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Hausstaubmilben ( германски )

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Die Hausstaubmilben (Dermatophagoides) sind eine Gattung der Milben, die zu den Spinnentieren zählen. Die häufigsten Hausstaubmilbenarten sind Dermatophagoides pteronyssinus und Dermatophagoides farinae. Eine weitere in Europa verbreitete Art, Dermatophagoides microceras, ist bisher häufig mit farinae verwechselt worden.[1]

Weltweit sind bisher 49 Arten der Familie Pyroglyphidae nachgewiesen, von denen 13 in Hausstaub leben, nur sechs oder sieben davon häufiger. Es gibt aber weitere Milbenarten, die in Häusern leben können, besonders zahlreich in den Tropen. Ursprünglicher Lebensraum der Hausstaubmilben sind Vogelnester, von dort sind sie auf menschliche Behausungen übergegangen und weltweit verschleppt worden.

Merkmale

Hausstaubmilben sind etwa 0,1 bis 0,5 mm groß und weiß. Ihr Körper trägt haarförmige Borsten. Von anderen in Mittel- und Nordeuropa in Häusern lebenden Milbenarten unterscheiden sie sich durch ihre fein gestreifte Körperhülle (Cuticula)[1] (bei den Arten der Familie Glycyphagidae ist sie glatt oder mit Papillen besetzt, bei den Tarsonemidae mit sich überlappenden Platten besetzt). Von der ebenfalls in Häusern lebenden Gattung Euroglyphus (mit der Art Euroglyphus maynei) unterscheiden sie sich durch die Länge von zwei Borsten am Rumpf (Idiosoma) und das Fehlen einer sklerotisierten Platte (Tegmen) an dessen Vorderende.

Übersicht

Der wissenschaftliche Name Dermatophagoides bedeutet ‚Hautfresser‘. Hausstaubmilben ernähren sich von abgefallenen Hautschuppen, von denen der Mensch etwa 0,5 bis 1 Gramm pro Tag verliert.[2] Ältere, durchfeuchtete Hautschuppen werden gegenüber frisch gefallenen bevorzugt. Zur Frage, ob mit Schimmelpilzen der Gattung Aspergillus befallene Schuppen bevorzugt werden, gibt es widersprüchliche Aussagen. In einer Studie[3] verminderte der Pilz die Lebensdauer und Fortpflanzung der Milben. Dieser Effekt kehrte sich allerdings langfristig um, Milbenpopulationen ohne Pilzkontakt konnten nicht auf Dauer überleben. Vermutlich werden vom Pilz essenzielle Nährstoffe zur Verfügung gestellt.

Lebenszyklus und Vermehrung

Hausstaubmilben sind getrenntgeschlechtlich, wobei die Männchen deutlich kleiner sind als die Weibchen (Weibchen erreichen ein Lebendgewicht von 5,8 Mikrogramm, Männchen nur 3,5). Nach der Kopula legen die Weibchen die Eier ab, allerdings nicht als Gelege, sondern einzeln über einen langen Zeitraum verteilt. Die Lebensdauer der Weibchen ist stark von Temperatur und Luftfeuchte abhängig und auch von Art zu Art etwas verschieden, sie reicht von etwa 30 bis zu 100 Tagen. In dieser Zeit legen sie zwischen 40 und 80 Eier ab. Aus den Eiern schlüpft eine Deutonymphe (auch als Larve bezeichnet). Diese wandelt sich in eine Tritonymphe um, aus der die adulten Tiere hervorgehen (zwei Larvenstadien). Jeder Umwandlungsschritt ist dabei mit einer Ruheperiode unterschiedlicher Länge verbunden, während derer die Tiere erheblich widerstandsfähiger gegen widrige Umweltbedingungen sind. Die gesamte Lebensperiode vom Ei zum Geschlechtstier ist sehr variabel, sie dauert unter günstigen Bedingungen etwa 30 bis 50 Tage, kann aber bei niedrigen Temperaturen bis 120 Tage ausgedehnt sein.[4][5] Paarungsbereite Tiere finden sich durch Sexuallockstoffe (Pheromone).[6] Außerdem bilden die Tiere Aggregationen, die sich durch ein anderes Pheromon zusammenfinden.[7]

Lebensweise und Lebensraum

Hausstaubmilben kommen beinahe ausschließlich in menschlichen Wohnungen vor, im Freien können sie normalerweise nicht überleben. Für das Leben im Freien gibt es nur wenige Angaben, z. B. Vorkommen in Vogelnestern. Wohnungen werden durch in der Kleidung verschleppte Milben neu besiedelt. Der größte Anteil der Hausstaubmilben befindet sich im Bett. Dort sind zu gleichen Teilen die Matratze und das Oberbett betroffen. Weitere Fundorte sind Polstermöbel, in Teppichen befinden sich normalerweise nur wenige Hausstaubmilben. Auch in anderen Substraten wie älteren Büchern können hohe Populationsdichten auftreten. Die höchste Konzentration findet sich in Matratzen und Kopfkissen, weil dort reichlich Hautschüppchen als Futter sowie viel Feuchtigkeit vorhanden sind: Ein schlafender Mensch scheidet pro Stunde etwa 40 g Wasser mit der Atemluft und im Schweiß aus, abgeschätzte Übergangsraten sind für Haut zu Matratze: 180–220 g/pro Nacht und Person, für Haut zu Kopfkissen 15–20 g/pro Nacht und Person.[8]

Wesentliche Faktoren für die Häufigkeit von Milben in Häusern sind Luftfeuchte und Temperatur. Nahrungsmangel kommt wegen des äußerst geringen Bedarfs kaum vor (kein erhöhter Milbenbefall bei Menschen mit Schuppenflechte). Auch der Platzbedarf der Winzlinge ist gering: Wenn Hautschüppchen in das Innere von Schaumstoffmatratzen vorgedrungen sind, können die Tiere darin ohne weiteres leben. Populationsvermindernde Faktoren: Angelockt durch den Sexuallockstoff kann die milbenfressende Milbe Cheyletus auftreten. Ein weiterer natürlicher Feind ist der Bücherskorpion. Auch Silberfischchen ernähren sich unter anderem von Hausstaubmilben. Im normalen Lebensraum der Hausstaubmilben spielen alle diese Arten aber keine Rolle, weil sie für eine Populationskontrolle viel zu selten sind.

Effekt der Luftfeuchte auf das Überleben

Die Optimalbedingungen der beiden häufigen Arten Dermatophagoides pteronyssinus und Dermatophagoides farinae sind etwas verschieden. D. farinae bevorzugt etwas wärmere Orte und kann etwas höhere Trockenheit ertragen (Optimum bei 25–30 °C und 70–75 % rel. Feuchte, gegenüber 15–20 °C und 75–80 % rel. Feuchte bei D. pteronyssinus). Diese Art ist deshalb an vielen Orten der USA häufiger – deshalb gelegentlich "Amerikanische Hausstaubmilbe" genannt, während ihre Schwesterart z. B. im kühlen und feuchten England dominiert. Allerdings kommen beide Arten regelmäßig zusammen vor, und je nach Lebensraum kann überall die eine oder die andere dominieren.[9] Beide Arten benötigen zum Leben eine relative Luftfeuchte von 73 % oder höher. Sie können dann Kontaktwasser oder Wasserdampf aus der Umgebung aufnehmen. Aufgrund der großen Oberfläche verlieren sie aber auch viel Wasser. Sie können in Bereichen unterhalb 50 % relative Luftfeuchte nicht lange überleben und weisen auch oberhalb davon reduzierte Fortpflanzung und Vitalität auf. Seit langer Zeit erschien es deshalb plausibel, die Milbendichte durch Austrocknung zu vermindern. Allerdings liegen zahlreiche Nachweise dafür vor, dass den Tieren bereits recht kurze Perioden hoher Luftfeuchte von etwa drei Stunden am Tag für ein dauerhaftes Leben vollkommen ausreichen[10][11]. Legt man wissenschaftlich strenge Maßstäbe an, ist für keine Methode der direkten Milbenbekämpfung (weder Austrocknung noch vermeintlich milbensichere Matratzen o. ä.) ein Effekt auf das Leiden von Asthmatikern nachweisbar.[12] Nach zahlreichen Studien sind aber die Milbendichte und die relative Luftfeuchte eng miteinander korreliert. Die Luftfeuchte der Umgebungsluft ist dabei in jedem Fall für das Überleben der Arten vollkommen ausreichend, eine Bekämpfung durch Lüften ist also nicht möglich. Es gibt Hinweise darauf, dass eine Verminderung der Luftfeuchte durch technische Geräte wirksam ist, aber nur dann, wenn sie über sehr lange Zeiträume ohne Pause erfolgt.[13] Entscheidend für die Milbendichte ist vermutlich vor allem die relative Luftfeuchte im Winter[14].

