Leptidea reali, ye una especie de caparina de la familia Pieridae. Atópase distribuyida per Europa. (Reissinger 1989). [2][3] [4]
La Leptidea reali atopóse en munchos países del Europa occidental. Precísase más investigación p'afayar la so verdadera distribución; ello ye que la so actual distribución conocida nel continente ye sospechosamente irregular.
Ye bien paecida a Leptidea sinapis y l'única manera concluyente pa dixebrar los dos especies ye por aciu un exame minuciosu de genitalia.
Un estudiu fechu'l 2011 conclúi que Leptidea reali ye unu de los trés miembros d'un grupu d'especies críptiques que tamién inclúi Leptidea sinapis y una nueva especie Leptidea juvernica. Esti estudiu basose nel analís de los cariotipos y l'analís de marcadores del ADN mitocondrial nuclear. Determinóse que Leptidea reali preséntase solamente n'España, Italia y sur de Francia. Leptidea juvernica bazcuya ente la Irlanda y Francia al oeste hasta'l Kazakstán al este. Les midíes de los xenitales pa los trés especies dexó la separación d'estos dos especies de Leptidea sinapis. Leptidea juvernica y Leptidea reali nun podíen dixebrase basándose na midida de la so genitalia.
Lepidopterólogos de campu repararon diferencies de comportamientu ente Leptidea reali y Leptidea sinapis que se describen como un vuelu más fuerte y con una preferencia polos hábitats más abiertos.
Leptidea reali, ye una especie de caparina de la familia Pieridae. Atópase distribuyida per Europa. (Reissinger 1989).
L'angelet de muntanya (Leptidea reali) és un lepidòpter ropalòcer de la subfamília Dismorphiinae i la família Pieridae.[1]
Leptidea reali s'ha trobat en molts països de l'Europa occidental. Es necessita més investigació per descobrir la seva veritable distribució; de fet, la seva actual distribució coneguda al continent és sospitosament irregular.
És molt semblant a Leptidea sinapis i l'única manera concloent per separar les dues espècies és mitjançant un examen minuciós dels genitalia.
Un estudi fet el 2011[2] conclou que Leptidea reali és un dels tres membres d'un grup d'espècies críptiques que també inclou Leptidea sinapis i una nova espècie Leptidea juvernica. Aquest estudi es va basar en l'anàlisi dels cariotips i l'anàlisi de marcadors de l'ADN mitocondrial nuclear. Es va determinar que Leptidea reali es presenta només a Espanya, Itàlia i sud de França. Leptidea juvernica oscil·la entre la Irlanda i França a l'oest fins al Kazakhstan a l'est. Els mesuraments dels genitals per a les tres espècies va permetre la separació d'aquestes dues espècies de Leptidea sinapis. Leptidea juvernica i Leptidea reali no podien separar-se basant-se en el mesurament dels genitalia.
Lepidopteròlegs de camp han observat diferències de comportament entre Leptidea reali i Leptidea sinapis que es descriuen com un vol més fort i amb una preferència pels hàbitats més oberts.[3]
El cicle de vida, el període de vol i les plantes nutrícies semblen actualment que són similars a Leptidea sinapis.
L'angelet de muntanya (Leptidea reali) és un lepidòpter ropalòcer de la subfamília Dismorphiinae i la família Pieridae.
Glöyn byw sy'n perthyn i urdd y Lepidoptera yw gwyn coed Real, sy'n enw gwrywaidd; yr enw lluosog ydy gwynion coed Real; yr enw Saesneg yw Real's wood white, a'r enw gwyddonol yw Leptidea reali.[2][3]
Gellir ei ganfod yn y rhan fwyaf o wledydd Gorllewin Ewrop, ond nid yw wedi ei weld yng ngwledydd Prydain hyd yma.[4] Mae i'w gael yn Iwerddon ers 2001.
Mae'n hoff o gaeau ac ymylon coedwigoedd hyd at 2,500 metr yn uwch na lefel y môr. Mae'r oedolyn yn hedfan rhwng Ebrill a Hydref a hynny mewn dwy neu dair cenhedlaeth. Prif fwyd y siani flewog ydy teulu o blanhigion o'r enw Fabaceae.
Gellir dosbarthu'r pryfaid (neu'r Insecta) sy'n perthyn i'r Urdd a elwir yn Lepidoptera yn ddwy ran: y gloynnod byw a'r gwyfynod. Mae'r dosbarthiad hwn yn cynnyws mwy na 180,000 o rywogaethau mewn tua 128 o deuluoedd.
Wedi deor o'i ŵy mae'r gwyn coed Real yn lindysyn sy'n bwyta llawer o ddail, ac wedyn mae'n troi i fod yn chwiler. Daw allan o'r chwiler ar ôl rhai wythnosau. Mae pedwar cyfnod yng nghylchred bywyd glöynnod byw a gwyfynod: ŵy, lindysyn, chwiler ac oedolyn.
Glöyn byw sy'n perthyn i urdd y Lepidoptera yw gwyn coed Real, sy'n enw gwrywaidd; yr enw lluosog ydy gwynion coed Real; yr enw Saesneg yw Real's wood white, a'r enw gwyddonol yw Leptidea reali.
