kranz seidiger, etwa 2 mm langer Haare ersetzt. Die graugrünen Blattspreiten werden 8 bis 50 cm lang und 6 bis 15 mm breit. Sie wachsen steil aufrecht und sind in eine sehr dünne, harte Spitze ausgezogen. Die Oberseiten sind stark gerippt und die Ränder sind scharfkantig rau.

Die Rispen aus zwei bis neun ährenartig aufgebauten Ästen sind gelbgrün, bis 20 cm lang, aufrecht und zusammengezogen. Die Staubbeutel mit fertilem Pollen sind 8 bis 12 mm lang. Die Blütezeit reicht von Juli bis Oktober. Vom sterilen Townsends Schlickgras (Spartina × townsendii) ist das Salz-Schlickgras anhand der Gestalt der Früchte, eine Karyopse, und der längeren Staubbeutel (5 bis 8 mm) mit sterilem Pollen zu unterscheiden.

Biologie und Ökologie

Das Salz-Schlickgras ist eine Pionierpflanze. Es vermehrt sich über Rhizomfragmente und Samen, die über das Wasser verbreitet werden. Über Sprossungen entstehen aus Einzelpflanzen sehr dichte und gegen mechanische Wirkungen sehr widerstandsfähige Horste. Die Salzausscheidung durch Salzdrüsen ist bei dieser Salzpflanze (Halophyt) sehr effektiv. Eine Salzdrüse besteht beim Salz-Schlickgras lediglich aus zwei Zellen. Zum einen ist eine große Basalzelle vorhanden. Sie grenzt mit ihrer Zellwand direkt an die Nachbarzellen des Blattgewebes. Eine trennende Kutikula ist nicht vorhanden. Bei der anderen Zelle handelt es sich um die kleinere Sekretionszelle. Man vermutet, dass hier überwiegend Natrium-Ionen ausgeschieden werden.[3] Die Blätter sind durch Kieselsäureeinlagerung sehr widerstandsfähig. An ihrer gefurchten Oberfläche bildet sich bei Überflutung ein Luftfilm, der den Gasaustausch im untergetauchten Zustand erleichtert. Dadurch kann das Schlickgras Überflutungen bis zu 16 Stunden tolerieren.

Status und Auswirkungen der Ausbreitung

Die World Conservation Union (IUCN) hat Spartina anglica in ihre Liste der „100 of the World´s Worst Invasive Alien Species“ aufgenommen. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) führt das Gras in der Liste der in Deutschland vorkommenden invasiven Arten. Hier sind derzeit insgesamt 32 Arten gelistet. Die Ausbreitung des Salz-Schlickgrases hat vielfältige Auswirkungen.

Ökologische Auswirkungen

Das Salz-Schlickgras besitzt eine Vielzahl an ökologischen Auswirkungen im Wattenmeer. Dazu gehört die Etablierung einer „neuen“ Pflanzengesellschaft – die Schlickgrasgesellschaft des Spartanietum anglicae. Diese ist eine ausdauernde und sehr artenarme Initialgesellschaft des Wattenmeeres.

Die Ansiedlung des Salz-Schlickgrases ist mit der Verdrängung weniger konkurrenzkräftiger Arten sowie mit nachteiligen Folgen für Bodenlebewesen und Mikrofauna aufgrund des dichten Wurzelwerkes (Verlust von Lebensräumen) verbunden. Es ersetzt die Bestände des Schlickwatt-Quellers (Salicornia stricta) in der Quellerzone (Salicornietum), der auf naturnahen und natürlichen Standorten des Küstengewässers zu finden ist. Schwerer wiegt das Eindringen des Schlickgrases in Salzwiesen. Durch seinen hohen und dichten Wuchs verdrängt es die Salzwiesenpflanzen in der Andelzone (Puccinellietum maritimae). Andelrasen können durch das Schlickgras feuchter werden, weil es den Abfluss des Wassers behindert.

Seine große Biomasse geht fast nur als Detritus in die Nahrungskette ein. Für Regenpfeiferartige (Limikolen oder Watvögel) gehen auf offenen Wattflächen wertvolle Nahrungsgründe verloren. Dies hat in Großbritannien zum Rückgang der Vogelpopulationen in Ästuaren um bis zu 50 % geführt. Besonders betroffen war der Alpenstrandläufer (Calidris alpina).

