Els escírtidis (Scirtidae) son una família de coleòpters polífags de la superfamília dels escirtoïdeus. A tot el món n'hi ha unes 1300 espècies.[1] Són de mida relativament petita (1,5 a 12 mm de llargada)[2] amb el cos més o menys allargat i oval.
Els escírtids es subdivideixen en tres subfamílies:[3]
Els escírtidis (Scirtidae) son una família de coleòpters polífags de la superfamília dels escirtoïdeus. A tot el món n'hi ha unes 1300 espècies. Són de mida relativament petita (1,5 a 12 mm de llargada) amb el cos més o menys allargat i oval.
Mokřadníkovití (Scirtidae) je čeleď brouků z nadčeledi Scirtoidea.
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Mokřadníkovití (Scirtidae) je čeleď brouků z nadčeledi Scirtoidea.
Die Scirtidae sind eine Familie der Käfer innerhalb der Überfamilie Scirtoidea. Einen allgemein verbreiteten deutschen Namen besitzt die Familie nicht, gelegentlich verwendete Namen sind Sumpfkäfer, Sumpffieberkäfer, Jochkäfer oder Schlammkäfer. Die weltweit verbreitete Familie umfasst etwa 1300 Arten[1], wobei aber die Fauna zahlreicher Regionen bisher kaum erforscht ist. In Mitteleuropa sind 26 Arten in 8 Gattungen bekannt.
Es handelt sich um relativ kleine Käfer von 1,5 bis 12 Millimetern Körperlänge[2] mit mehr oder weniger langgestreckt ovalem, geschlossenen, Körperumriss und in der Regel feiner Behaarung. Sie sind in der Regel zart und relativ weich sklerotisiert und unauffällig dunkel, bräunlich oder gelblich gefärbt, ohne markante Zeichnung. Der meist etwas nach unten geneigte Kopf trägt elfgliedrige Antennen, die Antennenglieder sind bei einigen Gattungen erweitert (gesägte oder gekämmte Antennen). Die Augen sind meist relativ groß und ragen aus der Kopfkontur heraus. Der Halsschild ist in der Regel kürzer als breit. Die Flügeldecken sind glatt ohne Punktreihen oder Punktstreifen und bedecken den Hinterleib vollständig. Auf der Bauchseite sind fünf Sternite sichtbar. Die Tarsen der Beine sind fünfgliedrig, meist ist das vierte Glied auffällig vergrößert und oft zweilappig. Einige Gattungen mit vergrößerten Schenkeln (Femora) und auffallend verlängerten Tibienspornen besitzen Sprungvermögen (z. B. Gattung Scirtes).
Die Larven sind langgestreckt, entweder mit parallelseitigen oder an den Seiten blattförmig erweiterten Körpersegmenten („asselförmiger“ Körperumriss). Die Körperoberfläche ist in der Regel sowohl auf der Ober- wie auch auf der Unterseite deutlich sklerotisiert und dunkel gefärbt oder gezeichnet. Der große Kopf wird nach vorn vorgestreckt. Die langen, gleichförmig geringelten Antennen mit zahlreichen Antennengliedern sind bemerkenswert, entsprechend lange Antennen sind bei Käferlarven sonst nicht vorhanden. Die Zahl der Antennenglieder ist auffallenderweise nicht konstant, sondern erhöht sich bei jedem der fünf Larvenstadien[1]. Ansonsten weisen die Larvenstadien, von der Größe abgesehen, kaum Unterschiede auf. Der Kopf trägt ansonsten stark vergrößerte und dicht behaarte Maxillen, um Nahrungspartikel zusammenzukehren und zur Mundöffnung zu befördern. Sie werden dazu in einer regelmäßigen Bewegung nach außen geschwungen und wieder eingeholt. Der Hypopharynx trägt ebenfalls Filterborsten, die helfen, überschüssiges Wasser abzuscheiden.
