Papilio zelicaon, auch bekannt unter der englischen Bezeichnung Anise Swallowtail („Anis-Schwalbenschwanz“) ist ein Schmetterling aus der Familie der Ritterfalter (Papilionidae).[1]
Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 70 bis 90 Millimetern. Die Vorderflügel sind schwarz, abgeflogen bis braunschwarz. Zwischen Submarginalregion und Postdiskalregion verläuft vom Vorderrand bis zur Innenseite eine Reihe großer, gelber rechteckförmiger Flecken, die fast zu einer Binde verschmelzen. Diese werden Richtung Innenseite stetig größer. Dicht neben dem Außenrand verläuft parallel zu dieser Reihe eine weitere Reihe von wesentlich kleineren Punkten von Apex zur Innenseite, in der Postdiskalregion befindet sich neben dem Vorderrand ein gelber Punkt. In der Zelle, weist der Flügel noch zwei im Vergleich größere, sichelförmige, gelbe Flecken auf, die zueinander parallel sind. Der Außenrand ist schwarz, weist aber schwarz und gelb gescheckte Fransen auf. In der Basalregion sowie im Bereich zwischen den beiden Reihen ist der Flügel mit einzelnen gelben Schuppen bestäubt. Die Hinterflügel sind schwarz, abgeflogen bis braunschwarz und sind mit gelben Schuppen bestäubt. In der Basalregion ist der Flügel mit einzelnen gelben Schuppen zusätzlich bestäubt. Des Weiteren ist der Außenrand gewellt und hat einen Schwanzfortsatz. Die Reihe großer, gelber Flecken schließt sich hier zu einer Binde zusammen und läuft durch die Diskalregion bis zum Innenrand weiter. Dieser Bereich wird von schwarzen Adern durchbohrt. Oberhalb und in der Zelle ist dieser Bereich beinahe doppelt so groß wie die restlichen Flecken dieser Binde. Die zweite Reihe gelber Punkte verläuft am Hinterflügel ebenfalls parallel zum Außenrand in der Submarginalregion weiter. Diese haben aber nun die Form von Mondflecken und sind nicht mehr in einer Reihe geordnet, sondern wesentlich zerstreuter. Zwischen diesen und der Binde prägen mehrere hellblaue Flecken den Flügel. Beim Innenwinkel befindet sich ein orangeroter Augenfleck, welcher schwarz gefüllt ist. Dieses Schwarz berührt aber nicht den Rand. Der Außenrand ist gelb und schwarz gescheckt.[1]
Die Unterseite der Vorderflügel ähnelt stark der Oberseite, allerdings sind alle Farben wesentlich blasser. Die Unterseite der Hinterflügel ist ebenfalls der Oberseite stark ähnlich, nur dass alle Farben blasser sind. Sämtliche Merkmale sind nun aber verstärkt anzutreffen. Lediglich die schwarze Basalbestäubung ist schwächer und die schwarze Postdiskalbinde ist schmaler. Die gesamte Basal- und Diskalregion ist von einem gelben Bereich geprägt, wobei alle Adern schwarz hervorgehoben sind. Die schwarze Postdiskalbinde wird proximal in jeder Zelle von orangen Flecken begleitet, die auch in der submarginalen Bogenfleckenreihe auftreten können (vor allem bei den Weibchen).[1]
Die Weibchen sind wesentlich stärker bestäubt und haben einen kräftigeren Körper. Der Körper ist bei beiden Geschlechtern schwarz mit breiten, gelben Seitenstreifen.[1]
Die Zeichnung und Färbung kann jedoch innerhalb der Art variieren und führte zur Beschreibung von mindestens drei Formen. Bei der Form comstocki sind die medianen Bänder etwas schmaler. Die seltene schwarze Form nitra (ca. 5 bis 20 Prozent der Population) ist vom südlichen Alberta über die westlichen Teile der Dakotas (North Dakota und South Dakota) bis in das südliche Colorado. Im Osten bildet die Verbreitungsgrenze der Art auch die Grenze dieser Form. Sie weisen eine Reihe von gelben Flecken am Abdomen aus. Gelegentlich ist noch eine partielle zweite Reihe oberhalb dieser Reihe vorhanden. Postmediane Bänder sind vorhanden, variieren aber in der Breite.
Die Form nitra wurde von manchen Autoren auch als Unterart betrachtet, jedoch können Normalform und Form nitra aus den abgelegten Eier eines einzigen weiblichen Individuums schlüpfen. Die Form nitra kommt sehr selten (in Einzelexemplaren) auch in Idaho, Utah und im nördlichen New Mexico vor. Bei der Form ampliatanitra fehlen auch die postmedianen Bänder fast völlig.
