Guidance for identification
Lepiota cristata, o lepiota maloliente,[1] ye fungu basidiomiceto de la familia Agaricaceae,[2][3] qu'habita tantu en zones de parrotales, yerba o montes d'Europa y Norteamérica. Ye una especie frecuente, y la so cuerpu granible apruz en grupos, mientres el branu y la seronda. L'epítetu específicu, en llatín, cristata significa "que tien cresta o penachu". Ye tóxica, non comestible.[1]
Cuando se desenvuelve, el cuerpu granible d'esti fungu presenta un sombreru pequeñu, d'ente 2 y 5 centímetros, primeramente de forma cónica, apandar más tarde, quedando un mamelón central bien propinente. Les llámines son llibres, bien xuntes, fines y ventrudes, de color blancu o mariellu. El pie ye buecu, con un llargor d'ente 4 y 6 centímetros y un diámetru d'unos 0,8 centímetros, de forma cilíndrica. Ye blancu, y presenta un color rosado na so base. N'exemplares nuevos puede apreciase l'aniellu , membranosu y casi siempres ausente cuando la cogordes madura. La esporada ye blanca, y la so carne ye d'esi mesmu color, con golor bien fuerte y repulsivo.[1]
Estremar de L. clypeolaria en que'l pie de L. cristata nun presenta un pie d'estructura fibrosa. Ye posible confundila cola pocu frecuente, y tamién venenosa, L. helveola, que ye más escura, ta cubierta d'escames casi na so totalidá y la so carne tiñir d'un color acoloratáu.[1]
Lepiota cristata, o lepiota maloliente, ye fungu basidiomiceto de la familia Agaricaceae, qu'habita tantu en zones de parrotales, yerba o montes d'Europa y Norteamérica. Ye una especie frecuente, y la so cuerpu granible apruz en grupos, mientres el branu y la seronda. L'epítetu específicu, en llatín, cristata significa "que tien cresta o penachu". Ye tóxica, non comestible.
Lepiota cristata -també coneguda com a paloma petita o pudent[2]- és un bolet del gènere Lepiota dins de l'ordre dels Agaricals.
Pot trobar-se en zones d'arbusts, herba o boscos d'Europa i Amèrica del Nord. És una espècie freqüent, i el seu cos fructífer aflora en grups, durant l'estiu i la tardor. L'epítet específic, en llatí, cristata significa "que té cresta o plomall". És tòxic, no comestible.[3]
Quan es desenvolupa, el basidiocarp d'aquest fong presenta un píleu petit, d'entre 2 i 5 centímetres, inicialment de forma cònica, aplanant més tard, quedant un mamelló central molt prominent. Les làmines són lliures, molt juntes, fines i ventrudes, de color blanc o groc. L'estípit és buit, amb una longitud d'entre 4 i 6 centímetres i un diàmetre d'uns 0,8 centímetres, de forma cilíndrica. És blanc, i presenta un color rosat a la base. En exemplars joves es pot apreciar l'anell, membranós i gairebé sempre absent quan el bolet madura. L'espora és blanca, i la seva carn és d'aquest mateix color, amb olor molt forta i repulsiva.[3]
Es diferencia de Lepiota clypeolaria en què el peu de la Lepiota cristata no presenta un peu d'estructura fibrosa. És possible confondre-la amb la poc freqüent, i també verinosa, Lepiota helveola, que és més fosca i està coberta d'escates gairebé íntegrament i la seva carn es tenyeix d'un color vermellós.[3]
Lepiota cristata -també coneguda com a paloma petita o pudent- és un bolet del gènere Lepiota dins de l'ordre dels Agaricals.
Pot trobar-se en zones d'arbusts, herba o boscos d'Europa i Amèrica del Nord. És una espècie freqüent, i el seu cos fructífer aflora en grups, durant l'estiu i la tardor. L'epítet específic, en llatí, cristata significa "que té cresta o plomall". És tòxic, no comestible.
Der Stink-Schirmling oder Kamm-Schirmling (Lepiota cristata)[1] ist ein Pilz aus der Familie der Champignonverwandten (Agaricaceae). Es ist ein kleinerer Schirmling mit einem häutigen, unbeweglichen Ring. Der weißliche Hut ist um eine klar abgesetzte rötlich braune Mitte konzentrisch geschuppt. Sehr typisch ist der unangenehme, leuchtgasartige Geruch. Der sehr häufige Schirmling kommt von Juni bis Oktober in Laubwäldern, seltener in Nadelwäldern vor, kann aber auch auf Grasflächen außerhalb von Wäldern gefunden werden.
