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Associations ( англиски )

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Foodplant / saprobe
fruitbody of Coniophora puteana is saprobic on decayed wood of Trees

Fungus / associate
Euophryum confine is associated with infestation of Coniophora puteana

In Great Britain and/or Ireland:
Fungus / gall
fruitbody of Nodulisporium cecidiogenes causes galls on fruitbody of Coniophora puteana

Fungus / associate
Pentarthrum huttoni is associated with infestation of Coniophora puteana

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Brauner Kellerschwamm ( германски )

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Der Braune Kellerschwamm (Coniophora puteana), auch Brauner Warzenschwamm oder Dickhäutiger Braunsporrindenpilz genannt, ist eine holzzersetzende Pilzart aus der Familie der Braunsporrindenpilzverwandten. Neben dem Echten Hausschwamm ist er in unseren Breiten einer der am häufigsten vorkommenden Schadpilzen in Gebäuden. Der Name „Kellerschwamm“ ist irreführend, weil der Pilz keineswegs auf Kellerräume beschränkt ist, sondern bei geeigneten Lebensbedingungen in allen Gebäudeteilen sowie an feuchten Stellen an Totholz im Wald auftreten kann.

Merkmale

Fruchtkörper

Der Braune Kellerschwamm bildet dünne, flach am Substrat anliegende Fruchtkörper aus, die anfangs weiß sind, bald aber eine braune Farbe annehmen. Der Zuwachsrand bleibt weiß. Charakteristisch ist die meistens auftretende Ausformung kleiner warzenartiger Erhebungen auf der Oberfläche der Fruchtschicht. Der Pilz riecht muffig und nach Verwesung.[1]

Myzel

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Fein verzweigtes, wurzelartiges Strangmyzel

Der Braune Kellerschwamm bildet ein wurzelartig verzweigtes Strangmyzel aus, das zunächst hell ist, später aber in der Regel eine dunkelbraune Farbe annimmt. Mit seinem Strangmyzel ist der Kellerschwamm in der Lage, bei Vorliegen einer Nährstoff- und Feuchtequelle auch Mauerwerk und andere Baustoffe großflächig zu überwachsen.

Ökologie

Wie auch bei anderen Pilzen bestehen die Lebensvoraussetzungen für den Braunen Kellerschwamm im Vorhandensein von Nährsubstrat (in diesem Fall Holz), ausreichender Feuchtigkeit und einem geeigneten Temperaturmilieu.

Der Braune Kellerschwamm benötigt für seine Entwicklung eine relativ hohe Holzfeuchte von etwa 50 % bis 60 %. Die Temperaturspanne, in welcher der Pilz wachsen kann, reicht von ca. 3 °C bis 38 °C, wobei das Optimum bei ca. 23 °C liegt.

Schadbild

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Durch den Braunen Kellerschwamm verursachte Braunfäule

Der Braune Kellerschwamm verursacht im befallenen Holz eine Braunfäule. Durch den Abbau der Zellulose, die einen der Hauptbestandteile des Holzes darstellt, verliert dieses rasch an Festigkeit und Masse. Es nimmt eine dunkelbraune Farbe an und entwickelt eine für Braunfäuleschäden typische, querrissige Struktur, den sogenannten Würfelbruch. Im fortgeschrittenen Stadium des Befalls besitzt das Holz keinerlei Tragfähigkeit mehr und lässt sich zwischen den Fingern zu Pulver zerreiben.

Bekämpfung und Vorbeugung

Die Bekämpfung eines Befalls durch den Braunen Kellerschwamm richtet sich in Deutschland nach der DIN 68800 Teil 4. Der Braune Kellerschwamm wird hierbei zu den „Nassfäulepilzen“ gezählt, da er für sein Wachstum eine höhere Holzfeuchte benötigt als der Echte Hausschwamm. (Der Begriff „Nassfäule“ ist jedoch umstritten, da jeder Befall durch holzzerstörende Pilze auf erhöhter Feuchtigkeit beruht.)

