Hyles vespertilio és un lepidòpter heteròcer glossat de la família Sphingidae. S'estén per l'est de França, Suïssa, nord d'Itàlia, sud d'Alemanya (on es creu extingida), Àustria, República Txeca, sud de Polònia, nord d'Hongria, l'antiga Iugoslàvia, nord de Grècia, oest de Bulgària, Turquia i Líban (on persisteix una població aïllada a les muntanyes). L'eruga s'alimenta de principalment del gènere Epilobium, en especial de Epilobium dodonaei, encara que també accepta Oenothera o Galium.
Hyles vespertilio és un lepidòpter heteròcer glossat de la família Sphingidae. S'estén per l'est de França, Suïssa, nord d'Itàlia, sud d'Alemanya (on es creu extingida), Àustria, República Txeca, sud de Polònia, nord d'Hongria, l'antiga Iugoslàvia, nord de Grècia, oest de Bulgària, Turquia i Líban (on persisteix una població aïllada a les muntanyes). L'eruga s'alimenta de principalment del gènere Epilobium, en especial de Epilobium dodonaei, encara que també accepta Oenothera o Galium.
Der Fledermausschwärmer (Hyles vespertilio) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Die sehr wärmeliebende Art, die bevorzugt auf trockenen Kiesfluren und am Ufer von im Sommer ausgetrockneten Flussbetten lebt, ist durch Lebensraumzerstörung in Deutschland vermutlich bereits ausgestorben. Sie kann auf Grund ihrer einfarbig grauen Oberseite mit keiner anderen Schwärmerart verwechselt werden. Die Art ist im Wesentlichen über weite Teile Mitteleuropas und des Balkans sowie in Kleinasien bis zum Kaukasus verbreitet.
Die Falter erreichen Flügelspannweiten von 60 bis 80 Millimetern. Die Oberseiten der Vorderflügel und die komplette Körperoberseite sind einfarbig schiefergrau. Die basalen Hinterflügel sind rötlich-rosa und am Außenrand verwaschen dunkel gefärbt. Es sind zwei Formen bekannt, f. salmonea fehlt die rote Färbung auf den Hinterflügeln, f. flava ist schwarz und hat gelbe Hinterflügel. In den französischen Alpen können natürliche Hybride zwischen ihr und dem Sanddornschwärmer (Hyles hippophaes) beobachtet werden.[1]
Die Raupen erreichen eine Körperlänge von 70 bis 80 Millimetern. Nach dem Schlüpfen sind die Raupen drei bis vier Millimeter lang, haben eine grünlichgelbe Färbung und tragen mehrere Längsreihen von feinen, schwarzen Punkten. Nach der ersten Nahrungsaufnahme ändert sich die Grundfarbe schnell nach grün, wobei gelblichweiße Längslinien beidseits des Rückens und tief an den Seiten des Körpers sichtbar werden. Die Rückenlinien sind dabei deutlich breiter ausgebildet. Das Analhorn ist zu einem kleinen Fortsatz zurückgebildet oder fehlt völlig. Im zweiten Raupenstadium verfärben sich die blassen Längslinien zu einem cremefarbenen Gelb. Die grüne Grundfarbe des Körpers wird, besonders an den Körperseiten, durch feine gelbe Pünktchen ergänzt. Im nächsten Stadium treten diese Punkte deutlicher hervor, insbesondere bei den selten auftretenden dunkel olivgrün gefärbten Raupen. Die Längslinien können durch einen orangen Punkt auf jedem Segment unterbrochen sein. Bei den olivgrünen Raupen ist dies die Regel, zudem wechselt die Grundfarbe nach dunkelbraun.
Die Grundfarbe der Raupen verändert sich nach dem dritten Stadium nach und nach zu einem graubraun, die Längslinien sind dann gräulichgelb und werden durch dunkle, gelborange gekernte Augenflecken unterbrochen. Der dunklere Rücken ist dann mit vielen kleinen braunen Flecken bedeckt. Die Seiten des Körpers sind etwas blasser und tragen zwischen den beiden Längslinien zahlreiche weißlichgelbe Flecken. Die Bauchseite, die Thorakal- und Bauchbeine, der Nachschieber und der Kopf sind violett gefärbt. Bei ausgewachsenen Raupen sind die dunkel gerandeten Augenflecken und die Grundfarbe des Körpers blass graubraun. Auch kurz vor der Verpuppung verändert sich diese Färbung nur geringfügig.
