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Trimenia ( чешки )

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Trimenia je jediný rod čeledi Trimeniaceae nižších dvouděložných rostlin, náležející do řádu Austrobaileyales. Jsou to dřeviny se vstřícnými jednoduchými listy a nenápadnými květy, vyskytující se od jihovýchodní Asie přes východní Austrálii po Tichomoří.

Popis

Zástupci rodu Trimenia jsou stromy, keře i liány, dorůstající výšky až přes 20 metrů. Listy jsou jednoduché, vstřícné, řapíkaté, celokrajné nebo na okraji zubaté. Palisty chybějí. Na ploše čepele jsou průsvitné tečky. Květenství jsou vrcholová nebo úžlabní, vrcholíky, hrozny nebo laty. Květy jsou jednopohlavné nebo oboupohlavné, drobné, květní lůžko je slabě vyklenuté. Okvětí je tvořeno 10 až 38 spirálně uspořádanými, nerozlišenými, sepaloidními okvětními lístky. V průběhu vývoje květu okvětí postupně opadává. Tyčinek je 7 až 25 a jsou uspořádané ve spirále. Nitky tyčinek jsou stejně dlouhé nebo kratší než prašníky. Semeník je svrchní, tvořený nejčastěji jediným plodolistem (výjimečně jsou přítomny 2 apokarpní plodolisty) a obsahuje jediné vajíčko. Plodem je dužnatá peckovice.[1][2]

Rozšíření

Rod Trimenia zahrnuje 5 druhů. Je rozšířen od východní části jihovýchodní Asie (Sulawesi, Moluky) a Nové Guiney přes východní Austrálii po tichomořské ostrovy včetně Nové Kaledonie. Vyskytují se nejčastěji jako nevelké stromy a liány v tropických lesích středních a vyšších poloh.[1][3]

Ekologické interakce

Květy Trimenia nejsou vonné a neprodukují nektar. Pyl je suchý. Nebyl zjištěn žádný opylovač, při přenosu pylu nejspíše hraje roli vítr. Dužnaté plody vyhledávají a rozšiřují ptáci.[1]

Taxonomie

Rod Trimenia byl popsán v roce 1871 a byl považován zprvu za příbuzný s čeledí Ternstroemiaceae (dnes součást čeledi Pentaphylacaceae), později s Monimiaceae. Samostatná čeleď Trimeniaceae se v taxonomii poprvé objevuje v roce 1917. V klasických botanických systémech (Cronquist, Dahlgren, Tachtadžjan) je řazena do řádu vavřínotvaré (Laurales). V systému APG je zprvu ponechána nezařazená do řádu v rámci bazálních dvouděložných, v systému APG III 2009 je zařazena spolu s čeleděmi klanopraškovité (Schisandraceae) a Austrobaileyaceae do řádu Austrobaileyales v rámci skupiny 3 starých vývojových větví nižších dvouděložných rostlin, nazvané anita group.[1][4][5]

Význam

Dřevo Trimenia papuana je lokálně využíváno na stavby. Listy slouží v jihovýchodní Asii při léčbě úplavice.[1]

Odkazy

Reference

  1. a b c d e STEENIS, C. (ed.). Flora Malesiana. Vol. 10 (2). Leiden, Niederlands: Foundation Flora Malesiana, 1986. ISBN 0-247-3280-8. (anglicky)
  2. WATSON, L.; DALLWITZ, M.J. The Families of Flowering Plants [online]. Dostupné v archivu pořízeném dne 2007-06-07. (anglicky)
  3. HASSLER, M. Catalogue of life. Synonymic Checklists of the Vascular Plants of the World [online]. Naturalis Biodiversity Center, 2016. Dostupné online. (anglicky)
  4. STEVENS, P.F. Angiosperm Phylogeny Website [online]. Missouri Botanical Garden: Dostupné online. (anglicky)
  5. BREMER, B. et al. Botanical Journal of the Linnean Society: An Update of the APG Classification .... [s.l.]: [s.n.], 2009. (anglicky)

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Trimenia: Brief Summary ( чешки )

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Trimenia je jediný rod čeledi Trimeniaceae nižších dvouděložných rostlin, náležející do řádu Austrobaileyales. Jsou to dřeviny se vstřícnými jednoduchými listy a nenápadnými květy, vyskytující se od jihovýchodní Asie přes východní Austrálii po Tichomoří.

