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Heteromeles arbutifolia ( allemand )

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Verbreitungsgebiet von Heteromeles arbutifolia

Heteromeles arbutifolia (englisch toyon, Christmas berry,[2] California holly), ist eine Pflanzenart aus der Familie der Rosengewächse. Sie ist eine häufiger ausdauernder Strauch, der in Südwest-Oregon, Kalifornien, Baja California[3] und British Columbia beheimatet ist.[4] Es handelt sich um die einzige Art in der Gattung Heteromeles.

Heteromeles arbutifolia ist ein herausragender Bestandteil der Küsten-Strauchgesellschaften. Außerdem kommt sie im Trockenheits geprägten Chaparral und in kalifornischen Eichen-Mischwäldern vor.[5]

Beschreibung

Heteromeles arbutifolia wird normalerweise 2 bis 5 Meter (selten bis zu 10 Meter) hoch und hat eine abgerundete oder unregelmäßige Spitze. Seine einfachen, ledrigen Laubblätter sind kurz gestielt, immergrün und wechselständig angeordnet. Sie sind eiförmig, -lanzetttlich bis verkehrt-eiförmig, -eilanzettlich oder elliptisch, lanzettlich und mehr oder weniger spitzig gezähnt oder gesägt und (stachel)spitzig, seltener stumpf, sie sind 5 bis 10 Zentimeter lang sowie 2 bis 4 Zentimeter breit. Es sind sehr kleine, meist früh abfallende Nebenblätter vorhanden.

Im Frühsommer produziert der Strauch kleine, weiße und fünfzählige, zwittrige, kurz gestielte Blüten mit 6 bis 10 Millimeter Durchmesser und doppelter Blütenhülle, die in dichten endständigen, mehr oder weniger behaarten Schirmrispen stehen. Der kleine Blütenbecher ist becherförmig mit kurzen Kelchzipfeln. Die fünf kurz genagelten Kronblätter besitzen eine rundliche Platte. Es sind 10 kurze Staubblätter und ein mittelständiger, behaarter Fruchtknoten mit 2–3 kurzen Griffeln vorhanden. Es ist ein dünner Diskus an der Becherwand vorhanden. Die Hauptzeit der Blüte ist im Juni.[6]

Die Frucht die in großer Zahl produziert wird, ist eine kleine, glatte und rundlich bis verkehrt-eiförmige, ein- bis dreisamige Apfelfrucht[4] von etwa 5–12 mm Durchmesser, sie ist leuchtend rot, selten gelb, und beerenartig mit Kelchresten an der Spitze. Sie reift im Herbst und verbleibt weit in den Winter hinein an der Pflanze (Wintersteher). Die Samen sind bis etwa 3 mm groß.

Ökologie

Die Blüten werden von Schmetterlingen besucht und haben einen milden Weißdorn-artigen Geruch. Die Früchte werden von Vögeln gefressen, darunter Spottdrosseln der Gattungen Mimus, Nesomimus und Melanotis (englisch mockingbirds) sowie Wanderdrosseln, Zedernseidenschwänze und Einsiedlerdrosseln.[7] Auch Säugetiere wie Kojoten und Bären fressen die Früchte und verbreiten die Pflanze.

Nutzung

Anbau

Heteromeles arbutifolia kann in Gärten auf gut entwässerten Böden angebaut werden. Er wird nordwärts bis Südengland als Zierpflanze kultiviert und kann Temperaturen bis zu −12 °C ertragen. Im Winter sind die leuchtend roten Früchte (über welche die Vögel gierig herfallen) optisch reizvoll.

Wie andere Arten in der Tribus Pyreae der Rosengewächse gibt es von Heteromeles arbutifolia eine Reihe von Cultivaren, die allerdings empfindlich gegen Feuerbrand sind.[8] Er überlebt mit wenig Wasser, so dass er für Trocken-Gärten geeignet ist. Darüber hinaus geht von ihm keine Brandgefahr aus wie bei einigen anderen Pflanzen des Chaparral.[9]

Traditionelle Nutzung

Die Früchte boten ortsansässigen Indianer-Stämmen wie den Chumash, den Tongva und den Tataviam Nahrung. Sie können auch zu Gelee verarbeitet werden. Die Indianer nutzten auch die Blätter zur Bereitung eines Tees, der Bauchschmerzen lindern sollte. Die Früchte dagegen wurden meist getrocknet und aufbewahrt, um später gekocht in Porridge oder Pfannkuchen verzehrt zu werden. Die weißen Siedler fügten später Zucker hinzu, um Custard und Wein herzustellen.[10]

Gelegentlich werden die frischen Früchte trotz ihrer mehligen Konsistenz, ihrer adstringierenden Wirkung und ihres sauren Geschmacks roh gegessen oder mit Wasser vermischt zu einem Getränk verarbeitet.