Gellir ei ganfod yn y rhan fwyaf o wledydd Gorllewin Ewrop, ond nid yw wedi ei weld yng ngwledydd Prydain hyd yma. Mae i'w gael yn Iwerddon ers 2001.
Mae'n hoff o gaeau ac ymylon coedwigoedd hyd at 2,500 metr yn uwch na lefel y môr. Mae'r oedolyn yn hedfan rhwng Ebrill a Hydref a hynny mewn dwy neu dair cenhedlaeth. Prif fwyd y siani flewog ydy teulu o blanhigion o'r enw Fabaceae.
Der Senfweißling, auch Tintenfleck-Weißling oder Leguminosen-Weißling, ist ein Artkomplex dreier nah verwandter Tagfalter-Arten aus der Familie der Weißlinge (Pieridae). Bis 1989 wurden alle Populationen der Art Leptidea sinapis (Linnaeus, 1758) zugeordnet. Dann wurde erkannt, dass es sich um einen Komplex zweier kryptischer Arten handelt, die verlässlich nur anhand der Begattungsorgane unterscheidbar sind. Die neu erkannte Art wurde Leptidea reali Reissinger, 1989 genannt (Synonym: Leptidea lorkovicii Réal, 1988). 2011 stellte sich heraus, dass auch das, was vorher L. reali genannt wurde, in Wirklichkeit einen Komplex aus zwei Arten darstellt, die morphologisch überhaupt nicht unterscheidbar sind, sondern nur anhand ihrer DNA-Sequenz.[1] Die dritte Art wurde als Leptidea juvernica Williams, 1946 abgetrennt. Während L. sinapis und L. juvernica weit verbreitet sind und auch in Mitteleuropa vorkommen, ist L. reali auf ein kleines Areal in Südwesteuropa beschränkt.
Der Senfweißling ist ein eher kleiner Weißling mit einer Flügellänge von 19 bis 24 Millimeter. Körper und Flügel sind überwiegend weiß beschuppt. Zeichnung und Färbung unterscheiden sich zwischen den Geschlechtern (Sexualdimorphismus) und auch zwischen den Generationen (Saisondimorphismus). Beim Männchen sind die Flügeloberseiten reinweiß mit einem schwarzen Fleck auf der Spitze der Vorderflügel. Dieser ist in der ersten Generation größer und reicht meist bis zum Flügelrand. In der zweiten Generation ist er in der Regel kleiner, aber intensiver gefärbt und rund, wobei er nicht den Rand erreicht. Beim Weibchen ist der Fleck weitgehend reduziert, meist sind an der Flügelspitze einige schwarze Schuppen untergemischt, die aber seltener auch völlig fehlen können (als var. erysimi bezeichnet). Die Flügelunterseite ist ausgedehnt grünlichgelb beschuppt und trägt oft unklare, unscharf begrenzte etwas dunklere Flecken oder Binden. Der Kolben der Fühler ist in beiden Geschlechtern überwiegend schwarz gefärbt. Die Spitze ist unscharf begrenzt kastanienbraun mit einem klar erkennbaren, weißen Fleck auf der Unterseite. Die Falter sitzen normalerweise immer mit zusammengeklappten Flügeln.
Leptidea sinapis und L. juvernica (+ L. reali) weisen bei den Männchen der ersten Generation einen gewissen Unterschied in der Ausprägung des schwarzen Apikalflecks im Vorderflügel auf.[2] Der Vorderrand des Flecks ist (bei typischer Ausprägung) bei L. juvernica eher konkav (Fleck am Flügelrand mit einem schwarzen Balken nach vorne verlängert), bei L. sinapis eher konvex (Fleck am Flügelrand durch einen zur Spitze zeigenden weißen Streifen eingezogen). Oft ist L. juvernica insgesamt etwas dunkler gezeichnet als L. sinapis. Diese Merkmale sind aber nur statistisch und werden erst beim Vergleich größerer Serien erkennbar. Einzeltiere sind anhand der Zeichnung nicht sicher bestimmbar.
Die sichere Unterscheidung von L. sinapis und L. juvernica/L. reali ist nur anhand der männlichen und weiblichen Begattungsorgane möglich. Die männlichen sind in eine sklerotisierte Kapsel eingeschlossen. Der Aedeagus von L. sinapis ist deutlich kürzer (nie über 1,74 Millimeter) als derjenige der beiden anderen Arten (länger als 1,82 Millimeter).[3] Dem entspricht beim Weibchen ein kürzerer Ductus bursae; dieser besteht bei der Gattung aus einer einfachen Röhre, die nach oben schwach aufgeweitet ist.
