Silene chalcedonica (L.) E. H. L. Krause

Deugotyledon ac un o deulu'r 'pincs' fel y'u gelwir ar lafar gwlad yw Croes Malta sy'n enw benywaidd. Mae'n perthyn i'r teulu Caryophyllaceae. Yr enw gwyddonol (Lladin) yw Lychnis chalcedonica a'r enw Saesneg yw Maltese-cross.^[2]

Caiff ei dyfu'n aml mewn gerddi oherwydd lliw'r planhigyn hwn. Mae'r dail wedi'i gosod gyferbyn a'i gilydd.

Gweler hefyd

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Cyfeiriadau

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Croes Malta

Dieser Artikel behandelt die Pflanze Brennende Liebe (Lychnis chalcedonica). Für die in Südtirol ebenfalls so bezeichnete Pflanzengattung, die auch als Geranien bekannt ist, siehe Pelargonien.

Brennende Liebe (Lychnis chalcedonica)

Habitus, gegenständige Laubblätter und Blütenstand

Blätter und behaarter Stängel

Die Brennende Liebe (Lychnis chalcedonica), auch Scharlachlichtnelke oder, wegen der auffälligen Blütenform, Malteserkreuz oder Jerusalemer Kreuz genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Nelkengewächse (Caryophyllaceae) gehört.

Beschreibung

Die Brennende Liebe wächst als ausdauernde krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 50 bis 100 Zentimeter erreicht. Sie bildet als Überdauerungsorgane kurze Rhizome, aus denen gelegentlich kurze blütenlose Seitentriebe gebildet werden. Es sind steife, mehrzellige Haare (Trichome) vorhanden. Der aufrechte, steife Stängel ist nur selten verzweigt.^[1]

Die Laubblätter sind in grundständigen Rosetten und gegenständig am Stängel verteilt angeordnet. Die Blattspreite der Grundblätter ist ei- bis spatelförmig und lanzettliche bis eiförmig. Die Blattspreite der Stängelblätter ist bei einer Länge von 5 bis 12 Zentimeter und einer Breite von 2 bis 5 Zentimeter eiförmig oder eiförmig-lanzettlich mit herzförmigem Spreitengrund. Beide Blattflächen sind spärlich weich behaart.^[1]

Die Hauptblütezeit reicht in Mitteleuropa von Juni bis Juli; in China liegt sie im Sommer bis Herbst.^[1] Der endständige, als sehr dichtes, schirmförmiges Dichasium ausgebildete Blütenstand enthält meist 10 bis 30, maximal 50 Blüten. Die krautigen, kleinen Tragblätter sind lanzettlich. Die schlanken Blütenstiele sind viel kürzer als der Kelch.^[1] Die zwittrigen Blüten haben einen Durchmesser von 1,5 bis 2 Zentimeter, sie sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle.^[1] Die fünf Kelchblätter sind zu einer Kelchröhre mit einer Länge von meist 1,2 bis 1,5 (bis 1,7) sowie einem Durchmesser von etwa 3 Millimeter verwachsen, die zehn weich behaarte Nerven besitzt. Die fünf Kelchzähne sind bei einer Länge von etwa 3 Millimeter dreieckig-lanzettlich.^[1] Die fünf auffällig orangeroten bis feuerroten Kronblätter sind verwachsen. Die tief eingeschnittene Krone weist einen Durchmesser von 1 bis 2 Zentimeter auf. Die fünf Kronlappen sind bei einer Länge von 7 bis 9 Millimeter breit verkehrt-eiförmig und auf ein Drittel zweiteilig eingeschnitten; diese Kronzipfel sind verkehrt-eiförmig mit einem pfriemlichen seitlichen Zahn.^[1] Die Nebenkrone besteht aus zwei Reihen von jeweils fünf linealen Zipfeln, mit Längen von 3 Millimetern und spitzem oberen Ende.^[1] Die zehn Staubblätter ragen etwas aus der Blütenkrone heraus. Auf dem Fruchtknoten stehen fünf Griffel.