In Kalifornien wurde beobachtet, dass sich die Frühjahrsgeneration in kleineren Zeichnungsdetails von der Sommergeneration unterscheidet.
Die Eier sind zunächst cremeweiß. Sie entwickeln später einen rotbraunen Ring und einen ebenso gefärbten Top. Die Raupen von Papilio zelicaon sind grün oder blaugrün, selten auch fast schwarz, mit schwarzen Querlinien und gelben Flecken am Rücken. Zuchtversuche unter hohen Temperaturen ergaben meist schwarze Raupen. Der Kopf ist grünlich.
Wie bei fast allen anderen Schwalbenschwanzraupen schreckt sie mit dem Osmaterium Feinde ab. Es sind fünf Raupenstadien bekannt, bevor die Raupen sich verpuppen. Die Raupen werden etwa fünf Zentimeter lang, bevor sie sich verpuppen.
Die Puppe ist braun oder grün und etwa drei Zentimeter lang. Sie kann einen, selten auch zwei Winter überliegen.
Das Verbreitungsgebiet von Papilio zelicaon erstreckt sich von British Columbia und North Dakota nach Kalifornien, Arizona, New Mexico, Niederkalifornien und anderen Teilen Mexikos. Die Art kommt von der Küste bis über die Baumgrenze vor. Gelegentlich werden Exemplare noch in 3.000 Meter über NN oder sogar darüber gefunden. Papilio zelicaon findet man häufig auf unbewaldeten Hügeln, Bergen, Gärten, Feldern, Baustellen und Straßenrändern.
Entsprechend ihrem großen Verbreitungsgebiet und der großen vertikalen Verbreitung fliegt die Art in einer Generation (Hochlagen und nördliches Verbreitungsgebiet) oder in mehreren Generationen fast rund um das Jahr (in Südkalifornien). Hier können fünf oder mehr Generationen gebildet werden. Die Entwicklung vom Ei bis zum Schlupf des Falters dauert unter Laborbedingungen bei 23,5° 30 bis 35 Tage.
Im nördlichen Teil des Verbreitungsgebietes und in den höheren Lagen reicht die Flugzeit von Mai bis Ende Juni oder Juli, in Südkalifornien können die Falter das ganze Jahr über angetroffen werden.
Die Männchen warten auf erhöhten Plätzen auf Hügeln auf Weibchen oder patrouillieren auf bestimmten Routen. Diese Gipfelbalz ist von vielen Papilio-Arten bekannt. Die Männchen sind sehr ortstreu. Markierte Männchen wurden auch nach einem Monat noch an denselben Plätzen wiedergefunden. Eingefangene Männchen fanden aus bis zu fünf Kilometer Entfernung ihre angestammten Revierplätze wieder.
Die Weibchen fliegen nach dem Schlupf rasch auf die Gipfel der Hügel. Die Weibchen können sich mehrmals paaren (bis zu drei Kopulationen), der Durchschnitt liegt jedoch bei weniger als zwei Kopulationen. Auch die Männchen paaren sich mehrmals. Nach der Kopulation fliegen die Weibchen rasch die Hügel abwärts auf der Suche nach geeigneten Pflanzen, an denen sie die Eier ablegen.
Die Eier werden einzeln an Blätter und Blütenstände der Raupennahrungspflanzen abgelegt. Die Raupen sind ausgesprochen polyphag; bisher wurden 65 Arten (in 25 Gattungen) von Doldenblütlern (Apiaceae) und fünf Arten (in drei Gattungen) von Rautengewächsen (Rutaceae) sowie drei nicht in Nordamerika heimische Arten Fenchel (Foeniculum vulgare), Orange (Citrus × aurantium) und Zitrone (Citrus × limoni) als Raupennahrungspflanzen nachgewiesen. Während die Populationen in den höheren Lagen sich in erster Linie von einheimischen Pflanzen ernähren, fressen die Raupen der Flachlandpopulationen fast ausschließlich den nicht heimischen Fenchel. Als Raupennahrungspflanzen werden angegeben: Dill (Anethum graveolens), Engelwurzen (Angelica spp.), Echter Sellerie (Apium graveolens), Cicuta maculata, Conioselinum scopulorum, Möhre (Daucus carota), Karotte (Daucus carota ssp. sativus), Gefleckter Schierling (Conium maculatum), Wiesenkümmel (Carum carvi), Harbouria trachypleura, Heracleum lanatum, Wiesen-Bärenklau (Heracleum spondylicum), Ligusticum porteri, Ligusticum grayi, Lomatium spp., Oenanthe sarmentosa, Zizia aptera, Pseudocymopterus montanus, Bibernellen (Pimpinella spp.), Petersilie (Petroselinum crispum), Pteryxia spp., Pastinak (Pastinaca sativa), Perideridia spp., Sphenosciadium capitellatum, Tauschia spp. und Weinraute (Ruta graveolens).