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Trimenia ( германски )

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Trimenia ist die einzige Gattung der Pflanzenfamilie Trimeniaceae innerhalb der Ordnung Austrobaileyales. Die ungefähr sieben Arten sind im kommen östlichen Australien, in Malesien und auf einigen östlich davon gelegenen melanesischen und polynesischen Inseln vor.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Die Trimenia-Arten sind verholzende Pflanzen, die als Sträucher, Bäume mit Wuchshöhen von bis zu 20 Metern oder Lianen wachsen.

Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Die einfachen, ungeteilten, fiedernervigen Blattspreiten sind eiförmig, eiförmig-lanzettlich oder verkehrt-eiförmig mit keilförmigem Spreitengrund und spitzem oder lang zugespitztem oberen Ende. Der Spreitenrand ist ganzrandig, fein gekerbt oder gesägt. Die Seitennerven sind in der Nähe des Spreitenrandes miteinander verbunden. Die Blattflächen sind durch zahlreiche kleine Ölzellen durchscheinend punktiert. Auch Schleimzellen kommen vor. Die jungen Zweige und Blätter sind kahl oder unterschiedlich, oft filzig behaart und verkahlen meist später. Die Haare sind einzellig oder einreihig dreizellig. Drüsenhaare fehlen. Nebenblätter fehlen.

Generative Merkmale

Die Blütenstände stehen in den Blattachseln, bei einigen Arten zusätzlich auch endständig an den Zweigen. Es handelt sich meist um rispige oder traubige, seltener um zymöse Blütenstände.

Die kleinen, radiärsymmetrischen Blüten sind zwittrig oder eingeschlechtig. Die Geschlechtsverteilung ist andromonözisch, einhäusig oder zweihäusig. Der Blütenstiel geht kontinuierlich in die schwach konvexe, kahle Blütenachse über. Von nahe der Basis des Blütenstiels an ist dieser mit kleinen, dicht dachziegeligen Hochblättern besetzt, die nach oben zu in die Tepalen übergehen. Die Zahl dieser Hochblätter bzw. Tepalen beträgt (2–)8–38. Sie sind schraubig angeordnet und nur die untersten bzw. äußersten können gegenständig sein. Die unteren sind eiförmig bis ± rundlich oder nierenförmig und bis zu 3 mm lang. Sie besitzen einen geschwollenen, manchmal schildförmig die Achse umfassenden Grund und sind vorne abgerundet oder stumpf. Sie gehen nach oben zu allmählich in längere und schmalere, mehr häutige Tepalen über, deren oberste spatelförmig und bis zu 5 mm lang sind. Die Hochblätter bzw. Tepalen fallen vor dem oder beim Aufblühen ab. Es gibt 6–25 schraubig stehende Staubblätter, die gewöhnlich in zwei bis drei Serien angeordnet sind. In weiblichen Blüten sind sie reduziert und steril. Die linealischen Staubfäden sind kürzer als oder so lang wie die großen, linealisch-länglichen, weiß, cremefarben oder blassrosa gefärbten Staubbeutel. Diese sind basifix, also an ihrem Grund dem Staubfaden angeheftet, bestehen aus vier Pollensäcken und öffnen sich extrors, also an der vom Blütenzentrum abgewandten Seite, oder latrors mit zwei Schlitzen der Länge nach. Das Konnektiv ist an der Spitze über die Pollensäcke hinaus verlängert. Die Pollenkörner sind disulcat, polyporat oder inaperturat, und werden einzeln (Monaden) oder in Tetraden ausgestreut. Die Endexine des Pollen ist lamellat. Das Gynoeceum besteht meist aus einem einzelnen Fruchtblatt mit einer einzigen hängenden Samenanlage. Das Archespor ist mehrzellig. Die Narbe ist gefiedert.

Die Frucht ist eine Beere.

