Pinus occidentalis (lat. Pinus occidentalis) - şamkimilər fəsiləsinin şam ağacı cinsinə aid bitki növü.
Pinus occidentalis (lat. Pinus occidentalis) - şamkimilər fəsiləsinin şam ağacı cinsinə aid bitki növü.
Pinus occidentalis ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kiefern (Pinus) innerhalb der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt auf Hispaniola, wo sie die einzige natürlich vorkommende Kiefernart darstellt.
Pinus occidentalis wächst als immergrüner Baum, der Wuchshöhen von 30 bis 40 Metern erreicht. Der aufrechte Stamm steht erreicht einen Brusthöhendurchmesser von 100 bis 120 Zentimeter. Die Stammborke ist dick, rau und schuppig, anfangs graubraun und später grau und zerbricht in unregelmäßige, mehr oder weniger quadratische Platten, die durch tiefe Risse getrennt sind. Die Äste stehen waagrecht oder aufsteigend und sind im unteren Bereich der Krone gebogen und überhängend. Die Krone ist offen und unregelmäßig oval. Junge Triebe haben nur einen Knoten, sie sind unbehaart, durch Pulvini rau, im ersten Jahr bereift und später braun.[1][2]
Die vegetativen Knospen sind eiförmig bis eiförmig-länglich, spitz und leicht harzig. Endständige Knospen sind 10 bis 15 Millimeter lang, seitständige Knospen sind kleiner. Die als Knospenschuppen ausgebildeten Niederblätter sind braun, trockenhäutig, dünn, pfriemförmig, geschwänzt, gerade oder zurückgebogen. Die Nadeln wachsen zu dritt bis zu fünft in einer bleibenden, ab 8 meist 10 bis 15 Millimeter langen, glänzend silbrig braunen und unter Witterungseinfluss graubraunen Nadelscheide. Die Nadeln sind gerade oder leicht gebogen, mehr oder weniger steif, hellgrün, meist 14 bis 18 Zentimeter, selten ab 11 und bis 20 Zentimeter lang und 1,2 bis 1,4 Millimeter dick. Sie bleiben drei Jahre am Baum. Der Nadelrand ist fein gesägt, das Ende spitz und stechend. Auf allen Nadelseiten gibt es Spaltöffnungslinien. Es werden drei bis fünf Harzkanäle gebildet.[1][2]
Die Pollenzapfen sind anfangs gelblich rosafarben, später gelblich braun, zylindrisch und ausgewachsen 1,5 bis 2,5 Zentimeter lang bei Durchmessern von etwa 5 Millimetern. Die Samenzapfen wachsen nahe den Enden von Zweigen, einzeln oder in Paaren auf 10 bis 20 Millimeter langen, geraden oder gebogenen Stielen, die beim Abfallen am Zapfen verbleiben. Ausgereifte Zapfen sind eiförmig bis eiförmig-konisch, gerade oder gebogen, beinahe symmetrisch, ab 4 meist 5 bis 9 und selten bis 11 Zentimeter lang und 3,5 bis 6,5 Zentimeter breit. Sie bleiben noch mehrere Jahre nach der Abgabe der Samen am Baum. Die 50 bis 100 Samenschuppen sind dünn holzig, länglich, gerade oder gebogen. Die Apophyse ist leicht erhöht, quer gekielt, im Umriss rhombisch oder fünfeckig, glänzend oder matt dunkelbraun, radial gestreift und unter Witterungseinfluss matt grau. Die Schuppen nahe der Zapfenbasis haben eine gewölbte Apophyse. Der Umbo ist erhöht, häufig gebogen und meist mit einem 2 bis 3 Millimeter langen Stachel bewehrt. Die Samen sind schief verkehrt-eiförmig, abgeflacht, 5 bis 6 Millimeter lang und 3 bis 4 Millimeter breit, hellbraun und graubraun gefleckt. Die Samenflügel sind schief eiförmig oder länglich, 12 bis 18 Millimeter lang, 4 bis 6 Millimeter breit, ockerfarben mit schwarzen oder grauen Streifen.[1][2]
Pinus occidentalis kommt natürlich nur auf der Karibikinsel Hispaniola in Haiti und der Dominikanische Repuklik vor.[1][3]
Pinus occidentalis wächst in unterschiedlichen Lebensräumen vom Tiefland in einer Höhenlage von 200 Metern bis zu den Berghängen des Pico Duarte und Pico la Pelona auf beinahe 3200 Metern. Die umfangreichsten Reinbestände findet man in Höhenlagen von 900 bis 2700 Metern, die jedoch in zugänglichen Gebieten inzwischen übernutzt wurden. Das Verbreitungsgebiet wird der Winterhärtezone 9 zugerechnet mit mittleren jährlichen Minimaltemperaturen zwischen −6,6° und −1,2° Celsius (20 bis 30° Fahrenheit). Die jährliche Niederschlagsmenge variiert stark, im Hauptverbreitungsgebiet liegt sie zwischen 1200 und 1600 Millimetern und überschreitet einen Wert von 2300 Millimetern im Norden und Osten der Cordillera Central. Im Winter gibt es eine drei- bis fünfmonatige Trockenzeit, in der in Höhenlagen über 1600 Metern auch Frost auftreten kann, aber nur selten Schnee fällt.[1][2]
