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Associations ( anglais )

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Fungus / parasite
colony of Gliocladium anamorph of Nectriopsis sporangiicola parasitises sporangium of Arcyria cinerea

Fungus / parasite
colony of Verticillium anamorph of Verticillium rexianum parasitises sporangium of Arcyria cinerea

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Comprehensive Description ( anglais )

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Arcyria cinerea (Bull.) Pers. Syn. Fung. 184. 1801
Trichia cinerea Bull. Hist. Champ. Fr. 120. 1791.
Stemonitis cinerea J. F. Gmel. Syst. Nat. 2: 1467. 1791.
Arcyria albida Pers. Neues Mag. Bot. 1: 90. 1794.
Stemonitis glauca Trent, in Roth, Catalecta Bot. 1: 221. 1797.
Stemonitis digitata Schw, Trans. Am. Phil. Soc. II. 4: 260. 1832.
Arcyria trichioides Corda, Ic. Fung. 2: 23. 1838.
Arcyria Leprieurii Mont. Ann. Sci. Nat. IV. 3: 141. 1855.
Arcyria bicolor Berk. & Curt.; Berk. Jour. Linn. Soc. 10: 349. 1868.
Arcyria pallida Berk. & Curt.; Berk. Grevillea 2: 67. 1873.
Arcyria digitata Rost. Monog. 274. 1875.
Arcyria stricta Rost. Monog. Append. 36. 1876.
Arcyria Friesii Berk. & Br. Ann. Mag. Nat. Hist. IV. 17: 140. 1876.
Comatricha alba Schulzer, Oesterr. Bot. Zeits. 27: 167. 1877.
Arcyria Cookei Massee, Monog. 154. 1892.
Arcyria tenuis Schroet.; P. Henn. Hedwigia 35: 207. 1896.
Sporangia stipitate, scattered, gregarious, or united by their stalks into clusters of 2-20 or more, ovoid or subcylindric, rarely broadly ovate, 0.1-0.8 mm. in diameter, 0.3-4 mm. tall, pale gray or drab to pallid-ochraceous, rarely greenish; peridium fugacious except for fragments which not rarely remain attached to the expanded capillitium; calyculus concolorous, rather small, sulcate below; stalk slender, concolorous or darker, often nearly black, crowded with spore-like cells, more or less fused with others in clustered developments; capillitium firmly attached to the cup, the meshes close, the threads 2-4 /* in diameter, wider below, densely spinulose; spores pale gray or yellowish in mass, colorless by transmitted light, with a few scattered, inconspicuous warts, 6-8 ft in diameter; Plasmodium white, less commonly gray or yellowish.
Typb locality: France.
Habitat: Dead wood, plant debris or the dung of herbivorous animals.
Distribution: Throughout North America; cosmopolitan.
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citation bibliographique
George Willard Martin, Harold William Rickett. 1949. FUNGI; MYXOMYCETES; CERATIOMYXALES, LICEALES, TEICHIALES, STEMONITALES, PHYSARALES. North American flora. vol 1. New York Botanical Garden, New York, NY
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Arcyria cinerea ( allemand )

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Arcyria cinerea, auf deutsch mitunter als Grauer Kelchstäubling bezeichnet, ist ein häufiger Schleimpilz aus der Familie Trichiidae.

Merkmale

Die Fruchtkörper sind gestielt und wachsen vereinzelt oder dicht gedrängt. Manchmal sind mehrere am Stielgrund zusammengewachsen. Die Sporenkapseln sind kegelförmig bis zylindrisch oder eiförmig, selten fast kugelig. Im geschlossenen Zustand besitzen sie einen Durchmesser zwischen 0,1 und 0,9 Millimeter und eine Höhe von einem bis vier Millimeter. Das darin enthaltene Capillitium expandiert nur wenig. Es ist weißlich, grau oder beige gefärbt. In selteneren Fällen ist es graurosa, bräunlich oder grünlich getönt. Vor der Reife ist es mitunter lilarosa.

Die häutige Unterlage (Hypothallus) ist Gruppen von Fruktifikationen gemeinsam, bei einzelnen Fruchtkörpern scheibenförmig. Er ist durchscheinend farblos bis hellbraun. Der Stiel ist 0,2 bis 1,5 Millimeter lang und besitzt eine runzelige Oberfläche. Er ist wie die Sporenkapsel oder etwas dunkler bis schwarz gefärbt. Im durchfallenden Licht erscheint er hell rotbraun und ist mit unregelmäßigen runden bis breitelliptischen sporenähnlichen Zysten gefüllt. Diese besitzen am Grund einen Durchmesser von 30 Mikrometern; an der Stielspitze sind sie kleiner, auch unter 10 Mikrometer im Durchmesser.

Die Hülle (Peridie) verschwindet bis auf einen kleinen, flachen bis trichterförmigen Becher. Manchmal besitzt sie feine Radialfalten. Im durchfallenden Licht erscheint sie gelblich, ist nahezu glatt oder weist feine, kurze Linien auf, die teils netzig angeordnet sind. Manchmal sind am Capillitium kleine Hüllreste vorhanden.

Das Capillitium ist wenig elastisch, kleinmaschig vernetzt und farblos bis bräunlich. Es besitzt kaum freie Enden und ist fest mit dem Becher verwachsen. An den Anwachsstellen ist es glatt und vier bis sieben Mikrometer im Durchmesser. Nach oben hin wird es dünner (1,5–4 µm) und ist meist ausschließlich mit feinen Stacheln oder Warzen besetzt. Manchmal besitzt es auch Halbringe oder eine Netzzeichnung.

Die Sporen sind in Masse beige bis hellgrau gefärbt. Im durchfallenden Licht erscheinen sie nahezu farblos. Sie sind sehr fein warzig und besitzen Gruppen größerer Warzen. Die Sporen messen sechs bis acht Mikrometer im Durchmesser.

Das Plasmodium ist weiß, grau oder gelblich gefärbt.

Artabgrenzung

Der Graue Kelchstäubling ist in der typischen Ausprägung kaum zu verwechseln. Selten kommen Fruktifikationen mit kugelförmigen Sporenkapseln vor, die Arcyria globosa ähneln. Diese unterscheidet sich durch das Fehlen des halbkugeligen, deutlich querrunzeligen Bechers. Einige farbliche Ausprägungen gleichen A. pomiformis oder A. insignis ein wenig. Erstere besitzt ein bedeutend weitmaschigeres Capillitium, das in alle Richtungen expandiert und wächst vereinzelt oder in kleinen Gruppen. Blasse Exemplare von A. insignis unterscheiden sich vor allem durch das dünne Capillitium mit zwei bis drei Mikrometern im Durchmesser.

Ökologie und Verbreitung

Der Graue Kelchstäubling erscheint besonders häufig zusammen mit Arcyria pomiformis auf Rinde in feuchten Kammern. Auch Fruktifikationen gemeinsam mit zahlreichen weiteren Arten wurden beobachtet.

Der Schleimpilz ist weltweit verbreitet. Er gehört in Mitteleuropa zu den häufigsten Schleimpilzen.

Quellen

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Arcyria cinerea: Brief Summary ( allemand )

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Arcyria cinerea, auf deutsch mitunter als Grauer Kelchstäubling bezeichnet, ist ein häufiger Schleimpilz aus der Familie Trichiidae.

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