Els armadillos de cua nua (Cabassous) són un gènere d'armadillos tolipeutins de Sud-amèrica. El gènere conté les següents espècies:
Die Nacktschwanzgürteltiere (Cabassous) sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda). Ihr Name kommt von dem im Vergleich zu den anderen Gürteltierarten ungepanzerten Schwanz. Die Gattung wird in vier Arten unterteilt, die allesamt stark spezialisierte Insektenfresser sind und sich meist von Ameisen und Termiten ernähren. Ihr Lebensraum umfasst unterschiedliche Biotope von offenen Grasländern bis hin zu Wäldern. Die Lebensweise ist ansonsten eher wenig erforscht.
Nacktschwanzgürteltiere sind mittelgroße Gürteltiere, die eine Kopf-Rumpf-Länge von 30 bis 49 cm und eine Schwanzlänge von 9 bis 20 cm erreichen. Ihr Gewicht kann zwischen 2 und 6,5 kg variieren. Der stämmige Kopf weist eine kurze, breite Schnauze auf. Die Ohren stehen weit auseinander und sind trichterförmig. Der typische Kopfschild ist eher schmal und oval geformt und besteht aus einzelnen kleinen Knochenplättchen. Das Gebiss besitzt abweichend von jenem der anderen Säugetiere charakteristische Zahnbildungen ohne Zahnschmelz, die Zähne sind mit nur einer Wurzel ausgestattet. Dabei befinden sich im Oberkiefer 7 bis 10, im Unterkiefer 8 bis 9 solcher Zähne pro Kieferhälfte, insgesamt also 30 bis 38, die Zahnanzahl ist aber auch innerhalb der einzelnen Arten oft stark variabel. Der Rückenpanzer weist eine eiförmige Gestalt auf und ist kuppelartig geformt. Er besteht ebenfalls aus einzelnen Knochenplättchen in bänderartiger Anordnung, von denen die mittleren 11 bis 14 Bänder besonders beweglich, die Bereiche über der Schulter und dem Becken aber fester sind. In der Regel ist er dunkelbraun bis schwarz gefärbt und hat einen helleren Rand. Die Unterseite des Körpers besitzt eine gelblich-weiße Färbung. Im Gegensatz zu anderen Gürteltierarten weist der lange, schlanke Schwanz keine gepanzerten Ringe auf, sondern manchmal nur dünne, weit auseinander stehende Schuppen. Alle Gliedmaßen enden in fünf Zehen, die Krallen tragen. Die Krallen der mittleren Zehen der Vorderfußzehen sind dabei besonders lang und sichelförmig gebogen.[1][2]
Das Verbreitungsgebiet der Nacktschwanzgürteltiere reicht vom südlichen Mexiko in Mittelamerika über weite Bereiche Südamerikas östlich der Anden. Die südlichste Verbreitungsgrenze liegt dabei im nördlichen Argentinien. Dabei bewohnen sie Grasländer und bewaldete, trockenere Gebiete mit gut gelockertem Boden in Hoch- und Tiefländern. Oft findet man sie in der Nähe von Flüssen, sie kommen aber auch in sumpfigeren Gebieten vor. Dabei ist das Mittelamerikanische Nacktschwanzgürteltier neben dem Neunbinden-Gürteltier (Dasypus novemcinctus) die einzige Gürteltierart, die nicht auf Südamerika beschränkt ist.[1][3]
Die Nacktschwanzgürteltiere sind vorwiegend Einzelgänger und benutzen Aktionsräume, in denen sie ihre Baue anlegen, die sich häufig an Uferböschungen befinden. Es sind weitgehend nachtaktive Tiere, tagsüber ziehen sie sich in Baue zurück, die sie mit ihren kräftigen Krallen graben, in der Nacht gehen sie auf Nahrungssuche. Bei der Fortbewegung setzen die Vorderfüße mit den Spitzen der Krallen auf, die Hinterfüße mit der ganzen Sohle, außerdem können die Tiere gut schwimmen. Im Bedrohungsfall können sie über kurze Distanzen schnell laufen und versuchen, sich in ihren Bau zurückzuziehen.[1][2]