Toxizität

Die Früchte von Heteromeles arbutifolia sind säurehaltig und adstringierend. Sie enthalten geringe Mengen cyanogener Glykoside, die bei Verarbeitung u. a. zu Blausäure zerfallen. Durch Kochen wird diese zersetzt.

Gesetzgebung

In den 1920er Jahren wurde das Sammeln der Zweige von Heteromeles arbutifolia um die Weihnachtszeit in Los Angeles so populär, dass der Staat Kalifornien ein Gesetz verabschiedete, das das Sammeln auf öffentlichem Land, auf nicht dem Sammler gehörenden Land oder auf Land, dessen Eigentümer dies nicht schriftlich erlaubt hatte, verbot (CA Penal Code § 384a).[11][12]

Heteromeles arbutifolia wurde vom Los Angeles City Council am 17. April 2012 als offizielle heimische Wappenpflanze anerkannt.[13]

Namensgeber für Hollywood

Allgemein verbreitet ist der Glaube, die Verbreitung von Heteromeles arbutifolia in den Hügeln oberhalb von Los Angeles sei der Grund für den Namen Hollywood. Hollywood erhielt seinen Namen jedoch aus einem viel profaneren Grund: Ein reicher Mann mochte den Klang des Namens. Harvey Henderson Wilcox, ein reicher Prohibitionist aus Kansas und seine Frau Daeida erwarben 1886 120 Acres (49 ha) Aprikosen- und Feigenhaine nahe dem Cahuenga Pass für 150 USD pro Acre. Wilcox, ein eingefleischter Geschäftsmann, erkannte, dass er viel Geld verdienen könne, wenn er das Land in kleinere Parzellen teilte und diese für 1.000 USD pro Stück verkaufte. So wurde das Eigentum von Wilcox, das später unter dem Namen Hollywood bekannt wurde, begründet.

Ein Jahr später freundete sich Daeida Wilcox auf einer Zugreise nach Ohio mit einem reichen Mitreisenden an, der gerade ein gutes Grundstück in Illinois erworben hatte. Sein Name war Hollywood. Die Sage erzählt, dass Daeida Wilcox von diesem Namen so angetan war, dass sie nach ihrer Rückkehr nach Kalifornien ihren Mann ermutigte, diesen Namen auf ihr Eigentum zu übertragen. Am 1. Februar 1887 wurde der Name unsterblich, als Wilcox eine Karte mit der Landteilung beim Grundstücksamt des Los Angeles County einreichte, die den Namen „Hollywood“ amtlich machte.[14]

Taxonomie

Die Gattungen Photinia, Aronia, Pourthiaea und Stranvaesia wurden von unterschiedlichen Taxonomen immer wieder wechselnd kombiniert.[15] Die Gattung Heteromeles war bei ihrer Erstbeschreibung 1847 durch Max Joseph Roemer monotypisch und schloss Photinia arbutifolia John Lindley (1820) ein, wodurch Heteromeles arbutifolia (Lindl.) M. Roem. zum illegitimen Namen wurde, weil er das Typus-Exemplar der Gattung Photinia einschloss.[15] Dies wurde durch den Schutz des Namens als nomen conservandum korrigiert,[16][17] weshalb der Gattungsname oft als Heteromeles M.Roem. nom. cons. (1847) ausgeführt wird.

Synonyme

eFloras.org, ein Projekt des Missouri Botanical Garden, führt die folgenden Synonyme auf:[3]

  • Photinia arbutifolia Lindl.
  • Crataegus arbutifolia W.T.Aiton nom. illeg.[18]
  • Heteromeles fremontiana Decne.
  • Heteromeles salicifolia (C.Presl) Abrams
  • Photinia salicifolia C.Presl

Literatur

  • Charles Sprague Sargent: The Silva of North America. Volume IV, Houghton, Mifflin, 1892, S. 121 ff, Tab. CXCIII, online auf biodiversitylibrary.org.

