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Nerine ( дански )

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Nerine er en slægt med hen ved 30 arter, der er udbredt i det sydlige Afrika. Det er flerårige urter, der danner løg som overvintringsorganer. Nogle arter er stedsegrønne, mens andre er vinter- eller sommergrønne. Alle blade er grundstillede og ustilkede og de er spredt stillede på løget. De er linjeformede med hel rand og parallelle bladribber. Blomsterne sidder oftest samlet i endestillede stande, som er omgivet af et par højblade. De enkelte blomster er regelmæssige og 3-tallige med skarlagenrøde, rosa eller hvide blosterblade. Alle arter er giftige og indeholder stoffet lycorin.

Beskrevne arter


Andre arter
  • Nerine angustifolia
  • Nerine appendiculata
  • Nerine bowdenii
  • Nerine filifolia
  • Nerine flexuosa
  • Nerine humilis
  • Nerine huttoniae
  • Nerine krigei
  • Nerine laticoma
  • Nerine mansellii
  • Nerine masoniorum
  • Nerine pudica


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Guernseylilien ( германски )

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Die Guernseylilien oder Nerinen (Nerine) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae). Die 22 bis 30 Arten sind im südlichen Afrika verbreitet. Den Namen Guernseylilien haben die Arten von der Art Nerine sarniensis, bei der Guernsey ein Hauptanbaugebiet wurde.

Beschreibung

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Illustration von Nerine sarniensis
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Blütenstand von Nerine angustifolia
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Früchte von Nerine frithii
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Blütenstände von Nerine filamentosa
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Blütenstände von Nerine filifolia
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Habitus und Blütenstände von Nerine rehmannii
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Habitus und Blütenstände von Nerine sarniensis

Erscheinungsbild und Blätter

Nerine-Arten sind ausdauernde krautige Pflanzen. Diese Geophyten bilden Zwiebeln als Überdauerungsorgane. Es gibt immergrüne Arten und Arten, die nur im Winter oder im Sommer Blätter ausbilden. Die grundständigen und wechselständigen Laubblätter sind ungestielt. Die einfache, parallelnervige Blattspreite ist linear oder lanzettlich. Der Blattrand ist glatt.

Blütenstände und Blüten

Es werden meist doldigen Blütenstände gebildet. Es sind meist zwei Tragblätter vorhanden.

Die zwittrigen, dreizähligen Blüten sind mehr oder weniger zygomorph. Die sechs freien Blütenhüllblätter sind gleichgestaltet (Tepalen, Perigon) und relativ schmal. Der Rand der Blütenhüllblätter ist meist gewellt. Die Farbpalette der Blüten reicht je nach Art von scharlach- und karmesinrot bis hellrosafarben und weiß.

Früchte und Samen

Die fast kugeligen Kapselfrüchte öffnen sich lokulizid und enthalten je Fruchtfach einen oder wenige Samen.

Inhaltsstoffe

Die Nerine-Arten sind giftig und enthalten Lycorin.

Systematik und Verbreitung

Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Gattung Nerine ist das südliche Afrika. Viele Arten sind Florenelemente der Capensis. Die größte Artenvielfalt ist in Südafrika zu finden, insbesondere im Sommerregengebiet der Provinz Ostkap. Mehrere Arten sind in einem sehr eng umgrenzten Gebiet endemisch. Die Arten kommen in allen südafrikanischen Provinzen sowie in Lesotho und Eswatini vor. Einzelne weiter verbreitete Arten wachsen auch in Namibia und Botswana.

Die Gattung Nerine wurde 1820 durch William Herbert in Botanical Magazine; or, Flower-Garden Displayed ... London, Tafel 2124 aufgestellt. Der Gattungsname Nerine ist von den griechischen Meernymphen, den Nereiden abgeleitet. Ein Synonym für Nerine Herb. ist Imhofia Heist.[1]

Die Gattung Nerine gehört zur Subtribus Strumariinae aus der Tribus Amaryllideae in der Unterfamilie Amaryllidoideae innerhalb der Familie der Amaryllidaceae. Früher wurde sie auch in die Familie der Liliaceae eingeordnet.[1]

Es gibt 22 bis 26 (früher bis zu 30) Arten in der Gattung Nerine:[1][2][3]

