Syagrus és un gènere de palmeres (Arecaceae) i són plantes natives d'Amèrica del Sud. Conté unes 25 espècies.
A Amèrica del Sud i les Petites Antilles. Al Brasil n'hi ha unes 22 espècies.
Són palmeres amb una sola tija (estípit) o moltes tiges o bé sense tija o amb el tronc subterrani. S. oleracea arriba a fer 36 m d'alt.
les espècies sense tija viuen en zones àrides, la resta viuen a la selva, els boscos o altres hàbitats.
Les llavors de S. coronata i S. yatay són (o eren) l'aliment preferit dels macacos Anodorhynchus leari i Anodorhynchus glaucus, respectivament. La destrucció de moltes palmeres yatay en el riu Paranà es considera un factor clau en l'extinció del Anodorhynchus glaucus (del Hoyo et al. 1997).
Syagrus és un gènere de palmeres (Arecaceae) i són plantes natives d'Amèrica del Sud. Conté unes 25 espècies.
Syagrus ist eine in Südamerika und auf den Antillen heimische Palmengattung. In Gestalt und anderen Merkmalen ist die Gattung sehr variabel.
Syagrus ist eine sehr variable Gattung. Die Palmen sind klein bis groß, einzelstämmig oder in Gruppen stehend, selten unterirdisch verzweigt. Sie sind unbewehrt oder bewehrt. Sie sind mehrmals blühend und einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch). Der Stamm kann sehr kurz und unterirdisch sein, oder aufrecht und hoch. Selten ist er Stolon-ähnlich. Manchmal ist er an der Basis geschwollen. Das kronennahe Stammende ist von den Überresten der Blattbasen verhüllt, die anderen Teile sind leicht gestreift und mit Blattnarben versehen, die unauffällig, aber auch erhöht oder eingedrückt auffällig sein können.
Die Chromosomenzahl ist 2n = 32.
Die Blätter sind gefiedert und stehen in spiraliger Anordnung. Die Blattnarben sind kreisförmig und stehen in fünf Reihen. Die Blätter fallen mit glatter Narbe ab oder verbleiben tot an der Pflanze (Marzeszenz). Die Blattscheide löst sich in eine verworrene Fasermasse auf. Der Blattstiel ist sehr kurz bis lang, seine Ränder sind glatt oder tragen kurze Fasern, selten auch grobe, stachelige Fasern. Die Blattoberflächen sind kahl, behaart, schuppig oder auch wachsartig. Die Rhachis ist gerade oder gekrümmt, kurz bis lang, und ebenfalls schuppig, behaart oder kahl. Die wenigen bis sehr zahlreichen Fiederblättchen sind einfach gefaltet und stehen regelmäßig oder unregelmäßig angeordnet an der Rhachis. Sie stehen in einer oder in mehreren Ebenen. Sie sind linealisch, steif oder gebogen, die Spitzen sind spitz, zugespitzt oder stumpf. Die Oberseite der Spreite ist kahl oder mit wenigen Schuppen oder Haaren besetzt, manchmal wachsig. Die Unterseite ist meist auffällig behaart entlang der Hauptnerven.
Die Blütenstände stehen einzeln und zwischen den Blättern (interfoliar). Sie sind selten ährenförmig, gewöhnlich aber einfach verzweigt. Sie sind deutlich kürzer als die Laubblätter. Der Blütenstandsstiel ist im Querschnitt elliptisch, kurz oder lang, kahl oder verschieden behaart oder beschuppt. Das Vorblatt ist meist innerhalb der Blattscheiden verborgen, röhrig, abgeflacht, zweikielig und an der Spitze zerrissen. Mit zunehmendem Alter wird es faserig und zerfällt. Das Hochblatt am Blütenstandsstiel ist ausdauernd und deutlich länger als das Vorblatt. Meist setzt es direkt über dem Vorblatt an. Es ist röhrig und schließt den Blütenstand bis kurz vor der Anthese ein. Sehr selten ist es kürzer als der Blütenstand. Häufig ist es spindelförmig, bevor es längs aufreißt. Es wird meist holzig, seltener ist es dünn-ledrig oder papierartig.
