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Perlotvorka mořská ( чешки )

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Perlotvorka mořská (Pinctada margaritifera) dorůstá až do 30 cm a vyskytuje se převážně v Mexickém zálivu, západním východním Indickém oceánu a západním Tichém oceánu. Perlotvorka začíná život jako samec a 2–3 roky později se změní na samici. Samice produkují miliony vajíček, která jsou náhodně oplozena a poté se z nich vylíhnou plovoucí larvy. Larvy procházejí mnoha stádii a zhruba po měsíci se z nich stanou dospělí nepohybliví jedinci. Tento druh je velice vyhledáván pro svou schopnost vytvářet perly a ojediněle i perly černé.

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Perlotvorka mořská: Brief Summary ( чешки )

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Perlotvorka mořská (Pinctada margaritifera) dorůstá až do 30 cm a vyskytuje se převážně v Mexickém zálivu, západním východním Indickém oceánu a západním Tichém oceánu. Perlotvorka začíná život jako samec a 2–3 roky později se změní na samici. Samice produkují miliony vajíček, která jsou náhodně oplozena a poté se z nich vylíhnou plovoucí larvy. Larvy procházejí mnoha stádii a zhruba po měsíci se z nich stanou dospělí nepohybliví jedinci. Tento druh je velice vyhledáván pro svou schopnost vytvářet perly a ojediněle i perly černé.

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Flussperlmuschel ( германски )

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Die Flussperlmuschel (Margaritifera margaritifera) ist eine der großen Süßwasser-Muscheln, die im Deutschland des beginnenden 21. Jahrhunderts als vom Aussterben bedrohte Tierart gilt.

Artbesonderheiten und Entwicklung

Die Flussperlmuschel kann nach neuesten Ergebnissen ein Alter von bis zu 280 Jahren erreichen. Größe und Alter nehmen nach Norden hin zu, so wird sie in Spanien meist nur 8–10 cm groß und etwa 60–70 Jahre alt, während sie in Schweden bis zu 280 Jahre alt und 14 cm groß wird. Ihre Vermehrung ist ein komplexer, da an anspruchsvolle Voraussetzungen gebundener, störanfälliger Prozess mit mehreren Zwischenstadien. Nachdem die winzigen Frühformen (Glochidien) der Muschel geschlüpft sind, benötigen sie als Wirt die Bachforelle, in deren Kiemen sie zehn Monate lang parasitisch leben; neben der Bachforelle sind nach bisherigen Untersuchungen nur noch der Huchen sowie in Nordeuropa der Atlantische Lachs geeignet. Sie wachsen von ca. 0,05 mm zur 0,5 mm großen Jungmuschel heran. Etwa im Mai, wenn die Temperatur und das Bachbett geeignet sind, lassen sie sich im Flussbett zwischen die Kiesel und Steine am Gewässergrund fallen und graben sich dort ein. Dort leben sie versteckt und kommen erst nach etwa sieben Jahren, im ausgewachsenen Stadium und mit der inzwischen gebildeten harten Schale, an die Oberfläche des Gewässergrundes. Sie verbringen dann den Rest ihres Lebens weitgehend stationär. In der Strömung lassen sie das Wasser durch ihre Kiemen fließen und filtern dabei Nahrungspartikel heraus.[1] In ökologisch intaktem Umfeld bildet die Flussperlmuschel Kolonien.

Man bezeichnet die großen Flussmuscheln, einschließlich der Flussperlmuschel, auch als Najaden.

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Gruppe von Margaritifera margaritifera
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Bedrohte Tierarten: Flussperlmuschel auf einer deutschen Briefmarke von 2002

Verbreitungsgebiet und Geschichte

Die Flussperlmuschel kommt fast überall auf der nördlichen Hemisphäre vor, in Europa z. B. von Spanien bis ins nördliche Skandinavien (Polarkreis).

Bekannte größere Populationen in Deutschland bestanden bis zu den industriebedingten starken Flusswasserverschmutzungen sowohl in Sachsen (z. B. in der Pulsnitz), in Bayern (z. B. im Regen, der Südlichen Regnitz und dem Perlenbach) und in Nordrhein-Westfalen (z. B. im Perlenbach in der Eifel).

