Luzerne Naine

El cadillo (Medicago minima) ye una especie de la familia de les fabacees.

Frutos.

Vista de la planta

Nel so hábitat

Descripción

Planta añal de pelo llanudu y d'hasta 4 dm, con foliolos obovaos o obcordaos, dentaos cerca del ápiz. Flores marielles, de 4-4,5 mm n'inflorescencies axilares de 1-6. Vaina más o menos globular, nuna espiral laxa de 3-5 vueltes, espaciadamente pelosa, daqué glandular, xeneralmente espinosa. Floria en primavera.

Hábitat

Habita en gorbizales arenosos, campos y pacionales terofíticos.

Distribución

En gran parte d'Europa sacante n'Irlanda, Islandia, Noruega y Finlandia.

Taxonomía

Medicago minima describióse por (L.) Bartal. y espublizóse en Catalogo dei Piante de Siena 61. 1776. ^[1]

Citoloxía

Númberu de cromosomes de Medicago minima (Fam. Leguminosae) y táxones infraespecíficos: 2n=16^[2]

Etimoloxía

Medicago: nome xenéricu que remanez del términu llatín melecina, de la mesma del griegu antiguu: μηδική (πόα) medes que significa "yerba".^[3]

minima: epítetu llatín que significa "mínima, la más pequeña".^[4]

Sinonimia

• Medicago arispia (L.) All.
  
• Medicago minima (L.) Bartal.
  
• Medicago arispia subsp. brevispina (Benth.) Ponert
  
• Medicago arispia subsp. ononidea Ruoy
  
• Medicago mollissima Roth
  
• Medicago ononidea (Ruoy) A.W.Hill
  
• Medicago polymorpha var. minima L.
  
• Medicago pulchella Lowe
  
• Medicago recta (Desf.) Willd.
  
• Medicago meyeri Gruner
• Medicago minima subsp. recta (Desf.) Malag.
• Medicago minima var. exilis Lange
• Medicago minima var. longiseta DC.
• Medicago minima var. mollissima (Roth) W.D.J.Koch
• Medicago minima var. pubescens Webb in Webb & Berthel.
• Medicago minima var. recta (Desf.) Burnat
• Medicago minima var. vulgaris Urb.
• Medicago polymorpha var. recta Desf.^[5]

Nome común

• Castellán: cadillos, carretilla menor (3), carretillas, carretones (2), carretón (3), carretón chicu (2), estrebo, mielga (2), trébole.(el númberu ente paréntesis indica les especies que tienen el mesmu nome n'España)^[6]

Ver tamién

• Terminoloxía descriptiva de les plantes
• Cronoloxía de la botánica
• Hestoria de la Botánica
• Carauterístiques de les fabacees

Referencies

Bibliografía

1. Gleason, H. A. & A.J. Cronquist. 1991. Man. Vasc. Pl. N.Y. O.S. (ed. 2) i–910. New York Botanical Garden, Bronx.
2. Great Plains Flora Association. 1986. Fl. Great Plains i–vii, 1–1392. University Press of Kansas, Lawrence.
3. Hickman, J. C. 1993. The Jepson Manual: Higher Plants of California 1–1400. University of California Press, Berkeley.
4. Isely, D. 1990. Leguminosae (Fabaceae). 3(2): xix, 1–258. In Vasc. Fl. S.Y. O. S.. The University of North Carolina Press, Chapel Hill.
5. Marticorena, C. & M. Quezada. 1985. Catálogu de la Flora Vascular de Chile. Gayana, Bot. 42: 1–157.
6. Wunderlin, R. P. 1998. Guide Vasc. Pl. Florida i–x, 1–806. University Press of Florida, Gainesville.
7. Flora of China Editorial Committee. 2010. Flora of China (Fabaceae). 10: 1–642. In C. Y. Wu, P. H. Raven & D. Y. Hong (eds.) Fl. China. Science Press & Missouri Botanical Garden Press, Beijing & St. Louis.

Enllaces esternos

• Wikimedia Commons acueye conteníu multimedia sobre Medicago minima .

Llysieuyn blodeuol (neu legume) yw Maglys bach sy'n enw gwrywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Fabaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Medicago minima a'r enw Saesneg yw Bur medick.^[1] Ceir enwau Cymraeg eraill ar y planhigyn hwn gan gynnwys Maglys Bach.

