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Comprehensive Description ( anglais )

fourni par Smithsonian Contributions to Botany
Entandrophragma angolense (Welwitsch) A. C. DeCandolle

Standard trade name: Gedu nohor

Local names: Edinam (Ghana), Gedu lohor, Gedunoha (Nigeria), Tiama (France and Ivory Coast.)

A deciduous forest tree growing to 160 ft tall with a clean bole up to 80 ft in height, girth of 15 ft above buttresses; bark smooth, pale gray-brown with pinkish or rusty orange patches; leaves alternate, exstipulate, paripinnate; inflorescence a large, lax panicle; flowers small, greenish white, scented.

GENERAL DESCRIPTION.—The heartwood is typically dull reddish brown and the light colored sapwood is about 4 in wide. Gedu nohor is of plain appearance compared to sapele but very similar to the African mahoganies. It is medium hard and medium heavy, varying in weight from 32–36 lb/ft3 (average about 34 lb/ft3) when seasoned and about 54 lb/ft3 green. The surface is lustrous. It has no distinct odor or taste.

SEASONING.—Gedu nohor seasons fairly rapidly with a tendency to distort. The British Forest Products Laboratory kiln schedule A is recommended (FPRL, 1956).

DURABILITY.—The wood is moderately durable. Damage by ambrosia beetles is occasionally present. It has been recorded in Nigeria as moderately resistant to preservative treatment.

WORKING QUALITIES.—Works fairly easily with machine and hand tools. It planes and turns well, but may have a tendency to pick-up on the quarter. It bores and takes nails and screws well. Gluing is satisfactory.

USES.—Its uses are similar to sapele. Being a decorative timber, it is used for paneling, interior and decorative work, furniture and superior joinery.

XYLEM ANATOMY.—Growth rings absent. Wood diffuse-porous rarely. Vessels: solitary or in radially oriented groups of 2 or 3, pores circular in outline; average pore diameter 82μm, range 45μm–110μm; average vessel element length 556μm, range, 400μm–900μm; vessel wall thickness 4μm; perforation plates not seen; vessel element end wall inclination transverse; intervascular pitting alternate, pits ca. 1.25μm. Imperforate tracheary elements: septate fiber tracheids with dark amorphous substance in some; average length 1798μm, range 1375μm–2225μm; pits moderately abundant, only on radial walls, slits extending beyond pit boundary. Vascular rays: heterogeneous, multiseriate (only 1 uniseriate ray seen), 3 or 4 cells wide, 20 to 39 cells high including tails, which are 1 or 2 cells in length. Axial parenchyma: apotracheal, bands 2 or 3 cells wide; also paratracheal, vasicentric and somewhat aliform.
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citation bibliographique
Ayensu, Edward S. and Bentum, Albert. 1974. "Commercial Timbers of West Africa." Smithsonian Contributions to Botany. 1-69. https://doi.org/10.5479/si.0081024X.14

Entandrophragma angolense ( allemand )

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Entandrophragma angolense ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Mahagonigewächse (Meliaceae).[1] Sie ist im tropischen Afrika (West- und Zentralafrika) verbreitet. Für das Holz von Entandrophragma angolense gibt es mehrere Handelsnamen Tiama, Gedu nohor, Kalungi und Edinam.[2] Das Handelskurzzeichen nach DIN EN 13556 für diese Holzart lautet ENAN. Trivialnamen sind in englisch Tiama mahogany, in französisch Tiama, Acajou tiama und in portugiesisch Kibaba da queta.[1]

Beschreibung

Erscheinungsbild, Rinde und Blatt

Entandrophragma angolense wächst als laubabwerfender Baum und erreicht Wuchshöhen von 40 bis 50, selten bis zu 60 Metern.[1] Der bei Brusthöhendurchmessern von 0,7 bis 1,0[2] oder bis zu 2,0[1] Metern selten zylindrische, oft verformte[2], meist gerade Stamm ist bis zu einer Höhe von 30, selten bis 40 Metern astfrei.[1] Oftmals wird der Stamm durch breite, stumpfe Brettwurzeln gestützt, die bis zu 6 Meter hoch hinauf reichen und oft bis in oberirdische Wurzeln erstrecken.[1] Die anfangs fast glatte Borke bildet später bis 20 Zentimeter große, unregelmäßige Schuppen, die sich am Ende in Fasern auflösen. Die Borke weist außen eine hell gräulich-braune bis orange-braune und innen eine rosafarben-rötliche Färbung auf.[1] Die Rinde der Zweige ist kahl und es sind darauf Blattnarben und Lentizellen erkennbar.[1]