Zur Zeit der deutschen Kleinstaaten und Fürstenhöfe bis zum 18. Jahrhundert wurde sie teilweise gezielt angesiedelt und effektiv mit drakonischen Strafen (z. B. Abhacken der Hand) vor Wildfang geschützt, so im Odenwald[2] und in der Eifel nachweisbar. Das Recht zur Suche nach Perlen wurde als Perlregal bezeichnet. Von vor 300 Jahren sind Perlmuschelbänke mit mehr als tausend Tieren pro Quadratmeter bekannt. Mit dem Einmarsch der Franzosen 1794 erlosch das Perlregal in weiten Teilen Deutschlands, wodurch ein Raubbau ermöglicht wurde.

Das bedeutendste Vorkommen in Tschechien ist der Oberlauf des Jankovský potok.

Nur wenige Muscheln enthalten tatsächlich Perlen: Die Angaben reichen von 0,05 % bis zu 4 % (eine Perle auf 2.000 bzw. 25 Muscheln).

Heutige Vorkommen in Deutschland

Die Flussperlmuschel ist heute in Deutschland sehr selten. Gründe für den Bestandsrückgang sind:

In Deutschland ist die Flussperlmuschel als eine nationale Verantwortungsart innerhalb der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt der Bundesregierung eingestuft.[4] Es gibt noch Vorkommen in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Rheinland-Pfalz und der Lüneburger Heide.

In Bayern konzentrierte sich die Muschel ursprünglich auf drei Gebiete, von denen heute der Bayerische Wald und Oberfranken noch von Bedeutung sind. In der Oberpfalz gibt es nur noch kleine Restvorkommen. Im Bayerischen Wald ist das Gebiet der linken Donauzuflüsse zwischen Regensburg und Passau zu nennen, die Einzugsgebiete des Regens und der Ilz im ehemaligen Fürstbistum Passau haben besonders reiche Erträge geliefert. Eine Besonderheit stellt das letzte Vorkommen auf Buntsandstein in der Schondra (Bayern) dar.

Das bis 2008 nachgewiesene Vorkommen im Vogelsberg und in der Rhön in Hessen scheint dagegen erloschen zu sein, die Art gilt in der Region offiziell als verschollen, möglicherweise ist sie dort ausgestorben.[5]

In der Lutter – einem Fluss in der Lüneburger Heide – konnten bei dem Naturschutzgroßprojekt „Lutter“[6] Erfolge bei der Erhaltung der Flussperlmuschel verzeichnet werden.[7] Der Bestand verzeichnet hier, als einziger in ganz Europa, eine positive Entwicklung. Erstmals 1985 wurden in der Lutter gefangene Bachforellen mit Flussperlmuschel-Larven infiziert und in den Bach zurückgesetzt. Diese ersten Maßnahmen blieben allerdings zunächst ohne Erfolg. Die Ursache lag in der unnatürlich hohen Sandfracht der Lutter, was man allerdings erst später feststellte. Die wissenschaftliche Begründung durch Buddensiek (1991)[8] und die Bestätigung in der Praxis durch Abendroth (1993)[9] brachte den Durchbruch. Im Jahr 2008 wurden wieder mehr als 12.000 Muscheln nachgewiesen, Anfang der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts 16.500.[10]

In Rheinland-Pfalz gibt es gefährdete Bestände in der Our (Eifel, 100 bis 200 Tiere) und der Nister (Westerwald, 26 Exemplare bekannt). Der Bestand in der Nister wurde wiederentdeckt.[11] Die Tiere sind 60 Jahre und älter. Eine natürliche Vermehrung konnte somit seit 60 Jahren nicht mehr nachgewiesen werden. Sowohl an Our als auch Nister gibt es Bemühungen, die Vermehrung durch das Zusammenbringen von Glochidien und Wirtsfischen in Becken zu unterstützen.[12]

Weltweite Gefährdung

Nach der Einstufung der IUCN gilt die Art weltweit als gefährdet (endangered)[13] (Stand: 1996), wobei die tatsächliche Situation unzureichend bekannt ist. Aufgrund ihrer Verbreitung ausschließlich im dicht besiedelten Europa ist sie neben Gewässerverschmutzung und den oben aufgeführten Faktoren, aufgrund der Vorliebe für kalkarme Bäche bei gleichzeitig recht hohem Kalkbedarf für die Schale zudem durch Gewässerversauerung durch sauer wirkende Industrie- und Autoabgase auch in ansonsten sauberen und naturnahen Gewässern bedroht.