Sedimentation und Erosion, ökonomische Auswirkungen

Das Schlickgras wurde ursprünglich zur Förderung der Landgewinnung (Festlegung des Sedimentes) an der Nordseeküste angepflanzt. Es erfüllte jedoch nicht die Erwartungen, da es keine ausreichend großen, geschlossenen Bestände bildet und sich in Bereiche ausgebreitet hat, in denen das Sediment bereits festgelegt war. Während geschlossene Bestände im Mittelwasserbereich die Sedimentation stark fördern können, führen Einzelhorste durch Strudelbildung zu lokalen Auskolkungen. Wie die Veränderungen von Sedimentation und Erosion auf den Küstenschutz wirken, ist insgesamt unklar, so dass die wirtschaftlichen Folgen nicht bilanzierbar sind.

Menschliche Gesundheit

 src=
Mutterkorn auf Schlickgras

Die Pflanze ist, obwohl selbst ungiftig, ein Wirt für den Mutterkornpilz Claviceps purpurea.[4] Jüngere Untersuchungen der Leibniz Universität Hannover zeigten für die Nordseeküste einen starken Befall der Rispen des Salz-Schlickgrases mit Claviceps purpurea.[5] Die Überwinterungsorgane dieses Pilzes, die Mutterkorn genannten Sklerotien, sind stark giftig und enthalten beim Schlickgras höhere Konzentrationen von Mutterkornalkaloiden als bei Getreide; bereits der Verzehr von einigen davon kann bei Kleinkindern zum Tode führen. Da das Schlickgras sich auch auf Weideflächen im gesamten Deichvorland ausgebreitet habe, könnten nach Auffassung einer Botanikerin der Universität Hannover auch Schafe und Hunde oder sogar Kinder betroffen sein. Die genaue Verbreitung ist noch nicht geklärt, in den Niederlanden und Dänemark wurde in den Schlickgrasbeständen jedoch ebenfalls Mutterkorn gefunden. Sprecher von Nationalparkverwaltung und Landwirtschaftskammer Niedersachsen halten eine Gefährdung von Menschen oder Tieren dagegen für unwahrscheinlich und sehen dafür bisher keine konkreten Anhaltspunkte. Der Befall sei bekannt und bislang auf den unteren Teil der Salzwiesen begrenzt, der als Naturschutzzone gilt.[6][7]

Wattwanderer können sich schmerzhafte Schnittverletzungen an den scharfen Blättern zufügen.

Gefahrenpotenzial und Maßnahmen

Weitere Folgen der Ausbreitung des Salz-Schlickgrases und deren Gefahren besonders für den Küstenschutz sind vielfach noch ungeklärt. Unbekannt sind auch die Auswirkungen der Infizierung des Schlickgrases mit dem Spartina mottle virus (SpMV) sowie mit dem Pilz Claviceps purpurea. Letztere hat in England zu einer Verringerung der Samenproduktion des Schlickgrases geführt.

In Deutschland wurden bisher keine Maßnahmen zur Bekämpfung durchgeführt, da die bisherigen Beobachtungen der Entwicklung der Bestände keine solchen rechtfertigen würden. Erfahrungen in anderen Ländern zeigen, dass kleine Bestände problemlos entfernt werden können. Aus England und den USA gibt es Erkenntnisse, wonach eine Mahd geeignet scheint, den Samenansatz und damit die weitere Ausbreitung zu verhindern. Auf lange Sicht soll das Schlickgras dadurch verdrängt werden. In Washington wurden Schlickgrasbestände nach dem Abmähen mit Folien abgedeckt. Nach ein bis zwei Vegetationsperioden waren die Pflanzen abgestorben. Das Ausreißen und Ausgraben des Grases scheint dagegen wenig erfolgversprechend, weil Rhizomfragmente im Boden bleiben und wieder austreiben. Es wird in Fachkreisen eine stärkere Beobachtung (Biomonitoring) der Entwicklung der Schlickgrasbestände diskutiert.

Referenzen

Weiterführende Literatur

  • Ingo Kowarik: Biologische Invasionen. Neophyten und Neozoen in Mitteleuropa. Ulmer, Stuttgart 2003, ISBN 3-8001-3924-3, S. 234ff.
  • Stefan Nehring: Alien species in the North Sea. Invasion success and climate warming. In: Ocean Challenge. 13, 3, 2003, , S. 12–16.
  • Karsten Reise: Das Schlickgras Spartina anglica. Die Invasion einer neuen Art. In: Jose L. Lozán, Eike Rachor, Karsten Reise, Jürgen Sündermann, Hein Westernhagen (Hrsg.): Warnsignale aus dem Wattenmeer. Wissenschaftliche Fakten. Blackwell, Berlin u. a., ISBN 3-8263-3025-0, S. 211–214 (Blackwell-Fachwissen).