  • Nerine angustifolia (Baker) W.Watson: Sie ist in Lesotho, Eswatini und den südafrikanischen Provinzen Ostkap, Free State, Gauteng, KwaZulu-Natal sowie Mpumalanga verbreitet. Sie gedeiht in Sommerregengebieten. Sie wird 2004 in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[3][2]
  • Nerine appendiculata Baker: Sie kommt im Ostkap sowie in KwaZulu-Natal vor. Die Bestände gelten als stabil. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[3][2]
  • Nerine bowdenii W.Watson: Sie kommt von den südlichen Drakensbergen bis King William’s Town im Ostkap sowie KwaZulu-Natal vor. Sie gedeiht auf subalpinen Wiesen sowie im Drakensberg-Amathole afromontanen Fynbos in kühlen, feuchten Vertiefungen von Felswänden und steilen Hängen mit Ansammlungen von tiefgründigen humosen Böden. Die bekannten neun Fundorte enthalten jeweils nur eine geringe Anzahl von Exemplaren. Da die Fundorte unzugänglich sind gelten die Bestände als stabil. Sie wurde in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „rare“ = „selten, aber nicht gefährdet“ bewertet.[3] Die Art umfasst zwei Unterarten.[2]
  • Nerine filamentosa W.F.Barker: Sie kommt im Ostkap vor. Die Bestände gelten als stabil. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[3][2]
  • Nerine filifolia Baker (Syn.: Nerine filifolia var. parviflora W.F.Barker, Nerine parviflora (W.F.Barker) Traub): Sie kommt im Ostkap vor. Die Bestände gelten als stabil. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[3][2]
  • Nerine frithii L.Bolus: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Free State, Nordkap sowie North West vor. Die Bestände gelten als stabil. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[3][2]
  • Nerine gaberonensis Bremek. & Oberm.: Sie ist vom südöstlichen Botswana bis zu den nördlichen südafrikanischen Provinzen Limpopo, Nordkap sowie North West verbreitet. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[3][2]
  • Nerine gibsonii K.H.Douglas: Dieser Endemit kommt nur in Cala sowie Engcobo im Ostkap vor. Er gedeiht in hochgelegenen Wiesen zwischen Felsen. Es sind nur vier Fundorte bekannt. Die Habitate sind degradiert und überweidet. Trotzdem gelten die Bestände als stabil. Sie wird 2011 in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „vulnerable“ = „gefährdet“ eingestuft.[3][2]
  • Nerine gracilis R.A.Dyer: Die höchsten zehn Fundorte verteilen sich zwischen Belfast und Ermelo bis Wolmaransstad in den südafrikanischen Provinzen Free State, Mpumalanga sowie North West. Sie gedeiht in hügeligen Grasländern in sumpfigen Gebieten. An einem Fundort in Mpumalanga an dem man das Weidevieh entfernt hat gibt es Millionen von Exemplaren. In den anderen Fundorte nehmen die Bestände aus unterschiedlichen Gründen ab. In Vaal Dam wurden 2002 keine Exemplare gefunden, es gibt aber von dort Berichte zwischen 1977 und 1988. Sie wird 2013 in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „vulnerable“ = „gefährdet“ eingestuft.[3][2]
  • Nerine hesseoides L.Bolus: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Nordkap, North West Free State vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[3]
  • Nerine humilis (Jacq.) Herb.: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Ost- sowie Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[3][4]
  • Nerine huttoniae Schönland: Sie kommt nur im Gebiet Great Fish River Floodplain im Ostkap vor. Die Bestände sind gefährdet. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „vulnerable“ = „gefährdet“ eingestuft.[3]
  • Nerine krigei W.F.Barker: Sie kommt in den südafrikanischen Provinzen Gauteng sowie Mpumalanga vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[3][2]
  • Nerine laticoma (Ker Gawl.) T.Durand & Schinz: Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[3] Sie ist vom südlichen Simbabwe über Namibia und in weiten Teilen Südafrikas verbreitet.[2]
  • Nerine macmasteri G.D.Duncan: Sie wurde 2016 aus dem Ostkap erstbeschrieben. Sie wurden bisher nur auf zwei Farmsen in der Nähe von Cathcart im Vorgebirge der Amatola-Berge gefunden.[5]
  • Nerine marincowitzii Snijman: Sie ist nur von einem Fundort Leeu-Gamka im Westkap bekannt. Der Bestand wird besonders durch Weidewirtschaft beeinträchtigt. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „vulnerable“ = „gefährdet“ eingestuft.[3]
  • Nerine masoniorum L.Bolus: Es waren nur zwei Fundorte bei Umtata in der Provinz Ostkap bekannt, einer davon wurde 2000 als zerstört gemeldet. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedroht“ bewertet.[3]
  • Nerine pancratioides Baker: Es sind vermutlich noch 10 bis 15 isolierte Standort nur in KwaZulu-Natal vorhanden. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „vulnerable“ = „gefährdet“ eingestuft.[3]
  • Nerine platypetala McNeil: Es sind weniger als zehn Fundorte von Wakkerstroom bis Groenvlei an der Grenze der Provinzen KwaZulu-Natal und Mpumalanga vorhanden. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „vulnerable“ = „gefährdet“ eingestuft.[3]
  • Nerine pudica Hook. f.: Sie kommt nur an zwei Fundorten in den Riviersonderend Bergen im Westkap vor. Sie blüht nur nach Buschbränden und deshalb gibt es nur wenige Herbarbelege. Sie wurde in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „Rare“ = „selten, aber nicht gefährdet“ bewertet.[3]
  • Nerine pusilla Dinter: Sie kommt im östlichen und zentralen Namibia vor.[2]
  • Nerine rehmannii (Baker) L.Bolus: Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft. Sie kommt im nördlichen Südafrika (Gauteng, Mpumalanga) und im Eswatini vor.[3][2]
  • Nerine ridleyi E.Phillips: Sie gedeiht nur in größeren Höhenlagen von Koue Bokkeveld bis zu den Hex River Bergen im Westkap. Sie wurde in der Roten Liste der gefährdeten Pflanzenarten Südafrikas als „rare“ = „selten, aber nicht gefährdet“ bewertet.[3]
  • Nerine sarniensis (L.) Herb. (Syn.: Nerine curvifolia (Jacq.) Herb., Nerine fothergillii (Poir.) M.Roem., Nerine venusta (Ker Gawl.) Herb.): Sie kommt nur im Westkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[3] Sie ist in Frankreich, auf den Azoren und in Madeira ein Neophyt.[2]
  • Nerine undulata (L.) Herb. (Syn.: Nerine alta W.F.Barker, Nerine flexuosa (Jacq.) Herb.): Sie kommt nur im Ostkap vor. Sie wird in der Roten Liste der gefährdeten Arten Südafrikas als „least concern“ = „nicht gefährdet“ eingestuft.[3]
  • Nerine ×versicolor Herb. = Nerine sarniensis × Nerine undulata: Sie kommt in Südafrika vor.[2]

Verwendung als Zierpflanze

Sorten einiger Arten werden als Zierpflanzen in Parks und Gärten verwendet.[6]

Geschichte der Zierpflanzen

Der erste Beleg für eine in Europa gezüchtete Guernseylilie, Nerine sarniensis, stammt aus dem Jahr 1630 aus Paris. Für die Guernseylilie Nerine sarniensis, einer um den Tafelberg bei Kapstadt endemischen Art, wurde Guernsey zu einem Anbauzentrum. Die bedeutendste Art wurde nach dieser Insel benannt: „Sarnia“ war der Name der Insel in der Zeit des Römischen Reichs. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde der Export von Schnittblumen durch die örtlichen Pflanzenzüchter zu einem wichtigen Wirtschaftszweig auf Guernsey. Die Guernseylile war eine der ersten Arten, die nach London exportiert wurden. Da aber jährlich nur ein Teil der Zwiebeln blühten, blieb die Guernseylilie bald hinter der Gladiole und anderen Schnittblumen zurück.[4]

Quellen

Einzelnachweise

  1. a b c Nerine im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 17. Oktober 2014.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p Rafaël Govaerts (Hrsg.): Nerine. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 15. September 2021.
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Artenliste zu Nerine in der Red List of South African Plants. Abgerufen am 17. Oktober 2014
  4. a b Werner Voigt, 2004: ‘Nerine humilis‘ und botanische Geschichte von ‘Nerine sarniensis‘ bei PlantZAfrica des SANBI = South African National Biodiversity Institute.
  5. Graham Duncan: The Amaryllidaceae of Southern Africa. Umdaus Press, Pretoria, 2016, ISBN 9781919766508, S. 548.
  6. Gordon Cheers (Hrsg.): Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5 (darin Seite 601–602).

Weblinks

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Guernseylilien: Brief Summary ( германски )

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Die Guernseylilien oder Nerinen (Nerine) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae). Die 22 bis 30 Arten sind im südlichen Afrika verbreitet. Den Namen Guernseylilien haben die Arten von der Art Nerine sarniensis, bei der Guernsey ein Hauptanbaugebiet wurde.

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Nerine ( англиски )

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Nerine /nɪˈrn/[4] (nerines, Guernsey lily, Jersey lily, spider lily) is a genus of flowering plants belonging to the family Amaryllidaceae, subfamily Amaryllidoideae. They are bulbous perennials, some evergreen, associated with rocky and arid habitats. They bear spherical umbels of lily-like flowers in shades from white through pink to crimson. In the case of deciduous species, the flowers may appear on naked stems before the leaves develop. Native to South Africa, there are about 20–30 species in the genus. Though described as lilies, they are not significantly related to the true lilies (Liliaceae), but more closely resemble their relatives, Amaryllis and Lycoris. The genus was established by the Revd. William Herbert in 1820.

Nerines have been widely cultivated and much hybridized worldwide, especially Nerine bowdenii, N. masoniorum, N. sarniensis and N. undulata (previously known as N. flexuosa). The hybrid cultivar 'Zeal Giant' has gained the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit. Most of the other 20 species are rarely cultivated and very little is known regarding their biology. Many species are threatened with extinction due to the loss or degradation of their habitat.

Description

Figure 1. Morphological features
A. N. humilis: Style, 6 stamens, 6 wavy tepals with crisped margins
B. N. angustifolia: Umbellate inflorescence with flowers on pedicls
C. N. bowdenii: Flowers on leafless stem
D. N. filifolia: Filiform leaves

Species of Nerine are herbaceous perennial bulbous flowering plants. In the case of deciduous species, the inflorescence may appear on naked stems before the leaves develop (hysteranthy), otherwise they appear together with the flowers (synanthy) or afterwards.[5][6][7]

The bulbs may have a short neck, but this is absent in other species. The leaves are filiform (threadlike) (as in N. filifolia; Figure 1D) to linear and flat and strap-shaped (as in N. humilis; Figure 2C). Their flowers, which are few, are borne in spherical umbels on a solid leafless stem (scape or peduncle). The stem may be slender or robust, and rarely minutely puberulous (hairy), with two lanceolate (lance shaped) spathe-valves (spathal bracts) surrounding the inflorescence. The pedicels (flower stalks) may be glabrous (hairy) or smooth, a feature used in differentiating species.

