Cymbidium

Cymbidium o orquídies barca és un gènere d'orquídies amb unes 52 espècies. Van ser descrites per Olof Swartz el 1799. El nom deriva del grec kumbos, que significa 'forat, cavitat', i es refereix a la forma del llavi de la flor. S'abreuja com a Cym en el comerç d'orquídies. Es fan servir com a planta d'interior.

Distribució

Aquest gènere es troba a l'Àsia subtropical (com al nord de l'Índia, Xina, Japó, Malàisia, Filipines i Borneo) i nord d'Austràlia. Les espècies de les flors més grosses, d'on deriven els híbrids de flors grosses, creixen a grans altituds.^[1]

L'espècie Cymbidium hookerianum al Bhutan es considera una delicadesa gastronòmica.^[2][3][4]

Creixement

Les espècies de Cymbidium són plantes simpodials i creixen fins a fer una alçada de 60 i els raïms fan 90 cm. Els raïms parteixen de la base d'un pseudobulb. Cada flor pot tenir un diàmetre de 5 a 10 cm, segons les espècies. Floreixen a l'hivern i cada planta pot tenir 15 o més flors. Tenen un ampli rang de colors, però no el blau o el negre. Les flors duren unes 10 setmanes. Poden sobreviure a temperatures força fredes (7°C o fins i tot lleugerament per sota dels 0°C durant un curt temps).

Algunes espècies

• Cymbidium aestivum Z.J.Liu & S.C.Chen (Xina)
• Cymbidium aliciae (Filipines)
• Cymbidium aloifolium
• Cymbidium atropurpureum
• Cymbidium bicolor
• Cymbidium defoliatum (Xina)
• Cymbidium elongatum (NW. Borneo)
• Cymbidium lancifolium
• Cymbidium schroederi (C. Vietnam)
• Cymbidium sinense: Xina
• Cymbidium suave:Austràlia
• Cymbidium wilsonii (Xina)

Referències

Enllaços externs

En altres projectes de Wikimedia: Commons (Galeria) Commons (Categoria)

• Cymbidium mosaic potexvirus.
• Cymbidium Society of America.
• Cymbidium faberi's Maximum Card from China, 1988.
• Cymbidium goeringii's Maximum Card from China, 1988.
• Cymbidium ensifolium's Maximum Card from China, 1988.
• Cymbidium sinense's Maximum Card from China, 1988.
• Multikey System for Identification of Cymbidium species.

Die Pflanzengattung Cymbidium gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae). Die 55 bis 77 Arten stammen ursprünglich aus Asien und Nordost-Australien. Der botanische Gattungsname Cymbidium leitet sich von dem altgriechischen Wort κυμβος kymbós für „Nachen, Kahn“ ab und beschreibt die elegant geschwungene, kräftige Blütenlippe.^[1] Im deutschen Sprachraum werden diese Orchideen deshalb auch „Kahnlippe“^[2], „Kahnorchis“ und „Kahnorchidee“ genannt.^[3]

Cymbidium-Sorten sind vor allem als Zierpflanzen bekannt und beliebt, besonders die unzähligen, großblumigen Hybriden erfreuen sich weltweiter Bekanntheit und wachsender Nachfrage. Millionen von Topfpflanzen werden jährlich in Supermärkten, Baumärkten und Gartencentern und als Schnittblumen in Floristikgeschäften verkauft, aber meist werden sie als Schnittblumen gehandelt. Reine Arten gelten zum Teil als begehrte Sammlerobjekte. In China werden sie seit mindestens 500 v. Chr. kultiviert und gezüchtet.

Beschreibung

Vegetative Merkmale

Cymbidien-Arten wachsen als ausdauernde krautige Pflanzen mit oder ohne Pseudobulben, die Triebe entspringen sehr kurzen Rhizomen. Die Bulben sind eiförmig, ellipsoid oder spindelförmig und oft von den Blattbasen umschlossen.^[4][5]

Die wenigen bis vielen Laubblätter sind zweizeilig angeordnet. Die einfachen Blattspreiten sind linealisch oder lanzettlich, seltener schmal-elliptisch. An der Blattbasis ist bei den meisten Arten ein Trenngewebe vorhanden.^[4][5]

Generative Merkmale

Die Blütenstandsschäfte erscheinen an der Basis der Pseudobulben, seltener aus den Blattachseln. Die Blüten stehen selten einzeln, sondern meist zu vielen in aufrechten oder überhängenden Blütenständen. Die Deckblätter sind haltbar.

Die zwittrigen Blüten sind zygomorph, dreizählig und mittelgroß oder groß. Die Sepalen und Petalen sind freistehend und verschieden lang. Die Lippe ist ebenfalls freistehend oder an ihrer Basis um drei bis sechs Millimeter mit der Säule verwachsen, dreilappig und die Seitenlappen stehen oft aufrecht. Die Mittellobe ist meist zurückgebogen, die hintere Platte weist zwei Längslamellen auf, die von der Basis der Lippe bis zum Zentrum der Mittellobe verlaufen, manchmal sind die Lamellen zur Spitze hin aufgeblasen, oder in der Mitte gebrochen. Die Blütensäule ist ziemlich lang, oft leicht bogenförmig und eng geflügelt. Die wachsartigen Pollinien setzen sich entweder aus zwei gleichen Säckchen oder vier – dann in zwei ungleichen Paaren – zusammen, an ihrer Basis sind sie an einem kurzen Stielchen miteinander verwachsen.^[4][5]

Die Kapselfrüchte sind eiförmig und weisen an ihrer Oberfläche mehrere Längsfurchen auf.^[6]

Ökologie

Cymbidien-Arten wachsen als autotrophe oder mykotrophe Pflanzen.

