[[ worker ]] Der Kopf ist. oval; die Mandibeln lang dreieckig, der Winkel zwischen dem Hinter und Kaurande sehr stumpf, der letztere etwa um ein Drittheil laenger als der Hinterrand, mit kleinen spitzen Zaehnen bewaffnet. Der dreieckige Clypeus ist in der Mitte dachfoermig gewoelbt, sein Vorderrand ist in der Mitte vorgezogen und bogenfoermig gekruemmt, nicht gezaehnt, hinten ist der Clypeus zwischen den Stirnleisten eingeengt und endet spitzig. Die Stirnleisten sind vorne ungleichseitig dreieckig und reichen convergirend bis zur Hoehe der Augen, der vordere aeussere Rand ist etwas convex, der innere gerade. Der Schaft der zwoelfgliedrigen Fuehler ueberragt ziemlich viel den Hinterrand des Kopfes, die Geissel ist gegen das Ende nur unbedeutend dicker, fast fadenfoermig, das erste Geisselglied ist das kuerzeste, das zweite das laengste, etwas mehr als doppelt so lang als das erste, die folgenden Glieder nehmen stetig an Laenge ab, nur das Endglied ist wieder laenger und beilaeufig so lang als das zweite Glied. Die ovalen Netzaugen sitzen in der Mitte an den Seiten des Kopfes. Die Ocellen fehlen. Der Hinterkopf ist abgerundet und schmaeler als der Kopf zwischen den Augen, nur am Hinterhauptloche ausgerandet. Der Thorax vorne etwas breiter als hinten und gerundet, ohne Dornen. Das Pronotum ist fast gleichfoermig gewoelbt und so hoch als das Metanotum. Das Mesonotum erscheint oben nur als ein querer schmaler Streifen. Das Metanotum ist laenger als der halbe Thorax, dessen Basaltheil doppelt so lang als der geneigte abschuessige Theil. Die Schuppe ist kugelig-knotenfoermig, vorne, oben und an den Seiten convex, hinten flach, so hoch als der Hinterleib und oben hinten mit zwei nach oben und etwas nach hinten gerichteten Spitzen. Der Hinterleib ist laenglich oval, besonders von den zwei ersten Segmenten, welche durch eine ziemlich tiefe Einschnuerung von einander getrennt sind, bedeckt. Die Sporne sind gefiedert,. die Krallen einfach.
Diacamma és un gènere de formigues sense reina pertanyent a la subfamília Ponerinae. Es distribueix des de l'Índia fins a Austràlia i conté una cinquantena d'espècies.
Espècies de Dicamma de l'Índia incloent:
Altres espècies importants:
Diacamma és un gènere de formigues sense reina pertanyent a la subfamília Ponerinae. Es distribueix des de l'Índia fins a Austràlia i conté una cinquantena d'espècies.
Diacamma ist eine Ameisengattung aus der Unterfamilie der Urameisen (Ponerinae).
Die Vertreter dieser Gattung sind recht groß und durchgehend schwarz gefärbt. Das Stielchenglied (Petiolus) trägt auf der Oberseite zwei auffällige Dornen. Bei Diacamma gibt es keine gynomorphen Königinnen, sondern die Fortpflanzung wird von einer begatteten Arbeiterin übernommen, der sogenannten Gamergate.[1]
Alle frisch geschlüpfte Tiere zeigen am Mesosoma über dem vorderen Beinpaar die Gemmae ("Schmuckstücke"). Dabei handelt es sich um kleine, rötliche Anhängsel an Stelle der Flügel. Alle Jungtiere sind fähig zum Eierlegen und könnten theoretisch die reproduktive Rolle übernehmen. In der Kolonie gibt es allerdings nur ein dominantes Weibchen, das die anderen Tiere aktiv verstümmelt, indem es ihnen die Gemmae abbeißt. Sie behält die reproduktive Funktion als Gamergate, während das Fehlen der Gemmae bei den anderen Tieren die Degenerierung der Fortpflanzungsorgane zur Folge hat und diese somit zu sterilen Arbeiterinnen werden. Die Gamergate ist daher anhand der Gemmae gut von den Arbeiterinnen zu unterscheiden, bei denen diese Anhängsel fehlen und stattdessen eine taschenartige Einbuchtung aufweisen. Ansonsten sehen die funktionale Königin (Gamergate) und die Arbeiterinnen völlig gleich aus.[1][2]
Weltweit sind 44 Arten beschrieben.[3] Sie kommen von Ostindien über Südostasien bis nach Australien vor.