Die wechselständig an den Enden der Zweige gehäuft angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und -spreite gegliedert. Der 8 bis 18 Zentimeter lange Blattstiel ist abgeflacht oder etwas gefurcht und oft an seiner Basis etwas geflügelt. Die Blattrhachis ist 6 bis 30 Zentimeter lang.[1] Die kurzen Stiele der Blättchen sind 1 bis 6 Millimeter lang. In der paarig gefiederten Blattspreite sind meist 14 bis 20 (8 bis 22) Blättchen gegen- bis wechselständig angeordnet. Die Blättchen bei einer Länge von 3,5 bis meist 7 bis 28 Zentimetern sowie einer Breite von 2 bis meist 3 bis 8,5 Zentimetern verkehrt-eiförmig bis elliptisch mit keilförmiger bis fast abgerundeter Basis und spitzem oder bespitztem oberen Ende. Die dünnledrigen Blättchen sind fast kahl und besitzen auf jeder Seite des meist behaarten Mittelnerves sechs bis zwölf Seitennerven.[1] Es sind keine Nebenblätter vorhanden.[1]

Blütenstand und Blüte

Entandrophragma angolense ist zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch).[1] Der seiten- oder endständige, stark verzweigte, kurz behaarte bis fast kahle, rispige Blütenstand besitzt eine Länge von 30 bis 40 Zentimetern. Die Blütenstiele sind 0,5 bis 1,5 Millimeter lang.[1]

Die funktional eingeschlechtigen Blüten sind radiärsymmetrisch und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. In den Blütenknospen sind die gedrehten Kronblätter viel länger als die Kelchblätter. Die fünf 0,5 bis 1 Millimeter langen Kelchblätter sind bis etwa zur Mitte becherförmig verwachsen und an den Rändern kurz behaart. Die fünf freien, grünlich-weißen, kahlen Kronblätter sind bei einer Länge von 4 bis 5 Millimetern schmal-elliptisch.[1] Der fünflappige, polsterförmige Diskus umhüllt die Basis des Fruchtknotens und bildet mit zehn kurzen Leisten eine Verbindung zur Staubblattröhre. Es sind zwei Kreise mit je fünf Staubblättern vorhanden. Die zehn Staubfäden sind einer etwa 4 Millimeter langen becherförmigen Staubblattröhre, die einen fast ganzen Rand besitzt, verwachsen. Auf den sehr kurzen, freien Abschnitten der Staubfäden befinden sich die zehn Staubbeutel. Die fünf Fruchtblätter sind zu einem konischen, oberständigen, fünfkammerigen Fruchtknoten verwachsen. Bei den männlichen Blüten öffnen sich die Staubbeutel mit einem Längsschlitz und es ist ein rudimentärer Fruchtknoten vorhanden. Jede Fruchtknotenkammer enthält einige hängende anatrope Samenanlagen in zwei Reihen. Bei den weiblichen Blüten öffnen sich die kleineren Staubbeutel nicht. Der kurze, dicke Griffel überragt die Staubblätter etwas. Die scheibenförmige und gelappte Narbe blockiert den Eingang zur Staubblattröhre nicht völlig.[1]

Frucht und Samen

Die bei einer Länge von 15 bis 22 Zentimetern sowie einem Durchmesser von 3,5 bis 5 Zentimetern „zigarrenförmige“, septifrage Kapselfrucht färbt sich bei Reife braun bis schwarz. Am Grund öffnet sich die vielsamige Kapselfrucht mit fünf holzigen Klappen.[1] Die einseitig beflügelten Samen sind etwa 1,5 Zentimeter lang und mit Flügel bis 9,5 Zentimeter.[3]

Vorkommen

Das weite ursprüngliche Verbreitungsgebiet von Entandrophragma angolense erstreckt sich von Guinea ostwärts bis zum südlichen Sudan, Uganda und westlichen Kenia und südwärts bis zur Demokratischen Republik Kongo sowie Angola.[1]

