dcsimg

Associations ( англиски )

добавил BioImages, the virtual fieldguide, UK
In Great Britain and/or Ireland:
Foodplant / pathogen
embedded sorus of Tilletia caries infects and damages ovary of Secale cereale

Foodplant / pathogen
embedded sorus of Tilletia caries infects and damages ovary of Triticum
Remarks: season: 7-8

лиценца
cc-by-nc-sa-3.0
авторски права
BioImages
проект
BioImages
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
BioImages, the virtual fieldguide, UK

Comprehensive Description ( англиски )

добавил North American Flora
Tilletia tritici (Bjerk.) Wint.; Rab. Krypt. Fl. l' : 110. 1881
Lycoperdon Tritici Bjerk. K. Sv. Vet.-Acad. Handl. 36 : 326. 1775.
Uredo Caries DC. Fl. Fr. 6 : 78. 1815. (Type from France, on Triticum vulgare.)
Tilletia Caries Tul. Ann. Sci. Nat, III, 7 : 113. 1847.
Sori in ovaries, ovate to oblong, 5-8 mm. in length, more or less concealed by tlie glumes ; sterile cells few, hyaline, subspherical, -wnth medium thin wall, smaller than spores ; spores chiefly subspherical or spherical, lightto dark-brown, with winged reticulations about 1 fjhigh by 2-4 ^ wide, 16-22 fi in diameter.
On Poaceae :
Triticum^ vulgare, Arizona, Iowa, Kansas, Michigan, Minnesota, Montana, Nevada, New Jersey, New York, Ohio, Oregon, Washington, West Virginia. Type locality: Sweden, on Triticum. hybernum {T. vulgare). Distribution : locally distributed wherever wheat is cultivated.
лиценца
cc-by-nc-sa-3.0
библиографски навод
George Perkins Clinton. 1906. USTILAGINALES; USTILAGINACEAE, TILLETIACEAE. North American flora. vol 7(1). New York Botanical Garden, New York, NY
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
North American Flora

Mazlavá sněť pšeničná ( чешки )

добавил wikipedia CZ

Mazlavá sněť pšeničná (Tilletia caries) je houba ze skupiny snětí, parazitující na pšenici.

Místo zrna se vytváří útvar zrnu podobný, tzv. sorus (hálka), uvnitř něj se nacházejí výtrusy (chlamydospory), které se při sklizni uvolňují a přichytí se na povrchu zdravých obilek. V příštím roce, pokud je osivo vyseto, výtrusy klíčí zároveň s obilkou, prorůstají dovnitř rostliny a místo zrna se opět vytvoří sorus. Ochranou proti mazlavé sněti pšeničné moření osiva (kontaktní mořidlo).

Pahýl
Tento článek je příliš stručný nebo postrádá důležité informace.
Pomozte Wikipedii tím, že jej vhodně rozšíříte. Nevkládejte však bez oprávnění cizí texty.
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia autoři a editory
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia CZ

Weizensteinbrand ( германски )

добавил wikipedia DE

Der Weizensteinbrand (Tilletia caries) ist ein parasitischer Pilz, der Weizen befällt. Befallssymptome zeigen sich etwa ab der Blüte. Später erscheinen in den Fruchtständen Brandbutten, die im Gegensatz zu normalen Körnern aufgrund der enthaltenen Pilzsporen schwarz gefärbt sind. Daraus ergibt sich ein unmittelbarer Ertragsausfall. Der Weizen ist für eine Vermahlung und im Extremfall auch als Futtermittel ungeeignet.

Geschichte

Schon im Altertum wird von Theophrastos von Eresos (3. Jh. v. Chr.) und später von Plinius dem Älteren (1. Jh. n. Chr.) im 18. Buch seiner Naturalis historia der Brand der Ähre erwähnt. Obwohl man schon damals erkannt hat, dass sich die Gesundheit der Kulturpflanzen durch Beizen des Saatgutes fördern lässt, gingen diese Erfahrungen mit dem Niedergang der antiken Kultur verloren.

Im ausgehenden Mittelalter war der Steinbrand des Weizens eine der Hauptursachen für Ertragseinbußen und schlechte Ernten und löste dadurch auch Hungersnöte in der Bevölkerung aus. Durch die Giftigkeit der Sporen (Trimethylamin) traten Erkrankungen von Mensch und Tier auf, nicht selten mit Todesfolge.