Temperaturen[15] und Luftfeuchten oberhalb des Optimalbereichs bewirken eine Populationssenkung. Erhitzung (einige Minuten auf 50 °C oder längere Zeit auf 40 °C) kann die Milbendichte vermindern und wurde als Bekämpfungsmethode vorgeschlagen.

In den Wintermonaten sollte die Austrocknung der Luft durch das Heizen die Lebensbedingungen für Hausstaubmilben verschlechtern. Tatsächlich wird beobachtet, dass die Milbendichte im Sommer und Herbst deutlich höher liegt als im Winter. Die Tiere können sich unter den suboptimalen Bedingungen aber häufig noch langsam fortpflanzen und überdauern ansonsten in einem der resistenteren Dauerstadien. Matratzen, die regelmäßig durch den Schläfer angefeuchtet werden, bieten außerdem ein mögliches Refugium.[16] Dabei sind die Bedingungen für das Überleben nicht optimal, während sich der Schläfer noch im Bett befindet, weil durch die Körperwärme die relative Luftfeuchte absinkt.

Nach gängiger Meinung haben Milben bei über 1200 Höhenmetern, nach anderen Aussagen bei über 1700 Höhenmetern, keine günstigen Lebensbedingungen. Hochgebirgsaufenthalte können deshalb Allergikern Linderung verschaffen.[17] Eine Studie der Universität von Amsterdam fand allerdings im Jahr 2010 heraus, dass ein Höhenaufenthalt allen Menschen mit asthmatischen Beschwerden hilft, unabhängig davon, ob diese durch eine Allergie gegen Milbenallergene induziert sind oder nicht.[18]

Allergene Wirkung

Allergieauslösende Faktoren der Milben sind ihr Kot, ihre Eier sowie Milbenreste,[19] darunter unter anderem die Hauptallergene Der p 1, Der p 2 und Der p 23 im Falle der europäischen Hausstaubmilbe,[20] daneben auch Der f 1 und Eur m 1. Diese Stoffe verteilen sich als feiner Staub (Partikelgröße: etwa 35 µm), werden eingeatmet und können Allergien, die Hausstauballergien, hervorrufen. Als allergieauslösend sind vier Arten bekannt, insbesondere D. pteronyssinus, aber auch D. farinae, D. microceras und D. siboney.[21] Etwa 10 % der Bevölkerung und 90 % der Asthmatiker sind allergisch auf Hausstaubmilben oder im Haushalt vorkommende Vorratsmilben (zusammen als domestic mites – Hausmilben[22] – bezeichnet).[19] Neben der engen Assoziation zu Asthma sind Hausstaubmilben auch Auslöser der ganzjährigen (perennialen) allergischen Rhinitis.[23] Die üblichen Therapieoptionen (Entfernung des Allergens) und die Verwendung von spezieller Bettwäsche und Staubschutz haben sich bisher als wenig effektiv erwiesen.[24] Wenngleich die Methoden, die Einfluss auf das Raumklima haben (Temperatur verringern, Luftfeuchtigkeit senken), die Population nur reduzieren, kann die verminderte Belastung bereits positive Effekte auf den Erkrankungsverlauf zeigen. Die Immuntherapie (durch subkutane Injektion und Sublinguale Tabletten[25]) gilt mittlerweile als funktionierender Therapieansatz bei Patienten mit schweren Symptomen.[26]

Eine Hausstaubmilbe produziert nach Laborbefunden abgeschätzt etwa 20 Kotkügelchen je Tag (6 bis 40). In einem Gramm Hausstaub können mehr als 250.000 solcher Kotkügelchen enthalten sein.[27]

Zahlreiche allergene Bestandteile des Milbenkots sind inzwischen nachgewiesen worden, die wichtigsten Allergene sind manche Verdauungsenzyme der Milben.

Quellen

Einzelnachweise

  1. a b M. J. Colloff: Taxonomy and identification of dust mites. In: Allergy. Volume 53, Supplement s48, 1998, S. 7–12. doi:10.1111/j.1398-9995.1998.tb04989.x (open access).
  2. A. M. Kligman: The epidermis. Academic Press, New York 1964. zitiert nach J. Korsgaard: Epidemiology of house-dust mites Allergy. Volume 53, Supplement s48, 1998, S. 36–40. doi:10.1111/j.1398-9995.1998.tb04994.x
  3. D. B. Hay, B. J. Hart, A. E. Douglas: Effects of the fungus Aspergillus penicillioides on the house dust mite Dermatophagoides pteronyssinus: an experimental re-evaluation. In: Medical and Veterinary Entomology. 7, 1993, S. 271–274. doi:10.1111/j.1365-2915.1993.tb00687.x
  4. L. G. Arlian, C. M. Rapp, S. G. Ahmed: Development of Dermatophagoides pteronyssinus (Acari: Pyroglyphidae). In: Journal of Medical Entomology. Volume 27, Number 6, 1990, S. 1035–1040.
  5. B. J. Hart: Life cycle and reproduction of house-dust mites: environmental factors influencing mite populations. In: Allergy. 53 (Suppl 48), 1998, S. 13–17.
  6. K. Tatami, N. Mori, R. Nishida, Y. Kuwahara: 2-Hydroxy-6-methylbenzaldehyde: the female sex pheromone of the house dust mite Dermatophagoides farinae (Astigmata: Pyroglyphidae). In: Medical Entomology and Zoology. 52(4), 2001, S. 279–286.
  7. A. C. Skelton, M. M. Cameron, J. A. Pickett, M. A. Birkett: Identification of Neryl Formate as the Airborne Aggregation Pheromone for the American House Dust Mite and the European House Dust Mite (Acari: Epidermoptidae). In: Journal of Medical Entomology. Volume 47, Number 5, 2010, S. 798–804.
  8. abgeschätzte Durchschnittswert in: E. Hasselaar, J. T. van Ginkel: The healthy bedroom. conference paper, WHO, European Centre for Environment and Health, Bonn Office 2004. download
  9. Krzysztof Solarz: Temporal changes in the composition of house-dust-mite fauna in Poland. In: Acta zoologica cracoviensia. 53B(1-2), 2010, S. 39–64. doi:10.3409/azc.53b_1-2.39-64
  10. z. B. Yuichiro Oribe, Yoshiifumi Miyazaki: Effects of relative humidity on the population growth of house-dust mites. In: Journal of Physiological Anthropology. 19(4), 2000, S. 201–203.
  11. R. de Boer, K. Kuller: Mattresses as a winter refuge for house-dust mite populations. In: Allergy. 52, 1997, S. 299–305. doi:10.1111/j.1398-9995.1997.tb00994.x
  12. P. C. Gøtzsche, H. K. Johansen: House dust mite control measures for asthma (Review). In: The Cochrane Library. Issue 2, JohnWiley & Sons, 2008.
  13. Larry G. Arlian, Jacqueline S. Neal, Marjorie S. Morgan, DiAnn L. Vyszenski-Moher, Christine M. Rapp, Andrea K. Alexander: Reducing relative humidity is a practical way to control dust mites and their allergens in homes in temperate climates. In: Journal of Allergy and Clinical Immunology. 107(1), 2001, S. 99–104. doi:10.1067/mai.2001.112119
  14. J. Korsgaard: Epidemiology of house-dust mites. In: Allergy. Volume 53, Supplement s48, 1998, S. 36–40. doi:10.1111/j.1398-9995.1998.tb04994.x
  15. J. C. S. Chang, L. G. Arlian, J. S. Dippold, C. M. Rapp, D. Vyszenski-Moher: Survival of the House Dust Mite, Dermatophagoides farinae, at High Temperatures (40–80 °C). In: Indoor Air. 8, 1998, S. 34–38. doi:10.1111/j.1600-0668.1998.t01-3-00005.x
  16. R. de Boer, K. Kuller: Mattresses as a winter refuge for house-dust mite populations. In: Allergy. 52, 1997, S. 299–305. doi:10.1111/j.1398-9995.1997.tb00994.x
  17. F. T. M. Spieksma, P. Zuidema, M. J. Leupen: High altitude and house-dust mites. In: British Medical Journal 1971 Vol. 1, Jan 9 (5740): 82–84. doi:10.1136/bmj.1.5740.82
  18. Lucia H. Rijssenbeek-Nouwens, K. B. Fieten, A. O. Bron, E. J. Weersink, P. Sterk, E. H. Bel: Clinical Improvement In Patients With Severe Asthma At High Altitude Occurs Irrespective Of Allergy To House Dust Mite. In: American Journal of Respiratory and Critical Care. 181, 2010, S. A5416.
  19. a b Yubao Cui: When mites attack: domestic mites are not just allergens. In: Parasites & Vectors. 7, 2014, S. 411, doi:10.1186/1756-3305-7-411.
  20. D. Posa, S. Perna, Y. Resch, C. Lupinek, V. Panetta, S. Hofmaier, A. Rohrbach, L. Hatzler, L. Grabenhenrich, O. Tsilochristou, K. W. Chen, C. P. Bauer, U. Hoffman, J. Forster, F. Zepp, A. Schuster, U. Wahn, T. Keil, S. Lau, S. Vrtala, R. Valenta, P. M. Matricardi: Evolution and predictive value of IgE responses toward a comprehensive panel of house dust mite allergens during the first 2 decades of life. In: The Journal of allergy and clinical immunology. [elektronische Veröffentlichung vor dem Druck] Oktober 2016, doi:10.1016/j.jaci.2016.08.014, PMID 27793411.
  21. Allergome Datenbank
  22. Ingrid Sander, Monika Raulf-Heimsoth: Hausmilbenantigene in Luftstaubproben. In: IPA-Journal. 02/2013. (online)
  23. M. Biagtan, R. Viswanathan, R. K. Bush: Immunotherapy for house dust mite sensitivity: where are the knowledge gaps? In: Current allergy and asthma reports. 14 (12), 2014, S. 482. PMID 25354663
  24. J. L. Whitton, J. R. Gebhard, H. Lewicki, A. Tishon, M. B. Oldstone: Molecular definition of a major cytotoxic T-lymphocyte epitope in the glycoprotein of lymphocytic choriomeningitis virus. In: Journal of virology. 62 (3), 1988, S. 687–695. PMID 2448497
  25. Jorge A. Luna-Pech: House Dust Mite Tablets Now Officially Accepted as Treatment in GINA: What Is the Evidence and What’s Next? In: Current Treatment Options in Allergy. Band 5, Nr. 4, Dezember 2018, ISSN 2196-3053, S. 424–435, doi:10.1007/s40521-018-0193-1 (springer.com [abgerufen am 15. Mai 2020]).
  26. A. O. Eifan, M. A. Calderon, S. R. Durham: Allergen immunotherapy for house dust mite: clinical efficacy and immunological mechanisms in allergic rhinitis and asthma. In: Expert opinion on biological therapy. 13 (11), 2013, S. 1543–1556. PMID 24099116
  27. E. R. Tovey, M. D. Chapman, T. A. E. Platts-Mills: Mite faeces are a major source of house dust allergens. In: Nature. 289, 1981, S. 592–593. doi:10.1038/289592a0