Der Hut ist 1–4 cm breit, anfangs halbkugelig, bald schon kegelig-glockig und schließlich gewölbt und mit stumpfem Buckel. Die Oberfläche ist weißlich mit feinen, rotbraunen, mehr oder weniger konzentrisch angeordneten Schüppchen. Der Scheitel ist glatt und rotbraun. Der Rand ist lange eingebogen, fransig und manchmal mit Velumresten behangen.
Die weißen, bauchigen Lamellen sind wie bei allen Schirmlingen frei. Sie stehen ziemlich gedrängt. Später können sie auch gelblich verfärbt und im Alter rostfleckig sein. Die Lamellenschneiden sind schartig. Das Sporenpulver ist gelbweiß.
Der zylindrische, recht brüchige Stiel ist 4–6 cm lang und bis 0,4 cm breit und innen hohl. Er ist weißlich und zur Basis hin rosa getönt. Der weiße, hautige Ring ist aufsteigend, aber vergänglich und fehlt daher oft im Alter. Das Fleisch ist weiß und riecht und schmeckt unangenehm bis widerlich.[2]
Die Sporen sind 6–9 µm lang und 3–5 μm breit und seitlich gespornt. Sie sind glatt und stark bis schwach dextrinoid. Die Cheilozystiden sind deutlich keulig bis birnförmig und messen ca. 25 x 10 μm. Pleurozystiden fehlen. Die Huthaut (Pileipellis) ist hymeniform und besteht aus variablen rundlich bis keuligen Zellen, die 25–60 µm lang und 10–15 µm breit sind.[3][4]
Die Schirmlinge der Gattung Lepiota sind oft nur schwer zu bestimmen. Doch durch seinen unangenehmen bis widerlichen Geruch ist der Stink-Schirmling normalerweise recht leicht zu erkennen. Es gibt aber mit dem Parfüm-Schirmling (Lepiota saponella) und dem Dunkelschuppigen Schirmling (Lepiota subfelinoides syn. L. cristata var. felinoides) mindestens zwei sehr ähnliche Arten, die deshalb oft nur als Varietäten angesehen werden.
Die blasshütige Forma pallidior des Stink-Schirmlings kann leicht mit dem Cremeweißen Schirmling (Lepiota subalba) verwechselt werden.[5]
Der Stink-Schirmling ist ein weitgehend unabhängig von Waldgesellschaften vorkommender Saprobiont. Er hat eine Vorliebe für gestörte oder anthropogen beeinflusste Standorte und kommt oft an Wegrändern, auf Ruderalplätzen und an Hecken und Gebüschsäumen vor. Meist findet man ihn auf neutralen bis basischen und mäßig bis stark stickstoffreichen Böden. Er kommt meist unter Laubbäumen vor, in Fichtenforsten findet man ihn stets am Wegrand oder auf pflanzlichem Detritus. Sehr häufig ist er in Rotbuchen- und Hainbuchen-Eichenwäldern. Seltener kommt er in Auwäldern, Edellaubbaum- oder reinen Eichenwäldern vor.
Die Fruchtkörper erscheinen von Sommer bis Herbst und nicht selten auch noch nach den ersten Frösten. Der Schirmling kommt vom Tiefland bis in Bergland vor.[3]
Der Stink-Schirmling ist nahezu ein Kosmopolit, das heißt, er kommt auf allen Kontinenten vor. Lediglich in der arktischen und antarktischen Zone fehlt er. Er kommt in Australien, Asien (Türkei, Israel, Indien, Kaukasus bis Sibirien und Japan), Nord- und Südamerika (Argentinien, Chile, USA, Kanada) und Afrika (Zaire, Marokko) vor. In Europa ist er von Griechenland bis Finnland und von Portugal bis Weißrussland in allen Ländern weit verbreitet. Auch in Deutschland und Österreich ist die Art durchweg verbreitet und fast überall häufig.[3][6]
Der Schirmling wird innerhalb der Untergattung Lepiotula (Maire) Locquin ex Horak in die Sektion Stenospore gestellt. Typisch für die Sektion sind die gespornten Sporen, die ein seitlich sitzendes Stielchen (Apikulus) haben. Bon trennt von dieser Sektion noch einmal eine Sektion Cristratae (Kühner & Wass.) M. Bon ab. Die Vertreter der Sektion Cristratae haben eine strikt hymeniforme Huthaut (Epicutis) und keine verlängerten Haare, während die Vertreter der Sektion Stenospore eine trichoforme Huthauttyp aus mehr oder weniger länglichen und fragmentierten Hyphen haben.[5][7]
Die Art ist sehr formenreich und variabel, daher wurden mehrere Formen, Varietäten und möglicherweise auch eigenständige Arten beschrieben. Einige häufiger auftretende Formen sind nachfolgend aufgelistet.