Individual flowers are lily-like, generally with a perianth that is zygomorphic (with one plane of symmetry) but may be actinomorphic (radially symmetrical or "regular"). Each flower is flared, usually with a short extended or recurved perianth tube, consisting of six narrow white, pink or red tepals (perianth segments) joined at the base to form the tube. The free parts of the tepals are generally narrowly oblanceolate (wider near tip) and undulate (wavy) with crisped (curly) margins.[6][7]

The six stamens may be declinate (curvy) or erect, are unequal and are inserted into the base of the tepals, and are connate (fused) at their bases, frequently protruding from the flower. The stamen filaments are thin and filiform, but may be appendiculate (bearing appendages) at their base, a feature that is also important in differentiating species. Their anthers are versatile (swinging freely) and oblong and attach to the filament at the back (dorsifixed).[6][7] The pollen is bisulcate (two grooves).[8]

The inferior ovary is subglobose (slightly flattened sphere) and trilocular (three-lobed or three locules), with one to four ovules in each loculus. The style is filiform, straight or declinate and has an obscurely tricuspidate (three tipped) stigmatose apex.[6][7] The fruit is a subglobose dry loculicidal dehiscent capsule, that produces between one and a few seeds per loculus that are globose to ovoid, red-green and often viviparous (begin to develop before separating).[6][7][9]

Chromosome number: 11 (2n=22),[10][11][12][7] but rarely 2n=24 or triploids.[13][14]

Taxonomy

History

Herbert's 1820 illustration of N. rosea (N. sarniensis)

The first description was in 1635 by French botanist Jacques-Philippe Cornut, who examined Narcissus japonicus rutilo flor (N. sarniensis), a plant he found in the garden of the Paris nurseryman, Jean Morin in October 1634. In 1680 Scottish botanist Robert Morison gave an account of a shipment from Japan being washed ashore. In 1725 James Douglas FRS published an account in his A Description of the Guernsey Lilly,[15] as it was known then. Douglas gave it the Latin name Lilio-Narcissus Sarniensis Autumno florens.[16][a] Linnaeus called this Amaryllis sarniensis in 1753, after Douglas' usage, one of nine species he assigned to this genus.[14][17]

The earliest published name for the genus was Imhofia, given by Lorenz Heister in 1755.[18] The later name Nerine, published by William Herbert in 1820, was widely used, resulting in a decision to conserve the name Nerine and reject the name Imhofia (nom. rej.). Herbert was unaware of Heister's work initially in 1820, but noting that Heister had not defined it and it had not been adopted, transferred the name to Amaryllis marginata, retaining Nerine for N. sarniensis and renaming A. marginata Imhofia marginata (now Brunsvigia marginata).[19]

Herbert's main role was in untangling a number of distinct genera that Linnaeus had included under Amaryllis.[20][2] Although in Herbert's description of Nerine rosea there, he attempted to distinguish it from N. sarniensis, the former is now accepted as a synonym of the latter, the accepted name.[21] When Herbert chose the name of these nymphs for the first species of the genus, Nerine sarniensis, he alluded to the story of how this South African species arrived on the island of Guernsey in the English Channel. It is said that a ship carrying boxes of the bulbs of this species destined for the Netherlands was shipwrecked on Guernsey. The boxes of bulbs were washed up on the island and the bulbs became established and multiplied around the coast.[22] Herbert eventually recognised nine species. At that time Amaryllis (and hence Nerine) were placed in the family Amaryllideae, following the classification of de Candolle (1813).[23] Herbert's main interests were in the taxonomy of amaryllids, publishing a monograph on this in 1837,[24] considering Amaryllideae as one of seven suborders of Amaryllidaceae. He then further subdivided this suborder into groups, placing Nerine and Amaryllis together with twelve other genera into the Amaryllidiformes.[25] In his extensive treatment of Nerine he divided the nine species he recognised into two sections, Regulares and Distortae, of which only N. humilis and N. undulata are still in use. He had also begun a breeding program and described seven hybrids he had raised.[26] His enthusiasm for the genus is evident in that he chose to illustrate the front of the book with one of his hybrids, N. mitchamiae (see illustration).[27]

New species continued to be described so that by the time Traub published his monograph in 1967, he identified 30 species.[13] Other authors, including Norris (1974)[28] and Duncan (2002),[29][12] have identified 31 and 25 species respectively. At one stage 53 species were described.[30] Snijman and Linder (1996), who used a cladistic analysis of 33 characteristics and chromosome number, reduced this to 23, assigning many of these species to varietal status. They considered Nerine to be characterised by zygomorphic flowers with attenuated tepals and crisped margins.[31]

Phylogeny

In the APG IV system (2016),[32] the genus Nerine is placed in the subfamily Amaryllidoideae of a broadly defined family Amaryllidaceae. Within the subfamily, Nerine is placed in the Southern African tribe Amaryllideae.[33] The phylogenetic relationships of the Amaryllideae have been investigated through molecular analysis of DNA combined with morphological data. This cladistic analysis has demonstrated that Nerine belongs to a monophyletic group forming subtribe Strumariinae. The members of this clade all originate from South Africa and often have prostrate leaves, fused stamens forming a tube towards the base of the flower, dehiscent fruit, and seeds with a well developed seed coat and chlorophyll. Within the Strumariinae, Nerine is most closely related to Brunsvigia Heist., Namaquanula D. & U. Müll.-Doblies and Hessea Herb.[14][34]

The genera of Strumariinae are related as in this cladogram, with number of species in each genus in (parentheses):[34]

Strumariinae

Nerine (~23)

Brunsvigia (~23)

Namaquanula (2)

Hessea (13)

Strumaria (24)

Crossyne (2)

Subdivision

Attempts to generate an infrageneric classification (such as those of Traub's four sections and Norris' twelve groups) based on morphological characteristics alone relied on the presence of appendages to the bases of the stamen filaments, the presence of hairs on the ovary, scape and pedicels, together with the shape and arrangement of perianth segments.[14] Traub divided the genus into four subgeneric sections, Nerine, Laticomae, Bowdeniae and Appendiculatae. For instance the six taxa of Laticomae were grouped on the basis of filaments that were not distinctly appendiculate or otherwise modified at the base and scapes that were relatively short and stout.

Much of the modern understanding of the genus comes from the work of Graham Duncan and colleagues at SANBI, Kirstenbosch. In 2002 Duncan grouped the species of Nerine by growth cycle, with three distinct patterns.[29] [29] Nerine species can be either evergreen or deciduous, the deciduous species either growing during the winter or the summer. Zonnefeld and Duncan (2006)[14] examined the total amount of nuclear DNA by flow cytometry in 81 accessions from 23 species. When the species were arranged by DNA content, five groupings (A–E) were apparent, that correlated with growth cycle and leaf width, but only two of the other characteristics (filament appendages and hairy pedicels). Traub's sections were not confirmed, although a slightly better agreement was found with Norris' groups. Leaf width fell into two main groups, narrow (1–4 mm) or broad (6–37 mm). When taken together these characteristics confirm Duncan's original three groups based on growth cycle alone.

