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Clianthus puniceus (G. Don) Lindl.

Biology ( anglais )

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The kaka-beak has flowers with both male and female reproductive organs. The main flowering period is from September to December, although flowering can occur all year round and some plants have two or more flowering periods over a year (7). Birds are generally credited with its pollination, however, the flowers do not appear to produce much nectar and so they may not be critical. The kaka-beak may be mainly self-pollinating as the pollen ripens just as the flowers open up. The dry and floury pollen may quickly fall or roll down the curving keel until it reaches the tip of the stigma and pollinates it (6). Seeds are dispersed in a number of ways. Seeds and pods float, and may be water-dispersed in rivers or on lakes, and when pods dry out they often open out into a sail-like structure, and could be easily carried a considerable distance by wind, with seeds attached (7). The kaka-beak is commonly attacked by insects and browsed by deer, goats and domestic livestock. The plants, and in particular seedlings, are also highly vulnerable to attack by introduced slugs (Deroceias spp.) and brown snails (Helix aspersa), and the Armillaria fungus is known to kill cultivated seedlings (7).
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Conservation ( anglais )

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Most of the 200 remaining wild specimens occur within the boundaries of the Te Urewera National Park, and the extensive cultivated populations do provide potential for reintroductions. A Recovery Plan has also been devised for this popular wild shrub, outlining management strategies to maintain existing populations and increase total numbers of wild plants (7).
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Description ( anglais )

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The kaka-beak is a stunning shrub known for its dense clusters of brilliant red, claw-like flowers, which drip from arching branches in summer (3) (4). Indeed, even the Latin name alludes to the splendour of the species' brilliantly coloured flowers, with Clianthus puniceus deriving from the Greek kleos, meaning 'glory', anthos, meaning 'flower', and puniceus, meaning 'reddish-purple' (5). Its common name comes from the resemblance of the flowers to the beak of the kaka; a large species of parrot that used to be common in New Zealand forests (6). Typical of members of the pea family (Leguminosae), this plant has long green leaves made up of smaller, opposing pinnate leaflets (2), and flowers are succeeded by large dangling pea pods (3). Though rare in the wild, the kaka-beak is widely cultivated and a popular ornamental plant common in gardens across New Zealand, its native country (7).
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Habitat ( anglais )

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Found in scrubby forest margins and flaxland (1) at bluffs and cliffs, lake and river margins, road margins, landslide scars and seral communities that have developed following burning (7).
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Range ( anglais )

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Just 200 plants are now thought to exist in total, scattered in subpopulations from Northland to Hawkes Bay in New Zealand's North Island, with the majority in Te Urewera National Park (1) (7).
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Status ( anglais )

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Classified as Endangered (EN) on the IUCN Red List 2007 (1).
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Threats ( anglais )

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The significant kaka-beak declines seen can probably by attributed to the combined impact of habitat destruction, browsing by goats, pigs, deer and introduced brown snails, and the fact that the species requires permanently open or early successional sites (1) (7). Due to its habitat requirements, the kaka-beak was probably never a common plant, and may owe its survival partly to the old-time Maori who cultivated it in their villages (6). Today, a large, secure cultivated population exists, although it appears to contain very limited genetic diversity (7).
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Distribution ( espagnol ; castillan )

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Papageienschnabel ( allemand )

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Papageienschnabel (Begriffsklärung) aufgeführt.

Der Papageienschnabel (Clianthus puniceus), auch Ruhmesblume[1] (direkte Übersetzung des botanischen Namens) genannt, ist eine von zwei Arten der Pflanzengattung Clianthus innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist in Neuseeland beheimatet und wird dort englisch Kaka beak, Lobster claw, Parrot's beak und auf Māori Kōwhai-ngutu-kākā genannt.

Beschreibung

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Illustration aus Curtis
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Gefiederte Laubblätter, Blütenknospen und geöffnete Blüte
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Es gibt auch eine weißlich blühende Form, Clianthus puniceus 'Albus'
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Hülsenfrüchte

Erscheinungsbild und Blatt

Clianthus puniceus wächst als immergrüner, selbstständig aufrechter oder ausgebreiteter Strauch, mit mehreren Stämmen. Er ist in Bodennähe verzweigt und erreicht Wuchshöhen von 1 bis 2 Meter sowie Pflanzendurchmesser von 1 bis 2 Meter. Die Rinde der Zweige ist erst seidig flaumig behaart und dann verkahlend. Die meist zwei, selten drei dunkelgrünen Keimblätter (Kotyledonen) sind bei einer Länge von 13 bis 18 Millimeter und einer Breite von 5 bis 7 Millimeter länglich bis länglich-elliptisch.