Das Verbreitungsgebiet des Fledermausschwärmers umfasst eine relativ kleines Areal im Südwesten der Paläarktis. Vorkommen gibt es in folgenden Bereichen: Süden und Osten Frankreichs, Süden Deutschlands (im Oberrheingebiet[2]), Schweiz, Österreich, Nord- und Zentralitalien, Tschechien, Slowakei, Osten Polens, Westen der Ukraine, Westen Ungarns, Slowenien, Kroatien, Bosnien, Süd- und Zentralserbien, Norden Albaniens, Westen und Süden Bulgariens und Norden Griechenlands. Ein weiteres Vorkommen erstreckt sich über den Westen der Türkei östlich bis nach Transkaukasien. In der Bergregion Libanons lebt eine kleine isolierte Population.
Die Tiere sind im Gegensatz zu den anderen Vertretern der Gattung standorttreu und leben innerhalb des Verbreitungsgebietes in jeweils voneinander getrennten Populationen. Sie bewohnen warme und trockene Kiesfluren und bevorzugen dabei sonnenbeschienene, südexponierte Schotterhalden und Kiesbänke am Ufer von im Sommer ausgetrockneten Flussbetten. Man kann sie aber bei Fehlen solcher Biotope auch in Kiesgruben oder an Kanalufern von Altauen finden, wenn dort ihre Nahrungspflanzen wachsen. Man findet die Art in Mitteleuropa bis in eine Höhe von etwa 1.700 Metern, in wärmeren Regionen auch noch höher.
Die Falter ähneln hinsichtlich Nahrungssuche, Paarung und Flug stark dem Wolfsmilchschwärmer (Hyles euphorbiae), setzen sich aber zum Ruhen vor allem auf Steine und Kiesel am Boden, wo sie durch ihre Färbung perfekt getarnt sind.[1] Sie sind nachtaktiv, bereits kurz nach der Dämmerung zu beobachten und fliegen mit Pausen meist mehrere Stunden lang.
Im Großteil des Verbreitungsgebietes fliegt die Art in einer Generation im Mai und Juni und einer zweiten partiellen im August und September. In den höheren Regionen Mitteleuropas und Bulgariens fliegt nur eine Generation im Juni und Juli. Die Raupen sind im Juni und Juli und erneut im September zu finden.[1]
Die Raupen ernähren sich hauptsächlich von Weidenröschen (Epilobium), insbesondere von Rosmarin-Weidenröschen (Epilobium dodonaei), daneben auch von Nachtkerzen (Oenothera spp.) und seltener auch von Labkräutern (Galium spp.).[1]
Die blassgrün glänzenden Eier sind 1,1 × 1,0 Millimeter lang und an der längeren Seite etwas abgeflacht. Sie werden von den Weibchen einzeln oder paarweise an den Stängeln, Blättern oder Blüten der Nahrungspflanzen abgelegt, sehr selten kann man sie auch an Steinen in der Nähe der Pflanzen finden. Pro Pflanze werden insgesamt maximal 10 Eier abgelegt. Kleinflächig können Raupen besonders in größeren Beständen der Nahrungspflanzen in hoher Dichte vorkommen. Junge Raupen fressen zunächst tagsüber an der Blattunterseite sitzend. Die Tiere verlassen anfangs nie, später bis zum vierten Raupenstadium nur sehr selten die Pflanze. Ab diesem Stadium verstecken sich die Tiere tagsüber regelmäßig an der Basis der Pflanze zwischen oder unter Steinen und klettern nur nachts zum Fressen nach oben. Sie können sich zusammenrollen und sehen so einem Kieselstein täuschend ähnlich. Sind sie tagsüber aktiv, bewegen sie sich sehr hastig und fressen nur für wenige Minuten oder wechseln eilig den Rastplatz. Die Verpuppung erfolgt am Boden in einem feinmaschigen Kokon in den kleine Kiesel und Sand bzw. Pflanzenteile und auch Kotballen eingebaut werden. Meistens findet man die Puppen abseits der Nahrungspflanzen unter sonnenexponierten Steinen. Sie sind 35 bis 40 Millimeter lang und blass rotbraun gefärbt, die Flügelscheiden und Teile des Kopfes haben eine grünlichbraune Färbung. Sie sind in ihrer Form mit der des Labkrautschwärmers (Hyles gallii) fast identisch. Die Puppen überwintern.
