Der Papageienschnabel (Clianthus puniceus), auch Ruhmesblume[1] (direkte Übersetzung des botanischen Namens) genannt, ist eine von zwei Arten der Pflanzengattung Clianthus innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist in Neuseeland beheimatet und wird dort englisch Kaka beak, Lobster claw, Parrot's beak und auf Māori Kōwhai-ngutu-kākā genannt.
Clianthus puniceus wächst als immergrüner, selbstständig aufrechter oder ausgebreiteter Strauch, mit mehreren Stämmen. Er ist in Bodennähe verzweigt und erreicht Wuchshöhen von 1 bis 2 Meter sowie Pflanzendurchmesser von 1 bis 2 Meter. Die Rinde der Zweige ist erst seidig flaumig behaart und dann verkahlend. Die meist zwei, selten drei dunkelgrünen Keimblätter (Kotyledonen) sind bei einer Länge von 13 bis 18 Millimeter und einer Breite von 5 bis 7 Millimeter länglich bis länglich-elliptisch.
Die wechselständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind 8 bis 13 Zentimeter lang sowie 0,3 bis 5 Zentimeter breit, in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel und die Blattrhachis sind zusammen bis zu 10 Zentimeter lang mit einem Durchmesser von bis zu 1,8 Millimeter und es ist eine Rinne vorhanden. Die unpaarig gefiederte Blattspreite enthält 14 bis 21 Paare Fiederblättchen, von denen die unteren ein bis zwei Paare gegenständig und die anderen wechselständig an der Rhachis angeordnet sind. Die hellgrünen Stielchen der Fiederblättchen sind 0,4 bis 0,8 Millimeter lang und spärlich bis dicht behaart. Die Fiederblättchen sind bei einer Länge von 17 bis 26 Millimeter und einer Breite von 5 bis 7 Millimeter schmal lanzettlich, schmal länglich, schmal länglich-lanzettlich bis schmal elliptisch mit stumpfer Basis und ausgerandetem oberen Ende. Die Oberseite der Fiederblättchen ist grau-grün bis oliv-grün, matt bis etwas glänzend, kahl bis moderat behaart. Der Blattrand ist flach. Die Unterseite der Fiederblättchen ist hellgrün, matt und spärlich bis dicht behaart. Die grünen, spärlich behaarten, matten Nebenblätter sind bei einer Länge von 4,5 bis 6 Millimeter und einer Breite von 2,5 bis 4,5 Millimeter lanzettlich bis schmal dreieckig.
In einer Blattachsel können einer oder zwei hängende, traubige Blütenstände vorhanden sein. An jedem Blütenstand werden bis zu 40 Knospen gebildet, aber daraus entwickeln sich nur vier bis zehn Blüten. Blütenstandsrhachis, Blütenstiel, Trag- sowie Deckblätter sind spärlich bis dicht behaart. Die Blütenstandsrhachis weist eine Länge von bis zu 8 Zentimeter und einen Durchmesser von 0,8 bis 1,3 Millimeter auf. Die matt grünen Tragblätter sind bei einer Länge von 4 bis 5 Millimeter und einer Breite von 1,5 bis 2 Millimeter schmal dreieckig. Die hängenden Blütenstiele weisen eine Länge von 15 bis 20 Millimeter und einen Durchmesser von 0,7 bis 1 Millimeter auf. Die etwa in der Mitte der Blütenstiele inserierten Deckblätter sind bei einer Länge von 1,8 bis 1,9 Millimeter und einer Breite von 0,6 bis 0,7 Millimeter schmal lanzettlich bis schmal dreieckig.
Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind glockenförmig verwachsen, Der hellgrüne Kelch ist 7 bis 8 Millimeter lang sowie 7,6 bis 8,4 Millimeter breit; er ist außen spärlich bis moderat behaart und innen kahl. Die dicht behaarten, aufrechten Kelchzähne sind bei einer Länge von 3 bis 4,5 Millimeter und an ihrer Basis einer Breite von 0,8 bis 1,2 Millimeter schmal dreieckig bis kurz pfriemlich mit behaarten Rändern. Die Farbe der fünf Kronblätter reicht von meist lachsfarben-rot bis lachsrosafarben oder selten cremefarben bis hell cremegelb und das obere Ende ist oft weiß. Die Blütenkrone besitzt die typische Form einer Schmetterlingsblüte und bei dieser Art wirkt sie wie ein Papageienschnabel. Die aufrechte, 4,8 bis 5,3 Millimeter lang genagelte Fahne ist bei einer Länge von 5,2 bis 5,5 Zentimeter sowie einer Breite von 1,7 bis 2,3 Zentimeter länglich, linealisch-länglich oder lanzettlich, biegt sich 7 bis 9 Millimeter von der Basis entfernt stark zurück, besitzt ein dunkles Farbmal an seiner Basis und ein zugespitztes oberes Ende. Die beiden 4,5 bis 5,5 Millimeter lang genagelten Flügel sind 2,6 bis 2,9 Zentimeter lang sowie 0,5 bis 1 Zentimeter breit, verjüngen sich etwas im unteren Bereich, besitzen 1,5 bis 2,2 Millimeter tiefe Öhrchen und ein spitzes bis stumpfes oberes Ende. Der 7 bis 8 Millimeter lang genagelte Kiel ist bei einer Länge von 5,7 bis 6,2 Zentimeter und einer Breite von 1,2 bis 1,6 Zentimeter eiförmig, geschnäbelt, besitzt 2,2 bis 2,7 Millimeter tiefe Öhrchen und verjüngt sich zu einem stark zugespitztem und gebogenen oberen Ende. Die zehn Staubblätter sind 4 bis 6 cm lang. Neun Staubfäden sind auf einer Länge von 2,7 bis 3,7 Zentimeter verwachsen. Der freie 4 bis 5 Zentimeter lange Staubfaden ist an seiner Basis gekrümmt. Die 1,4 bis 1,7 Millimeter langen Staubbeutel befinden sich mehr oder weniger in zwei Kreisen oder in unterschiedlichen Höhen. Der unterhalb der Staubblätter inserierte Stempel steht auf einem kahlen, 7 bis 8 Millimeter langen, leicht gekrümmten oder gebogenen Stielchen. Das einzige oberständige Fruchtblatt ist 1,5 bis 2 Zentimeter lang, kahl und enthält 50 bis 61 Samenanlagen. Der 3,5 bis 4 Zentimeter lange Griffel ist auf der oberen Seite auf etwa 1/3 seiner Länge bärtig bis zu 0,8 Millimeter lang behaart.
Die hängende, haltbare Hülsenfrucht ist 5 bis 9 Zentimeter lang und 0,8 bis 2,2 Zentimeter breit, rundlich bis schwach dorsiventral im Querschnitt abgeflacht. Wenn sich die Hülsenfrucht öffnet ist sie bei einer Länge von 4 bis 7 Zentimeter sowie einer Breite von 1,8 bis 2,8 Zentimeter länglich bis verkehrt-eiförmig, leicht gebogen oder abgeflacht und enthält viele Samen. Die schwarz und oliv-grün gefleckten Samen bei einer Länge von 3 bis 3,5 Millimeter, Tiefe von 2,5 bis 3 Millimeter sowie Dicke von 1,4 bis 1,6 Millimeter nierenförmig.
Die Chromosomengrundzahl beträgt n = 16, es liegt Diploidie vor, also 2n = 32.
Clianthus puniceus kommt ursprünglich nur auf der Nordinsel Neuseelands vor. Sie ist in einigen Gebieten der Welt ein Neophyt.