Die Blütenstandsachse ist meist kürzer als der Stiel oder annähernd gleich lang. Sie ist kahl oder behaart und trägt die blütentragenden Seitenachsen (Rachillae) in spiraliger Anordnung. Jede Rachilla steht in der Achsel eines kurzen, dreieckigen, meist ledrigen Tragblattes. Die wenigen bis zahlreichen Rachillae sind kurz oder lange, schlank, gerade oder häufig in der Knospe gedreht, häufig zickzackförmig. Sie sind kahl oder wenig behaart. An der Rachilla stehen in spiraliger Anordnung die Blüten-Triaden, in den distalen Abschnitten stehen paarige oder einzelne männliche Blüten. Die Blütengruppen sind meist sitzend in der Achsel eines unauffälligen Tragblattes. Die Blüten-Brakteolen sind winzig.
Die männlichen Blüten sind meist asymmetrisch. Die drei Kelchblätter sind dreieckig, frei und imbricat oder kurz miteinander verwachsen. Selten sind sie zu einer stielartigen Basis verwachsen. Die drei Kronblätter sind frei, valvat und dünn-ledrig oder fleischig. Sie sind wesentlich länger als die Kelchblätter, ihre Form ist lanzettlich, länglich oder oval mit spitzem Ende. Sie sind kahl, behaart, beschuppt oder gepunktet. Die sechs Staubblätter haben freie Filamente, oder diese sind kurz verwachsen. Die Filamente sind kurz und fleischig. Die Antheren sind länglich, dorsifix nahe der Basis oder medifix. Sie sind latrors oder intrors. Das Stempelrudiment ist sehr klein oder fehlt. Der Pollen ist ellipsoidisch, häufig birnförmig und oft leicht bis deutlich asymmetrisch. Die Keimöffnung ist ein distaler Sulcus.
De weiblichen Blüten können etwas kleiner bis wesentlich größer als die männlichen Blüten sein. Die drei Kelchblätter sind frei, breit imbricat, dreieckig bis oval, spitz bis stumpf, fleischig bis ledrig, und manchmal behaart oder beschuppt. Die drei Kronblätter sind frei, leicht kürzer bis etwas länger als die Kelchblätter. Sie sind dreieckig bis oval, an der Basis breit imbricat und haben kleine bis mittelgroße und auffällige valvate Spitzen. Der Staminodien-Ring ist häutig, flach und annähernd sechszähnig. Das Gynoeceum ist säulenförmig bis konisch oder eiförmig und besitzt drei Fächer mit je einer Samenanlage. Die Oberfläche des Fruchtknotens ist kahl oder behaart bis beschuppt, die drei Narben sind zurückgebogen und fleischig. Die Samenanlagen sitzen seitlich an der zentralen Fächerwand.
Die Früchte ähneln häufig denen der Kokospalme und sind vielfach genießbar.[1] Sie sind klein bis recht groß und enthalten jeweils einen, selten zwei Samen. Sie sind kugelig, eiförmig oder ellipsoidisch und von grüner, brauner, gelber oder rötlicher Farbe. Manche Früchte sind geschnäbelt. Die Blütenhülle und der Staminodienring verbleiben an der Basis und vergrößern sich manchmal zu einer Cupula. Das Exokarp ist glatt oder längsgestreift, kahl oder behaart. Das Mesokarp ist fleischig oder trocken und besitzt zahlreiche Längsfasern. Das Endokarp ist dick, holzig und trägt drei (selten vier) basale Poren. Die Endokarp-Höhlung ist unregelmäßig geformt oder häufiger kreisförmig, selten dreieckig im Querschnitt mit drei auffälligen, senkrechten Linien. Der Samen entspricht der Form der Endokarphöhle, setzt subbasal an der Frucht an. Das Endosperm ist homogen oder ruminat und hat manchmal eine zentrale Höhle. Der Embryo steht basal oder subbasal gegenüber einer der Endokarp-Poren.
Die Gattung ist mit einer Ausnahme auf Südamerika beschränkt. Hier kommt sie von Venezuela nach Süden bis Argentinien vor. Die meisten Arten weist dabei Brasilien auf. Eine Art (Syagrus amara) kommt auf den Kleinen Antillen vor.
Die meisten Arten sind auf aride bis semiaride Gebiete beschränkt, unter ihnen sämtliche stammlose Arten. Einige wenige Arten, vorwiegend die baumartigen, sind auf mesische bis tropische Regenwälder beschränkt. Die stammlosen Arten sind charakteristischer Bestandteil mehrerer brasilianischer arider Vegetationstypen, wie Cerrado oder Campo rupestre.