Die wechselständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind 8 bis 13 Zentimeter lang sowie 0,3 bis 5 Zentimeter breit, in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel und die Blattrhachis sind zusammen bis zu 10 Zentimeter lang mit einem Durchmesser von bis zu 1,8 Millimeter und es ist eine Rinne vorhanden. Die unpaarig gefiederte Blattspreite enthält 14 bis 21 Paare Fiederblättchen, von denen die unteren ein bis zwei Paare gegenständig und die anderen wechselständig an der Rhachis angeordnet sind. Die hellgrünen Stielchen der Fiederblättchen sind 0,4 bis 0,8 Millimeter lang und spärlich bis dicht behaart. Die Fiederblättchen sind bei einer Länge von 17 bis 26 Millimeter und einer Breite von 5 bis 7 Millimeter schmal lanzettlich, schmal länglich, schmal länglich-lanzettlich bis schmal elliptisch mit stumpfer Basis und ausgerandetem oberen Ende. Die Oberseite der Fiederblättchen ist grau-grün bis oliv-grün, matt bis etwas glänzend, kahl bis moderat behaart. Der Blattrand ist flach. Die Unterseite der Fiederblättchen ist hellgrün, matt und spärlich bis dicht behaart. Die grünen, spärlich behaarten, matten Nebenblätter sind bei einer Länge von 4,5 bis 6 Millimeter und einer Breite von 2,5 bis 4,5 Millimeter lanzettlich bis schmal dreieckig.

Blütenstand und Blüte

In einer Blattachsel können einer oder zwei hängende, traubige Blütenstände vorhanden sein. An jedem Blütenstand werden bis zu 40 Knospen gebildet, aber daraus entwickeln sich nur vier bis zehn Blüten. Blütenstandsrhachis, Blütenstiel, Trag- sowie Deckblätter sind spärlich bis dicht behaart. Die Blütenstandsrhachis weist eine Länge von bis zu 8 Zentimeter und einen Durchmesser von 0,8 bis 1,3 Millimeter auf. Die matt grünen Tragblätter sind bei einer Länge von 4 bis 5 Millimeter und einer Breite von 1,5 bis 2 Millimeter schmal dreieckig. Die hängenden Blütenstiele weisen eine Länge von 15 bis 20 Millimeter und einen Durchmesser von 0,7 bis 1 Millimeter auf. Die etwa in der Mitte der Blütenstiele inserierten Deckblätter sind bei einer Länge von 1,8 bis 1,9 Millimeter und einer Breite von 0,6 bis 0,7 Millimeter schmal lanzettlich bis schmal dreieckig.

Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind glockenförmig verwachsen, Der hellgrüne Kelch ist 7 bis 8 Millimeter lang sowie 7,6 bis 8,4 Millimeter breit; er ist außen spärlich bis moderat behaart und innen kahl. Die dicht behaarten, aufrechten Kelchzähne sind bei einer Länge von 3 bis 4,5 Millimeter und an ihrer Basis einer Breite von 0,8 bis 1,2 Millimeter schmal dreieckig bis kurz pfriemlich mit behaarten Rändern. Die Farbe der fünf Kronblätter reicht von meist lachsfarben-rot bis lachsrosafarben oder selten cremefarben bis hell cremegelb und das obere Ende ist oft weiß. Die Blütenkrone besitzt die typische Form einer Schmetterlingsblüte und bei dieser Art wirkt sie wie ein Papageienschnabel. Die aufrechte, 4,8 bis 5,3 Millimeter lang genagelte Fahne ist bei einer Länge von 5,2 bis 5,5 Zentimeter sowie einer Breite von 1,7 bis 2,3 Zentimeter länglich, linealisch-länglich oder lanzettlich, biegt sich 7 bis 9 Millimeter von der Basis entfernt stark zurück, besitzt ein dunkles Farbmal an seiner Basis und ein zugespitztes oberes Ende. Die beiden 4,5 bis 5,5 Millimeter lang genagelten Flügel sind 2,6 bis 2,9 Zentimeter lang sowie 0,5 bis 1 Zentimeter breit, verjüngen sich etwas im unteren Bereich, besitzen 1,5 bis 2,2 Millimeter tiefe Öhrchen und ein spitzes bis stumpfes oberes Ende. Der 7 bis 8 Millimeter lang genagelte Kiel ist bei einer Länge von 5,7 bis 6,2 Zentimeter und einer Breite von 1,2 bis 1,6 Zentimeter eiförmig, geschnäbelt, besitzt 2,2 bis 2,7 Millimeter tiefe Öhrchen und verjüngt sich zu einem stark zugespitztem und gebogenen oberen Ende. Die zehn Staubblätter sind 4 bis 6 cm lang. Neun Staubfäden sind auf einer Länge von 2,7 bis 3,7 Zentimeter verwachsen. Der freie 4 bis 5 Zentimeter lange Staubfaden ist an seiner Basis gekrümmt. Die 1,4 bis 1,7 Millimeter langen Staubbeutel befinden sich mehr oder weniger in zwei Kreisen oder in unterschiedlichen Höhen. Der unterhalb der Staubblätter inserierte Stempel steht auf einem kahlen, 7 bis 8 Millimeter langen, leicht gekrümmten oder gebogenen Stielchen. Das einzige oberständige Fruchtblatt ist 1,5 bis 2 Zentimeter lang, kahl und enthält 50 bis 61 Samenanlagen. Der 3,5 bis 4 Zentimeter lange Griffel ist auf der oberen Seite auf etwa 1/3 seiner Länge bärtig bis zu 0,8 Millimeter lang behaart.

Frucht und Samen

Die hängende, haltbare Hülsenfrucht ist 5 bis 9 Zentimeter lang und 0,8 bis 2,2 Zentimeter breit, rundlich bis schwach dorsiventral im Querschnitt abgeflacht. Wenn sich die Hülsenfrucht öffnet ist sie bei einer Länge von 4 bis 7 Zentimeter sowie einer Breite von 1,8 bis 2,8 Zentimeter länglich bis verkehrt-eiförmig, leicht gebogen oder abgeflacht und enthält viele Samen. Die schwarz und oliv-grün gefleckten Samen bei einer Länge von 3 bis 3,5 Millimeter, Tiefe von 2,5 bis 3 Millimeter sowie Dicke von 1,4 bis 1,6 Millimeter nierenförmig.

Chromosomensatz

Die Chromosomengrundzahl beträgt n = 16, es liegt Diploidie vor, also 2n = 32.

Verbreitung und Gefährdung

Clianthus puniceus kommt ursprünglich nur auf der Nordinsel Neuseelands vor. Sie ist in einigen Gebieten der Welt ein Neophyt.

In der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN wurde 1998 Clianthus puniceus noch als „endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet, als man der Ansicht war, dass von den noch etwa 200 natürlich wachsenden Exemplaren, die meisten davon im Te-Urewera-Nationalpark existieren, aber durch Beweidung gefährdet waren.[2] Doch nun gilt sie als „critically endangered“ = „vom Aussterben bedroht“. Denn die meisten der bekannten Exemplare wurden von den Māori um ihre Siedlungen herum gepflanzt. Man kennt nur ein Exemplar an einem natürlichen Standort. Dieser Standort liegt in der Nähe von Kaipara Harbour und zeichnet sich durch die negativen Eigenschaften von Sommertrockenheit und starken Fraßdruck durch Vieh und wild lebende Tiere, beispielsweise Nagetiere (Rodentia) aus. Von diesem Exemplar existieren Nachkommen in Kultur.[3]

Systematik und botanische Geschichte

Die Erstbeschreibung erfolgte 1832 unter dem Namen (Basionym) Donia punicea durch George Don in A General History of the Dichlamydeous Plants, 2, S. 467–468[4].[5] Die Neukombination zu Clianthus puniceus wurde 1835 durch Daniel Carl Solander in John Lindley: Edward's Botanical Register; or, Flower Garden and Shrubbery. London., 18, Tafel 1775 veröffentlicht.[6]

Der Gattungsname Clianthus leitet sich von den griechischen Wörtern kleos für Pracht oder Prunk ab und anthos für Blüte ab. Das Artepitheton puniceus bedeutet rötlich-purpurfarben-blutrot. So weisen beide Teile des botanischen Namens auf die auffälligen Blüten hin.