In der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN wurde 1998 Clianthus puniceus noch als „endangered“ = „stark gefährdet“ bewertet, als man der Ansicht war, dass von den noch etwa 200 natürlich wachsenden Exemplaren, die meisten davon im Te-Urewera-Nationalpark existieren, aber durch Beweidung gefährdet waren.[2] Doch nun gilt sie als „critically endangered“ = „vom Aussterben bedroht“. Denn die meisten der bekannten Exemplare wurden von den Māori um ihre Siedlungen herum gepflanzt. Man kennt nur ein Exemplar an einem natürlichen Standort. Dieser Standort liegt in der Nähe von Kaipara Harbour und zeichnet sich durch die negativen Eigenschaften von Sommertrockenheit und starken Fraßdruck durch Vieh und wild lebende Tiere, beispielsweise Nagetiere (Rodentia) aus. Von diesem Exemplar existieren Nachkommen in Kultur.[3]
Die Erstbeschreibung erfolgte 1832 unter dem Namen (Basionym) Donia punicea durch George Don in A General History of the Dichlamydeous Plants, 2, S. 467–468[4].[5] Die Neukombination zu Clianthus puniceus wurde 1835 durch Daniel Carl Solander in John Lindley: Edward's Botanical Register; or, Flower Garden and Shrubbery. London., 18, Tafel 1775 veröffentlicht.[6]
Der Gattungsname Clianthus leitet sich von den griechischen Wörtern kleos für Pracht oder Prunk ab und anthos für Blüte ab. Das Artepitheton puniceus bedeutet rötlich-purpurfarben-blutrot. So weisen beide Teile des botanischen Namens auf die auffälligen Blüten hin.
Die Gattung Clianthus bestand immer nur aus wenigen Arten, lange Zeit galt sie als monotypisch. 2000 gab Heenan der bisherigen Varietät Clianthus puniceus var. maximus (Colenso) Kirk wieder den Rang einer Art Clianthus maximus Colenso. Clianthus maximus besitzt breitere, glänzende Laubblätter und die Blüten sind größer und intensiver gefärbt als bei Clianthus puniceus.[7]
Die erste Aufsammlung von Clianthus erfolgte 1769 durch Banks und Solander. Etwa 60 Jahre später diente dieses Material zur Erstbeschreibung von Donia punicea. Da der Gattungsname Donia schon früher verwendet worden war, musste kurze Zeit später diese Art unter dem neuen Gattungsnamen Clianthus veröffentlicht werden.[7]
Clianthus puniceus wird mit einigen Sorten (beispielsweise 'Albus', 'Kaka King') als Zierpflanze verwendet.[6] In Parks und Gärten überschreitet Clianthus puniceus freistehend meist Wuchshöhen von 1,5 Meter nicht, aber beispielsweise an Mauern gepflanzt können auch Höhen von 5 Meter erklettert werden. Sie gedeiht in mildem Klima gut und übersteht sogar geringen Frost.[1] Doch handelt sich bei den als Zierpflanzen kultivierten Formen meist um Clianthus maximus, auch wenn sie als „Clianthus puniceus“ im Handel sind.[7]
Der Papageienschnabel (Clianthus puniceus), auch Ruhmesblume (direkte Übersetzung des botanischen Namens) genannt, ist eine von zwei Arten der Pflanzengattung Clianthus innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist in Neuseeland beheimatet und wird dort englisch Kaka beak, Lobster claw, Parrot's beak und auf Māori Kōwhai-ngutu-kākā genannt.
Clianthus puniceus, common name kaka beak (Kōwhai Ngutu-kākā in Māori), is a species of flowering plant in the genus Clianthus of the legume family Fabaceae, native to New Zealand's North Island.