Die Nahrung der Nacktschwanzgürteltiere besteht fast ausschließlich aus Insekten, vorwiegend Termiten und Ameisen. Mit ihren kräftigen Krallen graben sie sich in deren Baue und schlecken ihre Beute mit ihrer langen Zunge auf. Ihr gutentwickelter Geruchssinn hilft ihnen, die Nahrung zu finden. Diese vollständige Spezialisierung auf die genannten Nahrungsressource führt dazu, dass nur äußerst selten andere Wirbellose wie etwa Spinnen in ihren Verdauungsresten gefunden werden. Die Nahrung wird nur teilweise zerkaut, wie unverdauliche Chitinreste an den Kotstellen zeigen. Auch werden manchmal Bodenteile verschluckt, um den Mineralhaushalt auszugleichen.[1][2]
Über die Fortpflanzung dieser Tiere ist so gut wie nichts bekannt. Man weiß lediglich, dass je Wurf im Durchschnitt nur ein Junges geboren wird, welches 100 bis 115 g wiegt.[1]
Die Nacktschwanzgürteltiere (Cabassous) sind eine Gattung aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda) und der Ordnung der Gepanzerten Nebengelenktiere (Cingulata). Innerhalb der Gürteltiere stehen sie in der Familie der Chlamyphoridae und in der Unterfamilie der Tolypeutinae, letztere formen sie zusammen mit ihren nächsten Verwandten, den Kugelgürteltieren (Tolypeutes) und dem Riesengürteltier (Priodontes). Die nächstverwandte Gruppe stellen die Chlamyphorinae dar, die den Gürtelmull (Chlamyphorus truncatus) und den Burmeister-Gürtelmull (Calyptophractus retusus) einschließen, weiter außerhalb stehen die Euphractinae mit unter anderem dem Sechsbinden-Gürteltier (Euphractus sexcinctus).[5][6][4] Molekulargenetische Untersuchungen erbrachten, dass sich die Chlamyphorinae und Tolypeutinae im Oligozän vor 33 Millionen Jahren trennten, bereits im Unteren Miozän vor über 20 Millionen Jahren diversifizierten sich die Tolypeutini, wobei sich möglicherweise erst Priodontes abspaltete und kurze Zeit später aus dessen Schwesterlinie Cabassous und Tolypeutes hervorgingen.[7] Innerhalb der Unterfamilie werden Cabassous und Priodontes aus anatomischer Sicht als wesentlich enger verwandt angesehen, beide bilden die Tribus der Priodontini. Die Nacktschwanzgürteltiere sind dem Riesengürteltier äußerlich sehr ähnlich und unterscheiden sich von ihm weitgehend durch ihre geringere Größe und die fehlende Schwanzpanzerung. Tolypeutes dagegen gehört zur Tribus Tolypeutini.[2][4] Der Unterfamilie gehören des Weiteren gehören auch einige ausgestorbene Gattungen an, so das aus dem Oligozän stammende Kuntinaru.[8]
Heute werden vier Arten anerkannt:[9][10]
Der Gattungsname Cabassous wurde im Jahr 1831 von Henry McMurtrie eingeführt, der die Gattung aber als monotypisch ansah und nur das Südliche Nacktschwanzgürteltier in sie verwies, zudem meinte er, sie sei eine Untergattung von Dasypus. Ein bereits 1830 von Johann Georg Wagler vergebener Name, Xenurus, ist ungültig, da er schon vorher durch eine Gattung der Vögel präokkupiert ist.[11] Die ersten Hinweise in Europa auf die Existenz von Nacktschwanzgürteltieren gab es 1614, als der Kapuziner P. d'Abbeville über das Südliche Nacktschwanzgürteltier berichtete. Im 19. Jahrhundert war teilweise der deutsche Trivialname „Kabassu“ oder „nacktschwänziges Kabassu“ im Gebrauch.[12] Cabassous stellt die latinisierte Version des Wortes capacou dar, welches aus der Sprache der Kariben im heutigen Französisch-Guayana stammt und „Gürteltier“ bedeutet, die ursprüngliche Bezeichnung lautet kapasi.[13][14] Der abgeleitete Begriff cabasú ist heute die häufigst gebrauchte Form für das Nacktschwanzgürteltier im spanisch sprachigen Lateinamerika.[10]
