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Foodplant / saprobe
fruitbody of Lentinellus cochleatus is saprobic on dead, decayed stump of Broadleaved trees

Foodplant / saprobe
fruitbody of Lentinellus cochleatus is saprobic on dead, decayed stump of Fraxinus
Other: major host/prey

Foodplant / saprobe
fruitbody of Lentinellus cochleatus is saprobic on dead, decayed stump of Fagus

Foodplant / saprobe
fruitbody of Lentinellus cochleatus is saprobic on dead, decayed stump of Corylus

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Comprehensive Description ( англиски )

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Lentinellus cornucopioides (Bolt.) Murrill
Agaricus cornucopioides Bolt. Hist. Fung. 26. 1788.
Agaricus conjiuens Sow. Engl. Fungi pi. 168. 1798.
Agaricus cochleatus Fries, Syst. Myc. 1: 177. 1821.
Lentinus cochleatus /Pries, Syn. Gen. Lent. 11. 1836.
Lentinus cornucopioides Schrot. Krypt.-Fl. Schles. 3^: 555. 1889.
Pileus thin, fieshy-tough, flaccid, irregular, plane, centrally depressed or infundibuliform, cespitose, 2-7.5 cm. broad; surface glabrous, rufescent or brownish-flesh-colored when moist, paler when dry, margin often lobed : lamellae rather broad, crowded, decurrent, serrate on the edges, whitish tinged with flesh-color: spores minute, subglobose to broadly ellipsoid, 4-6 fx: stipes central, eccentric, or lateral, usually crowded and united, solid, glabrous, isabelHne above, reddish-brown below, sulcate, 4-7.5 cm. long, 4-8 mm. thick.
Type locality: Sweden.
Habitat: On and about old stumps or buried wood.
Distribution: New England to North Carolina and west to Ohio and Minnesota; also in Europe.
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библиографски навод
William Alphonso MurrilI, Gertrude Simmons BurIingham, Leigh H Pennington, John Hendly Barnhart. 1907-1916. (AGARICALES); POLYPORACEAE-AGARICACEAE. North American flora. vol 9. New York Botanical Garden, New York, NY
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North American Flora

Anis-Zähling ( германски )

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Der Anis-Zähling (Lentinellus cochleatus) ist ein Pilz aus der Familie der Ohrlöffelstachelingsverwandten (Auriscalpiaceae). Die in Büscheln auf morschem Holz wachsenden Fruchtkörper sind durch trichterförmige Hüte, zähes Fleisch und den Geruch nach Anis gekennzeichnet.

Merkmale

Makroskopische Merkmale

Die Fruchtkörper sind in Hut und einen zentral bis seitlich ansitzenden Stiel gegliedert. Der bei jungen Pilzen konvexe, später trichterförmige bis tütenartige Hut ist 25–55 (–70) mm breit und wellig verbogen. Bisweilen sind mehrere Hüte miteinander verwachsen. Der jung eingerollte und bei älteren Fruchtkörpern scharfe Hutrand ist oft an einer Seite eingebuchtet oder eingeschnitten. Die Oberseite ist ledergelb bis braunrot gefärbt, die Oberfläche glatt bis schwach runzelig und matt.

Die Lamellen auf der Unterseite des Hutes laufen am Stiel herab, sind dichtstehend und an den Schneiden stark eingekerbt. Lange und kurze Lamellen sind gemischt angeordnet. Die Färbung der Lamellen reicht von weißlich bis bräunlich. Das Sporenpulver des Anis-Zählings ist weißlich-cremefarben.

Der Stiel ist 30–80 (–100) mm lang und 4–8 (–10) mm dick. Die Oberfläche des vollen, zäh-elastischen Stiels ist längsgefurcht, die Stielfarbe entspricht in der oberen Hälfte der Färbung des Hutes. Der untere Teil des Stiels ist dunkler, grau- bis rötlichbraun. Die Fruchtkörper sind an der Stielbasis büschelig miteinander verwachsen.

Das weiche bis knorpelig-zähe und wässerige Fleisch des Pilzes ist weißlich bis blassbräunlich gefärbt. Der Geruch des Pilzes ist deutlich anisartig, der milde Geschmack besitzt ebenfalls eine Aniskomponente. Eine in der Literatur genannte Varietät inolens besitzt keinen Anisgeruch.

Mikroskopische Merkmale

Die rundlichen, hyalinen Sporen sind glatt bis feinwarzig ornamentiert und enthalten einen Öltropfen. Sie messen 3,9–5,2 × 3,9–4,7 µm. Die zylindrischen, viersporigen Basidien sind 20–25 µm lang und 5–5,5 µm dick.