Die Gattung Clianthus bestand immer nur aus wenigen Arten, lange Zeit galt sie als monotypisch. 2000 gab Heenan der bisherigen Varietät Clianthus puniceus var. maximus (Colenso) Kirk wieder den Rang einer Art Clianthus maximus Colenso. Clianthus maximus besitzt breitere, glänzende Laubblätter und die Blüten sind größer und intensiver gefärbt als bei Clianthus puniceus.[7]

Die erste Aufsammlung von Clianthus erfolgte 1769 durch Banks und Solander. Etwa 60 Jahre später diente dieses Material zur Erstbeschreibung von Donia punicea. Da der Gattungsname Donia schon früher verwendet worden war, musste kurze Zeit später diese Art unter dem neuen Gattungsnamen Clianthus veröffentlicht werden.[7]

Nutzung

Clianthus puniceus wird mit einigen Sorten (beispielsweise 'Albus', 'Kaka King') als Zierpflanze verwendet.[6] In Parks und Gärten überschreitet Clianthus puniceus freistehend meist Wuchshöhen von 1,5 Meter nicht, aber beispielsweise an Mauern gepflanzt können auch Höhen von 5 Meter erklettert werden. Sie gedeiht in mildem Klima gut und übersteht sogar geringen Frost.[1] Doch handelt sich bei den als Zierpflanzen kultivierten Formen meist um Clianthus maximus, auch wenn sie als „Clianthus puniceus“ im Handel sind.[7]

Quellen

Einzelnachweise

  1. a b Gordon Cheers (Hrsg.): Botanica: Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5. Clianthus puniceus auf S. 240
  2. Clianthus puniceus in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2013. Eingestellt von: P. J. de Lange, 1998. Abgerufen am 14. August 2013.
  3. Datenblatt bei New Zealand Plant Conservation Network, 2011.
  4. Erstveröffentlichung eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  5. Clianthus puniceus bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis Abgerufen am 14. August 2013.
  6. a b Clianthus puniceus im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 14. August 2013.
  7. a b c P. B. Heenan: Clianthus (Fabaceae) in New Zealand: a reappraisal of Colenso's taxonomy, In: New Zealand journal of botany, Volume 38, Issue 3, 2000, S. 361–371. doi:10.1080/0028825X.2000.9512688

Weblinks

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Papageienschnabel: Brief Summary ( allemand )

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Der Papageienschnabel (Clianthus puniceus), auch Ruhmesblume (direkte Übersetzung des botanischen Namens) genannt, ist eine von zwei Arten der Pflanzengattung Clianthus innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist in Neuseeland beheimatet und wird dort englisch Kaka beak, Lobster claw, Parrot's beak und auf Māori Kōwhai-ngutu-kākā genannt.

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Clianthus puniceus ( anglais )

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Clianthus puniceus, common name kaka beak (Kōwhai Ngutu-kākā in Māori), is a species of flowering plant in the genus Clianthus of the legume family Fabaceae, native to New Zealand's North Island.

Description

Clianthus puniceus is an evergreen shrub, one of two species of Clianthus, both of which have striking clusters of red, tubular[3] flowers resembling the beak of the kākā, a New Zealand parrot. The plant is also known as parrot's beak, parrot's bill and lobster claw. There is also a variety with white to creamy coloured flowers. Not only does the species have striking red flowers, but it also has foliage which are often similar to those seen on tourist souvenirs and exemplify the New Zealand flora.[4]

The species can grow up to 3 meters tall, but generally grows to around 2 m (6 ft 7 in) with spreading branches producing leaf stalks up to 15 cm (6 in) long bearing 10-15 pairs of oblong leaflets. Not to be confused with C. maximus that has glossy leaves, the leaves of C. puniceus are matte, due to its cuticle having a dense reticulum of buttressed ridges on the adaxial surface.[5] It has pinnate leaves, and 6–8 cm long raceme flowers.[4] The flowers have an upright petal, two wing petals that are lateral, ad a downward keel petal.[6]

Populations of Clianthus puniceus in the wild are rare and are only composed of a few plants. They can be found on cliffs, bluffs, or margins of bodies of water.[4]

The Latin specific epithet puniceus refers to the reddish-purple colour of the flowers.[7]

Reproduction

Clianthus puniceus are perfect flowers with a superior ovary and 10 stamens.[4] It usually flowers from spring through to early summer, but can flower twice a year or even year round, and the amount of flowering vary each year.[8][4]