Obwohl die Linie der Nacktschwanzgürteltiere bereits im Unteren Miozän vor über 20 Millionen Jahren begann, gibt es so gut wie keine fossilen Nachweise. Lediglich einige wenige Fundstücke aus Brasilien können dem Südlichen Nacktschwanzgürteltier zugewiesen werden und stammen aus dem Mittleren bis Oberen Pleistozän.[2] In das frühe Holozän gehören Knochenplättchen des festen und beweglichen Panzerbereichs aus der Gruta do Urso Fóssil im brasilianischen Bundesstaat Ceará, eine genaue Artzuweisung ist aber nicht möglich.[15]
Vor allem in Südamerika werden Nacktschwanzgürteltiere wegen ihres Fleisches gejagt, in Mittelamerika aufgrund des Volksglauben jedoch nicht. Weiterhin besteht bei einigen Arten ein großer Rückgang des bewohnten Gebietes durch Landwirtschaft. Trotzdem sind Nacktschwanzgürteltiere noch relativ häufig, nur das Kleine Nacktschwanzgürteltier wird von der IUCN als leicht gefährdet eingestuft, die Bestände der drei anderen Arten sind bisher nicht bedroht.[3]
Die Nacktschwanzgürteltiere (Cabassous) sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Gürteltiere (Dasypoda). Ihr Name kommt von dem im Vergleich zu den anderen Gürteltierarten ungepanzerten Schwanz. Die Gattung wird in vier Arten unterteilt, die allesamt stark spezialisierte Insektenfresser sind und sich meist von Ameisen und Termiten ernähren. Ihr Lebensraum umfasst unterschiedliche Biotope von offenen Grasländern bis hin zu Wäldern. Die Lebensweise ist ansonsten eher wenig erforscht.
Cabassous is a genus of South and Central American armadillos.[1] The name is the Latinised form of the Kalini word for "armadillo".[2]
Cladogram of living Cabassous[3]
CabassousThe genus contains the following four species:[4]
The genus contains the following four species:
Cabassous es un género de mamíferos cingulados de la familia Chlamyphoridae. El género agrupa a cuatro o cinco especies nativas de América Central y Sudamérica:[3]
Una quinta especie fue postulada al elevar la subespecie Cabassous unicinctus squamicaudis a un nivel específico, dada las importantes diferencias morfológicas que presenta con la subespecie típica,[4] lo que también fue corroborado por análisis moleculares.[5]
Cabassous es un género de mamíferos cingulados de la familia Chlamyphoridae. El género agrupa a cuatro o cinco especies nativas de América Central y Sudamérica:
Cabassous centralis (Miller, 1899) Cabassous chacoensis Wetzel, 1980 Cabassous unicinctus (Linnaeus, 1758) Cabassous tatouay (Desmarest, 1804)Una quinta especie fue postulada al elevar la subespecie Cabassous unicinctus squamicaudis a un nivel específico, dada las importantes diferencias morfológicas que presenta con la subespecie típica, lo que también fue corroborado por análisis moleculares.
Cabassous squamicaudis (Lund, 1845)Cabassous ugaztunen Hego eta Erdialdeko Amerikako armadiloak generoa da.
Cabassous ugaztunen Hego eta Erdialdeko Amerikako armadiloak generoa da.
Cabassous est un genre de tatous de la sous-famille des Tolypeutinae.
Les Cabassous se trouvent en Amérique du Sud et en Amérique centrale
Selon ITIS (26 févr. 2012)[1] et NCBI (26 févr. 2012)[2] :
Cabassous est un genre de tatous de la sous-famille des Tolypeutinae.