Gesetzlicher Schutzstatus

Die Flussperlmuschel ist gemäß Bundesartenschutzverordnung eine nach Bundesnaturschutzgesetz streng geschützte Art.

Zudem ist sie eine Art des Anhangs II und des Anhangs V der FFH-Richtlinie.

Saprobienindex

Der Saprobienindex für diese Art beträgt 1,0.[14]

Literatur

  • Gerhard Bauer (Hrsg.): Die Flussperlmuschel in Europa: Bestandssituation und Schutzmaßnahmen. Ergebnisse des Kongresses vom 16.–18. Oktober 2000 in Hof. 2. Ausg. Wasserwirtschaftsamt, Hof 2002. Beitr. teilw. dt., teilw. engl
  • Otto Baer: Die Flußperlmuschel: Margaritifera margaritifera (L.); Ökologie, umweltbedingte Reaktionen und Schutzproblematik einer vom Aussterben bedrohten Tierart. 1. Aufl. Westarp-Wiss., Magdeburg 1995. 118 S. ISBN 3-89432-428-7
  • Otto Moog (Hrsg.): Grundlagen zum Schutz der Flußperlmuschel in Österreich. Zürich [u. a.], 1993. Bristol-Schriftenreihe 3, ISBN 3-905209-02-0
  • Klaus Wächtler, Rainer Deitmer und Volker Buddensiek: Zur Situation der Flußperlmuschel (Margaritifera margaritifera (L.)) in Niedersachsen: Schwierigkeiten, eine bedrohte Tierart zu erhalten. In: Berichte der naturhistorischen Gesellschaft Hannover. Band 129, 1987, S. 209–224, Volltext (PDF).
  • Johanna Romberg. Der Braune Bär fliegt erst nach Mitternacht. Unsere Naturschätze. Wie wir sie wiederentdecken und retten können. Köln: Quadriga 2021, ISBN 978-3-869-95104-1, darin: Kapitel 2 "Das Mysterium am Kieselgrund. Wie ein Team aus Gewässerkundlern sich der Rettung einer seltenen Muschel verschrieb – und dabei eine ganze Flusslandschaft wieder zum Leben erweckte", S. 48–72
  • Bruno Rudau: Die Flussperlmuschel im Vogtland in Vergangenheit und Gegenwart. Plauen, 1961. Museumsreihe Vogtländisches Kreismuseum No. 23
  • Johann Gottlieb Jahn: Die Perlenfischerei im Voigtlande in topographischer, natur- und zeitgeschichtlicher Hinsicht, Oelsnitz 1854. Digitalisat