Der übrige Körper ist relativ gleichförmig gegliedert, das Halsschild (Pronotum) kaum länger als die folgenden Rumpfsegmente. Die drei Beinpaare sind relativ lang. Der Hinterleib besitzt acht oder neun freie, erkennbare Segmente. Am Abdomenende sitzt in der Regel eine erweiterte Atemkammer, die aus den Tergiten acht und neun gebildet wird und ein Paar vergrößerte Stigmen enthält[2]. Die Larven sind Luftatmer und müssen zur Sauerstoffaufnahme regelmäßig an die Wasseroberfläche kommen.
Bei allen Scirtidae sind die Larven wasserlebend, die Imagines landlebend, meist in Gewässernähe. Nur einige außereuropäische Gattungen leben als Larven ausnahmsweise auch in wassergesättigtem Boden oder durchnässtem Totholz. Die Larven besiedeln eine Vielzahl unterschiedlicher Gewässertypen, von Quellen und Bächen bis hin zu Tümpeln und Seen. Besonders in Quellabflüssen und Waldbächen können sie sehr hohe Individuendichten erreichen und zu den häufigsten Arten des Makrozoobenthos gehören. Da sie Luftatmer sind, meiden sie aber tiefe Wasserkörper und sehr große Gewässer. Alle Larven sind bodenlebend und besitzen kein Schwimmvermögen. Die Larven einiger Arten wurden gelegentlich im Grundwasser beobachtet, es existieren aber, soweit bekannt, keine darauf spezialisierten Arten. Zahlreiche Arten sind Spezialisten für Wasseransammlungen in Hohlräumen von Pflanzen, z. B. in den Blattachseln von Bromeliengewächsen (Phytotelmen). Die Larve des mitteleuropäischem Prionocyphon serricornis lebt z. B. ausschließlich in den Wasseransammlungen in Astlöchern und Wurzelnischen alter Laubbäume. Die Larven der mitteleuropäischen Arten findet man vor allem in Ansammlungen von Falllaub am Gewässergrund (die abgeplatteten Arten), oder im Lückensystem der Gewässersohle, dem Interstitial (die langgestreckten Arten). Sie leben meist verborgen (negativ phototaktisch). Alle Arten ernähren sich von feiner organischer Substanz (Detritus). Über die Nahrungsaufnahme der Imagines ist fast nichts bekannt.
Die mitteleuropäischen Arten besitzen in der Regel eine Generation pro Jahr (univoltin)[1]. Es kommen sowohl Larval- wie auch Imaginalüberwinterer vor. Bei den Larvalüberwinterern überwintert das zweite oder dritte Larvenstadium, die Verpuppung erfolgt im August des folgenden Jahres. Die verpuppungsbereiten Larven verlassen das Wasser, meist graben sie in unmittelbarer Ufernähe eine Erdhöhle als Puppenwiege, sie verpuppen sich ohne Hülle oder Gespinst. Bei einigen Arten erfolgt die Verpuppung ausnahmsweise auch im Wasser. Die Puppenruhe ist sehr kurz (2 bis 4 Tage), auch die Lebensdauer der Imagines ist bei den Larvalüberwinterern sehr kurz.
Gemeinsam mit den Familien Clambidae, Decliniidae und Eucinetidae bilden die Scirtidae die Überfamilie Scirtoidea. Die Stellung der Scirtoidea ist sehr umstritten. Die traditionelle Einordnung in die Unterordnung Elateriformia, meist als Schwestergruppe der Dascilloidea, wird von den meisten Bearbeitern auf Basis der Morphologie gestützt. Die Familie weist aber zahlreiche ursprüngliche (plesiomorphe) Merkmale auf. In molekularen Studien (aufgrund homologer DNA-Sequenzen) ergab sich vielfach eine sehr basale Position der Scirtoidea, die demnach die ursprünglichsten Polyphaga, und Schwestergruppe aller übrigen, wären[3][4]. Eine ähnliche Position war auch auf morphologischer Basis (Geäder der Hinterflügel) schon erwogen worden, wird aber von den meisten Systematikern abgelehnt.
Innerhalb der Scirtidae werden drei Unterfamilien anerkannt[5].
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Wissenschaftliche Synonyme für Scirtidae sind Helodidae, Elodidae und Cyphonidae.