The first of these is the largest of these groups, corresponding to DNA groups A, B and C, with 13 species, and contains narrow-leafed evergreen nerines that retain their leaves throughout the summer and winter. They contain the lowest amount of DNA per nucleus. The second group corresponds to DNA group D with four broad-leafed deciduous winter growing species. They contain an intermediate amount of DNA. A third group (DNA group E) has six broad-leafed summer growing deciduous species that have no leaves in the winter. They contain the highest amount of DNA.[14] The two broad-leaved groups are also distinguished by the absence of filamentous appendages and glabrous pedicels, although two of the species have hairs on the pedicels, but these are minute or sparse.

The first group (the evergreens) can then be considered to have three subgroups corresponding to DNA groups A, B and C but also by other characteristics. N. marincowitzii is an outlier being summer growing but narrow-leafed. The other outlier is N. pusilla which is narrow-leafed despite being summer growing. N. duparquetiana has at times been considered to be a synonym of N. laticoma but was restored to species status here. N. huttoniae is another species whose status is disputed, but here is treated (as Traub did) as a subspecies of N. laticoma, a status subsequently confirmed.[35] Two species of doubtful status were not accessed, N. transvaalensis and N. hesseoides.[14]

Based on morphology, geography and DNA content they concluded that there were in fact 23 species, in contrast to the large number of subspecies considered by Traub.[36][14]

Species list

As of 2016, the World Checklist of Selected Plant Families (WCLSPF) recognises 24 species[37] and The Plant List (TPL), 25[38] (for explanation of the discrepancy, see Notes). Species accepted by the WCLSPF and arranged sensu Zonnefeld & Duncan Table 2[14] are:[b]

Species assigned to other genera

Hybrids

Nerine hybrids, along with the parent species, where known, are the following:

Some Nerine species have been used to produce a hybrid with members of the genus Amaryllis, which are included in the hybrid genus (nothogenus) × Amarine. One of these hybrids is × Amarine tubergenii Sealy, which comes from a cross between Amaryllis belladonna and Nerine bowdenii.[37]

Etymology

The genus name given to it by Herbert in 1820 derives from the Nereids (sea-nymphs) of Greek mythology that protected sailors and their ships. Herbert combined Morison's account of the plant being washed ashore from a shipwreck with Renaissance poetry, alluding to the rescue of Vasco da Gama’s ship by a Nereid in the epic poem of Camões, Os Lusiadas.[40] Although bearing the name "lily" in the vernacular, Nerine is only distantly related to the true lilies (Lilium) of the lily family, Liliaceae, sensu stricto. Instead they are one of many genera placed in the amaryllid lily family, Amaryllidaceae, such as the closely related Amaryllis, and Lycoris. These were once part of the much larger construction of Liliaceae sensu lato. The name "spider lily" is shared by a number of different genera within Amaryllidaceae. For instance, Lycoris aurea may be sold under its earlier synonym, Nerine aurea.[39]

Distribution and habitat

Nerine are native to Southern Africa, their distribution range being from the Cape Peninsula in the south to Botswana, Eswatini, Lesotho, Namibia to the northwest and northeast of South Africa, occupying all nine provinces of South Africa. (see distribution maps in Zonneveld & Duncan, 2006).[14][22] They prefer rocky, arid and mesic habitats, and most species are found in the summer rainfall region.[31]

Ecology

Nerine species form three distinct growth patterns, namely winter-growing, summer-growing and evergreen species.[22] While the flowers are generally pink, a red colour is an adaptation to a pollinator, the butterfly Aeropetes tulbaghia.[7]

Conservation

N. masoniorum

Some Nerine species from Eastern Cape Province are naturally rare, but they are not considered to be in immediate danger of extinction. These include the winter-growing species N. pudica that inhabits inaccessible locations in the Du Toitskloof and Sonderend mountains, and the summer-growing N. marincowitzii that originates from the semi-arid Karoo region.

A number of evergreen nerine species from areas of South Africa that have summer rain are in danger due to the loss or degradation of their habitat and at least two or three of them are on the verge of extinction. Nerine masoniorum is probably the most critically threatened and it may even have become extinct as the area occupied by the only surviving colony has been used for the construction of housing.[41] Another species that is seriously threatened is N. gibsonii from Eastern Cape Province as the grasslands that it grows in have been seriously damaged by overgrazing and erosion resulting from the construction of paths and roads. In addition, this species rarely produces seeds as grazing cattle eat the flowers as soon as they appear.[42]

Various measures have been taken to relieve the threat of extinction from these species. One of these measures, thanks to their ease of cultivation, is the ex situ conservation of a number of populations of N. filamentosa, N. gibsonii, N. gracilis, N. huttoniae and N. masoniorum in the Kirstenbosch botanical garden.[43] Another measure, this time relating to in situ cultivation is the official protection of some species in nature reserves, such as has happened for N. platypetala in the south of Mpumalanga.[44]

In Guernsey, the national flower is Nerine sarniensis, and the island collection of nerines is seeking recognition by National Council for the Conservation of Plants and Gardens as a national collection.[45]

Cultivation

William Herbert's hybrid, N. mitchamiae (left) from Frontispiece to his Amaryllidaceae 1837

Breeding and hybridisation of Nerine began as early as the beginning of the nineteenth century with the work of William Herbert. A number of the species of this genus are cultivated as ornamentals, such as N. sarniensis, N. undulata (N. flexuosa) and Nerine bowdenii.[12] N. sarniensis is, probably, the best known species of the genus and it has been cultivated in Europe since the beginning of the 17th century. N. bowdenii was introduced to England at the end of the 19th century and used as an ornamental since the first decade of the 20th century.[46] Along with Nerine bowdenii they have been extensively used in plant breeding programmes that have produced the majority of the commercially available hybrids.[11] The hybrid cultivar 'Zeal Giant' has gained the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit.[47]

The bulbs of Nerine species need a minimum of two years growth and development in order to produce their first flowers. The largest bulbs can give rise to two stems or more if they have been grown under suitable conditions. They are used as cut flowers as they can survive up to 14 days in a vase with water without showing any staining.[12]

Uses

Nerine species and hybrids with their colourful long-lasting blooms are grown commercially for the cut-flower industry and sale of ornamental bulbs.[14][30]

Gallery

Figure 2. Other species

See also

Notes

  1. ^ Narcisso-Lirion Sarniense in the first edition, but adopting the continental usage Lilio-Narcissus Sarniensis Autumno florens in the second. He also used the term Lilium Sarniense vulgo as a common name[16]
  2. ^ Both include the hybrid Nerine x versicolor, which Zonnefeld & Duncan did not
  3. ^ Treated as N. laticoma subsp. laticoma by WCLSPF, but as species by Zonneveld & Duncan
  4. ^ Treated as species by TPL but as N. laticoma subsp. huttoniae by Zonneveld & Duncan and WCLSPF
  5. ^ Both accepted by WC:SPF and TPL
  6. ^ Probably subspecies or variety of N. frithii
  7. ^ Described in 1928 and not seen since, possible subspecies of N. frithii