Einzelnachweise

  1. W.-D. Bischoff, W. Utermark: Die Flussperlmuschel in der Lüneburger Heide, ein Versuch der Erhaltung … In: Nieders.Ministerium f. Ernährung, Landw. u. F. (Hrsg.): 30 Jahre Naturschutz und Landschaftspflg. in Nieders. 1976, S. 190–204.
  2. S. Carl: Die Flußperlmuschel (Margaritana margaritifera L.) und ihre Perlen, mit besonderer Berücksichtigung der Perlmuschel des Odenwaldes und deren Geschichte. In: Verhandlungen des Naturwissenschaftlichen Vereins in Karlsruhe 22, 1908/09, S. 123–220.
  3. Manfred Braun, Gabriele Kurz: Ein seltener Bewohner der Flüsse. In: Rheinzeitung, Wochenendbeilage: Journal Natur und Umwelt. 14. Februar 2009, S. 3.
  4. Arten in besonderer Verantwortung Deutschlands. (Nicht mehr online verfügbar.) Bundesamt für Naturschutz, archiviert vom Original am 2. August 2017; abgerufen am 16. August 2017.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/biologischevielfalt.bfn.de
  5. Mark Harthun: Artensterben vor der Haustür – Die letzte Flussperlmuschel in Hessen. NABU Hessen, 19. Mai 2008, abgerufen am 4. September 2008.
  6. Reinhard Altmüller und Rainer Dettmer: Erfolgreiche Artenschutzmaßnahmen für die Flussperlmuschel Margaritifera margaritifera L. durch Reduzierung von unnatürlichen Feinsedimentfrachten in Fließgewässern – Erfahrungen im Rahmen des Lutterprojekts. In: Informationsdienst Naturschutz Niedersachsen. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, April 2006, abgerufen am 16. August 2017.
  7. Muschel kehrt zurück. (Memento vom 8. Dezember 2008 im Internet Archive) n-tv, 4. Dezember 2007
  8. V. Buddensiek: Untersuchung zu den Aufwuchsbedingungen der Flussperlmuschel … in ihrer frühen postparasitären Phase. Univ. Hannover, 1991 (Diss. FB. Biol.).
  9. D. Abendroth: Errichtung und Sicherung schutzwürdiger Teile von Natur und Landschaft mit gesamtstaatl. repräsent. Bedeutung. In: Projekt Lutter: Die Lutter – ein Heidefließgewässer in den Ldkrs. Celle u. Gifhorn (= Nieders. – Natur und Landschaft. Nr. 66 (1)). 1993, S. 24–28.
  10. Johanna Romberg. Der Braune Bär fliegt erst nach Mitternacht. Köln: Quadriga 2021, S. 71
  11. Wiederentdeckt: Die Flussperlmuschel. 11. September 2007, archiviert vom Original am 17. September 2012; abgerufen am 15. Februar 2009.
  12. Zuchtstation für Flussperlmuscheln an der Our – Luxemburger Biologen wollen bedrohte Tierart retten. 16. September 2011, archiviert vom Original am 12. Februar 2013; abgerufen am 17. November 2012.
  13. Margaritifera margaritifera in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 1996. Abgerufen am 16. August 2017.
  14. Meyer, Detlef.: Makroskopisch-biologische Feldmethoden zur Wassergütebeurteilung von Fliessgewässern : mit Artenlisten für anfangende und geübte Untersucher und detaillierten Beschreibungen und Abbildungen der Indikatororganismen. 4., unveränd. Auflage. BUND, Hannover 1990, ISBN 3-9800871-4-X.
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Flussperlmuschel: Brief Summary ( германски )

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Die Flussperlmuschel (Margaritifera margaritifera) ist eine der großen Süßwasser-Muscheln, die im Deutschland des beginnenden 21. Jahrhunderts als vom Aussterben bedrohte Tierart gilt.

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Pinctada margaritifera ( луксембуршки )

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Pinctada margaritifera ass eng Aart vu Mieres-Pärelmuschelen. Et ass e Weechdéier mat zwou Valven, aus der Famill vun den Pteriidae bannent der Uerdnung vun de Pterioida.

Verbreedung

D'Pinctada margaritifera gëtt et am Persesche Golf, am Roude Mier, am Sudan, a Papua Neiguinea, Australien, Franséisch Polynesien, op de Cook Inselen, an Indonesien, op den Andaman an Nicobar Inselen, am südwestlechen Deel vum Indeschen Ozean, a Japan an am Pazifeschen Ozean, sou wéi och op verschiddene Plazen laanscht d'Küst vun Indien.

Um Spaweck

Commons: Pinctada margaritifera – Biller, Videoen oder Audiodateien
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Pinctada margaritifera: Brief Summary ( луксембуршки )

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Pinctada margaritifera ass eng Aart vu Mieres-Pärelmuschelen. Et ass e Weechdéier mat zwou Valven, aus der Famill vun den Pteriidae bannent der Uerdnung vun de Pterioida.

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liewegt Spezimen

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Ëffnung a Mantel

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Nacker a Pärelen

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Pinctada margaritifera ( англиски )

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Pinctada margaritifera, commonly known as the black-lip pearl oyster, is a species of pearl oyster, a saltwater mollusk, a marine bivalve mollusk in the family Pteriidae. This species is common in the Indo-Pacific within tropical coral reefs.

The ability of P. margaritifera to produce pearls means that the species is a valuable resource to humans. The oysters are harvested wild from coral reefs and are also commonly grown in aquaculture, both primarily taking place in the Indo-Pacific region.