Zu den zahlreichen Bestäuber-Insekten gehören unter anderem Honigbienen, Wespen, Holzbienen und Hummeln.^[7] Von der Befruchtung bis zur reifen Kapselfrucht kann es bis zu neun Monate dauern.^[8] Bei einigen wenigen Arten, wie zum Beispiel Cymbidium lowii, konnte ein besonderes Phänomen beobachtet werden, das auch bei anderen Orchideengattungen wie Phalaenopsis und Vanda auftritt: Nach erfolgreicher Befruchtung verwelken die Blütenhüllblätter nicht und fallen auch nicht ab, sie bilden sich lediglich etwas zurück, vergrünen und verbleiben bis zur vollständigen Reife der Samen. Es wird vermutet, dass diese Blütenmetamorphose mittels zusätzlicher Photosynthese das Reifen der Samen begünstigen soll.^[8][9]

Vorkommen

Die Gattung Cymbidium ist von Asien bis ins nördliche Australien verbreitet: China, Nepal, Nord-Indien, Japan, Malaysia, Borneo, Sri Lanka, Neuguinea und die Salomon-Inseln.^[8] Die Cymbidium-Arten gedeihen in den Tropen und Subtropen bis in die alpine Höhenstufe. Die Cymbidium-Arten leben überwiegend terrestrisch oder epiphytisch, seltener lithophytisch^[8], wobei die Anzahl epiphytischer Arten im waldreichen Tiefland überwiegt.^[10]

Botanische Geschichte

Erstbeschreibung

Die Gattung Cymbidium wurde 1799 durch den schwedischen Botaniker Olof Peter Swartz in seinem Werk Nova Acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis, Series 2, 6, S. 70 aufgestellt.^[11]

Kulturgeschichte

Die Gattung Cymbidium gehört zu den ältesten kultivierten Orchideen der Menschheitsgeschichte. Bereits der chinesische Dichter, Philosoph und Gelehrte Konfuzius (551–478 v. Chr.) pries den Duft und die Schönheit von Cymbidien. Er nannte die Orchidee lánhuā (chinesisch 蘭花 „anmutige Blume“), das für lán verwendete Schriftzeichen steht in der chinesischen Kalligrafie für Anmut, Eleganz und Reinheit. Während der Song-Dynastie (960–1279) galten Cymbidien in der Zen-Malerei als besonders begehrtes Motiv. Die älteste Monografie über Orchideen in Gärten und Parks wurde von Choa Shinkong unter dem Titel Xín-Chǎng Lán Pŭ (chinesisch 型厂兰谱 „Abhandlungen über Orchideen in Chin-Chang“) um 1233 verfasst. In seinem Werk beschreibt Choa die botanischen Details sowie die korrekte Kultur von über 22 Orchideenarten, vornehmlich der Gattungen Calanthe, Phaius und eben Cymbidium.^[8]

In Asien werden bestimmte Arten, zum Beispiel Cymbidium ensifolium, zu medizinischen Zwecken verwendet: In China werden die Pseudobulben gegen Magenschmerzen und Venenleiden eingesetzt. In Kambodscha, Laos und Vietnam werden die Blüten zum Auswaschen der Augen genutzt, die Blätter zur Förderung der Urinausscheidung und die Wurzeln werden bei Atemwegsproblemen verwendet.^[12]

Im südasiatischen Bhutan werden die Pseudobulben und Blüten von Cymbidium hookerianum gesammelt und entweder verzehrt oder auf dem Markt verkauft. Sie gelten dort als Delikatesse und werden von den Einheimischen „Olachoto“ genannt.^[13][14]

Cymbidium war die erste Orchideengattung, bei der die Vermehrung durch die sogenannte Pflanzliche Gewebekultur im Jahr 1960 erfolgreich gelang.^[15]

Moderne

Es werden unzählige, namenlose Cymbidium-Hybriden in Supermärkten, Baumärkten und Gartencentern und als Schnittblumen in Floristikgeschäften verkauft. Dabei wurden die Hybriden vor allem auf Großblumigkeit, Blühfreudigkeit und Robustheit gezüchtet. Topfpflanzen werden überwiegend im Freiland (z. B. auf Balkon und Terrasse) gehalten, da sie frische, bewegte Luft brauchen. Manche Arten sind sogar frosthart. Reine Arten, wie z. B. Cymbidium lowii und Cymbidium aloifolium, gelten als Raritäten und sind überwiegend bei Sammlern sehr gefragt.

Systematik

Taxonomie

Die Gattung Cymbidium wurde 1799 durch den schwedischen Botaniker Olof Peter Swartz in seinem Werk Nova Acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis, Series 2, 6, S. 70 aufgestellt.^[11] Lectotypusart ist Cymbidium aloifolium (L.) Sw. (L.) Sw.^[11]

Arten und ihre Verbreitung

Je nach Autor gibt es 55 bis 77^[16] Arten:

• Cymbidium acuminatum M.A.Clem. & D.L.Jones: Sie kommt nur im östlichen Neuguinea vor.^[16]
• Cymbidium aestivum Z.J.Liu & S.C.Chen: Sie wurde 2004 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht in Höhenlagen von 1500 bis 1600 Metern nur in Mengla im südlichen Yunnan. Sie ist vielleicht eine Naturhybride^[4]
• Cymbidium aliciae Quisumb.: Dieser Endemit kommt nur auf der philippinischen Insel Luzon vor.^[16]
• Cymbidium aloifolium (L.) Sw.: Sie ist vom Himalaya, in den chinesischen Provinzen Guangdong, Guangxi, Guizhou sowie südliches bis südöstliches Yunnan^[4] bis zum westlichen Malesien (Sri Lanka, Bangladesh, Indien, Nepal, Myanmar, Kambodscha, Laos, Vietnam, Thailand, Malaysia, Indonesien^[4]) verbreitet.^[16]
• Cymbidium atrolabium X.Y.Liao, S.R.Lan & Z.J.Liu: Sie wurde 2019 aus Yunnan erstbeschrieben.^[16]
• Cymbidium atropurpureum (Lindl.) Rolfe (Syn.: Cymbidium pendulum var. atropurpureum Lindl.): Sie ist von Hainan über das südliche Indochina bis westlichen und zentralen Malesien verbreitet.^[4][16]
• Cymbidium banaense Gagnep.: Sie kommt in Vietnam vor.^[16]
• Cymbidium bicolor Lindl.: Es gibt zwei Unterarten:^[16]
  • Cymbidium bicolor Lindl. subsp. bicolor: Sie ist von Indien über Sri Lanka, den Andamanen sowie Nicobaren verbreitet.^[16]
  • Cymbidium bicolor subsp. pubescens (Lindl.) Du Puy & P.J.Cribb (Syn.: Cymbidium pubescens Lindl.): Sie ist von den Andamanen sowie Nicobaren bis zum westlichen sowie zentralen Malesien verbreitet.^[16]
• Cymbidium borneense J.J.Wood: Sie kommt auf Borneo in Sabah sowie Sarawak vor.^[16]
• Cymbidium canaliculatum R.Br.: Sie kommt im nördlichen sowie östlichen Australien vor.^[16]
• Cymbidium changningense Z.J.Liu & S.C.Chen: Sie wurde 2005 aus dem westlichen Yunnan erstbeschrieben und ist vielleicht eine Naturhybirde aus Cymbidium lowianum × Cymbidium mastersii. Sie gedeiht epiphytisch auf Bäume am Waldrand oder lithophytisch an schattigen Felsen in Höhenlagen von etwa 1700 Metern nur in Changning.^[4]
• Cymbidium chloranthum Lindl.: Sie kommt vom westlichen Malesien bis Palawan vor.^[16]
• Cymbidium cochleare Lindl.: Sie kommt vom östlichen Himalaya (Indien, Myanmar) bis südwestlichen Yunnan, Thailand, Myanmar, Nordvietnam und in Taiwan vor.^[4][16]
• Cymbidium concinnum Z.J.Liu & S.C.Chen: Sie wurde 2006 erstbeschrieben und ist vielleicht eine Naturhybride aus Cymbidium lowianum × Cymbidium mastersii. Sie kommt in Assam und im westlichen Yunnan^[4] vor.^[16]
• Cymbidium crassifolium Herb.: Sie kommt ist vom Himalaya bis Indochina verbreitet.^[16]
• Cymbidium cyperifolium Wall. ex Lindl.: Es gibt seit 2003 drei Unterarten:^[16]
  • Cymbidium cyperifolium Wall. ex Lindl. subsp. cyperifolium: Sie kommt vom Himalaya bis zum südlichen China vor.^[4][16]
  • Cymbidium cyperifolium subsp. indochinense Du Puy & P.J.Cribb: Sie kommt von Indochina bis zu den Philippinen vor.^[16]
  • Cymbidium cyperifolium var. szechuanicum (Y.S.Wu & S.C.Chen) S.C.Chen & Z.J.Liu (Syn.: Cymbidium szechuanicum Y.S.Wu & S.C.Chen): Sie hat 2003 den Rang einer Unterart erhalten. Sie kommt in Bhutan und in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan sowie Yunnan vor.^[4]
• Cymbidium daweishanense G.Q.Zhang & Z.J.Liu: Sie wurde 2018 aus Yunnan erstbeschrieben.^[16]
• Cymbidium dayanum Rchb. f.: Sie ist vom Himalaya über China und Indochina bis zum südlichen Teil der japanischen Insel Kyushu und Malesien verbreitet.^[4][16]
• Cymbidium defoliatum Y.S.Wu & S.C.Chen: Sie kommt in den chinesischen Provinzen Guizhou, Sichuan, Yunnan sowie im nördlichen Fujian vor.^[16]
• Cymbidium devonianum Paxton (Syn.: Cymbidium rigidum Z.J.Liu & S.C.Chen): Sie kommt in Indien, Bhutan, im östlichen Nepal, nordöstlichen Thailand, Nordvietnam und südöstlichen Yunnan (nur in Pingbian) vor.^[4]
• Cymbidium dianlan H.He: Sie wurde 2019 aus Yunnan erstbeschrieben.^[16]
• Cymbidium eburneum Lindl.: Es gibt seit 2006 etwa zwei Varietäten: Sie kommt vom Himalaya über Indochina bis Hainan vor.^[4]
  • Cymbidium eburneum Lindl. var. eburneum: Sie kommt in Indien, Myanmar, Nepal und in den chinesischen Provinzen südliches Guangxi, südliches sowie westliches Hainan und westliches Yunnan vor.^[4]
  • Cymbidium eburneum var. longzhouense Z.J.Liu & S.C.Chen: Sie wurde 2006 erstbeschrieben. Dieser Endemit gedeiht an Felsen Rocks in offenen Wäldern in Höhenlagen von etwa 800 Metern nut im südwestlichen Guangxi.^[4]
• Cymbidium elegans Lindl.: Es gibt seit 2006 etwa zwei Varietäten:^[16]
  • Cymbidium elegans var. elegans: Sie kommt von Indien, Bhutan, Nepal, Myanmar, südöstlichen Tibet bis zu den chinesischen Provinzen südwestliches Sichuan sowie Yunnan vor.^[4]
  • Cymbidium elegans var. lushuiense (Z.J.Liu, S.C.Chen & X.C.Shi) Z.J.Liu & S.C.Chen (Syn.: Cymbidium lushuiense Z.J.Liu, S.C.Chen & X.C.Shi): Sie hat seit 2006 den Rang einer Varietät. Dieser Endemit gedeiht an Felswänden kommt nur in Lushui im südwestlichen Yunnan.^[4]
• Cymbidium elongatum J.J.Wood, Du Puy & Shim: Sie kommt auf Borneo in Sabah sowie Sarawak vor.^[16]
• Cymbidium ensifolium (L.) Sw. (Syn.: Epidendrum ensifolium L.): Sie ist vom gemäßigten Ostasien über Indochina über Japan bis zur philippinischen Insel Luzon verbreitet.^[16]
• Cymbidium erythraeum Lindl.: Es gibt seit 2006 zwei Varietäten:
  • Cymbidium erythraeum Lindl. var. erythraeum: Sie ist vom Himalaya bis Vietnam und südlichen-zentralen China verbreitet.
  • Cymbidium erythraeum var. flavum (Z.J.Liu & J.Yong Zhang) Z.J.Liu, S.C.Chen & P.J.Cribb (Syn.: Cymbidium flavum Z.J.Liu & J.Yong Zhang): Sie hat seit 2009 den Rang einer Varietät und kommt in Yunnan vor.^[16]
• Cymbidium erythrostylum Rolfe: Sie kommt in Vietnam vor.^[16]
• Cymbidium faberi Rolfe: Sie kommt von Nepal über Thailand, zentralen sowie südlichen China bis Taiwan vor.^[16]
• Cymbidium finlaysonianum Lindl.: Sie kommt von Indochina bis Malesien vor.^[16]
• Cymbidium floribundum Lindl.: Sie kommt vom südlichen China bis zum nördlichen Vietnam und Taiwan vor.^[16]
• Cymbidium formosanum Hayata: Sie kommt nur in Taiwan vor.^[16]
• Cymbidium gaoligongense Z.J.Liu & J.Yong Zhang: Sie wurde 2003 aus dem westlichen Yunnan erstbeschrieben und ist vielleicht eine Naturhybride aus Cymbidium erythraeum × Cymbidium tracyanum.^[16]
• Cymbidium goeringii (Rchb. f.) Rchb. f.: Sie ist vom Himalaya über China und Korea bis Japan verbreitet.^[16]
• Cymbidium haematodes Lindl.: Sie ist vom südlichen Indien über Laos und das südwestliche Yunnan bis zum westlichen Malesien verbreitet.^[16]
• Cymbidium hartinahianum J.B.Comber & Nasution: Sie kommt nur im nördlichen Sumatra vor.^[16]
• Cymbidium hookerianum Rchb. f.: Sie kommt von Assam über das östliche Nepal, Thailand, Myanmar bis zum südlichen China und Vietnam vor.^[16]

