The flatbug, also known as the flat bug, comprises of many genera and species. Some genera, such as Mezira sp. live near rotten logs in the wet, hot climates of Western America while others like Dysodiuslunatus, on the outside of veryalivetreesin the even wetter and hotter American tropics.
Die Rindenwanzen oder Aradidae sind eine weltweit verbreitete Familie der Wanzen (Heteroptera). Von ihnen sind zumindest 2000 Arten in rund 200 Gattungen bekannt.[1] In Europa kommen 54 Arten vor.[2] In Deutschland kommen zwei Arten der Gattung Aneurus vor, 18 Arten der Gattung Aradus und eine Art der Gattung Mezira.[3] Die Rindenwanzen zeigen an vielen Merkmalen, die bei den anderen Familien der Pentatomomorpha weitgehend konstant gleich ausgebildet sind, eine auffällige Variabilität.[4]
Die Rindenwanzen sind 3 bis 11 Millimeter lang. Sie haben einen stark verbreiterten und abgeflachten Körper, an deren Oberfläche sich oft Höcker, Warzen oder Auswüchse befinden. Vielfach sind sie auf Baumrinde oder Totholz hervorragend getarnt, dementsprechend sind sie meistens braun oder schwarz gefärbt. Die Tiere haben einen ganz besonderen Bau der Mundwerkzeuge, den ansonsten nur die Termitaphididae aufweisen: Ihr extrem langer Stechrüssel ist mehrfach körperlang und wird im Ruhezustand im Inneren der verlängerten Kopfkapsel aufgerollt.[1][4] Bei vielen Arten ist ein starker Flügelpolymorphismus ausgebildet. Das heißt, es gibt Individuen mit gut entwickelten Flügeln und andere mit mehr oder weniger zurückgebildeten Flügeln. Die meisten mitteleuropäischen Rindenwanzen haben gut ausgeprägte (makroptere) Flügel und können gut fliegen.[1] Viele der tropischen Arten sind hingegen flügellos und haben nicht selten starke morphologische Veränderungen am Körper, die ihre Tarnung perfektionieren. Die Rindenwanzen haben keine Punktaugen (Ocelli). Ihr deutlich viersegmentiges Labium ist in der Regel kurz und kräftig. Die Schenkelringe (Trochanteren) sind manchmal mit den Schenkeln (Femora) verwachsen, die Tarsen sind zweigliedrig. Die Nymphen haben zwischen dem dritten bis sechsten, zwischen dem vierten bis sechsten oder seltener nur zwischen dem dritten und vierten Hinterleibssegment Duftdrüsen. Die Stigmen befinden sich in der Regel auf der ventralen Körperseite.[4]
Die Familie wird durch folgende Autapomorphien definiert: Der Phallus der Männchen hat eine deutliche, sklerotisierte Phallotheca und das Endosoma besteht aus Conjunctiva und Vesica. Die Pulvilli an den Beinen sind, so sie ausgebildet sind, ähnlich gebaut wie die der Trichophora, fehlen jedoch bei den Aradinae. Die Speicheldrüsen sind röhrenförmig. Die Eier haben mikropylare Fortsätze. Die Spermatheca besteht aus einem birnenförmigen Teil und einem Teil, der einem Pumpenflansch ähnelt.[4]
Die Rindenwanzen treten in allen großen zoogeographischen Regionen auf. Fünf der acht Unterfamilien sind weitgehend weltweit verbreitet, drei weitere australisch, neuseeländisch und südamerikanisch. Fast die Hälfte aller Arten sind in der orientalisch-pazifischen Region beheimatet, wobei alleine rund 200 Arten aus Neuguinea bekannt sind. Die meisten Arten leben unter Rinde von Totholz, oder unter Rindenstücken, Ästen und anderen Objekten am Boden von feuchten Wäldern.[4]
Fossil überliefert sind mehr als ein Dutzend Arten der Gattung Aradus in eozänem Bernstein aus der östlichen Ostsee.[5]
Mit ihrem flachen Körperbau können Rindenwanzen unter loser Borke oder in engen Holzspalten leben. Sie sind aufgrund ihrer Färbung und Gestalt auf der Borke sehr gut getarnt. Es gibt Arten, die bevorzugt an verbranntem Totholz leben und entsprechend schwarz gefärbt sind.[1] Manche Arten leben in Gesellschaft von Termiten, es gibt aber auch solche, die in Nestern von Vögeln und Nagetieren, oder in den Gängen von holzbohrenden Käfern leben. Vermutlich ernähren sich die Wanzen auch dort von Pilzen.[4]