Die Böden in niedrigeren Lagen stammen meist von Kalkgestein, in höheren Lagen in der Cordillera Central sind sie sauer, lehmig und flachgründig. Man findet Pinus occidentalis in unterschiedlichen Vegetationstypen, meist wächst sie auf den flachgründigen, nährstoffarmen, häufig felsigen Böden, wo sie in offenen oder dichten Reinbeständen vorkommt, oder zusammen mit Laubbäumen und Sträuchern. In beweideten Gebieten wächst sie zusammen mit Adlerfarn (Pteridium aquilinum), in Gebieten mit häufigen Feuern mit verschiedenen Grasarten wie dem Traubenhafer Danthonia domingensis und verschiedenen Arten der Süßgräsergattung Andropogon und wieder Adlerfarn (Pteridium aquilinum).[1]
In der Roten Liste der IUCN wird Pinus occidentalis als „nicht gefährdet“ (= „Lower Risk/least concern“) eingestuft. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass eine Neubeurteilung notwendig ist.[4] Es handelt sich um die einzige auf Hispaniola natürlich vorkommende Kiefernart und ihr Verbreitungsgebiet erstreckte sich über die ganze Insel. Durch Übernutzung hat sich das Verbreitungsgebiet, das früher etwa 30.000 Quadratkilometer hauptsächlich als Reinbestände umfasste, auf weniger als 5 Prozent des ursprünglichen Werts verkleinert.[5] Durch das politische Chaos in Haiti in den 1990er-Jahren wurden die Schutzmaßnahmen der Regierung wirkungslos, was zu einem rücksichtslosen Raubbau an den noch vorhandenen Beständen führte. Die Situation in der Dominikanischen Republik ist etwas besser, doch führen auch hier Brandrodungen der schnell wachsenden Bevölkerung zur Vernichtung von Wäldern. Durch die Feuer werden auch sich gerade regenerierende Flächen langzeitig zerstört, weil die jungen Bäume noch keine vor Feuer schützende Borkenschicht entwickeln konnten und absterben.[6]
Die Erstveröffentlichung von Pinus occidentalis erfolgte 1788 durch Olof Peter Swartz in Nova Genera et Species Plantarum seu Prodromus, Seite 103.[7] Das Artepitheton occidentalis stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „westlich“ und verweist damit auf das von Europa aus gesehen westlich liegende Verbreitungsgebiet dieser Art.[8][1]
Art Pinus occidentalis gehört zur Untersektion Australes aus der Sektion Trifoliae in der Untergattung Pinus innerhalb der Gattung (Pinus).
Von manchen Autoren werden in der Sierra Maestra in Oriente im Osten von Kuba vorkommende Kiefern als Varietät Pinus occidentalis var. maestrensis ebenfalls Pinus occidentalis zugeordnet oder als eigene Art Pinus maestrensis Bisse angesehen. Diese Kiefern haben 15 bis 20 Zentimeter lange Nadeln, die meist in Bündel aus drei seltener zwei oder vier Nadeln wachsen. Aljos Farjon ordnet sie jedoch der Art Pinus cubensis zu, Pinus occidentalis var. maestrensis (Bisse) Silba ist damit nur ein Synonym.[9]
Pinus occidentalis ist auf Hispaniola ein wichtiger Holzlieferant, das bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts sogar exportiert wurde. Das Holz hat eine hohe Qualität, ähnlich der von Pinus caribaea und bildet jedes Jahr vier abwechselnd helle und dunkle Ringe abhängig von den auftretenden Trocken- und Regenzeiten. Es wird zur Herstellung von Telefonmasten, Zaunpfosten und Kisten und als Bauholz verwendet und zu Zellstoff für die Papierindustrie weiterverarbeitet. Lokal wird auch das Harz gewonnen und weiterverarbeitet.[10][6]
Pinus occidentalis ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Kiefern (Pinus) innerhalb der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt auf Hispaniola, wo sie die einzige natürlich vorkommende Kiefernart darstellt.
