Guidance for identification
Hebeloma crustuliniforme és una espècie de bolet verinós. Es troba a Europa i Amèrica del Nordi ha stat introduït a Austràlia. El seu epítet específic deriva del llatí crustulum o petit crostró. És moderadament verinós.[1][2] El seu agent tòxic encara no ha estat identificat[3][4]
És un bolet comú que es pot trobat en arbredes obertes i bruguerars a l'estiu i la tardor, en llocs amb els hiverns suaus es pot trobar també a l'hivern.[5]
Hebeloma crustuliniforme és una espècie de bolet verinós. Es troba a Europa i Amèrica del Nordi ha stat introduït a Austràlia. El seu epítet específic deriva del llatí crustulum o petit crostró. És moderadament verinós. El seu agent tòxic encara no ha estat identificat
És un bolet comú que es pot trobat en arbredes obertes i bruguerars a l'estiu i la tardor, en llocs amb els hiverns suaus es pot trobar també a l'hivern.
Der Tongraue Tränen- oder Tonblasse Fälbling (Hebeloma crustuliniforme) ist eine Pilzart aus der Familie der Hymenogastraceae.[1][2]
Der Hut erreicht einen Durchmesser von 3 bis 8 (bis maximal 11) Zentimetern, ist anfangs gewölbt mit eingerolltem Rand und später ausgebreitet mit einem flachen Buckel und im Alter teils aufgeschlagenem Rand. Seine Oberfläche ist kahl, schmierig bis klebrig/schleimig und cremefarben bis gelbbraun und in der Mitte dunkler gefärbt. Auf der Hutoberfläche sind auch jung keine Spuren des Velum universale erkennbar.[3] Die Lamellen stehen eng und untermischt, haben fein gezahnte Schneiden und sind ausgebuchtet am Stiel angewachsen. Jung und bei nicht zu trockenem Wetter hängen oft Tröpfchen ausgeschiedener Flüssigkeit an den Schneiden, die beim Eintrocknen Flecken von ungleichmäßig verteiltem Sporenpulver hinterlassen. Der vollfleischige, im Alter mitunter ausgestopft-hohle Stiel wird 2,5–11(–15) cm lang und 7–20 mm dick bei gleichmäßiger Dicke oder verdickter Basis. Die Stielbasis ist zum Boden hin abgerundet, es werden keine wurzelartigen Fortsätze gebildet.[3] Oberflächlich ist er blass oder ähnlich der Hutoberfläche gefärbt, ohne Ringstrukturen und besonders zur Spitze hin mit feinen Flocken besetzt. Auch bei sehr jungen Fruchtkörpern ist keine Cortina erkennbar.[3] Das Fleisch ist dick und weiß, schmeckt bitter und rettichartig und riecht schwach nach Rettich.