Literatur

  • Peter Brookesmith: Kleine Ungeheuer: die geheime Welt der winzigen Lebewesen. Gondrom Verlag, 1999, ISBN 3-8112-1735-6, S. 122–128.
  • P. C. Gøtzsche, C. Hammarquist, M. Burr: House dust mite control measures in the management of asthma: meta-analysis. In: Br Med J. 317, 1998, S. 1105–1115.
  • David Crowther, Jane Horwood, Nick Baker (The Martin Centre, Cambridge University), David Thomson (Medical Entomology Centre, Cambridge), Stephen Pretlove (School of Construction, South Bank University), Ian Ridley, Tadj Oreszczyn (The Bartlett, University College London): House Dust Mites and the Built Environment: A Literature Review. EPSRC project “A Hygrothermal Model for Predicting House-Dust Mite Response to Environmental Conditions in Dwellings”. First interim report. 2000.

Weblinks

  • Pyroglyphidae im National Library of Medicine, Medical Subject Headings (abgerufen am 31. August 2010)
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Hausstaubmilben: Brief Summary ( германски )

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Die Hausstaubmilben (Dermatophagoides) sind eine Gattung der Milben, die zu den Spinnentieren zählen. Die häufigsten Hausstaubmilbenarten sind Dermatophagoides pteronyssinus und Dermatophagoides farinae. Eine weitere in Europa verbreitete Art, Dermatophagoides microceras, ist bisher häufig mit farinae verwechselt worden.

Weltweit sind bisher 49 Arten der Familie Pyroglyphidae nachgewiesen, von denen 13 in Hausstaub leben, nur sechs oder sieben davon häufiger. Es gibt aber weitere Milbenarten, die in Häusern leben können, besonders zahlreich in den Tropen. Ursprünglicher Lebensraum der Hausstaubmilben sind Vogelnester, von dort sind sie auf menschliche Behausungen übergegangen und weltweit verschleppt worden.

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Hüsstoofmelen ( севернофризиски )

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Hüsstoofmelen (Dermatophagoides) tääl tu a koonkern. Jo slacher uun hüüs het Dermatophagoides pteronyssinus an Dermatophagoides farinae. At jaft amanbi 150 slacher. Jo san 0,1 bit 0,5 mm grat.

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Hüsstoofmelen (Dermatophagoides) tääl tu a koonkern. Jo slacher uun hüüs het Dermatophagoides pteronyssinus an Dermatophagoides farinae. At jaft amanbi 150 slacher. Jo san 0,1 bit 0,5 mm grat.

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දූවිලි මයිටාවෝ ( синхалски )

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ගෘහස්ථ දූවිලි මයිටාවන් (Dermatophagoides pteronyssinus)

ගෘහස්ථ දූවිලි මයිටාවන් (ඉංග්‍රීසි: House dust mite, HDM හෝ හුදෙක් දූවිලි මයිටාවන්) විවිධ වාසස්ථාන වල දූවිලි සමග බැඳුන මයිටාවන් වර්ග වේ.

ප්‍රධාන විශේෂ පහත ලෙස හඳුනාගෙන ඇත:

  • Dermatophagoides farinae (ඇමරිකානු ගෘහස්ථ දූවිලි මයිටා)
  • Dermatophagoides microceras
  • Dermatophagoides pteronyssinus (යුරෝපීය ගෘහස්ථ දූවිලි මයිටා)
  • Euroglyphus maynei (Mayne ගේ ගෘහස්ථ දූවිලි මයිටා)

ජීව විද්‍යාව

වර්ගීකරණය

දූවිලි මයිටාවන් Pyroglyphidae මයිටා (කීඩෑ) පවුලේ සාර්වභෞමික සාමාජිකයන් වේ.

ලක්ෂණ

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දූවිලි මයිටා ගැහැණු සතෙක්

ගෘහස්ථ දූවිලි මයිටාවන් ඔවුන්ගේ ඉතා කුඩා ප්‍රමාණය හා පාරභාසක සිරුරු නිසා පියවි ඇසට පෙනෙන්නේ යන්තමින්ය. සාමාන්‍ය ගෘහස්ථ දූවිලි මයිටාවෙක් 0.2–0.3 millimetres (0.0079–0.0118 in) පමණ දිගය. නිවැරදි හඳුනා ගැනීමක් සඳහා අවම වශයෙන් 10× විශාලනයක් වත් අවශ්‍ය වේ.

ආහාර

ඔවුන් මිනිසුන්ගේ සහ සතුන්ගේ සම් කැබලි හා සමහර පුස් වර්ග ආහාරයට ගනියි.