Als Parasitoid ist die Raupenfliege Masicera sphingivora bekannt. Nicht selten werden bis zu 80 Prozent der Raupen an einem Standort von dieser Art befallen.
Der Fledermausschwärmer wird in Deutschland in der Roten Liste gefährdeter Arten als „vom Aussterben bedroht“ (Kategorie 1) eingestuft.[3] Es wird aber vermutet, dass er bereits ausgestorben ist.[1] Nach Ebert war die Art in Deutschland in den 1980er-Jahren nur noch durch einzelne, wenn auch regelmäßige Funde in Baden-Württemberg bekannt, neuere Funde liegen nicht vor.[4] In Deutschland ist das Verschwinden der Art vorwiegend auf den Verbau, die Begradigung und die Wasserstandsregulierung der Flüsse zurückzuführen, wodurch die Entstehung natürlicher Kiesbänke dauerhaft unterbunden wurde. Sekundärhabitate mit Kiesböden, die etwa durch Bautätigkeit geschaffen wurden, verschwinden durch Überwachsung nach einigen Jahren wieder, sodass diese den Verlust nicht dauerhaft ausgleichen können.[4]
Der Fledermausschwärmer (Hyles vespertilio) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae). Die sehr wärmeliebende Art, die bevorzugt auf trockenen Kiesfluren und am Ufer von im Sommer ausgetrockneten Flussbetten lebt, ist durch Lebensraumzerstörung in Deutschland vermutlich bereits ausgestorben. Sie kann auf Grund ihrer einfarbig grauen Oberseite mit keiner anderen Schwärmerart verwechselt werden. Die Art ist im Wesentlichen über weite Teile Mitteleuropas und des Balkans sowie in Kleinasien bis zum Kaukasus verbreitet.
Hyles vespertilio is a moth of the family Sphingidae.
It is found in central Europe and the Balkan Peninsula, as well as from Anatolia to the Caucasus. It has been recorded from southern and eastern France, southern Germany, Switzerland, Austria, northern and central Italy, Czech Republic, Slovakia, eastern Poland, western Ukraine, western Hungary, Slovenia, Croatia, Bosnia, southern and Central Serbia, northern Albania, western and southern Bulgaria and northern Greece. Outside of Europe, the range extends over western Turkey, east to Transcaucasia. There is an isolated population in the mountains of Lebanon.
The wingspan is 60–80 mm. There are two forms, f. salmonea does not have the red color on the hind wing, f. flava is black and has yellow hind wings. In the French Alps, the natural hybrid with Hyles hippophaes is found.
Adults are on wing from May to June and from August to September in a partial second generation in most of the range. On high altitudes in central Europe and Bulgaria, there is only one generation from June to July.
The larvae feed on Epilobium species (including Epilobium dodonaei), Oenothera and Galium.
Hyles vespertilio is a moth of the family Sphingidae.
Lepakkokiitäjä (Hyles vespertilio) on etelämpänä Euroopassa tavattava kiitäjäperhoslaji. Suomesta tai muista Pohjoismaista sitä ei ole tavattu.