Das Sporenpulver ist braun-oliv.[3]
Die Hutdeckschicht ist eine 200–350 µm dicke Ixocutis aus bis zu 6 µm dicken Hyphen.[3]
Die Sporen sind mandelförmig mit undeutlicher Papille am Sporenende. Sie erscheinen im Lichtmikroskop gelbbraun, sind kaum bis schwach und nur unter Ölimmersion erkennbar bis deutlicher, auch ohne Ölimmersion erkennbar ornamentiert, haben ein sich bei einzelnen bis vielen Sporen etwas ablösendes Perispor, was jedoch meist nur mit Ölimmersion erkennbar ist und reagieren mit Melzers Reagenz nur schwach bräunlich bis schwach, abher erkennbar dextrinoid. Die Sporen messen (9,2–)9,6-13,5(–14,9) × (5,4–)5,5–7,2(–7,7) µm, im Durchschnitt 10,8–12,2 × 6,1–6,7 µm, der Länge-Breite-Quotient beträgt (1,43–)1,53–2,13(,2,49), im Schnitt 1,7-1,89.[3]
Die Basidien sind meist viersporig, seltener zweisporig, haben eine Basalschnalle und messen 27–37 × 7,4–10 µm.[3]
Die Cheilozystiden sind meist gestielt keulenförmig, manche auch nur keulenförmig, manche gestielt-spatelförmig und meist unspetiert, selten aber auch sekundär septiert (einfach oder auch mit Schnallenbildung). Die Cheilozystiden sind (22–)29–86(–105) µm lang und im oberen Bereich (3,9–)4,9–10,3(–13,4) µm dick, in der Mitte (1,9–)2,4–6,2(–7,4) µm dick und an der Basis (1,9–)2,4–7,5(–7,9) µm dick.[3]
Pleurozystiden fehlen.[3]
Die Caulozystiden ähneln den Cheilozystiden, sind aber mehrfach septiert.[3]
Schnallen treten in allen Geflechten auf.[3]
Der Heboloma-crustuliniforme-Komplex besteht aus einer Vielzahl sehr ähnlicher und schwer bestimmbarer Arten. Dies wurde zunächst über Kreuzungsversuche belegt, die über 20 biologische Arten in Europa ergaben, welche für die Autoren jedoch zunächst morphologisch ununterscheidbar erschienen und bislang unter dem Namen Hebeloma crustuliniforme liefen.[4][5] Mittlerweile, dank einer sehr ausführlichen, modernen Monographie der Gattung der Fälblinge (Hebeloma), welche genetische, morphologische und ökologische Daten zusammenführt[3], ist es gelungen, alle vormals nur als kryptische, biologische Arten bekannten Taxa mit klassischen Methoden erkennbar zu machen. 15 davon bilden heute die Untersektion Hebeloma sect. Denudatae subsect. Crustuliniformia.[3] Drei weitere Subsektionen der Sektion Denudatae enthaltgen viele weitere, tonblass gefärnte Fälblingsarten mit tränenden Lamellen und Rettichgeruch. Eine makroskopische Bestimmung über diese drei Merkmale, wie sie in älterer Literatur zu finden ist, ist daher unmöglich geworden. Für die genaue Artbestimmung müssen insbesondere die genauen Ausprägungen der Cheilozystiden (Länge-Breite-Verhältnisse an drei Bereichen, oben, in der Mitte und basal), die genaue Ausprägung der Sporenornamentation, der Dextrinoidie, der Ablösbarkeit des Perispors und Form und Maße sowie die ökologische Einnischung der Art geprüft werden.[3] Eine gesicherte, korrekte Artbestimmung kann daher nur von Spezialisten der Gattung erfolgen.
Viele weitere, meist giftige oder giftverdächtige Fälblinge haben ähnliche Hutfarben und Rettichgeruch. Der Große Rettich-Fälbling (Hebeloma sinapizans) ist kräftiger, größer, hat einen geschuppten statt eines beflockten Stiels und seine Lamellen tränen nicht.[3][6][7]
Der Tonblasse Fälbling bildet Ektomykorrhizen mit einer Vielzahl an Symbioten aus, so z. B. mit Vertretern der Gattungen Birken (Betula), Hainbuchen (Carpinus), Zedern (Cedrus), Haseln (Corylus), Fichten (Picea), Kiefern (Pinus), Pappeln (Populus), Eichen (Quercus) oder Linden (Tilia). Es handelt sich um einen Ubiquisten, der jedoch in arktischen und alpinen Bereichen fehlt.[3]
Er ist in Mittel- und Südeuropa, auf den Kanarischen Inseln und in Zypern verbreitet. Die Nordgrenze seines Areals ist in Dänemark erreicht, aus Skandinavien sind keine gesicherten Kollektionen bekannt. Nordamerikanische Aufsammlungen müssen noch genauer geprüft werden, ob es sich hier um Hebeloma crustuliniforme s. str. handelt.[3]
Er wird der Gattung der Fälblinge (Hebeloma) zugerechnet. Innerhalb der Gattung ist der Tonblasse Fälbling die Typusart der Sektion Denudatae und auch der Subsektion Crustuliniformia. Die Sektion Denudatae besteht insgesamt aus vier Subsektionen.[3]
Die systematische Zuordnung der Gattung der Fälblinge war lange Zeit unklar. Nach einer Einordnung in die Schleierlingsverwandten (Cortinariaceae), später in den Träuschlingsverwandten, erscheint mittlerweile die Position in den Hymenogastraceae als gesichert.[1][2]
Die offizielle Erstbeschreibung geht auf Jean Baptiste François Bulliard zurück, der die Art in einem 1787 erschienenen Werk beschrieben hat. Das Art-Epitheton des semmelfarbenen Pilzes vergleicht ihn mit kleinem, knusprigem Süßgebäck, mit Plätzchen (lateinisch crustulum).