Eraill yn yr un teulu yw: ffa soya (Glycine max), y ffa cyffredin (Phaseolus), pys gyffredin (Pisum sativum), chickpea (Cicer arietinum), cnau mwnci (Arachis hypogaea), pys per (Lathyrus odoratus) a licrs (Glycyrrhiza glabra).

Gweler hefyd

• Geiriadur rhywogaethau Gwefan Llên Natur

Cyfeiriadau

Mae gan Gomin Wikimedia
gyfryngau sy'n berthnasol i:

Maglys bach

Der Zwerg-Schneckenklee (Medicago minima)^[1] ist eine Pflanzenart aus der Gattung Schneckenklee (Medicago) in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist in Nordafrika und Eurasien weitverbreitet.

Beschreibung

Illustration aus Flora Batava of Afbeelding en Beschrijving van Nederlandsche Gewassen, IX Deel, 1846

Habitus

Stängel mit Laubblatt und Fruchtstand

Laubblätter

Nebenblätter

Früchte

Herbarbeleg von Medicago minima var. viscida

Erscheinungsbild und Blatt

Der Zwerg-Schneckenklee ist eine meist einjährige krautigen Pflanze. Der mehr oder weniger seidig behaarte Stängel ist einfach oder vom Grunde an verzweigte, niederliegend, aufsteigend oder aufrecht, stumpfkantig und oft nur 10 Zentimeter lang; gelegentlich erreichen manche Exemplare auch eine Länge von 50 Zentimetern.

Die wechselständigen Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der mit selten über 1 Zentimeter relativ kurze Blattstiel ist beiderseits mehr oder weniger dicht behaart. Die Blattspreite ist dreiteilig gefiedert. Die relativ kleinen Blättchen sind verkehrt-eiförmig bis breitoval, 3 bis 9 Millimeter lang und etwa halb so breit, meist nur oberwärts sehr fein gezähnt, die der oberen Laubblätter oft keilförmig. Die Nebenblätter sind eiförmig, zugespitzt und ganzrandig gezähnt.

Blütenstand, Blüte, Frucht und Samen

Die Blütezeit reicht von April bis September. Die Blütenstände sind meist drei- bis fünfblütig mit sehr kurzer, höchstens 1 bis 2 Zentimeter langer, in eine grannenartige Spitze auslaufender Achse. Die Blütenstiele sind kürzer als die etwa 1 Millimeter lange Kelchröhre.

Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die Kelchzipfel sind so lang oder etwas länger als die Röhre und ebenfalls dicht behaart. Die lebhaft gelb gefärbten Kronblätter stehen in einer 3 bis 4 Millimeter langen Krone zusammen, die die typische Form der Schmetterlingsblüte aufweist. Die Flügel und das Schiffchen sind etwa gleich lang und kürzer als die kaum aufgebogene Fahne.

Die bei einem Durchmesser von 2 bis 4 Millimetern fast kugelige Hülsenfrucht besitzt drei bis Windungen und ist dicht mit 2 bis 3 Millimeter langen, geraden bis stärker gekrümmten Stacheln und kurzen Haaren bedeckt.

Die Samen sind kugelsegmentförmig, 1,5 bis 2,4 Millimeter lang und 0,8 bis 1,2 Millimeter breit.

Chromosomenzahl

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 16.^[2]

Vorkommen

Der Zwerg-Schneckenklee ist ein mediterran-submediterranes Florenelement. Das Verbreitungsgebiet von Medicago minima erstreckt sich von den Kanarischen Inseln über das Nordafrika und Äthiopien und Süd-, Mittel- sowie Osteuropa bis Zentralasien und China. Medicago minima kommt von Südrussland bis Vorderasien und Vorderindien vor. In Europa reicht das Areal von Spanien über Frankreich, Belgien, Holland bis Südengland, Dänemark und das südliche Schweden, Deutschland und Polen ostwärts bis Rumänien.^[3]

Im mitteleuropäischen Tiefland, in der Rhön, in der Eifel, am Oberlauf von Mosel, Saar und Neckar sowie im südlichen Schweizer Jura kommt er nur vereinzelt vor; in den Weinbaugebieten von Rheinland-Pfalz, am Main, am Ober- und Hochrhein sowie (vor allem in der südlichen) Frankenalb ist er selten zu finden; in Ober- und Niederösterreich und im Burgenland kommt er zerstreut vor.^[4] Der Zwerg-Schneckenklee kommt im mittleren und südlichen Deutschland (Rhein-Main-Donaugebiet) vor; südlich des Donautals wächst er jedoch nur im Hegau und fehlt ganz im nordwestlichen Flachland.