Einzelnachweise

  1. Heteromeles arbutifolia. In: Jepson Flora Project. University of California, Berkeley. 1993. Abgerufen am 21. Mai 2019.
  2. James B. Phipps: Heteromeles M. Roemer, Fam. Nat. Syn. Monogr. 3: 100, 105. 1847. [name conserved]. In: Flora of North America, Band 9 2015.
  3. a b James B. Phipps: Heteromeles arbutifolia (Lindley) M. Roemer, Fam. Nat. Syn. Monogr. 3: 105. 1847. In: Flora of North America. 2015. Abgerufen am 21. Mai 2019.
  4. a b Heteromeles arbutifolia. In: Jepson Flora Project. Regents of the University of California. Abgerufen am 14. November 2013.
  5. C. Michael Hogan, 2008: Toyon: Heteromeles arbutifolia (Memento vom 4. Oktober 2015 im Internet Archive).
  6. Heteromeles arbutifolia. bei iNaturalist. Abgerufen am 21. Mai 2019.
  7. Alan Kaplan, Alison Hawkes: Ask The Naturalist: How Important Are Red Toyon Berries To the Winter Food Chain?. In: Bay Nature Magazine. 22. Dezember 2016. Abgerufen am 21. Mai 2019.
  8. Austin Hagan, Edward Sikora, William Gazaway, Nancy Kokalis-Burelle: Fire Blight on Fruit Trees and Woody Ornamentals (PDF) bei Alabama A&M and Auburn Universities. 2004. Abgerufen am 21. Mai 2019.
  9. Heteromeles Species, California Christmasberry, California Holly, Toyon. bei Dave's Garden. Abgerufen am 21. Mai 2019.
  10. Ethnobotany of southern California native plants: Toyon (Heteromeles arbutifolia). bei EthnoHerbalist. Abgerufen am 21. Mai 2019.
  11. John McKinney: California Holly Adds Color to Trail Up Mt. Hollywood. In: Los Angeles Times, 6. Dezember 1986, S. 12.
  12. California Penal Code Section 384a. 27. Juni 2009. Archiviert vom Original am 27. Juni 2009.  src= Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.leginfo.ca.gov Abgerufen am 21. Mai 2019.
  13. Item No. (28). In: Journal/Council Proceedings. LA City Council. Abgerufen am 23. November 2013.
  14. California Holly: How Hollywood Didn't Get its Name. bei Natural History Museum. 18. Dezember 2013. Abgerufen am 15. Januar 2019.
  15. a b G. L. Nesom, K. Gandhi: (1884–1885) Proposals to conserve the names Photinia, with a conserved type, and Heteromeles (Rosaceae). In: Taxon. 58, Nr. 1, 2009, S. 310–311. doi:10.1002/tax.581041.
  16. International Code of Nomenclature for algae, fungi, and plants: Appendices II–VIII (Appendix III).
  17. N. J. Turland et al. (Hrsg.): International Code of Nomenclature for algae, fungi, and plants (Shenzhen Code) adopted by the Nineteenth International Botanical Congress Shenzhen, China, July 2017, elektronische. Auflage, International Association for Plant Taxonomy, Glashütten 2018 (Abgerufen am 27. Juni 2018).
  18. Crataegus arbutifolia. In: Tropicos.org. Abgerufen am 11. November 2016.
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Heteromeles arbutifolia: Brief Summary ( allemand )

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Heteromeles arbutifolia (englisch toyon, Christmas berry, California holly), ist eine Pflanzenart aus der Familie der Rosengewächse. Sie ist eine häufiger ausdauernder Strauch, der in Südwest-Oregon, Kalifornien, Baja California und British Columbia beheimatet ist. Es handelt sich um die einzige Art in der Gattung Heteromeles.

Heteromeles arbutifolia ist ein herausragender Bestandteil der Küsten-Strauchgesellschaften. Außerdem kommt sie im Trockenheits geprägten Chaparral und in kalifornischen Eichen-Mischwäldern vor.

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Heteromeles ( anglais )

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Heteromeles arbutifolia (/ˌhɛtɪrˈmlz ɑːrˌbjuːtɪˈfliə/;[5] more commonly /ˌhɛtəˈrɒməlz/ by Californian botanists), commonly known as toyon, is a common perennial shrub native to extreme southwest Oregon,[6][7] California, and the Baja California Peninsula.[4] It is the sole species in the genus Heteromeles.

Toyon is a prominent component of the coastal sage scrub plant community, and is a part of drought-adapted chaparral and mixed oak woodland habitats.[8] It is also known by the common names Christmas berry[9] and California holly.