Clianthus puniceus is an evergreen shrub, one of two species of Clianthus, both of which have striking clusters of red, tubular[3] flowers resembling the beak of the kākā, a New Zealand parrot. The plant is also known as parrot's beak, parrot's bill and lobster claw. There is also a variety with white to creamy coloured flowers. Not only does the species have striking red flowers, but it also has foliage which are often similar to those seen on tourist souvenirs and exemplify the New Zealand flora.[4]
The species can grow up to 3 meters tall, but generally grows to around 2 m (6 ft 7 in) with spreading branches producing leaf stalks up to 15 cm (6 in) long bearing 10-15 pairs of oblong leaflets. Not to be confused with C. maximus that has glossy leaves, the leaves of C. puniceus are matte, due to its cuticle having a dense reticulum of buttressed ridges on the adaxial surface.[5] It has pinnate leaves, and 6–8 cm long raceme flowers.[4] The flowers have an upright petal, two wing petals that are lateral, ad a downward keel petal.[6]
Populations of Clianthus puniceus in the wild are rare and are only composed of a few plants. They can be found on cliffs, bluffs, or margins of bodies of water.[4]
The Latin specific epithet puniceus refers to the reddish-purple colour of the flowers.[7]
Clianthus puniceus are perfect flowers with a superior ovary and 10 stamens.[4] It usually flowers from spring through to early summer, but can flower twice a year or even year round, and the amount of flowering vary each year.[8][4]
The species has a cuticle that covers it's stigma from early bud until flower for protection, and inhibits pollination when intact. Pollination can only occur with the rupture of the cuticle, which occurs naturally at flower senescence. It has however been found that it does rupture frequently prior to senescence.[3] The cuticle is beneficial as it protects against as self-pollination and increases the changes of cross- pollination.[6] However, even though a cross-pollination system is present, the observed small gene pool suggests that self-pollination occurs most often and is prevalent. This inbreeding could cause issues regarding localized bottlenecks as it's occurring in small populations.[6]
When the time comes for self-pollination, the anthers dehisce, and the pollen naturally moves towards the stigma at the top of the keel. This gravitation is due to the pendulous nature of the flower.[6]
It has been found that C. puniceus is mainly bird-pollinated. Even though the flowers don't have much scent for attraction, they contain nectar which attracts many birds such as hummingbirds.[4]
The seeds of C. puniceus are kidney-shaped with a mean weight of 0.016 g. Their hard seed coats protect the seeds as they are initially dispersed by gravity, either falling from the pods or still strongly attached to the pods by a mat of dense white hairs. Both the seeds and the pods will float in water, where secondary dispersal can occur. Wind also may disperse the seed, helped in part due to the pod's fiat, sail-like shape when dry.[9]
Indirect evidence suggests that seeds can remain viable in soil for at least 29 years, but this evidence in inconclusive.[9]
In natural populations, seedlings mostly occurred on steep banks or cliffs, directly beneath the flora and fauna of already established plants. Due to the these steep locations, it is possible that dispersal by gravity could occur to place seedlings in unoccupied habitat; despite this, seedling mortality was high.[9]
C. puniceus has been in decline over the past century; however, this is not attributed to the absence of viable seed, as seed production in the wild can be quite high.[9]
Just like the fruits of all other members of the Fabaceae family, C. puniceus has fruits that are legumes, and formed from a single carpel. As well the three distinctive tissue layers of the fruit consist of the endocarp, mesocarp, and exocarp.[10]
Specifically, a distinctive feature of the C. puniceus fruit includes a very thick mesocarp that can have up to 36 layers of parenchyma cells. As well, long fibres that are aligned with the longitudinal axis of the fruit average to 0.86 mm which can also be distinctive.[10]
C. puniceus plays host to the endemic leaf mining fly Liriomyza clianth.[11]
Secondly, C. puniceus is also a host to Epiphyas postvittana, which is also known as the light brown apple moth.[12] It is native to Australia and was distributed to New Zealand in the 1800s. The moth has the ability to damage the host, and have a negative environmental impact outside of its native area.[12]