Der Zwerg-Schneckenklee besiedelt in Mitteleuropa trockenen Hänge, Steppen- und Heidewiesen, Halbtrockenrasen, Weiden, Äcker, Sandgruben, Wegränder, Bahndämmen und Gartenanlagen.^[4] Er steigt nur vereinzelt bis in die montane Höhenstufe, selten über 1000 Metern auf. Er gedeiht in wärmeren Lagen.^[4]

Der Zwerg-Schneckenklee gedeiht am besten auf grusigen oder sandigen, kalkhaltigen bis kalkarmen Böden.^[4] Oft wächst er auf Löss und Quarzsand. Er ist in Mitteleuropa eine Charakterart der Klasse Sedo-Scleranthetea, kommt auch in lückigen Gesellschaften der Klasse Festuco-Brometea vor und ist in Südeuropa eine Charakterart des Verbands Thero-Brachypodion.^[2]

Medicago minima ist eine Charakterpflanze der offenen Trockenwiesen. Als Weidepflanze kommt sie höchstens für Schafe in Betracht. Die Schafe verschleppen die Früchte sehr leicht mit ihrer Wolle und tragen somit zur Ausbreitung des Zwerg-Schneckenklee bei.

Systematik

Offenbar sehr selten ist die Varietät Medicago minima var. viscida W.D.J. KOch. Dabei sind der Stängel, die Laubblätter und die Hülsen dicht mit klebrigen Drüsenhaaren besetzt. In Deutschland anscheinend nur in Franken/Fränkischer Jura (beispielsweise bei Karlstadt) zu finden.

Literatur

• Gustav Hegi, H. Gams, H. Marzell: Illustrierte Flora von Mitteleuropa. Pteridophyta, Spermatophyta. 2. Auflage. Band IV. Teil 3: Angiospermae: Dicotyledones 2 (5) (Leguminosae – Tropaeolaceae). Carl Hanser bzw. Paul Parey, München bzw. Berlin/Hamburg 1964, ISBN 3-489-70020-1 (unveränderter Nachdruck von 1923–1924 mit Nachtrag).
• Konrad von Weihe (Hrsg.): Illustrierte Flora. Deutschland und angrenzende Gebiete. Gefäßkryptogamen und Blütenpflanzen. Begründet von August Garcke. 23. Auflage. Paul Parey, Berlin/Hamburg 1972, ISBN 3-489-68034-0.
• Oskar Sebald, Siegmund Seybold, Georg Philippi (Hrsg.): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. 2. erweiterte Auflage. Band 2: Spezieller Teil (Spermatophyta, Unterklasse Dilleniidae): Hypericaceae bis Primulaceae. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1993, ISBN 3-8001-3323-7.
• Wolfgang Adler, Karl Oswald, Raimund Fischer: Exkursionsflora von Österreich. Hrsg.: Manfred A. Fischer. Eugen Ulmer, Stuttgart/Wien 1994, ISBN 3-8001-3461-6.
• Christian Heitz: Schul- und Exkursionsflora für die Schweiz. Mit Berücksichtigung der Grenzgebiete. Bestimmungsbuch für die wildwachsenden Gefässpflanzen. Begründet von August Binz. 18. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Schwabe & Co., Basel 1986, ISBN 3-7965-0832-4.
• Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora. Unter Mitarbeit von Theo Müller. 6., überarbeitete und ergänzte Auflage. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 1990, ISBN 3-8001-3454-3.