• Cymbidium induratifolium Z.J.Liu & J.N.Zhang: Sie wurde 1998 aus Vietnam erstbeschrieben.^[16]
• Cymbidium insigne Rolfe: Sie kommt im nördlichen Thailand, Vietnam sowie Hainan vor.^[16]
• Cymbidium iridioides D.Don: Sie kommt vom Himalaya bis zum südlichen-zentralen China und Vietnam vor.^[16]
• Cymbidium jiangchengense Ying L.Peng, S.R.Lan & Z.J.Liu: Die 2019 erstbeschriebene Art kommt in Yunnan vor.^[16]
• Cymbidium kanran Makino: Sie kommt von Thailand sowie vom südlichen China bis zum nordwestlichen Vietnam und Korea sowie zum westlichen-zentralen sowie südlichen Japan vor.^[16]
• Cymbidium lancifolium Hook.: Sie ist vom tropischen bis subtropischen Asien weitverbreitet.^[16]
• Cymbidium lii M.Z.Huang, J.M.Yin & G.S.Yang: Sie 2017 aus Hainan erstbeschrieben.^[16]
• Cymbidium longipes Z.J.Liu & J.N.Zhang: Sie wurde 1998 aus Vietnam erstbeschrieben.^[16]
• Cymbidium lowianum (Rchb. f.) Rchb. f. (Syn.: Cymbidium giganteum var. lowianum Rchb. f.): Sie enthält seit 2005 drei Varietäten:
  • Cymbidium lowianum var. ailaoense X.M.Xu: Sie wurde 2005 aus Yunnan erstbeschrieben.^[16]
  • Cymbidium lowianum var. kalawense (Colyear) Govaerts (Syn.: Cymbidium grandiflorum var. kalawense Colyear): Sie kommt im südwestlichen Yunnan und in Myanmar vor.^[16]
  • Lows Kahnorchis^[3] (Cymbidium lowianum (Rchb. f.) Rchb. f. var. lowianum): Sie kommt von Assam und südlichen Yunnan bis ins nördliche Indochina vor.^[16]
• Cymbidium macrorhizon Lindl.: Sie ist vom nördlichen Pakistan und östlichen Indien bis zum gemäßigten Ostasien verbreitet.^[16]
• Cymbidium madidum Lindl.: Sie kommt in den australischen Bundesstaaten Queensland und nördlichen New South Wales vor.^[16]
• Cymbidium mastersii Griff. ex Lindl.: Sie kommt vom östlichen Himalaya bis zum westlichen Yunnan und Indochina vor.^[16]
• Cymbidium micranthum Z.J.Liu & S.C.Chen: Sie wurde 2004 aus dem südöstlichen Yunnan erstbeschrieben.^[16]
• Cymbidium munroanum King & Pantl.: Sie kommt im östlichen Himalaya bis Assam vor.^[16]
• Cymbidium nanulum Y.S.Wu & S.C.Chen: Sie kommt in den chinesischen Provinzen südliches Yunnan, südwestliches Guizhou sowie Hainan vor.^[16]
• Cymbidium omeiense Y.S.Wu & S.C.Chen: Dieser Endemit kommt in Sichuan nur im Emei Shan vor und ist vielleicht ein Naturhybride von Cymbidium tortisepalum.
• Cymbidium parishii Rchb. f.: Sie kommt im südlichen Myanmar vor.^[16]
• Cymbidium puerense Z.J.Liu & S.R.Lan: Sie wurde 2018 aus Yunnan erstbeschrieben.^[16]
• Cymbidium qiubeiense K.M.Feng & H.Li: Sie kommt in den chinesischen Provinzen südöstliches Yunnan sowie südwestliches Guizhou vor.^[16]
• Cymbidium rectum Ridl.: Sie kommt von der Thailändischen Halbinsel bis zur Malaiischen Halbinsel und nördlichen Borneo vor.^[16]
• Cymbidium recurvatum Z.J.Liu, S.C.Chen & P.J.Cribb: Sie wurde 2009 aus Yunnan erstbeschrieben.^[16]
• Cymbidium repens Aver. & Q.T.Phan: Sie wurde 2016 aus Vietnam erstbeschrieben.^[16]
• Cymbidium roseum J.J.Sm.: Sie kommt im westlichen Malesien vor.^[16]
• Cymbidium sanderae (Rolfe) P.J.Cribb & Du Puy (Syn.: Cymbidium parishii var. sanderae Rolfe): Sie hat seit 1988 den Rang einer Art und kommt in Vietnam vor.^[16]
• Cymbidium schroederi Rolfe: Sie kommt im südöstlichen Yunnan und zentralen Vietnam vor.^[16]
• Cymbidium seidenfadenii (P.J.Cribb & Du Puy) P.J.Cribb (Syn.: Cymbidium insigne subsp. seidenfadenii P.J.Cribb & Du Puy): Sie hat seit 2014 den Rang einer Art und kommt im nördlichen Thailand vor.^[16]
• Cymbidium serratum Schltr.: Sie kommt im südlichen-zentralen China vor.^[16]
• Cymbidium shidianense G.Z.Chen, G.Q.Zhang & L.J.Chen: Sie wurde 2019 aus Yunnan erstbeschrieben.^[16]
• Cymbidium sichuanicum Z.J.Liu & S.C.Chen: Sie wurde 2006 aus dem nördlichen-zentralen Sichuan erstbeschrieben.^[16]
• Cymbidium sigmoideum J.J.Sm.: Sie kommt im westlichen Malesien vor.^[16]
• Cymbidium sinense (Andrews) Willd.: Sie kommt von Assam über China und Indochina bis zur japanischen Insel Yakushima vor.^[16]
• Cymbidium suave R.Br.: Sie kommt in den östlichen australischen Bundesstaaten Queensland sowie New South Wales vor.^[16]
• Cymbidium suavissimum Sander ex C.H.Curtis: Sie kommt im westlichen Yunnan sowie südwestlichen Guizhou und im nördlichen Indochina vor.^[16]
• Cymbidium tamphianum Aver.: Sie wurde 2018 aus Vietnam erstbeschrieben.^[16]
• Cymbidium teretipetiolatum Z.J.Liu & S.C.Chen: Sie wurde 2002 aus dem südlichen Yunnan erstbeschrieben.^[16]
• Cymbidium tigrinum C.S.P.Parish ex Hook.: Sie kommt in Assam (nur in Nagaland) im westlichen Yunnan, Myanmar und Thailand vor.^[16]
• Cymbidium tortisepalum Fukuy.: Seit 2003 gibt es drei Varietäten:^[16]
  • Cymbidium tortisepalum var. longibracteatum (Y.S.Wu & S.C.Chen) S.C.Chen & Z.J.Liu (Syn.: Cymbidium longibracteatum Y.S.Wu & S.C.Chen): Sie hat seit 2003 den Rang einer Varietät und kommt im südlichen-zentralen China vor.^[16]
  • Cymbidium tortisepalum Fukuy. var. tortisepalum Sie kommt im westlichen Sichuan, westlichen Yunnan sowie in Taiwan vor.^[16]
• Cymbidium tracyanum L.Castle: Sie kommt im südöstlichen Tibet, in den chinesischen Provinzen südliches Yunnan sowie südwestliches Guizhou und im nördlichen Indochina vor.^[16]
• Cymbidium wadae T.Yukawa: Sie kommt im nördlichen Thailand vor.^[16]
• Cymbidium wenshanense Y.S.Wu & F.Y.Liu: Sie kommt im südöstlichen Yunnan und in Vietnam vor.^[16]
• Cymbidium whiteae King & Pantl.: Dieser Endemit kommt im östlichen Sikkim nur in Gangtok vor.
• Cymbidium wilsonii (Rolfe ex De Cock) Rolfe (Syn.: Cymbidium giganteum var. wilsonii Rolfe ex De Cock): Sie kommt im südlichen Yunnan und in Vietnam vor.^[16]