Formen und Varietäten des Stink-Schirmlings Varietät Autor Beschreibung Lepiota cristata f. major Bon Der Hut ist mit 4–7 cm größer als beim Typ. Alle anderen Eigenschaften entsprechen mehr oder weniger denen des Typs. Die Form scheint nährstoff- und stickstoffreiche Standorte zu bevorzugen und kommt häufig zwischen Brennnesseln vor. Lepiota cristata var. pallidior Boud. ex Bon (1981) Der Hut ist wie beim Typ etwa 2–4 cm breit, aber blasser, mit hellbeiger bis blassockerfarbener Hutmitte und weißlichem Rand. Auch die Lamellen sind weiß. Das sehr blasse Fleisch riecht fruchtiger als beim Typ. Die Sporen sind ziemlich dreieckig und messen 6–7,5 × 2,5–3,5 µm. Die Huthauthyphen sind leicht spindelförmig. Die Varietät kommt an den gleichen Standorten vor wie der Typ. Die Varietät kann leicht mit anderen weißhütigen Arten, zum Beispiel mit dem Cremeweißen Schirmling (Lepiota subalba) verwechselt werden. Dieser unterscheidet sich aber deutlich durch seine Huthautstruktur und hat einen deutlich angenehmeren Geruch. Lepiota cristata var. exannulata Bon (1981) Die Varietät hat das gleiche Erscheinungsbild wie der Typ, nur dass der Stiel leicht bauchig ist und der Ring meist fehlt. Die 6–7 µm langen und 2–4 µm breiten Sporen sind über dem Sporn leicht eingeschnürt.Der Stink-Schirmling ist wegen seines widerlichen Geruchs und Geschmacks ungenießbar. Er ist möglicherweise auch leicht giftig.[2]
Der Stink-Schirmling oder Kamm-Schirmling (Lepiota cristata) ist ein Pilz aus der Familie der Champignonverwandten (Agaricaceae). Es ist ein kleinerer Schirmling mit einem häutigen, unbeweglichen Ring. Der weißliche Hut ist um eine klar abgesetzte rötlich braune Mitte konzentrisch geschuppt. Sehr typisch ist der unangenehme, leuchtgasartige Geruch. Der sehr häufige Schirmling kommt von Juni bis Oktober in Laubwäldern, seltener in Nadelwäldern vor, kann aber auch auf Grasflächen außerhalb von Wäldern gefunden werden.
Lepiota cristata, commonly known as the stinking dapperling or the stinking parasol, is an agaric and possibly poisonous mushroom in the family Agaricaceae. A common and widespread species—one of the most widespread fungi in the genus Lepiota—it has been reported from Europe, northern Asia, North America, and New Zealand. It fruits on the ground in disturbed areas, such as lawns, path and road edges, parks, and gardens. The species produces fruit bodies characterized by the flat, reddish-brown concentric scales on the caps, and an unpleasant odour resembling burnt rubber. Similar Lepiota species can sometimes be distinguished from L. cristata by differences in cap colour, stipe structure, or odour, although some species can only be reliably distinguished through the use of microscopy.
Lepiota cristata was first described as Agaricus cristatus by the British naturalist James Bolton in his 1788 work An History of Fungusses, Growing about Halifax.[1] The type collection was made from a garden in Warley Town (England) in 1787.[2] This name remained until 1871 when German mycologist Paul Kummer moved the species into the genus Lepiota, where it gained its current name, Lepiota cristata.[3]
MycoBank lists several varieties of Lepiota cristata. These are:
Lepiota cristata var. sericea, described from the Netherlands in 1922, is now considered synonymous with Leucoagaricus sericifer.[8] L. cristata var. exannulata, L. cristata var. felinoides and L. cristata var. pallidior may be of an uncertain taxonomic status, as despite being listed as varieties of L. cristata the same databases also include these three taxa as synonyms of L. cristata. Lepiota castaneidisca was once considered a synonym of L. cristata until molecular analysis showed it to be a distinct species.[9]
The specific epithet cristata means "crested".[3] Vernacular names for the mushroom include "malodorous lepiota",[10] ""brown-eyed parasol",[11] the "burnt-rubber lepiota",[12] and the "stinking dappling".[13]
The fruit body produced by Lepiota cristata has a cap with a white to cream base colour, covered with concentrically arranged reddish-brown scales; at maturity the cap diameter ranges from 1–5 cm (0.4–2.0 in) across.[14] The center of the cap is a darker reddish-brown than the rest of the cap.[12] The cap is initial bell-shaped to convex, then later flattens out and develops an umbo.[15]
The crowded gills of Lepiota cristata are white to cream, free from attachment to the stipe, and darken/become brownish as the mushroom ages and the spores mature.[3][16] The stipe is usually between 2–6 cm (0.8–2.4 in), and 0.2–0.7 cm (0.1–0.3 in) thick.[14] With a stipe which is nearly smooth and a pale white-tinged flesh colour, L. cristata also has a transient ring, which is membranous and deciduous. The flesh is thin and white.[3][16]