Einzelnachweise

1. ↑ Medicago minima (L.) L., Zwerg-Schneckenklee. FloraWeb.de
2. ↑ ^{a b} Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora für Deutschland und angrenzende Gebiete. 8. Auflage. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5. Seite 589.
3. ↑ Oskar Sebald, Siegmund Seybold, Georg Philippi (Hrsg.): Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs. Band 3: Spezieller Teil (Spermatophyta, Unterklasse Rosidae): Droseraceae bis Fabaceae. Eugen Ulmer, Stuttgart 1992, ISBN 3-8001-3314-8.
4. ↑ ^{a b c d} Dietmar Aichele, Heinz-Werner Schwegler: Die Blütenpflanzen Mitteleuropas. 2. Auflage. Band 2: Eibengewächse bis Schmetterlingsblütengewächse. Franckh-Kosmos, Stuttgart 2000, ISBN 3-440-08048-X.

Weblinks

– Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• Zwerg-Schneckenklee. FloraWeb.de
• Zwerg-Schneckenklee. In: BiolFlor, der Datenbank biologisch-ökologischer Merkmale der Flora von Deutschland.
• Medicago minima (L.) L. In: Info Flora, dem nationalen Daten- und Informationszentrum der Schweizer Flora. Abgerufen am 15. November 2015.
• Steckbrief und Verbreitungskarte für Bayern. In: Botanischer Informationsknoten Bayerns.
• Die Verbreitung auf der Nordhalbkugel nach Eric Hultén
• Thomas Meyer: Datenblatt mit Bestimmungsschlüssel und Fotos bei Flora-de: Flora von Deutschland (alter Name der Webseite: Blumen in Schwaben)

Medicago minima is a plant species of the genus Medicago. It is native to the Mediterranean basin but is found worldwide.^[1] It forms a symbiotic relationship with the bacterium Sinorhizobium meliloti, which is capable of nitrogen fixation. Common names include bur medick, little bur-clover, little bur medick, little medick, small medick, and woolly bur medick.

References

El cadillo (Medicago minima) es una especie de la familia de las fabáceas.

Frutos.

Vista de la planta

En su hábitat

Descripción

Planta anual de pelo lanoso y de hasta 4 dm, con folíolos obovados o obcordados, dentados cerca del ápice. Flores amarillas, de 4-4,5 mm en inflorescencias axilares de 1-6. Vaina más o menos globular, en una espiral laxa de 3-5 vueltas, espaciadamente pelosa, algo glandular, generalmente espinosa. Florece en primavera.

Hábitat

Habita en brezales arenosos, campos y pastizales terofíticos.

Distribución

En gran parte de Europa excepto en Irlanda, Islandia, Noruega y Finlandia.

Taxonomía

Medicago minima fue descrita por (L.) Bartal. y publicado en Catalogo dei Piante de Siena 61. 1776.^[1]​

Citología

Número de cromosomas de Medicago minima (Fam. Leguminosae) y táxones infraespecíficos: 2n=16^[2]​

Etimología

Medicago: nombre genérico que deriva del término latíno medica, a su vez del griego antiguo: μηδική (πόα) medes que significa "hierba".^[3]​

minima: epíteto latíno que significa "mínima, la más pequeña".^[4]​

Sinonimia

• Medicago hirsuta (L.) All.
• Medicago minima (L.) Bartal.
• Medicago hirsuta subsp. brevispina (Benth.) Ponert
• Medicago hirsuta subsp. ononidea Ruoy
• Medicago mollissima Roth
• Medicago ononidea (Ruoy) A.W.Hill
• Medicago polymorpha var. minima L.
• Medicago pulchella Lowe
• Medicago recta (Desf.) Willd.
• Medicago meyeri Gruner
• Medicago minima subsp. recta (Desf.) Malag.
• Medicago minima var. exilis Lange
• Medicago minima var. longiseta DC.
• Medicago minima var. mollissima (Roth) W.D.J.Koch
• Medicago minima var. pubescens Webb in Webb & Berthel.
• Medicago minima var. recta (Desf.) Burnat
• Medicago minima var. vulgaris Urb.
• Medicago polymorpha var. recta Desf.^[5]​

Nombre común

• Castellano: cadillos, carretilla menor (3), carretillas, carretones (2), carretón (3), carretón chico (2), estrebo, mielga (2), trébol.(el número entre paréntesis indica las especies que tienen el mismo nombre en España)^[6]​