Die Gattung Syagrus wird innerhalb der Palmengewächse in die Unterfamilie Arecoideae, Tribus Cocoseae und Subtribus Attaleinae gestellt. Nah verwandte Gattungen innerhalb dieser Subtribus sind Lytocaryum und Attalea. Die Gattung ist wahrscheinlich polyphyletisch, eine detaillierte phylogenetische Untersuchung der Attaleinae fehlt aber.
In Brasilien, wo mehrere Arten sympatrisch vorkommen, bilden sich natürliche Hybriden. Wo in Kultur Syagrus romanzoffiana und Butia capitata zusammenwachsen, bilden sich ebenfalls Hybride.[1]
Der Gattungsname Syagrus wurde bereits in der Antike für eine Palme verwendet, so von Plinius, jedoch nicht für die jetzt so bezeichnete neuweltliche Gattung. Die Gattung wurde von Carl Friedrich Philipp von Martius 1824 erstbeschrieben, Typusart ist Syagrus cocoides. In der Vergangenheit wurden die heute zu Syagrus gezählten Arten auf mehrere Gattungen aufgeteilt, die von Syagrus aufgrund ihres ruminaten Endosperms getrennt wurden. Dies hat sich jedoch als unzuverlässiges Unterscheidungsmerkmal herausgestellt. Mit der ersten Auflage von Genera Palmarum 1987 wurden die Arten dieser Gattungen zu Syagrus gestellt. Eine Untersuchung der Tribus Cocoseae 2004[3] ergab, dass Syagrus polyphyletisch ist. Da in dieser Arbeit aber nur drei Arten der Gattung vertreten waren, ist die Abgrenzung einer monophyletischen Gattung Syagrus und eine Abspaltung neuer Gattungen nicht möglich.
In der World Checklist of Selected Plant Families der Royal Botanic Gardens, Kew, werden folgende Arten und Hybriden anerkannt:[2]
Die Blätter etlicher Arten werden für Palmblattdächer verwendet, aus den Blättern der Wachspalme Syagrus coronata wird das dunkelbraune Ouricuriwachs gewonnen,[3] welches ähnliche Eigenschaften wie Carnaubawachs hat. Das Mesokarp von Syagrus oleracea und Syagrus coronata ist essbar, aus dem Endosperm von Syagrus cocoides und Syagrus coronata kann ein Palmöl gewonnen werden. Das Holz der Stämme wird vielfach verwendet. Etliche Arten werden als Zierpflanzen genutzt.
Syagrus ist eine in Südamerika und auf den Antillen heimische Palmengattung. In Gestalt und anderen Merkmalen ist die Gattung sehr variabel.
Syagrus is a genus of Arecaceae (palms), native to South America, with one species endemic to the Lesser Antilles.[2] The genus is closely related to the Cocos, or coconut genus, and many Syagrus species produce edible seeds similar to the coconut.
Palms in this genus usually have solitary stems; clustered stems are less common, and a few are stolon-like subterranean. The stems are normally spineless, but some species have spiny leaf sheaths or spines. Those species that have upright trunks grow 2–36 metres (7–118 ft) tall with stems that are 6–35 centimetres (2.4–13.8 in) in diameter.[4]
The leaves of all but one species, S. smithii, are pinnately compound. Leaf sheaths are split along their entire length, and consequently, crownshafts are not present in this genus. The transition from the leaf sheath to the petiole can be gradual and difficult to identify, but in species where they can be distinguished, leaf sheaths are 2.5–180 cm (1–71 in) long and the petioles are 0–30 cm (0–12 in).[4]
The inflorescences are unbranched or branch once; a single hybrid, S. × lacerdamourae, occasionally shows second-order branching, and emerge from between the leaves. They are monoecious, with both male and female flowers borne in the same inflorescence. The fruit are drupes, which vary in colour from green to orange to brown. They range in size from 1.2 to 1.9 cm (0.47 to 0.75 in) in length, and 0.7 to 4.5 cm (0.28 to 1.77 in) in diameter.[4]
Syagrus
Lytocaryum (nested within Syagrus)
Simplified phylogeny of members of the subtribe Attaleinae, based on seven WRKY gene loci.[5]Syagrus has been placed in the subfamily Arecoideae, the tribe Cocoseae and the subtribe Attaleinae, together with the genera Allagoptera, Attalea, Beccariophoenix, Butia, Cocos, Jubaea, Jubaeopsis, Parajubaea, and Voanioala.[6][7]
Syagrus is an almost entirely South American genus. The only non-South American species, S. amara, is endemic to five islands in the Lesser Antilles. The genus is found from sea level to elevations of 1,800 metres (5,900 ft)above sea level.[4]
S. coronata nuts are the favored food of Lear's macaw, whose bill size and shape are particularly adapted to crack them.[8]
Syagrus species are used as food plants by the larvae of some Lepidoptera species including Batrachedra nuciferae (recorded on S. coronae) and Paysandisia archon (recorded on S. romanzoffiana).