Als Bekämpfungsmaßnahme sieht die DIN vor, dass die betroffenen Holzbauteile zu entfernen sind (Rückschnitt um 0,30 m über den sichtbaren Befall hinaus). Es kann erforderlich sein, die verbleibenden Holzteile mittels Bohrlochtränkung mit vorbeugend wirksamen chemischen Holzschutzmitteln zu behandeln.

Die wichtigste Maßnahme zur Verhinderung eines Befalls besteht jedoch darin, dafür zu sorgen, dass das Holz keiner erhöhten Feuchte ausgesetzt ist. Holz, dessen Holzfeuchte dauerhaft unterhalb des Fasersättigungsbereiches liegt, kann nicht durch holzzerstörende Pilze angegriffen werden.

Ein Befall durch den Braunen Kellerschwamm tritt häufig auf, wenn Holz mit feuchtem Mauerwerk oder Erdreich in Kontakt steht, z. B. in feuchten Kellerräumen oder nicht unterkellerten Erdgeschossen. Ebenso können aber auch undichte Dächer, schadhafte Wasserleitungen oder Tauwasseranfall infolge bauphysikalischer Probleme die Ursache sein.

Siehe auch

Literatur

  • Tobias Huckfeldt, Olaf Schmidt: Hausfäule- und Bauholzpilze. Verlag Rudolf Müller, Köln 2006, ISBN 3-481-02142-9
  • Klaus Kempe: Holzschädlinge. 3. bearb. u. erw. Auflage, Verlag Bauwesen, Berlin 2004, ISBN 3-345-00827-0
  • Hans-Peter Sutter: Holzschädlinge an Kulturgütern erkennen und bekämpfen. 4. Aufl., Haupt Verlag, Bern 2002, ISBN 3-258-06443-1
  • Uwe Wild: Lexikon Holzschutz. BAULINO Verlag, Waldshut 2009, ISBN 978-3-938537-07-7, 500 S.

Einzelnachweise

  1. Brauner Kellerschwamm bei 123pilzsuche.de am 25. Januar 2018
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Brauner Kellerschwamm: Brief Summary ( германски )

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Der Braune Kellerschwamm (Coniophora puteana), auch Brauner Warzenschwamm oder Dickhäutiger Braunsporrindenpilz genannt, ist eine holzzersetzende Pilzart aus der Familie der Braunsporrindenpilzverwandten. Neben dem Echten Hausschwamm ist er in unseren Breiten einer der am häufigsten vorkommenden Schadpilzen in Gebäuden. Der Name „Kellerschwamm“ ist irreführend, weil der Pilz keineswegs auf Kellerräume beschränkt ist, sondern bei geeigneten Lebensbedingungen in allen Gebäudeteilen sowie an feuchten Stellen an Totholz im Wald auftreten kann.

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Coniophora gelatinosa ( англиски )

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Coniophora gelatinosa is a species of fungi belonging to the Coniophora genus.[1] It was first documented in 1892 by English mycologist George Edward Massee under the name Aldridgea gelatinosa, and belonged to the Aldridgea genus.[2] In 1908 it was renamed to Coniophora gelatinosa by English mycologist Worthington George Smith.[1]

References

  1. ^ a b "Coniophora gelatinosa". MycoBank. Retrieved 2022-01-26.
  2. ^ "Aldridgea gelatinosa". MycoBank. Retrieved 2022-01-26.
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Coniophora gelatinosa: Brief Summary ( англиски )

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Coniophora gelatinosa is a species of fungi belonging to the Coniophora genus. It was first documented in 1892 by English mycologist George Edward Massee under the name Aldridgea gelatinosa, and belonged to the Aldridgea genus. In 1908 it was renamed to Coniophora gelatinosa by English mycologist Worthington George Smith.

