Der Ausgebreitete Hausporling (Donkioporia expansa, auch „Eichenporling“ genannt) ist ein holzzerstörender Pilz. Als Weißfäuleerreger baut er vorrangig den Ligninanteil des befallenen Holzes ab und bewirkt dadurch eine Aufhellung, Erweichung und schließlich eine faserige Auflösung der Holzstruktur. Für seine Entwicklung ist der Ausgebreitete Hausporling auf hohe Holzfeuchten angewiesen, so dass ein Befall in der Regel auf stark durchfeuchtete Bereiche begrenzt ist.
Der veraltete Name „Eichenporling“ rührt daher, dass die ersten Funde dieses Pilzes auf Eichenholz gemacht wurden, ist aber irreführend, da andere Laub- sowie Nadelhölzer ebenso befallen werden.
Das Oberflächenmyzel ist meist zwischen Substrat und Fruchtkörper, es ist flächenmäßig, festhaftend und variiert farblich von weiß über cremefarbig bis ockerbraun. Bisweilen werden kräftige Myzelpolster ausgebildet, die wegen ihrer zäh-elastischen Konsistenz leicht mit Schaumkunststoff-Materialien verwechselt werden können. Da in der Regel die Fruchtkörper gleichzeitig mit dem Mycel ausgebildet werden, ist eine Bestimmung nach diesen möglich.
Die Fruchtkörper haben eine bräunliche Färbung und überziehen die Holzoberfläche meist mit flächigen Röhrenschichten, die ein- oder mehrlagig sein können. Gelegentlich werden auch konsolenförmige Fruchtkörper ausgebildet.
Der Ausgebreitete Hausporling (Donkioporia expansa, auch „Eichenporling“ genannt) ist ein holzzerstörender Pilz. Als Weißfäuleerreger baut er vorrangig den Ligninanteil des befallenen Holzes ab und bewirkt dadurch eine Aufhellung, Erweichung und schließlich eine faserige Auflösung der Holzstruktur. Für seine Entwicklung ist der Ausgebreitete Hausporling auf hohe Holzfeuchten angewiesen, so dass ein Befall in der Regel auf stark durchfeuchtete Bereiche begrenzt ist.
Der veraltete Name „Eichenporling“ rührt daher, dass die ersten Funde dieses Pilzes auf Eichenholz gemacht wurden, ist aber irreführend, da andere Laub- sowie Nadelhölzer ebenso befallen werden.
Donkioporia expansa
Donkioporia expansa, de son nom vernaculaire, le Polypore des caves, anciennement Phellinus megaloporus, est un champignon lignivore, cause de la pourriture fibreuse.
Le mycélium se présente sous forme d'amas blanc épais et feutré blanc qui jaunit et devient brunâtre en vieillissant, la consistance devient coriace et dure.
Le carpophore se développe par-dessus le mycélium. Il est constitué de mamelons irréguliers, bruns, formés de tubes longs et fins.
Conditions de développement :
Le Polypore des caves attaque principalement les feuillus (en particulier le chêne, le châtaignier), il décompose le duramen plus rapidement que l'aubier. Il s'attaque rarement aux résineux.
Donkioporia expansa
Donkioporia expansa, de son nom vernaculaire, le Polypore des caves, anciennement Phellinus megaloporus, est un champignon lignivore, cause de la pourriture fibreuse.
Cost capìtol a l'é mach në sbòss. Da finì.
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A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
As peul nen mangesse.
Donkioporia expansa Kotl. & Pouzar
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Comestibilità A venta mai mangé un bolè trovà se un a l'é nen un bon conossidor dij bolè!
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Donkioporia expansa je grzib[13], co go nojprzōd ôpisoł Jean Baptiste Desmazières, a terŏźnõ nazwã doł mu Kotl. & Pouzar 1973. Donkioporia expansa nŏleży do zorty Donkioporia i familije Fomitopsidaceae.[14][15] Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.[14]
Donkioporia expansa je grzib, co go nojprzōd ôpisoł Jean Baptiste Desmazières, a terŏźnõ nazwã doł mu Kotl. & Pouzar 1973. Donkioporia expansa nŏleży do zorty Donkioporia i familije Fomitopsidaceae. Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.
Polyporus expansus je grzib[2], co go ôpisoł Fr. 1838. Polyporus expansus nŏleży do zorty Polyporus i familije Polyporaceae.[3][4] Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.[3]
Polyporus expansus je grzib, co go ôpisoł Fr. 1838. Polyporus expansus nŏleży do zorty Polyporus i familije Polyporaceae. Żŏdne podgatōnki niy sōm wymianowane we Catalogue of Life.