Naturhybriden

Es gibt etwa 16 Naturhybriden:

• Cymbidium ×ballianum Rolfe = (Cymbidium eburneum × Cymbidium mastersii)
• Cymbidium ×baoshanense F.Y.Liu & Perner = (Cymbidium lowianum × Cymbidium tigrinum): Sie gedeiht in Wäldern in Höhenlagen von 1600 bis 1700 Metern nur in Longling im südwestlichen Yunnan.^[4]
• Cymbidium × florinda auct. = (Cymbidium erythrostylum × Cymbidium iridioides)
• Cymbidium × gammieanum King & Pantl. = (Cymbidium elegans × Cymbidium erythraeum)
• Cymbidium × glebelandense Rolfe = (Cymbidium insigne × Cymbidium schroederi)
• Cymbidium × hillii F.Muell. ex Regel = (Cymbidium canaliculatum × Cymbidium suave)
• Cymbidium × nomachianum T.Yukawa & Nob.Tanaka = (Cymbidium kanran × Cymbidium lancifolium)
• Cymbidium × nujiangense X.P.Zhou, S.P.Lei & Z.J.Liu = (Cymbidium cyperifolium var. szechuanicum × Cymbidium tortisepalum)
• Cymbidium × oblancifolium Z.J.Liu & S.C.Chen = (Cymbidium ensifolium × Cymbidium lancifolium)
• Cymbidium × purpuratum L.J.Chen, L.Q.Li & Z.J.Liu = (Cymbidium kanran × Cymbidium qiubeiense)
• Cymbidium × rosefieldense auct. = (Cymbidium insigne × Cymbidium tracyanum)
• Cymbidium × woodlandense auct. = (Cymbidium mastersii × Cymbidium tracyanum)

Kulturhybriden

• Cymbidium ×eburneo-lowianum (= Cymbidium eburneum × Cymbidium lowianum)
• Cymbidium ×lowio-grandiflorum (= Cymbidium lowii × Cymbidium grandiflorum)^[17]

Gattungshybriden

• Cymphiella Hort. (= Cymbidium Sw. × Eulophiella Rolfe)
• Bifrenidium Hort. (= Cymbidium Sw. × Bifrenaria Lindl.)
• Cymasetum Hort. (= Cymbidium Sw. × Catasetum Rich. ex Kunth)