Die Scirtidae sind eine Familie der Käfer innerhalb der Überfamilie Scirtoidea. Einen allgemein verbreiteten deutschen Namen besitzt die Familie nicht, gelegentlich verwendete Namen sind Sumpfkäfer, Sumpffieberkäfer, Jochkäfer oder Schlammkäfer. Die weltweit verbreitete Familie umfasst etwa 1300 Arten, wobei aber die Fauna zahlreicher Regionen bisher kaum erforscht ist. In Mitteleuropa sind 26 Arten in 8 Gattungen bekannt.
Scirtidae is a family of beetles (Coleoptera). These beetles are commonly referred to as marsh beetles, as the larvae are typically associated with stagnant water, but can be found in flowing water. Adults prefer decomposing plant material near the water's edge.[2] More than an estimated 600 species are known worldwide, distributed among at least 60 genera.[3]
These 81 genera belong to the family Scirtidae:[1][4][5][6]
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Scirtes hemisphaericus, North Wales Scirtidae is a family of beetles (Coleoptera). These beetles are commonly referred to as marsh beetles, as the larvae are typically associated with stagnant water, but can be found in flowing water. Adults prefer decomposing plant material near the water's edge. More than an estimated 600 species are known worldwide, distributed among at least 60 genera.
Los escírtidos (Scirtidae) son una familia de coleópteros polífagos del infraorden Elateriformia.[1] Estos coleópteros de agua dulce se denominan comúnmente en Argentina como «escarabajos de pantano».[2][3] Las larvas suelen desarrollarse en agua estancada, pero se pueden encontrar en aguas con poca corriente. Los adultos se alimentan generalmente de materia vegetal en descomposición cerca de la orilla del agua, y son presa de especies como Salmo trutta, Gobiomorphus breviceps y Galaxias spp.[4][5] Son una familia que muestra gran diversidad en las regiones templadas; incluye unas 1400 especies distribuidas en 50 géneros.[6]
Son escarabajos de cuerpo blando de color marrón amarillento o marrón negruzco, con algunas especies que presentan tonos metálicos, de entre 1,5 y 12 mm de longitud, de forma oblonga a ovalada y aspecto delgado y alargado, algo aplanados; el cuerpo está cubierto generalmente con pelos semierectos. Abdomen sin fúrcula, con ocho segmentos sin uñas anales o con cuatro muy juntas y sin pseudópodos abdominales. Protórax corto, reducido proesterno (con la excepción del género Nipponocyphon). Cavidad procoxal externamente abierta e internamente abierta. Mesocoxas contiguas, con la parte lateral de la cavidad mesocoxal abierta. Cabeza declinada, las mandíbulas son de longitud menor o igual a la de la cabeza, ojos simples, dos antenas filiformes largas, con once segmentos, que sobrepasan la cabeza. Las especies del género Scirtes tienen metafémures agrandados y son capaces de saltar.[7][5][6]
Las larvas tienen antenas multisegmentadas y generalmente muy largas, a veces mayores que la mitad de la longitud corporal. Cuerpo marcadamente esclerotizado tanto en la parte ventral como en la dorsal; mandíbulas, maxilares, hipofaringe y epifaringe forman un complejo aparato de filtración.[6]
Los escírtidos (Scirtidae) son una familia de coleópteros polífagos del infraorden Elateriformia. Estos coleópteros de agua dulce se denominan comúnmente en Argentina como «escarabajos de pantano». Las larvas suelen desarrollarse en agua estancada, pero se pueden encontrar en aguas con poca corriente. Los adultos se alimentan generalmente de materia vegetal en descomposición cerca de la orilla del agua, y son presa de especies como Salmo trutta, Gobiomorphus breviceps y Galaxias spp. Son una familia que muestra gran diversidad en las regiones templadas; incluye unas 1400 especies distribuidas en 50 géneros.
Scirtidae sunt familia coleopterorum, cui sunt tres subfamiliae.
Vide "Scirtidas" apud Vicispecies. 
Haec stipula ad Coleoptera spectat. Amplifica, si potes! Scirtidae sunt familia coleopterorum, cui sunt tres subfamiliae.