Cabassous é un xénero de mamíferos placentarios da orde dos cingulados, familia dos dasipódidos e subfamilia dos tolipeutinos.[1]
O xénero agrupa a catro especies propias de América Central e do sur, coñecidas vulgarmente na literatura internacional como armadillos de cola espida.[2]
O xénero foi descrito en 1831 polo médico e naturalista estadounidense Henry McMurtrie (1793-1865), en The animal kingdom arranged in conformity with its organization / by the Baron Cuvier ; the Crustacea, Arachnides and Insecta, by P. A. Latreille ; translated from the French, with notes and additions, by H. McMurtrie ; in four volumes, with plates. By: Cuvier, Georges, - Latreille, P. A. - Laurillard, Charles Léopold, McMurtrie, Henry. New York:G. & C. & H. Carvill, 1831.[3]
O nome científico do xénero, Cabassous, é unha adaptación dun termo caribe co que os indíxenas coñecían estes animais.[4]
Ademais de polo nome Cabassous que lle impuxo McMurtrie, o longo do tempo o xénero coñeceuse tamén polos sinónimos seguintes:[1]
Na actualidade no xénero Cabassous recoñécense as seguintes catro especies e subespecies:[1][2]
Xénero Cabassous
Cabassous é un xénero de mamíferos placentarios da orde dos cingulados, familia dos dasipódidos e subfamilia dos tolipeutinos.
O xénero agrupa a catro especies propias de América Central e do sur, coñecidas vulgarmente na literatura internacional como armadillos de cola espida.
Cabassous Mc Murtrie, 1831 è un genere di armadilli sudamericani che comprende le 4 specie di armadillo a coda molle.[1]
Sono assai simili morfologicamente all'armadillo gigante, eccezion fatta per la taglia assai minore.
Al genere sono ascritte le seguenti specie:[1]
Cabassous Mc Murtrie, 1831 è un genere di armadilli sudamericani che comprende le 4 specie di armadillo a coda molle.
Cabassous is een geslacht van gordeldieren uit de klasse van de mammalia (zoogdieren).
Cabassous is een geslacht van gordeldieren uit de klasse van de mammalia (zoogdieren).
Kabassu[2] (Cabassous) – rodzaj ssaków z rodziny pancernikowatych (Dasypodidae)[3]. W polskiej literaturze zoologicznej nazwa zwyczajowa „kabassu” używana była dla określenia gatunku Cabassous unicinctus[4]. W wydanej w 2015 roku przez Muzeum i Instytut Zoologii Polskiej Akademii Nauk publikacji „Polskie nazewnictwo ssaków świata” zaproponowano nazewnictwo dwuczłonowe i dla C. unicinctus zaproponowano nazwę kabassu jednopaskowy. Nazwa rodzajowa „kabassu” została w publikacji PAN zarezerwowana dla rodzaju Cabassous[2].
Rodzaj obejmuje cztery gatunki[2][3]:
Kabassu (Cabassous) – rodzaj ssaków z rodziny pancernikowatych (Dasypodidae). W polskiej literaturze zoologicznej nazwa zwyczajowa „kabassu” używana była dla określenia gatunku Cabassous unicinctus. W wydanej w 2015 roku przez Muzeum i Instytut Zoologii Polskiej Akademii Nauk publikacji „Polskie nazewnictwo ssaków świata” zaproponowano nazewnictwo dwuczłonowe i dla C. unicinctus zaproponowano nazwę kabassu jednopaskowy. Nazwa rodzajowa „kabassu” została w publikacji PAN zarezerwowana dla rodzaju Cabassous.
Rodzaj obejmuje cztery gatunki:
kabassu północny (Cabassous centralis) kabassu argentyński (Cabassous chacoensis) kabassu wielki (Cabassous tatouay) kabassu jednopaskowy (Cabassous unicinctus)
Os termos tatu-de-rabo-mole, cabaçu, cabuçu, tatuaíva e tatuxima são as designações comuns dos tatus do gênero Cabassous Mac Murt..[1] Se dividem em quatro espécies, das Américas Central e do Sul, sendo três delas encontradas no Brasil. Tais espécies contam com até 49 centímetros de comprimento, coloração dorsal marrom-escura ou quase negra, patas dianteiras providas de cinco grandes garras e cauda praticamente nua, coberta por poucas e espaçadas.
"Tatu-de-rabo-mole" é uma alusão ao fato de parte de sua cauda não estar revestida por placas.[1] "Cabaçu" e "cabuçu" vêm do tupi kawa'su, "caba grande".[2] "Tatuaíva" vem do tupi tatua'iva, "tatu ruim".[1]
Os termos tatu-de-rabo-mole, cabaçu, cabuçu, tatuaíva e tatuxima são as designações comuns dos tatus do gênero Cabassous Mac Murt.. Se dividem em quatro espécies, das Américas Central e do Sul, sendo três delas encontradas no Brasil. Tais espécies contam com até 49 centímetros de comprimento, coloração dorsal marrom-escura ou quase negra, patas dianteiras providas de cinco grandes garras e cauda praticamente nua, coberta por poucas e espaçadas.