Inhaltsstoffe

An sekundären Pflanzenstoffen wurden 5-O-Methyl-Flavonole und Flavone nachgewiesen.

Chromosomensätze

Von zwei Arten der Gattung sind Chromosomenzahlen bekannt. Sowohl Trimenia moorei (= Piptocalyx moorei)[1] als auch Trimenia papuana[2] haben einen diploiden Chromosomensatz mit 2n = 16.

Verbreitung

Die Arten der Gattung Trimenia gedeihen in den Regenwäldern Ost-Australiens, in Malesien (unter anderem Neuguinea) und den östlich davon gelegenen polynesischen Inseln bis zu den Marquesas-Inseln vor.

Blütenbiologie

Bei Trimenia moorei wurde mit Bestäubungsexperimenten in einer Feldstudie die Selbstinkompatibilität der Pflanzen festgestellt. Pollenkörner derselben Pflanze konnten zwar keimen, aber ihr Pollenschlauch blieb kurz und konnte nicht zwischen die Zellen der Narbenoberfläche eindringen.[3]

Die einzelnen Blüten von Trimenia papuana sind klein, unauffällig, geruchlos und produzieren keinen Nektar. Die Pollenkörner sind trocken und werden leicht durch den Wind ausgeblasen. Bei Untersuchungen am natürlichen Standort konnten keine Blütenbesucher beobachtet werden. Das spricht alles dafür, dass die Art überwiegend windbestäubt (anemophil) ist.[4] Im Unterschied dazu verströmen die Blüten von Trimenia moorei einen deutlichen Duft, der an rohe Gurken oder frische Schalen von Wassermelonen erinnert. Bei Feldstudien[3] in New South Wales (Australien) war der Blütenduft nur am Vormittag bis um die Mittagszeit wahrzunehmen, nicht aber am späteren Nachmittag. In dieselbe Tageszeit fiel auch die Aktivität der Blütenbesucher. Als Bestäuber konnten Schwebfliegen (Syrphidae), Bienen aus den Familien Colletidae, Halictidae und Echte Bienen (Apidae), sowie Pflanzenwespen aus der Familie Pergidae festgestellt werden. Käfer spielten dagegen nur eine geringe Rolle. Da kein Nektar gebildet wird, ist Pollen die einzige Belohnung für die Blütenbesucher. Windbestäubung kommt auch bei Trimenia moorei vor.[3]

Systematik und botanische Geschichte

Die Gattung Trimenia wurde 1871 von dem in britischen Diensten stehenden deutschen Botaniker Berthold Seemann als eine Gattung der Ternstroemiaceae aufgestellt.[5] Der Gattungsname Trimenia ehrt den englischen Botaniker Henry Trimen (1843–1896), der zur Zeit der Erstbeschreibung der Gattung am British Museum arbeitete und mit dem Berthold Carl Seemann befreundet war.[5] Die Erstbeschreibung umfasste nur die Typusart Trimenia weinmanniifolia.

Bereits im Jahr davor hatte der englische Botaniker George Bentham die Gattung Piptocalyx Oliv. ex Benth. mit der als Liane wachsenden Art Piptocalyx moorei beschrieben.[6] Ein jüngeres Homonym dazu ist Piptocalyx Torr., ein Name, der sich auf Cryptantha circumscissa, einen nordamerikanischen Vertreter der Raublattgewächse (Boraginaceae) bezieht.[7] Bentham griff bei seiner Beschreibung eine durch den englischen Botaniker Daniel Oliver im Herbarium in Kew notierte Namensgebung auf. Eine Untersuchung der Blütenmorphologie[4] hat im Jahr 1983 ergeben, dass sich Piptocalyx Oliv. ex Benth. und Trimenia nur wenig voneinander unterscheiden. Nur die Wuchsform als Baum bzw. Liane und die Anzahl der Tepalen können zur Unterscheidung dienen. Daraufhin transferierte der neuseeländische Botaniker William Raymond Philipson in seiner Bearbeitung für die Flora Malesiana die beiden bislang unter Piptocalyx geführten Arten zu Trimenia.[8] Damit die Prioritätsregel nicht zur Anwendung kommt, wurde der Name Trimenia Seem. als Nomen conservandum geschützt und Piptocalyx verworfen.[7] Muellerothamnus Engl. ist ein weiteres Synonym von Trimenia.[7]