Dumbraiņu dzimta (latīņu: Scirtidae Fleming, 1821) ir vaboļu dzimta, kurā ietilpst apmēram 600 sugas. Pieaugušās vaboles dzīvo uz pūstošiem augiem netālu no ūdenstilpju malas. Kāpuri parasti sastopami nekustīgos ūdeņos, taču dažreiz tos var atrast tekošos ūdeņos.[1]
Dumbraiņu dzimta (latīņu: Scirtidae Fleming, 1821) ir vaboļu dzimta, kurā ietilpst apmēram 600 sugas. Pieaugušās vaboles dzīvo uz pūstošiem augiem netālu no ūdenstilpju malas. Kāpuri parasti sastopami nekustīgos ūdeņos, taču dažreiz tos var atrast tekošos ūdeņos.
De moerasvlokevers (Scirtidae) zijn een familie van kevers uit de superfamilie Scirtoidea. Ze omvat ongeveer 1.400 beschreven soorten uit een vijftigtal geslachten. De wetenschappelijke naam Scirtidae werd door John Fleming in 1821 gepubliceerd. De naam is afgeleid van het geslacht Scirtes Illiger, 1807. De eerste soort die werd benoemd was Cyphon padi (Linnaeus, 1758).
Lawrence en Yoshitomi maakten in 2007 een klassificatie van de familie. Zij verdeelden ze in drie onderfamilies:[1]
Het zijn kleine, primitieve kevers met een lengte van 1 tot 15 mm. Het lichaam is enigszins langgerekt tot erg convex, bijna bolrond. Het lichaam is vaak geel-bruin of bruin tot zwart.
Deze kevers komen voor in alle zoögeografische gebieden van de wereld, maar vooral in de tropische gebieden en gematigde gebieden in het zuidelijk halfrond. Ze leven aan de rand van meren, rivieren of stilstaand water zoals moerassen en modderpoelen in bossen. De larven ontwikkelen zich in water. Sommige soorten in Nieuw-Zeeland, Borneo en Australië ontwikkelen zich echter in vochtig rottend hout of in vochtige grond; larven kunnen diep in grondwater penetreren. Ze voeden zich met diverse micro-organismen. Ze verpoppen in vochtige bodem boven de waterspiegel; zelden onder water in met lucht gevulde holten van rotsen. Volwassen dieren leven slechts kort. Ze leven op diverse bloemen en voeden zich vaak met stuifmeel.
De moerasvlokevers (Scirtidae) zijn een familie van kevers uit de superfamilie Scirtoidea. Ze omvat ongeveer 1.400 beschreven soorten uit een vijftigtal geslachten. De wetenschappelijke naam Scirtidae werd door John Fleming in 1821 gepubliceerd. De naam is afgeleid van het geslacht Scirtes Illiger, 1807. De eerste soort die werd benoemd was Cyphon padi (Linnaeus, 1758).
Lawrence en Yoshitomi maakten in 2007 een klassificatie van de familie. Zij verdeelden ze in drie onderfamilies:
Stenocyphoninae met een geslacht, Stenocyphon; Nipponocyphoninae met een geslacht, Nipponocyphon; Scirtinae, met de overige geslachten, waaronder de soortenrijke geslachten Cyphon, Elodes en Scirtes.Het zijn kleine, primitieve kevers met een lengte van 1 tot 15 mm. Het lichaam is enigszins langgerekt tot erg convex, bijna bolrond. Het lichaam is vaak geel-bruin of bruin tot zwart.
Deze kevers komen voor in alle zoögeografische gebieden van de wereld, maar vooral in de tropische gebieden en gematigde gebieden in het zuidelijk halfrond. Ze leven aan de rand van meren, rivieren of stilstaand water zoals moerassen en modderpoelen in bossen. De larven ontwikkelen zich in water. Sommige soorten in Nieuw-Zeeland, Borneo en Australië ontwikkelen zich echter in vochtig rottend hout of in vochtige grond; larven kunnen diep in grondwater penetreren. Ze voeden zich met diverse micro-organismen. Ze verpoppen in vochtige bodem boven de waterspiegel; zelden onder water in met lucht gevulde holten van rotsen. Volwassen dieren leven slechts kort. Ze leven op diverse bloemen en voeden zich vaak met stuifmeel.