The species is currently listed as endangered by the IUCN and is very rare to find in the wild. Therefore it is at great risk of becoming extinct, and without change in threats to the species, survival of the species is difficult. Therefore to stop such an extinction action is needed to restore both the habitat, as well as the declining populations of the species.[4]
There are various threats to wild C. puniceus populations. These include, but are not limited to general loss of habitat, competition for space and establishment, as well as introduced herbivores who feed on them.[4] The specific effect of humans on the population of C. puniceus should also be noted. Through seed collection, destruction of habitat, as well as introduction of invasive species, humans have contributed to the decline of the population. However, not all contributions are recognized as negative as lots of cultivation, propagation, and building of new habitats by humans have helped the survival of the species so far.[4]
Currently the distribution of the species in the wild is limited to "the eastern North Island of New Zealand, in the East Coast, northern Hawke's Bay and southern Te Urewera regions" [4] However, it was also rediscovered in a site north of Auckland recently.[4]
Clianthus puniceus is widely cultivated today, and is interestingly one of the "first endemic plants to be grown in cultivation both in New Zealand and overseas".[4] Due to the plant's striking flowers and form, seeds were sent from the gardens of Europeans in New Zealand overseas and to various parts of the world including California and England. Today, the plant is still cultivated in various parts of Europe.[4]
Even though in New Zealand C.puniceus was previously widely grown as a garden plant, it has generally been replaced by the more robust Clianthus maximus.[13] However, it is cultivated in the UK, where it has given rise to several cultivars. Both the species[14] and the cultivar ‘Roseus’[15] have gained the Royal Horticultural Society’s Award of Garden Merit (confirmed 2017).[16]
Clianthus puniceus, common name kaka beak (Kōwhai Ngutu-kākā in Māori), is a species of flowering plant in the genus Clianthus of the legume family Fabaceae, native to New Zealand's North Island.
Kakabeak (pico de Kaka) (Kōwhai ngutukākā en Maorí) es una legumbre con porte de arbusto leñoso nativa de la Isla Norte de Nueva Zelanda, con espectaculares racimos de flores rojas. Nombre científico Clianthus puniceus.
Estas flores se asemejan al pico del Kākā, un loro de Nueva Zelanda, y la planta también se conoce como:
Hay también una variedad con flores color crema o blanco.
El kakabeak puede alcanzar los 2 metros de altura, con ramas que se expanden en amplitud produciendo racimos de hojas de unos 15 cm de longitud que portan varios pares de hojitas.
Normalmente florecen desde la primavera a principios del verano, pero pueden florecer dos veces al año, e incluso a lo largo de todo el año si las condiciones son favorables.[3]
La especie se encuentra en peligro de extinción en su medio natural, con solamente 153 ejemplares censados según una investigación del año 2005 (bajando de los 1000 censados en 1996), primordialmente en la región de East Cape.[4]
Se cultivan ampliamente como planta de jardín, pero las líneas que se cultivan descienden de solamente unas pocas plantas y no presentan diversidad genética.
Hay otros tres géneros de legumbres nativas de Nueva Zelanda; Carmichaelia, Montigena, y Sophora.[5] Kakabeak presenta similitudes con Sturt's desert pea de Australia, que en un principio estuvo agrupado junto con Kakabeak en el género Clianthus.
El kakabeak se encuentra representado en un sello de Nueva Zelanda de 2 céntimos de 1967.
Clianthus puniceus fue descrito por (G.Don) Banks & Sol. ex Lindl. y publicado en Transactions of the Horticultural Society of London, ser. 2 1: 521. 1835.[6]
Kakabeak (pico de Kaka) (Kōwhai ngutukākā en Maorí) es una legumbre con porte de arbusto leñoso nativa de la Isla Norte de Nueva Zelanda, con espectaculares racimos de flores rojas. Nombre científico Clianthus puniceus.
Ilustración Botánica del primer viaje de Cook Variedad con flores blancasClianthus puniceus est une espèce de plantes dicotylédones de la famille des Fabaceae, sous-famille des Faboideae, originaire de Nouvelle-Zélande. C'est l'unique espèce acceptée du genre Clianthus (genre monotypique).
Selon The Plant List (21 novembre 2018)[2] :
Selon Catalogue of Life (21 novembre 2018)[3] :
Clianthus puniceus est une espèce de plantes dicotylédones de la famille des Fabaceae, sous-famille des Faboideae, originaire de Nouvelle-Zélande. C'est l'unique espèce acceptée du genre Clianthus (genre monotypique).