In Westafrika gedeiht Entandrophragma angolense am häufigsten in feuchten halbimmergrünen Wäldern, insbesondere in Gebieten mit Jahresniederschlägen von 1600 bis 1800 mm; sie kommt auch in immergrünen Wäldern vor, aber ihre Häufigkeit nimmt in Gebieten mit Jahresniederschlägen von über 2300 mm stark ab. Entandrophragma angolense gedeiht in Ostafrika in Regenwäldern tiefer bis mittleren Höhenlagen und manchmal auch in Galeriewäldern sowie Dickichten bis in Höhenlagen von 1800 Metern. Sie wächst am besten auf gut drainierten Böden mit guter Wasserhaltekapazität.[1]

Gefährdung und Schutz

In Ghana und Uganda wird Entandrophragma angolense als eine bedrohte Art betrachtet. In der Roten Liste gefährdeten Arten der IUCN wird Entandrophragma angolense als „gefährdet“ („vulnerable“) gelistet.[1][4] Die Art Entandrophragma angolense ist bislang noch nicht durch das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) als geschützt gelistet[5].

Taxonomie

Die Erstbeschreibung erfolgte 1859 unter dem Namen (Basionym) Swietenia angolensis durch Friedrich Welwitsch. Die Neukombination zu Entandrophragma angolense (Welw.) C.DC. wurde 1894 durch Casimir Pyramus de Candolle in Bulletin de l'Herbier Boissier, 2, S. 582, Tafel 21 veröffentlicht.

Weitere Synonyme für Entandrophragma angolense (Welw.) C.DC. sind: Entandrophragma congoense (Pierre ex De Wild.) A.Chev., Leioptyx congoensis Pierre ex De Wild., Entandrophragma pierrei A.Chev., Entandrophragma septentrionale A.Chev., Entandrophragma candolleanum De Wild. & T.Durand, Entandrophragma gregoireianum Staner, Entandrophragma macrophyllum A.Chev., Entandrophragma leplaei Vermoesen, Entandrophragma rederi Harms, Entandrophragma platanoides Vermoesen.[6]

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Tiama

Holz

Tiama gilt als Austauschholz für Edelhölzer wie Khaya, Kosipo, Sapeli, Red Meranti, Dibetou und sogar Amerikanisches Mahagoni.[7] Das Splintholz kann eine Breite über 10 Zentimetern aufweisen. Die Färbung des Splintholzes ist weißlich bis rötlichgrau. Das Kernholz ist mahagoniähnlich und reicht von hellrot bis rötlich braun und hat teilweise eine violette Tönung. Im lebenden Baum ist das Kern- und Splintholz farblich schwer voneinander zu unterscheiden. Erst durch die Trocknung und damit verbundener Nachdunklung wird die Abgrenzung zwischen Kern- und Splintholz deutlich.[7][8] Das Holz ist nicht sehr widerstandsfähig gegenüber Pilzbefall und wird in die Dauerhaftigkeitsklasse 3 eingeordnet.[2]

Strukturmerkmale

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Tiama: Mikroskopische Ansicht des Radialschnittes
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Tiama: Mikroskopische Ansicht des Tangentialschnittes

Das Holz ist zerstreutporig. Die Gefäße haben einen Durchmesser von 110 bis 200 Mikrometer und gelten somit als mittelgroß bis groß.[2] In den Gefäßen sind rotbraune, kristalline Inhaltsstoffe enthalten. Harzgefäße sind zahlreich enthalten. In den Schnittflächen zeichnen sich die Markstrahlen als Spiegel ab. Die dekorative Streifzeichnung bei Tiama entsteht durch einen ausgeprägten breit bis eng gestreiften Wechseldrehwuchs.[2][8]

Verwendung

Das Holz findet vielfältige Verwendung. Es kann als Vollholz oder auch als Furnier eingesetzt werden sowie im Innen- und im Außenbereich. Durch das mahagoniartige Aussehen eignet sich die Nutzung des Messerfurniers von Tiama in der Möbelindustrie, zum Beispiel als Möbelfront. Schälfurnier wird zur Herstellung von Spezialsperrholz verwendet. Als Vollholz im Innenausbau eignet sich Tiama als Parkett, Treppe oder als Möbelteil.[2][8] Tiama wird auch als Konstruktionsholz für mittlere Beanspruchung im Innen- und Außenbereich eingesetzt sowie im Schiffs- und Fahrzeugbau. Das Holz findet beim Drechseln und Schnitzen Verwendung.[2]