විලෝපිකයන්

දූවිලි මයිටාවන්ගේ විලෝපිකයන් වන්නේ වෙනත් මයිටාවන් (Cheyletiella), Silverfish හා pseudoscorpions වේ.[1]

ප්‍රජනනය

ගෘහස්ථ දූවිලි මයිටා පිරිමි සතකුගේ සාමාන්‍ය ජීවන චක්‍රය දින 10–19 වේ. ගැහැණු සතෙකු දින 70ක් පමණ ජීවත් වන අතර අවසාන සති 5 තුල බිත්තර 60 සිට 100 දක්වා ප්‍රමාණයක් දමනු ලැබේ.

සෞඛ්ය ගැටළු

අසාත්මිකතා

ගෘහස්ථ දූවිලි මයිටා ආසාත්මිකතා

මයිටාවන් තුල අඩංගු බලසම්පන්න ආහාර ජීර්ණ එන්සයිම (විශේෂයෙන්ම Peptidase 1) ඔවුන්ගේ අසූචිවල ද දිගටම රැඳී තිබේ. ඒවා ප්‍රධාන ලෙසම අසාත්මිකතාකාරක වේ.

Oral mite anaphylaxis

පිටිවල සිටින Dermatophagoides spp. විසින් oral mite anaphylaxis (පෑන්කේක් සින්ඩ්රෝමය) රෝග තත්වය ඇතිකරයි.[2][3]

දූවිලි මයිටා පාලන ක්‍රම

ඇඳ රෙදි

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Dust mite-proof encasements to mattress, pillow, and duvet, prevents chronic contact with allergens.

සතිපතා වෙනස් ඇඳ රෙදි භාවිතා කිරීමෙන් දූවිලි මයිටාවන්ට නිරාවරණය වීමේ අවදානම අඩුකරගත හැක.

මූලාශ්‍ර

  1. "Acari.be". Www.acari.be.
  2. Barrera, OM; Murgas, IL; Bermúdez, S; Miranda, RJ (June 2015). "[Oral anaphylaxis by ingestion of mite contaminated food in Panama City, 2011-2014]". Revista Alergia Mexico. 62 (2): 112–7. PMID 25958374.
  3. Sánchez-Borges, Mario; Suárez-Chacon, Raúl; Capriles-Hulett, Arnaldo; Caballero-Fonseca, Fernan; Iraola, Victor; Fernández-Caldas, Enrique (1 January 2009). "Pancake Syndrome (Oral Mite Anaphylaxis)". World Allergy Organization Journal. 2 (5): 158. doi:10.1186/1939-4551-2-5-91. ISSN 1939-4551.
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දූවිලි මයිටාවෝ: Brief Summary ( синхалски )

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ගෘහස්ථ දූවිලි මයිටාවන් (ඉංග්‍රීසි: House dust mite, HDM හෝ හුදෙක් දූවිලි මයිටාවන්) විවිධ වාසස්ථාන වල දූවිලි සමග බැඳුන මයිටාවන් වර්ග වේ.

ප්‍රධාන විශේෂ පහත ලෙස හඳුනාගෙන ඇත:

Dermatophagoides farinae (ඇමරිකානු ගෘහස්ථ දූවිලි මයිටා) Dermatophagoides microceras Dermatophagoides pteronyssinus (යුරෝපීය ගෘහස්ථ දූවිලි මයිටා) Euroglyphus maynei (Mayne ගේ ගෘහස්ථ දූවිලි මයිටා)
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Dermatophagoides ( англиски )

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House dust mites (Dermatophagoides pteronyssinus). Dust mite faecal pellets that can be small as µm 10 (0.01 mm),[1] but can be prevented with anti-mite fabrics of a denser pore size.[2]

House dust mites (HDM, or simply dust mites) are various species of acariform mites belonging to the family Pyroglyphidae that are found in association with dust in dwellings.[3] They are known for causing allergies.

Biology

Species

The currently known species are:[4]

Taxonomy

The dust mites are cosmopolitan members of the mite family Pyroglyphidae.

Characteristics

A scanning electron micrograph of a female dust mite

House dust mites, due to their very small size and translucent bodies, are barely visible to the unaided eye.[5] A typical house dust mite measures 0.2–0.3 mm in length.[6] The body of the house dust mite has a striated cuticle.

House dust mite faecal pellets range from 10 to 40 µm.[1]

Diet

They feed on skin flakes from humans and other animals, and on some mold. Dermatophagoides farinae fungal food choices in 16 tested species commonly found in homes was observed in vitro to be Alternaria alternata, Cladosporium sphaerospermum, and Wallemia sebi, and they disliked Penicillium chrysogenum, Aspergillus versicolor, and Stachybotrys chartarum.[7]

Predators

The predators of dust mites are other allergenic mites (Cheyletiella), silverfish and pseudoscorpions.[8]

Reproduction

The average life cycle for a house dust mite is 65–100 days.[9] A mated female house dust mite can live up to 70 days, laying 60 to 100 eggs in the last five weeks of her life. In a 10-week life span, a house dust mite will produce approximately 2,000 fecal particles and an even larger number of partially digested enzyme-covered dust particles.

Distribution

Dust mites are found worldwide, but are more common in humid regions.[10] The species Blomia tropicalis is typically found only in tropical or subtropical regions.[11] Detectable dust mite allergen was found in the beds of about 84% of surveyed United States homes.[12] In Europe, detectable Der p 1 or Der f 1 allergen was found in 68% of surveyed homes.[13]

Health issues

Asthma

House dust mite antigens are strongly associated with asthma development and severity; they are estimated to contribute to 60-90% of cases. [14]

Allergies

Tropomyosin, the major allergen in dust mites, is also responsible for shellfish allergy.[15][16]

Oral mite anaphylaxis

Dermatophagoides spp. can cause oral mite anaphylaxis (AKA pancake syndrome) when found in flour.[17][18]

See also

References

  1. ^ a b "House dust mite excrements/ faeces HDM excrements". Citeq Biologics. 1 October 2018.
  2. ^ "Best Fabrics to Exclude Dust Mites". HouseDustMite.com. Retrieved 24 January 2019.
  3. ^ Denmark, H. A.; Cromroy, H. L. (April 2017) [October 1998]. "House dust mites—Dermatophagoides spp". Featured Creatures. Department of Entomology & Nemotology, University of Florida, and Florida Department of Agriculture and Consumer Services, Division of Plant Industry. EENY-59. Originally published as DPI Entomology Circular 314.
  4. ^ "House Dust Mites: Ecology, Biology, Prevalence, Epidemiology and Elimination". Retrieved 25 May 2021.
  5. ^ "Why study the major cause of allergy, the house dust mite?". HouseDustMite.com. Retrieved 24 January 2019.
  6. ^ "The House Dust Mite: Dermatophagoides pteronyssinus". MicrobiologyBytes. 2007. Archived from the original on 16 May 2007. Retrieved 24 January 2019.. Note that the video is gone.
  7. ^ Naegele, Alexandre; Reboux, Gabriel; Scherer, Emeline; Roussel, Sandrine; Millon, Laurence (1 April 2013). "Fungal food choices of Dermatophagoides farinae affect indoor fungi selection and dispersal". International Journal of Environmental Health Research. 23 (2): 91–95. doi:10.1080/09603123.2012.699029. ISSN 0960-3123. PMID 22774849. S2CID 46508627.
  8. ^ "House dust mites: Agents of allergy". acari.be. Archived from the original on 29 December 2010. Retrieved 24 January 2019.
  9. ^ Miller, J. D. (23 June 2018). "The Role of Dust Mites in Allergy". Clinic Rev Allerg Immunol. 57 (3): 312–329. doi:10.1007/s12016-018-8693-0. ISSN 1559-0267. PMID 29936683. S2CID 49406343.
  10. ^ Madden, Anne A.; Barberán, Albert; Bertone, Matthew A.; Menninger, Holly L.; Dunn, Robert R.; Fierer, Noah (2016). "The diversity of arthropods in homes across the United States as determined by environmental DNA analyses". Molecular Ecology. 25 (24): 6214–6224. doi:10.1111/mec.13900. ISSN 1365-294X. PMID 27801965. S2CID 22325949.
  11. ^ Dutra, Moisés S; Roncada, Cristian; da Silva, Guilherme L; Ferla, Noeli J; Pitrez, Paulo M (2018-05-04). "Mite Fauna Assessment in Houses of Two distinct Socioeconomic Groups From Southern Brazil". Journal of Medical Entomology. 55 (3): 620–625. doi:10.1093/jme/tjx239. ISSN 0022-2585. PMID 29281052.
  12. ^ Arbes, Samuel J.; Cohn, Richard D.; Yin, Ming; Muilenberg, Michael L.; Burge, Harriet A.; Friedman, Warren; Zeldin, Darryl C. (2003-02-01). "House dust mite allergen in US beds: Results from the first national survey of lead and allergens in housing". Journal of Allergy and Clinical Immunology. 111 (2): 408–414. doi:10.1067/mai.2003.16. PMID 12589364.
  13. ^ Luczynska, Christina; Svanes, Cecilie; Dahlman-Hoglund, Anna; Ponzio, Michela; Villani, Simona; Soon, Argo; Olivieri, Mario; Chinn, Susan; Sunyer, Jordi (2006-09-01). "Distribution and determinants of house dust mite allergens in Europe: The European Community Respiratory Health Survey II". Journal of Allergy and Clinical Immunology. 118 (3): 682–690. doi:10.1016/j.jaci.2006.04.060. ISSN 0091-6749. PMID 16950288.
  14. ^ "Dust Mites". American Lung Association. Retrieved 4 March 2023.
  15. ^ Lopata AL, Kleine-Tebbe J, Kamath SD (November 2016). "Allergens and molecular diagnostics of shellfish allergy: Part 22 of the Series Molecular Allergology". Allergo J Int. 25 (7): 210–18. doi:10.1007/s40629-016-0124-2. PMC 5306157. PMID 28239537.
  16. ^ Prester L (August 2016). "Seafood Allergy, Toxicity, and Intolerance: A Review". J Am Coll Nutr. 35 (3): 271–83. doi:10.1080/07315724.2015.1014120. PMID 26252073. S2CID 1154235.
  17. ^ Barrera, OM; Murgas, IL; Bermúdez, S; Miranda, RJ (June 2015). "[Oral anaphylaxis by ingestion of mite contaminated food in Panama City, 2011-2014]". Revista Alergia Mexico. 62 (2): 112–7. doi:10.29262/ram.v62i2.71. PMID 25958374.
  18. ^ Sánchez-Borges, Mario; Suárez-Chacon, Raúl; Capriles-Hulett, Arnaldo; Caballero-Fonseca, Fernan; Iraola, Victor; Fernández-Caldas, Enrique (1 January 2009). "Pancake Syndrome (Oral Mite Anaphylaxis)". World Allergy Organization Journal. 2 (5): 91–6. doi:10.1186/1939-4551-2-5-91. ISSN 1939-4551. PMC 3651046. PMID 23283016.