Description

The common name of this species refers to the black coloring along the margins of the interior of the shell. Externally the shell is dark grayish brown or green, though white spots are common across the shell. Adults usually reach between 20 and 25 centimetres (7.9 and 9.8 in) in height. A distinctive feature of the species is that the hinge has no teeth.

(The genera Pinctada and Pteria are often confused. In Pinctada, the hinge is long and straight, the long end of the shell forms a right angle to the hinge, and the left valve is slightly deeper than the right. In the genus Pteria, the shell width is much longer than its height and the angle of the hinge is prominent and pronounced.)

Range

Pinctada margaritifera occupies a wide range throughout the Persian Gulf, Red Sea, Sudan, Papua New Guinea, Australia, French Polynesia, Cook Islands, Indonesia, Andaman and Nicobar Islands, Southwestern part of the Indian Ocean, Japan and the Pacific Ocean, and various locations on the coast of India.

Habitat

P. margaritifera occur in coral reef areas. These suspension feeders are able to thrive in low phytoplankton conditions. The pearl oyster attaches itself to barnacles and other hard substrates via a byssus.[1] They thrive at intertidal and subtidal zones, at depths from the low tide to up to 75 meters. Habitats are usually characterized as oligotrophic and having low turbidity. Other species, including sponges, hydroids, polychaetes, lamellibranchs, amphipods, decapods, echinoderms, and fishes, usually have close relationships with pearl oyster beds.

Human relevance

This species is commonly farmed and harvested for pearls, and there is general consensus that the quality of pearls from Pinctada margaritifera is the highest quality out of all the pearl oysters. Pearls form when a parasite or other irritant enters into the oyster and nacre is released by the oyster to coat the object, eventually creating a small pearl. It is a popular myth that sand is a common irritant that induces pearl nucleation, however, this is very rarely, if ever, the case. Bivalves are able to flush sand from their bodies extremely effectively, and studies of pearl nuclei have shown that the overwhelming majority form from parasitic incursion, other organic irritants, or even tissue damage. The oyster's release of the nacre serves as an adaptation of the immune system to isolate the invasive particle and irritation. P. margaritifera in particular produces gray or black pearls.

The benthic ecology of the region is a significant factor in the rate of production and the quality of pearls. Rocky, gravelly bottoms and low silt concentrations are preferable, and currents are necessary to keep the water clean with fresh phytoplankton and removal of fecal matter. Stronger currents cause faster but lower quality pearl development.

Notes

References

  1. ^ Ceism; Yukihara, et al.; Richmond

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Pinctada margaritifera: Brief Summary ( англиски )

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Pinctada margaritifera, commonly known as the black-lip pearl oyster, is a species of pearl oyster, a saltwater mollusk, a marine bivalve mollusk in the family Pteriidae. This species is common in the Indo-Pacific within tropical coral reefs.

The ability of P. margaritifera to produce pearls means that the species is a valuable resource to humans. The oysters are harvested wild from coral reefs and are also commonly grown in aquaculture, both primarily taking place in the Indo-Pacific region.

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Margaritifera margaritifera ( шпански; кастиљски )

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La náyade perlífera (Margaritifera margaritifera) es una especie de molusco bivalvo del la familia Margaritiferidae propia de los ríos limpios de Europa, de Rusia y de la fachada este de los Estados Unidos.

Esta especie es conocida por su longevidad excepcional (más de un siglo), pero que está al borde de la extinción aunque protegida.[2]

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Grupo de ostras fotografiado en Suecia, donde estos moluscos pueden vivir más de 100 años.

Esta especie ha sido explotada hasta mediados del siglo XX para la producción de perlas para joyería, antes del descubrimiento en el siglo XVIII de las ostras perlíferas tropicales.