Referencias

Bibliografía

1. Gleason, H. A. & A.J. Cronquist. 1991. Man. Vasc. Pl. N.E. U.S. (ed. 2) i–910. New York Botanical Garden, Bronx.
2. Great Plains Flora Association. 1986. Fl. Great Plains i–vii, 1–1392. University Press of Kansas, Lawrence.
3. Hickman, J. C. 1993. The Jepson Manual: Higher Plants of California 1–1400. University of California Press, Berkeley.
4. Isely, D. 1990. Leguminosae (Fabaceae). 3(2): xix, 1–258. In Vasc. Fl. S.E. U. S.. The University of North Carolina Press, Chapel Hill.
5. Marticorena, C. & M. Quezada. 1985. Catálogo de la Flora Vascular de Chile. Gayana, Bot. 42: 1–157.
6. Wunderlin, R. P. 1998. Guide Vasc. Pl. Florida i–x, 1–806. University Press of Florida, Gainesville.
7. Flora of China Editorial Committee. 2010. Flora of China (Fabaceae). 10: 1–642. In C. Y. Wu, P. H. Raven & D. Y. Hong (eds.) Fl. China. Science Press & Missouri Botanical Garden Press, Beijing & St. Louis.

Väike lutsern (Medicago minima) on liblikõieliste sugukonda lutserni perekonda kuuluv taim.

Välislingid

• Väike lutsern andmebaasis eElurikkus

Medicago minima, la Luzerne naine, est une espèce de plantes herbacées de la famille des Fabacées.

Liste des sous-espèces et variétés

Selon Catalogue of Life (24 août 2014)^[2] :

• variété Medicago minima var. minima

Selon The Plant List (24 août 2014)^[1] :

• variété Medicago minima var. brevispina Benth. in Sowerby

Selon Tropicos (24 août 2014)^[3] (Attention liste brute contenant possiblement des synonymes) :

• sous-espèce Medicago minima subsp. brevispina (Benth.) Ponert
• variété Medicago minima var. brevispina Benth.
• variété Medicago minima var. compacta Neyraut
• variété Medicago minima var. longiseta DC.
• variété Medicago minima var. minima
• variété Medicago minima var. mitis Phil.
• variété Medicago minima var. pulchella Fiori
• variété Medicago minima var. recta Burnat
• variété Medicago minima var. winterlii Priszter

Notes et références

Sićušna vija (sitna lucerna, mala lucerna, lat. Medicago minima), jednogodišnja ili višegodišnja raslinja iz porodice mahunarki raširena po dijelovima Europe, Azije i Afrike.

Uvezena je u obje Amerike i Australiju.^[1]

• M. minima

• M. minima

• M. minima

• M. minima, plodovi

Izvori

Drobna šlinčina (Medicago minima) je rostlina ze swójby łušćinowcow.

Wopis

Drobna šlinčina je ležaca hač wustupowaca rostlina, kotraž docpěwa wysokosć wot 5 hač 25 cm.

Łopjena

Łopjena su třiličbne, židźanje kosmate. Pódlanske łopješka su cyłokromne abo maja krótke zubki.

Kćenja

Kćěje wot meje hač junija. Žołte kćenja docpěwaja dołhosć wot 3 hač 5 mm a steja po třoch hač po wosmjoch w hłójčkach.

Płody

Łušćiny su šnakojće zawite, njesu ćernje, maja dwě hač šěsć wuskich seklow a docpěwaja šěrokosć wot 3 hač 5 mm (bjez ćernjow).

Stejnišćo

Rosće na wapnitych suchich trawnikach, pěskowych nawěwach, wowčich pastwach a pućach.

Rozšěrjenje

Rostlina je w srjedźnej a južnej Europje rozšěrjena.

Nóžki

1. ↑ W internetowym słowniku: Schneckenklee

Žórła

• Schauer - Caspari: Pflanzenführer für unterwegs, ISBN 978-3-8354-0354-3, 2. nakład, 2008, strona 166 (němsce)
• Brankačk, Jurij: Wobrazowy słownik hornjoserbskich rostlinskich mjenow na CD ROM. Rěčny centrum WITAJ, wudaće za serbske šule. Budyšin 2005.
• Kubát, K. (Hlavní editor): Klíč ke květeně České republiky. Academia, Praha (2002)
• Lajnert, Jan: Rostlinske mjena. Serbske. Němske. Łaćanske. Rjadowane po přirodnym systemje. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (1954)
• Rězak, Filip: Němsko-serbski wšowědny słownik hornjołužiskeje rěče. Donnerhak, Budyšin (1920)

Tutón nastawk je hišće zarodk wo botanice. Móžeš pomhać jón dale redigować. K tomu stłóč na «wobdźěłać».