Die anderen Leptidea-Arten sind morphologisch ebenfalls sehr ähnlich und schwer unterscheidbar. In Mitteleuropa ist hier nur der Östliche Senfweißling, Leptidea morsei (Fenton, 1881), zu berücksichtigen, der im äußersten Osten von Österreich (Burgenland und Osten von Niederösterreich und Steiermark), in Tschechien und der Slowakei vorkommt. Diese Art lebt, zumindest im Gebiet, vermutlich monophag an der Schwärzenden Platterbse (Lathyrus niger).[4]
Bemerkenswerterweise erwies sich die Art L. sinapis bezüglich ihrer Chromosomenzahl als nicht stabil.[5] Über das Verbreitungsgebiet konnte eine genetische Kline mit 2n=106 in Spanien bis 2n=56 in Kasachstan nachgewiesen werden. Dabei war die Chromosomenzahl auch innerhalb einzelner Populationen ungleich. Sogar einzelne Individuen erwiesen sich als chromosomal heterozygot. Die Meiose war dadurch nicht beeinträchtigt.
Die Eier sind gelblichweiß gefärbt, längsrippig und spindelförmig. Die Raupen der Arten sind leuchtend grün gefärbt. Auf der Rückenmitte ist ein breites, grün gefärbtes Band beidseitig durch helle Streifen abgegrenzt. Seitlich befindet sich jeweils ein abwechselnd weißer und gelber Streifen.[6] Die drei Arten sind im Raupenstadium nicht unterscheidbar.
Die Überwinterung erfolgt als Gürtelpuppe an einem Stängel. Die Puppen sind ockergelb und tragen einen rotgelben Seitenstreifen. Nach Friberg sind die Schwesterarten im Puppenstadium unterscheidbar.[7] Demnach sind die Antennen der Puppe bei L. sinapis überwiegend weiß, mit einer deutlichen rosa gefärbten Mittellinie. Bei L. juvernica sind sie überwiegend rosa mit undeutlich begrenzten weißen Aufhellungen zum Rand hin.
Leptidea sinapis und Leptidea juvernica sind paläarktisch verbreitet: Sie kommen von Westeuropa bis in den Osten Chinas vor. Leptidea reali ist hingegen auf ein Areal beschränkt, das den Norden der Iberischen Halbinsel und Südwestfrankreich und den Süden Italiens umfasst;[1] die genaue Verbreitung dieser Art ist aufgrund der erst kürzlich erfolgten Abspaltung unzureichend bekannt. Die beiden anderen Arten kommen fast in ihrem gesamten Verbreitungsgebiet gemeinsam (sympatrisch) vor, unterscheiden sich aber meist lokal in der Wahl des Mikrohabitats. Auf den Britischen Inseln soll L. juvernica auf Irland beschränkt sein,[8] während L. sinapis auch in England vorkommt.[9] Die Verbreitung beider Arten ist z. B. in Österreich,[10] den Niederlanden[11] oder Polen[12] untersucht worden. Für Deutschland ist die Verbreitung unzureichend bekannt. Im Prinzip ist im gesamten europäischen Verbreitungsgebiet, einschließlich des südskandinavischen Raums, vom Vorkommen beider Arten auszugehen.
In größeren Teilen Europas wird von einem mehr oder weniger auffallenden Rückgang der bekannten Populationen von L. sinapis berichtet, oft von einer Arealexpansion von L. juvernica begleitet (z. B. in Polen). In England gilt L. sinapis als bestandsbedroht und ist Gegenstand eines Artenhilfsprogramms.[13] In Deutschland ist die Sammelart in Süddeutschland verbreitet, aber nicht häufig, sie wird nach Norddeutschland hin seltener und fehlt im Bereich der Nordseeküste völlig. In Baden-Württemberg ist der Bestand rückläufig, aber die Art nicht gefährdet.[14] In Bayern wird sie in der Vorwarnliste geführt.[15]
Der Senfweißling als Sammelart ist ein Bewohner sonniger Saumstandorte am Rand von Wiesen, Mager- und Trockenrasen, Wegen und Gebüschen. Man findet ihn auch an Waldrändern, in lichten Wäldern und in naturnahen Gärten. Er meidet kühle und feuchte Gebiete mit einem Jahresmittel unter 6 °C und einer mittleren Niederschlagssumme über 1400 Millimetern.[14] Bezüglich der Habitateinnischung der sympatrischen Arten L. sinapis und L. juvernica existieren widersprüchliche Aussagen. In Teilen des Verbreitungsgebiets ist eine der Arten weit verbreitet und häufig und die andere ein seltener Habitatspezialist. Dies kehrt sich jedoch in anderen Regionen um.[16] Angaben zum Vorzugshabitat und zur bevorzugten Raupennahrungspflanze sollten deshalb nicht unkritisch auf andere Regionen übertragen werden. So wird regional für jeweils eine der Arten ein bevorzugtes Vorkommen jeweils eher in Wiesen bzw. in lichten Wäldern angegeben. Diese Unterschiede waren in anderen Regionen nicht zu bestätigen oder sogar genau umgekehrt. Für Deutschland liegt kein Hinweis auf eine Habitatseparation vor: Beide Arten sind nicht selten nebeneinander im selben Habitat verbreitet. Ein Mechanismus, der zur Habitattrennung beiträgt, könnte der spezifische Paarungsmodus der Arten sein. Die Trennung der Arten fällt nämlich nicht nur den menschlichen Untersuchern schwer, sondern auch den Männchen der Schmetterlingsarten selbst. Es konnte gezeigt werden, das Männchen Balzverhalten gegenüber Weibchen beider Arten zeigen (bei direkter Wahl werden Weibchen der eigenen Art eventuell etwas bevorzugt). Als Paarungspartner akzeptieren die Weibchen aber nur Partner der jeweils eigenen Art.[17] Durch die Belästigung durch Paarungsversuche von Männchen der fremden Art sind Weibchen der im Lebensraum jeweils selteneren Art benachteiligt, was experimentell belegt werden konnte. Damit existiert ein Mechanismus, der zufällige Dichteunterschiede verstärken kann. Dies kann zu (eher zufällig gesteuerter) Habitatspezialisierung führen.