The dorsal spur on the spores of Lepiota cristata gives them a triangular or wedge shape; they measure 7–8.5 by 3–4 µm. These spores are slightly dextrinoid, meaning they stain deep red to reddish brown with the application of Melzer's reagent.[14] The cystidia on the gill edge (cheilocystidia) in L. cristata are club-shaped and measure about 15–25 by 8–14 µm; there are no cystidia on the gill face (pleurocystidia); the pileipellis is a hymeniform layer of hyphal cells about 30–50 by 10–25 µm.[14] When the spores fall onto a surface, the powdery deposit they leave behind (the spore print) is white,[3][16] apart from in L. cristata var. viridispora where the spore print is greyish green, similar to that of false parasol (Chlorophyllum molybdites).[17]
Lepiota cristata has been described as having a strong, distinctive and unpleasant odour; it has been described as rubbery, fishy, pungent, foul, fungusy, fruity, mealy and sweet.[17][18] Despite this, L. cristata has been described as having a mild and pleasant taste.[3][16]
Several have been described—in North America, Europe, and Asia—that are similar in appearance and morphology to Lepiota cristata. Biogeographical evidence suggests that L. cristata and similar species may form a widespread species complex with a wide range of variation.[6] It can be confused with other Lepiota species, such as L. ignivolvata, though L. ignivolvata can be distinguished from L. cristata as it has a ring, bright orange or red-brown in colour, low down on the stipe.[3] The rare, toxic species L. lilacea has a morphology similar to L. cristata but has purple to purple-brown colours.[12] The lookalike L. saponella, found on the west coast of France, is distinguished from L. cristata by its soapy smell, dingy buff-coloured gills, and smaller scales on the cap surface. Microscopically, its spores are more triangular than those of L. cristata.[14] Lepiota cristatanea, a southwestern Chinese species named for its similarity to L. cristata, has smaller fruit bodies and smaller spores, typically measuring 4.0–5.5 by 2.5–3.0 µm.[6]
Lepiota cristata is a saprobic species, deriving nutrients through decomposing dead or decayed organic material.[17] saprobic behaviour by L. cristata has been observed on the soil of broadleaved and conifer (Pinopsida) trees.[19] L. cristata can be found growing either singly or in small groups and in multiple habitats including woodlands, gardens (especially shady and damp ones), garden waste, short grass, leaf litter, paths, ditches, and other areas of disturbed ground.[3][16][17][20]
Lepiota cristata is one of the most widely distributed Lepiota species, and can be found in North America (north of Mexico), throughout Europe, and northern Asia. It is also found in New Zealand.[13]
Whilst it is unknown for sure whether Lepiota cristata is poisonous to humans or not, mycologists at least regard it as suspect.[3][16][21] This suspicion comes from the fact that many other small species of Lepiota are poisonous.[13] It has been said that L. cristata causes gastrointestinal symptoms.[22] Up until recently, there was a potentially injurious confusion pertaining to the toxicity of L. cristata, as in Great Britain dapperlings were commonly referred to as parasols.[3][23] A parasol mushrooms is one from the parasol family (Macrolepiota, or sometimes used specifically to refer to Macrolepiota procera) and these are, unlike L. cristata, edible.[3][23] This frequent misidentification may have added to the incidence of poisoning.[3][23]
Lepiota cristata, commonly known as the stinking dapperling or the stinking parasol, is an agaric and possibly poisonous mushroom in the family Agaricaceae. A common and widespread species—one of the most widespread fungi in the genus Lepiota—it has been reported from Europe, northern Asia, North America, and New Zealand. It fruits on the ground in disturbed areas, such as lawns, path and road edges, parks, and gardens. The species produces fruit bodies characterized by the flat, reddish-brown concentric scales on the caps, and an unpleasant odour resembling burnt rubber. Similar Lepiota species can sometimes be distinguished from L. cristata by differences in cap colour, stipe structure, or odour, although some species can only be reliably distinguished through the use of microscopy.