Lepakkokiitäjä on kookas, sinertävän harmaa yöperhonen. Etusiipien pohjaväri on sinertävän harmaa ja niiden poikki kulkee kaksi erittäin himmeää, hieman ruskeaa poikkiviirua. Etusiivessä on myös valkea mutta useimmiten himmeä keskitäplä, jonka ulkopuolella on aavistuksen muuta siipeä tummempi varjostuma. Usein etusiivet ovat miltei tasaisen siniharmaat. Takasiipi on suurimmaksi osaksi kirkkaan vaaleanpunainen ja siiven etureunassa sekä ulkoreunassa on melko kapea, musta vyö. Reunusripset ovat punertavat. Tuntosarvet ovat päältä vaaleat, mutta muutoin perhosen ruumis on tasaisen harmaa, mutta keskiruumiin sivuilla on valkoiset viirut ja takasuumiin tyviosassa valkoiset täplät, joiden välissä on mustaa väriä. Siipiväli 60–80 mm.[1]
Ranskan Alpeilta tunnetaan lepakkokiitäjän ja läheistä sukua olevan tyrnikiitäjän (Hyles hippophaes) välisiä risteymiä.[2]
Toukka on täysikasvuisena 70–80 mm pitkä.[2]
Lajin levinneisyys on eurooppalainen, mutta pirstoutunut. Läntisimmillään lepakkokiitäjän levinneisyys ulottuu Ranskan itäosiin, mistä alue jatkuu itäänpäin Italian vuoristoon, yli Alppien aina Etelä-Puolaan saakka ja Balkanin niemimaalle. Turkissa ja Kaukasuksella on erillinen esiintymisalue samoin kuin Libanonin vuoristossa on eristynyt populaatio. Lentoaika on yhtenä sukupolvena touko-kesäkuussa, pieni toinen sukupolvi lentää elo-syyskuussa. Vuoristoalueilla sukupolvia on vain ensimmäinen.[2]
Lepakkokiitäjä on esiintyvyydeltään hyvin paikallinen laji, joka ei vaeltele elinalueensa ulkopuolelle ja viihtyy usein yli 1000 m korkeudella vuoristoissa. Tyypillinen elinympäristö on etelänpuoleinen kivikkoinen ja kuiva rinne, mutta myös niityt tai puutarhat käyvät. Perhoset lepäävät päivisin monista kiitäjäperhoslajeista poiketen maanpinnalla tai kivikossa, mutta muutoin laji muistuttaa elintavoiltaan suuresti lähisukuista tyräkkikiitäjää (Hyles euphorbiae).[2] Laji on pääasiassa aktiivinen öisin vaikkakin se lentää joskus myös päivänvalossa.[1]
Naaras munii munat yksitellen suoraan ravintokasville, usein kymmenenkin kappaletta samaan kasviin, joskus harvoin maahan ravintokasvin läheisyyteen. Toukka syö aluksi päivisin piilotellen lehtien alapinnoilla. Vanhemmiten se muuttuu yöaktiiviseksi ja piilottelee päivisin maassa ravintokasvin lähellä. Toukkia voi olla runsaasti pienelläkin alueella, mutta loiskärpäset hävittävät jopa 80% toukista. Kotelo on maassa löyhän kotelokopan sisällä kuolleiden lehtien joukossa. Kotelo talvehtii.[2]
Toukka elää horsmilla (Epilobium) ja aivan erityisesti etelänmaitohorsmalla (Epilobium dodonaei). Joskus myös mataroilla (Galus).
Lepakkokiitäjä (Hyles vespertilio) on etelämpänä Euroopassa tavattava kiitäjäperhoslaji. Suomesta tai muista Pohjoismaista sitä ei ole tavattu.
Sphinx chauve-souris
Le Sphinx chauve-souris (Hyles vespertilio) est une espèce de lépidoptères de la famille des Sphingidae.
Avers du mâle
(coll.MHNT)
revers du mâle
(coll.MHNT)
Avers de la femelle
(coll.MHNT)
revers de la femelle
(coll.MHNT)
L'espèce est connue en Europe centrale et dans la péninsule des Balkans, ainsi qu'en Anatolie et au Caucase. Elle a été observée du Sud à l'Est de la France, dans le Sud de l'Allemagne, en Suisse, en Autriche, au nord et dans le centre de l'Italie, en République tchèque, en Slovaquie, dans l'est de la Pologne, à ouest de l'Ukraine, en Hongrie occidentale, en Slovénie, en Croatie, en Bosnie, dans le sud et le centre de la Serbie, dans le nord de l'Albanie, dans l'ouest et le sud de la Bulgarie et au nord de la Grèce. En dehors de l'Europe, l'espèce s'étend dans l'ouest de la Turquie est en Transcaucasie. Il y a une population isolée dans les montagnes du Liban.
