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Armadillo de cua nua ( каталонски; валенсиски )

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Els armadillos de cua nua (Cabassous) són un gènere d'armadillos tolipeutins de Sud-amèrica. El gènere conté les següents espècies:


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Nacktschwanzgürteltiere ( германски )

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Die Nacktschwanzgürteltiere (Cabassous) sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda). Ihr Name kommt von dem im Vergleich zu den anderen Gürteltierarten ungepanzerten Schwanz. Die Gattung wird in vier Arten unterteilt, die allesamt stark spezialisierte Insektenfresser sind und sich meist von Ameisen und Termiten ernähren. Ihr Lebensraum umfasst unterschiedliche Biotope von offenen Grasländern bis hin zu Wäldern. Die Lebensweise ist ansonsten eher wenig erforscht.

Beschreibung

Nacktschwanzgürteltiere sind mittelgroße Gürteltiere, die eine Kopf-Rumpf-Länge von 30 bis 49 cm und eine Schwanzlänge von 9 bis 20 cm erreichen. Ihr Gewicht kann zwischen 2 und 6,5 kg variieren. Der stämmige Kopf weist eine kurze, breite Schnauze auf. Die Ohren stehen weit auseinander und sind trichterförmig. Der typische Kopfschild ist eher schmal und oval geformt und besteht aus einzelnen kleinen Knochenplättchen. Das Gebiss besitzt abweichend von jenem der anderen Säugetiere charakteristische Zahnbildungen ohne Zahnschmelz, die Zähne sind mit nur einer Wurzel ausgestattet. Dabei befinden sich im Oberkiefer 7 bis 10, im Unterkiefer 8 bis 9 solcher Zähne pro Kieferhälfte, insgesamt also 30 bis 38, die Zahnanzahl ist aber auch innerhalb der einzelnen Arten oft stark variabel. Der Rückenpanzer weist eine eiförmige Gestalt auf und ist kuppelartig geformt. Er besteht ebenfalls aus einzelnen Knochenplättchen in bänderartiger Anordnung, von denen die mittleren 11 bis 14 Bänder besonders beweglich, die Bereiche über der Schulter und dem Becken aber fester sind. In der Regel ist er dunkelbraun bis schwarz gefärbt und hat einen helleren Rand. Die Unterseite des Körpers besitzt eine gelblich-weiße Färbung. Im Gegensatz zu anderen Gürteltierarten weist der lange, schlanke Schwanz keine gepanzerten Ringe auf, sondern manchmal nur dünne, weit auseinander stehende Schuppen. Alle Gliedmaßen enden in fünf Zehen, die Krallen tragen. Die Krallen der mittleren Zehen der Vorderfußzehen sind dabei besonders lang und sichelförmig gebogen.[1][2]

Verbreitung

Das Verbreitungsgebiet der Nacktschwanzgürteltiere reicht vom südlichen Mexiko in Mittelamerika über weite Bereiche Südamerikas östlich der Anden. Die südlichste Verbreitungsgrenze liegt dabei im nördlichen Argentinien. Dabei bewohnen sie Grasländer und bewaldete, trockenere Gebiete mit gut gelockertem Boden in Hoch- und Tiefländern. Oft findet man sie in der Nähe von Flüssen, sie kommen aber auch in sumpfigeren Gebieten vor. Dabei ist das Mittelamerikanische Nacktschwanzgürteltier neben dem Neunbinden-Gürteltier (Dasypus novemcinctus) die einzige Gürteltierart, die nicht auf Südamerika beschränkt ist.[1][3]

Lebensweise

Territorialverhalten

Die Nacktschwanzgürteltiere sind vorwiegend Einzelgänger und benutzen Aktionsräume, in denen sie ihre Baue anlegen, die sich häufig an Uferböschungen befinden. Es sind weitgehend nachtaktive Tiere, tagsüber ziehen sie sich in Baue zurück, die sie mit ihren kräftigen Krallen graben, in der Nacht gehen sie auf Nahrungssuche. Bei der Fortbewegung setzen die Vorderfüße mit den Spitzen der Krallen auf, die Hinterfüße mit der ganzen Sohle, außerdem können die Tiere gut schwimmen. Im Bedrohungsfall können sie über kurze Distanzen schnell laufen und versuchen, sich in ihren Bau zurückzuziehen.[1][2]

Ernährung

Die Nahrung der Nacktschwanzgürteltiere besteht fast ausschließlich aus Insekten, vorwiegend Termiten und Ameisen. Mit ihren kräftigen Krallen graben sie sich in deren Baue und schlecken ihre Beute mit ihrer langen Zunge auf. Ihr gutentwickelter Geruchssinn hilft ihnen, die Nahrung zu finden. Diese vollständige Spezialisierung auf die genannten Nahrungsressource führt dazu, dass nur äußerst selten andere Wirbellose wie etwa Spinnen in ihren Verdauungsresten gefunden werden. Die Nahrung wird nur teilweise zerkaut, wie unverdauliche Chitinreste an den Kotstellen zeigen. Auch werden manchmal Bodenteile verschluckt, um den Mineralhaushalt auszugleichen.[1][2]