References

  1. ^ WCLSPF 2016, Nerine
  2. ^ a b Herbert 1820b.
  3. ^ WCLSPF 2016, Synonyms
  4. ^ SWGB 1995.
  5. ^ RHS 2008.
  6. ^ a b c d e Dyer 1975.
  7. ^ a b c d e f g Kubitzki 1998, Nerine p. 96
  8. ^ Dahlgren, Clifford & Yeo 1985, Amaryllideae p. 202
  9. ^ Byng 2014, Nerine p.86
  10. ^ Dimitri 1987.
  11. ^ a b Saunders 2013.
  12. ^ a b c d Duncan 2002b.
  13. ^ a b Traub 1967.
  14. ^ a b c d e f g h i j k Zonneveld & Duncan 2006.
  15. ^ Douglas 2012.
  16. ^ a b David 2012.
  17. ^ Linnaeus 1753, Amaryllis sarniensis pp. 293
  18. ^ Heister 1755, XLVIII Imhofia p. 29
  19. ^ Herbert 1821, Preliminary p. 3
  20. ^ Herbert 1820a.
  21. ^ WCLSPF 2016, N rosea
  22. ^ a b c PlantZAfrica 2016, Duncan: N. sarniensis
  23. ^ Candolle 1813, Esquisse. D'une Série linéaire et par conséquent artificielle, pour la disposition des familles naturelles du règne végetal p. 219
  24. ^ Herbert 1837.
  25. ^ Herbert 1837, p. 61
  26. ^ Herbert 1837, Nerine pp. 283–287
  27. ^ Herbert 1837, Frontispiece
  28. ^ Norris 1974.
  29. ^ a b c Duncan 2002a.
  30. ^ a b Brown 1999.
  31. ^ a b Snijman & Linder 1996.
  32. ^ APG IV 2016.
  33. ^ Stevens 2016, Amaryllideae
  34. ^ a b Meerow & Snijman 2001.
  35. ^ Duncan 2016.
  36. ^ Goldblatt 1972.
  37. ^ a b WCLSPF 2016.
  38. ^ TPL 2013, Nerine
  39. ^ a b WCLSPF 2016, N aurea
  40. ^ Coombes 2012.
  41. ^ Dold, Cloete & Weeks 2000.
  42. ^ Dold & McMaster 2004.
  43. ^ Duncan 2008.
  44. ^ Craib 1996.
  45. ^ "It's time nerines got more recognition". Guernsey Press. 4 April 2017.
  46. ^ David 2008.
  47. ^ RHS 2015, Nerine 'Zeal Giant'
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Nerine: Brief Summary ( англиски )

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Nerine /nɪˈraɪniː/ (nerines, Guernsey lily, Jersey lily, spider lily) is a genus of flowering plants belonging to the family Amaryllidaceae, subfamily Amaryllidoideae. They are bulbous perennials, some evergreen, associated with rocky and arid habitats. They bear spherical umbels of lily-like flowers in shades from white through pink to crimson. In the case of deciduous species, the flowers may appear on naked stems before the leaves develop. Native to South Africa, there are about 20–30 species in the genus. Though described as lilies, they are not significantly related to the true lilies (Liliaceae), but more closely resemble their relatives, Amaryllis and Lycoris. The genus was established by the Revd. William Herbert in 1820.

Nerines have been widely cultivated and much hybridized worldwide, especially Nerine bowdenii, N. masoniorum, N. sarniensis and N. undulata (previously known as N. flexuosa). The hybrid cultivar 'Zeal Giant' has gained the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit. Most of the other 20 species are rarely cultivated and very little is known regarding their biology. Many species are threatened with extinction due to the loss or degradation of their habitat.

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Nerine ( шпански; кастиљски )

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Nerine es un género de plantas perennes y bulbosas de vistosas flores perteneciente a la familia Amaryllidaceae. El género incluye aproximadamente veinticinco especies nativas del sur de África y está distribuido en Namibia, Botsuana, Lesoto, Suazilandia y las nueve provincias de la República de Sudáfrica.[2][3]​ Fue establecido por el clérigo y especialista en amarilidáceas William Herbert en 1820.[4]

De todas las especies del género son relativamente pocas las que se conocen en jardinería. Sin embargo se han obtenido, se cultivan y se producen comercialmente numerosas variedades de Nerine bowdenii, N. sarniensis y N. undulata (antes conocida como N. flexuosa). Las restantes veinte especies son escasamente cultivadas y se conoce muy poco acerca de su biología. Muchas de ellas, incluso, se hallan amenazadas de extinción debido a la pérdida o a la degradación de su hábitat.[5]

Etimología

En la mitología griega Nerine era una ninfa del mar, protectora de los marinos y de sus navíos. Cuando William Herbert escogió el nombre de esta ninfa para nombrar a la primera especie del género (Nerine sarniensis) hizo alusión a la historia que cuenta como esta especie sudafricana llegó a la isla de Guernsey en el canal de la Mancha. Se dice que un barco que llevaba cajas con bulbos de esta especie con destino a Países Bajos naufragó cerca de estas islas. De algún modo las cajas llegaron a la isla de Guernsey y los bulbos lograron establecerse y multiplicarse en sus costas.[4]

Descripción

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Inflorescencia, hojas y bulbo de Nerine

Son plantas herbáceas perennes que crecen a partir de bulbos. Las hojas son planas y lineares.

Las flores de Nerine, según su simetría, pueden ser tanto actinomorfas (tienen varios planos de simetría) o cigomorfas (presentan un solo plano de simetría). Son hermafroditas y sumamente vistosas. El perigonio está compuesto de 6 tépalos, angostos, generalmente ondulados, unidos en la base formando un corto tubo, extendidos o recurvados.

El androceo está compuesto por 6 estambres, los cuales están insertos en la base de los tépalos y a menudo sobresalen por encima de la flor. Los estambres, que pueden ser rectos o curvos, presentan filamentos filiformes y anteras oblongas que se articulan con el filamento por su dorso (se dicen dorsifijas). El gineceo está compuesto por un ovario ínfero, con tres lóculos que llevan desde uno a muchos óvulos. El estilo es filiforme y el estigma presenta tres lóbulos. El fruto es una cápsula. Las flores, rosadas o rojas, se hallan dispuestas en umbelas de varios integrantes, en la extremidad de un largo escapo macizo y sin hojas (se dice áfilo).[6][7][8]

Filogenia

Las relaciones filogenéticas de las amarilídeas han sido clarificadas mediante análisis moleculares de ADN combinados con datos morfológicos. Sobre la base de tales análisis cladísticos se ha determinado que Nerine pertenece al clado Strumariinae, un grupo monofilético con categoría taxonómica de subtribu que comparte con los géneros Crossyne, Strumaria, Hessea, Namaquanula y Brunsvigia. Los miembros de este clado, todos de origen sudafricano, presentan hojas frecuentemente postradas, los estambres unidos formando un tubo hacia la base de la flor, un fruto dehiscente, semillas con un tegumento bien desarrollado y con clorofila. Todos estos caracteres diferencian a los integrantes de Strumariinae de las otras subtribus dentro de las amarilídeas.