Der Name Senfweißling ist irreführend, da die Arten im Gegensatz zu anderen Weißlingen weder als Falter noch als Raupe von Kreuzblütlern leben. Die Eiablage erfolgt ausschließlich an Schmetterlingsblütlern (Fabaceae, früher auch: Leguminosen). Weidemann[18] hatte daher (vor der Auftrennung in mehrere Arten) vorgeschlagen, den Namen Leguminosen-Weißling zu verwenden.
Vor der Eiablage werden die Pflanzen sehr genau inspiziert, so dass nur Fabaceen angenommen werden (jedoch nicht alle). Zu den wichtigsten Eiablagepflanzen gehören
Bei Untersuchungen in Österreich bevorzugten Weibchen von Leptidea juvernica die Wiesen-Platterbse, während Leptidea sinapis Hornklee präferierte.[19] Diese Vorliebe gilt aber nur für die dort untersuchte Population und deckt sich z. B. nicht mit den schwedischen Beobachtungen.
Alle drei Arten bilden zwei Generationen vom Frühling bis in den Sommer, in kühleren Gebieten regional auch nur eine Generation. Die erste Generation fliegt zur Blüte des Wiesen-Schaumkrauts (Cardamine pratensis). Die etwas kleineren Falter der zweiten Generation können ab Mitte Juli beobachtet werden.
Der Senfweißling, auch Tintenfleck-Weißling oder Leguminosen-Weißling, ist ein Artkomplex dreier nah verwandter Tagfalter-Arten aus der Familie der Weißlinge (Pieridae). Bis 1989 wurden alle Populationen der Art Leptidea sinapis (Linnaeus, 1758) zugeordnet. Dann wurde erkannt, dass es sich um einen Komplex zweier kryptischer Arten handelt, die verlässlich nur anhand der Begattungsorgane unterscheidbar sind. Die neu erkannte Art wurde Leptidea reali Reissinger, 1989 genannt (Synonym: Leptidea lorkovicii Réal, 1988). 2011 stellte sich heraus, dass auch das, was vorher L. reali genannt wurde, in Wirklichkeit einen Komplex aus zwei Arten darstellt, die morphologisch überhaupt nicht unterscheidbar sind, sondern nur anhand ihrer DNA-Sequenz. Die dritte Art wurde als Leptidea juvernica Williams, 1946 abgetrennt. Während L. sinapis und L. juvernica weit verbreitet sind und auch in Mitteleuropa vorkommen, ist L. reali auf ein kleines Areal in Südwesteuropa beschränkt.
Leptidea reali, the Réal's wood white, is a butterfly of the family Pieridae.
Réal's wood white has been found in many western Europe countries but has not been found in Britain.[2] In Ireland, where it was only positively identified in 2001, it is more common and far more widespread than the wood white (L. sinapis).[3] Since it looks and behaves like its close relative further research is needed to discover its true distribution, indeed on the continent its current known distribution is suspiciously patchy. The only conclusive way to separate the two species is by close examination of the genitalia.
A 2011 study[4] concludes that L. reali is one of three members of a cryptic species complex which comprises L. sinapis and a new species L. juvernica. This study was based on karyotype analysis and analysis of mitochondrial nuclear DNA markers. L. reali was found to occur only in Spain, Italy and southern France. L. juvernica ranges from Ireland and France in the west to Kazakhstan in the east. Measurements of genitalia for the three species allow separation of these two species from L. sinapis, L. juvernica and L. reali could not be separated based on genitalia measurements. L. juvernica is also named the cryptic wood white.
Field lepidopterists have reported behavioural differences between L. reali and L. sinapis with Réal's being described as a stronger flier and with a preference for more open habitats.[5] It had also been noted that specimens from Ireland thought to L. sinapis had a noticeably stronger green tinge.[6]
The life cycle, flight period and food plants appear at present to be similar to the wood white.
Leptidea reali es una especie de mariposa de la familia Pieridae. Se encuentra distribuida por Europa.[2]
La Leptidea reali se ha encontrado en muchos países del Europa occidental. Se necesita más investigación para descubrir su verdadera distribución; de hecho, su actual distribución conocida en el continente es sospechosamente irregular.
Es muy parecida a Leptidea sinapis y la única manera concluyente para separar las dos especies es mediante un examen minucioso de genitalia.