Hårbiller (Scirtidae, før kalt Helodidae eller Elodidae) er en familie av biller. De utmerker seg ved at de aller fleste artenes larver lever i ferskvann, de voksne derimot på land. Slike livssykler er vanlige hos mygg, øyenstikkere, døgnfluer, steinfluer og vårfluer, men uvanlige hos biller som vanligvis er enten land- eller vannlevende.
Små til middelsstore (1,5–12 mm), ovale, vanligvis ganske flate biller. De kan kjennes på at antennene er trådformede, brystskjoldet (pronotum) er ganske kort og kroppen vanligvis dekket av korte hår. Hodet er gjerne noe nedbøyd og knapt synlig ovenfra. Langs sidene går et par skarpe kinn-lister. Antennene er 11-leddete, trådformede og når omtrent til bakkanten av brystskjoldet. Brystskjoldet (pronotum) er ganske kort og mye bredere enn langt. Dekkvingene er vanligvis avflatet midt på, sett ovenfra ovale eller jevnbrede, tre til åtte ganger så lange som pronotum. De mangler tydelige punktrekker. Beina er temmelig tynne og skjøre (faller lett av), noen har fortykkede baklår og lange sporer på bakleggen. Larvene er avflatede, skrukketroll-lignende, bakkroppen langt tilspisset. De skiller seg fra andre billelarver ved at de har lange, flerleddete antenner. De kryper på bunnen og på vannplanter, svømmer ikke.
De aller fleste artene har larver som lever i stillestående ferskvann, men noen tropiske arter lever i fuktig, død ved, og noen arter lever i rennende vann. Larvene tåler lite forurensning og kan brukes som indikatorer på vannkvalitet. De lever mest trolig av å filtrere detritus (råtnende plantemateriale, mudder). De puster i luft og må opp til overflaten for å hente denne av og til. Når larven er fullt utvokst, kryper den på land for å forvandle seg til en puppe. De voksne insektene finner man ofte i vegetasjonen. De flyr godt, særlig om natten, og blir ofte tiltrukket til lys. Artene i slekten Scirtes kan hoppe. Hårbillene er ganske vanlige i tempererte områder, mindre vanlige i tropene. Artene i den artsrike slekten Cyphon er temmelig vanskelige å bestemme.
Hårbiller (Scirtidae, før kalt Helodidae eller Elodidae) er en familie av biller. De utmerker seg ved at de aller fleste artenes larver lever i ferskvann, de voksne derimot på land. Slike livssykler er vanlige hos mygg, øyenstikkere, døgnfluer, steinfluer og vårfluer, men uvanlige hos biller som vanligvis er enten land- eller vannlevende.
Mjukbaggar eller hårbaggar (Scirtidae) är en familj i ordningen skalbaggar med cirka 600 arter varav 17 är påträffade i Sverige. Flugbaggar, familjen Cantharidae, kallas ofta också för mjukbaggar.
Skalbaggen har en längd på mellan 1,5 och 12 millimeter. De i Sverige förekommande arterna har en längd på mellan 2 och 6 millimeter. Kroppen har en oval form och kroppen är mjuk och hårig, därav det svenska namnet.
Larverna lever i vatten på alger, svampar och annat organiskt material som de silar ut från vattnet. De fullbildade skalbaggarna brukar hittas i vegetationen i närheten av vatten.
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Mjukbaggar eller hårbaggar (Scirtidae) är en familj i ordningen skalbaggar med cirka 600 arter varav 17 är påträffade i Sverige. Flugbaggar, familjen Cantharidae, kallas ofta också för mjukbaggar.
Scirtidae là một họ bọ cánh cứng (Coleoptera).[1][2]
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Scirtidae là một họ bọ cánh cứng (Coleoptera).
Трясинники (лат. Scirtidae) — семейство насекомых отряда жесткокрылых.
Размер тела жуков около 2—5 мм.
Личинки жуков обитают в стоячей и проточной воде. Личинки питаются живущими в воде микроорганизмами.
Взрослых жуков привлекает свет.
Трясинники (лат. Scirtidae) — семейство насекомых отряда жесткокрылых.
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