Er ist giftig. Unbekannte Toxine bewirken schwerere Magen-Darm-Störungen mit Erbrechen, kolikartigen Bauchschmerzen und Durchfall Stunden nach Einnahme.
Der Tongraue Tränen- oder Tonblasse Fälbling (Hebeloma crustuliniforme) ist eine Pilzart aus der Familie der Hymenogastraceae.
Hebeloma crustuliniforme, commonly known as poison pie or fairy cakes, is a gilled mushroom of the genus Hebeloma found in Europe and North America, and has been introduced into Australia. Its specific name derives from the Latin crustulum or little biscuit. It is moderately poisonous.[1]
The buff to pale tan cap is 3–10 cm in diameter, convex then umbonate with an inrolled cap margin until old. The gills are pale grey-brown, with orange to brown spores and exude droplets in moist conditions. The stipe is 4–9 cm high and .5–1.5 cm thick, with a wider base.[2] It bears no ring, while the thick flesh is white. The fungus has a radish-like smell and bitter taste.[3]
The spores are brown, elliptical, and somewhat rough.[2]
Similar species include Hebeloma sinapizans and Hebeloma insigne.[2]
A common mushroom, Hebeloma crustuliniforme can be found in open woodland and heathland in summer and autumn, though may also be found in winter in places with milder climates such as California.[4] As of December 2022, hebeloma.org lists collections from 18 countries including most parts of Europe, from both coasts of Northern America and a small number of collections in Victoria, Australia.[5]
This fungus is poisonous,[6] the symptoms being those of a severe gastrointestinal nature, namely vomiting, diarrhea and colicky abdominal pain several hours after consumption.[7]
Hebeloma crustuliniforme, commonly known as poison pie or fairy cakes, is a gilled mushroom of the genus Hebeloma found in Europe and North America, and has been introduced into Australia. Its specific name derives from the Latin crustulum or little biscuit. It is moderately poisonous.
Kalvastympönen (Hebeloma crustuliniforme) on kupera tai laakealakkinen nahanruskea tympöslaji. Lakki voi myös olla valkoinen. Heltat ovat vaaleat ja tummuvat myöhemmin harmaanruskeiksi. Jalka on valkea. Sieni haisee retikalta. Kalvastympönen kasvaa havu- ja lehtimetsissä, puistoissa ja nurmikoilla yleisenä koko Suomessa. [2]
Kalvastympönen (Hebeloma crustuliniforme) on kupera tai laakealakkinen nahanruskea tympöslaji. Lakki voi myös olla valkoinen. Heltat ovat vaaleat ja tummuvat myöhemmin harmaanruskeiksi. Jalka on valkea. Sieni haisee retikalta. Kalvastympönen kasvaa havu- ja lehtimetsissä, puistoissa ja nurmikoilla yleisenä koko Suomessa.
Hebeloma crustuliniforme • Hébélome croûte-de-pain
Hebeloma crustuliniforme, l'Hébélome échaudé[1],[2], ou plus littéralement, l'Hébélome croûte-de-pain, du latin crustulum (« petit gâteau »), dérivé de crusta (« croûte »), est une espèce de champignons basidiomycètes, de la famille des Strophariacées.