Dentro de la subtribu Strumariinae los géneros más estrechamente relacionados con Nerine son Brunsvigia, Namaquanula y Hessea.[9]

El siguiente cladograma, basado tanto en datos morfológicos como moleculares, muestra las relaciones existentes entre Nerine, los demás géneros de Strumariinae y las otras subtribus de las amarilídeas (basado en el trabajo de los taxónomos de amarilidáceas Alan W. Meerow y Dierdre Snijman, 2001).[9]

Testigo externo

AgapanthusPurple Agapantha.JPG

Amaryllideae Amaryllidinae

Amaryllis Amaryllis belladonna sfbg 2.jpg

    Boophoninae

Boophone

    Crininae

Crinum + Ammocharis + Cybistetes Crinum bulbispermum (6918198336).jpg

Strumariinae

Crossyne

   

Strumaria

   

Hessea

     

Brunsvigia Brunsvigia josephinae 2.jpg

   

Namaquanula

       

Nerine Nerine bowdenii1.jpg

             

Taxonomía

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Inflorescencia de Nerine bowdenii
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Aspecto general de Nerine sarniensis
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Muchas especies de Nerine tienen los tépalos ondulados en los bordes, tal es el caso de Nerine humilis que se muestra en la imagen
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Profusa floración de Nerine filifolia, obsérvense las hojas filiformes (muy delgadas) de esta especie

Las especies de Nerine pueden ser deciduas o perennifolias. Las especies deciduas, a su vez, pueden ser de crecimiento invernal o estival. Por esta razón, las especies de Nerine pueden ser clasificadas en tres grandes grupos de acuerdo a su ciclo de crecimiento. El grupo más pequeño es el de las especies deciduas de crecimiento invernal que se hallan en reposo (es decir, sin hojas) durante el verano. Este grupo incluye cuatro especies: N. humilis, N. pudica, N. ridleyi y N. sarniensis. Un segundo grupo de siete especies (N. bowdenii, N. duparquetiana, N. krigei, N. laticoma, N. marincowitzii, N. pusilla y N. undulata) es de crecimiento exclusivamente estival y se hallan en reposo durante el invierno. El tercer grupo es el más grande, ya que incluye doce especies, y está compuesto por los nerines perennifolios, es decir, aquellos que mantienen siempre algunas hojas durante el verano y el invierno: N. angustifolia, N. appendiculata, N. filamentosa, N. filifolia, N. frithii, N. gaberonensis, N. gibsonii, N. gracilis, N. masoniorum, N. pancratioides, N. platypetala y N. rehmannii.

Es interesante destacar que existe una asociación muy significativa entre el contenido de ADN de estas especies, su morfología foliar y su hábito de crecimiento. Así, el primero de los grupos mencionados exhibe hojas anchas, crecimiento invernal y presenta 25,3 a 26,2 pg de ADN por núcleo celular. El segundo grupo, de crecimiento estival, presentan hojas anchas y un contenido de ADN mayor (desde 26,8 a 35,3 pg). Finalmente, el tercer grupo presenta hojas estrechas y perennifolias y el menor contenido de ADN (de 18,0 a 24.6 pg).[3][10]

Especies

Las especies del género, conjuntamente con la cita válida y su distribución geográfica, se listan a continuación:[11]

Notoespecies

Las notoespecies (especies originadas en un cruzamiento entre dos especies distintas del mismo género) de Nerine, conjuntamente con las especies parentales en el caso de que se conozcan, son las siguientes:[11]

Notogénero

Algunas especies de Nerine han sido utilizadas para producir híbridos con miembros del género Amaryllis, los que se disponen dentro del notogénero × Amarine. Uno de tales híbridos es × Amarine tubergenii Sealy, el cual proviene del cruzamiento entre Amaryllis belladonna con Nerine bowdenii.[11]

Sinónimos

Los nombres genéricos Imhofia Heist. y Galatea Herb. se consideran sinónimos de Nerine.[11]

Estado de conservación

Algunas especies de Nerine de la Provincia Occidental del Cabo son raras en la naturaleza, pero no se considera que estén en peligro inmediato. Esto incluye la especie de crecimiento invernal N. pudica que habita en sitios bastante inaccesibles de las montañas Du Toitskloof y Greyton, y a la especie de crecimiento estival N. marincowitzii, originaria de la región semiárida del Gran Karoo.

Un conjunto de especies del grupo de nerines perennifolios de las zonas con lluvias estivales de Sudáfrica se hallan en peligro debido a la pérdida o degradación de su hábitat y, al menos dos o tres de ellas, se hallan cercanas a la extinción. Nerine masoniorum es probablemente la que se encuentra más críticamente amenazada e incluso, puede ser que se haya extinguido, ya que los terrenos que ocupaba la única colonia sobreviviente conocida han sido utilizados para la construcción de viviendas.[12]​ Otra especie seriamente amenazada es N. gibsonii de la Provincia Oriental del Cabo, ya que los pastizales donde habita han sido seriamente dañados por el sobrepastoreo, la erosión resultante y la construcción de caminos y rutas. Más aún, las poblaciones de tal especie difícilmente pueden dar semillas ya que el ganado consume las flores tan pronto estas aparecen.[13]

Se han tomado varias medidas para paliar la amenaza de extinción de estas especies. Una de ellas, gracias a la buena respuesta en cultivo de algunas especies, es la de la conservación ex situ de varias poblaciones de N. filamentosa, N. gibsonii, N. gracilis, N. laticoma subsp. huttoniae y N. masoniorumen en el jardín botánico de Kirstenbosch en Sudáfrica.[5]​ Otra medida, esta vez de conservación in situ, es la de la protección oficial de algunas especies en reservas naturales, tal como el caso de Nerine platypetala en el sur de Mpumalanga.[14]

Utilización

Se cultivan varias especies del género como plantas ornamentales, tales como Nerine sarniensis , Nerine undulata y Nerine bowdenii.[8]N. sarniensis es, probablemente, la especie mejor conocida del género y ha sido cultivada en Europa desde principios del siglo XVII. N. bowdenni fue introducida en Inglaterra hacia fines del siglo XIX y utilizada como ornamental desde la primera década del siglo XX.[15]​ Junto con Nerine bowdenii han sido extensamente utilizadas en programas de mejoramiento genético que han originado la mayoría de los híbridos comerciales que actualmente se conocen.[7]

Los bulbos de Nerine necesitan un mínimo de dos años de crecimiento y desarrollo para producir la primera floración. Los bulbos más grandes pueden dar origen a dos tallos ("varas" o escapos) o más si se hallan bien cultivados. Se las utiliza como flor cortada debido a que pueden sobrevivir hasta 14 días en recipientes con agua sin mostrar marchitamiento.[8]