Syagrus is a genus of Arecaceae (palms), native to South America, with one species endemic to the Lesser Antilles. The genus is closely related to the Cocos, or coconut genus, and many Syagrus species produce edible seeds similar to the coconut.
Syagrus es un género de plantas de la familia Arecaceae (palmeras), nativa de Sudamérica. Este género contenía unas veinte especies, las llamadas Syagrus en sentido estricto, y posteriormente se le añadieron Arecastrum romanzoffianum, Arikuryroba schizophylla, Barbosa pseudococos o otras, constituyéndose así el género Syagrus en sentido amplio.
Es originario de Suramérica y las Pequeñas Antillas. En Brasil se encuentran unas 22 especies. Las más conocidas son S. coronata y S. romanzoffiana.
Son palmeras monocaules, multicaules o acaules, o tener tronco subterráneo, tienen hojas pinnadas y sin capitel; Glassman menciona que ejemplares de S. oleracea llegan a los 36 m de altura.
Las nueces de S. coronata y S. yatay son (o eran) el alimento favorito de los guacamayos Anodorhynchus leari y Anodorhynchus glaucus, respectivamente, con sus picos de tamaño y forma particularmente adaptados para romperlas. La destrucción de la palma yatay en el río Paraná es considerado un factor clave en la extinción del Anodorhynchus glaucus (del Hoyo et al. 1997).
Las especies de Syagrus son alimento de larvas de algunas especies de Lepidoptera: Batrachedra nuciferae (registrada en S. coronae), Hypercompe cunigunda (solo sobre S. romanzoffiana) y Paysandisia archon (en S. romanzoffiana).
Especies acaules son de zonas áridas, las otras, de selvas, bosques, costa, y otro hábitats.
El género fue descrito por Carl Friedrich Philipp von Martius y publicado en Palmarum familia 18–19. 1824.[2]
Syagrus: nombre genérico que da nombre de un tipo de palmera en América, al parecer utilizado por Plinio, pero ciertamente no para los miembros de este género del nuevo mundo.[3]
Syagrus es un género de plantas de la familia Arecaceae (palmeras), nativa de Sudamérica. Este género contenía unas veinte especies, las llamadas Syagrus en sentido estricto, y posteriormente se le añadieron Arecastrum romanzoffianum, Arikuryroba schizophylla, Barbosa pseudococos o otras, constituyéndose así el género Syagrus en sentido amplio.
Syagrus est un genre de palmiers appartenant à la famille des Arécacées. Parmi les espèces de Syagrus, on trouve le Palmier Pindó ou Ybá pitá (Syagrus romanzoffiana).
Ce sont des palmiers de forme très variable, cespiteux, acaules, monocaules, petits ou grands. Leurs feuilles pennées sont régulièrement divisées. Les pinnules sont insérées en groupe, disposées sur plusieurs plans, et dotées de nervures proéminentes.
Les fleurs sont unisexuées et leurs fruits sont de taille moyenne à longue, et de forme allongée. Ils se regroupent en une masse cylindrique.
Ils poussent souvent dans les savanes et forêts tropicales sèches. Principalement en Amérique du Sud.
Liste complète selon PoWo au 21 décembre 2021 [3]
Syagrus est un genre de palmiers appartenant à la famille des Arécacées. Parmi les espèces de Syagrus, on trouve le Palmier Pindó ou Ybá pitá (Syagrus romanzoffiana).