Wahrscheinlich war die Besiedlung der tieferen und südlichen Regionen des Verbreitungsgebietes durch Papilio zelicaon erst möglich geworden, nachdem Fenchel und Zitruspflanzen anthropogen eingeführt wurden. Zitruspflanzen und Doldenblütler enthalten ähnliche ätherische Öle. Diese stimulieren das Fressverhalten der Raupen.
Die Eiraupen bevorzugen zunächst Blätter, spätere Stadien fressen vor allem an den Blütenständen. Die Puppe überwintert.
Papilio zelicaon ist in seinem Verbreitungsgebiet häufig anzutreffen und gilt deshalb nicht als bedroht.
Papilio zelicaon, auch bekannt unter der englischen Bezeichnung Anise Swallowtail („Anis-Schwalbenschwanz“) ist ein Schmetterling aus der Familie der Ritterfalter (Papilionidae).
Papilio zelicaon, the anise swallowtail, is a common swallowtail butterfly of western North America. Both the upper and lower sides of its wings are black, but the upper wing has a broad yellow stripe across it, giving the butterfly an overall yellow appearance. There are striking blue spots on the rear edge of the rear wing, and the characteristic tails of the swallowtails. Its wingspan is 52–80 mm (2.04-3.15 inches). Its body is somewhat shorter than the rather similar western tiger swallowtail, with which its range overlaps; it also lacks the black stripes, converging toward the tail, of the latter. There is a somewhat darker subspecies, P. z. nitra, which is rare throughout the range, though somewhat more often found at lower elevations. [2] [3]
The anise swallowtail has a wingspan ranging from 52 to 80 mm (2.0 to 3.1 in). Wings are mostly yellow, with black bands along the edges of both the forewings and hindwings. They are distinguished from tiger swallowtail butterflies by being smaller in size and lacking the vertical black striping patterns. There are yellowish-orange to red eyespots near the tails of each wing, each containing a black pupil. The body is predominantly black, with yellow stripes running laterally along the abdomen.[4]
The anise swallowtail is a butterfly of fairly open country, and is most likely to be seen on bare hills or mountains, in fields or at the roadside. It is often seen in towns, in gardens or vacant lots.
The usual range of the anise swallowtail extends from British Columbia and North Dakota at its northern extreme, south to the Baja California Peninsula and other parts of Mexico. [5] It is occasionally reported from the southeastern United States, but its normal range does not extend east of New Mexico. In all the more northerly parts of the range, the chrysalis hibernates.[4]
Adult females lay eggs singly on the undersides of host plant leaves. In the first two instars, the caterpillar is dark brown, almost black, with an irregular white band at its middle. After that, it becomes more green at each successive molt until, in the fifth (last) instar, it is predominantly green, with markings in black, orange, and light blue. Its major food plants are members of the carrot family, Apiaceae (including fennel), and also some members of the citrus family, Rutaceae. Like all swallowtail caterpillars, if disturbed, it will suddenly evert bright orange osmeteria (or "stinkhorns") from just behind its head, glandular structures which give off a foul odor. The caterpillar grows to around 5 cm in length before forming a chrysalis, which is brown or green and about 3 cm long.[4]
The anise swallowtail pupa looks like a thick branch coming off of the larval host plant. The top of the pupa extends slightly from the plant, held by strong silk. This is where the adult butterfly emerges.
Papilio zelicaon, the anise swallowtail, is a common swallowtail butterfly of western North America. Both the upper and lower sides of its wings are black, but the upper wing has a broad yellow stripe across it, giving the butterfly an overall yellow appearance. There are striking blue spots on the rear edge of the rear wing, and the characteristic tails of the swallowtails. Its wingspan is 52–80 mm (2.04-3.15 inches). Its body is somewhat shorter than the rather similar western tiger swallowtail, with which its range overlaps; it also lacks the black stripes, converging toward the tail, of the latter. There is a somewhat darker subspecies, P. z. nitra, which is rare throughout the range, though somewhat more often found at lower elevations.