L'absence de cortine et le stipe pruineux sur une assez grande longueur classent Hebeloma crustuliniforme dans la section Denudata - Sous-section Crustuliniformia[3] caractérisée par sa sporée classique pour un Hébélome, l'arête de ses lames munies de pleurs séchant en gouttes brunâtres ainsi que des spores et des cheilocystides déterminantes.
Hebeloma crustuliniforme est, selon Régis Courtecuisse, souvent largement interprétée comme le sont tous les Hébélomes non cortinés et assez pâles. [4]
Le nom Hebeloma crustuliniforme a été utilisé pour représenter un certain nombre de taxons différents d'Hebeloma aujourd'hui considérés comme bien distincts morphologiquement et moléculairement. L'holotype d'H. crustuliniforme est la planche 308 Bulliard de 1787 et aucune de ces interprétations n'est sans ambiguïté, les auteurs modernes ayant appliqué de nombreuses interprétations différentes à ce nom faute de consensus. En effet, la plupart des espèces moyennes à grandes dans les deux sections Denudata et Velutipes Vesterh. ont été dénommée H. crustuliniforme. Les données moléculaires combinées aux résultats des tests d'intercompatibilité d'Aanen et Kuyper publiés précédemment soutiennent la définition de H. crustuliniforme adopté dans cet article comme taxon distinct et comme espèce biologique[5].
L'Hébélome échaudé produit un basidiome à chapeau mesurant de 5 à 10 cm de diamètre, convexe, puis s'étalant tout en conservant un mamelon central, coloré d'un blanc ocre à roussâtre, plus clair à la marge et à la cuticule visqueuse par temps humide. Ses Lames sont assez serrées, dentelées, blanchâtres, puis colorée par une sporée ocre. Elles se couvrent de gouttelettes brunâtres translucides par temps humide. Son pied, mesurant de 5 à 10 cm, est blanchâtre taché de roux vers le bas et un peu bulbeux à la base. Sa chair est assez épaisse et blanche. L'ensemble présente une odeur nette de radis et une saveur amère[6],[7].
Assez commun en été et en automne sous feuillus ou conifères, l'Hébélome échaudé peut pousser en troupes nombreuses le long des chemins, des fossés, voire dans les pelouses. Il s'agit d'un champignon mycorhizien pionnier[6],[7].
Quoique moins toxique que son voisin l'Hébélome brûlant (Hebeloma sinapizans), il s'agit d'une espèce sans intérêt et à rejeter, pouvant se révéler très indigeste[6],[7].
L'espèce la plus proche est Hebeloma sinapizans, plus massif, on peut également citer Hebeloma mesophaeum, Hebeloma strophosum ou Hebeloma radicans. Les hébélomes sont intéressants pour la sylviculture mais aucun n'est comestible[6],[7].
On veillera à ne pas prendre ces Hébélomes pour des Tricholomes. Concernant l'Hébélome échaudé, l'odeur de radis et le brunissement des lames permettent d'éviter la confusion[6],[7].
Hebeloma crustuliniforme a pour synonymes[8] :
Hebeloma crustuliniforme • Hébélome croûte-de-pain
Hebeloma crustuliniforme, l'Hébélome échaudé,, ou plus littéralement, l'Hébélome croûte-de-pain, du latin crustulum (« petit gâteau »), dérivé de crusta (« croûte »), est une espèce de champignons basidiomycètes, de la famille des Strophariacées.
Hebeloma crustuliniforme (Bull.) Quél., Champs Jura Vosges 1: 128 (1872).
Hebeloma crustuliniforme è un fungo basidiomicete.
Fino a 12 cm, carnoso, arrotondato poi convesso; glabro, rosso marrone, ocraceo o biancastro, più scuro al centro.