Bearbeitbarkeit

Tiama-Holz lässt sich recht einfach bearbeiten. Es ist gut zu messern und zu schälen. Der Wechseldrehwuchs führt meist nur zu geringer Rauigkeit. Der Harzgehalt kann dazu führen, dass Werkzeuge abstumpfen und verklebt werden. Jegliche Holzverbindungen (zum Beispiel Nägel, Schrauben, Verleimungen) halten gut. Die Trocknung ist langsam durchzuführen, da das Holz zu Verwerfungen neigt. Auch die Oberfläche des Holzes kann gut bearbeitet werden. Diese können gebeizt oder lackiert werden. Um die ansprechende, dekorative Färbung des Holzes zu erhalten, sollte dies mit transparenten oder klaren Überzugsmitteln behandelt werden.[2]

Mechanische Eigenschaften

Literatur

  • A. T. Tchinda: Entandrophragma angolense (Welw.) C.DC. In: D. Louppe, A. A. Oteng-Amoako, M. Brink, (Editors): Prota 7, 1: Timbers/Bois d’œuvre 1. CD-Rom. PROTA, Wageningen, Netherlands, 2008, online.
  • Quentin Meunier, Carl Moumbogou, Jean-Louis Doucet: Les arbres utiles du Gabon. Presses Agronomiques de Gembloux, 2015, ISBN 978-2-87016-134-0, S. 228 f, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s A. T. Tchinda: Entandrophragma angolense (Welw.) C.DC. In: D. Louppe, A. A. Oteng-Amoako, M. Brink, (Editors): Prota 7, 1: Timbers/Bois d’œuvre 1. CD-Rom. PROTA, Wageningen, Netherlands, 2008, online.
  2. a b c d e f g h i j Rudi Wagenführ: Holzatlas. 6. Auflage, Carl Hansa Verlag, 2007, ISBN 978-3-446-40649-0.
  3. Karl-Hermann Schmincke: Dendrologie und Waldbau der holzwirtschaftlich wichtigsten Baumarten Westafrikas. Diplomarbeit, Universität Hamburg, Zentrum für Holzwirtschaft, 1961.
  4. Entandrophragma angolense in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2021. Eingestellt von: R. Hills, 2020. Abgerufen am 12. Januar 2022.
  5. CITES - cites.org.
  6. Datenblatt mit Verbreitungskarte der Fundorte hinterlegter Herbarbelege bei African Plant Database des Conservatory and Botanical Gardens of the City of Geneva „Système d’informations botanique de Genève“ = SIGB.
  7. a b Verein Deutscher Holzeinführer e. V., 1976: Informationsdienst Holz, Merkblattreihe Holzarten, Hamburg.
  8. a b c Klaus-Günther Dahms: Kleines Holzlexikon. 6. Auflage, Wegra-Verlagsgesellschaft mbH Stuttgart, 1994, ISBN 978-3-921546-16-1.
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Entandrophragma angolense: Brief Summary ( allemand )

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Entandrophragma angolense ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Mahagonigewächse (Meliaceae). Sie ist im tropischen Afrika (West- und Zentralafrika) verbreitet. Für das Holz von Entandrophragma angolense gibt es mehrere Handelsnamen Tiama, Gedu nohor, Kalungi und Edinam. Das Handelskurzzeichen nach DIN EN 13556 für diese Holzart lautet ENAN. Trivialnamen sind in englisch Tiama mahogany, in französisch Tiama, Acajou tiama und in portugiesisch Kibaba da queta.

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Entandrophragma angolense ( anglais )

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Entandrophragma angolense, called the tiama, is a tree species with alternate, pinnately compound leaves that are clustered at the ends of branches. It is within the family Meliaceae and has a wide distribution area, occurring in moist semi-deciduous and evergreen forest regions of Tropical Africa from Sierra Leone to Uganda.[1]

Harvesting for timber has caused the species to become vulnerable in certain countries.[1]

Taxonomy

Entandrophragma angolense was first indicated as belonging to the Swietenia family but upon a revision in 1894 by de Candolle, the species was transferred to a new genus Entandrophragma.[2] In 2021, up to 10 taxa are placed as synonyms of the species in two database.[3][4]