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Majamädik ( естонски )

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Majamädik ehk majakoorik (Coniophora puteana) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.

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Majamädik: Brief Summary ( естонски )

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Majamädik ehk majakoorik (Coniophora puteana) on kandseente hulka kuuluv seeneliik.

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Coniophore des caves ( француски )

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Coniophora puteana

Coniophora puteana, de son nom vernaculaire, le champignon des caves, aussi appelé coniophore bosselé, est un champignon lignivore saprophyte et ubiquiste responsable de la pourriture cubique.

Description

La partie végétative du coniophore des caves est un mycélium composé d'hyphes qui se développent dans les cavités du bois. En surface, les hyphes s'agglomèrent ou s'entremêlent et forment soit un amas cotonneux d’abord de couleur jaune-blanc devenant brun à brun foncé avec l’âge, soit des rhizomorphes bruns qui tournent au noir en vieillissant.

Le sporophore a une peau mince de couleur jaune brun, formant une croûte, très fragile à l’état sec. Zone de croissance de couleur jaune blanchâtre à jaune brun.

Conditions de développement :

  • température : de 5 à 35 °C, optimum de 22 à 26 °C,
  • humidité du bois : de 50 à 60 %,
  • atmosphère confinée et obscurité (se rencontre dans les caves, dans les cales des bateaux, etc.)

Le coniophore des caves se nourrit du bois en détruisant la cellulose (sans toucher à la lignine), il provoque la pourriture cubique.

Très voisin des mérules, il est cependant moins fréquent à cause de ses besoins en eau supérieurs. Ses rhizomorphes ne sont pas capables de transporter d'eau, ils sont cependant, comme ceux de la mérule capables de franchir plusieurs mètres de maçonnerie. Son mycélium est plus clairsemé mais la confusion entre les deux champignons est cependant possible.

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Coniophore des caves: Brief Summary ( француски )

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Coniophora puteana

Coniophora puteana, de son nom vernaculaire, le champignon des caves, aussi appelé coniophore bosselé, est un champignon lignivore saprophyte et ubiquiste responsable de la pourriture cubique.

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Gnilica mózgowata ( полски )

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Gnilica mózgowata na pniaku
Coniophora puteana 2 - Lindsey.jpg

Gnilica mózgowata (Coniophora puteana (Schumach.) P. Karst.) – gatunek grzybów z rodziny gnilicowatych (Coniophoraceae)[1].

Systematyka i nazewnictwo

Pozycja w klasyfikacji według Index Fungorum: Coniophora, Coniophoraceae, Boletales, Agaricomycetidae, Agaricomycetes, Agaricomycotina, Basidiomycota, Fungi[1].

Po raz pierwszy takson ten zdiagnozował w 1803 r. Schumacher nadając mu nazwę Thelephora puteana. Obecną, uznaną przez Index Fungorum nazwę nadał mu w 1868 r. Karsten, przenosząc go do rodzaju Coniophora[1].

Synonimów nazwy naukowej ma ponad 50[2].

Nazwę polską podał Henryk Orłoś w 1951 r. W polskim piśmiennictwie mykologicznym gatunek ten opisywany był też pod nazwami: stęchlinek mózgowaty, powłocznik mózgowaty i piwniczny grzyb domowy[3].

Morfologia

Owocnik

Rozpostarty i przylegający do podłoża, jednoroczny lub wieloletni, osiągający średnicę do 20 cm. Początkowo jest miękki i mięsisty, później korkowaty[4]. Wykształca się w postaci płaskich płatów o barwie kremowej, z czasem przechodzącej poprzez ochrową i oliwkową w ciemnobrunatną. Starsze owocniki brzegami odstają od podłoża. Hymenofor nierówny i nieregularnie pokryty brodawkami lub guzkami, oszroniony[5]. Obrzeże ma barwę od białej do kremowej, jest rozrzedzone i zbudowane z luźno ułożonych pasm strzępek[4].