Viele Rindenwanzen ernähren sich von Pilzen. Durch ihre speziell gebauten Mundwerkzeuge saugen sie nicht nur an den Fruchtkörpern, sondern auch an den Hyphen tief im Totholz. Der Großteil der Arten lebt an bestimmten Gehölzgattungen bzw. -familien und deren spezifischen Pilzen. Die Wanzen müssen weite Dispersionsflüge in Kauf nehmen, um das entsprechende Holz im geeigneten Zersetzungsstadium und dem entsprechenden Pilzbefall zu finden, da die entsprechenden Lebensbedingungen nur bei kürzlich abgestorbenem Holz vorgefunden werden und schnell für die Wanzen ungeeignet werden. Entsprechend müssen die Wanzen auf den Verlust ihrer Nahrungsgrundlage mit der Suche nach neuen reagieren können. Die flugunfähigen Arten der Mezirinae und Carventinae leben im feuchten Boden von Regenwäldern und haben dort ein Überangebot an Pilzmyzel im Totholz. Durch die weitgehend gleichmäßigen Bedingungen finden sie kontinuierlich ihre Nahrung, wodurch sie auf den Dispersionsflug nicht angewiesen sind.[4]
Die Arten der Unterfamilien Aneurinae und Calisiinae, und vermutlich auch Arten anderer Gruppen, ernähren sich vom Saft sterbender, oder lebender Bäume. Außerdem saugt zum Beispiel die Kiefernrindenwanze (Aradus cinnamomeus) am Kambium-, Phloem- und Xylemsaft von lebenden Kiefern und Lärchen und verursacht deswegen an den Pflanzen Schäden.[4] Auch Aradus rinnamomeus kann bei Massenauftreten Schäden in der Forstwirtschaft verursachen.[1]
Anders als bei Wanzen üblich verläuft die Entwicklung der Rindenwanzen in Mitteleuropa azyklisch, wodurch das ganze Jahr über sowohl Nymphen, als auch Imagines zu finden sind. Die Dauer von der Eiablage bis zum adulten Insekt ist je nach Art sehr unterschiedlich und kann auch mehr als ein Jahr dauern. Die Weibchen kleben ihrer Eier an der Oberfläche unterhalb von loser Borke oder in Holzspalten auf.[1] Zumindest bei einer Art, Neuroctenus pseudonymus, ist Brutpflege nachgewiesen. Das Weibchen verlässt ihr Gelege zwar nach der Ablage, das Männchen bewacht die Nachkommen aber über circa zwei Wochen, bis die Nymphen schlüpfen und teilweise auch ein oder zwei Tage darüber hinaus.[4]
Die Rindenwanzen bilden mit den nächstverwandten Termitaphididae die gemeinsame Überfamilie Aradoidea, die zu allen übrigen Pentatomomorpha (Trichophora genannt) in einem Schwestergruppenverhältnis steht.[6] Folgende Unterfamilien und Triben werden von Schuh&Slater (1995) anerkannt:[4]
In Europa treten folgende Arten auf:[2]
Eine Auswahl außereuropäischer Arten:
Die Rindenwanzen oder Aradidae sind eine weltweit verbreitete Familie der Wanzen (Heteroptera). Von ihnen sind zumindest 2000 Arten in rund 200 Gattungen bekannt. In Europa kommen 54 Arten vor. In Deutschland kommen zwei Arten der Gattung Aneurus vor, 18 Arten der Gattung Aradus und eine Art der Gattung Mezira. Die Rindenwanzen zeigen an vielen Merkmalen, die bei den anderen Familien der Pentatomomorpha weitgehend konstant gleich ausgebildet sind, eine auffällige Variabilität.
Aradidae is a family of true bugs (Heteroptera). Members of the family are commonly known as flat bugs due to their dorsoventrally flattened bodies. With few exceptions, these cryptic insects are of no economic importance.
This family occurs worldwide, with the most diversity occurring in Australia.[1]
Temperate species commonly live under the bark of dead trees, while many tropical species are found in leaf litter or on fallen twigs or branches.
Most members of the family are thought to be mycophagous (fungus eating), but little is known of the feeding habits of most species. They can be attracted to the pheromones of bark beetles. Many of the tropical taxa are apterous.
Aradidae is a family of true bugs (Heteroptera). Members of the family are commonly known as flat bugs due to their dorsoventrally flattened bodies. With few exceptions, these cryptic insects are of no economic importance.