Lepiota cristata, o lepiota maloliente,[1] es hongo basidiomiceto de la familia Agaricaceae,[2][3] que habita tanto en zonas de arbustos, hierba o bosques de Europa y Norteamérica. Es una especie frecuente, y su cuerpo fructífero aflora en grupos, durante el verano y el otoño. El epíteto específico, en latín, cristata significa "que tiene cresta o penacho". Es tóxica, no comestible.[1]
Cuando se desarrolla, el cuerpo fructífero de este hongo presenta un sombrero pequeño, de entre 2 y 5 centímetros, inicialmente de forma cónica, aplanándose más tarde, quedando un mamelón central muy propinente. Las láminas son libres, muy juntas, finas y ventrudas, de color blanco o amarillo. El pie es hueco, con una longitud de entre 4 y 6 centímetros y un diámetro de unos 0,8 centímetros, de forma cilíndrica. Es blanco, y presenta un color rosado en su base. En ejemplares jóvenes se puede apreciar el anillo , membranoso y casi siempre ausente cuando la setas madura. La esporada es blanca, y su carne es de ese mismo color, con olor muy fuerte y repulsivo.[1]
Se diferencia de L. clypeolaria en que el pie de L. cristata no presenta un pie de estructura fibrosa. Es posible confundirla con la poco frecuente, y también venenosa, L. helveola, que es más oscura, está cubierta de escamas casi en su totalidad y su carne se tiñe de un color rojizo.[1]
Lepiota cristata, o lepiota maloliente, es hongo basidiomiceto de la familia Agaricaceae, que habita tanto en zonas de arbustos, hierba o bosques de Europa y Norteamérica. Es una especie frecuente, y su cuerpo fructífero aflora en grupos, durante el verano y el otoño. El epíteto específico, en latín, cristata significa "que tiene cresta o penacho". Es tóxica, no comestible.
Puistoukonsieni (Lepiota cristata) on pikku-ukonsieniin kuuluva kartiomainen tai laakealakkinen ukonsienilaji. Lakki on punaruskeasuomuinen ja valkea. Heltat ovat valkoiset. Jalka on valkea tai ruskehtava. Sieni haisee kaasulle ja maistuu pahalta eikä ole ruokasieni. Se kasvaa puistonurmilla, puutarhoissa ja metsäteiden reunoilla melko yleisenä.[2]
Puistoukonsieni (Lepiota cristata) on pikku-ukonsieniin kuuluva kartiomainen tai laakealakkinen ukonsienilaji. Lakki on punaruskeasuomuinen ja valkea. Heltat ovat valkoiset. Jalka on valkea tai ruskehtava. Sieni haisee kaasulle ja maistuu pahalta eikä ole ruokasieni. Se kasvaa puistonurmilla, puutarhoissa ja metsäteiden reunoilla melko yleisenä.
Lepiota cristata
La lépiote crêtée ( Lepiota cristata ) possède un petit chapeau blanc, peu charnu et irrégulièrement campanulé (2 à 5 cm de diamètre) dont la calotte est uniformément brun clair et lisse, tandis que le reste de la cuticule est parsemée d’écailles brunes à ocre roussâtre clair qui se raréfient en se rapprochant de son bord. Les lames libres et très serrées, sont blanches mais deviennent brunâtres en vieillissant. Le pied grêle et court sans bulbe, de 2,5 à 5 cm de haut, a un diamètre de 0,3 à 0,5 cm, est blanc mais se teinte assez vite dans le bas de rose brunâtre et porte parfois un anneau laineux de couleur blanche ou les restes de celui-ci. La chair mince et légèrement rosée, dégage une odeur désagréable. Elle pousse de l'été à la fin de l'automne dans les jardins, les parcs, les taillis, les lisières et en forêt.
Certains auteurs la considèrent comme réellement très toxique tandis que d’autres la considèrent comme suspecte. De toute manière, son odeur mais surtout ses caractéristiques pouvant la faire confondre avec d’autres petites lépiotes toxiques et même mortelles, il y a lieu de la rejeter sans hésiter.
On peut confondre la lépiote crêtée avec la lépiote féline (Lepiota felina) qui est considérée comme toxique, mais aussi avec la lépiote brun rose (Lepiota brunneoincarnata), la lépiote brune (Lepiota helveola) et la lépiote de Josserand (Lepiota josserandii), qui elles sont mortelles.
Lepiota cristata
La lépiote crêtée ( Lepiota cristata ) possède un petit chapeau blanc, peu charnu et irrégulièrement campanulé (2 à 5 cm de diamètre) dont la calotte est uniformément brun clair et lisse, tandis que le reste de la cuticule est parsemée d’écailles brunes à ocre roussâtre clair qui se raréfient en se rapprochant de son bord. Les lames libres et très serrées, sont blanches mais deviennent brunâtres en vieillissant. Le pied grêle et court sans bulbe, de 2,5 à 5 cm de haut, a un diamètre de 0,3 à 0,5 cm, est blanc mais se teinte assez vite dans le bas de rose brunâtre et porte parfois un anneau laineux de couleur blanche ou les restes de celui-ci. La chair mince et légèrement rosée, dégage une odeur désagréable. Elle pousse de l'été à la fin de l'automne dans les jardins, les parcs, les taillis, les lisières et en forêt.