Description

Toyon typically grows from 2–5 m (rarely up to 10 m in shaded conditions) and has a rounded to irregular top. Its leaves are evergreen, alternate, sharply toothed, have short petioles, and are 5–10 cm in length and 2–4 cm wide. In the early summer it produces small white flowers 6–10 mm diameter in dense terminal corymbs. Flowering peaks in June.[10]

The five petals are rounded. The fruit is a small pome,[11] 5–10 mm across, bright red and berry-like, produced in large quantities, maturing in the fall and persisting well into the winter.

Phytochemistry

The plant has been used as a treatment for Alzheimer's by indigenous people of California and recent research has found a number of active compounds that are potentially beneficial to Alzheimer's treatment. These include icaricide compounds, which protect the blood-brain barrier and prevent infiltration of inflammatory cells into the brain.[12]

Taxonomy

The genera Photinia, Aronia, Pourthiaea, and Stranvaesia have historically been variously combined by different taxonomists.[13] The genus Heteromeles as originally published by Max Joseph Roemer was monospecific, including Photinia arbutifolia Lindl. (1820), as H. arbutifolia (Lindl.) M. Roem, but the name was illegitimate (superfluous) because it included the type of the genus Photinia.[13] This has since been corrected by conservation,[14] and the name is therefore often written as Heteromeles M. Roem. nom. cons. (1847).

Varieties

  • Heteromeles arbutifolia var. arbutifolia (Lindl.) M.Roem.Autonym
  • Heteromeles arbutifolia var. cerina (Jeps.) A.E.Murray – Representative of the yellow fruiting specimens of the plant. Sporadic in distribution, and not accepted by most taxonomical authorities.[9]
  • Heteromeles arbutifolia var. macrocarpa (Munz) Munz (Island Christmas berry or island toyon) – A very rare insular variety limited to the Channel Islands of San Clemente and Santa Catalina and the Mexican Pacific island of Guadalupe.[15][16] Characterized by shorter, broader, significantly larger leaves with revolute margins and little teeth, and floriferous inflorescences with larger fruits (8 to 10 mm).[9] It is more susceptible to fungal infections of Spilocaea than the common toyon.[17]

Toxicity

Toyon pomes are acidic and astringent, and contain a small amount of cyanogenic glycosides, which break down into hydrocyanic acid on digestion. This is removed by mild cooking.[18] Most fruits from plants in the family Rosaceae, including apples, apricots, peaches, cherries, and plums, contain cyanide.[12]

Some pomes, though mealy, astringent and acid when raw, were eaten fresh, or mashed into water to make a beverage.

A 2016 study found 5g of the dried berries (used as a treatment for Alzheimer's) to be safe. The study also found no cyanogenic compounds in the plant.[12]

Uses

Toyon berries

The pomes provided food for local Native American tribes, such as the Chumash, Tongva, and Tataviam. The pomes also can be made into a jelly. Native Americans also made a tea from the leaves as a stomach remedy. Most were dried and stored, then later cooked into porridge or pancakes. Later settlers added sugar to make custard and wine.[19] The plants were also often cooked over a fire to remove the slightly bitter taste by Californian tribes.[20]

The Tongva (who called the plant ashuwet) ate the berries fresh, boiled and left them in an earthen oven for 2 to 3 days, roasted them, or made them into a cider. Pulverized flowers were steeped into hot water to make tea which could be used to ease gynecological ailments. For stomach pains, bark and leaves are steeped in hot water to make tea. The same tea can serve as a seasonal tonic and ease other body pains. Also, applying mashed ashuwet to sores eases pain. Infected wounds are washed using an infusion of bark and leaves.[21] The ʔívil̃uqaletem also called the plant ashwet. They often consumed the fruit both raw and cooked.[20]

Cultivation

Toyon can be grown in domestic gardens in well-drained soil, and is cultivated as an ornamental plant as far north as Southern England. It can survive temperatures as low as -12 °C. In winter, the bright red pomes (which birds often eat voraciously) are showy.

Like many other genera in the Rosaceae tribe Maleae, toyon includes some cultivars that are susceptible to fireblight.[22] It survives on little water, making it suitable for xeriscape gardening, and is less of a fire hazard than some chaparral plants.[23]

They are visited by butterflies, and have a mild, hawthorn-like scent. The fruit are consumed by birds, including mockingbirds, American robins, cedar waxwings and hermit thrushes.[24] Mammals including coyotes and bears also eat and disperse the pomes.