Nakensvansade bältor (Cabassous) är ett släkte i familjen bältdjur med fyra arter. Som namnet antyder är deras svans inte pansrade som hos andra arter i familjen.
Arterna av släktet förekommer från södra Mexiko till norra Argentina. Habitatet utgörs av gräsmark samt skogar och torra områden.
Dessa bältor är nära släkt med jättebältan och har de flesta kännetecken gemensam med denna art, förutom storleken och den nakna svansen. Ryggens pansar har 10 till 13 rörliga segment och en mörkbrun till svart färg. Kroppens undersida är gulaktig till vitt. Vid de främre extremiteterna finns fem tår med klor och den mellersta klon är särskilt bra utvecklad. Nosen är kort och bred. Arterna når en kroppslängd mellan 30 och 50 centimeter och därtill kommer en 10 till 20 centimeter lång svans. Vikten ligger vanligen mellan 2 och 6 kilogram.
Nakensvansade bältor finns ofta nära floder och de skapar sina bon främst vid strandlinjen. De vilar på dagen i sina bon och letar på natten efter föda. När de går använder de fötternas utkanter för att inte skada klorna. De har även bra simförmåga. Vid fara försöker de huvudsakligen att springa till sina bon. Vanligen lever varje individ ensam men ibland syns mindre grupper.
Födan utgörs nästan uteslutande av insekter, främst myror och termiter. Med sina klor bryter de in i insekternas bon och använder sin långa tunga för att slicka sina byten. De har bra luktsinne för att hitta födan.
Det är nästan ingenting känt om arternas sätt att fortplanta sig.
Nakensvansade bältor (Cabassous) är ett släkte i familjen bältdjur med fyra arter. Som namnet antyder är deras svans inte pansrade som hos andra arter i familjen.
Cabassous là một chi động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Chi này được McMurtrie miêu tả năm 1831.[1] Loài điển hình của chi này là Dasypus unicinctus Linnaeus, 1758, by monotypy.
Chi này gồm các loài:
Cabassous là một chi động vật có vú trong họ Dasypodidae, bộ Cingulata. Chi này được McMurtrie miêu tả năm 1831. Loài điển hình của chi này là Dasypus unicinctus Linnaeus, 1758, by monotypy.
Cabassous McMurtrie, 1831
СинонимыГолохвостые броненосцы[2] (лат. Cabassous) — род броненосцев из Южной и Центральной Америки. Латинское название является латинизированной формой карибского слова «броненосец»[3].
Род включает 4 вида:
Голохвостые броненосцы (лат. Cabassous) — род броненосцев из Южной и Центральной Америки. Латинское название является латинизированной формой карибского слова «броненосец».
裸尾犰狳屬(學名:Cabassous)是異關節總目有甲目犰狳科的一屬,包括四種:
裸尾犰狳屬(學名:Cabassous)是異關節總目有甲目犰狳科的一屬,包括四種:
北方裸尾犰狳 Cabassous centralis 查科裸尾犰狳 Cabassous chacoensis 南方裸尾犰狳 Cabassous unicinctus 大裸尾犰狳 Cabassous tatouayスベオアルマジロ属は、アルマジロ科の属の一つであり、4種に分類される。
スベオアルマジロ属は、アルマジロ科の属の一つであり、4種に分類される。
Cabassous centralis パナマスベオアルマジロ Northern naked-tailed armadillo Cabassous chacoensis チャコスベオアルマジロ Chacoen naked-tailed armadillo Cabassous tatouay タトゥースベオアルマジロ Greater naked-tailed armadillo Cabassous unicinctus スベオアルマジロ Southern naked-tailed armadillo
벌거숭이꼬리아르마딜로속(Cabassous)은 요정아르마딜로과에 속하는 아르마딜로 속의 하나이다.[1] 4종을 포함하고 있다.[2]