Lepiota cristata (Alb. & Schwein. ex Fr.) Kummer
La Lepiota cristata, dal latino "cristatus" ossia "munito di cresta" a causa delle scaglie sul cappello, volgarmente conosciuta come Falsa mazza di tamburo, Bubbola falsa o Cucamela, è un fungo velenoso mortale che provoca una sindrome da intossicazione simile a quella falloidea, a causa delle amanitine che contiene.
Potrebbe trarre in inganno il raccoglitore inesperto in virtù della sua vaga rassomiglianza con la famosa Macrolepiota procera o Mazza di Tamburo, ottimo fungo commestibile purché ben cotto. La differenza più evidente risiede nelle dimensioni: non andrebbero infatti mai raccolti e consumati funghi del genere Lepiota o Macrolepiota che, da aperti, siano di piccola taglia. In genere, quando si va in cerca di Macrolepiota procera, è buona norma ricordarsi del suo eloquente nome comune inglese Parasol, che non a caso indica le ragguardevoli dimensioni della specie.
Funghi invece che, per quanto simili nell'aspetto soprattutto a causa della superficie del cappello dissociata in squame irregolari, si attestino su misure di altezza e larghezza contenute, non vanno mai consumati: sono in genere tutti tossici o, come in questo caso, addirittura letali. Altri aspetti che lo rendono riconoscibile ad un occhio più allenato sono il colore biancastro di cappello e gambo, le squame molto evidenti bruno rossastre e il caratteristico odore sgradevole; anche l'anello infero inserito nel gambo può essere un carattere utile per il riconoscimento, così come la sua crescita talvolta cespitosa.
Dai 20 a 50 millimetri, campanulato conico, poi più aperto e disteso, munito di ottuso e marcato umbone centrale. Superficie liscia e feltrata che presto si dissocia in squame irregolari a partire dal margine, di colore bruno rossiccio o bruno scuro. Il centro del cappello invece rimane unito, non squamato e di colore più scuro, da bruno rossiccio a quasi nero. Al di sotto delle squame dissociate si vede chiaramente il colore biancastro della carne sottostante.
Le lamelle sono molto fitte, ventricose, di colore bianco (fungo leucosporeo) leggermente ingiallenti o rosate, distaccate dal gambo.
Da 30 a 50 millimetri d'altezza, spessore da 2 a 4 millimetri, cilindrico, prima fistoloso poi cavo, liscio, munito di ampio anello membranaceo evidente ma molto fugace, di colore bianco con riflessi rosati o violetti specie nella parte inferiore.
Bianca fioccosa e fragile nel cappello, più fibrosa e rosata nel gambo.
Spore bianche in massa, ovali, con sperone laterale, 6-8 x 3-3,5 µm.
Ubiquitaria, vive indifferentemente in boschi, prati, radure, tra l'erba di parchi e giardini, spesso gregaria in piccoli gruppi, talvolta cespitosa; periodo dall'estate all'autunno.
Velenosa mortale, provoca una sindrome da intossicazione simile a quella falloidea a carico di fegato e reni a causa delle amanitine contenute. Astenersi in tal senso dal raccogliere e cucinare qualunque tipo di Lepiota o Macrolepiota di piccole dimensioni. Un'altra specie velenosa mortale è la Lepiota brunneoincarnata, che con la Cristata condivide, appunto, le ridotte dimensioni. Queste tossine inoltre sono termostabili, quindi non decadono neppure con le alte temperature raggiunte durante la cottura.
Difficilmente confondibile con Macrolepiota procera a causa delle dimensioni. Tuttavia, in condizioni climatiche ed ambientali particolari, la M. procera si presenta di dimensioni assai ridotte rispetto alla norma e pertanto potrebbe essere anch'essa confusa con questa specie specie. Altre specie di funghi simili sono ad esempio:
Lepiota cristata (Alb. & Schwein. ex Fr.) Kummer
La Lepiota cristata, dal latino "cristatus" ossia "munito di cresta" a causa delle scaglie sul cappello, volgarmente conosciuta come Falsa mazza di tamburo, Bubbola falsa o Cucamela, è un fungo velenoso mortale che provoca una sindrome da intossicazione simile a quella falloidea, a causa delle amanitine che contiene.
Potrebbe trarre in inganno il raccoglitore inesperto in virtù della sua vaga rassomiglianza con la famosa Macrolepiota procera o Mazza di Tamburo, ottimo fungo commestibile purché ben cotto. La differenza più evidente risiede nelle dimensioni: non andrebbero infatti mai raccolti e consumati funghi del genere Lepiota o Macrolepiota che, da aperti, siano di piccola taglia. In genere, quando si va in cerca di Macrolepiota procera, è buona norma ricordarsi del suo eloquente nome comune inglese Parasol, che non a caso indica le ragguardevoli dimensioni della specie.