Fortpflanzung

Über die Fortpflanzung dieser Tiere ist so gut wie nichts bekannt. Man weiß lediglich, dass je Wurf im Durchschnitt nur ein Junges geboren wird, welches 100 bis 115 g wiegt.[1]

Systematik

Innere Systematik der Gürteltiere nach Gibb et al. 2015[4]
Dasypoda Dasypodidae

Dasypus


Chlamyphoridae Euphractinae

Euphractus



Chaetophractus


Zaedyus




Chlamyphorinae

Chlamyphorus


Calyptophractus



Tolypeutinae

Priodontes



Tolypeutes


Cabassous

Cabassous tatouay



Cabassous chacoensis



Cabassous centralis


Cabassous unicinctus










Vorlage:Klade/Wartung/Style

Die Nacktschwanzgürteltiere (Cabassous) sind eine Gattung aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) und der Ordnung der Gepanzerten Nebengelenktiere (Cingulata). Innerhalb der Gürteltiere stehen sie in der Familie der Chlamyphoridae und in der Unterfamilie der Tolypeutinae, letztere formen sie zusammen mit ihren nächsten Verwandten, den Kugelgürteltieren (Tolypeutes) und dem Riesengürteltier (Priodontes). Die nächstverwandte Gruppe stellen die Chlamyphorinae dar, die den Gürtelmull (Chlamyphorus truncatus) und den Burmeister-Gürtelmull (Calyptophractus retusus) einschließen, weiter außerhalb stehen die Euphractinae mit unter anderem dem Sechsbinden-Gürteltier (Euphractus sexcinctus).[5][6][4] Molekulargenetische Untersuchungen erbrachten, dass sich die Chlamyphorinae und Tolypeutinae im Oligozän vor 33 Millionen Jahren trennten, bereits im Unteren Miozän vor über 20 Millionen Jahren diversifizierten sich die Tolypeutini, wobei sich möglicherweise erst Priodontes abspaltete und kurze Zeit später aus dessen Schwesterlinie Cabassous und Tolypeutes hervorgingen.[7] Innerhalb der Unterfamilie werden Cabassous und Priodontes aus anatomischer Sicht als wesentlich enger verwandt angesehen, beide bilden die Tribus der Priodontini. Die Nacktschwanzgürteltiere sind dem Riesengürteltier äußerlich sehr ähnlich und unterscheiden sich von ihm weitgehend durch ihre geringere Größe und die fehlende Schwanzpanzerung. Tolypeutes dagegen gehört zur Tribus Tolypeutini.[2][4] Der Unterfamilie gehören des Weiteren gehören auch einige ausgestorbene Gattungen an, so das aus dem Oligozän stammende Kuntinaru.[8]

Heute werden vier Arten anerkannt:[9][10]

Der Gattungsname Cabassous wurde im Jahr 1831 von Henry McMurtrie eingeführt, der die Gattung aber als monotypisch ansah und nur das Südliche Nacktschwanzgürteltier in sie verwies, zudem meinte er, sie sei eine Untergattung von Dasypus. Ein bereits 1830 von Johann Georg Wagler vergebener Name, Xenurus, ist ungültig, da er schon vorher durch eine Gattung der Vögel präokkupiert ist.[11] Die ersten Hinweise in Europa auf die Existenz von Nacktschwanzgürteltieren gab es 1614, als der Kapuziner P. d'Abbeville über das Südliche Nacktschwanzgürteltier berichtete. Im 19. Jahrhundert war teilweise der deutsche Trivialname „Kabassu“ oder „nacktschwänziges Kabassu“ im Gebrauch.[12] Cabassous stellt die latinisierte Version des Wortes capacou dar, welches aus der Sprache der Kariben im heutigen Französisch-Guayana stammt und „Gürteltier“ bedeutet, die ursprüngliche Bezeichnung lautet kapasi.[13][14] Der abgeleitete Begriff cabasú ist heute die häufigst gebrauchte Form für das Nacktschwanzgürteltier im spanisch sprachigen Lateinamerika.[10]

Stammesgeschichte

Obwohl die Linie der Nacktschwanzgürteltiere bereits im Unteren Miozän vor über 20 Millionen Jahren begann, gibt es so gut wie keine fossilen Nachweise. Lediglich einige wenige Fundstücke aus Brasilien können dem Südlichen Nacktschwanzgürteltier zugewiesen werden und stammen aus dem Mittleren bis Oberen Pleistozän.[2] In das frühe Holozän gehören Knochenplättchen des festen und beweglichen Panzerbereichs aus der Gruta do Urso Fóssil im brasilianischen Bundesstaat Ceará, eine genaue Artzuweisung ist aber nicht möglich.[15]