The species has a cuticle that covers it's stigma from early bud until flower for protection, and inhibits pollination when intact. Pollination can only occur with the rupture of the cuticle, which occurs naturally at flower senescence. It has however been found that it does rupture frequently prior to senescence.[3] The cuticle is beneficial as it protects against as self-pollination and increases the changes of cross- pollination.[6] However, even though a cross-pollination system is present, the observed small gene pool suggests that self-pollination occurs most often and is prevalent. This inbreeding could cause issues regarding localized bottlenecks as it's occurring in small populations.[6]

When the time comes for self-pollination, the anthers dehisce, and the pollen naturally moves towards the stigma at the top of the keel. This gravitation is due to the pendulous nature of the flower.[6]

It has been found that C. puniceus is mainly bird-pollinated. Even though the flowers don't have much scent for attraction, they contain nectar which attracts many birds such as hummingbirds.[4]

Seed dispersal and dormancy

The seeds of C. puniceus are kidney-shaped with a mean weight of 0.016 g. Their hard seed coats protect the seeds as they are initially dispersed by gravity, either falling from the pods or still strongly attached to the pods by a mat of dense white hairs. Both the seeds and the pods will float in water, where secondary dispersal can occur. Wind also may disperse the seed, helped in part due to the pod's fiat, sail-like shape when dry.[9]

Indirect evidence suggests that seeds can remain viable in soil for at least 29 years, but this evidence in inconclusive.[9]

In natural populations, seedlings mostly occurred on steep banks or cliffs, directly beneath the flora and fauna of already established plants. Due to the these steep locations, it is possible that dispersal by gravity could occur to place seedlings in unoccupied habitat; despite this, seedling mortality was high.[9]

C. puniceus has been in decline over the past century; however, this is not attributed to the absence of viable seed, as seed production in the wild can be quite high.[9]

Fruit

Just like the fruits of all other members of the Fabaceae family, C. puniceus has fruits that are legumes, and formed from a single carpel. As well the three distinctive tissue layers of the fruit consist of the endocarp, mesocarp, and exocarp.[10]

Specifically, a distinctive feature of the C. puniceus fruit includes a very thick mesocarp that can have up to 36 layers of parenchyma cells. As well, long fibres that are aligned with the longitudinal axis of the fruit average to 0.86 mm which can also be distinctive.[10]

Pests and parasites

Liriomyza clianthi

C. puniceus plays host to the endemic leaf mining fly Liriomyza clianth.[11]

Secondly, C. puniceus is also a host to Epiphyas postvittana, which is also known as the light brown apple moth.[12] It is native to Australia and was distributed to New Zealand in the 1800s. The moth has the ability to damage the host, and have a negative environmental impact outside of its native area.[12]

Conservation status

The species is currently listed as endangered by the IUCN and is very rare to find in the wild. Therefore it is at great risk of becoming extinct, and without change in threats to the species, survival of the species is difficult. Therefore to stop such an extinction action is needed to restore both the habitat, as well as the declining populations of the species.[4]

There are various threats to wild C. puniceus populations. These include, but are not limited to general loss of habitat, competition for space and establishment, as well as introduced herbivores who feed on them.[4] The specific effect of humans on the population of C. puniceus should also be noted. Through seed collection, destruction of habitat, as well as introduction of invasive species, humans have contributed to the decline of the population. However, not all contributions are recognized as negative as lots of cultivation, propagation, and building of new habitats by humans have helped the survival of the species so far.[4]

Currently the distribution of the species in the wild is limited to "the eastern North Island of New Zealand, in the East Coast, northern Hawke's Bay and southern Te Urewera regions" [4] However, it was also rediscovered in a site north of Auckland recently.[4]

Cultivation

Clianthus puniceus is widely cultivated today, and is interestingly one of the "first endemic plants to be grown in cultivation both in New Zealand and overseas".[4] Due to the plant's striking flowers and form, seeds were sent from the gardens of Europeans in New Zealand overseas and to various parts of the world including California and England. Today, the plant is still cultivated in various parts of Europe.[4]

Even though in New Zealand C.puniceus was previously widely grown as a garden plant, it has generally been replaced by the more robust Clianthus maximus.[13] However, it is cultivated in the UK, where it has given rise to several cultivars. Both the species[14] and the cultivar ‘Roseus’[15] have gained the Royal Horticultural Society’s Award of Garden Merit (confirmed 2017).[16]