Su nombre científico procede del término latino margaritifera (literalmente, perlífera), que en español ha dado origen a la cuarta acepción de la palabra margarita, con el significado de perla de los moluscos.[3]

Ciclo de vida

El ciclo de vida de la ostra perlífera está asociado al de la trucha común y al del salmón del Atlántico porque las larvas de estos moluscos crecen al abrigo de las branquias de estos peces, y sólo de ellos.
Una vez hecha la fecundación (los sexos están separados), la larva, llamada glochidium es incubada por la hembra durante cuatro semanas. Cuando alcanza el tamaño de 0,05 mm, la larva se libera en el río y se fija en el aparato branquial de una trucha fario o de un salmón Atlántico. Esta fase parasitaria suele durar varias semanas (hasta 10 meses), tras lo cual el glochidium se convierte en un verdadero bivalvo en miniatura de 0,5 mm. El molusco se fija entonces sobre el sustrato y prosigue su crecimiento, hasta alcanzar la madurez sexual a los 20 años.

La longevidad de esta especie es notable, ya que varía entre 20 y 30 años para los individuos que viven en aguas más cálidas del sur de Europa, hasta más de 150 años para los que viven en Escandinavia.

Ecología

La ostra perlífera de agua dulce es un animal filtrador que se alimenta de partículas transportadas por las corrientes. Para soportar el frío, requiere un sustrato de arena o de grava, lo que le permite introducirse en él, a veces durante varios años. Por lo tanto, es muy sensible a la sedimentación de los ríos que constituyen su hábitat: la disminución del caudal, la colmatación de los fondos, conduce a su desaparición sistemática, aunque a veces se observan desplazamientos voluntarios de los adultos (menores niveles de agua o aumento de turbidez). Su presencia es pues un excelente bioindicador de la calidad de los ríos.

Estado de las poblaciones, las amenazas

Esta especie está en peligro de extinción en Europa Occidental en el 2008. En Francia, existía en 1998 en los Pirineos Atlánticos y Vosgos y en el centro de Francia y Bretaña, pero en el 2008 solo se encontraba en tres ríos, el Vienne, el Dronne y el Charente. También se encuentra en el Ulla, Ebro y en el Río Águeda (España). Una población recientemente confirmada en el Oise se extinguió a raíz de una contaminación química del río.

Amenazas

Es una especie de desarrollo lento y larga vida. Como filtrador, acumula muchos tóxicos (metales pesados, plaguicidas, etc.) que pueden matar o dañar su capacidad de desarrollo y su reproducción. Es posible que las perturbaciones endocrinas también sean un factor a tener en cuenta en la disminución de la especie, como se ha demostrado en otros moluscos.

La creación de lagos de retención (sin corriente), las micro-centrales eléctricas (disminución de la velocidad del agua), las prácticas agrícolas (eutrofización de los ríos, la contaminación procedente de los plaguicidas, el aumento de la erosión, y como resultado de la turbidez), y la introducción de la trucha arco iris (no apta para el desarrollo del glochidium) ha dado lugar a la virtual desaparición de esta especie prácticamente en toda su área de reparto.

Por lo tanto, la situación de esta especie es que está inscrita en el Anexo III del Convenio de Berna, donde es citada como UICN: en peligro de extinción.

Protección

La Directiva Marco del Agua, debe contribuir al restablecimiento de la buena calidad ecológica de los ríos y cuencas hidrográficas, pero una serie de parámetros críticos incluyendo la turbidez siguen siendo motivo de preocupación. El calentamiento global contribuye a la sequía en los cursos altos de los ríos y es también un factor de riesgo adicional.

Referencias

  1. Mollusc Specialist Group (1996). «Margaritifera margaritifera». Lista Roja de especies amenazadas de la UICN 2010.2 (en inglés). ISSN 2307-8235. Consultado el 31 de agosto de 2010.
  2. Lista de especies protegidas Francia, Directiva de Hábitats-Fauna-Flora: Anexo II Directiva Hábitats
    -Fauna-Flora: Anexo V
    Convenio de Berna: Apéndice III
  3. Real Academia Española y Asociación de Academias de la Lengua Española. «margarita». Diccionario de la lengua española (23.ª edición).

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Margaritifera margaritifera: Brief Summary ( шпански; кастиљски )

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La náyade perlífera (Margaritifera margaritifera) es una especie de molusco bivalvo del la familia Margaritiferidae propia de los ríos limpios de Europa, de Rusia y de la fachada este de los Estados Unidos.

Esta especie es conocida por su longevidad excepcional (más de un siglo), pero que está al borde de la extinción aunque protegida.​

 src= Grupo de ostras fotografiado en Suecia, donde estos moluscos pueden vivir más de 100 años.