Un estudio hecho el 2011 concluye que Leptidea reali es uno de los tres miembros de un grupo de especies crípticas que también incluye Leptidea sinapis y una nueva especie Leptidea juvernica. Este estudio se basó en el análisis de los cariotipos y el análisis de marcadores del ADN mitocondrial nuclear. Se determinó que Leptidea reali se presenta solamente en España, Italia y sur de Francia. Leptidea juvernica oscila entre la Irlanda y Francia al oeste hasta el Kazajistán al este. Las mediciones de los genitales para las tres especies permitió la separación de estas dos especies de Leptidea sinapis. Leptidea juvernica y Leptidea reali no podían separarse basándose en la medición de su genitalia.
Lepidopterólogos de campo han observado diferencias de comportamiento entre Leptidea reali y Leptidea sinapis que se describen como un vuelo más fuerte y con una preferencia por los hábitats más abiertos.
Leptidea reali es una especie de mariposa de la familia Pieridae. Se encuentra distribuida por Europa.
Tummavirnaperhonen (Leptidea reali) on kaaliperhosten heimoon kuuluva keskikokoinen päiväperhonen. Tummavirnaperhonen on todettu omaksi lajikseen vasta 1980-luvulla.
Vuonna 2011 julkaistun tutkimuksen mukaan lajia Leptidea reali tavataan ainoastaan Lounais-Euroopassa. Kaikkialla muualla tavatut yksilöt ovat todellisuudessa aikaisemmin tuntematonta lajia Leptidea juvernica. Lajit voidaan toistaiseksi erottaa toisistaan ainoastaan kromosomimäärän perusteella.[2]
Tummavirnaperhosen siipien kärkiväli on 36–42 mm. Laji muistuttaa erittäin paljon virnaperhosta (Leptidea sinapis). Tummavirnaperhosella etusiiven kärjen tumma täplä työntyy siiven etureunassa tyveä kohti, kun se virnaperhosella työntyy kärkeä kohti. Lisäksi toisen sukupolven naarasyksilöt muistuttavat ensimmäisen sukupolven naaraita, kun virnaperhosella toisen sukupolven naaraat ovat selvästi vaaleampia. Täplä on myös yleensä tummempi kuin virnaperhosella. Tummavirnaperhosen lentotapa on samanlainen kuin virnaperhosella.
Pienistä ulkonäköeroista huolimatta tummavirnaperhosta ei voi luotettavasti erottaa virnaperhosesta ilman eläimen genitaalien tutkimista.[3]
Tummavirnaperhosen elinympäristöä ovat niityt, metsänreunat ja ojien pientareet. Lajinmäärityksen vaikeudesta johtuen sen esiintymistä ei tunneta kovin hyvin. Eräiden kartoitusten mukaan tummavirnaperhonen on paikoitellen Euroopassa jopa virnaperhosta yleisempi.[4]
Lentoaika on Suomessa toukokuun puolivälistä kesäkuun loppuun. Ruotsissa on todettu toisen sukupolven yksilöitä heinä–elokuussa. Laji talvehtii kotelona. Ensimmäisen sukupolven yksilöiden on todettu kuoriutuvan 1–2 viikkoa ennen virnaperhosta.
Toukan ravintokasveja ovat niittynätkelmä (Lathyrus pratensis), hiirenvirna (Vicia cracca) ja aitovirna (Vicia sepium).
Tummavirnaperhonen (Leptidea reali) on kaaliperhosten heimoon kuuluva keskikokoinen päiväperhonen. Tummavirnaperhonen on todettu omaksi lajikseen vasta 1980-luvulla.
Vuonna 2011 julkaistun tutkimuksen mukaan lajia Leptidea reali tavataan ainoastaan Lounais-Euroopassa. Kaikkialla muualla tavatut yksilöt ovat todellisuudessa aikaisemmin tuntematonta lajia Leptidea juvernica. Lajit voidaan toistaiseksi erottaa toisistaan ainoastaan kromosomimäärän perusteella.
Leptidea reali
La Piéride de Réal (Leptidea reali) est une espèce sud-européenne de lépidoptères (papillons) de la famille des Pieridae et de la sous-famille des Dismorphiinae. Elle ressemble beaucoup à la Piéride de la moutarde (Leptidea sinapis) et à la Piéride irlandaise (Leptidea juvernica), avec lesquelles elle forme un complexe d'espèces cryptiques.
C'est en 1962 que P. Réal note l'existence de ce qu'il croit être deux formes saisonnières chez la Piéride de la moutarde (Leptidea sinapis), qui volent en même temps dans les Pyrénées orientales françaises. À la fin des années 1980, d'après l'étude morphologique des organes génitaux de ces deux formes de papillon, Lorković suggère que Réal a observé deux espèces distinctes. Réal décrit l'espèce nouvelle sous le nom de lorkovicii en 1988[1]. Cependant, ce nom s'avère invalide, car préoccupé par Leptidia duponcheli lorkovici Pfeiffer, 1932, ce qui conduit en 1989 Eduard J. Reissinger à introduire un nomen novum : il rebaptise l'espèce Leptidea reali en l'honneur de son découvreur[2].
Des études ultérieures confirment que les organes génitaux féminins et masculins de L. sinapis et L. reali diffèrent systématiquement. Les deux espèces sont alors considérées comme sympatriques dans la majeure partie de l'Europe[3],[4]. La forme de ces organes (en particulier du pénis du mâle, plus long chez l'espèce dont la femelle possède un canal récepteur également plus long, ce qui suggère un mécanisme de type « clé/serrure ») semble pouvoir expliquer l'isolement reproductif de ces deux taxons. En revanche, les tentatives de trouver des différences morphologiques fiables dans la forme des ailes s'avèrent vaines[5].