Gallery

References

  1. ^ P. J. de Lange; D. A. Norton; S. P. Courtney; P. B. Heenan; J. W. Barkla; E. K. Cameron; R. Hitchmough; A. J. Townsend (2009). "Threatened and uncommon plants of New Zealand (2008 revision)". New Zealand Journal of Botany. 47 (1): 61–96. doi:10.1080/00288250909509794. S2CID 85437006.
  2. ^ Entry in New Zealand Plants database, Landcare Research. Retrieved 7 April 2006.
  3. ^ a b Newstrom, Linda; Robertson, Alastair (January 2005). "Progress in understanding pollination systems in New Zealand". New Zealand Journal of Botany. 43 (1): 1–59. doi:10.1080/0028825X.2005.9512943. ISSN 0028-825X. S2CID 83798157.
  4. ^ a b c d e f g h i j k l m Shaw, W. B.; Burns, B. R. (1 September 1997). "The ecology and conservation of the endangered endemic shrub, Kōwhai NgutukākāClianthus puniceus in New Zealand". Biological Conservation. 81 (3): 233–245. doi:10.1016/S0006-3207(96)00133-4. ISSN 0006-3207.
  5. ^ Heenan, P. B. (September 2000). "Clianthus (Fabaceae) in New Zealand: A reappraisal of Colenso's taxonomy". New Zealand Journal of Botany. 38 (3): 361–371. doi:10.1080/0028825X.2000.9512688. ISSN 0028-825X.
  6. ^ a b c d Heenan, P. B. (1998). "The pollination system and stigmatic cuticle of Clianthus puniceus (Fabaceae)". New Zealand Journal of Botany (published 2010). 36 (2): 311–314. doi:10.1080/0028825X.1998.9512571 – via Taylor and Francis Online.
  7. ^ Harrison, Lorraine (2012). RHS Latin for gardeners. United Kingdom: Mitchell Beazley. p. 224. ISBN 9781845337315.
  8. ^ "Kakabeak", pp. 168-169 in Gerard Hutching's The Natural World of New Zealand, Penguin Books (NZ) Ltd, 1998. ISBN 0-670-87782-4
  9. ^ a b c d Park, M. J.; Mcgill, C. R.; Williams, W. M.; Mackay, B. R. (2008). "Seed desiccation tolerance and dormancy of three endangered New Zealand species: Carmichaelia williamsii, Clianthus puniceus and Hibiscus diversifolius". NZGA: Research and Practice Series. 14: 13–21. doi:10.33584/rps.14.2008.3185. ISSN 2463-4751.
  10. ^ a b Heenan, P. B. (1997). "Fruit anatomy of Clianthus puniceus and Swainsona novae-zelandiae (Fabaceae—Galegeae)". New Zealand Journal of Botany. 35 (1): 119–123. doi:10.1080/0028825X.1997.10410674. ISSN 0028-825X.
  11. ^ "Liriomyza clianthi (Watt, 1923)". plant-synz.landcareresearch.co.nz. 2011. Retrieved 8 November 2020.
  12. ^ a b Suckling, D. (2022). "Epiphyas postvittana (light brown apple moth)". CABI Compendium. doi:10.1079/cabicompendium.54204. S2CID 253604035. Retrieved 6 December 2022.
  13. ^ "Clianthus puniceus". New Zealand Plant Conservation Network. 13 November 2010. Retrieved 14 November 2010.
  14. ^ "RHS Plantfinder - Clianthus puniceus". Retrieved 30 January 2018.
  15. ^ "RHS Plantfinder - Clianthus puniceus 'Roseus'". Retrieved 30 January 2018.
  16. ^ "AGM Plants - Ornamental" (PDF). Royal Horticultural Society. July 2017. p. 16. Retrieved 24 January 2018.

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Clianthus puniceus: Brief Summary ( anglais )

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Clianthus puniceus, common name kaka beak (Kōwhai Ngutu-kākā in Māori), is a species of flowering plant in the genus Clianthus of the legume family Fabaceae, native to New Zealand's North Island.

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Clianthus puniceus ( espagnol ; castillan )

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Kakabeak (pico de Kaka) (Kōwhai ngutukākā en Maorí) es una legumbre con porte de arbusto leñoso nativa de la Isla Norte de Nueva Zelanda, con espectaculares racimos de flores rojas. Nombre científico Clianthus puniceus.