Die bei einer Länge von 8 bis 10 Millimeter eiförmigen Kapselfrüchte öffnen sich mit fünf Klappen.^[2] In China reifen die Früchte im Herbst. Die dunkel rot-braunen Samen sind bei einer Größe von etwa 1 Millimeter dreieckig-nierenförmig und scharf-spitzig warzig.^[1]

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 24, 48.^[1]

Verbreitung und Verwendung

Die natürlichen Vorkommen der Brennenden Liebe erstrecken sich vom europäischen Russland über Sibirien und Zentralasien bis in die Mongolei und Nordchina.^[3] Dort kommt sie auf feuchten Waldwiesen, an Rändern von Gebüschen und in Schluchten vor.

Die Brennende Liebe kam als Zierpflanze etwa zur Mitte des 16. Jahrhunderts aus türkischen Gärten nach Mitteleuropa, was auch alte Namen der Blume wie Flos Constantinopolitanus, Lychnis Bycantina oder Chalcedonia (aus der Stadt Chalkedon, östlich vom damaligen Konstantinopel) erklärt. Als erstes in Mitteleuropa dürfte sie Conrad Gessner um 1560 in Zürich kultiviert haben, wobei nicht bekannt ist, woher die Blumen ursprünglich stammten. Bei Camerarius wird die Pflanze als Lychnis Constantinopolitanus vel Cretica genannt, was auf die damals unter dem Einfluss Venedigs stehende Insel Kreta verweist. Sie könnte wie viele andere orientalische Gartenpflanzen durch den venezianischen Levantehandel nach Mitteleuropa gekommen sein.^[4]

Im 18. Jahrhundert entdeckten deutsche Naturforscher, etwa 1739 Johann Georg Gmelin oder 1772 Peter Simon Pallas Wildvorkommen in Süd- und Mittelrussland. Pallas berichtete, dass die Blütenstände der Pflanze von Tataren als Seife verwendet wird, ein damaliger russischer Volksname (Bojarskaja Spes = „Frauenschmuck“) verweist auf die Verwendung als Zierpflanze. Sie dürfte vom südlichen Russland zu den türkischen Gärtnern gelangt sein. Eine erste Abbildung der Art findet man 1583 beim flämischen Botaniker Rembert Dodoens. 1588 wurde sie im Garten des Arztes und Botanikers Joachim Camerarius der Jüngere in Nürnberg kultiviert, der sie auch in Farbe im sogenannten Camerarius-Florilegium abbildete. 1601 wurde sie vom niederländischen Botaniker Charles de l’Écluse (Carolus Clusius) beschrieben und dargestellt.^[5]

Ab dem 17. Jahrhundert wurden abweichende Farbformen kultiviert, so wurde 1613 von Pflanzen mit weißen und weißroten Blüten berichtet, etwas später auch mit scharlachroten gefüllten Blüten. Diese Form wurde von Goethe („als Gartenschmuck das schönste, was man sehen kann“) sehr geschätzt. Ab Ende des 19. Jahrhunderts galt die zuvor sehr beliebte Pflanze als altmodisch und wurde deutlich seltener verwendet.^[5]

Systematik

Diese Art wurde 1753 unter dem Namen Lychnis chalcedonica durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, S. 436^[6] beschrieben. Ein Synonym für Lychnis chalcedonica L. ist Silene chalcedonica (L.) E.H.L. Krause.

Die wissenschaftlichen botanischen Quellen ordnen sie unterschiedlich ein: Entweder in die Gattung Pechnelken (Lychnis) oder in die früheren Lychnis-Arten, welche in die Gattung Leimkräuter (Silene) gehören.