Referencias citadas

  1. «Nerine». Royal Botanic Gardens, Kew: World Checklist of Selected Plant Families. Consultado el 28 de agosto de 2009.
  2. Duncan, G. D. (2005). «Nerine pusillaCurtis's Botanical Magazine 22(3): 169-175.
  3. a b Zonneveld, B. J. M; G. D. Duncan (2006). «Genome size for the species of Nerine Herb. (Amaryllidaceae) and its evident correlation with growth cycle, leaf width and other morphological characters.». Plant Systematics and Evolution 257 (4): 251-260. Consultado el 23 de marzo de 2008. La referencia utiliza el parámetro obsoleto |coautores= (ayuda)
  4. a b Duncan, Graham D. (2002). «Nerine sarniensis (L.) Herb.». Plants of South Africa (en inglés). Kirstenbosch National Botanical Garden. Archivado desde el original el 1 de marzo de 2009. Consultado el 5 de agosto de 2008.
  5. a b Duncan, G. D. (2008). «The distribution, habitat and conservation status of the species of Nerine». REPORT OF THE PROCEEDINGS OF A HARDY NERINE STUDY DAY (en inglés). RHS Herbaceous Plant Committee and the Nerine & Amaryllid Society. pp. 22-31. Consultado el 2 de marzo de 2009.
  6. Dimitri, M. (1987). Enciclopedia Argentina de Agricultura y Jardinería. Tomo I. Descripción de plantas cultivadas (Editorial ACME S.A.C.I. edición). Buenos Aires.
  7. a b «Nerine». Gallery of the World's Bulbs, International Bulb Society (en inglés). Archivado desde el original el 21 de septiembre de 2013. Consultado el 28 de abril de 2008.
  8. a b c Duncan, G. D. (2002). «The genus NerineBulbs 4(1): 9-15.
  9. a b Meerow, Alan W., Snijman, Deirdre A. 2001. «Phylogeny of Amaryllidaceae tribe Amaryllideae based on nrDNA ITS sequences and morphology.» Am. J. Bot. 88: 2321-2330.
  10. Goldblatt, P. 1972. «Chromosome cytology in relation to classification in Nerine and Brunsvigia (Amaryllidaceae).» J. S. African Bot. 38: 261-275.
  11. a b c d «Royal Botanic Gardens, Kew: World Checklist Series» (en inglés). Consultado el 24 de febrero de 2009.
  12. Dold, T. (2000). «The nerine from Misty Mount.» Veld & Flora 86(4): 168-169.
  13. Dold, T. (2004). «Nerine gibsoniiVeld & Flora 90(3): 102-104.
  14. Craib, C. L. (1996). «Nerine platypetala: habitat studies and cultivation.» Herbertia 51: 68-73.
  15. David, J. (2008). «The Nerine bowdenii story». REPORT OF THE PROCEEDINGS OF A HARDY NERINE STUDY DAY (en inglés). RHS Herbaceous Plant Committee and the Nerine & Amaryllid Society. pp. 31-41. Consultado el 2 de marzo de 2009.

Bibliografía

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Nerine: Brief Summary ( шпански; кастиљски )

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Nerine es un género de plantas perennes y bulbosas de vistosas flores perteneciente a la familia Amaryllidaceae. El género incluye aproximadamente veinticinco especies nativas del sur de África y está distribuido en Namibia, Botsuana, Lesoto, Suazilandia y las nueve provincias de la República de Sudáfrica.​​ Fue establecido por el clérigo y especialista en amarilidáceas William Herbert en 1820.​

De todas las especies del género son relativamente pocas las que se conocen en jardinería. Sin embargo se han obtenido, se cultivan y se producen comercialmente numerosas variedades de Nerine bowdenii, N. sarniensis y N. undulata (antes conocida como N. flexuosa). Las restantes veinte especies son escasamente cultivadas y se conoce muy poco acerca de su biología. Muchas de ellas, incluso, se hallan amenazadas de extinción debido a la pérdida o a la degradación de su hábitat.​

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Näkilill ( естонски )

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Suureõieline näkilill (Nerine bowdenii).

Näkilill (ka neriine, Nerine Herb.) on taimeperekond amarülliliste sugukonnast.

Perekonda kuulub 30 liiki. Nende pärismaine levila on Aafrika lõunaosas.

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Nerine ( француски )

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Nerine est un genre de plantes herbacées vivaces. Il appartient à la famille des Liliaceae selon la classification classique. La classification phylogénétique le place dans la famille des Amaryllidaceae.

Ce sont des plantes monocotylédones appartenant à l'ordre des Asparagales, comprenant près d'une cinquantaine de variétés. L'une d'elles, la Nerine bowdenii à fleurs roses parfumées, que l'on rencontre en Afrique du Sud et dans les îles Anglo-Normandes (notamment à Guernesey où elle est devenue la fleur emblématique de l'île sous le nom de Lis de Guernesey).

C'est une plante à bulbe de 3 à 5 cm de diamètre. À la fin de l'hiver et au début du printemps, la plante produit plusieurs tiges en forme de feuilles vertes, d'environ 20 cm de long et 1 cm de large, disposés en deux rangées. Les feuilles meurent à la fin du printemps et le bulbe est alors en sommeil jusqu'à la fin de l'été.

Liste d'espèces

Selon ?[réf. nécessaire] :

Selon World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) (15 mars 2012)[1] :

Selon NCBI (15 mars 2012)[2] :

Selon World Register of Marine Species (15 mars 2012)[3] :

Selon ITIS (15 mars 2012)[4] :

Selon Catalogue of Life (15 mars 2012)[5] :

Notes et références

  1. WCSP. World Checklist of Selected Plant Families. Facilitated by the Royal Botanic Gardens, Kew. Published on the Internet ; http://wcsp.science.kew.org/, consulté le 15 mars 2012
  2. NCBI, consulté le 15 mars 2012
  3. World Register of Marine Species, consulté le 15 mars 2012
  4. Integrated Taxonomic Information System (ITIS), www.itis.gov, CC0 https://doi.org/10.5066/F7KH0KBK, consulté le 15 mars 2012
  5. Bánki, O., Roskov, Y., Vandepitte, L., DeWalt, R. E., Remsen, D., Schalk, P., Orrell, T., Keping, M., Miller, J., Aalbu, R., Adlard, R., Adriaenssens, E., Aedo, C., Aescht, E., Akkari, N., Alonso-Zarazaga, M. A., Alvarez, B., Alvarez, F., Anderson, G., et al. (2021). Catalogue of Life Checklist (Version 2021-10-18). Catalogue of Life. https://doi.org/10.48580/d4t2, consulté le 15 mars 2012

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Nerine: Brief Summary ( француски )

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Nerine est un genre de plantes herbacées vivaces. Il appartient à la famille des Liliaceae selon la classification classique. La classification phylogénétique le place dans la famille des Amaryllidaceae.

Ce sont des plantes monocotylédones appartenant à l'ordre des Asparagales, comprenant près d'une cinquantaine de variétés. L'une d'elles, la Nerine bowdenii à fleurs roses parfumées, que l'on rencontre en Afrique du Sud et dans les îles Anglo-Normandes (notamment à Guernesey où elle est devenue la fleur emblématique de l'île sous le nom de Lis de Guernesey).

C'est une plante à bulbe de 3 à 5 cm de diamètre. À la fin de l'hiver et au début du printemps, la plante produit plusieurs tiges en forme de feuilles vertes, d'environ 20 cm de long et 1 cm de large, disposés en deux rangées. Les feuilles meurent à la fin du printemps et le bulbe est alors en sommeil jusqu'à la fin de l'été.

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Nerine ( хрватски )

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Nerine (lat. Nerine), Rod lukovičastih geofita iz porodice zvanikovki, dio podtribusa Strumariinae. Postoji 25 priznatih vrsta na jugu Afrike (JAR, Bocvana, Namibija, Lesoto, Svazilend, Zimbabve), a neke su uvezene i u Francusku i Veliki Britaniju[1].

Rod je opisan 1820.[2] Tipična vrsta je N. sarniensis, lukovičasta trajnica iz Južnoafričke Republike koja je naturalizirana u Francuskoj, Azorima i Madeiri.

Vrste

  1. Nerine angustifolia (Baker) W.Watson
  2. Nerine appendiculata Baker
  3. Nerine bowdenii W.Watson
  4. Nerine filamentosa W.F.Barker
  5. Nerine filifolia Baker
  6. Nerine frithii L.Bolus
  7. Nerine gaberonensis Bremek. & Oberm.
  8. Nerine gibsonii K.H.Douglas
  9. Nerine gracilis R.A.Dyer
  10. Nerine hesseoides L.Bolus
  11. Nerine humilis (Jacq.) Herb.
  12. Nerine krigei W.F.Barker
  13. Nerine laticoma (Ker Gawl.) T.Durand & Schinz
  14. Nerine macmasteri G.D.Duncan
  15. Nerine marincowitzii Snijman
  16. Nerine masoniorum L.Bolus
  17. Nerine pancratioides Baker
  18. Nerine platypetala McNeil
  19. Nerine pudica Hook.f.
  20. Nerine pusilla Dinter
  21. Nerine rehmannii (Baker) L.Bolus
  22. Nerine ridleyi E.Phillips
  23. Nerine sarniensis (L.) Herb.
  24. Nerine transvaalensis L.Bolus
  25. Nerine undulata (L.) Herb.
  26. Nerine × versicolor Herb.