Esta especie ha sido explotada hasta mediados del siglo XX para la producción de perlas para joyería, antes del descubrimiento en el siglo XVIII de las ostras perlíferas tropicales.

Su nombre científico procede del término latino margaritifera (literalmente, perlífera), que en español ha dado origen a la cuarta acepción de la palabra margarita, con el significado de perla de los moluscos.​

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Perla-ostra ( баскиски )

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Perla-ostra (Pinctada margaritifera) Pinctada generoko moluskua da, koralezko uharrietan endemikoa dena. Perlak egiteko ustiatzen dute.[1]

Erreferentziak

  1. Richmond, Matthew D. (1997). A Guide to the Seashore of Eastern Africa and the Western Indian Ocean Islands


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Perla-ostra: Brief Summary ( баскиски )

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Perla-ostra (Pinctada margaritifera) Pinctada generoko moluskua da, koralezko uharrietan endemikoa dena. Perlak egiteko ustiatzen dute.

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Pinctada margaritifera ( француски )

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Pinctada margaritifera est une espèce d'huître perlière marine. C'est un mollusque bivalve de la famille des Pteriidae. Elle est commune dans les récifs coralliens de la zone Indo-Pacifique. Cette espèce est élevée pour la production des perles de culture[1].

Description

Cette huître perlière de forme circulaire est de couleur gris-vert. Son diamètre peut atteindre 20 cm.

Références taxinomiques

Notes et références

  1. Giorgio Gabbi (ill. Monica Falcone), Coquillages : étonnants habitants des mers, Éditions White Star, 2008, 168 p. (ISBN 978-88-6112-131-7), p. Coquillages du monde : Pinctada margaritifera - Huître perlière page 156
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Pinctada margaritifera: Brief Summary ( француски )

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Pinctada margaritifera est une espèce d'huître perlière marine. C'est un mollusque bivalve de la famille des Pteriidae. Elle est commune dans les récifs coralliens de la zone Indo-Pacifique. Cette espèce est élevée pour la production des perles de culture.

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Siput tipai batu ( малајски )

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Siput tipai batu merupakan sejenis kerang-kerangan yang banyak terdapat di Sabah. Siput tipai batu terletak dalam keluarga Pteriidae dan nama saintifik Pinctada margaritifera (Linnaeus).

Siput tipai batu merupakan sumber makanan tempatan rakyat persisiran pantai Sabah yang sangat digemari.

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Siput tipai batu: Brief Summary ( малајски )

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Siput tipai batu merupakan sejenis kerang-kerangan yang banyak terdapat di Sabah. Siput tipai batu terletak dalam keluarga Pteriidae dan nama saintifik Pinctada margaritifera (Linnaeus).

Siput tipai batu merupakan sumber makanan tempatan rakyat persisiran pantai Sabah yang sangat digemari.

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Pinctada margaritifera ( холандски; фламански )

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Pinctada margaritifera is een tweekleppigensoort uit de familie van de Pteriidae.[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1758 door Linnaeus.

Bronnen, noten en/of referenties
  1. Tëmkin, I. (2012). Pinctada margaritifera (Linnaeus, 1758). Geraadpleegd via: World Register of Marine Species op http://www.marinespecies.org/aphia.php?p=taxdetails&id=207899
Geplaatst op:
09-03-2013
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Trai ngọc môi đen ( виетнамски )

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Trai ngọc môi đen (Danh pháp khoa học: Pinctada margaritifera) là một loài trai ngọc trong họ Pteriidae.

Đặc điểm

Bề ngoài chúng có hình đĩa, tròn dẹt, con lớn đường kính hơn 200 m. Mặt ngoài thường sần sùi, nhiều vân và vảy nhỏ, có các sinh vật bám như: giun nhiều tơ (Sedentery), hàu (Dendropoma). Bản lề của chúng thẳng, răng biến mất thay vào đó là một khối keo đàn hồi màu đen. Mặt trong trơn và sáng, nổi lên xà cừ ánh nhiều màu (7 sắc cầu vồng). Mép viền quanh vỏ màu nâu vàng, ở con nhỏ có nhiều tia màu đen, tia này biến mất ở con lớn trên 150 mm.