Einzelnachweise

  1. Rafaël Govaerts (Hrsg.): Spartina anglica. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 18. November 2016.
  2. Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Müller. 8., stark überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2001, ISBN 3-8001-3131-5, S. 239.
  3. Künnemann, Gad: Salzwiesen, Isensee Verlag 1997, Seiten: 23ff., ISBN 3-89598-414-0
  4. A. F. Raybould, A. J. Gray and R. T. Clarke: The Long-Term Epidemic of Claviceps purpurea on Spartina anglica in Poole Harbour: Pattern of Infection, Effects on Seed Production and the Role of Fusarium heterosporum, In: New Phytologist, Vol. 138, No. 3, Mar., 1998, JSTOR 2588346
  5. Giftiges Mutterkorn breitet sich an der Nordsee aus. Meldung bei Scinexx.de / Leibniz Universität Hannover, 22. Mai 2013.
  6. Ludger Fertmann: Gefährlicher Parasit am Wattenmeer. Artikel in Die Welt vom 23. Mai 2013
  7. dradio.de, Forschung Aktuell, 28. Mai 2013, Michael Engel: Mutterkorn an der Küste -Pilz befällt Schlickgras an der Nordsee (30. Mai 2013)
 title=
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia DE

Salz-Schlickgras: Brief Summary ( германски )

добавил wikipedia DE

Das Salz-Schlickgras (Spartina anglica C.E Hubb., Syn.: Sporobolus anglicus (C.E.Hubb.) P.M.Peterson & Saarela), auch als Englisches Schlickgras bezeichnet, ist eine fruchtbare (fertile) Hybride. Sie gehört zur Familie der Süßgräser (Poaceae). Ursprünglich ausschließlich verbreitet (endemisch) in süd-mittelbritischen Uferregionen wurde sie an vielen Küsten als Sand- und Schlickfänger gepflanzt und breitet sich seitdem stark aus. Als sogenannte invasive Art besitzt sie eine Vielzahl von direkten und indirekten ökologischen Auswirkungen auf andere Arten, Lebensgemeinschaften oder Biotope im Lebensraum Wattenmeer.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia DE

Sporobolus anglicus ( англиски )

добавил wikipedia EN

Sporobolus anglicus (common cordgrass[1]) is a species of cordgrass that originated in southern England in about 1870 and is a neonative species in Britain.[2] It was reclassified as Sporobolus anglicus after a taxonomic revision in 2014,[3] but Spartina anglica is still in common usage.[4]: 1119  It is an allotetraploid species derived from the hybrid Sporobolus × townsendii, which arose when the European native cordgrass Sporobolus maritimus (Small Cordgrass) hybridised with the introduced American Sporobolus alterniflorus (Smooth Cordgrass).[2][4]

It is a herbaceous perennial plant growing 0.4–1.3 metres (1–4 ft) tall, yellowish green in spring and summer, and turning light brown in autumn and winter. The leaves are 20–60 centimetres (8–24 in) long, and 1.5 centimetres (12 in) broad at the base, tapering to a point. It produces flowers and seeds on only one side of the stalk. The flowers are a yellowish-green, turning brown by the winter.

Invasive problems

Sporobolus anglica was at first seen as a valuable new species for coastal erosion control, its dense root systems binding coastal mud and the stems increasing silt deposition, thereby assisting in land reclamation from the sea. As a result, it was widely planted at coastal sites throughout the British Isles, and has colonised large areas of tidal mudflats, becoming an invasive species. New colonies may take some time to become established, but once they do, vegetative spread by rhizomes is rapid, smothering natural ecosystems and preventing birds such as waders from feeding. In some areas, however, a natural dieback of unknown cause has reversed the spread, and artificial control is no longer necessary where this dieback has occurred.

It has also been introduced to Asia, Australia, New Zealand and North America, where it has proved to be a serious invasive species causing extensive damage to natural saltmarsh ecosystems in all areas.

Further reading

Smiddy, P. 2020.The status and distribution of Common Cord-grass (Spartina anglica) at Dungarvan, Co. Waterford, and an evaluation of ecological effects. Irish Naturalists' Journal. 37:9 - 13.