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Dermatophagoides: Brief Summary ( англиски )

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House dust mites (Dermatophagoides pteronyssinus). Dust mite faecal pellets that can be small as µm 10 (0.01 mm), but can be prevented with anti-mite fabrics of a denser pore size.

House dust mites (HDM, or simply dust mites) are various species of acariform mites belonging to the family Pyroglyphidae that are found in association with dust in dwellings. They are known for causing allergies.

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Ácaro del polvo ( шпански; кастиљски )

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Los ácaros del polvo miden entre 0,2 y 0,5 mm, no pueden verse a simple vista y pertenecen a la subclase de los ácaros (dentro de la clase de los arácnidos), que habitan en casi todos los lugares del mundo, prefiriendo las zonas de clima templado y humedad relativa alta. Las especies más comunes son Dermatophagoides farinae, Dermatophagoides pteronyssinus y Euroglyphus maynei.[1]

Uno de sus hábitats es el polvo del interior de las casas.

Características

Los ácaros del polvo o ácaros domésticos son componentes de la familia Pyroglyphidae de la clase arácnidos (Arachnida) y familiares directos de las arañas y garrapatas. Son tan pequeños que sólo son visibles con un microscopio. Se desarrollan con facilidad en lugares húmedos y tibios. Son muy persistentes y se multiplican mejor cuando existe una relativa humedad del aire de más o menos 75 - 80% y una temperatura de por lo menos 21 °C. Son escasos en lugares secos y situados en altura y mueren cuando la humedad del aire baja de 40 -50%.

Se alimentan de escamas de la piel y proliferan en las fibras textiles, especialmente naturales: camas, alfombras, edredones de pluma, mantas, colchones de lana, vestuario, cortinas, almohadas y cojines, roperos, muebles, y asientos de automóviles. Sobreviven a la aspiradora, ya que cuentan con uñas como garfios en las patas, con las cuales se "agarran" o se sujetan al material correspondiente.

Los ácaros del polvo no muerden ni contagian enfermedades, serían calificados como inofensivos si no causaran en las personas alérgicas síntomas severos.[2]

Su tamaño va de 0,28 mm de longitud (Euroglyphus maynei) a 0,40 mm (Dermatophagoides farinae).

Para la identificación exacta, se necesita por lo menos un aumento de 10x. A través de un microscopio, se ven muchos ácaros de forma ovalada, correteando alrededor y el uno sobre el otro. Tienen ocho patas peludas, no tienen ojos ni antenas, un grupo de aparatos bucales en la parte frontal del cuerpo (se asemeja a una cabeza) y una cáscara dura y traslúcida.

Hábitat y alimentación

Dermatophagoides farinae es muy frecuente y abundante en el interior de hogares (alfombras, colchones, etc.). Es la segunda especie más abundante globalmente, aunque es más abundante y frecuente en América del Norte que en Europa. Parece preferir climas más continentales y áridos que D. pteronyssinus. En España es muy abundante en las provincias mediterráneas.[3]

Los ácaros del polvo doméstico sobreviven en todos los climas, incluso en altitudes elevadas. Prosperan en los ambientes interiores proporcionados por los hogares, especialmente en dormitorios y cocinas. Sobreviven bien en los colchones, alfombras, muebles y ropa de cama, con cifras de alrededor de 188 individuos / g de polvo. Incluso en climas secos, los ácaros del polvo doméstico sobreviven y se reproducen con facilidad en las camas (especialmente en las almohadas), derivando la humedad de la humedad generada por la respiración humana, sudor y la saliva.[4]

Los ácaros del polvo consumen pequeñas partículas de materia orgánica. Como todos los ácaros, los ácaros del polvo doméstico tienen un intestino simple, no tienen estómago, sino más bien "divertículos", que son sacos o bolsas que desvían de los órganos huecos. Al igual que muchos animales descomponedores, seleccionan los alimentos que han sido pre-descompuestos por los hongos.

La introducción en los últimos 50 años de cambios en la forma de construcción de las casas y en los hábitos de limpieza, han potenciado la proliferación de los ácaros del polvo doméstico: la utilización de moquetas, la introducción del uso de aspiradores (los ácaros son aerosolizados cuando se pasa la aspiradora), la calefacción central, los sistemas centralizados de ventilación y humidificación para ahorrar energía, el mayor tiempo de permanencia dentro de la casas, entre otros.

Mitos y conceptos erróneos

Se cree comúnmente que el detritus acumulado de los ácaros del polvo puede aumentar considerablemente el peso de los colchones y almohadas. Si bien es cierto que la materia fecal de los ácaros del polvo se incrementará con el tiempo, no hay evidencia científica para estas afirmaciones.[5]

A los alérgicos y los asmáticos a menudo se les aconseja evitar almohadas y edredones de plumas y lana, debido a la supuesta presencia cada vez mayor del alérgeno de los ácaros del polvo (Der p I). Lo contrario, sin embargo, es cierto. Un estudio de 1996 del British Medical Journal ha puesto de manifiesto que las almohadas de fibra de poliéster que figuran más de 8 veces el peso total de Der p I y 3,57 veces más microgramos de Der p I por gramo de polvo fino de almohadas de plumas.[6]

Ciclo vital

El ciclo de vida media de un ácaro del polvo doméstico masculino es de 10 a 19 días. Un acoplado de ácaros del polvo doméstico femenino puede durar hasta 70 días, poniendo de 60 a 100 huevos en las últimas 5 semanas de su vida. En un período de vida de 10 semanas, un ácaro del polvo doméstico produce cerca de 2.000 partículas de heces y un número aún mayor de partículas de polvo parcialmente digeridos por enzimas cubiertas.