Papilio zelicaon est une espèce nord-américaine d'insectes lépidoptères qui appartient à la famille des Papilionidae, à la sous-famille des Papilioninae et au genre Papilio.
Il a été nommé Papilio zelicaon par Hippolyte Luca en 1852.
Papilio zelicaon se nomme Anise Swallowtail ou Western Swallowtail en anglais [1].
Papilio zelicaon est un grand papillon noir de forme vaguement triangulaire possédant une queue. Il est ornementé d'une très large bande de taches jaune clair formant un V, d'une ligne submarginale de taches blanches, et aux postérieures d'une ligne de taches bleues et d'une lunule anale rouge centrée de noir. Il existe une forme où le jaune domine sur le noir et une forme où le noir domine sur le jaune.
La chenille est verte très clair à points noirs et jaunes.
Il vole entre mai et août suivant son habitat.
Il hiverne à l’état de chrysalide[2].
Les plantes hôtes de sa chenille sont très nombreuses Anethum graveolens, Angelica ampla, Angelica arguta, Angelica hendersonii, Angelica kingii, Angelica lineariloba, Angelica tomentosa, Angelica lucida, Apium graveolens, Cicuta maculata, Conioselinum scopulorum, Daucus carota, Daucus pusillus, Conium maculatum, Carum carvi, Foeniculum vulgare, Harbouria trachypleura, Heracleum lanatum, Heracleum sphondylium, Heracleum sphondylium ssp. montanum, Ligusticum porteri, Ligusticum grayi, Lomatium nuttallii, Lomatium californicum, Lomatium dasycarpum, Lomatium utriculatum, Lomatium parryi, Lomatium grayi, Lomatium triternatum, Lomatium marginatum, Oenanthe sarmentosa, Zizia aptera, Pseudocymopterus montanus, Pimpinella, Petroselinum crispum, Pteryxia hendersoni, Pteryxia petraea, Pteryxia terebinthina var. californica, Pastinaca sativa, Perideridia bolanderi, Perideridia gairdneri, Perideridia kelloggii, Sphenosciadium capitellatum, Tauschia arguta, Tauschia arguta parishii, Citrus sinensis, Citrus limon, Ruta graveolens[1].
Il réside sur la côte pacifique de l'Amérique du Nord, de la Colombie-Britannique à la Basse Californie, dans le sud de la Colombie-Britannique, le sud-est du Dakota du Nord, la Californie, l'Arizona, le Nouveau-Mexique, la Basse-Californie et au Mexique. Au Nebraska il n'a été vu qu'exceptionnellement[1],[2].
Il réside aussi bien sur les bords de route, dans les jardins, les friches[2].
Pas de statut de protection particulier[2].
Papilio zelicaon est une espèce nord-américaine d'insectes lépidoptères qui appartient à la famille des Papilionidae, à la sous-famille des Papilioninae et au genre Papilio.
Papilio zelicaon is een vlinder uit de familie van de pages (Papilionidae). De spanwijdte bedraagt tussen de 70 en 90 millimeter.
De waardplanten van de rups zijn voornamelijk planten uit de schermbloemenfamilie en de wijnruitfamilie.
In het verspreidingsgebied, de westkust tot het midden van Noord-Amerika, is Papilio zelicaon vooral te vinden op ruig bergachtig terrein. De vlinder draagt daar de naam Anise Swallowtail.
Het mannetje vliegt vaak boven de top van een heuvel op zoek naar een vrouwtje. Het vrouwtje plaatst elk eitje op een andere plant.
De vliegtijd in het noordelijke deel van het verspreidingsgebied loopt van februari tot september met een piek tussen april en juni. In het zuidelijke deel kan de vlinder het gehele jaar worden aangetroffen.
Papilio zelicaon er en sommerfugl i familiegruppen svalestjerter. Den lever på vestkysten av Nord-Amerika.
Kroppen har et ytre skjelett (hudplater) som holder de bløte indre organer på plass. Det ytre hudskjelettet er bygd opp for det meste av kitin. Bakkroppens indre organer består av fordøyelsesorganer, forplantningsorganer og åndedrett. Åndedrettet hos sommerfugler foregår ikke ved lunger, men ved at luft hentes inn og ut av kroppen gjennom små hull i hudskjelettet (spirakler). I kroppen er det et svært finmasket system av trakéer som leder oksygenet til kroppens vitale deler. En blodvæske som sirkulerer i kroppen, pumpes rundt av et avlangt rørformet hjerte.