This family occurs worldwide, with the most diversity occurring in Australia.
Temperate species commonly live under the bark of dead trees, while many tropical species are found in leaf litter or on fallen twigs or branches.
Most members of the family are thought to be mycophagous (fungus eating), but little is known of the feeding habits of most species. They can be attracted to the pheromones of bark beetles. Many of the tropical taxa are apterous.
Aradidae es una familia de insectos de cuerpo plano del orden Hemiptera.[1] Entre los géneros de climas templados se encuentran Aradus, Mezira, Neuroctenus y Aneurus.
Las especies de regiones templadas por lo general habitan debajo de la corteza de los árboles caídos, mientras que muchas especies tropicales habitan entre la hojarasca o en ramas caídas.
Se cree que la mayoría de los miembros de esta familia son fungívoros, pero en realidad se sabe muy poco de sus hábitos alimenticios, aunque se sienten atraídos por las feromonas de los Scolytinae (escarabajos de la corteza). Muchos de los taxones tropicales no poseen alas. Estos insectos son parientes lejanos de Pentatomidae ("chinches hediondas").
La familia incluye más de 1900 especies, divididas en aproximadamente 230 géneros, y está ampliamente distribuida en todas las principales regiones zoogeográficas. La agrupación se divide en ocho subfamilias:
Aradidae es una familia de insectos de cuerpo plano del orden Hemiptera. Entre los géneros de climas templados se encuentran Aradus, Mezira, Neuroctenus y Aneurus.
Las especies de regiones templadas por lo general habitan debajo de la corteza de los árboles caídos, mientras que muchas especies tropicales habitan entre la hojarasca o en ramas caídas.
Se cree que la mayoría de los miembros de esta familia son fungívoros, pero en realidad se sabe muy poco de sus hábitos alimenticios, aunque se sienten atraídos por las feromonas de los Scolytinae (escarabajos de la corteza). Muchos de los taxones tropicales no poseen alas. Estos insectos son parientes lejanos de Pentatomidae ("chinches hediondas").
Gli Aradidi (Aradidae Spinola, 1837[1]) sono una famiglia cosmopolita di insetti Pentatomomorfi dell'ordine Rhynchota Heteroptera, comprendente oltre 1900 specie.
Gli Aradidi hanno un corpo di piccole, medie o grandi dimensioni, fortemente appiattito in senso dorso-ventrale, dal profilo ovale e dai margini non lineari. La livrea ha colori poco appariscenti, tendenti al bruno-rossastro. La morfologia, nel complesso, conferisce a questi insetti una marcata capacità di mimetizzarsi confondendosi con la corteccia degli alberi su cui vivono.
Il capo mostra un vistoso prolungamento della regione frontale oltre l'inserzione delle antenne. Queste sono relativamente brevi, composte da quattro articoli e si inseriscono su prominenze del cranio. Gli occhi sono leggermente prominenti, disposti ai lati del capo, gli ocelli sono assenti. L'apparato boccale ha un rostro formato da quattro segmenti e stiletti molto lunghi. La notevole lunghezza degli stiletti boccali è un caratteristico elemento morfoanatomico: in fase di riposo, sono ritratti e ripiegati a spirale all'interno del cranio, in una cavità preorale delimitata dal labbro superiore e dal clipeo fusi tra loro. La lunghezza degli stiletti è tale che può anche essere, in alcune specie, cinque volte quella dell'intero corpo[2]
Il torace ha il pronoto generalmente carenato e il mesoscutello di vario sviluppo, più o meno triangolare. Sono frequenti le forme meiottere e le emielitre lasciano generalmente scoperta una parte più o meno rilevante dell'addome. La membrana, spesso non bene distinta dalla porzione sclerificata, è percorsa in genere da 3-4 nervature irregolarmente anatomizzate. Le zampe hanno tarsi composti da due segmenti, raramente tre.
L'addome, fortemente appiattito, mostra una notevole espansione laterale dei tergiti, sporgendo nettamente dalle emielitre.
In generale, gli Aradidi sono insetti corticicoli, associati cioè alla corteccia degli alberi in ambienti forestali. In ambienti tropicali sono presenti anche specie associate alle foglie oppure ai nidi di uccelli o roditori oppure ai termitai[3]. Il regime dietetico è micetofago e, in generale, questi insetti si rinvengono facilmente su piante in deperimento o su rami e tronchi caduti o abbattuti. Le specie del genere Aradus sono fitofaghe e possono occasionalmente rivelarsi dannose, in particolare nei confronti delle Conifere (Aradus cinnamomeus)[4][5]. In ogni modo l'importanza economica degli Aradidi è di modesta entità.