See also

References

  1. ^ BSBI List 2007 (xls). Botanical Society of Britain and Ireland. Archived from the original (xls) on 2015-06-26. Retrieved 2014-10-17.
  2. ^ a b Cope, Tom; Gray, Alan (2009). Grasses of the British Isles: BSBI Handbook No.13. Botanical Society of Britain and Ireland. ISBN 978-0-901158-420.
  3. ^ Peterson, PM , et al (2014) A molecular phylogeny and new subgeneric classification of Sporobolus (Poaceae: Chloridoideae: Sporobolinae), Taxon 63: 1212-1243.
  4. ^ a b Stace, Clive (2019). New Flora of the British Isles (4 ed.). C & M Floristics. ISBN 978-1-5272-2630-2.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia authors and editors
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia EN

Sporobolus anglicus: Brief Summary ( англиски )

добавил wikipedia EN

Sporobolus anglicus (common cordgrass) is a species of cordgrass that originated in southern England in about 1870 and is a neonative species in Britain. It was reclassified as Sporobolus anglicus after a taxonomic revision in 2014, but Spartina anglica is still in common usage.: 1119  It is an allotetraploid species derived from the hybrid Sporobolus × townsendii, which arose when the European native cordgrass Sporobolus maritimus (Small Cordgrass) hybridised with the introduced American Sporobolus alterniflorus (Smooth Cordgrass).

It is a herbaceous perennial plant growing 0.4–1.3 metres (1–4 ft) tall, yellowish green in spring and summer, and turning light brown in autumn and winter. The leaves are 20–60 centimetres (8–24 in) long, and 1.5 centimetres (1⁄2 in) broad at the base, tapering to a point. It produces flowers and seeds on only one side of the stalk. The flowers are a yellowish-green, turning brown by the winter.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia authors and editors
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia EN

Spartina anglica ( шпански; кастиљски )

добавил wikipedia ES

La espartina (Spartina anglica) es una especie botánica de espartillares originarios del sur de Inglaterra cerca de 1870.

 src=
Vista de la planta
 src=
Hábitat
 src=
Hábitat

Historia

Es una especie alotetraploide derivada del híbrido Spartina × townsendii, cuyos padres fueron el espartillo nativo europeo Spartina maritima hibridado con el introducido espartillo americano Spartina alterniflora. Está incluida en la lista 100 de las especies exóticas invasoras más dañinas del mundo[1]​ de la Unión Internacional para la Conservación de la Naturaleza.

Descripción

Es una herbácea perenne alcanzando 4-15 dm de altura, verde amarillento en primavera-verano, pardo suave en otoño-invierno. Hojas de 2-6 dm de largo, y 15 mm de ancho en la base, afinándose hacia la punta. Da flores y semillas en solo un lado de las ramas. Las flores son verde amarillentas, y pardas en invierno.

Problemas de invasión

Spartina anglica fue vista al principio como una valiosa especie nueva para el control de la erosión costera, por su denso sistema radicular, incrementando el depósito de limo. Así fue intensamente plantado en regiones costeras a través de todas las Islas Británicas, colonizando grandes áreas de pantanos, volviéndose una especie invasora. Muchas más colonas fueron estableciéndose, con una densidad muy alta vegetativa, y su dispersión y renovales desde sus rizomas fue rápida, dando una fronda impenetrable a ecosistemas e impidiendo que aves como las Scolopacidae pudieran reproducirse. En algunas áreas sin embargo, ocurrió muerte natural por causas desconocidas, produciendo claros, y allí no hicieron falta medidas artificiales de control.

También fue introducida en Asia, Australia, Nueva Zelanda, América, donde ha probado ser una seria amenaza, causando extenso daño a ecosistemas costeros en todas las áreas.

Taxonomía

Spartina anglica fue descrita por Charles Edward Hubbard y publicado en Botanical Journal of the Linnean Society 76(4): 364. 1978.[2]

Etimología

Spartina: nombre genérico que deriva de las palabras griegas spartine (una cuerda hecha de esparto, Spartium junceum), refiriéndose a las hojas fibrosas.[3]

anglica: epíteto geográfico latíno que significa "de Inglaterra".[4]

Sinonimia
  • Spartina × townsendii var. anglica (C.E.Hubb.) Lambinon & Maquet
  • Spartina townsendii var. anglica (C.E. Hubb.) Lambinon & Maquet[5]