Artabgrenzung und Systematik

Der Anis-Zähling ist durch seine typische Fruchtkörperform und den charakteristischen Geruch nur schwer mit anderen Pilzarten zu verwechseln. Er ist die Typusart seiner Gattung, wobei deren systematische Stellung noch umstritten ist. Moser ordnete die Art 1983 den „porialen Gattungen mit lamelligem Hymenophor“ zu. Zuvor hatte sie Singer unter den Tricholomataceae geführt, aus dieser Familie aber später wieder ausgeschlossen. Die aktuelle Zuordnung zu den Auriscalpiaceae geht auf Maas Geesteranus 1963 zurück.

Ökologie und Phänologie

Der Art wächst saprobiontisch auf morschen Stümpfen oder Wurzeln von Laubbäumen, insbesondere Rotbuchen; seltener besiedelt sie auch Nadelhölzer. Die Fruktifikation erfolgt von Juli bis November.

Verbreitung

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Europäische Länder mit Fundnachweisen des Anis-Zählings.[1][2][3][4][5][6][7][8]
Legende:
grün = Länder mit Fundmeldungen
cremeweiß = Länder ohne Nachweise
hellgrau = keine Daten
dunkelgrau = außereuropäische Länder.

Die Art ist nahezu weltweit verbreitet. Nachweise gibt es aus Australien, Nordasien (Ostsibirien, Japan), Nord- und Mittelamerika (USA, Kanada. Panama) und Europa. In Europa ist der Anis-Zähling submeridional bis boreal verbreitet. Der Verbreitungsschwerpunkt liegt im südlichen Mitteleuropa. Der Zähling wurde in fast ganz Europa nachgewiesen. Im Süden kommt er von Spanien bis zur Ukraine vor, außerdem ist er in ganz West- und Mitteleuropa verbreitet. In Nordeuropa kann man ihn in ganz Fennoskandinavien finden. In Schweden wurde die Art bis zum 67. Breitengrad nachgewiesen.

In Deutschland ist der Anis-Zähling von der Meeresküste bis in die Alpen verbreitet, wobei sich Verdichtungsgebiete und Auflockerungsgebiete abwechseln.[2][3]

Bedeutung

Der Anis-Zähling ist essbar, wobei in der Literatur aufgrund des zähen Fleisches und des Anisgeschmacks eher eine Verwendung als Würzpilz empfohlen wird.

Literatur

  • Josef Breitenbach, Fred Kränzlin (Hrsg.): Pilze der Schweiz. Beitrag zur Kenntnis der Pilzflora der Schweiz. Band 3: Röhrlinge und Blätterpilze. Teil 1: Strobilomycetaceae und Boletaceae, Paxillaceae, Gomphidiacea, Hygrophoracea, Tricholomataceae, Polyporaceae (lamellige). Mykologia, Luzern 1991, ISBN 3-85604-030-7, S. 204.
  • Hans E. Laux: Kosmos-Pilzführer für unterwegs. Kosmos, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-440-12408-6, S. 452.

Einzelnachweise

  1. Cvetomir M. Denchev, Boris Assyov: Checklist of the larger basidiomycetes in Bulgaria. In: Mycotaxon. Band 111, 2010, ISSN 0093-4666, S. 279–282 (englisch, online [PDF]).
  2. a b Worldwide distribution of Lentinellus cochleatus. In: GBIF Portal / data.gbif.org. Archiviert vom Original am 2. Januar 2014; abgerufen am 15. Februar 2021.
  3. a b German Josef Krieglsteiner (Hrsg.), Andreas Gminder: Die Großpilze Baden-Württembergs. Band 3: Ständerpilze. Blätterpilze I. Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3536-1, S. 7.
  4. Jean-Pierre Prongué, Rudolf Wiederin, Brigitte Wolf: Die Pilze des Fürstentums Liechtenstein. In: Naturkundliche Forschung im Fürstentum Liechtenstein. Vol. 21. Vaduz 2004 (online [PDF]).
  5. S. Petkovski: National Catalogue (Check List) of Species of the Republic of Macedonia. In: Acta Botanica Croatica. 2009 (englisch, protectedareas.mk (Memento vom 15. Februar 2010 im Internet Archive) [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 1. Januar 2014]).
  6. Lentinellus cochleatus. Pilzoek-Datenbank, abgerufen am 1. Januar 2014.
  7. T.V. Andrianova u. a.: Lentinellus cochleatus. Fungi of Ukraine. In: www.cybertruffle.org.uk/ukrafung/eng. Abgerufen am 1. Januar 2014 (englisch).
  8. NMV Verspreidingsatlas online : Lentinellus cochleatus. In: verspreidingsatlas.nl. Abgerufen am 1. Januar 2014.
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Bitte die Hinweise zum Pilzesammeln beachten!
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Anis-Zähling: Brief Summary ( германски )

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Der Anis-Zähling (Lentinellus cochleatus) ist ein Pilz aus der Familie der Ohrlöffelstachelingsverwandten (Auriscalpiaceae). Die in Büscheln auf morschem Holz wachsenden Fruchtkörper sind durch trichterförmige Hüte, zähes Fleisch und den Geruch nach Anis gekennzeichnet.