Alergia

Induce sensibilización alérgica (asma, dermatitis) en pacientes por inhalación de sus alérgenos, de los que se han caracterizado siete, siendo los principales Der f1 (glicoproteína procedente de las excretas del ácaro) y Der p2 (proteína procedente del cuerpo del ácaro). Presenta una reactividad cruzada alta con D. pteronyssinus, D. microceras y E. maynei.

Las deposiciones de estos ácaros y diversas partes de su cuerpo contienen las partículas que al volatilizarse y tomar contacto con la mucosa (revestimiento interno) nasal o bronquial producirán en éstas una inflamación que derivará en rinitis alérgica y/o en asma bronquial. A diferencia de los pólenes, su estacionalidad es menos notoria y se los encuentra presentes todo el año, sobre todo en zonas húmedas como la costa donde su concentración (salvo excepciones)es mucho mayor que en lugares del interior donde el clima es más seco. A pesar de esta diferencia entre la costa y las zonas más secas, en Chile es también frecuente registrarlos en ciudades de interior si las casas son húmedas o existen en ellas condiciones que favorezcan su crecimiento como son alfombras, peluches, libros, plantas de interior, etc.

La reacción alérgica del paciente es ocasionada por el huevo y las heces del ácaro. Las heces fecales son tan livianas y minúsculas, que al caminar sobre la alfombra, al pasar la aspiradora o al sacudir la cama, son lanzadas al aire inmediatamente y al respirar estas partículas una persona alérgica, se desencadena dicha reacción. Se estima que el número promedio de ácaros por gramo de polvo es de 100 a 500. También se han contado hasta 19.000 ácaros por gramo. Cada ácaro produce aproximadamente 10- 20 partículas de heces al día. El ciclo de vida del huevo hasta un ácaro adulto dura 30 días. Cada ácaro hembra fértil puede hacer crecer la población cada 4 semanas a 25 a 30.

Los sistemas de calefacción agudizan el problema, ya que en ellos las partículas junto con el polvo seco se reparten en el aire de la habitación. En verano los síntomas se pueden atenuar, ya que se pasa más tiempo fuera de la casa y la calefacción está apagada lo que resulta en que el aire que circula la habitación tiene menos partículas.

Se estima que los ácaros del polvo pueden ser un factor de 50 a 80% de los casos de asma, así como en innumerables casos de eczema, fiebre del heno y otras enfermedades alérgicas.[7]

La temporada de los ácaros del polvo es bastante errática. Puede ser más alto en el verano en muchos climas debido a la calidez y una humedad más alta. Pero las personas que son sensibles a los ácaros del polvo a menudo tienen síntomas todo el año. Y en el invierno, cuando las personas pasan más tiempo dentro de casa y mantienen las ventanas y puertas cerradas, las partículas de los ácaros del polvo están a menudo todavía en la casa, y todavía puede ser un problema.

Síntomas

Los síntomas habituales son de tipo respiratorio en la naturaleza, no suele ser una erupción. Sin embargo, hay informes de una erupción de color rojo alrededor del cuello. Las proteínas que inducen resuello son los jugos digestivos del estómago que son alérgenos potentes. Una exposición a los ácaros en el primer año de una vida de un infante puede provocar una alergia de por vida.

Tratamiento

En la actualidad, la mejor forma de tratamiento para las alergias a los ácaros del polvo consiste en evitar los ácaros del polvo y sus alérgenos en combinación con medicamentos como los antihistamínicos, corticosteroides o salbutamol. Hay que controlar los niveles de ácaros del polvo. El entorno de las camas es óptimo para la mayoría de los ácaros del polvo, y los estudios comparativos han demostrado que la densidad de los ácaros del polvo en los colchones que en promedio mayor que 2500/gram de polvo.[8]​ Limpiar las camas no elimina los alérgenos, sino que los mezcla con el aire y aumenta su volatilidad. Algunas camas de polietileno son beneficiosas, ya que hacen que el ambiente sea difícil para los ácaros del polvo. La ropa de cama también debe ser transpirable y ser capaz de soportar el lavado frecuente. Un plan de reducción de alérgenos ha sido reconocida como una parte esencial de la gestión de los síntomas del asma.[9]​ y por lo tanto todos los aspectos del ambiente del hogar deben ser considerados (pasar la aspiradora adecuada, el uso de filtros de aire, etc.). La Fundación de Asma y Alergia de América, así como la Sociedad de Asma de Canadá certifican los productos que pueden ser utilizados en un plano de la casa de reducción de alérgenos en un programa llamado Asthma and Allergy Friendly.

Medidas de control

  • Mantener la casa limpia: Los ácaros del polvo, polen, caspa de animales, y otros síntomas de alergia activa se puede reducir, aunque no se elimina mediante la limpieza regular.
  • Limpiar cuidadosamente con aspiradores con filtros HEPA (filtros de alta captación) una vez por semana. Durante la limpieza es preferible que el paciente no esté presente, volviendo una hora más tarde.
  • Lavar las fundas de almohada y las sábanas una vez por semana. Los ácaros del polvo pueden ser eliminados por el agua a 55 grados Celsius (131 °F) o más caliente. Utilice detergentes hipoalergénicos para ayudar a eliminar los ácaros del polvo. También se puede matar por congelación.
  • Mantener los niveles de humedad relativa por debajo del 50 por ciento. Los ácaros de polvo así como otros alérgenos prosperan sobre la alta humedad. Las casas con aire acondicionado constantemente tienen menor número de ácaros.
  • Utilizar purificadores de aire, que eliminan los ácaros, restos de ácaros y sus deposiciones flotantes en el aire.
  • Utilizar un filtro de aire de alta eficiencia. La mayoría de los filtros de aire ordinario baratos no son capaces de capturar los ácaros y sus productos derivados. También se debe buscar un filtro que tiene propiedades anti-microbianas, para evitar que el filtro se convierta en un caldo de cultivo para los alérgenos. Los filtros que se hacen llamar "lavables" debe evitarse, ya que simplemente no es posible lavar el 100% de los contaminantes biológicos fuera de ellos y también puede convertirse en un caldo de cultivo para los microbios.
  • Usar una fundas de almohada, colchón y edredón contra alérgenos. Los ácaros del polvo se arrastran, avanzan lentamente y provocan alergias mientras se duerme. Son la principal fuente de alérgenos en el hogar, y el caldo de cultivo principal de estos habitantes microscópicos y de interior es en almohadas y colchones, el ambiente cálido y húmedo donde las personas pasan un tercio de su vida.
  • Colocar los objetos pequeños que acumulan polvo en armarios cerrados o cajones. Evitar los muñecos de peluche.
  • Colocar la ropa en armarios cerrados.
  • Limpiar, sin levantar polvo, con un trapo húmedo o bien con bayetas especiales.
  • Congelar los muñecos, peluches y todo lo que no se pueda lavar a más de 55ºC. La congelación mata los ácaros, pero no elimina los restos de los mismos, ni sus deposiciones. Lo ideal es congelar y después lavar a más de 55ºC.
  • Usar aceites esenciales con propiedades antiácaros: canela (hoja y corteza), lemongrass y menta piperita, lavanda...
  • Se puede utilizar periódicamente un acaricida cada 3 meses sobre todo en el caso de continuar con alfombras, cortinas, muebles tapizados.

Elección de apartamentos, pisos e instalaciones

  • Evitar pisos con sótanos. Los dormitorios deberán estar en pisos superiores.
  • Todos los pisos deberían tener los suelos pulidos y las alfombras deberán ser fácilmente desplazables.
  • Deberán evitarse las sillas y sofás tapizados.
  • Asegurarse que los filtros que están colocados en la calefacción central y el aire acondicionado están limpios.

Erradicación

El octaborato disódico tetrahidratado en polvo se utiliza a menudo para erradicar los ácaros del polvo doméstico.[10]

Un simple lavado eliminará la mayoría de los desechos. La exposición a temperaturas superiores a 60 grados Celsius (140 °F) por un período de una hora o la exposición a temperaturas por debajo de 0 grados Celsius (32,0 °F) normalmente es fatal a los ácaros del polvo, una humedad relativa de menos del 50 por ciento también puede ser fatal.[11]​ Los ácaros del polvo se reproducen con una rapidez suficiente como para que sus efectos sobre la salud humana puedan ser importantes.