Pinus occidentalis (лат. Pinus occidentalis) – быдмассэзлӧн пожум котырись пожум увтырын (Pinus субувтырын) торья вид. Пожумыс быдмӧ 20-30 метра вылына да овлӧ 1 метра кыза диаметрын. Пожум пантасьӧ Hispaniola-ын.
Pinus occidentalis, also known as the Hispaniolan pine[1] or Hispaniola pine,[2] (or in Spanish: pino criollo [3]) is a pine tree endemic to the island of Hispaniola[4] (split between the Dominican Republic and Haiti).
It is the eponymous species of the Hispaniolan pine forests ecosystem, in which it constitutes a majority of the biomass present.[5] Another endemic species, the Hispaniolan crossbill (Loxia megaplaga), feeds almost exclusively on the cones of P. occidentalis.[6]
Pinus occidentalis, also known as the Hispaniolan pine or Hispaniola pine, (or in Spanish: pino criollo ) is a pine tree endemic to the island of Hispaniola (split between the Dominican Republic and Haiti).
La hispaniola pino (Pinus occidentalis) estas pino, endemia en la insulo de Hispaniolo, kie ĝi estas la superreganta specio en la hispaniolaj pinaroj de Haitio kaj Domingo. La hispaniolaj pinoj vegetas miksate kun angiospermaj arboj ekde 850 metroj ĝis 2 100 metroj de altitudo, kaj troviĝas en unuspeciaj arbareroj super 2 100 metroj ĝis la 3 087 metrojn alta Duarte-Pinto, la plej alta punkto de la insulo. Kelkfoje ili troviĝas en la malaltaĵa ekoregiono de hispaniolaj humidaj arbaroj, en areoj kie malriĉaj acidaj lateritaj grundoj superregas.
Tiu mezgranda neotropisa arbo havas alton de 20-30 m kaj prezentas malferman arbokronon. La folioj estas malhele verdaj, pinglecaj, je faskoj de [3],[4],5, 11-20 cm longaj kaj 0,9-1,3 mm dikaj. La strobiloj estas 5-8 cm longaj, brilante brunaj, kun antaŭen direktiĝantan pikaĵeton je ĉiu skvamo; ili maturiĝas en ĉirkaŭ 18 monatojn kaj malfermiĝas por liberigi la semojn, kiuj estas 4-5 mm longaj kun 15 mm flugilo.
Simbiozaj rilatoj kun ektomikorizaj fungoj ebligas vegetadon de Hispaniolaj pinoj sur malprofundaj, nefertilaj grundoj.
La ege parenca kuba pino (P. cubensis), indiĝena en orienta Kubo, estas de kelkaj botanikistoj konsiderata kiel la saman specion.
Pinus occidentalis, pino criollo o pino de cuaba pertenece a la familia de las Pinaceae, originario de la isla de La Española, donde es un endemismo. Su resina es utilizada para fabricar el jabón de cuaba, que es un jabón utilizado culturalmente en República Dominicana.
Se producen semillas entre noviembre y enero. Es el árbol más abundante de la República Dominicana; forma densos pinares en la Cordillera Central y Sierra de Bahoruco. Crece hasta 30 m de altura; tronco recto de hasta 2m de diámetro. Esta especie es monoica; es decir, produce conos masculinos y femeninos en el mismo árbol. Sus semillas son aladas, dispersas por el viento. Es una de las pocas coníferas de la Española. Crece en los bosques húmedos y ocupa diferentes tipos de suelos y ambientes, aguantando temperaturas que varían de 30 a -20 °C, situados a elevaciones desde 120 a 3.175 msnm, en el Pico Duarte. Su madera es de buena calidad y tradicionalmente ha sido utilizada en la fabricación de muebles, combustible y extracción de resina.
Pinus occidentalis fue descrita por Olof Swartz y publicado en Nova Genera et Species Plantarum seu Prodromus 103. 1788.[1]
Pinus: nombre genérico dado en latín al pino.[2]
occidentalis: epíteto latino que significa "de occidente".
Pinus occidentalis, pino criollo o pino de cuaba pertenece a la familia de las Pinaceae, originario de la isla de La Española, donde es un endemismo. Su resina es utilizada para fabricar el jabón de cuaba, que es un jabón utilizado culturalmente en República Dominicana.