Mehrgattungshybriden

• Thompsonara Anon.: Diese Gattungshybride wurde künstlich erzeugt aus Cymbidium Sw. × Grammatophyllum Blume × Catasetum Rich. ex. Kunth^[18]
• Cymaclosethum G.F.Carr & J.M.H.Shaw (= Cymbidium Sw. × Clowesia Lindl. × Catasetum Rich. ex Kunth)
• ×Kalakauara G.F.Carr & J.M.H.Shaw: Diese Gattungshybride wurde künstlich erzeugt aus Cymbidium Sw. × Grammatophyllum Blume × Clowesia Lindl. × Catasetum Rich. ex Kunth^[19]

Wirtschaftsfaktor

Im 21. Jahrhundert werden Millionen von Cymbidium-Schnittblumen weltweit vermarktet, Hauptabnehmer sind Länder mit gemäßigtem Klima. Hauptproduktionsländer sind Singapur, Thailand, Neuseeland und die Niederlande. In Neuseeland findet die Blumenernte von Mai bis August statt, in Thailand von Oktober bis März. Hauptimportländer sind Italien, Deutschland, Holland, Frankreich und England. Aus Indien stammt die derzeit größte In-vitro-Produktion von Cymbidium-Hybriden, ebenso der Handel mit sogenannten Alt-Bulben-Teilungen.^[20]

Krankheiten und Schädlinge

Besonders bekannt ist das Cymbidium-Mosaikvirus (CymMV), auch Cymbidium-Schwarzstreifen-Virus oder schlicht Orchideen-Mosaikvirus genannt, eine Virose, bei der die Blätter fleckig und schwarz werden und der Stängel der Pflanze von innen heraus verfault. Das Virus ist besonders bei asiatischen Orchideenfarmern gefürchtet, da eine Infektion mit hohen Verlustzahlen einhergeht und der wirtschaftliche Schaden groß ist.^[9]

Gefährdung und Artenschutz

Die Arten Cymbidium defoliatum und Cymbidium nanulum werden von der Roten Liste der IUCN als „gefährdet“ eingestuft.^[21]

Quellen

• Datenblatt Cymbidium des Australian National Botanic Gardens, Canberra des CABR = Centre for Australian National Biodiversity Research and Australian National Herbarium, Canberra.

Literatur

• David P. Banks: Tropical Orchids: Of Southeast Asia. Periplus Editions, Hong Kong (China) 1999, ISBN 9625931562.
• Yibo Luo, Chén Xīnqǐ, Jízhàn Hé: Native Orchids of China in Colour. Elsevier/Science Press, Beijing 1999, ISBN 7030069633.
• Eng-Soon Teoh: Orchids of Asia. Marshall Cavendish, Singapur 2005, ISBN 9812610154.
• Liu Zhong-jian, Chen Sing-chi, Ru Zheng-zhong: The Genus Cymbidium in China, Science Press, Beijing, 2006, ISBN 978-7030171153. (in chinesischer und englischer Sprache)
• David Du Puy, Phillip Cribb: The Genus Cymbidium, A botanical magazine monograph, Ausgabe 2, Royal Botanic Gardens, 2007, ISBN 978-1842461471.

Einzelnachweise

1. ↑ Datenblatt Cymbidium des Australian National Botanic Gardens, Canberra des CANBR = Centre for Australian National Biodiversity Research and Australian National Herbarium, Canberra.
2. ↑ Günther Hofmeister, Albert Springer: Orchideen im Zimmer und im Garten: Ein Leitfaden für den Orchideenfreund. Im Auftrag der Deutschen Orchideengesellschaft. Paul Parey, Hamburg 1953, S. 37.
3. ↑ ^{a b} Datenblatt der Kymbidien des Potsdamer Botanischen Gartens (deutsch); zuletzt aufgerufen am 3. Oktober 2017.
4. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t} Zhongjian Liu, Xinqi Chen, Phillip J. Cribb: In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven, Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China. Volume 25: Orchidaceae. Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 2009, ISBN 978-1-930723-90-0. Cymbidium Swartz., S. 260-268 - textgleich online wie gedrucktes Werk.
5. ↑ ^{a b c} Jisaboru Ohwi: Flora of Japan. Smithonian Institute, Washington DC. 1965, Seite 354–355. (eingescannt; englisch.)
6. ↑ H. Lecomte: Flore générale de l'Indo-Chine. In: Boulevard Saint-Germain, Band 6. Masson et Cie, Paris 1908–1942, S. 411. (eingescannt; französisch)
7. ↑ Robert L. Dressler: Phylogeny And Classification Of The Orchid Family. Cambridge University Press, London 1993, ISBN 0521450586. S. 166.
8. ↑ ^{a b c d e} Eng-Soon Teoh: Orchids of Asia. S. 36–38, 96–97.
9. ↑ ^{a b} Tiiu Kull, J. Arditti, Sek Man Wong: Orchid Biology. S. 43–52, 252–253.
10. ↑ David P. Banks: Tropical Orchids. S. 22.
11. ↑ ^{a b c} Cymbidium bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 20. September 2021
12. ↑ Christophe Wiart: Medicinal Plants of China, Korea, and Japan: Bioresources for Tomorrow's Drugs and Cosmetics. CRC Press, Boca Raidon (FL) 2012, ISBN 1439899118. S. 101.
13. ↑ Thomas Caspari: Nahi Gewog. In: Bhutan-German Sustainable RNR Developement Project April/May 2002, S. 1 f. (PDF (Memento des Originals vom 19. Juli 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/thomas-caspari.de; englisch).
14. ↑ Laxmi Thapa: The research project on edible wild plants of Bhutan and the associated traditional knowledge. In: Journal of the Faculty of Agriculture, Volume 45, Issue 1, Februar 2009, S. 43, 45. Shinshu-University, Nagano, Japan. (PDF (Memento des Originals vom 24. Februar 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/soar-ir.shinshu-u.ac.jp; englisch)
15. ↑ Joseph Arditti: Micropropagation of Orchids, Band 1, Wiley & Son, London 2009, ISBN 1444300407. S. 349.
16. ↑ ^{a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc} Rafaël Govaerts (Hrsg.): Cymbidium. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 20. September 2021.
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18. ↑ Datenblatt × Thompsonara Anon. bei POWO = Plants of the World Online.
19. ↑ Datenblatt × Kalakauara G.F.Carr & J.M.H.Shaw bei POWO = Plants of the World Online.
20. ↑ V. B. Singh, K. Akali Sema, Pauline Alila, Y. Y. Kikon, C. S. Maiti: Horticulture for Sustainable Income and Environmental Protection: Advances in horticultural practices fruits and ornamentals (= Horticulture for Sustainable Income and Environmental Protection, Horticulture for Sustainable Income and Environmental Protection., Band 1). Concept Publishing Company, New Delhi 2006, ISBN 8180692213. S. 342–343.
21. ↑ Cymbidium in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2017. Abgerufen am 2017-10-03.