Sinonimi

  • Elisena M.Roem.
  • Galatea Herb.
  • Imhofia Heist.
  • Laticoma Raf.
  • Loxanthes Salisb.

Izvori

  1. Plants of the World online pristupljeno 30. rujna 2019
  2. Tropicos pristupljeno 30. rujna 2019
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Na Zajedničkom poslužitelju postoje datoteke vezane uz: Nerine
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Nerine: Brief Summary ( хрватски )

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Nerine (lat. Nerine), Rod lukovičastih geofita iz porodice zvanikovki, dio podtribusa Strumariinae. Postoji 25 priznatih vrsta na jugu Afrike (JAR, Bocvana, Namibija, Lesoto, Svazilend, Zimbabve), a neke su uvezene i u Francusku i Veliki Britaniju.

Rod je opisan 1820. Tipična vrsta je N. sarniensis, lukovičasta trajnica iz Južnoafričke Republike koja je naturalizirana u Francuskoj, Azorima i Madeiri.

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Nerine ( италијански )

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Nerine Herb., 1820 è un genere di piante della famiglia delle Amaryllidaceae, originario dell'Africa australe.[1]

Descrizione

Comprende specie dalle belle ed eleganti infiorescenze ad ombrella.

Tassonomia

Il genere Nerine comprende le seguenti specie:[1]

Note

  1. ^ a b (EN) Nerine, su Plants of the World Online, Royal Botanic Gardens, Kew. URL consultato il 19 ottobre 2021.

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Nerine: Brief Summary ( италијански )

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Nerine Herb., 1820 è un genere di piante della famiglia delle Amaryllidaceae, originario dell'Africa australe.

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Nerine ( португалски )

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Nerine: Brief Summary ( португалски )

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Nerine é um género botânico pertencente à família Amaryllidaceae.

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Nerinesläktet ( шведски )

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Nerinesläktet (Nerine) är ett växtsläkte i familjen amaryllisväxter med 26 arter från södra Afrika.

Källor

  • Walters, S.M. (1986). The European Garden Flora, Vol. 1. Pteridophyta; Gymnospermae; Angiospermae — Alismataceae to Iridaceae. ISBN 0-521-24859-0.
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Nerinesläktet: Brief Summary ( шведски )

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Nerinesläktet (Nerine) är ett växtsläkte i familjen amaryllisväxter med 26 arter från södra Afrika.

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Nerine ( виетнамски )

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Nerine là chi thực vật có hoa trong họ Amaryllidaceae.[2]

Hình ảnh

Chú thích

  1. ^ Nerine. Royal Botanic Gardens, Kew: World Checklist of Selected Plant Families. Truy cập ngày 28 tháng 8 năm 2009.
  2. ^ Nerine. The Plant List. Truy cập ngày 16 tháng 6 năm 2013.

Tham khảo


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Nerine: Brief Summary ( виетнамски )

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Nerine là chi thực vật có hoa trong họ Amaryllidaceae.

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Нерина ( руски )

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У этого термина существуют и другие значения, см. Нерина (значения).
Царство: Растения
Подцарство: Зелёные растения
Отдел: Цветковые
Надпорядок: Lilianae
Порядок: Спаржецветные
Семейство: Амариллисовые
Подсемейство: Амариллисовые
Триба: Amaryllideae
Подтриба: Strumariinae
Род: Нерина
Международное научное название

Nerine Herb.

Дочерние таксоны
См. текст
Wikispecies-logo.svg
Систематика
на Викивидах
Commons-logo.svg
Изображения
на Викискладе
ITIS 810134NCBI 59041EOL 29300GRIN g:8187IPNI 1561-1

Нери́на, или нери́не (лат. Neríne) — род растений семейства Амариллисовые (Amaryllidaceae). Естественный ареал рода ограничен Южной Африкой, нерину как культурное растение выращивают по всему миру.

Ботаническое описание

Многолетние луковичные растения с плоскими линейными листьями тёмно-зелёного цвета. Стебель голый, до 30 см высотой.

Цветки около 4 см в диаметре, лепестки розового цвета. Тычинок шесть. Они могут быть изогнутыми или прямыми. Пыльники продолговатые.

Луковица около 3—5 см в диаметре.

Плодкоробочка.

Классификация

ещё 9 порядков растений, в том числе Лилиецветные, Злакоцветные ещё до 75 родов, в том числе Гиппеаструм, Нарцисс Однодольные растения семейство Амариллисовые (Amaryllidaceae) около 13 видов Цветковые растения порядок Спаржецветные (Asparagales) род Нерина (Nerine) Двудольные растения ещё 24 семейства, в том числе Луковые, Орхидные

Синоним

Список некоторых видов[2]

Галерея

  •  src=

    Nerine bowdenii

  •  src=

    Nerine humilis

  •  src=

    Nerine undulata

Примечания

  1. Об условности указания класса однодольных в качестве вышестоящего таксона для описываемой в данной статье группы растений см. раздел «Системы APG» статьи «Однодольные».
  2. По данным GRIN. См. карточку организма.
  3. NCU-3e. Names in current use for extant plant genera. Electronic version 1.0. Entry for Nerine Herb. (англ.) (Проверено 23 ноября 2009)
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Нерина: Brief Summary ( руски )

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Нери́на, или нери́не (лат. Neríne) — род растений семейства Амариллисовые (Amaryllidaceae). Естественный ареал рода ограничен Южной Африкой, нерину как культурное растение выращивают по всему миру.

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ネリネ属 ( јапонски )

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曖昧さ回避 この項目では、ヒガンバナ科の植物の種類について説明しています。アダルトゲームのキャラクターの「ネリネ」については「SHUFFLE!」をご覧ください。
ネリネ属 Nerine ネリネの花
ネリネの花
分類APG III : 植物界 Plantae 階級なし : 被子植物 Angiosperm 階級なし : 単子葉類 Monocots : キジカクシ目 Asparagales : ヒガンバナ科 Amaryllidaceae : ネリネ属 Nerine 学名 Nerine
Herb.

本文参照

ネリネ属 (Nerine) は、南アフリカ原産のヒガンバナ科(生物分類表に採用のクロンキスト体系ではユリ科)ののひとつ。ネリネ属にはおよそ30があり、栽培や交配などがなされており、現在では広く分布している。

球根は直径3-5cm。冬の終わりから春にかけて紐の形をした長さ約20cm、太さ約1cmの鋭い葉が2枚現れる。葉は晩春に枯れ、球根も晩夏に休眠状態に入る。

秋には長さ約30cmの茎から2-12輪の直径約4cmの漏斗状の花が咲く。

全体的にアマリリスと比べ小さいが、特徴が良く似ている。似たような特徴を持つ植物としてリコリスが挙げられる。

執筆の途中です この項目は、植物に関連した書きかけの項目です。この項目を加筆・訂正などしてくださる協力者を求めていますプロジェクト:植物Portal:植物)。
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ネリネ属: Brief Summary ( јапонски )

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