Erst um die Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Zusammenhänge zwischen Pflanzenerkrankung und Saatgutbeschaffenheit aufgedeckt und Wege zur Bekämpfung der Brandkrankheiten erforscht. Mit der Einführung des Waschens von Getreide, der Warm- und Heißwasserbeize, vor allem aber durch die Saatgutbehandlung mit Quecksilber wurde der Verbreitung des Steinbrandes nachhaltig Einhalt geboten.[1]

In den 1970er und 1980er Jahren wurden die giftigen Quecksilberbeizen durch neue ungiftigere und umweltverträglichere chemisch-synthetische Saatgutbeizen verdrängt und schließlich in den europäischen Ländern verboten.

Aufgrund der in der modernen Landwirtschaft üblichen Verwendung von Saatgutbeizen sind Ernteverluste durch den Steinbrand heute nur noch in Entwicklungsländern von wesentlicher Bedeutung.[2] Allerdings ist der Einsatz von Saatgutbeizen in der ökologischen Landwirtschaft nicht erlaubt, weshalb die Verbreitung auch in Europa aufgrund der zunehmenden Ausdehnung der ökologischen Bewirtschaftung wieder ansteigt.[3]

Steinbrand als biologische Waffe

Während des Kalten Kriegs wurde daran geforscht, Pilzsporen der Gattung Tilletia, darunter Weizensteinbrand, als biologisches Erntevernichtungsmittel einzusetzen.

Der Irak soll den Einsatz von Tilletia im Iran-Irak-Krieg in Betracht gezogen haben.[4]

Merkmale

Die Ähren des Wirtes sind mit Sori gefüllt, teilweise sind sie von den Spelzen verdeckt. Sie sind vier bis acht Milleter lang mit einem ähnlichen Durchmesser wie eine nicht infizierte Ähre. Die pulverige, rötlichbraune bis schwärzliche und stinkende Sporenmasse besteht aus Sporen und sterilen Zellen. Letztere sind kugelig, hyalin, dünnwandig, glatt und messen 10–20 µm (meist etwa 13 µm). Die Sporen besitzen keine Hülle und sind kugelig bis eiförmig, hell bis rötlich braun und messen 14–23 µm Durchmesser (im Schnitt etwa 18 µm). Ihre Wände sind netzförmig mit einer Tiefe von 0,5–1,5 µm und weniger als 3 µm Weite.[5]

Artabgrenzung

Eine korrekte Bestimmung ist nur mit Hilfe mikroskopischer Untersuchungen der Sporen sicher möglich.

Vom ähnlichen ebenfalls auf Weizen vorkommenden Tilletia laevis (Syn. Tilletia foetida) unterscheidet die Art sich von der Morphologie der Teliosporen: Sie sind beim Weizensteinbrand netzartig ornamentiert, bei Tilletia laevis aber glatt.[6]

Bei Tilletia controversa (Zwergsteinbrand) ist das die Sporenoberfläche überziehende Leistennetz hingegen deutlich höher.[7]

Schadbild

Bereits die Keimblätter könnten kleine chlorotische Flecken aufweisen, die leicht zu übersehen sind. Die Ährenfarbe verändert sich zu blaugrün bis schmutziggrau. Schon ab einem optisch nicht erkennbaren Sporenbesatz von 10.000 Sporen je Korn kann man den Weizensteinbrand riechen. Die Ährenalagen sind oft deutlich gespreizt und enthalten Brandbutten, die nach Fisch stinken. Die dort enthaltene Sporenmasse ist anfänglich schmierig schwarz und später trocken. Die Länge der Pflanze verkürzt sich etwas, aber nicht so sehr, wie beim Zwergsteinbrand.[8] Dafür bleiben die Halme befallener Pflanzen länger grün. Nach dem Dreschen bleiben die Sporen am Saatgut, besonders dem Bärtchen, äußerlich haften.[9]