Quellen

• Lu Dequan, Magnus Lidén, Bengt Oxelman: Lychnis L.: Lychnis chalcedonica L. S. 101. In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 6: Caryophyllaceae through Lardizabalaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und Saint Louis 2001, ISBN 1-930723-05-9.
• John K. Morton: Silene L.: Silene chalcedonica (L.) E.H.L.Krause. In: Flora of North America Editorial Committee (Hrsg.): Flora of North America North of Mexico. Volume 5: Magnoliophyta: Caryophyllidae, part 2. Oxford University Press, New York/ Oxford, 4. Juli 2005, ISBN 0-19-522211-3.
• Eckehart J. Jäger, Friedrich Ebel, Peter Hanelt, Gerd K. Müller (Hrsg.): Exkursionsflora von Deutschland. Begründet von Werner Rothmaler. Band 5: Krautige Zier- und Nutzpflanzen. Springer, Spektrum Akademischer Verlag, Berlin/Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8274-0918-8.
• Timm Nawrocki, 21. Januar 2011: Silene chalcedonica (L.) E.H.L.Krause – Datenblatt des Alaska Natural Heritage Program der Universität Anchorage UAA (PDF, engl.) Abgerufen am 13. November 2011
• Heinz-Dieter Krausch: Kaiserkron und Päonien rot... Von der Entdeckung und Einführung unserer Gartenblumen. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2007, ISBN 978-3-423-34412-8, S. 282–283.

Weitere Literatur

• Christopher Brickell (Hrsg.): DuMont’s Grosse Pflanzen-Enzyklopädie. Band 2: K-Z. Dumont-Buchverlag, Köln 1998, ISBN 3-7701-4350-7.
• M. Samuitienë, M. Navalinskienë: Identification of viruses and phytoplasma infecting scarlet lychnis (Lychnis chalcedonica L.) plants. In: Biologija. 2006, No. 2, S. 59–62.
• MB. Plotnikov, OI. Aliev, AS. Vasil'ev, ZLN. Maslov: The hemorheological effects of Lychnis chalcedonica L. extracts. Eksp Klin Farmakol, 2000 – ncbi.nlm.nih.gov (Artikel in russ. Sprache)

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b c d e f g h i j} Lu Dequan, Magnus Lidén, Bengt Oxelman: Lychnis L.: Lychnis chalcedonica L. S. 101. In: Wu Zhengyi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 6: Caryophyllaceae through Lardizabalaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und Saint Louis 2001, ISBN 1-930723-05-9.
2. ↑ John K. Morton: Silene chalcedonica. In: Flora of North America Vol. 5. Flora of North America Editorial Committee, abgerufen am 24. November 2011 (englisch).
3. ↑ Silene im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 7. September 2017.
4. ↑ Krausch: Kaiserkron und Päonien rot… S. 282.
5. ↑ ^{a b} Krausch: Kaiserkron und Päonien rot… S. 283.
6. ↑ Erstveröffentlichung von Lychnis chalcedonica. eingescannt bei biodiversitylibrary.org.

Guoštauts (Līchnis chalcedonica)

Guoštauts (luotīnėškā: Lychnis chalcedonica) īr gvazdikėniu augalū šeimuos augals. Aukštoms anou būn lėgė 1 m, žėidā rauduoni. Guoštauta šaknū paplavas sīkēs nauduonamas kap moils. Dailē žīdia, kvietka ī.

Silene chalcedonica (syn. Lychnis chalcedonica), the Maltese-cross^[2][3][4] or scarlet lychnis,^[3][4] is a species of flowering plant in the family Caryophyllaceae, native to central and eastern Russia, Kazakhstan, Mongolia and northwestern China. Other common names include flower of Bristol, Jerusalem cross^[5] and nonesuch.^[6]

It is a popular ornamental plant in gardens and has gained the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit.^[7]

Taxonomy

A Maltese cross (left) one of many common names for Silene chalcedonica (right, a four-parted flower, though they typically have five cleft lobes)

This plant was first formally named as Lychnis chalcedonica by Carl Linnaeus in 1753.^[8] For purposes of taxonomic stability, the genus name Lychnis was formally rejected in 1994 and the name Silene was conserved.^[9][10] The plant is now known as Silene chalcedonica, a name published by Ernst Hans Ludwig Krause in 1901.^[1][11]

The specific epithet chalcedonica refers to the ancient town of Chalcedon in what is now Turkey.^[12]

Numerous common names are attached to this plant, including:^[5][6][13]

Description

It is a perennial herbaceous plant growing 35–100 cm (1.1–3.3 ft) tall with unbranched stems. The simple, broadly lanceolate leaves are produced in opposite pairs. Each leaf ranges between 2–12 cm (1–5 in) long and 1–5 cm (0.4–2.0 in) across.