Brystpartiet består for det meste av vingenes muskulatur. Sanseorganer, for syn, smak og lukt er stort sett plassert i hodet. Nervesystemet består av en bukmarg med to nervestrenger og én nerveknute (ganglion) i hvert kroppssegment. Den første nerveknuten, som ligger foran munnåpningen, er spesielt stor og omtales som hjerne.
Larvens hode består av en hard hodekapsel med noen punktøyne. Under øynene er det noen små antenner larven bruker til å finne riktig føde. Larvens bakkropp består nesten bare av fordøyelsessystemet. Dette er ganske kort og mye av maten larven spiser passerer før all næringen er tatt opp. Avføringen kommer ut som små kuler helt bakerst på kroppen. Larvene ånder gjennom åpninger i hudskjelettet (spirakler), langs kroppens sider.
Parringen skjer ved sammenkobling mellom de to kjønnene.
Larven er radikalt forskjellige fra de voksne, både i levevis og i kroppsbygning. Larven lever som plantespiser.
Papilio zelicaon tilhører gruppen av insekter med fullstendig forvandling (holometabole insekter), som gjennomgår en metamorfose i løpet av utviklingen. Mellom larvestadiet og det voksne stadiet er et puppestadium, en hvileperiode, der sommerfuglens indre og ytre organer endres. Larvens bøyelige og myke kropp omdannes til en puppe med et hardt skall. Når skallet er hardt begynner omdanningen fra larve til den voksne (imago) sommerfuglen. De indre organer brytes i varierende grad ned til en cellemasse. En omorganisering skjer og dyret bygges opp igjen. Puppeperioden varierer etter temperaturen.
Papilio zelicaon er en sommerfugl i familiegruppen svalestjerter. Den lever på vestkysten av Nord-Amerika.
Papilio zelicaon – gatunek motyla z rodziny paziowatych występujący w zachodniej części Ameryki Północnej.
Motyl ten osiąga od 52 do 80 mm rozpiętości skrzydeł. Ich barwa jest zwykle głównie żółta, ale istnieje też forma o skrzydłach w większości czarnych. Przy nasadach ogonków znajdują się oczopodobne plamy o czarnych środkach. Przez czarny odwłok biegną żółte pasy boczne[1].
Gąsienice tego gatunku mają zielone ubarwienie, z dodatkowymi żółtymi paskami. Żywią się przeważnie roślinami z rodziny selerowatych, zwłaszcza dzięglach i barszczachach[1]. Notowane także na cytrusach[2].
Występuje w Baja California, zachodnich Stanach Zjednoczonych, Albercie, Saskatchewan i Kolumbii Brytyjskiej, sięgając na północ do Pink Mountain. Zamieszkuje różne siedliska, od nabrzeży morskich po wysokie góry. Spotykany też jest w ogrodach[1].
Papilio zelicaon – gatunek motyla z rodziny paziowatych występujący w zachodniej części Ameryki Północnej.
Motyl ten osiąga od 52 do 80 mm rozpiętości skrzydeł. Ich barwa jest zwykle głównie żółta, ale istnieje też forma o skrzydłach w większości czarnych. Przy nasadach ogonków znajdują się oczopodobne plamy o czarnych środkach. Przez czarny odwłok biegną żółte pasy boczne.
Gąsienice tego gatunku mają zielone ubarwienie, z dodatkowymi żółtymi paskami. Żywią się przeważnie roślinami z rodziny selerowatych, zwłaszcza dzięglach i barszczachach. Notowane także na cytrusach.
Występuje w Baja California, zachodnich Stanach Zjednoczonych, Albercie, Saskatchewan i Kolumbii Brytyjskiej, sięgając na północ do Pink Mountain. Zamieszkuje różne siedliska, od nabrzeży morskich po wysokie góry. Spotykany też jest w ogrodach.
Papilio zelicaon ya da kılıçkuyruk Kuzey Amerika'nın batısında sık rastlanan bir kuyruklu kelebek. Kanatlarının üst ve alt kısımları siyah renktir. Ama üst kanat göze çarpan sarı beneklere sahiptir. Bu da kelebeğe sarı bir görünüm verir.
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Papilio zelicaon là một loài bướm thuộc họ Bướm phượng (Papilionidae). Loài Papilio zelicaon được mô tả năm 1852 bởi Lucas. Loài bướm Papilio zelicaon sinh sống ở .