Pinus occidentalis
Le Pin d'Hispaniola (Pinus occidentalis) est un pin endémique de l'île d'Hispaniola, où cette espèce prédomine dans la forêt de pins de l'île d'Hispaniola à Haïti et en République dominicaine. Il est associé au pin de Cuba (Pinus cubensis) dont il partage les mêmes caractéristiques. Le pin d'Hispaniola partage son espace avec un autre pin, le pin des Caraïbes (Pinus caribaea) qui pousse dans les Caraïbes et en Amérique centrale.
Le pin d'Hispaniola pousse sur les pentes montagneuses à une altitude variant de plus de 850 mètres à plus de 2 000 mètres et jusqu'à 3 000 mètres au sommet du Pic Duarte dans la Cordillère Centrale de l'île d'Hispaniola.
En dessous de 2 000 mètres, le pin d'Hispaniola se trouve mêlé aux arbres feuillus.
Le pin d'Hispaniola vit sur des sols de latérite. Il profite de la saison des pluies entre avril et novembre.
Le pin d'Hispaniola peut atteindre une taille de 20 à 30 mètres de haut. Les pommes de pin arrivent à maturité en 18 mois.
Pinus occidentalis
Le Pin d'Hispaniola (Pinus occidentalis) est un pin endémique de l'île d'Hispaniola, où cette espèce prédomine dans la forêt de pins de l'île d'Hispaniola à Haïti et en République dominicaine. Il est associé au pin de Cuba (Pinus cubensis) dont il partage les mêmes caractéristiques. Le pin d'Hispaniola partage son espace avec un autre pin, le pin des Caraïbes (Pinus caribaea) qui pousse dans les Caraïbes et en Amérique centrale.
Le pin d'Hispaniola pousse sur les pentes montagneuses à une altitude variant de plus de 850 mètres à plus de 2 000 mètres et jusqu'à 3 000 mètres au sommet du Pic Duarte dans la Cordillère Centrale de l'île d'Hispaniola.
En dessous de 2 000 mètres, le pin d'Hispaniola se trouve mêlé aux arbres feuillus.
Le pin d'Hispaniola vit sur des sols de latérite. Il profite de la saison des pluies entre avril et novembre.
Le pin d'Hispaniola peut atteindre une taille de 20 à 30 mètres de haut. Les pommes de pin arrivent à maturité en 18 mois.
Pinus occidentalis[2], er furutegund sem er einlend á eyjunni Hispaníólu, þar sem hún er ríkjandi tegund í skógum Haítí og Dóminíska lýðveldisins. Hún finnst þar í bland við lauftré frá 850 til 2100 m yfir sjávarmáli, og myndar hreina skóga frá 2100 upp í 3087 m hæð á toppi Pico Duarte, hæsta hluta eyjarinnar. Tegundin finnst stundum á láglendi á næringarsnauðum og súrum jarðvegi.
Þetta er meðalstórt tré, 20 til 30m hátt með gisna krónu. Börkurinn er þykkur, grófur og hreistraður, fyrst grábrúnn og síðar grár. Barrnálarnar eru dökkgrænar, þrjár til fimm saman, 11 til 20 sm langar og 0,9 til 1,3mm breiðar. Könglarnir eru 5 til 8 sm langir, gljándi brúnir, með smáum gaddi á hverri köngulskel sem snýr út; þeir þroskast á 18 mánuðum og opnast til að losa fræin, sem eru ljósbrún með grábrúnum flekkjum, 4 - 5 mm löng og með 15mm væng.
Sambýli við svepprót gerir henni kleift að vaxa í grunnum og ófrjóum jarðvegi.
Pinus occidentalis, er furutegund sem er einlend á eyjunni Hispaníólu, þar sem hún er ríkjandi tegund í skógum Haítí og Dóminíska lýðveldisins. Hún finnst þar í bland við lauftré frá 850 til 2100 m yfir sjávarmáli, og myndar hreina skóga frá 2100 upp í 3087 m hæð á toppi Pico Duarte, hæsta hluta eyjarinnar. Tegundin finnst stundum á láglendi á næringarsnauðum og súrum jarðvegi.
Þetta er meðalstórt tré, 20 til 30m hátt með gisna krónu. Börkurinn er þykkur, grófur og hreistraður, fyrst grábrúnn og síðar grár. Barrnálarnar eru dökkgrænar, þrjár til fimm saman, 11 til 20 sm langar og 0,9 til 1,3mm breiðar. Könglarnir eru 5 til 8 sm langir, gljándi brúnir, með smáum gaddi á hverri köngulskel sem snýr út; þeir þroskast á 18 mánuðum og opnast til að losa fræin, sem eru ljósbrún með grábrúnum flekkjum, 4 - 5 mm löng og með 15mm væng.
Sambýli við svepprót gerir henni kleift að vaxa í grunnum og ófrjóum jarðvegi.