Bedrohung

Vor allem in Südamerika werden Nacktschwanzgürteltiere wegen ihres Fleisches gejagt, in Mittelamerika aufgrund des Volksglauben jedoch nicht. Weiterhin besteht bei einigen Arten ein großer Rückgang des bewohnten Gebietes durch Landwirtschaft. Trotzdem sind Nacktschwanzgürteltiere noch relativ häufig, nur das Kleine Nacktschwanzgürteltier wird von der IUCN als leicht gefährdet eingestuft, die Bestände der drei anderen Arten sind bisher nicht bedroht.[3]

Literatur

  • Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. Johns Hopkins University Press, 1999, ISBN 0-8018-5789-9.
  • Alfred L. Gardner: Mammals of South America. Volume 1: Marsupials, Xenarthrans, Shrews, and Bats. University of Chicago Press, 2008, ISBN 978-0-226-28240-4, S. 148–153.

Einzelnachweise

  1. a b c d e Mariella Superina: Biologie und Haltung von Gürteltieren (Dasypodidae). Universität Zürich, 2000, S. 1–248.
  2. a b c d e Paul Smith: The Xenarthra famalies Myrmecophagidae and Dasypodidae. Fauna Paraguay Handbook of the Mammals of Paraguay, 2012, S. 1–35.
  3. a b Agustín Manuel Abba, Mariella Superina: The The 2009/2010 Armadillo Red List Assessment. In: Edentata. 11 (2), 2010, S. 96–114.
  4. a b c Gillian C. Gibb, Fabien L. Condamine, Melanie Kuch, Jacob Enk, Nadia Moraes-Barros, Mariella Superina, Hendrik N. Poinar, Frédéric Delsuc: Shotgun Mitogenomics Provides a Reference Phylogenetic Framework and Timescale for Living Xenarthrans. In: Molecular Biology and Evolution. 33 (3), 2015, S. 621–642.
  5. Maren Möller-Krull, Frédéric Delsuc, Gennady Churakov, Claudia Marker, Mariella Superina, Jürgen Brosius, Emmanuel J. P. Douzery, Jürgen Schmitz: Retroposed Elements and Their Flanking Regions Resolve the Evolutionary History of Xenarthran Mammals (Armadillos, Anteaters and Sloths). In: Molecular Biology and Evolution. 24, 2007, S. 2573–2582.
  6. Frédéric Delsuc, Mariella Superina, Marie-Ka Tilak, Emmanuel J. P. Douzery, Alexandre Hassanin: Molecular phylogenetics unveils the ancient evolutionary origins of the enigmatic fairy armadillos. In: Molecular Phylogenetics and Evolution. 62, 2012, S. 673–680.
  7. Frédéric Delsuc, Sergio F Vizcaíno, Emmanuel J. P. Douzery: Influence of Tertiary paleoenvironmental changes on the diversification of South American mammals: a relaxed molecular clock study within xenarthrans. In: BMC Evolutionary Biology. 4 (11), 2004, S. 1–13.
  8. Guillaume Billet, Lionel Hautier, Christian de Muizon, Xavier Valentin: Oldest cingulate skulls provide congruence between morphological and molecular scenarios of armadillo evolution. In: Proceedings of the Royal Society B. 278, 2011, S. 2791–2797.
  9. Don E. Wilson und DeeAnn M. Reeder: Mammal Species of the World. A taxonomic and geographic Reference. Johns Hopkins University Press, 2005 ([1]).
  10. a b Mariella Superina, John M. Aguiar: A Reference List of Common Names for the Edentates. In: Edentata. 7, 2006, S. 33–44.
  11. Alfred L. Gardner: Mammals of South America, Volume 1: Marsupials, Xenarthrans, Shrews, and Bats. University of Chicago Press, 2008, ISBN 978-0-226-28240-4, S. 146–148.
  12. Leopold Joseph Fitzinger: Die natürliche Familie der Gürteltiere (Dasypodes). In: Sitzungsberichte der Methematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Akademie der Wissenschaften, Wien, Abteilung 1. 64, 1871, S. 209–276 und 329–390
  13. Virginia Hayssen: Cabassous tatouay (Cingulata: Dasypodidae). In: Mammalian Species. 46 (909), 2014, S. 28–32.
  14. Rafael Gustavo Rigolon: Revisão etimológica do gênero Cabassous (Cingulata, Chlamyphoridae): os equívocos que os dicionários perpetuam. In: Edentata. 18, 2017, S. 1–11.
  15. Paulo V. Oliveira, Ana Maria Ribeiro, Édison V. Oliveira, Maria Somália S. Viana: The Dasypodidae (Mammalia, Xenarthra) from the Urso Fóssil Cave (Quaternary), Parque Nacional de Ubajara, State of Ceará, Brazil: paleoecological and taxonomic aspects. In: Anais da Academia Brasileira de Ciências. 86 (1), 2014, S. 147–158.
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Nacktschwanzgürteltiere: Brief Summary ( германски )