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Lentinellus cochleatus ( англиски )

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Lentinellus cochleatus, commonly known as the aniseed cockleshell, is a wood-inhabiting fungus. It has a mild aniseed odor and flavor.[1] Like all species in its genus, it is inedible due to its bitterness.[2]

References

  1. ^ Phillips, Roger (2010). Mushrooms and Other Fungi of North America. Buffalo, NY: Firefly Books. p. 242. ISBN 978-1-55407-651-2.
  2. ^ Miller Jr., Orson K.; Miller, Hope H. (2006). North American Mushrooms: A Field Guide to Edible and Inedible Fungi. Guilford, CN: FalconGuide. p. 145. ISBN 978-0-7627-3109-1.

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Lentinellus cochleatus: Brief Summary ( англиски )

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Lentinellus cochleatus, commonly known as the aniseed cockleshell, is a wood-inhabiting fungus. It has a mild aniseed odor and flavor. Like all species in its genus, it is inedible due to its bitterness.

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Aniislentinell ( естонски )

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Aniislentinell (Lentinellus cochleatus) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.

Seent on leitud ka Eestist.[1]

Seen on mittesöödav.[1]

Viited

  1. 1,0 1,1 Gerrit J. Keizer. Seente entsüklopeedia. Tallinn: Sinisukk, 2006. Lk 263

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Aniislentinell: Brief Summary ( естонски )

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Aniislentinell (Lentinellus cochleatus) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.

Seent on leitud ka Eestist.

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Lentinellus cochleatus ( француски )

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Lentinellus cochleatus, le lentin en colimaçon, est une espèce de champignons basidiomycètes comestibles, de la famille des Auriscalpiaceae.

Nom binominal accepté

Lentinellus cochleatus (Pers.) P. Karst. 1879[3]

Synonymes

  • Agaricus cochleatus Pers. 1793 (synonyme)
  • Agaricus cochleatus Secr. 1833 (synonyme)
  • Agaricus cochleatus var. cochleatus Pers. 1793 (synonyme)
  • Agaricus cochleatus var. cornucopioides (Bolton) Pers. 1801 (synonyme)
  • Agaricus confluens Sowerby 1798 (synonyme)
  • Agaricus cornucopioides Bolton 1788 (synonyme)
  • Clavicorona dryophila Maas Geest. 1975 (synonyme)
  • Clitocybe cochleata (Pers. ex Hoffm.) P. Kumm. 1871 (synonyme)
  • Lentinellus cochleatus var. inolens (Konrad & Maubl.) M. Holden 1968 (synonyme)
  • Lentinellus cochleatus var. inolens Konrad & Maubl. 1926 (synonyme)
  • Lentinellus cornucopioides (Bolton) Murrill 1915 (synonyme)
  • Lentinellus marcelianus P.-A. Moreau & P. Roux 1999 (synonyme)
  • Lentinus cochleatus (Pers.) Fr. 1825 (synonyme)
  • Lentinus cornucopioides (Bolton) J. Schröt. 1889 (synonyme)
  • Lentinus cornucopioides (Bolton) Klotzsch 1835 (synonyme)
  • Lentinus friabilis Fr. 1836 (synonyme)
  • Lentinus umbellatus (synonyme)
  • Merulius cornucopioides (Bolton) With. 1796 (synonyme)
  • Omphalia cochleata (Pers.) Gray 1821 (synonyme)
  • Omphalia cochleata var. cornucopioides (Bolton) Gray 1821 (synonyme)
  • Omphalia cochleata cornucopioides (Bolton) Gray 1821 (synonyme)
  • Pocillaria cochleata (Pers.) Kuntze 1891 (synonyme)
  • Pocillaria friabilis (Fr.) Kuntze 1891 (synonyme)

Taxinomie

Comme beaucoup d'autres espèces, ce champignon a connu une taxonomie très changeante (pas moins d'une vingtaine de binômes recensés, dans 8 genres différents) pour se retrouver aujourd'hui classifié très loin des lentins du genre *''Lentinus. Alors que ces derniers sont passés des Agaricales aux Polyporales, des parentés ont été découvertes entre le lentin en colimaçon et les russules, aussi le genre Lentinellus fait aujourd'hui partie des Russulales.