The bright red flowers are produced in clusters of 10-50 together. Each flower 1–3 cm (0.4–1.2 in) in diameter with a deeply five-lobed corolla, each lobe being further split into two smaller lobes. This forms a general shape similar to that of the Maltese cross to which it owes one of its common names. The fruit is a dry capsule containing numerous seeds.

Cultivation and uses

In cultivation

It is a popular ornamental plant in gardens.^[15] It has gained the Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit.^[16][17] Numerous cultivars have been selected, varying in flower colour from bright red to orange-red, pink or white. It grows best in partial to full sun and in any good well-drained soil, if provided with a constant moisture supply. The flowering period is extended if faded flowers are removed. It is short-lived in poorly drained soil. Double-flowered cultivars are propagated by division.

It was voted the county flower of Bristol in 2002, following a poll by the wild flora conservation charity Plantlife.^[6] Its colour is reflected in the livery and crest of the city's university.^[18]

As an introduced species

The species has naturalised in some parts of North America.^[19] It can be found along roadsides and other disturbed areas, as well as open woodlands, in the northern United States and Canada.^[19]

Thomas Jefferson sowed this plant at Monticello in 1807.

References

Silene chalcedonica, sin. Lychnis chalcedonica, es una especie perteneciente a la familia Caryophyllaceae, nativa del centro y este de Europa, este de Rusia hasta Kazajistán, Mongolia y noroeste de China.

Detalle de las flores

Descripción

Es una planta herbácea perenne que alcanza los 35-100 cm de altura con tallos sin ramas. Las hojas son opuestas, simples, lanceoladas de 2-12 cm de longitud y 1-5 cm de ancho. Las flores se producen en agrupaciones de 10-50 juntas; cada flor es de color rojo brillante de 1-3 cm de diámetro, con la corola cinco lobulada y con dos pequeños lóbulos que crean una imagen similar a la "cruz de Malta" el cual es uno de sus nombres. El fruto es una cápsula seca que contiene numerosas semillas.

Taxonomía

Silene chalcedonica fue descrita por L. E.H.L.Krause y publicado en J. Sturms Flora von Deutschland in Abbildungen nach der Natur ed. 2 5: 96. 1901.^[1]​

Etimología

El nombre del género está ciertamente vinculado al personaje de Sileno (en griego Σειληνός; en latín Sīlēnus), padre adoptivo y preceptor de Dionisos, siempre representado con vientre hinchado similar a los cálices de numerosas especies, por ejemplo Silene vulgaris o Silene conica. Aunque también se ha evocado (Teofrasto via Lobelius y luego Linneo) un posible origen a partir del Griego σίαλoν, ου, "saliva, moco, baba", aludiendo a la viscosidad de ciertas especies, o bien σίαλος, oν, "gordo", que sería lo mismo que la primera interpretación, o sea, inflado/hinchado.

chalcedonica; epíteto específico

Sinonimia

• Agrostemma chalcedonica (L.) Doell.
• Lychnis chalcedonica L. basónimo^[2]​

Nombres comunes

• cruces de Jerusalén, cruces de Malta, escarapela en Chile, ramilletes de Constantinopla.^[3]​

Referencias

Loitev tulinelk (Lychnis chalcedonica) on nelgiliste sugukonda tulinelgi perekonda kuuluv mitmeaastane rohttaim.

Loitev tulinelk on pikaealine pilkupüüdev püsilill, mis esineb Eestis naturaliseerunult Peipsi kaldal.

Püstised varred on 60–100 cm kõrged. Piklikud varreümbrised vastakad lehed on kaetud karvakestega.

Tulipunased õied on koondunud kuni 10 cm läbimõõduga sarikõisikutesse. Eestis õitseb juuni lõpus, juulis. Omab vormi Lychnis chalcedonica f. albiflora, millel on valged õied (õite läbimõõt kuni 2 cm). Tuntud on ka roosade õitega vormid, mis võivad olla nii liht- kui täidisõielised.