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Die Nacktschwanzgürteltiere (Cabassous) sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda). Ihr Name kommt von dem im Vergleich zu den anderen Gürteltierarten ungepanzerten Schwanz. Die Gattung wird in vier Arten unterteilt, die allesamt stark spezialisierte Insektenfresser sind und sich meist von Ameisen und Termiten ernähren. Ihr Lebensraum umfasst unterschiedliche Biotope von offenen Grasländern bis hin zu Wäldern. Die Lebensweise ist ansonsten eher wenig erforscht.

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Tatu ai ( гварански )

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Tatu ai (karaiñe'ẽ: Tatú de rabo molle, lasioñe'ẽ: Cabassous) mymba okambúva.[1]

Ehecha avei

Mandu'apy

  1. Fauna Paraguay: List of the Mammals of Paraguay. Jasykõi 2020.
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Tatu ai: Brief Summary ( гварански )

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Tatu ai (karaiñe'ẽ: Tatú de rabo molle, lasioñe'ẽ: Cabassous) mymba okambúva.

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Cabassous ( англиски )

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Cabassous is a genus of South and Central American armadillos.[1] The name is the Latinised form of the Kalini word for "armadillo".[2]

Cladogram of living Cabassous[3]

Cabassous

C. tatouay

C. chacoensis

C. centralis

C. unicinctus

The genus contains the following four species:[4]

References

  1. ^ Gardner, A.L. (2005). "Order Cingulata". In Wilson, D.E.; Reeder, D.M (eds.). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed.). Johns Hopkins University Press. pp. 97–98. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  2. ^ Hayssen, V. (2014). "Cabassous unicinctus". Mammalian Species (907): 16–23. doi:10.1644/907.
  3. ^ Gibb, Gillian C.; Condamine, Fabien L.; Kuch, Melanie; Enk, Jacob; Moraes-Barros, Nadia; Superina, Mariella; Poinar, Hendrik N.; Delsuc, Frédéric (2015). "Shotgun Mitogenomics Provides a Reference PhyloGenetic Framework and Timescale for Living Xenarthrans". Molecular Biology and Evolution. 33 (3): 621–642. doi:10.1093/molbev/msv250. PMC 4760074. PMID 26556496.
  4. ^ "Cabassous". Integrated Taxonomic Information System. Retrieved 17 March 2011.
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Cabassous: Brief Summary ( англиски )

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Cabassous ( шпански; кастиљски )

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Cabassous es un género de mamíferos cingulados de la familia Chlamyphoridae. El género agrupa a cuatro o cinco especies nativas de América Central y Sudamérica:[3]

Una quinta especie fue postulada al elevar la subespecie Cabassous unicinctus squamicaudis a un nivel específico, dada las importantes diferencias morfológicas que presenta con la subespecie típica,[4]​ lo que también fue corroborado por análisis moleculares.[5]

Referencias

  1. Gardner, A. (2005). Wilson, D. E.; Reeder, D. M., eds. Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (3ª edición). Johns Hopkins University Press. pp. 97-98. ISBN 0-801-88221-4.
  2. Wilson, Don E.; Reeder, DeeAnn M., eds. (2005). «Cabassous». Mammal Species of the World (en inglés) (3ª edición). Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2 vols. (2142 pp.). ISBN 978-0-8018-8221-0.
  3. Sistema Integrado de Información Taxonómica. «Cabassous (TSN 624876)» (en inglés).
  4. Anderson Feijó & Alfredo Langguth (2013). Mamíferos de médio e grande porte do Nordeste do Brasil: distribuição e taxonomia, com descrição de novas espécies. Rev. Nordestina Biol.Vol.22 Nº.1.
  5. Fernando Marques Quintela, Clarissa Alves da Rosa and Anderson Feijó (2020). Updated and annotated checklist of recent mammals from Brazil. Anais da Academia Brasileira de Ciências (2020) 92 (Suppl. 2): e20191004 DOI 10.1590/0001-3765202020191004. Printed ISSN 0001-3765 I Online ISSN 1678-2690.
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Cabassous: Brief Summary ( шпански; кастиљски )

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Cabassous es un género de mamíferos cingulados de la familia Chlamyphoridae. El género agrupa a cuatro o cinco especies nativas de América Central y Sudamérica:​

Cabassous centralis (Miller, 1899) Cabassous chacoensis Wetzel, 1980 Cabassous unicinctus (Linnaeus, 1758) Cabassous tatouay (Desmarest, 1804)

Una quinta especie fue postulada al elevar la subespecie Cabassous unicinctus squamicaudis a un nivel específico, dada las importantes diferencias morfológicas que presenta con la subespecie típica,​ lo que también fue corroborado por análisis moleculares.​

Cabassous squamicaudis (Lund, 1845)
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Cabassous ( баскиски )

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Cabassous ugaztunen Hego eta Erdialdeko Amerikako armadiloak generoa da.