Fitte, strette, minute, biancastre
4–7 cm x 0,7–14 cm, pieno, solido cilindrico, biancastro
Molto comune nei boschi, spunta a volte a volte a circoli, in estate-autunno.
Può causare disturbi gastrici; da rifiutarsi anche per l'odore
Hebeloma crustuliniforme (Bull.) Quél., Champs Jura Vosges 1: 128 (1872).
Hebeloma crustuliniforme è un fungo basidiomicete.
Ašarojanti jaunabudė (lot. Hebeloma crustuliniforme) – jaunabudžių (Hebeloma) genties grybų rūšis.
Vaisiakūniai vidutinio didumo. Kepurėlė 5-7 (10) cm skersmens, jauna varpelio formos, gaubta, iškili, senesnė paplokščia, lygi, plaušuota, sausa, tik po lietaus lipni, balsva, gelsva. Lakšteliai iš pradžių pilkai rusvi, vėliau geltonai rudi, pakraščiai šviesesni, išmarginti baltais taškeliais, priaugtiniai. Kotas 3-7 (10) cm ilgio, 1,5 cm storio, kepurėlės spalvos, prie kepurėlės su baltais taškeliais, stangrus, vienodo storumo arba į pagrindą storėjantis. Trama pilkšva, nemalonaus kvapo, kartoka.
Auga birželio – spalio mėn. miškuose, parkuose, soduose, dažniausiai grupėmis. Lietuvoje labai dažna. Nevalgoma.
Capel fin a 7 cm, sliss peui brinà, da bes camos rossastr a òcra giaunastr ciàir, biancastr al bòrd. Bòrd unì. Lamele ciàire. Gamba àuta fin a 8 cm e larga fin a 1 o 2 cm, a siola (nen marginà) ciàira, povrosa-fiocosa. Carn ciàira, amèra. Odor ëd rava.
A chërs ant ij bòsch, ant ij tajiss ëd latifeuje.
A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Velenos.
Hebeloma crustuliniforme (Bulliard) Quélet
Capel fin a 7 cm, sliss peui brinà, da bes camos rossastr a òcra giaunastr ciàir, biancastr al bòrd. Bòrd unì. Lamele ciàire. Gamba àuta fin a 8 cm e larga fin a 1 o 2 cm, a siola (nen marginà) ciàira, povrosa-fiocosa. Carn ciàira, amèra. Odor ëd rava.
AmbientA chërs ant ij bòsch, ant ij tajiss ëd latifeuje.
Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
Velenos.
Włośnianka rosista (Hebeloma crustuliniforme (Bull.) Quél) – gatunek grzybów należący do rodziny Hymenogastraceae[1]
Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Hebeloma, Hymenogastraceae, Agaricales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].
Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1787 r. Jean Baptiste Bulliard nadając mu nazwę Agaricus crustuliniformis. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1872 r. Lucien Quélet, przenosząc go do rodzaju Hebeloma[1].
Niektóre synonimy naukowe[2]:
Nazwę polską podał Stanisław Chełchowski w 1898. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten ma też nazwę skórzak rosisty[3]. Według Index Fungorum wyróżniana w niektórych opracowaniach włośnianka długotrzonowa (Hebeloma longicaudum (Pers.) P. Kumm.) to synonim włośnianki rosistej.
Średnica 4–8 cm, wyjątkowo do 10 cm. U młodych okazów półkulisty lub dzwonkowaty z podwiniętym brzegiem, potem rozpostarty i pofalowany na brzegach. Kolor kremowy, ochrowy lub rdzawożółty, skórka gładka[4]. W czasie wilgotnej pogody mazista lub śluzowata, w czasie suchej nieco tylko lepka[5].
Gęste i wąsko przyrośnięte do trzonu lub całkowicie wolne. Mają postrzępione brzegi i kolor szaroochrowy[4]. Podczas wilgotnej pogody łzawią, tzn. wydzielają na ostrzach mleczne lub niemal przeźroczyste krople[5].