Jeli eksistuje w druhej rěči hižo bóle wuwity nastawk ze samsnej temu, potom přełožuj a dodawaj z njeho.

---

Jeli nastawk ma wjace hač jedyn njedostatk, wužiwaj prošu předłohu {{Předźěłuj}}. Nimo toho so awtomatisce kategorija Kategorija:Zarodk wo botanice doda.

De kleine rupsklaver (Medicago minima) is een eenjarige plant die behoort tot de vlinderbloemenfamilie (Leguminosae of Fabaceae). De soort staat op de Nederlandse Rode lijst van planten als zeer zeldzaam en stabiel of iets toegenomen. De plant komt van nature voor in Eurazië.

De dicht behaarde plant wordt 5-40 cm hoog en heeft een stompkantige stengel. De drietallige, 3-4 mm lange, omgekeerd eironde blaadjes zijn ongevlekt. De steunblaadjes zijn ongedeeld of aan de voet iets getand.

De kleine rupsklaver bloeit van mei tot augustus met gele, 3-9 mm lange bloemen. De bloemtros bestaat uit één tot acht bloemen. De kroonbladen zijn 3-7 mm lang.

De 3-8 mm brede vrucht is een bijna bolvormige peul (gestekelde kluwen) met viltige beharing, vaak met klierharen en met anderhalve tot zeven windingen. De aderen op de windingen zijn sterk s-vormig gebogen en niet netvormig verbonden. De zaden zijn 1,5-2,4 mm lang en 0,8-1,2 mm breed.

De plant komt voor op droge, kalkrijke zandgrond in duinen en langs rivierstrandjes.

Namen in andere talen

De namen in andere talen kunnen vaak eenvoudig worden opgezocht met de interwiki-links.

• Duits: Zwerg-Schneckenklee
• Engels: bur medick, burclover, little bur medick, little medick, small medick, woolly bur medick
• Frans: luzerne fluette, luzerne naine
• Pools: lucerna kolczastostrąkowa
• Zweeds:Sandlusern, Taggsnäckväppling

Externe link

• Verspreiding in Nederland FLORON
• Kleine rupsklaver (Medicago minima) op SoortenBank.nl (gebaseerd op de Heukels²³, dit is de laatste uitgave)

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Lucerna kolczastostrąkowa (Medicago minima (L.) Bartal.) – gatunek rośliny z rodziny bobowatych. Występuje w Europie, Afryce Północnej i Makaronezji i w Azji^[3]. W Polsce rzadka, na rozproszonych stanowiskach.

Morfologia

Owoc

Nasiona

Łodyga

Podnosząca się lub leżąca o długości od 5 do 25 cm.

Liście

Trójlistkowe, odwrotnie jajowate, na wierzchołkach ząbkowane, jedwabiście owłosione

Kwiaty

Żółte o długości do 5 mm, zgrupowane w główkowate kwiatostany.

Owoce

Strąki ślimakowato skręcone z podwójnym rzędem lekko haczykowatych kolców.

Biologia i ekologia

Roślina jednoroczna. Kwitnie od kwietnia do czerwca. Rośnie na suchych zboczach, przydrożach, zaroślach, wydmach, pastwiskach owiec. Nie występuje w wyższych partiach gór. W klasyfikacji zbiorowisk roślinnych gatunek charakterystyczny dla Ass. Cerastio-Androsacetum septentrionalis^[4].

Zagrożenia i ochrona

Gatunek umieszczony na polskiej czerwonej liście w kategorii NT (bliski zagrożenia)^[5].

Przypisy

Bibliografia

1. Bertram Münker: Kwiaty polne i leśne. Warszawa: Świat Książki, 1998. ISBN 83-7129-756-4.

Medicago minima é uma espécie de planta com flor pertencente à família Fabaceae.

A autoridade científica da espécie é (L.) L., tendo sido publicada em Flora Anglica 21. 1754.

O seu nome comum é luzerna-pequena.

Portugal

Trata-se de uma espécie presente no território português, nomeadamente em Portugal Continental e no Arquipélago da Madeira.