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Cabassous: Brief Summary ( баскиски )

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Cabassous ugaztunen Hego eta Erdialdeko Amerikako armadiloak generoa da.

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Cabassous ( француски )

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Cabassous est un genre de tatous de la sous-famille des Tolypeutinae.

Répartition

Les Cabassous se trouvent en Amérique du Sud et en Amérique centrale

Liste d'espèces

Selon ITIS (26 févr. 2012)[1] et NCBI (26 févr. 2012)[2] :

Notes et références

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Cabassous: Brief Summary ( француски )

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Cabassous est un genre de tatous de la sous-famille des Tolypeutinae.

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Cabassous ( галициски )

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Cabassous é un xénero de mamíferos placentarios da orde dos cingulados, familia dos dasipódidos e subfamilia dos tolipeutinos.[1]

O xénero agrupa a catro especies propias de América Central e do sur, coñecidas vulgarmente na literatura internacional como armadillos de cola espida.[2]

Taxonomía

Descrición

O xénero foi descrito en 1831 polo médico e naturalista estadounidense Henry McMurtrie (1793-1865), en The animal kingdom arranged in conformity with its organization / by the Baron Cuvier ; the Crustacea, Arachnides and Insecta, by P. A. Latreille ; translated from the French, with notes and additions, by H. McMurtrie ; in four volumes, with plates. By: Cuvier, Georges, - Latreille, P. A. - Laurillard, Charles Léopold, McMurtrie, Henry. New York:G. & C. & H. Carvill, 1831.[3]

Etimolxía

O nome científico do xénero, Cabassous, é unha adaptación dun termo caribe co que os indíxenas coñecían estes animais.[4]

Sinonimia

Ademais de polo nome Cabassous que lle impuxo McMurtrie, o longo do tempo o xénero coñeceuse tamén polos sinónimos seguintes:[1]

  • Arizostus Gloger, 1841
  • Lysiurus Ameghino, 1891
  • Tatoua Gray, 1865
  • Xenurus Wagler, 1830
  • Ziphila Gray, 1873

Especies e subespecies

Na actualidade no xénero Cabassous recoñécense as seguintes catro especies e subespecies:[1][2]

Xénero Cabassous

Notas

  1. 1,0 1,1 1,2 Cabassous en MSW.
  2. 2,0 2,1 Cabassous McMurtrie, 1831 no SIIT.
  3. "Smithsonian Libraries". Arquivado dende o orixinal o 01 de febreiro de 2016. Consultado o 24 de xaneiro de 2016.
  4. Hayssen, V. (2014): "Cabassous unicinctus". Mammalian Species 46 (907): 16–23.

Véxase tamén

Bibliografía

  • McKenna, Malcolm C. & Bell, Susan K. (1997): Classification of Mammals Above the Species Level. New York: Columbia University Press. ISBN 0-231-11013-8.
  • Nowak, Ronald M. (1999): Walker's Mammals of the World. 6ª ed. Baltimore, Maryland, EE. UU.: The Johns Hopkins University Press. ISBN 978-0-8018-5789-8.
  • VV. AA. (1968): "Dasipódios" en Enciclopedia Salvat de las ciencias. Tomo 6. Animales vertebrados. Pamplona: Salvat, S. A. de Ediciones, pp. 86–88.
  • Wilson, D. E. & Reeder, D. M., eds. (2005): Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference, 3rd ed. Baltimore, Maryland, USA: The Johns Hopkins University Press. ISBN 978-0-8018-8221-0.

Outros artigos

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Cabassous: Brief Summary ( галициски )

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Cabassous é un xénero de mamíferos placentarios da orde dos cingulados, familia dos dasipódidos e subfamilia dos tolipeutinos.

O xénero agrupa a catro especies propias de América Central e do sur, coñecidas vulgarmente na literatura internacional como armadillos de cola espida.

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Cabassous ( италијански )

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Cabassous Mc Murtrie, 1831 è un genere di armadilli sudamericani che comprende le 4 specie di armadillo a coda molle.[1]

Descrizione

Sono assai simili morfologicamente all'armadillo gigante, eccezion fatta per la taglia assai minore.

Tassonomia

Al genere sono ascritte le seguenti specie:[1]

Note

  1. ^ a b (EN) D.E. Wilson e D.M. Reeder, Cabassous, in Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference, 3ª ed., Johns Hopkins University Press, 2005, ISBN 0-8018-8221-4.

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Cabassous: Brief Summary ( италијански )

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Cabassous Mc Murtrie, 1831 è un genere di armadilli sudamericani che comprende le 4 specie di armadillo a coda molle.