Die Nester werden oberirdisch in lockerem Bestandsabfall, Schotter oder anderem losen Material angelegt. Auch hohle Bäume und Bambusstängel werden genutzt, oft aber werden Standorte nur temporär besiedelt. Häufige Nestumzüge sind möglich. Seltener bilden sich große Erdnester, bei den richtigen Bedingungen kann so eine Kolonie aber über Jahre standorttreu bleiben.[1]
Die Vertreter von Diacamma ernähren sich vorwiegend räuberisch sowie von Aas. Wie für Urameisen typisch ist die Individuenanzahl in einer Kolonie mit höchstens 100 bis 200 Tieren eher gering.
Unter anderen gehören folgende Arten zur Gattung Diacamma (Auswahl):
Diacamma ist eine Ameisengattung aus der Unterfamilie der Urameisen (Ponerinae).
Diacamma is a genus of queenless ants belonging to the subfamily Ponerinae.[2] It is distributed from India to Australia and contains about 24 species.[3]
A queen caste does not exist in Diacamma. Unique to this genus, all workers emerge from cocoons with a pair of tiny innervated thoracic appendages (gemmae) that are homologous with wings. Mutilation leads to a permanent change in lifetime trajectory, because workers lacking gemmae never mate. This is unlike other queenless ants where workers establish a dominance hierarchy to regulate reproduction. In Diacamma only one worker retains her gemmae in each colony, she is the gamergate (mated egglaying worker), and she bites off the gemmae of newly emerged workers. Mutilation causes the degeneration of the neuronal connections between the sensory hairs on the gemma's surface and the central nervous system, and this may explain the irreversibility of modifications in individual behaviour.[2]
Diacamma is a genus of queenless ants belonging to the subfamily Ponerinae. It is distributed from India to Australia and contains about 24 species.
Diacamma es un género de hormigas sin reinas de la subfamilia Ponerinae. Se distribuye desde la India hasta Australia y contiene unas 50 especies.[1][2]
La casta de reina no existe, lo cual es desusado entre hormigas. Ciertas obreras pueden reproducirse.[1]
Otras especies importantes:
Diacamma es un género de hormigas sin reinas de la subfamilia Ponerinae. Se distribuye desde la India hasta Australia y contiene unas 50 especies.
La casta de reina no existe, lo cual es desusado entre hormigas. Ciertas obreras pueden reproducirse.
Diacamma est un genre de fourmis sans reine de la sous-famille des Ponerinae.
Diacamma est un genre de fourmis sans reine de la sous-famille des Ponerinae.
Diacamma é um gênero de insetos, pertencente a família Formicidae.[1]
Diacamma é um gênero de insetos, pertencente a família Formicidae.
Diacamma (лат.) — род муравьёв (Formicidae) из подсемейства Ponerinae. Около 50 видов. Отличаются утратой в ходе эволюции касты цариц, которую заменяют рабочие-гамэргаты[1].
Юго-Восточная Азия: от Индии и южного Китая до Индонезии и Австралии[1].
Крупные муравьи (длина около 1 см: рабочие от 8 до 16 мм) серовато-чёрного цвета, гнездящиеся в почве. Усики 12-члениковые (у самцов 13), булава отсутствует. Глаза крупные, выпуклые. Мандибулы треугольные с 11-13 зубчиками. Формула щупиков рабочих 4,4 или 4,3 (или 6,4 у самцов). Скульптура глубокая, бороздчатая. Мезосома перед метанотальными дыхальцами с глубокими геммальными ямками (gemmal pits). Голени с двумя шпорами (простая + гребенчатая). Стебелёк между грудкой и брюшком состоит из одного членика: петиоль крупный, узловидный, сверху двушиповатый. Жало развиты. Семьи малочисленные и состоят из пары сотен муравьёв (от 40 до 300 особей). Настоящие матки отсутствуют, а функцию размножения выполняют оплодотворённые рабочие особи гамэргаты (Gamergate). Фуражируют в наземном ярусе, на почве. Хищники, охотятся на членистоногих. Муравейники в земле и в гнилой древесине[1][2].
Более 30 видов. Род был впервые выделен в 1862 году австрийским мирмекологом Густавом Майром[2]. В 2009 году Крис Шмидт (Schmidt, 2009), проведя молекулярно-генетический филогенетический анализ подсемейства понерины включил род Diacamma в состав родовой группы Ponera Group из трибы Ponerini (вместе с родами Belonopelta, Cryptopone, Ectomomyrmex, Emeryopone, Ponera, Pseudoponera) в качестве корневой клады[3][1].
Diacamma (лат.) — род муравьёв (Formicidae) из подсемейства Ponerinae. Около 50 видов. Отличаются утратой в ходе эволюции касты цариц, которую заменяют рабочие-гамэргаты.