Funghi invece che, per quanto simili nell'aspetto soprattutto a causa della superficie del cappello dissociata in squame irregolari, si attestino su misure di altezza e larghezza contenute, non vanno mai consumati: sono in genere tutti tossici o, come in questo caso, addirittura letali. Altri aspetti che lo rendono riconoscibile ad un occhio più allenato sono il colore biancastro di cappello e gambo, le squame molto evidenti bruno rossastre e il caratteristico odore sgradevole; anche l'anello infero inserito nel gambo può essere un carattere utile per il riconoscimento, così come la sua crescita talvolta cespitosa.
Dvokiančioji žvynabudėlė (lot. Lepiota cristata) – pievagrybinių (Agaricaceae) šeimos, žvynabudėlių (Lepiota) genties grybų rūšis.
Krūmokšniai, pakelės, parkai, miškai, žolėtos vietos.
Vasara, ruduo.
Kepurėlė skėčio formos, baltame fone rausvai rudai žvyneliuota.
Vaisiakūniai nedideli. Kepurėlė 2–5 (7) cm skersmens, plonamėsė, trapi, balta, apšepusi smulkiais rudais, rausvai rudais žvyneliais. Lakšteliai balti, rusvai dėmėtais pakraštėliais. Kotas 3–7×0,3–0,5 cm, baltas, su žiedu, žemiau žiedo gelsvai rusvas. Trama balta, nemalonaus kvapo, nekarti. Sporos 57×2,5–3,5 μm.
Būdingi požymiai: vaisiakūniai nemalonaus, aštraus kvapo. Sporos bazaliniame gale bukos, su snapeliu.
Auga grupėmis. Nevalgoma. Labai dažna.
Lietuvos grybų atlasas, Vincentas Urbonas, Kaunas, Lututė, 2007, ISBN 978-9955-692-59-1, 201 psl.
Dvokiančioji žvynabudėlė (lot. Lepiota cristata) – pievagrybinių (Agaricaceae) šeimos, žvynabudėlių (Lepiota) genties grybų rūšis.
Augimo vietaKrūmokšniai, pakelės, parkai, miškai, žolėtos vietos.
Augimo laikasVasara, ruduo.
Pagrindiniai požymiaiKepurėlė skėčio formos, baltame fone rausvai rudai žvyneliuota.
Vaisiakūniai nedideli. Kepurėlė 2–5 (7) cm skersmens, plonamėsė, trapi, balta, apšepusi smulkiais rudais, rausvai rudais žvyneliais. Lakšteliai balti, rusvai dėmėtais pakraštėliais. Kotas 3–7×0,3–0,5 cm, baltas, su žiedu, žemiau žiedo gelsvai rusvas. Trama balta, nemalonaus kvapo, nekarti. Sporos 57×2,5–3,5 μm.
Būdingi požymiai: vaisiakūniai nemalonaus, aštraus kvapo. Sporos bazaliniame gale bukos, su snapeliu.
Auga grupėmis. Nevalgoma. Labai dažna.
Capel fin a 4 cm, con ël disch brun porporà, sircondà dë scaje dzora a un fond ciàir. Lamele biancastre. Gamba àuta fin a 5 cm e larga fin a 0,4 cm, fibrilosa, brunastra vinosa an bass. Anel bianch fràgil. Odor fòrt e brusch.
A chërs ant ij bòsch, le bordure, ij tajiss.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Velenos.
Lepiota cristata (Bolt. : Fr.) Kummer
Capel fin a 4 cm, con ël disch brun porporà, sircondà dë scaje dzora a un fond ciàir. Lamele biancastre. Gamba àuta fin a 5 cm e larga fin a 0,4 cm, fibrilosa, brunastra vinosa an bass. Anel bianch fràgil. Odor fòrt e brusch.
AmbientA chërs ant ij bòsch, le bordure, ij tajiss.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Velenos.
Czubajeczka cuchnąca (Lepiota cristata (Bolton) P. Kumm.) – gatunek grzybów z rodziny pieczarkowatych (Agaricaceae)[1].
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Lepiota, Agaricaceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].
Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1788 r. James Bolton nadając mu nazwę Agaricus cristatus. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w roku 1871 Paul Kummer, przenosząc go do rodzaju Lepiota[1].
Nazwę polską nadał Władysław Wojewoda w 2003 r[3].
O średnicy 3-4 cm. Wysuwa się z gleby początkowo w postaci zamkniętego stożka i stopniowo rozwija do rozpostartego kapelusza o wyodrębnionym, garbkowatym środku. Garbek ma intensywnie brązowoczerwone lub ciemnoochrowe zabarwienie. Powierzchnia reszty kapelusza biaława, pokryta jasnoochrowymi łuskami[4]. Na miejscach bogatych w związki azotowe (np. na pryzmach kompostowych) może wytwarzać bardzo duże owocniki o średnicy kapelusza do 8 cm[5].