Description

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Planche de 1797 du taxon primitif Lentinus cochleatus

Hyménophore : chapeau de 3 à 7 cm, très irrégulier, pruineux, cornucopié, en coquille puis se fendant dans sa longueur et s'enroulant en cornet, d'où le nom de l'espèce[4].

Cuticule : brun-roux,

Chair : mince, blanc-roux

Marge : mince, lobée et dentelée.

Lames : blanchâtres puis rose carné, inégales, très décurrentes, à l'arête dentelée

sporée : blanche.

Stipe : pied de couleur brune, sinueux et nervuré, s'évasant de bas en haut. Les pieds sont souvent soudés entre eux par la base, cespiteux.

Odeur et saveur : anis.

Écologie

Le lentin en colimaçon vient d'août à novembre dans les régions tempérées, en touffes denses au pied des feuillus dépérissants ou morts, notamment des hêtres, mais aussi parfois au voisinage de conifères.

Comestibilité

C'est un champignon comestible, en mélange et en quantité limitée, du fait de son fort goût d'anis.

Espèces proches et confusions possibles

Les seules espèces proches sont d'autres Lentinellus. Lentinellus cochleatus possède également une variété inolens, c'est-à-dire inodore, mais en règle générale son profil bien particulier et sa forte odeur d'anis rendent toute confusion impossible.

Liste des variétés

Selon BioLib (3 novembre 2018)[2] :

  • variété Lentinellus cochleatus var. inolens (Konrad & Maubl.) Kühner & Romagn.

Notes et références

  1. V. Robert, G. Stegehuis and J. Stalpers. 2005. The MycoBank engine and related databases. https://www.mycobank.org/, consulté le 3 novembre 2018
  2. a b c d e f g h i j et k BioLib, consulté le 3 novembre 2018
  3. P.A. Karsten:1879, in: Bidr. Känn. Finl. Nat. Folk 32:247
  4. latin cochleatus, de cochlea, "escargot", limaçon".

Références taxinomiques

Sources

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Lentinellus cochleatus: Brief Summary ( француски )

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Lentinellus cochleatus, le lentin en colimaçon, est une espèce de champignons basidiomycètes comestibles, de la famille des Auriscalpiaceae.

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Lentinellus cochleatus ( италијански )

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Caratteristiche morfologiche
Lentinellus cochleatus Cappello infundibuliforme disegno.png
Cappello infundibuliforme Gills icon.png
Imenio lamelle Decurrent gills icon2.svg
Lamelle decorrenti White spore print icon.png
Sporata bianca Bare stipe icon.png
Velo nudo Immutabile icona.png
Carne immutabile Saprotrophic ecology icon.png
Saprofita Foodlogo.svg
Commestibile

Lentinellus cochleatus (Pers.) P. Karst., Bidr. Känn. Finl. Nat. Folk 32: 247 (1879)

Descrizione della specie

Cappello

Elastico, irregolarmente imbutiforme, 3–10 cm di diametro, margine involuto, lobato; cuticola fulvo-rossastra od ocra-rossastra.

Lamelle

Fitte, ineguali, lungamente decorrenti, con taglio seghettato; biancastre e poi rosate.

Gambo

Generalmente laterale od eccentrico, saldato alla base, elastico; rosso incarnato o bruno-rossastro.

Carne

Tenace, rossastra.

Spore

Globose, amiloidi, bianche in massa.

Habitat

Fruttifica a cespi, in estate-autunno, su tronchi o ceppaie di latifoglie.

Commestibilità

Commestibile, si consiglia di utilizzare solo esemplari molto giovani, perché coriaceo.

Note

Come tutti i Lentinus ha le lamelle seghettate, caratteristica peculiare che lo distingue da altri funghi molto somiglianti.

Etimologia

Dal latino coclea, chiocciola, per la forma del cappello.