Biologie

 src=
keimende Sporen

Der Weizensteinbrand kommt neben dem Weizen auch auf Arten der Gattungen Aegilops, Agropyron, Trespen, Quecken, Gersten, Rispengräser, Roggen, Sitanion, Weizen und Triticale vor.[5] Die Sporen sind in den Brandbutten jahrzehntelang lebensfähig. Sie keimen nach der Aussaat gleichzeitig mit den Körnern. Der Kornkeimling kann bis zu einer Wuchsgröße von zwei Zentimetern infiziert werden. Optimale Infektionsbedingungen herrschen bei fünf bis zehn Grad Celsius. Auf Lehmboden reicht eine geringe Feuchtigkeit aus, Sandboden muss mittel feucht sein und Moorboden braucht eine hohe Feuchtigkeit von 20 bis 60 Prozent.[9]

Gegenmaßnahmen

Um Weizensteinbrand zu verhindern, muss zuerst möglichst reines Saatgut verwendet werden. Dazu muss zuallererst auf einen sauberen Drusch geachtet werden. Gegebenenfalls kann man eine Saatgutbürstmaschine einsetzen, das Saatgut mit heißem Wasser beizen oder Pflanzenschutzmittel auf Basis von Pseudomonas chlororaphis verwenden. Hilfreich sind eine frühe Winterweizenaussaat und eine späte Sommerweizenaussaat sowie Saatgut mit hoher Triebkraft.[9]

Systematik

Der Weizensteinbrand besitzt eine Anzahl an Synonymen. Das bekannteste ist Tilletia triticis.[6][10]

Einzelnachweise

  1. Dr. agr. habil. Hartmut Spieß, Bernd Ewald, Evelyne Stoll: Weizensteinbrand - Eine Broschüre im Rahmen des „Aktionsplans biologische Landwirtschaft Luxemburg“. (PDF) Institut fir Biologesch Landwirtschaft an Agrarkultur Lëtzebuerg (IBLA) asbl; Bio-Lëtzebuerg - Vereenegung fir Bio-Landwirtschaft Lëtzebuerg asbl, 11. Juli 2016, abgerufen am 10. Oktober 2017.
  2. O. F. Mamluk: Bunts and smuts of wheat in North Africa and the Near East. In: Euphytica. Band 100, Nr. 1-3, 1. April 1998, ISSN 0014-2336, S. 45–50, doi:10.1023/A:1018343603827.
  3. www.proplanta.de: Steinbrand und Zwergsteinbrand breiten sich aus. In: proplanta.de. 1. April 2012 (proplanta.de [abgerufen am 10. Oktober 2017]).
  4. Malcom Dando; Paul Rogers; Simon Whitby: Erntevernichtende Bio-Waffen. Hrsg.: Spektrum der Wissenschaft. Ausgabe 10, 1999, S. 72 (spektrum.de [abgerufen am 10. Oktober 2017]).
  5. a b Mordue, J.E.M.; Waller, J.M. 1981. 719:1-2: Tilletia caries. CMI Descriptions of Pathogenic Fungi and Bacteria. In: IMA Fungus. Band 719, 1981, S. 1–2 (mycobank.org [abgerufen am 24. April 2015]).
  6. a b AgroAtlas: Interactive Agricultural Ecological Atlas of Russia and Neighboring countries: Tilletia caries (DC.) Tul., Tilletia laevis Kuehn - Common bunt (Stinking smut, Bunt smut, Covered smut) abgerufen am 25. April 2015.
  7. Steinbrand und Zwergsteinbrand des Weizens. (PDF) Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Dezember 2012, abgerufen am 15. Oktober 2017.
  8. Institut fir Biologesch Landwirtschaft an Agrarkultur Lëtzebuerg: Der Weizensteinbrand. (Memento vom 5. April 2016 im Internet Archive) (PDF-Datei; 4,5 MB) vom März 2015
  9. a b c Oekolandbau.de Weizensteinbrand (Tilletia caries), Letzte Aktualisierung: 26. Juli 2010.
  10. R. F. N. Langdon, J. F. Kdlmorgen, J. Walker: The nomenclature of the smuts of wheat, barley, oats, rye and certain grasses. In: Australian Plant Pathology Society Newsletter. Band 5, Nr. 4, 1976, S. 52–54, doi:10.1071/APP9760052.
 title=
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia DE