Culture

In the 1920s, collecting toyon branches for Christmas became so popular in Los Angeles that the State of California passed a law forbidding collecting on public land or on any land not owned by the person picking any plant without the landowner's written permission (CA Penal Code § 384a).[25][26]

Toyon was adopted as the official native plant of the city of Los Angeles by the LA City Council on April 17, 2012.[27]

See also

References

  1. ^ IUCN SSC Global Tree Specialist Group & Botanic Gardens Conservation International (BGCI). 2020. Heteromeles arbutifolia. The IUCN Red List of Threatened Species 2020: e.T156822115A156822117. https://dx.doi.org/10.2305/IUCN.UK.2020-1.RLTS.T156822115A156822117.en. Downloaded on 23 September 2021.
  2. ^ Jepson Flora Project (1993) Heteromeles arbutifolia, University of California, Berkeley
  3. ^ Tropicos.org, retrieved 11 November 2016
  4. ^ a b James B. Phipps (2015), "Heteromeles arbutifolia (Lindley) M. Roemer, Fam. Nat. Syn. Monogr. 3: 105. 1847", Flora of North America, vol. 9
  5. ^ Sunset Western Garden Book, 1995:606–607
  6. ^ "Final Environmental Impact Statement - Appendices" (PDF). Smith River National Recreation Area Restoration and Motorize Travel Management. United States Department of Agriculture: 192. December 2016. Heteromeles arbutifolia is found in Oregon and the location southwest of Pappas Flat is not the northernmost site in the Pacific Northwest. Additionally, this site is adjacent to Highway 199 and will not be affected by the proposed actions, and is outside the geographic scope of the project.
  7. ^ Wood, Wendell (February 2008). "Toyon Joins the List of Oregon's Native Shrubs" (PDF). Bulletin of the Native Plant Society of Oregon. 41 (2): 11, 18.
  8. ^ C.M. Hogan, 2008
  9. ^ a b c James B. Phipps (2015), "Heteromeles M. Roemer, Fam. Nat. Syn. Monogr. 3: 100, 105. 1847. [name conserved]", Flora of North America, vol. 9
  10. ^ Heteromeles arbutifolia at iNaturalist
  11. ^ "Heteromeles arbutifolia, in Jepson Flora Project". Regents of the University of California. Retrieved 14 November 2013.
  12. ^ a b c Wang; Dubois; Young; Lien; Adams (7 Jul 2016). "Heteromeles Arbutifolia, a Traditional Treatment for Alzheimer's Disease, Phytochemistry and Safety". Medicines. 3 (3): 17. doi:10.3390/medicines3030017. PMC 5456246. PMID 28930127.
  13. ^ a b Nesom, G.L. & Gandhi, K. (2009), "(1884–1885) Proposals to conserve the names Photinia, with a conserved type, and Heteromeles (Rosaceae)", Taxon, 58 (1): 310–311, doi:10.1002/tax.581041
  14. ^ International Code of Nomenclature for algae, fungi, and plants: Appendices II-VIII (Appendix III)
  15. ^ Rebman, J. P.; Gibson, J.; Rich, K. (2016). "Annotated checklist of the vascular plants of Baja California, Mexico" (PDF). Proceedings of the San Diego Society of Natural History. 45: 245.
  16. ^ de la Luz, J. L. L., Rebman, J. P., & Oberbauer, T. (2003). On the urgency of conservation on Guadalupe Island, Mexico: is it a lost paradise?. Biodiversity & Conservation, 12(5), 1073-1082.
  17. ^ Raabe, R. D., & Gardner, M. W. (1972). Scab of Pyracantha, loquat, toyon, and kageneckia. Phytopathology, 62, 914-916.
  18. ^ Jim Moore. "Toyon – California's Own Christmas Berry Can Be Toxic |". mountainvalleyliving.com. Retrieved 2021-12-27.
  19. ^ "Ethnobotany of southern California native plants: Toyon (Heteromeles arbutifolia)". EthnoHerbalist.
  20. ^ a b Bean, John Bean; Saubel, Katherine Siva (1969). Temalpakh (from the Earth): Cahuilla Indian Knowledge and Usage of Plants. Malki Museum Press. ISBN 978-0939046249.
  21. ^ "Ashuwet". Tongva Medicinal Plants.
  22. ^ Austin Hagan, Edward Sikora, William Gazaway, Nancy Kokalis- Burelle, 2004. Fire Blight on Fruit Trees and Woody Ornamentals, Alabama A&M and Auburn Universities
  23. ^ Dave's Garden
  24. ^ Kaplan, Alan; Hawkes, Alison (December 22, 2016), "Ask The Naturalist: How Important Are Red Toyon Berries To the Winter Food Chain?", Bay Nature
  25. ^ McKINNEY, JOHN (December 6, 1986). "California Holly Adds Color to Trail Up Mt. Hollywood". Los Angeles Times. p. 12.
  26. ^ California Penal Code Section 384a Archived 2009-06-27 at the Wayback Machine
  27. ^ "Item No. (28)" (PDF). Journal/Council Proceedings. LA City Council. Retrieved 23 November 2013.