Välislingid

• Loitev tulinelk andmebaasis eElurikkus

Palavarakkaus (Lychnis chalcedonica) on Euraasiasta kotoisin oleva monivuotinen kohokkikasvi. Laji on suosittu koristekasvi eli perenna. Se on Suomessa luonnonvaraisena kasvavien käenkukan (L. flos-cuculi) ja mäkitervakon (L. viscaria) lähisukulainen.

Ulkonäkö ja koko

Palavarakkaus.

Monivuotinen palavarakkaus kasvaa 35–110 cm pitkäksi. Pystyt, jäykät ja haarattomat varret ovat tiheään karkeakarvaisia. Varsilehdet ovat 4–10 cm pitkiä, puikeita ja herttatyvisiä. Huiskilomainen tai mykerömäinen tiivis kukinto on kasvin latvassa. Kukinnossa on 10–40 kappaletta, yleensä helakanpunaista kukkaa. Joskus kukat voivat olla myös vaaleanpunaisia tai valkoisia. Sekä kukan verhiö että teriö ovat viisilehtisiä. Verhiö on yhdislehtinen, ulkoverhiötön ja suonista pitkäkarvainen. Punaiset terälehdet ovat kaksijakoisia, lisäteriöllisiä, kynnellisiä ja 6–11 mm pitkiä. Emin vartaloita on viisi kappaletta. Palavarakkaus kukkii Suomessa kesä-elokuussa. Hedelmä on viisiliuskaisesti aukeava kota.^[1][2]

Levinneisyys

Palavarakkaus on alun perin kotoisin Itä-Euroopasta, Venäjältä, Kazakstanista, Mongoliasta sekä Kiinan luoteisosista.^[3] Suomessa palavarakkautta voi tavata luonnosta viljelyjäänteenä tai -karkulaisena aina Etelä-Lappia myöten.^[1][4]

Elinympäristö

Palavarakkaus viihtyy auringossa tai puolivarjossa. Villiintyneenä sitä voi tavata esimerkiksi puistoista, pientareilta ja hakamailta.^[2][3]

Käyttö

Palavaraukkautta on jo pitkään viljelty puutarhoissa koriste- ja hyötykasvina. Läntiseen Eurooppaan laji saapui alun perin ristiretkeläisten mukana keskiajalla. Ruotsissa laji on tunnettu jo 1700-luvulla ja Suomeen se on saapunut viimeistään 1800-luvulla. Palavarakkautta ei ole viljelty pelkästään koristekasvina. Kasvin juurissa on saippuankaltaisia aineita, saponiineja, jotka muodostavat veden kanssa vaahtoavan pesuliuoksen. Tämän ominaisuuden takia sitä on hyödynnetty pesuaineena.^[3]

Nykyisin palavarakkaudesta on jalostettu useita kaupallisia lajikkeita. Kukkien väri on lajikkeesta riippuen punainen, oranssi, vaaleanpunainen tai valkoinen. Tunnettuja lajikkeita ovat esimerkiksi 'Dusky Salmon' (vaaleanpunainen), 'Alba' (valkoinen).^[3]

Lähteet

• Retkeilykasvio. Toim. Hämet-Ahti, Leena & Suominen, Juha & Ulvinen, Tauno & Uotila, Pertti. Luonnontieteellinen keskusmuseo, Kasvimuseo, Helsinki 1998.
• Suuri Pohjolan kasvio. Toim. Mossberg, Bo & Stenberg, Lennart. Kustannusosakeyhtiö Tammi, Helsinki 2005 (2003).

Viitteet

Aiheesta muualla

• Kasviatlas 2011: Palavarakkauden levinneisyys Suomessa

Čerwjena kukelička (Lychnis chalcedonica) je rostlina ze swójby nalikowych rostlinow (Caryophyllaceae).

Wopisanje

Čerwjene kukelička je trajne zelo, kotrež docpěje wysokosć wot 1,2 m.