Sinonimi e binomi obsoleti

  • Agaricus cochleatus Pers., Abbildungen und Beschreibungen der Schwämme 3: tab. 28 (1793)
  • Agaricus cochleatus Secr., (1833)
  • Agaricus confluens Sowerby, Coloured figures of English Fungi or Mushrooms (London) 2: tab. 168 (1798)
  • Clavicorona dryophila Maas Geest., Persoonia 8: 213 (1975)
  • Lentinellus marcelianus P.A. Moreau & P. Roux, in Moreau, Roux & Mascarell (1999)
  • Lentinus cochleatus (Pers.) Fr., Syst. orb. veg.: 78 (1825)
  • Lentinus friabilis Fr., Syn. generis Lentinus: 12 (1836)
  • Lentinus umbellatus sensu Rea (1922); fide Checklist of Basidiomycota of Great Britain and Ireland (2005)
  • Omphalia cochleatus (Pers.) Gray, A Natural Arrangement of British Plants (London) 1: 612 (1821)
  • Pocillaria cochleata (Pers.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 2: 866 (1891)
  • Pocillaria friabilis (Fr.) Kuntze, Revis. gen. pl. (Leipzig) 2: 866 (1891)

Bibliografia

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Lentinellus cochleatus: Brief Summary ( италијански )

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Lentinellus cochleatus (Pers.) P. Karst., Bidr. Känn. Finl. Nat. Folk 32: 247 (1879)

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Lentinellus cochleatus ( Pms )

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Drapò piemontèis.png Vos an lenga piemontèisa Për amprende a dovré 'l sistema dle parlà locaj ch'a varda sì.

Àut fin a 10 cm, capel s-ciapà da na part, da bes a òcra. Lamele ciàire, motobin decorente. Gamba dës-centrà. Carn un pòch parèj dël coram. Odor fòrt d'ànes.

Ambient

A chërs a bocc, ant ij bòsch ëd latifeuje.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.

Arferiment bibliogràfich për chi a veul fé dj'arserche pì ancreuse

  • Lentinellus cochleatus (Pers. : Fr.) P. Karsten
  • [= Lentinus cochleatus (Pers. : Fr.) Fries]
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Lentinellus cochleatus: Brief Summary ( Pms )

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Àut fin a 10 cm, capel s-ciapà da na part, da bes a òcra. Lamele ciàire, motobin decorente. Gamba dës-centrà. Carn un pòch parèj dël coram. Odor fòrt d'ànes.

Ambient

A chërs a bocc, ant ij bòsch ëd latifeuje.

Comestibilità

WHMIS Class D-1.svg A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Sensa anteresse alimentar.

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Twardówka anyżkowa ( полски )

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Grupa młodych grzybów
2013-09-28 Lentinellus cochleatus (Pers.) P. Karst 393944.jpg

Twardówka anyżkowa (Lentinellus cochleatus (Pers.) P. Karrst.) – gatunek grzybów należący do rodziny szyszkogłówkowatych[1].

Nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Lentinellus, Auriscalpiaceae, Russulales, Incertae sedis, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1793 r. Persoon nadając mu nazwę Agaricus cochleatus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1879 r. Karsten, przenosząc go do rodzaju Lentinellus[1].

Nazwę polską podał Władysław Wojewoda w 2003 r. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten ma też inne nazwy: łyczak muszlowy, twardówka muszlowata[2].

Synonimy naukowe[3]: Agaricus cochleatus Pers., Agaricus cochleatus Secr., Agaricus cochleatus Pers., var. cochleatus, Agaricus cochleatus var. cornucopioides (Bolton) Pers, Agaricus confluens Sowerby, Agaricus cornucopioides Bolton, Clavicorona dryophila Maas Geest., Clitocybe cochleata (Pers. ex Hoffm.) P. Kumm., Lentinellus cochleatus var. inolens Konrad & Maubl., Lentinellus cornucopioides (Bolton) Murrill, Lentinellus marcelianus P.-A. Moreau & P. Roux, Lentinus cochleatus (Pers.) Fr., Lentinus cornucopioides (Bolton) Klotzsch, Lentinus friabilis Fr., Merulius cornucopioides (Bolton) With., Omphalia cochleata (Pers.) Gray, Omphalia cochleata var. cornucopioides (Bolton) Gray, Pocillaria cochleata (Pers.) Kuntze, Pocillaria friabilis (Fr.) Kuntze

Morfologia

Kapelusz

Średnica 2-7 cm, kolor początkowo mięsnobrązowy, później brązowoczerwonawy, a u starszych okazów żółtobrązowy lub ochrowy. Za młodu jest lejkowaty lub różkowaty, później staje się muszlowaty, łopatkowaty lub blaszkowaty. Jest nagi, cienki, sprężysty i delikatnie pomarszczony[4]. Często ma nieregularnie powyginane brzegi[5].