Véase también

Referencias

  1. Lowe S., Browne M., Boudjelas S., De Poorter M. (2000). 100 de las Especies Exóticas Invasoras más dañinas del mundo. Una selección del Global Invasive Species Database. Publicado por el Grupo Especialista de Especies Invasoras (GEEI), un grupo especialista de la Comisión de Supervivencia de Especies (CSE) de la Unión Mundial para la Naturaleza (UICN), 12pp. Primera edición, en inglés, sacada junto con el número 12 de la revista Aliens, diciembre de 2000. Versión traducida y actualizada: noviembre de 2004.
  2. «Spartina anglica». Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. Consultado el 14 de febrero de 2015.
  3. (en inglés) Watson L, Dallwitz MJ. (2008). «The grass genera of the world: descriptions, illustrations, identification, and information retrieval; including synonyms, morphology, anatomy, physiology, phytochemistry, cytology, classification, pathogens, world and local distribution, and references». The Grass Genera of the World. Archivado desde el original el 23 de febrero de 2016. Consultado el 25 de febrero de 2010.
  4. En Epítetos Botánicos
  5. «Spartina anglica». The Plant List. Archivado desde el original el 15 de diciembre de 2019. Consultado el 14 de febrero de 2015.

Bibliografía

  1. Barkworth, M.E., K.M. Capels, S. Long & M.B. Piep. 2003. Magnoliophyta: Commelinidae (in part): Poaceae, part 2. Fl. N. Amer. 25: i–xxv, 1–783.
  2. Edgar, E., H. E. Connor & J. E. Shand. 1991. Checklist of oryzoid, arundinoid, and chloridoid grasses naturalised in New Zealand. New Zealand J. Bot. 29: 117–129.
  3. Flora of China Editorial Committee. 2006. Flora of China (Poaceae). 22: 1–733. In C. Y. Wu, P. H. Raven & D. Y. Hong (eds.) Fl. China. Science Press & Missouri Botanical Garden Press, Beijing & St. Louis.
  4. Peterson, P. M. 2001. Spartina. In Catalogue of New World Grasses (Poaceae): II. Subfamily Chloridoideae. Contr. U.S. Natl. Herb. 41: 195–200. View in BotanicusView in Biodiversity Heritage Library
  5. Soreng, R. J., G. Davidse, P. M. Peterson, F. O. Zuloaga, E. J. Judziewicz, T. S. Filgueiras & O. Morrone. 2003 and onwards. On-line taxonomic novelties and updates, distributional additions and corrections, and editorial changes since the four published volumes of the Catalogue of New World Grasses (Poaceae) published in Contr. U.S. Natl. Herb. vols. 39, 41, 46, and 48. http://www.tropicos.org/Project/CNWG:. In R. J. Soreng, G. Davidse, P. M. Peterson, F. O. Zuloaga, T. S. Filgueiras, E. J. Judziewicz & O. Morrone (eds.) Internet Cat. New World Grasses. Missouri Botanical Garden, St. Louis.

 title=
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autores y editores de Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia ES

Spartina anglica: Brief Summary ( шпански; кастиљски )

добавил wikipedia ES

La espartina (Spartina anglica) es una especie botánica de espartillares originarios del sur de Inglaterra cerca de 1870.

 src= Vista de la planta  src= Hábitat  src= Hábitat
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autores y editores de Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia ES

Spartina anglica ( француски )

добавил wikipedia FR

Spartine anglaise

Spartina anglica, la spartine anglaise, est une espèce de plantes monocotylédones de la famille des Poaceae, sous-famille des Chloridoideae, originaire d'Angleterre.

Cette espèce de spartine, apparue dans le sud de l'Angleterre vers 1870, est endémique en tant qu'espèce indigène de Grande-Bretagne. Elle a cependant été largement plantée en Europe occidentale[1]. Spartina anglica est une espèce allotétraploïde dérivée de Spartina ×townsendii, hybride issu du croisement de Spartina maritima (spartine maritime), indigène d'Europe et d'Afrique occidentale, avec Spartina alterniflora (spartine alterniflore), introduite d'Amérique du Nord.

C'est une plante herbacée vivace, pouvant atteindre de 0,4 à 1,3 m de haut, au feuillage vert jaunâtre au printemps, virant au brun clair en automne et en hiver. Les feuilles ont un limbe de 20 à 60 cm de long sur 1,5 cm de large à la base, à la pointe acuminée. se terminant en pointe. Les fleurs et les grains (caryopses) sont groupés d'un seul côté de la tige.