Le specie corticicole sono generalmente gregarie e mostrano una notevole tendenza al mimetismo criptico. Le uova sono deposte fra le anfrattuosità della corteccia di alberi morti o deperiti.
La famiglia comprende poco più di 1900 specie, ripartite in circa 230 generi, ed è ampiamente distribuita in tutte le maggiori regioni zoogeografiche. Il raggruppamento si suddivide in otto sottofamiglie:
In Europa sono rappresentate le sottofamiglie Aneurinae, Aradinae, Calisiinae e Mezirinae[6].
Gli Aradidi (Aradidae Spinola, 1837) sono una famiglia cosmopolita di insetti Pentatomomorfi dell'ordine Rhynchota Heteroptera, comprendente oltre 1900 specie.
Aradidae sunt cosmopolita familia heteropterorum superfamiliae Aradoideorum. Sunt 2000 fere specierum in ducenta fere genera digestae. Paene omnibus est corpus complanatissimum, a 3 ad 11 mm longum. Inter notissima regionum temperatarum genera sunt Aradus, Mezira, Neuroctenus, Aneurus. Paene omnes species sunt insecta minimi momenti oeconomici.
Aradidae plerumque sub cortice arborum mortuarum, sed multae species tropicae inter folia mortua vel in ramis et ramulis habitant. Plurimae species mycophagosae putantur, sed victus plurimarum specierum ignotus est, quamquam pheromonis scolytinarum attrahi possunt. Multa taxa tropica alis carent.
Aradidae sunt cosmopolita familia heteropterorum superfamiliae Aradoideorum. Sunt 2000 fere specierum in ducenta fere genera digestae. Paene omnibus est corpus complanatissimum, a 3 ad 11 mm longum. Inter notissima regionum temperatarum genera sunt Aradus, Mezira, Neuroctenus, Aneurus. Paene omnes species sunt insecta minimi momenti oeconomici.
Aradidae plerumque sub cortice arborum mortuarum, sed multae species tropicae inter folia mortua vel in ramis et ramulis habitant. Plurimae species mycophagosae putantur, sed victus plurimarum specierum ignotus est, quamquam pheromonis scolytinarum attrahi possunt. Multa taxa tropica alis carent.
Žieviablakės (lot. Aradidae) – tai nedidelė ir gana paslaptinga straubliuočių (lot. Hemiptera) būrio šeima.
Šių blakių kūno ilgis svyruoja nuo 4 iki 10 mm. Kūnas suplotas, kūno spalva maskuojanti: margai rudos / juodos / pilkos / geltonos spalvos, kuri padeda prisitaikyti prie medienos spalvos ir daro jas sunkiai pastebimomis. Kartais tik gerai įsižiūrėjus, ar blakei sujudėjus, galima jas pastebėti. Gyvena tiek po, tiek ant medžių žievės, žievės plyšiuose, rečiau paklotėje.
Minta medžių ir kempininių grybų sultimis.
Šios šeimos blakės paplitusios visame pasaulyje. Lietuvoje rasta 11 šios šeimos rūšių.
Žieviablakės (lot. Aradidae) – tai nedidelė ir gana paslaptinga straubliuočių (lot. Hemiptera) būrio šeima.
Šių blakių kūno ilgis svyruoja nuo 4 iki 10 mm. Kūnas suplotas, kūno spalva maskuojanti: margai rudos / juodos / pilkos / geltonos spalvos, kuri padeda prisitaikyti prie medienos spalvos ir daro jas sunkiai pastebimomis. Kartais tik gerai įsižiūrėjus, ar blakei sujudėjus, galima jas pastebėti. Gyvena tiek po, tiek ant medžių žievės, žievės plyšiuose, rečiau paklotėje.
Minta medžių ir kempininių grybų sultimis.
Šios šeimos blakės paplitusios visame pasaulyje. Lietuvoje rasta 11 šios šeimos rūšių.
Barkteger (Aradidae) tilhører tegene, en gruppe av nebbmunner. Det er i Norge funnet omtrent 16 arter av barkteger.
Barkteger er ganske små, flate, litt ovale og har ofte farger i svart, brunt eller rødbrunt. De er mellom 0,3 mm. og 4,5 mm. Huden (kutikula) er ujevn, kornet eller har små utvekster. Antennene er jevntykke eller gjerne noe utvidet mot spissen. Endel av artene mangler vinger som voksne.