Trzon

Wysokość 2-8 cm, grubość 5-10 mm, kolor mięsnoczerwonawy a dołem czerwonobrązowy. Zazwyczaj jest ekscentryczny, tzn. nie jest osadzony dokładnie na środku kapelusza lecz nieco z boku. Jest pełny, żebrowato pomarszczony, nagi i sprężysty[4]. Często trzony sąsiednich owocników są pozrastane[5].

Blaszki

Początkowo białawe, później brązowawe, głęboko zbiegające po trzonie aż do jego nasady. Mają ząbkowane lub karbowane ostrze[5].

Miąższ

Kolor biały do mięsnobrązowego. Jest twardy, sprężysty i ma anyżkowy zapach i łagodny smak[4].

Wysyp zarodników

Biały. Zarodniki : 4 – 6 × 4 μm, niemal kuliste, delikatnie punktowane[5].

Występowanie i siedlisko

Opisano występowanie tego gatunku w Europie, Ameryce Północnej i Środkowej, Australii i Japonii[6]. W Europie Środkowej jest wszędzie pospolity[7].

Rośnie w lasach liściastych i mieszanych, na starych pniach drzew, na korzeniach drzew i leżących na ziemi gałęziach drzew liściastych, rzadko na drzewach iglastych[4]. Zawsze występuje gromadnie. Czasami pozornie rośnie na ziemi, jednak faktycznie jej grzybnia rozwija się na zagrzebanych w ziemi gałązkach lub korzeniach drzew. Częściej występuje na glebach zasadowych[7].

Znaczenie

Saprotrof[2]. Nie jest trująca. Według niektórych autorów nadaje się do spożycia, ale tylko młode osobniki, starsze stają się łykowate i niesmaczne[5]. Według innych autorów ze względu na łykowaty miąższ w zasadzie nie nadaje się do jedzenia[7].

Gatunki podobne

W Polsce występują jeszcze: twardówka wachlarzowata, (Lentinellus flabelliformis). twardówka filcowata (Lentinellus ursinus) i twardówka lisia (Lentinellus vulpinus). Wszystkie te gatunki różnią się od twardówki muszlowatej brakiem anyżkowatego zapachu.

Przypisy

  1. a b c Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-03-05].
  2. a b Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  3. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2013-04-15].
  4. a b c d Pavol Škubla: Wielki atlas grzybów. Poznań: Elipsa, 2007. ISBN 978-83-245-9550-1.
  5. a b c d e Barbara Gumińska, Władysław Wojewoda: Grzyby i ich oznaczanie. Warszawa: PWRiL, 1985. ISBN 83-09-00714-0.
  6. Discover Life Maps. [dostęp 2015-01-10].
  7. a b c Andreas Gminder: Atlas grzybów jak bezbłędnie oznaczać 340 gatunków grzybów Europy Środkowej. 2008. ISBN 978-83-258-0588-3.
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Twardówka anyżkowa: Brief Summary ( полски )

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Twardówka anyżkowa (Lentinellus cochleatus (Pers.) P. Karrst.) – gatunek grzybów należący do rodziny szyszkogłówkowatych.

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Urechiuși de lemn ( романски; молдавски )

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Lentinellus cochleatus (Christian Hendrik Persoon, 1793 ex P.Karst., 1879), sin. Lentinus cochleatus (Christian Hendrik Persoon, 1793 ex Elias Magnus Fries, 1825), este o ciupercă comestibilă saprofită din încrengătura Basidiomycota, în familia Auriscalpiaceae și de genul Lentinellus,[1] cunoscută în popor sub numele nicoreață, nicorețe,[2] nișcoreți sau urechiuși de lemn.[3] Acest soi destul de răspândit se găsește în România, Basarabia și Bucovina de Nord, crescând de la câmpie până în regiuni submontane, numai pe sol bogat și bazic, în tufe mari, adesea de zeci de exemplare, formând grupuri și șiruri, în păduri de foioase și mixte pe trunchiurile bătrâne, mai ales de fag, dar și de stejar, foarte rar chiar și în cele de conifere pe cioturi de molid. Începând în iulie, sezonul apariției se trage până în octombrie (noiembrie).[4][5]

Descriere

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Bres.: Lentinus cochleatus

Descrierea unei ciuperci solitare:

  • Pălăria: are un diametru de 3-8 (10) cm, este destul de subțire, elastică, în formă de pâlnie, trompetă, lingură sau de scoică, adesea jumătățită, niciodată aplatizată, cu marginea pentru timp lung răsfrântă în jos, ondulată, lobată, câteodată fâlfâită și fisurată. Cuticula este netedă, fiind de colorit brun ocru, brun-portocaliu până brun-roșiatic, decolorându-se prin uscare gri-ocru deschis. Pălăriile sunt ocazional concrescute.
  • Lamelele: sunt dese, subțiri, ușor bombate, înalte și inegale precum lung decurente la picior, la bătrânețe adesea ceva ondulate, cu muchii denticulate și cu rupturi. Coloritul este inițial albui, devenind cu vârsta rozaliu.
  • Sporii: sunt mici cu o mărime de numai 4-5 x 3,2-4 microni, rotunjori, cu membrane netede până fin verucoase, cu o picătură uleioasă în interior și hialini (translucizi). Pulberea lor este crem-albicioasă. Basidiile măsoară 20-25 x 5-5,5 microni.
  • Piciorul: are o înălțime de 3-7 cm și o lățime de 0,5-1 cm, fiind elastic și fibros, plin, brăzdat longitudinal, aproape mereu nu alipit central de pălărie ci lateral, adesea excentric și sucit. Coloritul este în partea superioară de culoarea pălăriei, spre baza subțiată gri-brun sau brun-roșiatic închis. Se dezvoltă dintr-un trunchiul principal comun. Pătrunde adânc în substrat.
  • Carnea: devine cu avansarea în vârstă din ce în ce mai elastică, cartilaginoasă și apoasă. Culoarea tinde între albicios, palid maroniu și roșiatic, fiind spre bază mai închisă. Nu se decolorează după tăiere, Are un miros și gust plăcut de anason.[4][5]
  • Reacții chimice: nu sunt cunoscute.[6]

Confuzii

De fapt, buretele este numai greu de confundat, dar dacă nu se dă seama de cele două criterii care sunt dezvoltarea dintr-un trunchi comun și mirosul de anason, următoarele specii ar putea intra în discuție: Clitocybe odora ( comestibil, dar crud toxic, creste solitar, are și el miros de anason),[7] Grifola frondosa (comestibil, are tuburi și pori, fără miros de anason),[8] Neolentinus lepideus sin.Lentinus lepideus (de valoare foarte scăzută, carne repede tare fibroasă, miros între anason, balsam de Peru=ca de vanilină și fructe în stadiu de fermentare, nu se dezvoltă dintr-un trunchi comun),[9] Panellus serotinus (comestibil, colorit adesea mai brun, devine amar cu vârsta, fără miros de anason),[10] Panus conchatus (necomestibil, carne tare și pieloasă, fără miros de anason),[11] Pleurotus cornucopiae (comestibil, foarte gustos, fără miros de anason),[12] Pleurotus djamor (comestibil, colorit spre rozaliu, fără miros de anason),[13] Pleurotus dryinus (necomestibil, colorit albicios, carne tare și fibroasă, fără miros de anason)[14] sau Polyporus umbellatus (comestibil, are tuburi și pori, fără miros de anason).[15]

Specii asemănătoare în imagini

Valorificare

Nicorețele se prepară numai în stadiu tânăr. După ce au fost tăiate fin, se adaugă la o mâncare cu alte ciuperci. Atunci mirosul anasonul nu este intruziv, ci se transformă într-o componentă plăcută, dezvoltând caracteristicile unei ciuperci de condiment.[16] Luce Höllthaler recomandă în cartea ei Pilzdelikatessen, între altele, adăugarea urechiușelor de lemn împreună cu, de exemplu, soiuri ale genului Ramaria la o piftie de ciuperci care ar trebui să conțină apă, usturoi, Mixed Pickles (un fel de murături), sare, piper, un pic oțet și zahăr precum gelatină.[17]