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Ilustración Botánica del primer viaje de Cook
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Variedad con flores blancas

Etimología

Estas flores se asemejan al pico del Kākā, un loro de Nueva Zelanda, y la planta también se conoce como:

  • Parrot's Beak (pico del loro)
  • Parrot's Bill (el loro de Bill)
  • Lobster Claw (garra de langosta)

Hay también una variedad con flores color crema o blanco.

Descripción

El kakabeak puede alcanzar los 2 metros de altura, con ramas que se expanden en amplitud produciendo racimos de hojas de unos 15 cm de longitud que portan varios pares de hojitas.

Normalmente florecen desde la primavera a principios del verano, pero pueden florecer dos veces al año, e incluso a lo largo de todo el año si las condiciones son favorables.[3]

Estado de conservación

La especie se encuentra en peligro de extinción en su medio natural, con solamente 153 ejemplares censados según una investigación del año 2005 (bajando de los 1000 censados en 1996), primordialmente en la región de East Cape.[4]

Se cultivan ampliamente como planta de jardín, pero las líneas que se cultivan descienden de solamente unas pocas plantas y no presentan diversidad genética.

Curiosidades

Hay otros tres géneros de legumbres nativas de Nueva Zelanda; Carmichaelia, Montigena, y Sophora.[5]​ Kakabeak presenta similitudes con Sturt's desert pea de Australia, que en un principio estuvo agrupado junto con Kakabeak en el género Clianthus.

El kakabeak se encuentra representado en un sello de Nueva Zelanda de 2 céntimos de 1967.

Taxonomía

Clianthus puniceus fue descrito por (G.Don) Banks & Sol. ex Lindl. y publicado en Transactions of the Horticultural Society of London, ser. 2 1: 521. 1835.[6]

Sinonimia
  • Donia punicea G. Don[7]

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Clianthus puniceus: Brief Summary ( espagnol ; castillan )

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Kakabeak (pico de Kaka) (Kōwhai ngutukākā en Maorí) es una legumbre con porte de arbusto leñoso nativa de la Isla Norte de Nueva Zelanda, con espectaculares racimos de flores rojas. Nombre científico Clianthus puniceus.

 src= Ilustración Botánica del primer viaje de Cook  src= Variedad con flores blancas
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Clianthus puniceus

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Clianthus puniceus: Brief Summary

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Clianthus puniceus est une espèce de plantes dicotylédones de la famille des Fabaceae, sous-famille des Faboideae, originaire de Nouvelle-Zélande. C'est l'unique espèce acceptée du genre Clianthus (genre monotypique).

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Clianthus puniceus ( néerlandais ; flamand )

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Clianthus puniceus (Engels: kaka beak, Maori: kōwhai ngutukākā) is een houtige, peuldragende struik, die endemisch is op het Noordereiland in Nieuw-Zeeland. De plant draagt opvallende clusters rode bloemen. Deze bloemen lijken op de snavel van de kaka (Nestor meridionalis), een Nieuw-Zeelandse papegaai. De plant staat in Nieuw-Zeeland ook bekend als parrot's beak, parrot's bill en lobster claw. Er bestaat ook een cultivar met witte bloemen.

De soort wordt in het wild met uitsterven bedreigd. In 2005 zijn er bij een onderzoek nog maar 153 planten gevonden (in 1996 waren er nog meer dan 1000), voornamelijk in Gisborne.[2] De plant wordt veel gekweekt als tuinplant, maar de gekweekte planten stammen af van maar een paar planten en zijn genetisch niet divers.

Clianthus puniceus wordt circa 2 m hoog en heeft verspreid staande takken. De bladstelen zijn tot 15 cm lang en dragen meerdere paren, kleine blaadjes. De plant bloeit van de lente tot vroeg in de zomer, maar kan ook twee keer per jaar bloeien of zelfs jaar rond.[3]

Er zijn drie andere geslachten van autochtone, peuldragende planten in Nieuw-Zeeland: Carmichaelia, Montigena en Sophora.[4] Clianthus puniceus heeft enkele overeenkomsten met Swainsona formosa uit Australië, die oorspronkelijk ook tot het geslacht Clianthus werd gerekend.

Clianthus puniceus staat afgebeeld op een Nieuw-Zeelandse postzegel uit 1967. In België en Nederland wordt de plant aangeboden in de handel.