De finnes i skog eller nær steder det er trær. Disse tegene lever på eller nær trestammer, tømmer og vedstabler, på mange ulike leveområder (habitat). De lever under barken på gamle trær, gjerne eldre skadde trær med løs gammel bark. Den flate kroppsformen gjør at de lett kan bevege seg under løs bark, fargene gjør at de går i ett med stammene de lever på. Mange arter er avhengige av gammel skog og er i dag truet fordi moderne skogbruk gjør slik skog sjelden. Et eksempel fra Norge er arten Mezira tremulae som trenger gamle, døde osper. Noen arter kan leve på skogbunnen.
Barkteger er nebbmunner, det vil si at de har sugende munndeler. Barktegene finnes vanligvis på soppangrepne, døde stammer og trolig lever de fleste artene av sopp. Furubarktegen (Aradus cinnamoneus) er uvanlig i og med at den angriper levende trær og kan gjøre en del skade på furutrær.
Eggene legges under bark på trær eller blant visne blad.
Barkteger har ufullstendig forvandling, overgang fra nyklekt larve til det voksne kjønnsmodne insektet går gradvis gjennom flere nymfestadier.
Barkteger tilhører nebbmunnene har det til felles at munndelene er sugende og at de suger opp næringen. Nebbmunner lever av plantesaft fra planter og trær, men noen også som rovdyr (ikke barkteger), der de suger ut kroppsveske fra andre dyr. Foruten tegene består nebbmunnene av plantesugere (Homoptera).
Familien barkteger er systematisk plassert i gruppen Pentatomomorpha, sammen med den lille, tropiske familien Termitaphididae. Det viktigste fellestrekket for de to familiene er at begge har lange, opprullede stiletter (stikkeorganer) i sugesnabelen.
Et latinsk familienavn ender med ...idae, og et navn på en overfamilie på ...oidea.
Barkteger (Aradidae) tilhører tegene, en gruppe av nebbmunner. Det er i Norge funnet omtrent 16 arter av barkteger.
Korowcowate, rozwałkowate[1] (Aradidae) - rodzina owadów z podrzędu pluskwiaków różnoskrzydłych. Rodzina kosmopolityczna, choć większość występuje w regionach tropikalnych i subtropikalnych. Reprezentowana przez ok. 2000 gatunków w ok. 200 rodzajach. W Polsce występuje 18 gatunków[1] (zobacz: korowcowate Polski).
Przedstawiciele tej rodziny mają silnie spłaszczone ciało i są przystosowane do życia pod łuskami kory.
Znaczenie gospodarcze ma jedynie korowiec sosnowy (Aradus cinnamomeus) - nimfy i osobniki dorosłe żywią się sokami wysysanymi z miazgi, łyka i drewna, zaburzając wzrost i rozwój drzew[1].
Korowcowate, rozwałkowate (Aradidae) - rodzina owadów z podrzędu pluskwiaków różnoskrzydłych. Rodzina kosmopolityczna, choć większość występuje w regionach tropikalnych i subtropikalnych. Reprezentowana przez ok. 2000 gatunków w ok. 200 rodzajach. W Polsce występuje 18 gatunków (zobacz: korowcowate Polski).
Przedstawiciele tej rodziny mają silnie spłaszczone ciało i są przystosowane do życia pod łuskami kory.
Znaczenie gospodarcze ma jedynie korowiec sosnowy (Aradus cinnamomeus) - nimfy i osobniki dorosłe żywią się sokami wysysanymi z miazgi, łyka i drewna, zaburzając wzrost i rozwój drzew.
Aradidae é uma família de hemiptéros, que variam de 3-11 mm; possuem cor castanho-avermelhado, de forma oval e as margens não-linear e são fortemente achatados no dorso-ventral. Incluem pouco mais de 1900 espécies, divididas em cerca de 230 gêneros. Estão amplamente distribuídos em todas as principais regiões zoogeográficas.[1]
Aradidae é uma família de hemiptéros, que variam de 3-11 mm; possuem cor castanho-avermelhado, de forma oval e as margens não-linear e são fortemente achatados no dorso-ventral. Incluem pouco mais de 1900 espécies, divididas em cerca de 230 gêneros. Estão amplamente distribuídos em todas as principais regiões zoogeográficas.
Podkôrničkovité[1] (lat. Aradidae) sú čeľaď bzdôch (Heteroptera), u nás zastúpená 21 druhmi[2][3][4][5], žijúcimi pod kôrou živých i odumretých stromov. Celosvetovo je známych okolo 2000 druhov v 210 rodoch[6][7].