Kćěje w lěću. Kćenja su swěćace oranžočerwjene. Nimo toho někotre rědke sorty maja běła abo róžojte ale tež pjelnjene kćenja.

Stejnišćo

Rozšěrjenje

Pochadźa z wuchodneje Europy.

Wužiwanje

Nóžki

1. ↑ Pawoł Völkel: Prawopisny słownik hornjoserbskeje rěče. Hornjoserbsko-němski słownik. Ludowe nakładnistwo Domowina, Budyšin 2005, ISBN 3-7420-1920-1, str. 222.
2. ↑ W internetowym słowniku: Lichtnelke

Žórła

• Botanica, Einjährige und mehrjährige Pflanzen, Über 2000 Pflanzenporträts, ISBN 978-3-8331-4469-1, strona 536 (němsce)
• Brankačk, Jurij: Wobrazowy słownik hornjoserbskich rostlinskich mjenow na CD ROM. Rěčny centrum WITAJ, wudaće za serbske šule. Budyšin 2005.
• Kubát, K. (Hlavní editor): Klíč ke květeně České republiky. Academia, Praha (2002)
• Lajnert, Jan: Rostlinske mjena. Serbske. Němske. Łaćanske. Rjadowane po přirodnym systemje. Volk und Wissen Volkseigener Verlag Berlin (1954)
• Rězak, Filip: Němsko-serbski wšowědny słownik hornjołužiskeje rěče. Donnerhak, Budyšin (1920)

Eksterne wotkazy

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Čerwjena kukelička

Goštautinė gaisrena (lot. Lychnis chalcedonica, angl. Jerusalem cross, vok. Alte-Verbene) – gvazdikinių šeimos augalas, liaudyje vadinamas goštauta arba goštautu. Užauga iki 1 m aukčio. Žiedai susitelkę viršūniniuose skydeliuose. Žydi birželio – rugpjūčio mėn. Natūraliai paplitusi Azijoje.

Visose augalo dalyse, ypač šaknyse, yra saponinų, nuo kurių paplakus gaisrenos šaknis vandenyje, šis ima putoti. Šios putos nuo muilo skiriasi tuo, kad neturi šarmo. Rusiškai šis augalas vad. „totorių muilu“. Patrynus augalą tarp rankų, galima nusiprausti. Saponinams patekus į organizmą per virškinimo traktą, jie nekenksmingi, bet jei patenka į kraują, ima ardyti raudonuosius kraujo kūnelius. Vikiteka

Brandende liefde (Silene chalcedonica, synoniem Lychnis chalcedonica) is een meerjarige plant uit de anjerfamilie, met intens rode bloemen, vandaar de Nederlandse naam. Brandende liefde komt van nature voor in Rusland. Het is een goede snijbloem en een populaire borderplant. De plant is eenvoudig uit zaad op te kweken. Brandende liefde behoort tot het geslacht Silene en is onder meer verwant aan de prikneus (Silene coronaria).

De onvertakte plant wordt 35-100 cm hoog en bloeit van juni tot augustus. De 1-3 cm grote bloemen zitten in een enkelvoudig scherm. Een scherm bestaat uit 10-50 bloemen. De bloem heeft vijf diep ingesneden kroonbladen, waardoor de bloem op het Maltezer kruis lijkt. Hieraan heeft de plant een van zijn Engelse namen, Maltese Cross, te danken. Het lancetvormige, middelgroene blad is 2-12 cm lang en 1-5 cm breed. De vrucht is een doosvrucht.

Trivia

• De naam van het boek Brandende liefde van Jan Wolkers is een knipoog naar deze plant. In de gelijknamige film komen de gelijknamige bloemen voor.
• In het Engels heet de plant Burning Love of Maltese Cross en in het Duits Brennende Liebe.

Pokrój

Firletka chalcedońska (Lychnis chalcedonica), zwyczajowo nazywana także krzyżem maltańskim, krzyżem Jerozolimy – gatunek roślin należący do rodziny goździkowatych (Caryophyllaceae). Występuje dziko w Azji (wschodnia i zachodnia Syberia, europejska część Rosji, Mongolia i część Chin, Kazachstan, Kirgistan^[2]). Od czasów średniowiecza jest nieoficjalnym symbolem angielskiego miasta Bristol^[3]. Od XVIII w wielu krajach, również w Polsce jest uprawiana jako roślina ozdobna^[4].