Como a los ácaros del polvo les gustan los muebles cálidos y los materiales suaves, abundan en las camas, sofás, alfombras, cortinas, cojines y juguetes. El lavado no quitará por completo todos los ácaros ni sus excrementos; sin embargo, se eliminará al menos el 90%. Lo mejor es tener una casa sin alfombras, sin lana y sin plumas, cuando los ácaros del polvo, o cualquier plaga, sea peligrosa para una persona (por ejemplo, a causa de su alergia). Las superficies planas son más fáciles de limpiar y de vaciar. Si una persona es alérgica a los ácaros del polvo, debería utilizar colchones anti-ácaros, colchones que impidan las plagas o fundas especiales, de venta en tiendas especializadas, para los colchones y las almohadas que impiden el paso de los ácaros y sus excrementos a través de ellas. Sin embargo, lo mejor es limpiar bien la casa (todos los rincones), lavar, secar y vaciar con frecuencia, a pesar de su coste.

Véase también

Referencias

  1. Leti Laboratorios (2014). «¿Qué son los famosos ácaros de la alergia?». Archivado desde el original el 6 de agosto de 2013. Consultado el 27 de mayo de 2014.
  2. «Ácaros del polvo.». Pediatraldia.cl. Archivado desde el original el 14 de enero de 2011. Consultado el 29 de diciembre de 2010.
  3. «Ficha técnica de los Dermatophagoides farinae. Alergiainfantillafe.org. Consultado el 29 de diciembre de 2010.
  4. greeniac04. «Alleviate Allergies Naturally | Health | GreeniacsArticles». www.greeniacs.com. Archivado desde el original el 4 de marzo de 2016. Consultado el 6 de marzo de 2018.
  5. Adams, Cecil (7 de abril de 2000). «Does a mattress double its weight due to dust mites and their debris? (¿Tiene un colchón doble de su peso debido a los ácaros del polvo y sus residuos?)». The Straight Dope. Consultado el 19 de septiembre de 2008.
  6. Kemp, TJ; Siebers, RW; Fishwick, D; O'Grady, GB; Fitzharris, P; Crane, J (12 de octubre de 1996). «House dust mite allergen in pillows». British Medical Journal (Reino Unido: British Medical Association) 313 (7062): 916-919. PMC 2352227. PMID 8876094. «For many years asthmatic patients have been told to avoid using feather filled pillows on their beds, although there is no evidence to support this practice. Strachan and Carey's case-control study is the first to have directly challenged this assumption.1 This study showed that, after exclusion of asthmatic subjects whose bedding had been changed because of their disease, pillows with synthetic fillings were a risk factor for severe asthma. In the light of this finding, we have compared pillows with synthetic and feather fillings for their content of Der p I, the major allergen of the house dust mite Dermatophagoides pteronyssinus
  7. «Dust Mites (Ácaros del polvo).». Archivado desde el original el 27 de diciembre de 2010. Consultado el 2 de enero de 2011.
  8. «Epidemiology of house dust mite allergy (Epidemiología de la alergia a los ácaros del polvo doméstico).».
  9. National Heart Lung and Blood Institute. Guidelines for the diagnosis and management of asthma. National Institute of Health (Instituto Nacional del Corazón, Pulmón y la Sangre. Pautas para el diagnóstico y tratamiento del asma. Instituto Nacional de Salud); 2007
  10. Codina, R.; RF Lockley, R Diwadkar, LL Mobly, S Godfrey (2003). «Disodium octaborate tetrahydrate (DOT) application and vacuum cleaning, a combined strategy to control house dust mites (Disódico octaborato tetrahidratado (DOT) de aplicación de limpieza y de vacío, una estrategia combinada para controlar los ácaros del polvo doméstico.)». Alergia. Archivado desde el original el 25 de diciembre de 2010. Consultado el 27 de mayo de 2009. La referencia utiliza el parámetro obsoleto |coautores= (ayuda)
  11. «Hotter is better for removing allergens in laundry (Más caliente es mejor para la eliminación de los alérgenos en lavandería).». American Thoracic Society. 20 de mayo de 2007.

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Ácaro del polvo: Brief Summary ( шпански; кастиљски )

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Los ácaros del polvo miden entre 0,2 y 0,5 mm, no pueden verse a simple vista y pertenecen a la subclase de los ácaros (dentro de la clase de los arácnidos), que habitan en casi todos los lugares del mundo, prefiriendo las zonas de clima templado y humedad relativa alta. Las especies más comunes son Dermatophagoides farinae, Dermatophagoides pteronyssinus y Euroglyphus maynei.​

Uno de sus hábitats es el polvo del interior de las casas.

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Pölypunkit ( фински )

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Pölypunkkeja valomikroskoopilla kuvattuna.

Pölypunkit (Dermatophagoides) ovat pieniä, noin 0,3–0,5 mm kokoisia hämähäkkieläimiä, jotka viihtyvät kosteassa ja pölyisessä ympäristössä. Pölypunkit syövät orgaanisia hiukkasia, kuten ihmisten kuolleita ihosoluja, siitepölyä ja homehiukkasia.[1] Joillekin ihmisille ne saattavat aiheuttaa allergiaa. Nykykodeissa pölypunkit ovat erittäin harvinaisia, koska tekokuidut ja kuiva huoneilma ovat niille huono elinympäristö.[2][3] Suomessa niitä tavataankin lähinnä vain vanhoissa navetoissa.[3]

Lajeja

Pölypunkkien vähentäminen

Perinteisesti pölypunkkien määrää on kehotettu vähentämään mm. tyynyjen ja peitteiden pesulla 60-asteisessa vedessä vuosittain sekä viemällä petivaatteet ulos pakkaseen (suositus vuorokausi -18 asteessa) tai kuumentamalla ne saunassa pari kertaa vuodessa. Saunassa vuodevaatteita tulisi pitää niin, että ne lämpiävät kauttaaltaan +60-asteisiksi vähintään tunniksi. Kaikki toimenpiteet pienentävät punkkien ja niiden allergeenien määrää huomattavasti. Punkkiallergeenien määrää voidaan pienentää myös "punkkilakanoilla" sekä tiiviillä patjan- ja tyynynsuojuksilla, joita punkit eivät läpäise.

Katso myös

Lähteet

Aiheesta muualla


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Pölypunkit (Dermatophagoides) ovat pieniä, noin 0,3–0,5 mm kokoisia hämähäkkieläimiä, jotka viihtyvät kosteassa ja pölyisessä ympäristössä. Pölypunkit syövät orgaanisia hiukkasia, kuten ihmisten kuolleita ihosoluja, siitepölyä ja homehiukkasia. Joillekin ihmisille ne saattavat aiheuttaa allergiaa. Nykykodeissa pölypunkit ovat erittäin harvinaisia, koska tekokuidut ja kuiva huoneilma ovat niille huono elinympäristö. Suomessa niitä tavataankin lähinnä vain vanhoissa navetoissa.

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Dermatophagoides ( француски )

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Dermatophagoides est un genre d'acariens domestiques de la famille des pyroglyphidés.

Liste des espèces

Selon BioLib (2 juin 2018)[1] :

Références

Voir aussi

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Dermatophagoides: Brief Summary ( француски )

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Dermatophagoides est un genre d'acariens domestiques de la famille des pyroglyphidés.

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Roztocze kurzu domowego ( полски )

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Dermatophagoides pteronyssinus

Roztocze kurzu domowego – grupa saprofitycznych, mikroskopijnych (0,1–0,5 mm długości) pajęczaków z rzędu roztoczy (Acari), żyjących w kurzu domowym i żywiących się głównie naskórkiem.

Do najczęściej występujących należą:

Roztocze, ich odnóża oraz odchodyalergenami powodującymi reakcje alergiczne takie jak kaszel, duszności, czy swędzenie u osób uczulonych.

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Roztocze kurzu domowego: Brief Summary ( полски )

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Roztocze kurzu domowego – grupa saprofitycznych, mikroskopijnych (0,1–0,5 mm długości) pajęczaków z rzędu roztoczy (Acari), żyjących w kurzu domowym i żywiących się głównie naskórkiem.

Do najczęściej występujących należą:

skórożarłoczek skryty (Dermatophagoides pteronyssinus) Euroglyphus maynei Dermatophagoides farinae

Roztocze, ich odnóża oraz odchodyalergenami powodującymi reakcje alergiczne takie jak kaszel, duszności, czy swędzenie u osób uczulonych.