Note

  1. ^ Index Fungorum
  2. ^ [https://dexonline.ro/definitie/nicorete Denumire RO 1, 2
  3. ^ Constantin Drăgulescu: „Dicționar de fitonime românești”, Ediția a 5-a completată, Editura Universității “Lucian Blaga”, Sibiu 2018, p. 514, ISBN 978-606-12-1535-5, Denumire RO 3, 4
  4. ^ a b Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, ed. a 5-a, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1979, p. 466-467/1, ISBN 3-405-12116-7
  5. ^ a b Linus Zeitlmayr: „Knaurs Pilzbuch”, Editura Droemer Knaur, München-Zürich 1976, p. 151, 153, ISBN 3-426-00312-0
  6. ^ Rose Marie și Sabine Maria Dähncke: „700 Pilze in Farbfotos”, Editura AT Verlag, Aarau - Stuttgart 1979 și 1980, p. 565, ISBN 3-85502-0450
  7. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, ed. a 5-a, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1979, p. 322-323, ISBN 3-405-12116-7
  8. ^ Marcel Bon: “Pareys Buch der Pilze”, Editura Kosmos, Halberstadt 2012, p. 314-315, ISBN 978-3-440-13447-4
  9. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, ed. a 5-a, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1979, p. 466-467/2, ISBN 3-405-12116-7
  10. ^ Bruno Cetto: „I funghi dal vero”, vol. 4, Editura Arte Grafiche Saturnia, Trento 1983, p. 454-455, ISBN 88-85013-25-2
  11. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 1, ed. a 5-a, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1979, p. 468-469, ISBN 3-405-12116-7
  12. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 2, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 476-477, ISBN 3-405-12081-0
  13. ^ Pier Andrea Saccardo: „Sylloge fungorum omnium husque cognitorum, vol. 5, Editura Sumptibus auctoris typis Seminarii, Padova 1887, p. 359 pp.
  14. ^ Bruno Cetto: „Der große Pilzführer”, vol. 2, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna, Viena 1980, p. 468-469, ISBN 3-405-12081-0
  15. ^ Hans E. Laux: „Der große Pilzführer, Editura Kosmos, Halberstadt 2001, p. 544-545, ISBN 978-3-440-14530-2
  16. ^ Pilzforum
  17. ^ Luce Höllthaler: „Pilzdelikatessen”, Editura Wilhelm Heyne Verlag, München 1982, p. 121-122, ISBN 3-453-40334-7

Bibliografie

  • Marcel Bon: “Pareys Buch der Pilze”, Editura Kosmos, Halberstadt 2012, ISBN 978-3-440-13447-4
  • Bruno Cetto, volumul 1-4, vezi note
  • Rose Marie Dähncke: „1200 Pilze in Farbfotos”, Editura AT Verlag, Aarau 2004, ISBN 3-8289-1619-8
  • Ewald Gerhard: „Der große BLV Pilzführer“ (cu 1200 de specii descrise și 1000 fotografii), Editura BLV Buchverlag GmbH & Co. KG, ediția a 9-a, München 2018, ISBN 978-3-8354-1839-4
  • Karl și Gretl Kronberger: „Das farbige Pilzbuch”, Editura H. G. Gachet & Co., Langen 1976, ISBN 3-8068-0215-7
  • Jean-Louis Lamaison & Jean-Marie Polese: „Der große Pilzatlas“, Editura Tandem Verlag GmbH, Potsdam 2012, ISBN 978-3-8427-0483-1
  • J. E. și M. Lange: „BLV Bestimmungsbuch - Pilze”, Editura BLV Verlagsgesellschaft, München, Berna Viena 1977, ISBN 3-405-11568-2
  • Hans E. Laux: „Der große Pilzführer, Editura Kosmos, Halberstadt 2001, ISBN 978-3-440-14530-2
  • Till E. Lohmeyer & Ute Künkele: „Pilze – bestimmen und sammeln”, Editura Parragon Books Ltd., Bath 2014, ISBN 978-1-4454-8404-4
  • Meinhard Michael Moser: „Röhrlinge und Blätterpilze - Kleine Kryptogamenflora Mitteleuropas”, ediția a 5-ea, vol. 2, Editura Gustav Fischer, Stuttgart 1983

Legături externe

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Urechiuși de lemn: Brief Summary ( романски; молдавски )

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Lentinellus cochleatus (Christian Hendrik Persoon, 1793 ex P.Karst., 1879), sin. Lentinus cochleatus (Christian Hendrik Persoon, 1793 ex Elias Magnus Fries, 1825), este o ciupercă comestibilă saprofită din încrengătura Basidiomycota, în familia Auriscalpiaceae și de genul Lentinellus, cunoscută în popor sub numele nicoreață, nicorețe, nișcoreți sau urechiuși de lemn. Acest soi destul de răspândit se găsește în România, Basarabia și Bucovina de Nord, crescând de la câmpie până în regiuni submontane, numai pe sol bogat și bazic, în tufe mari, adesea de zeci de exemplare, formând grupuri și șiruri, în păduri de foioase și mixte pe trunchiurile bătrâne, mai ales de fag, dar și de stejar, foarte rar chiar și în cele de conifere pe cioturi de molid. Începând în iulie, sezonul apariției se trage până în octombrie (noiembrie).

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Lentinellus cochleatus ( виетнамски )

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Lentinellus cochleatus là một loài nấm sống trên gỗ. Đây là loài nấm ăn được với có mùi thơm.

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Lentinellus cochleatus: Brief Summary ( виетнамски )

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Lentinellus cochleatus là một loài nấm sống trên gỗ. Đây là loài nấm ăn được với có mùi thơm.

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