Caractère envahissant

Spartina anglica a d'abord été considérée comme une nouvelle espèce intéressante pour lutter contre l'érosion des côtes maritimes, contribuant par son système racinaire dense à stabiliser la vase et favorisant par ses tiges le dépôt de limon, contribuant ainsi à l'assèchement des terres reprises sur la mer. En conséquence, on l'a largement plantée dans des sites côtiers dans toutes les Îles Britanniques, la plante colonisant de vastes zones de vasières, jusqu'à devenir envahissante. L'établissement de nouvelles colonies peut prendre un certain temps, mais ensuite la propagation végétative par rhizomes est rapide, étouffant les écosystèmes naturels et empêchant des espèces d'oiseaux comme les Scolopacidés de se nourrir. Dans certaines régions, cependant la propagation de la plante a cessé, à la suite d'un dépérissement naturel de cause inconnue, rendant inutile toute mesure de lutte .

L'espèce a également été introduite en Asie, en Australie, en Nouvelle-Zélande et en Amérique du Nord, où elle s'est avéré être une plante envahissante, causant d'importants dégâts dans les écosystèmes des marais salés naturels dans toutes les régions concernées.

Notes et références

  1. (en) « Spartina anglica (Common Cord-grass) », sur Online Atlas of the British and Irish flora, Biological Records Centre (BRC) (consulté le 11 septembre 2016).

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia FR

Spartina anglica: Brief Summary ( француски )

добавил wikipedia FR

Spartine anglaise

Spartina anglica, la spartine anglaise, est une espèce de plantes monocotylédones de la famille des Poaceae, sous-famille des Chloridoideae, originaire d'Angleterre.

Cette espèce de spartine, apparue dans le sud de l'Angleterre vers 1870, est endémique en tant qu'espèce indigène de Grande-Bretagne. Elle a cependant été largement plantée en Europe occidentale. Spartina anglica est une espèce allotétraploïde dérivée de Spartina ×townsendii, hybride issu du croisement de Spartina maritima (spartine maritime), indigène d'Europe et d'Afrique occidentale, avec Spartina alterniflora (spartine alterniflore), introduite d'Amérique du Nord.

C'est une plante herbacée vivace, pouvant atteindre de 0,4 à 1,3 m de haut, au feuillage vert jaunâtre au printemps, virant au brun clair en automne et en hiver. Les feuilles ont un limbe de 20 à 60 cm de long sur 1,5 cm de large à la base, à la pointe acuminée. se terminant en pointe. Les fleurs et les grains (caryopses) sont groupés d'un seul côté de la tige.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia FR

Jendźelska jiłowka ( горнолужички )

добавил wikipedia HSB

Jendźelska jiłowka je rostlina ze swójby słódkich trawow (łaćonsce: Spartina anglica, Poaceae).

Wopisanje

Stejnišćo

Rozšěrjenje

Wužiwanje

Žórła

  • Aichele, D., Golte-Bechtle, M.: Was blüht denn da: Wildwachsende Blütenpflanzen Mitteleuropas. Kosmos Naturführer (1997)
  • Brankačk, Jurij: Wobrazowy słownik hornjoserbskich rostlinskich mjenow na CD ROM. Rěčny centrum WITAJ, wudaće za serbske šule. Budyšin 2005.
  • Kubát, K. (Hlavní editor): Klíč ke květeně České republiky. Academia, Praha (2002)
  • Lajnert, Jan: Rostlinske mjena. Serbske. Němske. Łaćanske. Rjadowane po přirodnym systemje. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (1954)
  • Rězak, Filip: Němsko-serbski wšowědny słownik hornjołužiskeje rěče. Donnerhak, Budyšin (1920)
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia authors and editors
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia HSB

Jendźelska jiłowka: Brief Summary ( горнолужички )

добавил wikipedia HSB

Jendźelska jiłowka je rostlina ze swójby słódkich trawow (łaćonsce: Spartina anglica, Poaceae).

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia authors and editors
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia HSB

영국갯끈풀 ( корејски )

добавил wikipedia 한국어 위키백과

영국갯끈풀벼목 벼과의 식물이다.

이것은 0.4-1.3m의 높이로 자라는 다년생 초본 식물이다. 봄과 여름에 황록색이고, 가을과 겨울에 갈색으로 바뀐다. 잎의 길이는 20~60cm이고, 넓이는 기저부에서 끝이 가늘어진 점까지 1.5cm이다. 그것은 줄기의 한쪽 면에서 꽃과 씨앗을 생성한다. 꽃은 황록색이고, 겨울에 갈색으로 바뀐다.

참조

 title=
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia 작가 및 편집자
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia 한국어 위키백과