Weizensteinbrand: Brief Summary ( германски )

добавил wikipedia DE

Der Weizensteinbrand (Tilletia caries) ist ein parasitischer Pilz, der Weizen befällt. Befallssymptome zeigen sich etwa ab der Blüte. Später erscheinen in den Fruchtständen Brandbutten, die im Gegensatz zu normalen Körnern aufgrund der enthaltenen Pilzsporen schwarz gefärbt sind. Daraus ergibt sich ein unmittelbarer Ertragsausfall. Der Weizen ist für eine Vermahlung und im Extremfall auch als Futtermittel ungeeignet.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Autoren und Herausgeber von Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia DE

Tilletia caries ( англиски )

добавил wikipedia EN

Tilletia caries (synonymous with Tilletia tritici) is a basidiomycete that causes common bunt of wheat. The common names of this disease are stinking bunt of wheat and stinking smut of wheat. This pathogen infects wheat, rye, and various other grasses. T. caries is economically and agriculturally important because it reduces both the wheat yield and grain quality.[1]

Life cycle

Life cycle of Tilletia spp[1]

Infection of the wheat occurs during germination of the plant seed and is favored by cool, wet conditions.[1] Optimum conditions for spore germination are soil temperatures in the range of 5–15 °C (41–59 °F). Bunt fungi overwinter as dikaryotic teliospores typically on seed and occasionally in soil. The fungus infects the shoots of wheat seedlings before the plants emerge from the soil.[2] After karyogamy, the teliospores germinate to form a basidium, on which 8–16 haploid basidiospores (primary sporidia) will develop. There are two mating types of basidiospores (+ and -) and they fuse to form H-shaped structures to establish a dikaryon. This dikaryon then will yield infectious hyphae which can either produce more hyphae or more secondary sporidia.[2] The pathogen grows within the terminal meristem via mycelium and completes its life cycle by transforming the mycelial cells into teliospores. The smutted wheat kernels that are full of teliospores break open and release upon harvest, which allows for the teliospores to overwinter on the seed and are blown away by currents onto the soil, thus completing the life cycle.[1]

Morphology

Teliopsores are thick-walled, globiose, reticulate and 13–23 μm in diameter.[3]

Hosts

Agropyron (wheatgrass), Bromus (bromegrasses), Elymus (wildrye), Festuca (fescues), Hordeum (barleys), Lolium (ryegrasses), Poa (meadow grass), Secale cereale (rye), Triticale, Triticum spp. (wheats) – including T. aestivum (common wheat), T. dicoccum (hulled wheat), T. turgidum (durum wheat) – and other Poaceae (other grasses).[4]

Signs and symptoms

Plants that are infected with Tilletia caries will be stunted anywhere from a few centimeters/inches below average to half the average height of a healthy plant.[1] Additionally, the heads are slender and remain green longer than healthy heads.[5] A symptom that is indicative of T. caries is the replacement of yellow heads with grey bunt balls in the head of infected plants. The infected bunt balls are about the same shape and size as normal kernels.[5] When the mature kernels are broken, they are full of a black, powdery mass of the fungal spores. These fungal spores give off a distinctive fishy smell and are oily to the touch. By the time symptoms are able to be detected, the pathogen is systemic throughout the plant, making it difficult to detect the pathogen early in the infection period.[1]

History and significance

Combine harvester pulled by 33 horses, Walla Walla, ca. 1902
Walla Walla ca. 1902

From the late 1800s until the 1930s, stinking smut was a devastating disease of wheat. For example, infection levels over 20% were common in Washington State in the early 1900s. One of the most extreme cases was in Kansas in 1890 where the yield was reduced 20–50% because of Tilletia caries. Only when seed treatments became available after 1930 did losses from smut drop to much lower levels. Today, losses from smut rarely occur unless a grower chooses not to plant treated seed,[6] but, if left untreated, bunt can reduce yield by more than 50%. In modern agriculture, if an infection occurs, losses are 5–10%.[5] If there is a significant T. caries infection, the dusty and oily spore masses released during harvest can lead to combine explosions. Static electricity that develops around the combine machinery ignites the teliospore dust released from the combine.[5]