Une nouvelle étude publiée en 2011 démontre ensuite que l'espèce qu'on appelait jusque-là Leptidea reali cachait à son tour une troisième espèce : Leptidea juvernica. Cette dernière est indiscernable de L. reali tant par l'ornementation alaire que par les organes génitaux : seule une analyse moléculaire ou caryologique permet leur distinction. L. juvernica est l'espèce ancestrale du triplet sinapis-reali-juvernica, et semble être présente dans une large partie de l'Europe, où elle cohabite avec L. sinapis. L. reali au sens strict ne semble être présente que dans le Sud-Ouest de l'Europe, mais pourrait être en contact avec L. juvernica dans les Alpes françaises[6].
L'imago de la Piéride de Réal est un petit papillon blanc aux ailes étroites et à l'apex arrondi. Il présente une macule apicale grise sur le dessus de l'aile antérieure, moins marquée chez la femelle que chez le mâle.
Cette espèce ne peut pas être distinguée de la Piéride de la moutarde (Leptidea sinapis) et de la Piéride irlandaise (Leptidea juvernica) par l'ornementation alaire. L'examen des pièces génitales permet la distinction par rapport à L. sinapis, mais pas par rapport à L. juvernica, vis-à-vis de laquelle une analyse moléculaire ou caryologique est nécessaire[6].
Comme chez la Piéride de la moutarde, les œufs sont d'abord blancs puis deviennent jaunes, la chenille est vert vif à raie jaune sur le côté, et la chrysalide est plus jaunâtre.
L'espèce produit deux à trois générations par an et hiverne au stade de chrysalide[9].
Ses plantes hôtes sont Lathyrus pratensis et diverses autres légumineuses.
La Piéride de Réal affectionne les bordures des bois clairs.
Alors qu'on croyait Leptidea reali présente dans de nombreux pays d'Europe, la découverte récente de l'espèce cryptique Leptidea juvernica implique que de nombreuses populations initialement attribuées à L. reali sont en réalité des L. juvernica, et L. reali ne semble se trouver que dans le Sud-Ouest du continent. Sa présence est attestée en France, en Espagne et en Italie[6].
En France, L. reali est présente dans les Pyrénées, dans le Sud des Alpes (où elle peut cohabiter avec L. juvernica) et en Corse[10].
Leptidea reali
La Piéride de Réal (Leptidea reali) est une espèce sud-européenne de lépidoptères (papillons) de la famille des Pieridae et de la sous-famille des Dismorphiinae. Elle ressemble beaucoup à la Piéride de la moutarde (Leptidea sinapis) et à la Piéride irlandaise (Leptidea juvernica), avec lesquelles elle forme un complexe d'espèces cryptiques.
Netikroji garstytė (lot. Leptidea reali) – baltukų (Pieridae) šeimos drugys.
Palyginti neseniai (1989) aprašyta rūšis. Išoriškai nesiskiria nuo paprastosios garstytės- atskirti galima tik iš lytinio aparato sandaros. Netikrosios garstytės patino genitalijose sakusas ilgesnis, į galą smailėja, o paprastosios garstytės sakusas trumpesnis ir į galą platėja. Netikrosios garstytės patelės genitalijose duktusas ilgesnis, analinė pagalvėlė kitokios formos.
Sparno ilgis: 18-22 mm.
Pirmoji karta skraido gegužės - birželio mėnesiais, o antroji - liepos - rugpjūčio mėnesiais. Gyvena pamiškėse, miško aikštelėse, pamiškių pievose.
Mitybiniai augalai: pelėžirnis (Lathyrus sp.).
Kiaušinėlius deda po vieną ant augalų. Lėliukės žiemoja.
Paplitimas: Pietų, Vidurio Europa, pietinė Lenkija, Švedija, Ukraina.
Lietuvos dieniniai drugiai, Povilas Ivinskis, Jonas Augustauskas, Kaunas, LUTUTĖ, 2004, ISBN 9955-575-41-7, p. 86
Netikroji garstytė (lot. Leptidea reali) – baltukų (Pieridae) šeimos drugys.
Palyginti neseniai (1989) aprašyta rūšis. Išoriškai nesiskiria nuo paprastosios garstytės- atskirti galima tik iš lytinio aparato sandaros. Netikrosios garstytės patino genitalijose sakusas ilgesnis, į galą smailėja, o paprastosios garstytės sakusas trumpesnis ir į galą platėja. Netikrosios garstytės patelės genitalijose duktusas ilgesnis, analinė pagalvėlė kitokios formos.
Sparno ilgis: 18-22 mm.
Pirmoji karta skraido gegužės - birželio mėnesiais, o antroji - liepos - rugpjūčio mėnesiais. Gyvena pamiškėse, miško aikštelėse, pamiškių pievose.
Mitybiniai augalai: pelėžirnis (Lathyrus sp.).