Patria sem mykofágne druhy vysávajúce drevokazné huby pod kôrou napadnutých stromov (napr. Aradus betulae), ako aj druhy sajúce priamo na rastlinných pletivách stromov, spôsobujúce hospodárske škody (Aradus cinnamomeus). Množstvo druhov tejto čeľade je pomerne vzácnych.
Podkôrničkovité (lat. Aradidae) sú čeľaď bzdôch (Heteroptera), u nás zastúpená 21 druhmi, žijúcimi pod kôrou živých i odumretých stromov. Celosvetovo je známych okolo 2000 druhov v 210 rodoch.
Patria sem mykofágne druhy vysávajúce drevokazné huby pod kôrou napadnutých stromov (napr. Aradus betulae), ako aj druhy sajúce priamo na rastlinných pletivách stromov, spôsobujúce hospodárske škody (Aradus cinnamomeus). Množstvo druhov tejto čeľade je pomerne vzácnych.
Barkskinnbaggar eller barkstinkflyn (Aradidae) är en familj i insektsordningen halvvingar. Familjen innehåller omkring 1 800 kända arter världen över. I Sverige finns 22 arter.
Barkskinnbaggar är ganska små insekter med en bred och platt kroppsform, som en anpassning till trånga utrymmen. Vanligen lever de i skogar eller delvis skogbevuxna områden under barken på träd, där de livnär sig på svamptrådar, till exempel Aradus cinnamomeus på tall och Aradus betulae på björk. Den förstnämnda arten är en av relativt få barkskinnbaggar som inom skogsbruket anses som ett skadedjur, då den främst lever på unga och friska träd. Detta i motsats till flertalet andra barkskinnbaggar som föredrar döda eller döende träd. Några arter har ett annat levnadssätt, som Aradus frigidus som bland annat förekommer på Stora alvaret och livnär sig på att suga ut växtsaft från rötter av ölandssolvända.
Barkskinnbaggar har som andra halvvingar ofullständig förvandling och genomgår utvecklingsstadierna ägg, nymf och imago. Vissa arter är som fullbildade insekter vingdimorfa, på så sätt att en del individer har vingar och kan flyga, medan andra individer saknar flygförmåga på grund av ofullstädigt utvecklade vingar. Några arter är även så kallade brandinsekter, det vill säga att de gynnas av skogsbränder.
Barkskinnbaggar eller barkstinkflyn (Aradidae) är en familj i insektsordningen halvvingar. Familjen innehåller omkring 1 800 kända arter världen över. I Sverige finns 22 arter.
Barkskinnbaggar är ganska små insekter med en bred och platt kroppsform, som en anpassning till trånga utrymmen. Vanligen lever de i skogar eller delvis skogbevuxna områden under barken på träd, där de livnär sig på svamptrådar, till exempel Aradus cinnamomeus på tall och Aradus betulae på björk. Den förstnämnda arten är en av relativt få barkskinnbaggar som inom skogsbruket anses som ett skadedjur, då den främst lever på unga och friska träd. Detta i motsats till flertalet andra barkskinnbaggar som föredrar döda eller döende träd. Några arter har ett annat levnadssätt, som Aradus frigidus som bland annat förekommer på Stora alvaret och livnär sig på att suga ut växtsaft från rötter av ölandssolvända.
Barkskinnbaggar har som andra halvvingar ofullständig förvandling och genomgår utvecklingsstadierna ägg, nymf och imago. Vissa arter är som fullbildade insekter vingdimorfa, på så sätt att en del individer har vingar och kan flyga, medan andra individer saknar flygförmåga på grund av ofullstädigt utvecklade vingar. Några arter är även så kallade brandinsekter, det vill säga att de gynnas av skogsbränder.
Aradidae
Spinola, 1837
Подко́рники[1] (лат. Aradidae) — семейство полужесткокрылых из подотряда клопов.
Клопы средних и мелких размеров. Тело сильно уплощённое, имеет чёрную или бурую окраску. Голова между усиками вытянута в более или менее сильный отросток, по направлению наружу от мест прикрепления усиков отходят острые бугорки. Глаза маленькие, глазков нет. Надкрылья большей части за щитком и занимают значительную часть или почти все надкрылья[2].
Клопы — микофаги, и живут на трутовиках, на коре и под корой деревьев, особенно обгорелых или срубленных, и пней реже в ходах короедов или в подстилке под деревьями[2].
Подко́рники (лат. Aradidae) — семейство полужесткокрылых из подотряда клопов.