Description

The tree can grow to a height of 60 meters and reach a diameter of 200 cm, its base often has developed buttresses that can reach a height of 6 meters, and extending as surface roots, the trunk is branchless for up to 30 meters.[5] The grey-brown bark tends to be thin and smooth with irregular flaking in small and large pieces leaving concave or mussel-shell shaped scars, slash is pink to reddish.[1] Leaves are paripinnately compound, up to 50 cm long and tufted at the ends of branches, 4-11 pairs of opposite leaflets per pinnae, petiole is up to 18 cm long.[6][1] Leaf-blade outline is commonly oblong to obovate, 3.5–12 cm long and 2–4 cm wide, upper surface is dark green and coriaceous. Flowers are in dense panicles, clustered at the end of branches, petal is greenish white in color, flowering period is between November and February.[1] Fruits is a large pendulous capsule, up to 22 cm long.[5][6]

Distribution

The species distribution is wide spread in tropical Africa, its native range is within the evergreen and semi-deciduous forest zones of West, Central and East Africa.[6] In Eastern Africa, majorly Kenya and Uganda, occurrence is of a lower density than in Central and West Africa.[7]

Chemistry

Chemical compounds including the limonoids: 7α- acetoxydihydronomilin, 7α- obacunylacetate and Methyl angolensate have been isolated from methanol extracts of the stem bark of the species.[8][9]

Uses

Timber traded as Tiama mahogany, White tiama or Genu Nohur is used for cabinet making, furniture and interior and exterior joinery.[1] In traditional medicine, extracts of the stem bark is used to treat various gastrointestinal afflictions and a decoction is consumed to treat fever.[10]

References

  1. ^ a b c d e f Timbers. D. Louppe, A. A. Oteng-Amoako, M. Brink, Plant Resources of Tropical Africa. Wageningen: PROTA Foundation. 2008. p. 235. ISBN 978-90-5782-209-4. OCLC 299747129.{{cite book}}: CS1 maint: others (link)
  2. ^ Monthe, Franck K.; Duminil, Jérôme; Kasongo Yakusu, Emmanuel; Beeckman, Hans; Bourland, Nils; Doucet, Jean-Louis; Sosef, Marc S. M.; Hardy, Olivier J. (2018). "The African timber tree Entandrophragma congoense (Pierre ex De Wild.) A.Chev. is morphologically and genetically distinct from Entandrophragma angolense (Welw.) C.DC". Tree Genetics & Genomes. 14 (5): 66. doi:10.1007/s11295-018-1277-6. ISSN 1614-2942. S2CID 52046034.
  3. ^ "Entandrophragma angolense (Welw.) Panshin | Plants of the World Online | Kew Science". Plants of the World Online. Retrieved 2021-10-18.
  4. ^ "Entandrophragma angolense (Welw.) C.DC". www.gbif.org. Retrieved 2021-10-18.
  5. ^ a b Voorhoeve, A. G. (1979). Liberian high forest trees : a systematic botanical study of the 75 most important or frequent high forest trees, with reference to numerous related species (2nd impr ed.). Wageningen: Pudoc. ISBN 90-220-0701-4. OCLC 63303450.
  6. ^ a b c Kasongo Yakusu, Emmanuel; Monthe, Franck; Bourland, Nils; Hardy, Olivier J.; Loupe, Dominique; Bola Mbele Lokanda, Félicien; Hubau, Wannes; Kahindo Muhongya, Jean-Marie; Van den Bulcke, Jan; Van Acker, Joris; Beeckman, Hans (2021). "Entandrophragma : taxonomy and ecology of a genus of African tree species with economic importance : a review". Biotechnologie Agronomie Société et Environnement. 5 (3): 140–153. hdl:1854/LU-8710779. ISSN 1370-6233.
  7. ^ Mbatudde, M.; Majaliwa, G.; Eilu, G.; Kakudidi, E.; Dalitz, H. (2013). "Potential distribution of vulnerable Entandrophragma angolense (Welw.) C. DC. (Meliaceae) in East Africa". African Journal of Ecology. 51 (3): 471–481. doi:10.1111/aje.12058.
  8. ^ Njar, V. C.; Adesanwo, J. K.; Raji, Y. (1995). "Methyl angolensate: the antiulcer agent of the stem bark of Entandrophragma angolense". Planta Medica. 61 (1): 91–92. doi:10.1055/s-2006-958015. ISSN 0032-0943. PMID 7701005.
  9. ^ Bickiia, J; Tchouyab, Grf; Tchouankeub, Jc; Tsamo, E (2008-09-22). "The antiplasmodial agents of the stem bark of Entandrophragma angolense (Meliaceae)". African Journal of Traditional, Complementary and Alternative Medicines. 4 (2): 135–139. doi:10.4314/ajtcam.v4i2.31188. ISSN 0189-6016.
  10. ^ Orisadipe, Abayomi; Amos, Samson; Adesomoju, Akinbobola; Binda, Lucy; Emeje, Martins; Okogun, Joseph; Wambebe, Charles; Gamaniel, Karniyus (2001). "Spasmolytic Activity of Methyl Angolensate. A Triterpenoid Isolated from Entandrophragma angolense". Biological and Pharmaceutical Bulletin. 24 (4): 364–367. doi:10.1248/bpb.24.364. ISSN 0918-6158. PMID 11305596.
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Entandrophragma angolense: Brief Summary ( anglais )