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Heteromeles: Brief Summary ( anglais )

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Heteromeles arbutifolia (/ˌhɛtɪroʊˈmiːliːz ɑːrˌbjuːtɪˈfoʊliə/; more commonly /ˌhɛtəˈrɒməliːz/ by Californian botanists), commonly known as toyon, is a common perennial shrub native to extreme southwest Oregon, California, and the Baja California Peninsula. It is the sole species in the genus Heteromeles.

Toyon is a prominent component of the coastal sage scrub plant community, and is a part of drought-adapted chaparral and mixed oak woodland habitats. It is also known by the common names Christmas berry and California holly.

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Heteromeles arbutifolia ( espagnol ; castillan )

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Heteromeles es un género monotípico de plantas , perteneciente a la familia de las rosáceas. Su única especie: Heteromeles arbutifolia, es originaria de California hasta Baja California, donde es un componente importante de la comunidad vegetal del matorral de la costa y una parte del chaparral adaptado a la sequía.

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Frutos

Descripción

Heteromeles arbutifolia normalmente alcanza un tamaño de 2-5 m de altura y tiene una parte superior redondeada a irregular. Sus hojas son perennifolias, alternas, fuertemente dentadas, con cortos pecíolos , y miden 5-10 cm de longitud y 2-4 cm de ancho. A principios del verano produce pequeñas flores blancas de 6-10 mm de diámetro, en densos corimbos terminales. El fruto es un pequeño pomo, de 5.10 de ancho de color rojo brillante.

Cultivo

Se puede cultivar en el jardín doméstico en suelo bien drenado, y se cultiva como planta ornamental desde el norte hasta el sur de Inglaterra. Puede sobrevivir a temperaturas tan bajas como -12 ° C. El arbusto produce bayas de color rojo brillante en el invierno (que las aves suelen comer vorazmente).

Usos

Las bayas siempre fueron alimento para los nativos americanos, tales como las tribus Chumash, Tongva y Tataviam. Sus frutos silvestres, debido a su efecto astringente y su sabor amargo, eran secados y almacenados para luego consumirlos cocidos en papilla o tortitas. Los colonos luego agregaron azúcar a estos para hacer natillas y vino. Con las bayas también se pueden hacer una gelatina. Los nativos americanos también hacían un infusión de las hojas como remedio estomacal.

Taxonomía

Heteromeles arbutifolia fue descrita por (Lindl.) M.Roem. y publicado en Familiarum Naturalium Regni Vegetabilis Monographicae 3: 105, en el año 1847.[2]

Sinonimia
  • Crataegus arbutifolia W.T. Aiton
  • Heteromeles salicifolia (C. Presl) Abrams
  • Heteromeles fremontiana Decne.
  • Photinia arbutifolia Lindl.
  • Photinia salicifolia C. Presl[3]

Referencias

  1. D. Potter, T. Eriksson, R. C. Evans, S. Oh, J. E. E. Smedmark, D. R. Morgan, M. Kerr, K. R. Robertson, M. Arsenault, T. A. Dickinson & C. S. Campbell (2007). «Phylogeny and classification of Rosaceae» (PDF). Plant Systematics and Evolution (en inglés) 266 (1–2): 5-43. doi:10.1007/s00606-007-0539-9. Nótese que esta publicación es anterior al Congreso Internacional de Botánica de 2011 que determinó que la subfamilia combinada, a la que este artículo se refiere como Spiraeoideae, debía denominarse Amygdaloideae.
  2. Heteromeles arbutifolia en Trópicos
  3. Heteromeles arbutifolia en PlantList

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Heteromeles arbutifolia

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Heteromeles arbutifolia: Brief Summary

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Heteromeles arbutifolia est une espèce de plantes de la famille des Rosacées. Elle est présente en Californie (États-Unis) et dans le nord du Mexique.

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Heteromeles ( portugais )

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Heteromeles é um gênero botânico pertencente à família Rosaceae.[1]

Referências

Referências

  1. «pertencente à — World Flora Online». www.worldfloraonline.org. Consultado em 19 de agosto de 2020
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Heteromeles é um gênero botânico pertencente à família Rosaceae.

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