Pinus occidentalis Sw. – gatunek drzewa z rodziny sosnowatych (Pinaceae). Sosna ta występuje na wyspie Haiti, na terenie państw Haiti i Dominikany[3].
Sosna ta rośnie na wysokościach 200–3087 m n.p.m. Na wysokościach 850–2100 m n.p.m. występuje w lasach mieszanych z drzewami liściastymi, zaś powyżej 2100 m n.p.m. tworzy czystogatunkowe stanowiska.
Jest jedynym znanym gospodarzem rośliny pasożytniczej Arceuthobium bicarinatum (pasożyt pędowy)[4]. W Haiti zainfekowane są szczególnie populacje na południowym wschodzie. W Dominikanie pasożyt występuje we wszystkich trzech głównych górskich stanowiskach Pinus occidentalis: Cordillera Central, Sierra de Neiba i Sierra de Bahoruco. Sumarycznie w Dominikanie zainfekowana jest ok. połowa populacji tej sosny. Największe szkody pasożyt wyrządził w prowincjach Santiago i San Juan.
Synonimy: Pinus occidentalis var. baorucoensis Silba.
Pozycja gatunku w obrębie rodzaju Pinus[5]:
Międzynarodowa organizacja IUCN przyznała temu gatunkowi kategorię zagrożenia NT (near threatened), czyli jest gatunkiem bliskim zagrożenia[2].
Głównym zagrożeniem dla lasów tej sosny są niekontrolowane wycinki, zajmowanie terenów pod uprawę, pozyskiwanie drewna na opał[6].
Pinus occidentalis Sw. – gatunek drzewa z rodziny sosnowatych (Pinaceae). Sosna ta występuje na wyspie Haiti, na terenie państw Haiti i Dominikany.
Pinus occidentalis é uma espécie de pinheiro originária do Novo Mundo. Faz parte do grupo de espécies de pinheiros com área de distribuição na América Central, Caraíbas, México, sul do Arizona e Novo México.
Pinus occidentalis é uma espécie de pinheiro originária do Novo Mundo. Faz parte do grupo de espécies de pinheiros com área de distribuição na América Central, Caraíbas, México, sul do Arizona e Novo México.
Це середнє за розміром дерево, що росте до 20—30 м у висоту з відкритою короною. Листя (голки) темно—зелені, голчасті, зібрані в пучках по 3, (—4,—5), 11—20 см завдовжки і 0,9—1,3 мм в ширину. Шишки 5—8 см завдовжки, блискучо—коричневі, вони дозрівають приблизно за 18 місяців і відкриваються щоб звільнити насіння, яке 4—5 мм в ширину з 15 мм крилами.
Тісно пов'язана з кубинською Сосною (P. cubensis), родом зі східної частини Куби, розглядається як синонім у деяких ботаніків.
Сосна є ендеміком острова Гаїті (стара назва — Еспаньйола), де вона є домінуючим видом у сосновому лісі в Гаїті та Домініканській Республіці. Pinus occidentalis знайдена в мішаних лісах на висоті від 850 метрів до 2100, та навіть вище до 3087 м в саміті Піко Дуарте, найвища точка на острові. Вони іноді зустрічаються в низинних вологих лісах, екорегіонах, в районах, де переважають латерні ґрунти.[3]
Pinus occidentalis là một loài thực vật hạt trần trong họ Thông. Loài này được Sw. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1788.[1]
Pinus occidentalis là một loài thực vật hạt trần trong họ Thông. Loài này được Sw. miêu tả khoa học đầu tiên năm 1788.
Pinus occidentalis Sw.
Ареал Охранный статусСосна западная[источник не указан 717 дней] или сосна эспаньольская[источник не указан 717 дней] (лат. Pinus occidentalis), (исп. pino criollo) — вид хвойных деревьев рода Сосна. Вид близок к сосне кубинской.
Эндемик острова Гаити, где растёт преимущественно в горных лесах на высоте от 800 м и выше. Изредка встречается и в низинных местностях.
Вечнозелёное дерево высотой от 15 м до 30 м.
Хвоя тёмно-зелёная, в пучках по 3, 4, 5 игл, длиной 11-20 см.
Шишки продолговатые, блестяще-коричневые. Длина шишек 5-8 см. Семена длиной 4-5 мм, с крылом 15 мм.
Сосна западная[источник не указан 717 дней] или сосна эспаньольская[источник не указан 717 дней] (лат. Pinus occidentalis), (исп. pino criollo) — вид хвойных деревьев рода Сосна. Вид близок к сосне кубинской.