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Dermatophagoides ( португалски )

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Dermatophagoides é um género de ácaros da família Pyroglyphidae presente na poeira intradomiciliar em todo o mundo. Existem duas espécies mais prevalentes no Brasil - Dermatophagoides pteronyssinus e D. farinae. O ácaro Dermatophagoides é considerado o principal agente causador de alergia respiratória no Brasil junto com outro ácaro conhecido como Blomia tropicalis.[1]

Pode causar sensibilização e crises de asma e rinite alérgica em indivíduos susceptíveis, através da inalação de partículas provenientes do corpo e principalmente de suas fezes (bolotas fecais), onde encontram-se enzimas digestivas como proteases que são altamente sensibilizantes.

Alimenta-se de fungos e material biológico em decomposição como pele humana descamada. São nômades e encontrados no ambiente doméstico em grupos, infestando todos os locais da residência, sobretudo onde encontrar alimentos em abundância como travesseiros, colchões, almofadas, sofás de pano, tapetes, bichos de pelúcia, etc.

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Dermatophagoides: Brief Summary ( португалски )

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Dermatophagoides é um género de ácaros da família Pyroglyphidae presente na poeira intradomiciliar em todo o mundo. Existem duas espécies mais prevalentes no Brasil - Dermatophagoides pteronyssinus e D. farinae. O ácaro Dermatophagoides é considerado o principal agente causador de alergia respiratória no Brasil junto com outro ácaro conhecido como Blomia tropicalis.

Pode causar sensibilização e crises de asma e rinite alérgica em indivíduos susceptíveis, através da inalação de partículas provenientes do corpo e principalmente de suas fezes (bolotas fecais), onde encontram-se enzimas digestivas como proteases que são altamente sensibilizantes.

Alimenta-se de fungos e material biológico em decomposição como pele humana descamada. São nômades e encontrados no ambiente doméstico em grupos, infestando todos os locais da residência, sobretudo onde encontrar alimentos em abundância como travesseiros, colchões, almofadas, sofás de pano, tapetes, bichos de pelúcia, etc.

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Пилові кліщі ( украински )

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У Вікіпедії є статті про інші значення цього терміна: Кліщі (значення).
  1. Staff (June 15, 2007). Clinical Trials Update: Allergies. Genetic Engineering & Biotechnology News (print|format= вимагає |url= (довідка)) (Mary Ann Liebert, Inc.[en]). с. 52. |accessdate= вимагає |url= (довідка)

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Пылевые клещи ( руски )

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Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Первичноротые
Без ранга: Линяющие
Без ранга: Panarthropoda
Подтип: Хелицеровые
Подкласс: Клещи
Подотряд: Панцирные клещи
Инфраотряд: Desmonomata
Гипотряд: Astigmata
Надсемейство: Analgoidea
Семейство: Pyroglyphidae
Род: Пылевые клещи
Международное научное название

Dermatophagoides Bogdanov, 1864

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Систематика
на Викивидах
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Изображения
на Викискладе
NCBI 6953EOL 4317244

Клещи́ дома́шней пы́ли[1], или пылевы́е клещи́ (лат. Dermatophagoides) — синантропные клещи, обитающие в жилищах людей, которые способны вызывать аллергическую реакцию у людей — клещевую сенсибилизацию[2].

Описание

Размер клещей колеблется от 0,1 до 0,5 мм. Широко распространены по всему земному шару. Нормальный цикл их жизни составляет около 65-80 дней, самка за один раз откладывает примерно 60 яиц. Идеальной средой обитания является квартира с температурой 18-25 °C. Кроме того, они любят повышенную влажность[3].

Клещи домашней пыли — одна из самых частых причин астмы. Эти паукообразные живут в матрацах и коврах и питаются омертвевшими частичками кожи, которые человек теряет ежедневно в количестве 1,5 г., а так же шерстяным ворсом от одеял, покрывал, одежды.[4]

Сами клещи оставляют после себя фекалии, содержащие пищеварительные энзимы: белки Der f1 и Der p1. Они способствуют разрушению клеток человеческой кожи, которой питаются эти создания, и могут вызывать сильные аллергические реакции у некоторых людей.

Клещи обитают прежде всего в подушках, матрацах, покрывалах, диванах и тому подобном. Именно их экскременты диаметром 30 микрометров, содержащие антиген P1, вызывают аллергию.

Учёные из Мюнхенского университета доказали, что у детей, живущих в сельской местности, аллергические реакции встречаются гораздо реже, чем у городских, из-за ранних контактов с животными и их кормом у первых и относительно стерильных условий окружающей среды у вторых[5].

Домашняя пыль повсеместно содержит клещей рода Dermatophagoides, которые обитают в бумажных книгах, мягкой мебели и коврах и питаются отслоившимися частицами эпидермиса человека. Антигены этих клещей у людей с повышенной чувствительностью служат причиной приступов бронхиальной астмы, атопического дерматита, аллергического ринита и конъюнктивита. Лечение включает десенсибилизацию (с помощью экстрактов микроклещей) и борьбу с пылью (влажная уборка, частая уборка пылесосом, удаление ковров из спальни и т. п.).

В формировании бытовой аллергии играют роль клещи домашней пыли — клещи пироглифы Dermatophagoides pteronyssinus, Dermatophagoides farinae, Euroglyphus maynei и др. Клещи находятся в коврах, домашней обуви, мягкой мебели, под плинтусами. Для развития и размножения клещей необходима влажность выше 55 % и температура воздуха 22—26 °C. У 70 % детей с бронхиальной астмой выявляется клещевая аллергия. При клещевой бронхиальной астме обострения возникают в весенне-осенний период, особенно в ночное время суток.

К настоящему времени в домашней пыли найдено около 150 видов клещей. Их называют дерматофагоидными или пироглифидными клещами.

См. также

Ссылки

Примечания

  1. Железнова Л. В., Холин С. К., Суровенко Т. Н. (2007) Клещи домашней пыли и заболеваемость дерматитом домашних животных во Владивостоке. Российский ветеринарный журнал. Мелкие домашние и дикие животные 3: 23—26
  2. Staff. Clinical Trials Update: Allergies (print), Genetic Engineering & Biotechnology News, Mary Ann Liebert, Inc. (June 15, 2007), стр. 52. Проверено 9 июля 2008.
  3. Открыта коллективная миграция пылевых клещей (неопр.). membrana (18 января 2011). Проверено 22 февраля 2012. Архивировано 30 июня 2012 года.
  4. Как избавиться от пылевого клеща в домашних условиях? (неопр.). svekrovi.net. Проверено 29 сентября 2018.
  5. Ирина Бахланова. Страшные секреты пылевых монстров // Тайны XX века. — 2012. — № 18 май. — С. 19.
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Пылевые клещи: Brief Summary ( руски )

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Клещи́ дома́шней пы́ли, или пылевы́е клещи́ (лат. Dermatophagoides) — синантропные клещи, обитающие в жилищах людей, которые способны вызывать аллергическую реакцию у людей — клещевую сенсибилизацию.

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塵蟎屬 ( кинески )

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塵蟎屬(学名:Dermatophagoides)是一種8隻腳的微小動物,屬於蛛形綱節肢動物恙蟎目塵蟎科。是台灣兒童重要的過敏原之一[2]

物種

參考文獻

  1. ^ HEINRICH SCHATZ, VALERIE M. BEHAN-PELLETIER, BARRY M. OCONNOR & ROY A. NORTON. Suborder Oribatida van der Hammen, 1968 (PDF). (编) Zhang, Z.-Q. Animal biodiversity: An outline of higher-level classification and survey of taxonomic richness (PDF). Zootaxa (Magnolia Press). 2011: 141–148. ISBN 978-1-86977-850-7. ISSN 1175-5334 (英语).
  2. ^ 居家塵蟎防治手冊. (原始内容存档于2012-04-20) (中文(繁體)‎).
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塵蟎屬: Brief Summary ( кинески )

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塵蟎屬(学名:Dermatophagoides)是一種8隻腳的微小動物,屬於蛛形綱節肢動物恙蟎目塵蟎科。是台灣兒童重要的過敏原之一。

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