Weblinks

• Cymbidium-Identifikationsschlüssel zur Bestimmung einzelner Arten. (englisch)

Цимбидиум (лат. Cymbidium ) – Орхидея котырись (Orchidaceae) быдмас увтыр. Цимбидиум увтырӧ пырӧны 52 вид. Цимбидиум пантасьӧ Азияын да Австралияын.

Виддэз

1. Cymbidium aestivum
2. Cymbidium aliciae
3. Cymbidium aloifolium
4. Cymbidium atropurpureum
5. Cymbidium bicolor
6. Cymbidium borneense
7. Cymbidium canaliculatum
8. Cymbidium chawalongense
9. Cymbidium chloranthum
10. Cymbidium cochleare
11. Cymbidium cyperifolium
12. Cymbidium dayanum
13. Cymbidium defoliatum
14. Cymbidium devonianum
15. Cymbidium eburneum
16. Cymbidium elongatum
17. Cymbidium ensifolium
18. Cymbidium erythraeum
19. Cymbidium erythrostylum
20. Cymbidium faberi
21. Cymbidium finlaysonianum
22. Cymbidium flavum
23. Cymbidium floribundum
24. Cymbidium goeringii
25. Cymbidium gongshanense
26. Cymbidium hartinahianum
27. Cymbidium hookerianum
28. Cymbidium insigne
29. Cymbidium iridioides
30. Cymbidium kanran
31. Cymbidium lancifolium
32. Cymbidium lowianum
33. Cymbidium macrorhizon
34. Cymbidium madidum
35. Cymbidium mastersii
36. Cymbidium micranthum
37. Cymbidium multiradicatum
38. Cymbidium munronianum
39. Cymbidium nanulum
40. Cymbidium parishii
41. Cymbidium qiubeiense
42. Cymbidium rectum
43. Cymbidium roseum
44. Cymbidium sanderae
45. Cymbidium schroederi
46. Cymbidium sigmoideum
47. Cymbidium sinense
48. Cymbidium suave
49. Cymbidium suavissimum
50. Cymbidium teretipetiolatum
51. Cymbidium tigrinum
52. Cymbidium tracyanum
53. Cymbidium wenshanense
54. Cymbidium whiteae
55. Cymbidium wilsonii

Цимбидиум (латин Cymbidium ) – Орхидея котырса быдмӧг увтыр. Сійӧ быдмӧ Азияын да Австралияын.

Сикасъяс

1. Cymbidium aestivum
2. Cymbidium aliciae
3. Cymbidium aloifolium
4. Cymbidium atropurpureum
5. Cymbidium bicolor
6. Cymbidium borneense
7. Cymbidium canaliculatum
8. Cymbidium chawalongense
9. Cymbidium chloranthum
10. Cymbidium cochleare
11. Cymbidium cyperifolium
12. Cymbidium dayanum
13. Cymbidium defoliatum
14. Cymbidium devonianum
15. Cymbidium eburneum
16. Cymbidium elongatum
17. Cymbidium ensifolium
18. Cymbidium erythraeum
19. Cymbidium erythrostylum
20. Cymbidium faberi
21. Cymbidium finlaysonianum
22. Cymbidium flavum
23. Cymbidium floribundum
24. Cymbidium goeringii
25. Cymbidium gongshanense
26. Cymbidium hartinahianum
27. Cymbidium hookerianum
28. Cymbidium insigne
29. Cymbidium iridioides
30. Cymbidium kanran
31. Cymbidium lancifolium
32. Cymbidium lowianum
33. Cymbidium macrorhizon
34. Cymbidium madidum
35. Cymbidium mastersii
36. Cymbidium micranthum
37. Cymbidium multiradicatum
38. Cymbidium munronianum
39. Cymbidium nanulum
40. Cymbidium parishii
41. Cymbidium qiubeiense
42. Cymbidium rectum
43. Cymbidium roseum
44. Cymbidium sanderae
45. Cymbidium schroederi
46. Cymbidium sigmoideum
47. Cymbidium sinense
48. Cymbidium suave
49. Cymbidium suavissimum
50. Cymbidium teretipetiolatum
51. Cymbidium tigrinum
52. Cymbidium tracyanum
53. Cymbidium wenshanense
54. Cymbidium whiteae
55. Cymbidium wilsonii

Цимбидиум (латинокс Cymbidium) — Орхидея тъналста панчф касыкссь. 52 калопне (вид). Васьфневихть Азиеса ди Австралиеса.