Kiaušinėlius deda po vieną ant augalų. Lėliukės žiemoja.
Paplitimas: Pietų, Vidurio Europa, pietinė Lenkija, Švedija, Ukraina.
Het verborgen boswitje (Leptidea reali) is een kleine tere dagvlinder met een zeer dun lijfje, uit de familie Pieridae, de witjes, die in het veld niet is te onderscheiden van het boswitje. Mede hierdoor is de soort pas in 1989 officieel van het boswitje onderscheiden. De soort overwintert als pop.
Het verborgen boswitje heeft vooral veldlathyrus als waardplant, met gewone rolklaver en andere vlinderbloemigen als alternatieven.
Door verwisseling met het boswitje is veel over de verspreiding van het verborgen boswitje nog onbekend. Het verborgen boswitje komt voor in het zuiden van België. In Nederlandse collecties zijn 19 exemplaren gedetermineerd van het verborgen boswitje, vooral afkomstig uit Zuid-Limburg, maar de laatste is van 1958. Bij Bemelen bevond zich een populatie.
Bronnen, noten en/of referentiesHet verborgen boswitje (Leptidea reali) is een kleine tere dagvlinder met een zeer dun lijfje, uit de familie Pieridae, de witjes, die in het veld niet is te onderscheiden van het boswitje. Mede hierdoor is de soort pas in 1989 officieel van het boswitje onderscheiden. De soort overwintert als pop.
Enghvitvinge (Leptidea reali) er en dagaktiv sommerfugl i gruppen hvitvinger.
Kjønnene er ganske like. Vingeoversiden har lys hvit grunnfarge med noen svake hvitgrålige skygger. Hannen har runde lyst gråsvarte vingespisser på framvingenes overside. Vingene virker store i forhold til den smale bakkroppen. Enghvitvinge er svært lik skoghvitvinge og en sikker artsbestemmelse krever undersøkelse av artens kjønnsorgan (genitalia). Enghvitvinge er bare utbredt lengst sørøst i Norge og er sjeldnere enn skoghvitvinge.
Vingespennet er mellom 36 og 44 millimeter.
Kroppen har et ytre skjelett (hudplater) som holder de bløte indre organer på plass. Det ytre hudskjelettet er bygd opp for det meste av kitin. Brystet og bakkroppen er smalt, lyst gråsvart med lite håret på oversiden.
Sommerfuglene skiller seg fra de fleste andre insektene ved at munnen ikke har kjever og lepper, men en lang sugesnabel (proboscis) mellom palpene. Den er rullet opp i en spiral, mellom palpene, under hodet, når den ikke er i bruk. Fasettøynene er mørke. Antennene sitter over og helt inntil fasettøynene. Antennene er trådformet og består av sylindriske ganske like ledd. Antenneklubben er flat eller skålformet slik som hos alle dagsommerfuglene. På beina finnes også sanseorgan som gir informasjon om hva sommerfuglen sitter på. Hunner bruker disse sansene for å finne riktig næringsplante, hvor den kan legge sine egg.
Bakkroppens indre organer består av fordøyelsesorganer, forplantningsorganer og åndedrett. Åndedrettet hos sommerfugler foregår ikke ved lunger, men ved at luft hentes inn og ut av kroppen gjennom små hull i hudskjelettet (spirakler). I kroppen er det et svært finmasket system av trakéer som leder oksygenet til kroppens vitale deler. En blodvæske som sirkulerer i kroppen, pumpes rundt av et avlangt rørformet hjerte. Brystpartiet består for det meste av vingenes muskulatur. Sanseorganer, for syn, smak og lukt er stort sett plassert i hodet. Nervesystemet består av en bukmarg med to nervestrenger og én nerveknute (ganglion) i hvert kroppssegment. Den første nerveknuten, som ligger foran munnåpningen, er spesielt stor og omtales som hjerne.
Larven har grønn grunnfarge, med en lys sidelinje bakover langs kroppen. Larvens kropp smaler litt bakover.
Bak hodet, på bryststykket, som består av tre ledd, er det tre par bein. Lengre bak har larvene noen vorteføtter, som ikke er egentlige bein, men utvekster larven kan bruke til å holde seg fast. Lengst bak har den en analfot.
Larvens hode består av en hard hodekapsel med noen punktøyne. Under øynene er det noe små antenner larven bruker til å finne riktig føde. Larvens bakkropp består nesten bare av fordøyelsessystemet. Dette er ganske kort og mye av maten larven spiser passerer før all næringen er tatt opp. Avføringen kommer ut som små kuler helt bakerst på kroppen. Larvene ånder gjennom åpninger i hudskjelettet (spirakler), langs kroppens sider.
Puppen er plassert stående eller oppreist, og er festet i anal-enden mot underlaget. Den holdes oppe ved et magebelte av spinntråder. Den har én spiss i hodeenden, ikke to som hos svalestjerter.
Enghvitvinge finnes i åpen skog på gresskledde enger. Arten foretrekker tørre lokaliteter, og finnes gjerne på steder med sand og leire med høy vegetasjon.
Flygetiden er fra mai til juli, om det er fint varmt vær om forsommeren kan den opptre med en andre generasjon.