Wysokość 5–10 cm, grubość 1–2 cm, cylindryczny, o włóknistej powierzchni, czasami pokryty drobnymi łuskami, szczególnie w górnej części[4].
Kremowobiały, w dolnej części trzonu ciemniejszy. Ma zapach rzodkwi i przeważnie jest gorzki[5].
Ochrowobrązowy. Zarodniki w kształcie cytryny, drobnobrawkowane, o rozmiarach 3-9 x 5,5-7,5 μm[6].
Występuje w Ameryce Północnej i Środkowej, Europie, Australii oraz w Japonii i Korei[7]. W Europie Środkowej i w Polsce gatunek bardzo pospolity[5][8].
Występuje zarówno w lasach liściastych, jak i w iglastych, a także w parkach, ogrodach, na skarpach i w różnego rodzaju siedliskach ruderalnych; na poboczach dróg, na składowiskach. Unika siedlisk bardzo wilgotnych. Rośnie pod brzoza brodawkowatą, dębem szypułkowym, dębem bezszypułkowym i bukiem zwyczajnym. Owocniki pojawiają się od maja do listopada[3].
Grzyb niejadalny. Nie należy spożywać nawet młodych owocników, które nie są gorzkie, jednak mogą powodować zaburzenia żołądkowo-jelitowe[5]. Z grzybni włośnianki rosistej wytwarzany jest wysokiej skuteczności preparat mikoryzowy ułatwiający wzrost i rozwój sadzonek drzew[9].
Włośnianka rosista (Hebeloma crustuliniforme (Bull.) Quél) – gatunek grzybów należący do rodziny Hymenogastraceae
Hebeloma crustuliniforme (Pierre Bulliard, 1787 ex Lucien Quélet, 1872),[1] denumită în popor ciupercă plângătoare[2] sau hora vrăjitoarelor[3], este o specie de ciuperci otrăvitoare din încrengătura Basidiomycota în familia Hymenogastraceae și de genul Hebeloma care coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). Această specie foarte răspândită se poate găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord, crescând solitară sau în cercuri vrăjitorești pe sol acid, în și la marginea de păduri de foioase precum de conifere, dar de asemenea prin câmpii ierboase, până în zonele montane. Timpul apariției este din iulie până în noiembrie.[4][5]
După una până la patru ore după ingerare, ciuperca provoacă tulburări gastrointestinale, ca de exemplu dureri abdominale, vomă și diaree. Durata intoxicații este de una până la trei zile. Agentul toxic încă nu s-a identificat.[7]
În mod general, acest burete poate numai fi confundat cu specii aceluiași gen, aproape cu toți necomestibili sau otrăvitori, ca de exemplu: Hebeloma anthracophilum (necomestibil),[8] Hebeloma edurum sin. Hebeloma laterinum (necomestibil),[9] Hebeloma fastibile (necomestibil, probabil otrăvitor),[10] Hebeloma hiemale (necomestibil),[11] Hebeloma longicaudum (necomestibil),[12] Hebeloma mesophaeum (necomestibil),[13] Hebeloma radicosum (comestibil, dar nu foarte savuros),[14] Hebeloma sinapizans (otrăvitor)[15] sau Hebeloma saccharolens (necomestibil).[16]
Hebeloma crustuliniforme (Pierre Bulliard, 1787 ex Lucien Quélet, 1872), denumită în popor ciupercă plângătoare sau hora vrăjitoarelor, este o specie de ciuperci otrăvitoare din încrengătura Basidiomycota în familia Hymenogastraceae și de genul Hebeloma care coabitează, fiind un simbiont micoriza (formează micorize pe rădăcinile arborilor). Această specie foarte răspândită se poate găsi în România, Basarabia și Bucovina de Nord, crescând solitară sau în cercuri vrăjitorești pe sol acid, în și la marginea de păduri de foioase precum de conifere, dar de asemenea prin câmpii ierboase, până în zonele montane. Timpul apariției este din iulie până în noiembrie.
