Philcoxia bahiensis (lat. Philcoxia bahiensis) – bağayarpağıkimilər fəsiləsinin philcoxia cinsinə aid bitki növü.
Philcoxia bahiensis (lat. Philcoxia bahiensis) – bağayarpağıkimilər fəsiləsinin philcoxia cinsinə aid bitki növü.
Philcoxia bahiensis ist eine Pflanzenart aus der Familie der Wegerichgewächse, die ausschließlich in Brasilien vorkommt. Sie wurde erst im Jahr 2000 durch Vinicius Castro Souza und Raymond Mervyn Harley anhand einer Aufsammlung von 1994 erstbeschrieben. Neuere Arbeiten ziehen in Betracht, dass sie fleischfressend sein könnte.
Philcoxia bahiensis ist eine ausdauernde, krautige Pflanze mit einer Wuchshöhe von bis zu 25 Zentimetern und kurzen, unterirdischen Sprossachsen, die spärlich und unregelmäßig verzweigt sind und eine Dicke von 1,5 bis 3,5 Millimeter erreichen. Die Rhizome sind blattlos, die Wurzeln erreichen eine Dicke von 2 bis 3 Millimeter.
An der Sprossachse stehen weit über zwanzig Blätter. Die Blattstiele haben eine Länge von 9 bis 17 Millimetern, sind glatt und fadenförmig. Die Blattspreiten sind rund und haben einen Durchmesser von 1,2 bis 2,5 Millimeter.
Der aufrechte oder aufsteigende einfache Blütenstand ist 14 bis 25 Zentimeter hoch und im oberen Abschnitt mit Drüsen besetzt. Die Tragblätter sind unbehaart, eiförmig bis dreieckig, 0,5 bis 1,5 Millimeter lang und rund 0,5 Millimeter breit.
Die Blütenstiele sind annähernd aufrecht, 9 bis 11 Millimeter lang und besetzt mit rund 0,2 Millimeter langen Drüsenhaaren, die ein klebriges Sekret ausscheiden. Diese Drüsen finden sich auch auf den eiförmigen bis lanzettlichen und spitz endenden Kelchblättern, die 1,5 bis 2 Millimeter lang und rund 0,5 Millimeter breit sind. Die violette, dunkler nervierte Krone hat eine 3 bis 4 Millimeter lange Blütenröhre. Die Lippen der Krone sind kreisförmig bis umgekehrt-eiförmig und am Ende gerundet oder gekerbt, das obere ist circa 2 Millimeter lang, der untere 3 bis 4 Millimeter lang.
Der Staubfaden ist teilweise verwachsen, insgesamt 0,5 Millimeter lang und unbehaart, der Staubbeutel ist elliptisch. Der Fruchtknoten ist ebenfalls elliptisch und rund 1,5 Millimeter lang. Der Griffel ist am Ansatz schmal, zur Spitze hin abrupt verbreitert und 1,5 Millimeter lang. Die runde Kapselfrucht hat einen Durchmesser von 2 bis 2,5 Millimeter.
Die Art ist nur von einem Standort aus Campo rupestres in der Serra do Atalho, nahe Piati im brasilianischen Bundesstaat Bahia bekannt, wo sie auf offenen Standorten mit reinen Quarzsandböden wächst, die ohne jede weitere Vegetation sind. Der Standort ist allerdings von Menschenhand geschaffen und geht auf Diamantsucher zurück, die das Gelände vollständig umgegraben haben, natürliche Vorkommen und ihre Bedingungen sind bisher nicht bekannt.
Philcoxia bahiensis ist eine Pflanzenart aus der Familie der Wegerichgewächse, die ausschließlich in Brasilien vorkommt. Sie wurde erst im Jahr 2000 durch Vinicius Castro Souza und Raymond Mervyn Harley anhand einer Aufsammlung von 1994 erstbeschrieben. Neuere Arbeiten ziehen in Betracht, dass sie fleischfressend sein könnte.
Philcoxia bahiensis is a rare plant species in the Plantaginaceae that is endemic to the Brazilian state of Bahia. It was first discovered collected by a local resident, Wilson Ganev, in August 1992 from the Serra do Atalho in the Piatã municipality. That collection was sent to Kew Gardens for naming. Because of its placentation, the specimen was determined to be a member of the Scrophulariaceae (later Plantaginaceae sensu APG II) despite its appearance close to that of terrestrial Utricularia. Material of this specimen had been sent to Vinícius Souza, who was working on the Scrophulariaceae of Brazil. It was then formally described in 2000 as a new species.[1]
Its habitat consists of deep white sand in the midst of cerrado vegetation at an elevation between 800 and 1450 m. Initial descriptions of the genus included suspicions that the plethora of stalked capitate glands on the upper surfaces of leaves was an indication that these species may be carnivorous.[1][2]
Philcoxia bahiensis is a rare plant species in the Plantaginaceae that is endemic to the Brazilian state of Bahia. It was first discovered collected by a local resident, Wilson Ganev, in August 1992 from the Serra do Atalho in the Piatã municipality. That collection was sent to Kew Gardens for naming. Because of its placentation, the specimen was determined to be a member of the Scrophulariaceae (later Plantaginaceae sensu APG II) despite its appearance close to that of terrestrial Utricularia. Material of this specimen had been sent to Vinícius Souza, who was working on the Scrophulariaceae of Brazil. It was then formally described in 2000 as a new species.
Its habitat consists of deep white sand in the midst of cerrado vegetation at an elevation between 800 and 1450 m. Initial descriptions of the genus included suspicions that the plethora of stalked capitate glands on the upper surfaces of leaves was an indication that these species may be carnivorous.
Philcoxia bahiensis là một loài thực vật có hoa trong họ Huyền sâm. Loài này được V.C.Souza & Harley mô tả khoa học đầu tiên năm 2000.[1]
Philcoxia bahiensis là một loài thực vật có hoa trong họ Huyền sâm. Loài này được V.C.Souza & Harley mô tả khoa học đầu tiên năm 2000.