Om natten og i overskyet vær hviler sommerfuglen. Vingene holdes sammenlagt opp og ut fra kroppen, noe som gir sommerfuglen en viss kamuflasje og beskyttelse. De voksne lever av nektar de suger opp fra blomstene på ulike planter (urter). Sugesnabelen, på hodets underside, gir sommerfuglen mulighet til å nå inn i dype blomster for å suge til seg nektar. Sugesnabelen gjør at sommerfugler er avhengig av flytende føde.
Parringen skjer ved sammenkobling mellom de to kjønnene. Under parring utskiller hannene en duft fra små duftskjell på vingene, dette kan være med å gjøre hunnen mer villig til å parres. Om et par forstyrres under parring, flyr vanligvis hannen, mens hunnen blir hengende passivt. Hunner som har parret seg inntar ofte en spesiell stilling, hvor vingene holdes noe flat og utbredt, mens bakkroppen løftes opp.
Larven er radikalt forskjellige fra de voksne, både i levevis og i kroppsbygning. Larven er trege og ikke særlig sky. De har ingen synlige forsvarsfunksjoner, som å kaste hodet til siden fram og tilbake eller å rulle sammen kroppen, ved berøring.
Larven lever som plantespiser på gulflatbelg (Lathyrus pratensis) og muligens noen andre arter.
Larvens kroppstemperatur er mellom 35 og 38 grader C°. Ved lavere temperatur blir larven inaktiv. Derfor krever larver hos dagsommerfugler gjerne sollys for å være aktive. Om det blir for varmt regulerer larven temperaturen ved å oppsøke skygge.
Enghvitvinge tilhører gruppen av insekter med fullstendig forvandling (holometabole insekter), som gjennomgår en metamorfose i løpet av utviklingen. Mellom larvestadiet og det voksne stadiet er et puppestadium, en hvileperiode, der sommerfuglens indre og ytre organer endres. Larvens bøyelige og myke kropp omdannes til en puppe med hardt skall. Når skallet er hardt, begynner omdanningen fra larve til den voksne (imago) sommerfuglen. De indre organer brytes i varierende grad ned til en cellemasse. En omorganisering skjer og dyret bygges opp igjen. Overvintringen skjer i puppestadiet.
Enghvitvinge er ennå ikke funnet i Danmark, men noen steder i det sydlige og østlige Sverige. Den er funnet bare noen få steder i Finland. Vanligst i det sørlige Norge, på østlandet, nord til Gudbrandsdalen. Utbredt i flere land i Europa, men er sjelden.
Enghvitvinge (Leptidea reali) er en dagaktiv sommerfugl i gruppen hvitvinger.
Wietek Reala (Leptidea reali) – gatunek motyla dziennego z rodziny bielinkowatych (Pieridae).
Rozpiętość skrzydeł 34-41 mm.
Zalewowe łąki, brzegi rzek, widne lasy liściaste. Rzadziej na siedliskach suchszych.
Wykształca dwa pokolenia: pierwsze: maj-czerwiec i drugie: połowa lipca-sierpień; niekiedy również trzecie pokolenie we wrześniu. Latają powoli nisko nad roślinami. Jaja mają barwę białożółtą, składane są pojedynczo. Gąsienice żerują jedynie w ciągu dnia. Przepoczwarzają się na roślinie żywicielskiej lub w pobliżu. Poczwarki zimują.
Gąsienice żerują głównie na groszku żółtym, rzadziej na komonicach, wykach lub cieciorce pstrej.
Gatunek zachodniopalearktyczny. Występuje w całej Polsce z wyjątkiem terenów wysokogórskich. Lokalnie pospolity.
Wietek Reala (Leptidea reali) – gatunek motyla dziennego z rodziny bielinkowatych (Pieridae).
Ängsvitvinge, Leptidea juvernica, är en art i insektsordningen fjärilar som tillhör familjen vitfjärilar. Till utseendet är ängsvitvingen mycket lik skogsvitvingen och den ansågs länge tillhöra samma art som denna. Senare studier under 1900-talet visade dock att ängsvitvingen var en egen art och den beskrevs som en sådan i början av 1990-talet. Flygtiden för imagon är från maj till början av juli, ibland in i augusti. Larven lever på gulvial och fjärilen övervintrar som puppa. I Sverige sträcker sig dess utbredningsområde ungefär från nordöstra Småland och norrut till södra Norrbotten. Den finns också på Öland och Gotland.
Ängsvitvinge, Leptidea juvernica, är en art i insektsordningen fjärilar som tillhör familjen vitfjärilar. Till utseendet är ängsvitvingen mycket lik skogsvitvingen och den ansågs länge tillhöra samma art som denna. Senare studier under 1900-talet visade dock att ängsvitvingen var en egen art och den beskrevs som en sådan i början av 1990-talet. Flygtiden för imagon är från maj till början av juli, ibland in i augusti. Larven lever på gulvial och fjärilen övervintrar som puppa. I Sverige sträcker sig dess utbredningsområde ungefär från nordöstra Småland och norrut till södra Norrbotten. Den finns också på Öland och Gotland.
Leptidea reali là một loài bướm ngày thuộc họ Pieridae. [2][3]