Шапка 4-10 (15) см у діаметрі, напівсферична, опукло-, пізніше плоскорозпростерта, з рівним, плоским краєм, рівно забарвлена, кольору піску, гола, клейка, блискуча. Пластинки прирослі, рудувато-коричневі, рідко з краплями родини на поверхні, при підсиханні плямисті. Спорова маса буруватокоричнювата. Спори веретеноподібно-овальні, часто нерівнобічні, бурувато-жовті, дрібнобородавчасті, 10-13 Х 6-8 мкм. Ніжка 3-10(17) Х 0,8-2,5 см, часто біля основи з бульбою 2-4 см у діаметрі, щільна, при достиганні з порожниною, білувата, згодом жовтувата, вгорі пластівчасто-борошниста, донизу волокниста. М'якуш білий, у старих плодових тілах кремуватий, із запахом редьки, гіркуватий. Неїстівний гриб. На думку деяких авторів, умовно їстівний.
Поширений по всій Україні.
Росте у листяних і хвойних лісах, групами, часто у серпні — листопаді.
[{{fullurl:wikispecies:{{{wikispecies}}}|uselang=ru}} Систематика
на Викивидах]
Гебело́ма кле́йкая (лат. Hebelóma crustulinifórme) — гриб рода Гебелома (Hebeloma) семейства Паутинниковые (Cortinariaceae). Ранее род относили к семействам Строфариевые (Strophariaceae) и Больбитиевые (Bolbitiaceae).
Русские синонимы:
По-английски гриб называется «отравленный пирог» (англ. poison pie) или «сказочный торт» (fairy cake).
Латинское название вида происходит от слова crustula — «пирожок», «корочка».
Шляпка диаметром 4—9 см, сначала полусферическая или округло-коническая с подвёрнутым краем, затем раскрывается до плоской с неровной поверхностью и бугорком в центре. Кожица гладкая и слегка клейкая, светло-жёлтая или желтовато-коричневая, более светлая по краям.
Мякоть компактная, относительно мягкая, белая, с горьким вкусом и неприятным запахом редьки или сырого картофеля.
Ножка высотой 3—8 см и 0,8—2 см в диаметре, цилиндрическая, иногда с утолщением в основании, у зрелых грибов полая, беловатая или жёлто-коричневая. Верхняя часть её покрыта мучнистым, легко стирающимся налётом.
Пластинки частые, приросшие зубцом, сначала белые, затем становятся охристыми или серо-коричневыми со светлым краем. На пластинках иногда можно заметить мелкие капельки млечной или прозрачной жидкости, содержащей зрелые споры, при высыхании они оставляют тёмные пятнышки.
Споровый порошок охристо-коричневый, споры 11×6 мкм, миндалевидные, складчатые.
Цвет шляпки может быть от грязно-белого до орехового, иногда кирпично-красный.
Образует микоризу с различными деревьями, растёт на лугах и лесных полянах, на почве в хвойных и лиственных лесах, садах, парках. Распространён в северной умеренной зоне, завезена в Австралию. Плодоносит группами, часто образует кольца.
Сезон август — ноябрь, в местах с мягкими зимами её можно встретить и зимой.
Похожие грибы, относящиеся к тому же роду, все они несъедобны или слабо ядовиты, имеют похожий редечный запах, иногда запах напоминает какао:
Гриб ядовит. Симптомами отравления являются рвота, понос и колики в животе, которые проявляются через несколько часов после потребления.[2] Токсичные вещества гриба до сих пор не были идентифицированы.[3][4]
Гебело́ма кле́йкая (лат. Hebelóma crustulinifórme) — гриб рода Гебелома (Hebeloma) семейства Паутинниковые (Cortinariaceae). Ранее род относили к семействам Строфариевые (Strophariaceae) и Больбитиевые (Bolbitiaceae).