Systematyka

• Według nowszych ujęć taksonomicznych gatunek ten włączony został do rodzaju Silene (lepnica) i ma nazwę Silene chalcedonica (L.) E. H. L. Krause) Greuter & Burdet J. Sturm, Deutschl. Fl. ed. 2, 5:96. 1901 ^[2].
• W obrębie rodziny goździkowatych należy do podrodziny Caryophylloideae, plemienia Sileneae^[2].

Morfologia i biologia

Łodyga

Dość gruba, wzniesiona, nie rozgałęziająca się, o wysokości do 1,2 m.

Liście

Szorstko owłosione, zebrane w przyziemną rozetę jajowate, zaostrzone. Liście łodygowe siedzące.

Kwiaty

Zebrane po 10–50 w gęstą szczytową wierzchotkę. U formy typowej są pomarańczowe, ale istnieją odmiany o kwiatach barwy białej i różowej, a także o kwiatach pełnych^[4]. Kwitnie w lecie i krótko.

Owoc

Wielonasienna torebka.

Uprawa

Sadzona na rabatach i ogródkach skalnych. Preferuje słoneczne stanowisko, w półcieniu rośnie wyższa i bardziej rzadka. Podłoże powinno być kwaśne, próchniczno-gliniaste i zdrenowane żwirem (nie lubi dużej wilgoci w glebie)^[4]. Rozmnaża się ją przez wysiew nasion wczesną wiosną^[4]. Po przekwitnięciu kwiaty należy usuwać.

Przypisy

Studentnejlika (Silene chelcedonica), tidigare Lychnis chalcedonica,^[1] är en art i familjen nejlikväxter.^[2] Den förekommer naturligt i östra Europa, österut till Sibirien. Växten, som även kallas för Brinnande kärlek, beskrevs först av Carl von Linné, och fick sitt nu gällande namn av Ernst Hans Ludwig Krause. Inga underarter finns listade i Catalogue of Life.^[3]

Bildgalleri

Källor

1. ^ E. H. L. Krause, 1901 In: Sturm, Fl. Deutschland, ed. 2, 5: 96
2. ^ World Plants: Synonymic Checklists of the Vascular Plants of the World
3. ^ Roskov Y., Kunze T., Orrell T., Abucay L., Paglinawan L., Culham A., Bailly N., Kirk P., Bourgoin T., Baillargeon G., Decock W., De Wever A., Didžiulis V. (ed) (9 april 2014). ”Species 2000 & ITIS Catalogue of Life: 2014 Annual Checklist.”. Species 2000: Reading, UK. http://www.catalogueoflife.org/annual-checklist/2014/details/species/id/16881944. Läst 26 maj 2014.

Externa länkar

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  Artförteckning

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Silene chalcedonica là loài thực vật có hoa thuộc họ Cẩm chướng. Loài này được (L.) E.H.L.Krause miêu tả khoa học đầu tiên năm 1901.^[1]

Tham khảo

Liên kết ngoài

• Phương tiện liên quan tới Silene chalcedonica tại Wikimedia Commons
• Dữ liệu liên quan tới Silene chalcedonica tại Wikispecies
• Vườn thực vật hoàng gia Kew; Đại học Harvard; Australian Plant Name Index (biên tập). “Silene chalcedonica”. International Plant Names Index. Truy cập ngày 20 tháng 6 năm 2013.

• 1 Ботаническое описание
• 2 Ареал
• 3 Таксономия
  • 3.1 Синонимы
• 4 Примечания
• 5 Литература
• 6 Ссылки

皱叶剪秋罗（学名：Lychnis chalcedonica）是石竹科剪秋罗属的植物。分布在西伯利亚、蒙古、欧洲、中亚以及中国大陆的新疆等地，目前尚未由人工引种栽培。

别名

皱叶剪夏罗（中国植物图鉴）

参考文献