Im Jahr 1880 ordneten George Bentham und Joseph Dalton Hooker die Gattung Trimenia so wie von Beginn an auch schon Piptocalyx in die Monimiengewächse (Monimiaceae) ein, allerdings mit deutlicher Unsicherheit und als abweichende Formen.[9] Janet Russell Perkins und Ernst Friedrich Gilg etablierten 1901 eine eigene Tribus Trimenieae innerhalb der Monimiengewächse,[10] die außer diesen beiden auch noch die afrikanischen Gattungen Xymalos Baill. und Chloropatane Engl. umfasste. Letztere ist einige Jahre später als ein Synonym von Erythrococca Benth. (Wolfsmilchgewächse) erkannt worden.[11] Die britische Botanikerin Lilian Suzette Gibbs erhob 1917 die Tribus Trimenieae zu einer eigenständigen Familie Trimeniaceae.[12] Sie schloss jedoch Xymalos aus dieser Familie aus und beschrieb in ihr eine neue Gattung Idenburgia Gibbs, heute ein Synonym der zu den Paracryphiaceae gehörenden Gattung Sphenostemon Baill.[13] Ernst Friedrich Gilg und Rudolf Schlechter widersprachen 1923 dieser Auffassung. Sie schlugen eine Unterfamilie Trimenioideae innerhalb der Monimiengewächse vor, die die Gattungen Xymalos, Trimenia, Piptocalyx und Idenburgia umfassen sollte.[14] Erst eine ausführliche morphologische und anatomische Studie[15] aus dem Jahr 1950, die auch von späteren Untersuchungen[4] bestätigt worden ist, hat den Trimeniaceae als eigenständige Familie, die nur aus der Gattung Trimenia (inklusive Piptocalyx) besteht, zum endgültigen Durchbruch verholfen.

Kladistische Untersuchungen auf der Grundlage von molekularbiologische Merkmalen[16][17] haben Trimenia bzw. die Trimeniaceae als Teil der Ordnung Austrobaileyales gezeigt, einer basalen Klade im Stammbaum der Bedecktsamer (Magnoliopsida). Innerhalb dieser Ordnung ist Trimenia die Schwestergruppe der Sternanisgewächse (Schisandraceae). Das nachfolgende Kladogramm zeigt diese Verwandtschaftsbeziehungen:


Bedecktsamer

Amborellaceae



Seerosenartige (Nymphaeales)


Austrobaileyales

Austrobaileyaceae



Trimeniaceae


Schisandraceae

Sternanis (Illicium)


Schisandra + Kadsura





übrige Bedecktsamer






Arten und ihre Verbreitung

Quellen

  • Die Familie bei der APWebsite.
  • W. R. Philipson: Trimeniaceae. In: Flora Malesiana. Series I, Volume 10, 2, Kluwer, Dordrecht 1986, ISBN 0-7923-0421-7, S. 327–333. (online)
  • A. C. Smith: Family 51. Trimeniaceae. In: Flora Vitiensis Nova. A new flora of Fiji. Volume 2. Pacific Tropical Botanical Garden, Lawai, Hawaii 1981, S. 102–104. eingescannt.
  • T. Whiffin: Trimeniaceae. In: A. J. G. Wilson (Hrsg.): Flora of Australia. Volume 2: Winteraceae to Platanaceae. ABRS, Canberra, CSIRO, Melbourne 2007, ISBN 978-0-643-05968-9, S. 62–65. (online)