Use as a biological weapon

It was used as a biological weapon by Iraq against Iran during the Iran–Iraq War in the 1980s.[7]

Management

The most effective and widely used management strategy for common bunt is to treat seed with fungicide before planting. According to the University of Nebraska-Lincoln Institute of Agriculture and Natural Resources, it is recommended to buy certified, fungicide-treated seed or have it cleaned and treated by a commercial seed conditioner.[4] There are ways that farmers can manipulate the severity of the infection to a certain extent. For example, they can plant the seed when the soil temperature is higher than what is ideal for teliospore germination, e.g., above 68 °F (20 °C). For winter wheat this means planting in early fall and for spring wheat planting in late spring. This tactic can reduce the amount of smut that occurs, but it typically does not eliminate the disease. Typically, smut poses more of a problem in winter wheat than in spring wheat because in autumn, when winter wheat is planted, there is a longer period of more favorable temperatures for teliospore germination than compared to the planting season for spring wheat.[6] There are no current wheat cultivars on the market with good resistance to common bunt.[4] However, there have been research efforts that utilize DNA markers for resistant cultivars in the attempt to understand the specific genes that code for resistance against common bunt. This may be applied for future breeding of commercially available resistant wheat crop.[8]

See also

Notes

  1. ^ a b c d e f Agrios, George. Plant Pathology (5th ed.). Academic Press. p. 590. ISBN 9780120445653.
  2. ^ a b "Tilletia caries". Bayer CropScience.
  3. ^ Wiese, M.V. (1987). Compendium of wheat diseases. American Phytopathological Society. p. 124.
  4. ^ a b c Wegulo, Stephen (17 September 2015). "Common Bunt (Stinking Smut) in Wheat". University of Nebraska-Lincoln.
  5. ^ a b c d "Wheat Bunt (Tilletia tritici)". Plantwise.
  6. ^ a b Mathre, Don. "Stinking smut (common bunt) of wheat". American Phytopathological Society (APS).
  7. ^ Suffert, Frédéric; Latxague, Émilie; Sache, Ivan (11 March 2009). "Plant pathogens as agroterrorist weapons: assessment of the threat for European agriculture and forestry". Food Security. Springer Netherlands. 1 (2): 221–232. doi:10.1007/s12571-009-0014-2. S2CID 23830595.
  8. ^ Knox, RE; Campbell, HL; Depauw, RM; Gaudet, D; Puchalski, B; Clarke, FC (July 1, 2013). "DNA markers for resistance to common bunt in 'McKenzie' wheat". Canadian Journal of Plant Pathology. 35 (3): 328–337. doi:10.1080/07060661.2013.763292. S2CID 84364396.

References

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia authors and editors
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia EN

Tilletia caries: Brief Summary ( англиски )

добавил wikipedia EN

Tilletia caries (synonymous with Tilletia tritici) is a basidiomycete that causes common bunt of wheat. The common names of this disease are stinking bunt of wheat and stinking smut of wheat. This pathogen infects wheat, rye, and various other grasses. T. caries is economically and agriculturally important because it reduces both the wheat yield and grain quality.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia authors and editors
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia EN

Tilletia caries ( есперанто )

добавил wikipedia EO

Tilletia caries estas fungo, kiu kaŭzas malsanon de tritiko.

Priskribo

 src=
Germanta teliosporo

La infektitaj plantoj ofte estas iomete deformitaj, foje kun flavaj strioj sur la unua folio. Grajno enhavas nigrajn sporojn. Dum maturigo, spikoj restas pli longe verdaj kaj estas mallongaj kaj dikaj ; la glumoj apartiĝas. La sporoj forte odoras fiŝon. Infekto okazas per la semo.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Vikipedio aŭtoroj kaj redaktantoj
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia EO

Tilletia caries: Brief Summary ( есперанто )

добавил wikipedia EO

Tilletia caries estas fungo, kiu kaŭzas malsanon de tritiko.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Vikipedio aŭtoroj kaj redaktantoj
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia EO

Tilletia caries ( француски )

добавил wikipedia FR

Tilletia caries est une espèce de champignons basidiomycètes de la famille des Tilletiaceae, responsable de carie sur blé [1]. Depuis les années 1950, cette maladie est bien maitrisée grâce au contrôle et aux traitements des semences, mais elle est en recrudescence en agriculture biologique [2].