Cechy mikroskopowe

System strzępkowy monomityczny. Strzępki bezbarwne, cienkościenne, przeważnie z poprzecznymi przegrodami, rzadko tylko rozgałęziające się. Mają średnicę 2-3 μm, na niektórych w ich środkowej części występują pojedyncze lub podwójne sprzążki o średnicy do 11 μm, czasami mocno beczułkowate, o średnicy do 20 μm. Cystyd brak, natomiast pomiędzy podstawkami licznie występują sterylne elementy. Mają one wąsko wrzecionowaty kształt, często są faliste lub wygięte, rozgałęzione lub klapowane, cienkościenne, o średnicy 2-4 μm i długości dochodzącej aż do 80 μm. Podstawki wąsko zgrubiałe, lekko nabrzmiałe u podstawy, 4-sterygmowe, z prostymi przegrodami u podstawy. Mają rozmiar 30–100 (120) × 7–9 μm. Bazydiospory o kształcie od wąsko do szeroko elipsoidalnego, barwie od bladożółtej do brązowej, grubościenne z płytkimi porami rostkowymi na końcach. Są nieamyloidalne lub słabo amyloidalne. Mają rozmiar 8–13 (14) × 5–8 (9) μm[4].

Występowanie i siedlisko

Gnilica mózgowata znana jest tylko na półkuli północnej; występuje tutaj na wszystkich kontynentach, ale w Afryce tylko w Maroku[6]. W Polsce jest pospolita[5].

Występuje w lasach, głównie na martwym drewnie drzew iglastych; świerka, jodły, sosny, ale także na buku. Obserwowano występowanie także na uprawianych modrzewiach, żywotniku zachodnim, żywotniku wschodnim. Rozwija się także na konstrukcjach drewnianych[3].

Znaczenie

Jeden z najbardziej szkodliwych tzw. grzybów domowych. Atakuje drewno drzew liściastych i iglastych, zwłaszcza wykonane z niego podłogi w niepodpiwniczonych budynkach oraz elementy narażone na wilgoć z gruntu (elementy o nieprawidłowo wykonanej izolacji przeciwwilgociowej)

Grzyb ten jest najbardziej odporny na wysokie i niskie temperatury oraz środki grzybobójcze wśród grzybów atakujących drewno wbudowane w budynki.

Gatunki podobne

  • gnilica cienka, g. sucha (Coniophora arida) – ma gładki hymenofor i owocnik cieńszy i jaśniejszy. Pospolita[5].
  • gnilica oliwkowa (Coniophora olivacea) – w hymenium posiada długie i daleko wystające cystydy z licznymi przegrodami. W Polsce rzadka[5].
  • stroczek domowy, zwany też grzybem domowym właściwym (Serpula lacrimans) – o watowatym, żółtawym lub brązowawym owocniku[5].

Przypisy

  1. a b c Index Fungorum (ang.). [dostęp 2013-03-05].
  2. Species Fungorum (ang.). [dostęp 2015-12-01].
  3. a b Władysław Wojewoda: Checklist of Polish Larger Basidiomycetes. Krytyczna lista wielkoowocnikowych grzybów podstawkowych Polski. Kraków: W. Szafer Institute of Botany, Polish Academy of Sciences, 2003. ISBN 83-89648-09-1.
  4. a b c Mycobank. Coniophora puteana. [dostęp 2017-01-10].
  5. a b c d e Barbara Gumińska, Władysław Wojewoda: Grzyby i ich oznaczanie. Warszawa: PWRiL, 1985. ISBN 83-09-00714-0.
  6. Discover Life Maps. [dostęp 2015-06-22].
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Gnilica mózgowata: Brief Summary ( полски )

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Gnilica mózgowata (Coniophora puteana (Schumach.) P. Karst.) – gatunek grzybów z rodziny gnilicowatych (Coniophoraceae).

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