Einzelnachweise

  1. Piptocalyx moorei bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 24. April 2013.
  2. Trimenia papuana bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 24. April 2013.
  3. a b c P. Bernhardt, T. Sage, P. Weston, H. Azuma, M. Lam, L. B. Thien, J. Bruhl: The pollination of Trimenia moorei (Trimeniaceae): floral volatiles, insect/wind pollen vectors and stigmatic self-incompatibility in a basal angiosperm. In: Annals of Botany. Volume 92, 2003, S. 445–458. doi:10.1093/aob/mcg157
  4. a b c P. K. Endress, F. B. Sampson: Floral structure and relationships of the Trimeniaceae (Laurales). In: Journal of the Arnold Arboretum. Volume 64, 1983, S. 447–473. eingescannt.
  5. a b B. Seemann: Flora Vitiensis: a description of the plants of the Viti or Fiji Islands, with an account of their history, uses, and properties. L. Reeve and Co., London 1871, S. 425. eingescannt.
  6. G. Bentham: Order CII. Monimiaceae. In: G. Bentham, F. Mueller: Flora Australiensis: a description of the plants of the Australian territory. Vol. 5. L. Reeve and Co., London 1870, S. 282–293. eingescannt.
  7. a b c Piptocalyx. In: E. R. Farr, G. Zijlstra (Hrsg.): Index Nominum Genericorum (Plantarum). Smithsonian Institution, National Museum of Natural History, 1996 (si.edu [abgerufen am 24. April 2013]).
  8. a b c d e W. R. Philipson: Trimeniaceae. In: Flora Malesiana. Ser. I, Vol. 10(2). Kluwer, Dordrecht 1986, ISBN 0-7923-0421-7, S. 330–332. (online)
  9. G. Bentham, J. D. Hooker: Ordo CXLII. Monimiaceae. In: Genera Plantarum ad exemplaria imprimis in Herbariis Kewensibus servata definita. Band 3, Pars 1. L. Reeve and Co., London 1880, S. 137–146. (S. 138 eingescannt)
  10. J. Perkins, E. Gilg: IV. 101. Monimiaceae. In: A. Engler (Hrsg.): Das Pflanzenreich. Regni vegetabilis conspectus. Heft 4. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1901. (Trimenieae eingescannt).
  11. Prain: 4. Erythrococca, Benth. In: W. T. Thiselton-Dyer (Hrsg.): Flora of Tropical Africa. Volume 6, Sect. 1: Nyctagineae to Euphorbiaceae. L. Reeve and Co., London 1912, S. 847–874. (S. 868 eingescannt).
  12. L. S. Gibbs: Trimeniaceae. In: A contribution to the phytogeography and flora of the Arfak mountains, &c. Taylor and Francis, London 1917, S. 135–140. (online)
  13. C. G. G. J. Van Steenis: Sphenostemonaceae. In: Flora Malesiana. Series I, Volume 10, 2, Kluwer, Dordrecht 1986, ISBN 0-7923-0421-7, S. 145–149. (online)
  14. E. Gilg, R. Schlechter: 82. Die Monimiaceen-Gattung Idenburgia. In: C. Lauterbach (Hrsg.): Beiträge zur Flora von Papuasien. X. Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie 58, 1923, S. 244–248. eingescannt.
  15. L. L. Money, I. W. Bailey, B. G. L. Swamy: The morphology and relationships of the Monimiaceae. In: Journal of the Arnold Arboretum. 31, 1950, S. 372–404. eingescannt.
  16. Qiu Yin-Long, Lee Jungho, F. Bernasconi-Quadroni, D. E. Soltis, P. S. Soltis, M. Zanis, E. A. Zimmer, Chen Zhiduan, V. Savolainen, M. W. Chase: The earliest angiosperms: evidence from mitochondrial, plastid and nuclear genomes. In: Nature. Volume 402, 1999, S. 404–407. doi:10.1038/46536
  17. D. E. Soltis, S. A. Smith, N. Cellinese, K. J. Wurdack, T. C. Tank, S. F. Brockington, N. F. Refulio-Rodriguez, J. B. Walker, M. J. Moore, B. S. Carlsward, C. D. Bell, M. Latvis, S. Crawley, C. Black, D. Diouf, X. Zhenxiang, C. A. Rushworth, M. A. Gitzendanner, K. J. Sytsma, Q. Yin-Long, K. W. Hilu, C. C. Davis, M. J. Sanderson, R. S. Beaman, R. G. Olmstead, W. S. Judd, M. J. Donoghue, P. S. Soltis: Angiosperm phylogeny: 17 genes, 640 taxa. In: American Journal of Botany. 98, 2011, S. 704–730. doi:10.3732/ajb.1000404
  18. a b c Rafaël Govaerts (Hrsg.): Trimenia. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 7. März 2022.
  19. a b J. Florence: 40. Trimeniaceae. In: Flore de la Polynésie française. Vol. 2. IRD Éditions, Muséum National d'Histoire Naturelle, Paris 2004, ISBN 2-7099-1543-X, S. 354–358.
  20. T. Whiffin: Trimeniaceae. In: A. J. G. Wilson (Hrsg.): Flora of Australia. Volume 2: Winteraceae to Platanaceae. ABRS, Canberra, CSIRO, Melbourne, 2007, ISBN 978-0-643-05968-9, S. 63–65. (online)
  21. J. Jérémie: Trimeniaceae. In: Flore de la Nouvelle-Calédonie et dépendances. Fasc. 11. Muséum National d'Histoire Naturelle, Paris 1982, ISBN 2-85654-162-3, S. 165–169.
  22. A. C. Smith: Family 51. Trimeniaceae. In: Flora Vitiensis Nova. A new flora of Fiji. Volume 2. Pacific Tropical Botanical Garden, Lawai, Hawaii 1981, S. 104. eingescannt.