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Entandrophragma angolense, called the tiama, is a tree species with alternate, pinnately compound leaves that are clustered at the ends of branches. It is within the family Meliaceae and has a wide distribution area, occurring in moist semi-deciduous and evergreen forest regions of Tropical Africa from Sierra Leone to Uganda.

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Entandrophragma angolense ( espagnol ; castillan )

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Entandrophragma angolense es una especie de árbol perteneciente a la familia Meliaceae. Es originaria de África tropical.[1]

Descripción

Es un árbol de hoja caduca (por un corto período) que alcanza los 55 (-60) m de altura, con un tronco largo, recto y limpio de hasta 30 m de altura, con 2 m de diámetro,y con moderadamente desarrollados contrafuertes que se extienden hasta los 3.6 m de altura . Las hojas son similares a las de Khaya anthotheca; además, también puede ser confundido con Lannea welwitschii.

Distribución y hábitat

Se encuentra en los bosques con Triplochiton scleroxylon; en la selva tropical con Heritiera utilis; en zonas forestales con Albizia gummifera; es un arbusto, muy común, pero muy disperso en Costa de Marfil en Aubréville; en franjas de bosques a una altura de 350-1830 metros.

Taxonomía

Entandrophragma angolense fue descrita por (Welw.) C.DC. y publicado en Bulletin de l'Herbier Boissier 2: 582, t. 21. 1894.[2]

Sinonimia
  • Swietenia angolensis Welw. (1859) basónimo
  • Entandrophragma septentrionale A.Chev. (1909)
  • Entandrophragma candolleanum De Wild. & T.Durand (1899)
  • Entandrophragma gregoireianum Staner (1930)
  • Entandrophragma macrophyllum A.Chev. (1909)
  • Entandrophragma leplaei Vermoesen (1921)
  • Entandrophragma rederi Harms (1910)
  • Entandrophragma platanoides Vermoesen (1921)

Referencias

  1. «Entandrophragma angolense». Conservatorio y Jardín Botánico de Ginebra: Flora africana. Consultado el 7 de abril de 2011.
  2. «Entandrophragma angolense». Tropicos.org. Missouri Botanical Garden. Consultado el 4 de febrero de 2013.

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Entandrophragma angolense: Brief Summary ( espagnol ; castillan )

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Entandrophragma angolense

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Entandrophragma angolense (aussi appelé Tiama), est une espèce d'arbre de la famille des Méliacées originaire d'Afrique. C'est une essence recherchée pour son bois de qualité.

Liste des variétés

Selon Tropicos (18 août 2017)[2] (Attention liste brute contenant possiblement des synonymes) :

  • variété Entandrophragma angolense var. dolichocarpum Harms
  • variété Entandrophragma angolense var. macrophyllum (A. Chev.) Panshin

Notes et références

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Entandrophragma angolense: Brief Summary

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Entandrophragma angolense (aussi appelé Tiama), est une espèce d'arbre de la famille des Méliacées originaire d'Afrique. C'est une essence recherchée pour son bois de qualité.

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Entandrophragma angolense ( vietnamien )

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Entandrophragma angolense là một loài thực vật có hoa trong họ Meliaceae. Loài này được (Welw.) C.DC. mô tả khoa học đầu tiên năm 1894.[1]

Chú thích

  1. ^ The Plant List (2010). Entandrophragma angolense. Truy cập ngày 15 tháng 9 năm 2013.

Liên kết ngoài


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Entandrophragma angolense: Brief Summary ( vietnamien )

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Entandrophragma angolense là một loài thực vật có hoa trong họ Meliaceae. Loài này được (Welw.) C.DC. mô tả khoa học đầu tiên năm 1894.

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