Ce fléau, qui causait des pertes importantes aux paysans à la fin du XVIIIe siècle, a été étudié à cette époque, en particulier par Bénédict de Prévost qui, au chaulage (enrobage des semences à la chaux) préconisé par Mathieu Tillet dès 1755 devant l'Académie de Bordeaux, suggéra d'ajouter le sulfatage (ajout de cuivre). Ses travaux furent néanmoins marginalisés par l'Institut de France et en particulier par le rapporteur Henri-Alexandre Tessier. Il faudra attendre le milieu du XIXe siècle pour que ce procédé soit largement adopté [3].

Cycle biologique

 src=
Germination d'une téliospore et croisement de sporidies

La germination des téliospores a lieu en même temps que celle du blé. La contamination ne peut se faire qu'au stade plantule du blé. Le champignon colonise ensuite les ébauches de l'épi.

Notes et références

  1. Fiche INRA
  2. Carie du blé sur le site de l'ITAB (Institut technique de l'agriculture biologique)
  3. Canabal Manuela, « De la découverte scientifique à l'occultation du savoir : Isaac-Bénédict Prévost et la carie du blé (1798-1807). », Revue d'histoire des sciences 2/2010 (Tome 63) , p. 501-527 URL : www.cairn.info/revue-d-histoire-des-sciences-2010-2-page-501.htm. DOI : 10.3917/rhs.632.0501.

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia FR

Tilletia caries: Brief Summary ( француски )

добавил wikipedia FR

Tilletia caries est une espèce de champignons basidiomycètes de la famille des Tilletiaceae, responsable de carie sur blé . Depuis les années 1950, cette maladie est bien maitrisée grâce au contrôle et aux traitements des semences, mais elle est en recrudescence en agriculture biologique .

Ce fléau, qui causait des pertes importantes aux paysans à la fin du XVIIIe siècle, a été étudié à cette époque, en particulier par Bénédict de Prévost qui, au chaulage (enrobage des semences à la chaux) préconisé par Mathieu Tillet dès 1755 devant l'Académie de Bordeaux, suggéra d'ajouter le sulfatage (ajout de cuivre). Ses travaux furent néanmoins marginalisés par l'Institut de France et en particulier par le rapporteur Henri-Alexandre Tessier. Il faudra attendre le milieu du XIXe siècle pour que ce procédé soit largement adopté .

лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Auteurs et éditeurs de Wikipedia
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia FR

Steenbrand ( холандски; фламански )

добавил wikipedia NL

Steenbrand (Tilletia caries, synoniem: Tilletia tritici) is een plantenziekte bij gewone tarwe, die behoort tot de brandschimmels. De schimmel gaat over via de graankorrel. Aangetaste planten vertonen vaak een enigszins bossige groei en hebben meestal gele strepen op de vlagbladeren. Aangetaste aren zijn korter en dikker en rijpen later af. Het weefsel in de aangetaste graankorrel wordt vervangen door grote hoeveelheden brandsporen. De brandsporen hebben een rotte visachtige geur. Verdere besmetting met brandsporen naar gezonde graankorrels vindt plaats tijdens de oogst en het transport. Bestrijding gebeurt door ontsmetting van het zaad.

Na het zaaien kiemt de brandspore tegelijk met de graankorrel en vormt een ongedeeld basidium met aan het eind 8 of 16 langwerpige cellen (basidiosporen). Na paring van twee basiodiosporen door brugvorming ontstaan nieuwe sporen, die het coleoptyl van de kiemplant infecteren. De schimmel groeit in de plant verder en infecteert uiteindelijk de aartjes.

 src=
Steenbrand: gekiemde brandspore (d), gekiemde brandspore met brugvorming (a), nieuwe spore s¹.