Białawe, nie przyrastają do trzonu, ściśnięte i lekko wybrzuszone[4].
Smukły, cylindryczny, u podstawy maczugowato zgrubiały. Nie przekracza 7 cm wysokości i około 0,5 cm grubości. Powierzchnia kremowobiała, pokryta nielicznymi kosmkami ubarwionymi jak kapelusz. U młodszych osobników występuje pod kapeluszem cienki, błoniasty i lejkowato wzniesiony pierścień, który z wiekiem zanika. Trzon początkowo jest pełny, u starszych okazów pusty[5].
Biały, tylko w korze trzonu cielistoróżowy. Wydziela silny, nieprzyjemny zapach podobny do zapachu purchawek[5].
Biały. Zarodniki w kształcie klina lub kuliste, gładkie, o rozmiarach 5-8 × 3-5 μm, silnie lub słabo dekstrynoidalne. Cheilocystydy maczugowate o rozmiarach do około 25 × 10 μ, pleurocystyd brak[6].
Poza Antarktydą występuje na wszystkich kontynentach, a także na wielu wyspach[7]. W Europie Środkowej gatunek pospolity, prawdopodobnie jest najczęściej spotykanym gatunkiem czubajeczek[5].
Rośnie w grupach wzdłuż trawiastych dróg leśnych, w ogrodach, zaroślach, na pastwiskach i w lasach wszystkich typów.Występuje także w składach drzewa, na pryzmach kompostowych, szczególnie często w miejscach wzbogaconych w związki azotowe. Często występuje w towarzystwie niecierpka drobnokwiatowego, pokrzywy, bzu czarnego[5]. Owocniki wytwarza od maja do października[3].
Saprotrof[3]. Grzyb niejadalny[4].
Czubajeczka cuchnąca (Lepiota cristata (Bolton) P. Kumm.) – gatunek grzybów z rodziny pieczarkowatych (Agaricaceae).
Lepiota cristata (Bolton) P. Kumm. 1871
Лепио́та гребе́нчатая (лат. Lepiota cristata) — несъедобный гриб семейства шампиньоновые (Agaricaceae).
Другие русские названия: чешуйница гребенчатая, зонтик гребенчатый.[2]
Вид впервые описан как Agaricus cristatus в 1788 г. английским натуралистом Джеймсом Болтоном.[3] Современное видовое название Lepiota cristata было предложено в 1871 г. немецким биологом П. Куммером.[4]
Родовое наименование гриба Lepiota происходит от др.-греч. λεπίς (lepis), чешуя; видовой эпитет cristata — от лат. cristatus, гребенчатый.
Шляпка 2—5 см ∅ ; у молодых грибов — колокольчатая, коническая, красновато-коричневая, гладкая; у зрелых грибов — выпукло-распростёртая, сухая, растрескавшаяся, концентрически покрытая нечастыми охристыми, оранжево- или желтовато-коричневыми остроконечными чешуйками поверх беловатой кожицы; середина шляпки остаётся тёмной и гладкой, иногда с бугорком в центре.
Пластинки свободные, частые, неровные, тонкие, белые, позднее кремовые.
Ножка 2—8 х 0,2—0,5 см, тонкая, цилиндрическая, слегка расширенная к основанию, гладкая, шелковистая, полая, желтоватая или кремовая, с розоватым оттенком у основания. Кольцо — узкое, тонкое, хрупкое, беловатое или с красноватым оттенком; быстро исчезает.
Мякоть белая, волокнистая, с неприятным химическим запахом и кислая на вкус.[6]
Споровый порошок белый; у подвида из Пенсильвании Lepiota cristata var. viridispora Kyde & J.L. Peterson, 1986 — серовато-зелёный.[5]
Споры 6—7,5 х 3—3,5 мкм, гладкие, гиалиновые, декстриноидные, имеют форму пули.
Один из многих обычных мелких видов рода лепиота. Встречается с начала июля до конца сентября в хвойных и смешанных (с сосной)[2] лесах, на опушках, полянах, на пастбищах и огородах, в садах, одиночно и группами, не часто. Широко распространён и обычен в северной умеренной зоне.
Считается несъедобным грибом, иногда определяется как ядовитый.
Lepiota cristata обладает сходством с другими мелкими, несъедобными видами лепиот, например, с лепиотой каштановой или лепиотой шерстистообутой. Очень ядовитый вид лепиота сиреневая сходен с ним по форме, но окраска чешуек на его шляпке варьируется от пурпурной до пурпурно-коричневой.
Лепио́та гребе́нчатая (лат. Lepiota cristata) — несъедобный гриб семейства шампиньоновые (Agaricaceae).