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Cabassous ( холандски; фламански )

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Cabassous is een geslacht van gordeldieren uit de klasse van de mammalia (zoogdieren).

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Cabassous: Brief Summary ( холандски; фламански )

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Cabassous is een geslacht van gordeldieren uit de klasse van de mammalia (zoogdieren).

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Kabassu ( полски )

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Kabassu[2] (Cabassous) – rodzaj ssaków z rodziny pancernikowatych (Dasypodidae)[3]. W polskiej literaturze zoologicznej nazwa zwyczajowa „kabassu” używana była dla określenia gatunku Cabassous unicinctus[4]. W wydanej w 2015 roku przez Muzeum i Instytut Zoologii Polskiej Akademii Nauk publikacji „Polskie nazewnictwo ssaków świata” zaproponowano nazewnictwo dwuczłonowe i dla C. unicinctus zaproponowano nazwę kabassu jednopaskowy. Nazwa rodzajowa „kabassu” została w publikacji PAN zarezerwowana dla rodzaju Cabassous[2].

Rodzaj obejmuje cztery gatunki[2][3]:

Przypisy

  1. Cabassous, w: Integrated Taxonomic Information System (ang.).
  2. a b c Włodzimierz Cichocki, Agnieszka Ważna, Jan Cichocki, Ewa Rajska, Artur Jasiński, Wiesław Bogdanowicz: Polskie nazewnictwo ssaków świata. Warszawa: Muzeum i Instytut Zoologii Polskiej Akademii Nauk, 2015, s. 25. ISBN 978-83-88147-15-9.
  3. a b Wilson Don E. & Reeder DeeAnn M. (red.) Cabassous. w: Mammal Species of the World. A Taxonomic and Geographic Reference (Wyd. 3.) [on-line]. Johns Hopkins University Press, 2005. (ang.) [dostęp 19 luty 2017]
  4. K. Kowalski (redaktor naukowy), A. Krzanowski, H. Kubiak, G. Rzebik-Kowalska, L. Sych: Mały słownik zoologiczny: Ssaki. Wyd. IV. Warszawa: Wiedza Powszechna, 1991. ISBN 83-214-0637-8.
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Kabassu: Brief Summary ( полски )

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Kabassu (Cabassous) – rodzaj ssaków z rodziny pancernikowatych (Dasypodidae). W polskiej literaturze zoologicznej nazwa zwyczajowa „kabassu” używana była dla określenia gatunku Cabassous unicinctus. W wydanej w 2015 roku przez Muzeum i Instytut Zoologii Polskiej Akademii Nauk publikacji „Polskie nazewnictwo ssaków świata” zaproponowano nazewnictwo dwuczłonowe i dla C. unicinctus zaproponowano nazwę kabassu jednopaskowy. Nazwa rodzajowa „kabassu” została w publikacji PAN zarezerwowana dla rodzaju Cabassous.

Rodzaj obejmuje cztery gatunki:

kabassu północny (Cabassous centralis) kabassu argentyński (Cabassous chacoensis) kabassu wielki (Cabassous tatouay) kabassu jednopaskowy (Cabassous unicinctus)
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Tatu-de-rabo-mole ( португалски )

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Os termos tatu-de-rabo-mole, cabaçu, cabuçu, tatuaíva e tatuxima são as designações comuns dos tatus do gênero Cabassous Mac Murt..[1] Se dividem em quatro espécies, das Américas Central e do Sul, sendo três delas encontradas no Brasil. Tais espécies contam com até 49 centímetros de comprimento, coloração dorsal marrom-escura ou quase negra, patas dianteiras providas de cinco grandes garras e cauda praticamente nua, coberta por poucas e espaçadas.

Etimologia

"Tatu-de-rabo-mole" é uma alusão ao fato de parte de sua cauda não estar revestida por placas.[1] "Cabaçu" e "cabuçu" vêm do tupi kawa'su, "caba grande".[2] "Tatuaíva" vem do tupi tatua'iva, "tatu ruim".[1]

Espécies

Referências

  1. a b c FERREIRA, A. B. H. Novo Dicionário da Língua Portuguesa. Segunda edição. Rio de Janeiro: Nova Fronteira, 1986. p.1 653
  2. FERREIRA, A. B. H. Novo Dicionário da Língua Portuguesa. Segunda edição. Rio de Janeiro: Nova Fronteira, 1986. p.299
  • GARDNER, A. L. Order Cingulata. In: WILSON, D. E.; REEDER, D. M. (Eds.). Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference. 3. ed. Baltimore: Johns Hopkins University Press, 2005. v. 1, p. 94-99.
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Tatu-de-rabo-mole: Brief Summary ( португалски )

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Os termos tatu-de-rabo-mole, cabaçu, cabuçu, tatuaíva e tatuxima são as designações comuns dos tatus do gênero Cabassous Mac Murt.. Se dividem em quatro espécies, das Américas Central e do Sul, sendo três delas encontradas no Brasil. Tais espécies contam com até 49 centímetros de comprimento, coloração dorsal marrom-escura ou quase negra, patas dianteiras providas de cinco grandes garras e cauda praticamente nua, coberta por poucas e espaçadas.