Tập tính

Sống ở vùng triều, những con lớn thường sống ở dưới triều, có khi sâu 20 m nước. Có chân tơ bám vào bờ đá, rạn san hô hay những giá bám cứng khác. Thường sống tập trung 5 - 10 cá thể trên một vật bám. Chúng phân bố ở Phía Nam đảo Kii, Penisula, Honshu. Ở Việt Nam chúng có ở Đà Nẵng, Khánh Hòa, Bình Thuận, đảo Hoàng Sa, Phú Quốc, Côn Đảo.

Chú thích

Tham khảo

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Trai ngọc môi đen: Brief Summary ( виетнамски )

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Trai ngọc môi đen (Danh pháp khoa học: Pinctada margaritifera) là một loài trai ngọc trong họ Pteriidae.

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珠母贝 ( кинески )

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二名法 Pinctada margaritifera
(Linnaeus, 1758)

珠母贝学名Pinctada margaritifera[1],又名黑蝶真珠蛤[2],是莺蛤目鶯蛤科真珠蛤屬下的一个种。

特征

左右两贝壳不完全相等,左贝壳稍突起;壳顶偏向前方,自壳顶向前后平伸成两耳状突起,全壳略呈斜方形;壳的表面有覆瓦状排列的鳞状薄片,带有苍暗色;内面具有极强烈的珍珠光。[1]

分佈

主要分佈於印度尼西亚中国大陆台湾,常栖息在珊瑚礁海域、潮间带低潮线下至水深20米,以足丝附着于岩石或珊瑚礁。[1]

参考文献

外部連結

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珠母贝: Brief Summary ( кинески )

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珠母贝(学名:Pinctada margaritifera),又名黑蝶真珠蛤,是莺蛤目鶯蛤科真珠蛤屬下的一个种。

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クロチョウガイ ( јапонски )

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クロチョウガイ Pinctada margaritifera MHNT.CON.2002.893.jpg
クロチョウガイ
分類 : 動物界 Animalia : 軟体動物門 Mollusca : 二枚貝綱 Bivalvia : ウグイスガイ目 Pterioida : ウグイスガイ科 Pteriidae : アコヤガイ属 Pinctada : クロチョウガイ P. margaritifera 学名 Pinctada margaritifera
(Linnaeus, 1758) 和名 クロチョウガイ 英名 Pacific pearl-oyster[1][2]

black-lip pearl shell[3]

クロチョウガイ(黒蝶貝 Pinctada margaritifera)は、ウグイスガイ目ウグイスガイ科の二枚貝[4]。殻長14センチメートル、殻高14センチメートル、殻幅4センチメートルに達する[5]

インド洋太平洋赤道付近に分布[2][6][7][8]。 黒真珠の養殖に使われる[9][10]

利用用途[編集]

脚注および参考文献[編集]

  1. ^ ITIS
  2. ^ a b Encyclopedia of Life
  3. ^ WoRMS
  4. ^ 水生生物情報データベース
  5. ^ ブリタニカ国際大百科事典 小項目事典の解説”. コトバンク. ^ GBIF
  6. ^ Aquamap
  7. ^ FAO in SeaLife Base
  8. ^ 日本における養殖を確認出来るオンライン情報として、“グレートバリアリーフで養殖 琉球真珠、合弁会社設立へ”. 琉球新報. (http://ryukyushimpo.jp/news/storyid-164895-storytopic-4.html
  9. ^ 南太平洋における養殖の歴史と技術をまとめた資料として、Simon Ellis, Maria Haws (December 1999). “Producing Pearls Using the Black-lip Pearl Oyster (Pinctada margaritifera)”. Center for Tropical and Subtropical Aquaculture Publication 141. http://www.ctsa.org/files/publications/CTSA_1416316728557743604281.pdf.

外部リンク[編集]

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クロチョウガイ: Brief Summary ( јапонски )

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クロチョウガイ(黒蝶貝 Pinctada margaritifera)は、ウグイスガイ目ウグイスガイ科の二枚貝。殻長14センチメートル、殻高14センチメートル、殻幅4センチメートルに達する。

インド洋太平洋赤道付近に分布。 黒真珠の養殖に使われる。

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