Em termos de naturalidade é nativa das duas regiões atrás indicadas.

Protecção

Não se encontra protegida por legislação portuguesa ou da Comunidade Europeia.

Referências

• Medicago minima^{[ligação inativa]} - Checklist da Flora de Portugal (Continental, Açores e Madeira) - Sociedade Lusitana de Fitossociologia
• Checklist da Flora do Arquipélago da Madeira (Madeira, Porto Santo, Desertas e Selvagens) - Grupo de Botânica da Madeira
• Medicago minima - Portal da Biodiversidade dos Açores
• Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. 24 de agosto de 2014 http://www.tropicos.org/Name/13035599>
• Medicago minima - The Plant List (2010). Version 1. Published on the Internet; http://www.theplantlist.org/ (consultado em 24 de agosto de 2014).
• Medicago minima - International Plant Names Index
• Castroviejo, S. (coord. gen.). 1986-2012. Flora iberica 1-8, 10-15, 17-18, 21. Real Jardín Botánico, CSIC, Madrid.

Sandlusern även kallad taggsnäckväppling (Medicago minima L.). Stavas ibland sandluzern. Det är en art i familjen ärtväxter.

Beskrivning

Ettårig ört, som kan bli upp till 2 dm hög. Den är ibland upprättstående, men kan även vara nedliggande och mattbildande längs marken. Bladen är tre-fingrade med mjuka hår på bladens båda sidor.

Klase

Blomningstid i Sverige maj – juli med gula blommor i små klasar om tre à fem blommor. Klasen är bara 3 – 4 mm lång.

Kromosomtalet är 2n=16.

Fruktbaljan är behårad och försedd med i spetsen krokiga taggar. Den är snäckformigt vriden i flera varv.

Habitat

I Sverige fridlyst, men vanligt förekommande i Sydeuropa och Centraleuropa. Vanlig längs medelhavskusten i Afrika. Förekommer på sina håll i Nordamerika, men är inte ursprunglig där.

Utbredningskartor

• Norden [1]

• Norra halvklotet [2]. Med områden betecknade casual menas lokaler där sandlusern påträffats tillfälligt.

Biotop

Öppna, sandiga ställen med kalkrik jordmån, ruderatmark.

Etymologi

• Medicago härleds från grekiska μηδική, medike, med betydelsen från Medien.
• Minima betyder minst (superlativ femininum av latin parvus = liten, minor / minus = mindre) och avser blomkronan.

• Vänsterklicka
• Sandlusern kan där den trivs bilda en tät matta

• Upprättstående utseende
  Blommor och mogna frökapslar samtidigt

• Form krypande längs marken

• Trefingrade blad
  Till vänster ovansida; till höger undersida

• Stipler
  Stiplerna är oflikade, vilket skiljer sandlusern från liknande arter, där stiplerna är mer eller mindre djupt flikade

• Klasens toppblomma

• Frukter i klase
  Vridningen i flera varv syns tydligt

• Hellt öppnad frökapsel
  Den i omoget tillstånd snäckformigt vridna kapseln har snurrat upp sig

• Frön
  Lägg märke till skalan längst ned, i mitten

Externa länkar

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1. ↑ ^{а б в г} Medicago minima // Ю. Кобів. Словник українських наукових і народних назв судинних рослин (Серія «Словники України»). — Київ : Наукова думка, 2004. — 800 с. — ISBN 966-00-0355-2.
2. ↑ Довідник назв рослин України від Наукового товариства імені Шевченка, Лісівничої академії наук України, за участю працівників Державного природознавчого музею НАН України та студентів і викладачів Прикарпатського лісогосподарського коледжу; розробка веб-ресурсу: Третяк Платон Романович

Linh lăng nhỏ (danh pháp hai phần: Medicago minima) là một loài thực vật trong chi Medicago. Nó là loài bản địa của bồn địa Địa Trung Hải nhưng hiện nay phổ biến khắp thế giới^[1]. Nó tạo ra quan hệ cộng sinh với vi khuẩn Sinorhizobium meliloti, loài có khả năng cố định đạm.

Hình ảnh

Chú thích

Tham khảo

Liên kết ngoài

• International Legume Database & Information Services

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小苜蓿（学名：Medicago minima）为豆科苜蓿属下的一个种。

参考文献

扩展阅读