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Nakensvansade bältor ( шведски )

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Nakensvansade bältor (Cabassous) är ett släkte i familjen bältdjur med fyra arter. Som namnet antyder är deras svans inte pansrade som hos andra arter i familjen.

Utbredning och habitat

Arterna av släktet förekommer från södra Mexiko till norra Argentina. Habitatet utgörs av gräsmark samt skogar och torra områden.

Kännetecken

Dessa bältor är nära släkt med jättebältan och har de flesta kännetecken gemensam med denna art, förutom storleken och den nakna svansen. Ryggens pansar har 10 till 13 rörliga segment och en mörkbrun till svart färg. Kroppens undersida är gulaktig till vitt. Vid de främre extremiteterna finns fem tår med klor och den mellersta klon är särskilt bra utvecklad. Nosen är kort och bred. Arterna når en kroppslängd mellan 30 och 50 centimeter och därtill kommer en 10 till 20 centimeter lång svans. Vikten ligger vanligen mellan 2 och 6 kilogram.

Ekologi

Nakensvansade bältor finns ofta nära floder och de skapar sina bon främst vid strandlinjen. De vilar på dagen i sina bon och letar på natten efter föda. När de går använder de fötternas utkanter för att inte skada klorna. De har även bra simförmåga. Vid fara försöker de huvudsakligen att springa till sina bon. Vanligen lever varje individ ensam men ibland syns mindre grupper.

Födan utgörs nästan uteslutande av insekter, främst myror och termiter. Med sina klor bryter de in i insekternas bon och använder sin långa tunga för att slicka sina byten. De har bra luktsinne för att hitta födan.

Det är nästan ingenting känt om arternas sätt att fortplanta sig.

Arter

Noter

Den här artikeln är helt eller delvis baserad på material från tyskspråkiga Wikipedia, 14 augusti 2008.
  1. ^ ”Mammal Species of the World - Browse: Cabassous”. Bucknell.edu. http://www.departments.bucknell.edu/biology/resources/msw3/browse.asp?s=y&id=11700043. Läst 7 mars 2011.
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Nakensvansade bältor: Brief Summary ( шведски )

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Nakensvansade bältor (Cabassous) är ett släkte i familjen bältdjur med fyra arter. Som namnet antyder är deras svans inte pansrade som hos andra arter i familjen.

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Cabassous ( виетнамски )

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Cabassous là một chi động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Chi này được McMurtrie miêu tả năm 1831.[1] Loài điển hình của chi này là Dasypus unicinctus Linnaeus, 1758, by monotypy.

Các loài

Chi này gồm các loài:

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ a ă Wilson, D. E.; Reeder, D. M. biên tập (2005). “Cabassous”. Mammal Species of the World . Baltimore: Nhà in Đại học Johns Hopkins, 2 tập (2.142 trang). ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.

Tham khảo


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Cabassous: Brief Summary ( виетнамски )

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Cabassous là một chi động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Chi này được McMurtrie miêu tả năm 1831. Loài điển hình của chi này là Dasypus unicinctus Linnaeus, 1758, by monotypy.

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Голохвостые броненосцы ( руски )

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Царство: Животные
Подцарство: Эуметазои
Без ранга: Вторичноротые
Подтип: Позвоночные
Инфратип: Челюстноротые
Надкласс: Четвероногие
Подкласс: Звери
Инфракласс: Плацентарные
Надотряд: Неполнозубые
Отряд: Броненосцы
Семейство: Броненосцевые
Род: Голохвостые броненосцы
Международное научное название

Cabassous McMurtrie, 1831

Синонимы
  • Arizostus Gloger, 1841
  • Lysiurus Ameghino, 1891
  • Tatoua Gray, 1865
  • Xenurus Wagler, 1830
  • Ziphila Gray, 1873[1]
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Систематика
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Изображения
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ITIS 624876NCBI 48851EOL 42355FW 43529

Голохвостые броненосцы[2] (лат. Cabassous) — род броненосцев из Южной и Центральной Америки. Латинское название является латинизированной формой карибского слова «броненосец»[3].