Syagrus, rod drveća iz porodice palmovki raširen po Južnoj Americi i Malim Antilima (jedna vrsta). Oko šezdesetak vrsta, neke su uvezene u Sjevernu Ameriku i Australiju.[1]
Syagrus, rod drveća iz porodice palmovki raširen po Južnoj Americi i Malim Antilima (jedna vrsta). Oko šezdesetak vrsta, neke su uvezene u Sjevernu Ameriku i Australiju.
Syagrus Mart., 1824 è un genere di piante della famiglia delle Arecacee.[1]
Comprende le seguenti specie:[1]
In natura sono noti i seguenti ibridi:[1]
Kiaulpalmė (lot. Syagrus) – palmių (Arecaceae) gentis, kuriai priklauso 30-42 rūšys, paplitusios Pietų Amerikoje, o viena rūšis endeminė Mažuosiuose Antiluose. Kiaulpalmės yra giminingos kokospalmėms, ir dalis rūšių veda kokosus primenančias valgomas sėklas. Augalai vienanamiai, lapai plunksniški, 2–5 m ilgio.
Kiaulpalmė (lot. Syagrus) – palmių (Arecaceae) gentis, kuriai priklauso 30-42 rūšys, paplitusios Pietų Amerikoje, o viena rūšis endeminė Mažuosiuose Antiluose. Kiaulpalmės yra giminingos kokospalmėms, ir dalis rūšių veda kokosus primenančias valgomas sėklas. Augalai vienanamiai, lapai plunksniški, 2–5 m ilgio.
Syagrus is een geslacht van palmen. De soorten komen voor in Zuid-Amerika en op de Kleine Antillen.
Syagrus is een geslacht van palmen. De soorten komen voor in Zuid-Amerika en op de Kleine Antillen.
Syagrus – rodzaj roślin z rodziny arekowatych pochodzący z Ameryki Południowej. Należy do niego 30 do 42 gatunków, z jednym gatunkiem endemicznym na Małych Antylach. Gatunkiem typowym jest Syagrus romanzoffiana[3].
Jeden z rodzajów podplemienia Attaleinae z plemienia Cocoseae w rodzinie arekowatych (Arecaceae) z rzędu arekowce (Arecales) z kladu jednoliściennych (monocots)[1][4].
Syagrus – rodzaj roślin z rodziny arekowatych pochodzący z Ameryki Południowej. Należy do niego 30 do 42 gatunków, z jednym gatunkiem endemicznym na Małych Antylach. Gatunkiem typowym jest Syagrus romanzoffiana.
Syagrus é um gênero botânico neotropical de palmeiras pertencente à família Arecaceae. Muitas espécies desse gênero produzem frutos (coquinhos) comestíveis. Todas são monóicas.
Nativo da América do Sul, o gênero tem oito espécies na Lista Vermelha da IUCN de espécies ameaçadas de extinção, sendo sete delas brasileiras:
O licuri (Syagrus coronata) é (ou foi) o alimento principal da arara-azul-de-lear (Anodorhynchus leari), espécie em perigo crítico.
As larvas da mariposa Hypercompe cunigunda alimentam-se exclusivamente do jerivá (Syagrus romanzoffiana).
O gênero Syagrus possui 59 espécies reconhecidas atualmente.[1]
Syagrus é um gênero botânico neotropical de palmeiras pertencente à família Arecaceae. Muitas espécies desse gênero produzem frutos (coquinhos) comestíveis. Todas são monóicas.
Nativo da América do Sul, o gênero tem oito espécies na Lista Vermelha da IUCN de espécies ameaçadas de extinção, sendo sete delas brasileiras:
Syagrus botryophora (Mart.) Mart.: pati ou patioba Syagrus glaucescens Glaz. ex Becc.: palmeirinha-azul Syagrus macrocarpa Barb. Rodr.: maria-rosa Syagrus picrophylla Barb. Rodr.: coco-de-quarta ou coco-de-quaresma Syagrus pseudococos (Raddi) Glassman: coco-amargoso Syagrus ruschiana (Bondar) Glassman: coco-da-pedra Syagrus smithii (H.E. Moore) Glassman: catolé山葵属(学名:Syagrus)是棕榈科下的一个属,为乔木植物。该属已确定至少59种,原产于巴西至阿根廷北部。[2]