Weblinks

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– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Trimenia im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 24. April 2013.
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Trimenia: Brief Summary ( германски )

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Trimenia ist die einzige Gattung der Pflanzenfamilie Trimeniaceae innerhalb der Ordnung Austrobaileyales. Die ungefähr sieben Arten sind im kommen östlichen Australien, in Malesien und auf einigen östlich davon gelegenen melanesischen und polynesischen Inseln vor.

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Trimenia (plant) ( англиски )

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Trimenia is a genus of plants in the family Trimeniaceae. It contains 13 species.[1]

References

  1. ^ "Trimenia — The Plant List". theplantlist.org. Retrieved 2017-05-26.
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Trimenia (plante) ( француски )

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Trimenia est un genre de plantes de la famille des Trimeniaceae. Il contient huit espèces.

Étymologie

Le nom a été donné en hommage au botaniste anglais Henry Trimen (1843-1896), qui travaillait au British Museum à l'époque où le genre a été décrit pour la première fois, et était ami du botaniste allemand Berthold Carl Seemann (1825-1871)[2].

Liste des espèces

Selon Catalogue of Life (1 octobre 2020)[3] :

Notes et références

  1. IPNI. International Plant Names Index. Published on the Internet http://www.ipni.org, The Royal Botanic Gardens, Kew, Harvard University Herbaria & Libraries and Australian National Botanic Gardens., consulté le 1 octobre 2020
  2. B. Seemann: Flora Vitiensis: a description of the plants of the Viti or Fiji Islands, with an account of their history, uses, and properties. L. Reeve and Co., London 1871, S. 425. Lire en ligne
  3. Bánki, O., Roskov, Y., Vandepitte, L., DeWalt, R. E., Remsen, D., Schalk, P., Orrell, T., Keping, M., Miller, J., Aalbu, R., Adlard, R., Adriaenssens, E., Aedo, C., Aescht, E., Akkari, N., Alonso-Zarazaga, M. A., Alvarez, B., Alvarez, F., Anderson, G., et al. (2021). Catalogue of Life Checklist (Version 2021-10-18). Catalogue of Life. https://doi.org/10.48580/d4t2, consulté le 1 octobre 2020

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Trimenia (sommerfugl) ( норвешки )

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Trimenia er en slekt av dagsommerfugler som hører til familien glansvinger (Lycaenidae).

Utseende

Små til middelsstore (vingespenn 25-40 millimeter) sommerfugler. Ulikt de fleste andre Aphnaeinae har de knapt synlige stjerter på bakvingene, men det er en innskjæring ved bakhjørnene slik at kantene onkring den stikker litt ut. Oversiden er oransje og brun, undersiden brunlig med små, uregelmessige, hvite flekker.

Levevis

I alle fall én av artene har larver som lever sammen med maur.

Utbredelse

Denne slekten er endemisk for Sør-Afrika.