Clianthus puniceus (Engels: kaka beak, Maori: kōwhai ngutukākā) is een houtige, peuldragende struik, die endemisch is op het Noordereiland in Nieuw-Zeeland. De plant draagt opvallende clusters rode bloemen. Deze bloemen lijken op de snavel van de kaka (Nestor meridionalis), een Nieuw-Zeelandse papegaai. De plant staat in Nieuw-Zeeland ook bekend als parrot's beak, parrot's bill en lobster claw. Er bestaat ook een cultivar met witte bloemen.
De soort wordt in het wild met uitsterven bedreigd. In 2005 zijn er bij een onderzoek nog maar 153 planten gevonden (in 1996 waren er nog meer dan 1000), voornamelijk in Gisborne.[2] De plant wordt veel gekweekt als tuinplant, maar de gekweekte planten stammen af van maar een paar planten en zijn genetisch niet divers.
Clianthus puniceus wordt circa 2 m hoog en heeft verspreid staande takken. De bladstelen zijn tot 15 cm lang en dragen meerdere paren, kleine blaadjes. De plant bloeit van de lente tot vroeg in de zomer, maar kan ook twee keer per jaar bloeien of zelfs jaar rond.[3]
Er zijn drie andere geslachten van autochtone, peuldragende planten in Nieuw-Zeeland: Carmichaelia, Montigena en Sophora.[4] Clianthus puniceus heeft enkele overeenkomsten met Swainsona formosa uit Australië, die oorspronkelijk ook tot het geslacht Clianthus werd gerekend.
Clianthus puniceus staat afgebeeld op een Nieuw-Zeelandse postzegel uit 1967. In België en Nederland wordt de plant aangeboden in de handel.
Clianthus puniceus (Engels: kaka beak, Maori: kōwhai ngutukākā) is een houtige, peuldragende struik, die endemisch is op het Noordereiland in Nieuw-Zeeland. De plant draagt opvallende clusters rode bloemen. Deze bloemen lijken op de snavel van de kaka (Nestor meridionalis), een Nieuw-Zeelandse papegaai. De plant staat in Nieuw-Zeeland ook bekend als parrot's beak, parrot's bill en lobster claw. Er bestaat ook een cultivar met witte bloemen.
De soort wordt in het wild met uitsterven bedreigd. In 2005 zijn er bij een onderzoek nog maar 153 planten gevonden (in 1996 waren er nog meer dan 1000), voornamelijk in Gisborne. De plant wordt veel gekweekt als tuinplant, maar de gekweekte planten stammen af van maar een paar planten en zijn genetisch niet divers.
Clianthus puniceus wordt circa 2 m hoog en heeft verspreid staande takken. De bladstelen zijn tot 15 cm lang en dragen meerdere paren, kleine blaadjes. De plant bloeit van de lente tot vroeg in de zomer, maar kan ook twee keer per jaar bloeien of zelfs jaar rond.
Er zijn drie andere geslachten van autochtone, peuldragende planten in Nieuw-Zeeland: Carmichaelia, Montigena en Sophora. Clianthus puniceus heeft enkele overeenkomsten met Swainsona formosa uit Australië, die oorspronkelijk ook tot het geslacht Clianthus werd gerekend.
Clianthus puniceus staat afgebeeld op een Nieuw-Zeelandse postzegel uit 1967. In België en Nederland wordt de plant aangeboden in de handel.
Clianthus puniceus G.Don) Lindl. [1] [2] är en ärtväxt.
Clianthus puniceus ingår i släktet Clianthus, och familjen ärtväxter.[3] [4]
Arten delas in i följande underarter:[3]
Clianthus puniceus G.Don) Lindl. är en ärtväxt.
Clianthus puniceus ingår i släktet Clianthus, och familjen ärtväxter.
Clianthus puniceus là một cây họ Đậu thân gỗ bản địa của New Zealand.
Phương tiện liên quan tới Clianthus puniceus tại Wikimedia Commons
Clianthus puniceus là một cây họ Đậu thân gỗ bản địa của New Zealand.