Externe links

Wikimedia Commons Zie de categorie Tilletia caries van Wikimedia Commons voor mediabestanden over dit onderwerp.
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia-auteurs en -editors
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia NL

Steenbrand: Brief Summary ( холандски; фламански )

добавил wikipedia NL

Steenbrand (Tilletia caries, synoniem: Tilletia tritici) is een plantenziekte bij gewone tarwe, die behoort tot de brandschimmels. De schimmel gaat over via de graankorrel. Aangetaste planten vertonen vaak een enigszins bossige groei en hebben meestal gele strepen op de vlagbladeren. Aangetaste aren zijn korter en dikker en rijpen later af. Het weefsel in de aangetaste graankorrel wordt vervangen door grote hoeveelheden brandsporen. De brandsporen hebben een rotte visachtige geur. Verdere besmetting met brandsporen naar gezonde graankorrels vindt plaats tijdens de oogst en het transport. Bestrijding gebeurt door ontsmetting van het zaad.

Na het zaaien kiemt de brandspore tegelijk met de graankorrel en vormt een ongedeeld basidium met aan het eind 8 of 16 langwerpige cellen (basidiosporen). Na paring van twee basiodiosporen door brugvorming ontstaan nieuwe sporen, die het coleoptyl van de kiemplant infecteren. De schimmel groeit in de plant verder en infecteert uiteindelijk de aartjes.

 src= Steenbrand: gekiemde brandspore (d), gekiemde brandspore met brugvorming (a), nieuwe spore s¹.
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia-auteurs en -editors
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia NL

Stinksot ( шведски )

добавил wikipedia SV


Stinksot[5] (Tilletia caries) är en svampart[6] som först beskrevs av Augustin Pyrame de Candolle, och fick sitt nu gällande namn av Tul. & C. Tul. 1847. Tilletia caries ingår i släktet Tilletia, och familjen Tilletiaceae.[7][8] Inga underarter finns listade.[7]

Stinksot är en utsädesburen svampsjukdom som främst angriper höstvetet. Stinksotsporerna gror i marken, där de bildar ett parasitärt mycel som angriper groende veteax och gör att endosperm och embryo i veteaxen förstörs. Angripna veteax kan kännas igen på sin blågröna färg och sin lukt, som påminner om ruttnande fisk.[9]

Källor

  1. ^ G. Winter (1874) , In: Die Brand des Getreide:13
  2. ^ Berk. (1847) , In: J. hort. Soc., London 2:114
  3. ^ de Candolle & Lamarck (1815) , In: Fl. franç., Edn 3 (Paris) 5/6:78
  4. ^ Bjerk. (1775) , In: K. svenska Vetensk-Akad. Handl. 36:326
  5. ^ Johnsson, Lennart Vanligt stinksot och dvärgstinksot på vete Sveriges lantbruksuniversitet Läst: 2014-05-31
  6. ^ Tul. & C. Tul. (1847) , In: Annls Sci. Nat., Bot., sér. 3 7:113
  7. ^ [a b] Bisby F.A., Roskov Y.R., Orrell T.M., Nicolson D., Paglinawan L.E., Bailly N., Kirk P.M., Bourgoin T., Baillargeon G., Ouvrard D. (red.) (9 april 2011). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2011 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2011/search/all/key/tilletia+caries/match/1. Läst 24 september 2012.
  8. ^ Species Fungorum. Kirk P.M., 2010-11-23
  9. ^ Karin Nordin, Några försök avseende möjligheten för vanligt stinksot, Tilletia caries, att angripa vårvete.
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia författare och redaktörer
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia SV

Stinksot: Brief Summary ( шведски )

добавил wikipedia SV


Stinksot (Tilletia caries) är en svampart som först beskrevs av Augustin Pyrame de Candolle, och fick sitt nu gällande namn av Tul. & C. Tul. 1847. Tilletia caries ingår i släktet Tilletia, och familjen Tilletiaceae. Inga underarter finns listade.

Stinksot är en utsädesburen svampsjukdom som främst angriper höstvetet. Stinksotsporerna gror i marken, där de bildar ett parasitärt mycel som angriper groende veteax och gör att endosperm och embryo i veteaxen förstörs. Angripna veteax kan kännas igen på sin blågröna färg och sin lukt, som påminner om ruttnande fisk.

Commons-logo.svg Wikimedia Commons har media som rör Stinksot.Bilder & media
лиценца
cc-by-sa-3.0
авторски права
Wikipedia författare och redaktörer
изворно
посети извор
соработничко мреж. место
wikipedia SV