Systematisk inndeling

Treliste

Kilder


Eksterne lenker


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Trimenia (sommerfugl): Brief Summary ( норвешки )

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Trimenia er en slekt av dagsommerfugler som hører til familien glansvinger (Lycaenidae).

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Trimenia ( шведски )

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Trimenia är ett släkte av växter i familjen Trimeniaceae.

Källor

Den här artikeln är helt eller delvis baserad på material från engelskspråkiga Wikipedia, Trimenia (plant), 13 augusti 2010.
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Trimenia: Brief Summary ( шведски )

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Trimenia är ett släkte av växter i familjen Trimeniaceae.

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Trimenia (bướm) ( виетнамски )

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Đối với các định nghĩa khác, xem Trimenia.

Trimenia là một chi bướm ngày thuộc họ Lycaenidae.

Các loài

Tham khảo

Liên kết ngoài

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Trimenia (bướm): Brief Summary ( виетнамски )

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𥌓灰蝶屬 ( кинески )

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模式種 銀斜𥌓灰蝶[1]
Trimenia argyroplaga
(Dickson, 1967) 物種

共5種,詳閱正文。

𥌓灰蝶屬(學名:Trimenia)是灰蝶科噩灰蝶亞科中的一個屬。物種分佈於南非[2]

物種

參考文獻

  1. ^ ftp.funet.fi
  2. ^ Brower, Andrew V. Z. 2008. Trimenia Tite & Dickson 1973. Argyrocupha Tite & Dickson 1973 currently viewed as a subjective junior synonym. Version 24 April 2008 (under construction). http://tolweb.org/Trimenia/121714/2008.04.24 in The Tree of Life Web Project, http://tolweb.org/
  • Ackery, P. R., Smith, C. R. & Vane-Wright, R. I. (ed.) 1995 Carcasson's African butterflies. Canberra: CSIRO.
  • Heath, A. 1997 A review of African genera of the tribe Aphnaeini (Lepidoptera: Lycaenidae) Metamorphosis Suppl. 2: 1-60
  • 寿建新 周尧 李宇飞. 世界蝴蝶分類名錄. 中國: 陝西科學技術出版社. 2006-04-01. ISBN 9787536936768 (中文(简体)‎).
 src= 维基共享资源中相关的多媒体资源:𥌓灰蝶屬  src= 维基物种中的分类信息:𥌓灰蝶屬
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𥌓灰蝶屬: Brief Summary ( кинески )

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𥌓灰蝶屬(學名:Trimenia)是灰蝶科噩灰蝶亞科中的一個屬。物種分佈於南非。

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트리메니아속 ( корејски )

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트리메니아속(trimenia屬, 학명: Trimenia 트리메니아[*])은 아우스트로바일레이아목단형 트리메니아과(trimenia科, 학명: Trimeniaceae 트리메니아케아이[*])에 속하는 유일한 이다.[1][2]

8종의 목본식물을 포함하는 작은 속이다. 트리메니아속 식물들은 오스트레일리아태평양 제도아열대열대 기후 지역에 분포한다.

이름

속명 "트리메니아"는 영국의 식물학자 헨리 트리먼(Henry Trimen)의 이름을 따 지어졌다.

하위 분류

  • T. bougainvilleensis (Rodenb.) A.C.Sm.
  • T. macrura (Gilg & Schltr.) Philipson
  • T. marquesensis F.Br.
  • T. moorei (Oliv.) Philipson
  • T. neocaledonica Baker f.
  • T. nukuhivensis W.L.Wagner & Lorence
  • T. papuana Ridl.
  • T. weinmanniifolia Seem.