Externe link

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Vruchten
Bronnen, noten en/of referenties
  1. (en) Clianthus puniceus op de IUCN Red List of Threatened Species.
  2. "Wild kakabeak close to extinction", Department of Conservation (kopie)
  3. "Kakabeak", pp. 168-169 in Gerard Hutchings The Natural World of New Zealand, Penguin Books (NZ) Ltd, 1998. ISBN 0-670-87782-4
  4. Taxonomy of New Zealand Native Legumes. Retrieved 7 april 2006.
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Clianthus puniceus: Brief Summary ( néerlandais ; flamand )

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Clianthus puniceus (Engels: kaka beak, Maori: kōwhai ngutukākā) is een houtige, peuldragende struik, die endemisch is op het Noordereiland in Nieuw-Zeeland. De plant draagt opvallende clusters rode bloemen. Deze bloemen lijken op de snavel van de kaka (Nestor meridionalis), een Nieuw-Zeelandse papegaai. De plant staat in Nieuw-Zeeland ook bekend als parrot's beak, parrot's bill en lobster claw. Er bestaat ook een cultivar met witte bloemen.

De soort wordt in het wild met uitsterven bedreigd. In 2005 zijn er bij een onderzoek nog maar 153 planten gevonden (in 1996 waren er nog meer dan 1000), voornamelijk in Gisborne. De plant wordt veel gekweekt als tuinplant, maar de gekweekte planten stammen af van maar een paar planten en zijn genetisch niet divers.

Clianthus puniceus wordt circa 2 m hoog en heeft verspreid staande takken. De bladstelen zijn tot 15 cm lang en dragen meerdere paren, kleine blaadjes. De plant bloeit van de lente tot vroeg in de zomer, maar kan ook twee keer per jaar bloeien of zelfs jaar rond.

Er zijn drie andere geslachten van autochtone, peuldragende planten in Nieuw-Zeeland: Carmichaelia, Montigena en Sophora. Clianthus puniceus heeft enkele overeenkomsten met Swainsona formosa uit Australië, die oorspronkelijk ook tot het geslacht Clianthus werd gerekend.

Clianthus puniceus staat afgebeeld op een Nieuw-Zeelandse postzegel uit 1967. In België en Nederland wordt de plant aangeboden in de handel.

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Clianthus puniceus ( suédois )

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Clianthus puniceus G.Don) Lindl. [1] [2] är en ärtväxt.

Clianthus puniceus ingår i släktet Clianthus, och familjen ärtväxter.[3] [4]

Underarter

Arten delas in i följande underarter:[3]

  • C. p. maximus
  • C. p. puniceus

Bilder

Källor

  1. ^ Sanjappa,M., 1992 Legumes of India. Dehra Dun: Bishen Singh Mahendra...
  2. ^ Allan,H.H., 1961 Flora of New Zealand, Vol 1.
  3. ^ [a b] Roskov Y., Kunze T., Orrell T., Abucay L., Paglinawan L., Culham A., Bailly N., Kirk P., Bourgoin T., Baillargeon G., Decock W., De Wever A., Didžiulis V. (ed) (24 april 2014). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2014 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2014/details/species/id/11479952. Läst 26 maj 2014.
  4. ^ ILDIS World Database of Legumes Arkiverad 17 maj 2014 hämtat från the Wayback Machine.

Externa länkar

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Clianthus puniceus: Brief Summary ( suédois )

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Clianthus puniceus G.Don) Lindl. är en ärtväxt.

Clianthus puniceus ingår i släktet Clianthus, och familjen ärtväxter.

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Clianthus puniceus ( vietnamien )

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Clianthus puniceus là một cây họ Đậu thân gỗ bản địa của New Zealand.

Hình ảnh

Ghi chú

  1. ^ P. J. de Lange, D. A. Norton, S. P. Courtney, P. B. Heenan, J. W. Barkla, E. K. Cameron, R. Hitchmough & A. J. Townsend (2009). “Threatened and uncommon plants of New Zealand (2008 revision)”. New Zealand Journal of Botany 47 (1): 61–96. doi:10.1080/00288250909509794.
  2. ^ Entry in New Zealand Plants database, Landcare Research. Truy cập 7 tháng 4 năm 2006.

Liên kết ngoài

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Clianthus puniceus: Brief Summary ( vietnamien )

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Clianthus puniceus là một cây họ Đậu thân gỗ bản địa của New Zealand.

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