L'espèce Hyles vespertilio a été décrite par l'entomologiste allemand Eugen Johann Christoph Esper en 1780, sous le nom initial de Sphinx vespertilio[4],[3]. La localité type est Vérone, en Italie.
L'espèce est classée dans la famille des Sphingidae, la sous-famille des Macroglossinae, la tribu des Macroglossini et la sous-tribu des Choerocampina.
Il existe deux formes :
Dans les Alpes françaises, il existe un hybride naturel avec Hyles hippophaes.
Sphinx chauve-souris
Le Sphinx chauve-souris (Hyles vespertilio) est une espèce de lépidoptères de la famille des Sphingidae.
Hyles vespertilio is een vlinder uit de familie van de pijlstaarten (Sphingidae). De wetenschappelijke naam van de soort werd in 1780 gepubliceerd door Eugen Johann Christoph Esper.
Bronnen, noten en/of referentiesHyles vespertilio là một loài bướm đêm thuộc họ Sphingidae.
Nó được tìm thấy ở trung tâm châu Âu và bán đảo Balkan, cũng như từ Anatolia cho Kavkaz. Nó đã được ghi nhận từ phía nam và phía đông Pháp, Đức phía Nam, Thụy Sĩ, Áo, phía Bắc và miền Trung Italia, Cộng hòa Séc, Slovakia, phía đông Ba Lan, Tây Ukraina, [[Hungary] Tây], Slovenia, Croatia, Bosnia, miền nam và miền Trung Serbia, phía bắc Albania, phía tây và miền nam Bulgaria và miền bắc Hy Lạp. Bên ngoài của châu Âu, phạm vi mở rộng hơn phía tây Thổ Nhĩ Kỳ, phía đông tới Kavkaz. Có một số con sinh sống ở vùng núi của Liban.
Sải cánh dài 60–80 mm.
Ấu trùng ăn Epilobium species (bao gồm Epilobium dodonaei), Oenothera và Galium.
Phương tiện liên quan tới Hyles vespertilio tại Wikimedia Commons
Hyles vespertilio là một loài bướm đêm thuộc họ Sphingidae.
Бражник-нетопырь[1] (лат. Hyles vespertilio) — бабочка из семейства бражников (Sphingidae).
Синонимы:
Размах крыльев 60—80 мм. Передние крылья однотонные серо-голубоватые. Задние крылья красные, красно-розовые, или розовые, с чёрным основанием и чёрной перевязкой перед внешним краем. Известны 2 формы: f. salmonea без красного поля на нижних крыльях, и f. flava с жёлто-черными нижними крыльями.
Юго-Западная Германия, Австрия, Швейцария, Италия, Чехия, Словакия, Польша, крайний запад Украины, западная Венгрия, Хорватия, Босния, Сербия, Албания, Малая Азия.
Лёт бабочек с мая по июль.
Гусеница длиной 60—80 мм, буро-серого цвета, с черноватыми точками. На каждом сегменте тела находится по красноватому глазку с черной каемкой. Характерный для большинства бражников рог отсутствует. На его месте находится красноватое пятно. Стадия гусеницы с июня по сентябрь. Кормовое растение — кипрей, реже — Oenothera и Galium. Куколка серо-бурого цвета с жёлто-бурым брюшком.
Бражник-нетопырь (лат. Hyles vespertilio) — бабочка из семейства бражников (Sphingidae).
Синонимы:
Sphinx vespertilio Esper, 1780 Hyles salmonea (Oberthür, 1894) Hyles flava (Blachier, 1905) Hyles murina (Austaut, 1905) Hyles explicata (Dannehl, 1933) Deilephila vespertilio burckhardti (Mory, 1901)