계통 분류

2016년 APG IV 분류 체계에서는 트리메니아과를 속씨식물군 아우스트로바일레이아목의 유일한 과로 분류하며,[3] 이는 2009년 APG III 분류 체계 및 2003년 APG II 분류 체계의 분류와 동일하다.[4][5] 그 이전의 1998년 APG 분류 체계에서는 속씨식물군 아래에 목을 따로 두지 않고 트리메니아과만 인정했다.[6]

그 외에 1992년 손 분류 체계는 트리메니아과를 목련강(Magnoliopsida[=속씨식물]) 목련아강(Magnoliideae[=쌍떡잎식물]) 목련상목(Magnolianae) 목련목(Magnoliales) 아래에 분류했으며,[7] 1981년 크론퀴스트 분류 체계는 트리메니아과를 목련문(Magnoliophyta[=속씨식물]) 목련강(Magnoliopsida[=쌍떡잎식물]) 목련아강(Magnoliidae) 녹나무목(Laurales) 아래에 분류했다.[8] 또한 1980년 달그렌 분류 체계는 트리메니아과를 목련강(Magnoliopsida[=속씨식물]) 목련아강(Magnoliideae[=쌍떡잎식물]) 목련상목(Magnolianae) 녹나무목(Laurales) 아래에 분류했으며,[9] 1964년 엥글러 분류 체계관상식물문(Siphonogamae[=종자식물]) 속씨식물아문(Angiospermae) 쌍떡잎식물강(Dicotyledoneae) 이판화아강(Archychlamydeae) 목련목(Magnoliales) 아래에 분류했다.[10]

각주

  1. Gibbs, Lilian Suzette. A Contribution to the Phytogeography and Flora of the Arfak Mountains 135. 1917.
  2. Seemann, Berthold Carl. Flora Vitiensis 425. 1873.
  3. Angiosperm Phylogeny Group; Byng, James W.; Chase, Mark W.; Christenhusz, Maarten J. M.; Fay, Michael F.; Judd, Walter S.; Mabberley, David J.; Sennikov, Alexander N.; Soltis, Douglas E.; Soltis, Pamela S.; Stevens, Peter F. (2016). “An update of the Angiosperm Phylogeny Group classification for the orders and families of flowering plants: APG IV” (PDF). 《Botanical Journal of the Linnean Society》 (영어) 181 (1): 1‒20. doi:10.1111/boj.12385.
  4. Angiosperm Phylogeny Group; Bremer, Birgitta; Bremer, Kåre; Chase, Mark W.; Fay, Michael F.; Reveal, James L.; Soltis, Douglas E.; Soltis, Pamela S.; Stevens, Peter F. (2009). “An update of the Angiosperm Phylogeny Group classification for the orders and families of flowering plants: APG III” (PDF). 《Botanical Journal of the Linnean Society》 (영어) 161 (2): 105‒121. doi:10.1111/j.1095-8339.2009.00996.x.
  5. Angiosperm Phylogeny Group; Bremer, Birgitta; Bremer, Kåre; Chase, Mark W.; Reveal, James L.; Soltis, Douglas E.; Soltis, Pamela S.; Stevens, Peter F. (2003). “An update of the Angiosperm Phylogeny Group classification for the orders and families of flowering plants: APG II” (PDF). 《Botanical Journal of the Linnean Society》 (영어) 141 (4): 399‒436. doi:10.1046/j.1095-8339.2003.t01-1-00158.x.
  6. Angiosperm Phylogeny Group; Bremer, Kåre; Chase, Mark W.; Stevens, Peter F. (1998). “An Ordinal Classification for the Families of Flowering Plants” (PDF). 《Annals of the Missouri Botanical Garden》 (영어) 85 (4): 531‒553. doi:10.2307/2992015.
  7. Thorne, Robert F. (1992). “Classification and geography of the flowering plants”. 《The Botanical Review》 (영어) 58 (3): 225‒327. doi:10.1007/BF02858611.
  8. Cronquist, Arthur (1981). 《An Integrated System of Classification of Flowering Plants》 (영어). New York: Columbia University Press. ISBN 9780231038805.
  9. Dahlgren, R. M. T. (1980). “A revised system of classification of the angiosperms”. 《Botanical Journal of the Linnean Society》 (영어) 80 (2): 91‒124. doi:10.1111/j.1095-8339.1980.tb01661.x.
  10. Engler, Adolf (1964). Melchior, Hans; Werdermann, Erich, 편집. 《Syllabus der Pflanzenfamilien》 (독일어). Berlin: Gebrüder Borntraeger Verlag.
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