Виды

Род включает 4 вида:

Примечания

  1. Wilson D. E. & Reeder D. M. (eds). Mammal Species of the World. — 3rd ed. — Johns Hopkins University Press[en], 2005. — Vol. 1. — P. 743. — ISBN 0-8018-8221-4. OCLC 62265494.
  2. Соколов В. Е. Пятиязычный словарь названий животных. Млекопитающие. Латинский, русский, английский, немецкий, французский. / под общей редакцией акад. В. Е. Соколова. — М.: Рус. яз., 1984. — С. 27—28. — 10 000 экз.
  3. Hayssen, V. (2014). “Cabassous unicinctus”. Mammalian Species. 46 (907): 16–23. DOI:10.1644/907.
  4. Полная иллюстрированная энциклопедия. «Млекопитающие» Кн. 2 = The New Encyclopedia of Mammals / под ред. Д. Макдональда. — М.: Омега, 2007. — С. 436. — 3000 экз.ISBN 978-5-465-01346-8.
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Голохвостые броненосцы: Brief Summary ( руски )

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Голохвостые броненосцы (лат. Cabassous) — род броненосцев из Южной и Центральной Америки. Латинское название является латинизированной формой карибского слова «броненосец».

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裸尾犰狳属 ( кинески )

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裸尾犰狳屬(學名:Cabassous)是異關節總目有甲目犰狳科的一屬,包括四種:

外部連結

 src= 维基共享资源中相关的多媒体资源:裸尾犰狳属
按亞科分類的有甲目犰狳科現存物種
倭犰狳亞科 Chlamyphorinae圓頭倭犰狳屬 Calyptophractus
倭犰狳屬 Chlamyphorus
犰狳亞科 Dasypodinae犰狳属 Dasypus
六帶犰狳亞科 Euphractinae披毛犰狳屬 Chaetophractus
六帶犰狳屬 Euphractus
小犰狳屬 Zaedyus
三帶犰狳亞科 Tolypeutinae裸尾犰狳属 Cabassous
大犰狳屬 Priodontes
三帶犰狳屬 Tolypeutes
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裸尾犰狳属: Brief Summary ( кинески )

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裸尾犰狳屬(學名:Cabassous)是異關節總目有甲目犰狳科的一屬,包括四種:

北方裸尾犰狳 Cabassous centralis 查科裸尾犰狳 Cabassous chacoensis 南方裸尾犰狳 Cabassous unicinctus 大裸尾犰狳 Cabassous tatouay
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スベオアルマジロ属 ( јапонски )

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スベオアルマジロ属[1] 分類 : 動物界 Animalia : 脊索動物門 Chordata 亜門 : 脊椎動物亜門 Vertebrata : 哺乳綱 Mammalia 上目 : 異節上目 Xenarthra : 被甲目 Cingulata : アルマジロ科 Dasypodidae : スベオアルマジロ属 Cabassous 学名 Cabassous
McMurtrie, 1831 和名 スベオアルマジロ属 種
  • C. centralis
  • C. chacoensis
  • C. tatouay
  • C. unicinctus

スベオアルマジロ属は、アルマジロ科の一つであり、4種に分類される。

脚注[編集]

  1. ^ Gardner, A. (2005). Wilson, D.E.; Reeder, D.M., eds. Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference (3rd ed.). Johns Hopkins University Press. pp. 97–98. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
亜科別に分類したアルマジロ科 (Cingulata) の現生種 界:動物界 · 門:脊索動物門 · 綱:哺乳綱 · 綱:真獣下綱 · 目:異節目 Dasypodinae ココノオビアルマジロ属 Euphractinae Calyptophractus ケナガアルマジロ属 Chlamyphorus ムツオビアルマジロ属 ピチアルマジロ属 Tolypeutinae スベオアルマジロ属 オオアルマジロ属 ミツオビアルマジロ属 Category 執筆の途中です この項目は、動物に関連した書きかけの項目です。この項目を加筆・訂正などしてくださる協力者を求めていますPortal:生き物と自然プロジェクト:生物)。
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スベオアルマジロ属: Brief Summary ( јапонски )

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スベオアルマジロ属は、アルマジロ科の一つであり、4種に分類される。

Cabassous centralis パナマスベオアルマジロ Northern naked-tailed armadillo Cabassous chacoensis チャコスベオアルマジロ Chacoen naked-tailed armadillo Cabassous tatouay タトゥースベオアルマジロ Greater naked-tailed armadillo Cabassous unicinctus スベオアルマジロ Southern naked-tailed armadillo
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벌거숭이꼬리아르마딜로속 ( корејски )

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벌거숭이꼬리아르마딜로속(Cabassous)은 요정아르마딜로과에 속하는 아르마딜로 속의 하나이다.[1] 4종을 포함하고 있다.[2]

하위 종

각주

  1. Gardner, A.L. (2005). 〈GENUS Cabassous. Wilson, D.E.; Reeder, D.M. 《Mammal Species of the World: A Taxonomic and Geographic Reference》 (영어) 3판. 존스 홉킨스 대학교 출판사. 94-95쪽. ISBN 978-0-8018-8221-0. OCLC 62265494.
  2. “Cabassous”. 미국 통합 분류학 정보 시스템(Integrated Taxonomic Information System, ITIS).
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