Видне

1. Cymbidium aestivum
2. Cymbidium aliciae
3. Cymbidium aloifolium
4. Cymbidium atropurpureum
5. Cymbidium bicolor
6. Cymbidium borneense
7. Cymbidium canaliculatum
8. Cymbidium chawalongense
9. Cymbidium chloranthum
10. Cymbidium cochleare
11. Cymbidium cyperifolium
12. Cymbidium dayanum
13. Cymbidium defoliatum
14. Cymbidium devonianum
15. Cymbidium eburneum
16. Cymbidium elongatum
17. Cymbidium ensifolium
18. Cymbidium erythraeum
19. Cymbidium erythrostylum
20. Cymbidium faberi
21. Cymbidium finlaysonianum
22. Cymbidium flavum
23. Cymbidium floribundum
24. Cymbidium goeringii
25. Cymbidium gongshanense
26. Cymbidium hartinahianum
27. Cymbidium hookerianum
28. Cymbidium insigne
29. Cymbidium iridioides
30. Cymbidium kanran
31. Cymbidium lancifolium
32. Cymbidium lowianum
33. Cymbidium macrorhizon
34. Cymbidium madidum
35. Cymbidium mastersii
36. Cymbidium micranthum
37. Cymbidium multiradicatum
38. Cymbidium munronianum
39. Cymbidium nanulum
40. Cymbidium parishii
41. Cymbidium qiubeiense
42. Cymbidium rectum
43. Cymbidium roseum
44. Cymbidium sanderae
45. Cymbidium schroederi
46. Cymbidium sigmoideum
47. Cymbidium sinense
48. Cymbidium suave
49. Cymbidium suavissimum
50. Cymbidium teretipetiolatum
51. Cymbidium tigrinum
52. Cymbidium tracyanum
53. Cymbidium wenshanense
54. Cymbidium whiteae
55. Cymbidium wilsonii

Цимбидиум (лат. Cymbidium ) – Орхидной будосъёс (Orchidaceae) семьяысь Азилэн но Австралилэн сяськаё будос. Дуннеын тодмо ог 52 пӧртэм.

Видъёс

• C. aestivum
• C. aliciae
• C. aloifolium
• C. atropurpureum
• C. bicolor
• C. borneense
• C. canaliculatum
• C. chawalongense
• C. chloranthum
• C. cochleare
• C. cyperifolium
• C. dayanum
• C. defoliatum
• C. devonianum
• C. eburneum
• C. elongatum
• C. ensifolium
• C. erythraeum
• C. erythrostylum
• C. faberi
• C. finlaysonianum
• C. flavum
• C. floribundum
• C. goeringii
• C. gongshanense
• C. hartinahianum
• C. hookerianum
• C. insigne
• C. iridioides
• C. kanran
• C. lancifolium
• C. lowianum
• C. macrorhizon
• C. madidum
• C.mastersii
• C. micranthum
• C. multiradicatum
• C. munronianum
• C. nanulum
• C. parishii
• C. qiubeiense
• C. rectum
• C. roseum
• C. sanderae
• C. schroederi
• C. sigmoideum
• C. sinense
• C. suave
• C. suavissimum
• C. teretipetiolatum
• C. tigrinum
• C. tracyanum
• C. wenshanense
• C. whiteae
• C. wilsonii

Цимбидиум (лат. Cymbidium ) – Orchidaceae кушкыл-влакын тукымыш пура, Азийын ден Австралийын шуко верлаште кушшо пеледыш. Чылаже 52 еш куэ уло.

Тӱрлык-влак

• C. aestivum
• C. aliciae
• C. aloifolium
• C. atropurpureum
• C. bicolor
• C. borneense
• C. canaliculatum
• C. chawalongense
• C. chloranthum
• C. cochleare
• C. cyperifolium
• C. dayanum
• C. defoliatum
• C. devonianum
• C. eburneum
• C. elongatum
• C. ensifolium
• C. erythraeum
• C. erythrostylum
• C. faberi
• C. finlaysonianum
• C. flavum
• C. floribundum
• C. goeringii
• C. gongshanense
• C. hartinahianum
• C. hookerianum
• C. insigne
• C. iridioides
• C. kanran
• C. lancifolium
• C. lowianum
• C. macrorhizon
• C. madidum
• C.mastersii
• C. micranthum
• C. multiradicatum
• C. munronianum
• C. nanulum
• C. parishii
• C. qiubeiense
• C. rectum
• C. roseum
• C. sanderae
• C. schroederi
• C. sigmoideum
• C. sinense
• C. suave
• C. suavissimum
• C. teretipetiolatum
• C. tigrinum
• C. tracyanum
• C. wenshanense
• C. whiteae
• C. wilsonii

Cymbidium /sɪmˈbɪdiəm/,^[2] commonly known as boat orchids, is a genus of evergreen flowering plants in the orchid family Orchidaceae. Orchids in this genus are epiphytic, lithophytic, terrestrial or rarely leafless saprophytic herbs usually with pseudobulbs. There are usually between three and twelve leaves arranged in two ranks on each pseudobulb or shoot and lasting for several years. From one to a large number of flowers are arranged on an unbranched flowering stem arising from the base of the pseudobulb. The sepals and petals are all free from and similar to each other. The labellum is significantly different from the other petals and the sepals and has three lobes. There are about fifty-five species and sixteen further natural hybrids occurring in the wild from tropical and subtropical Asia to Australia. Cymbidiums are well known in horticulture and many cultivars have been developed.

Description

Plants in the genus Cymbidium are epiphytic, lithophytic or terrestrial plants, or rarely leafless saprophytes. All are sympodial evergreen herbs. Some species have thin stems but in most species the stems are modified as pseudobulbs. When present, there are from three to twelve leaves arrange in two ranks and last for several years. The leaf bases remain after the leaf has withered, forming a sheath around the pseudobulb. The flowers are arranged on an unbranched flowering stem which arises from the base of the pseudobulb or rarely from a leaf axil. The sepals and petals are usually thin and fleshy, free from, and more or less similar to each other. The labellum (as in other orchids, a highly modified third petal) is significantly different from the other petals and sepals. It is sometimes hinged to the column, or otherwise fused to it. The labellum has three lobes, the side lobes erect, sometimes surrounding the column and the middle lobe often curving downwards. After pollination a glabrous capsule containing many light coloured seeds is produced.^[3][4][5]

• 

  Labelled image of Cymbidium aloifolium

Taxonomy and naming

The genus Cymbidium was first formally described in 1799 by Olof Swartz who published the description in Nova acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis based on the description of Epidendrum aloifolium L. (Cymbidium aloifolium).^[6][1][7] The genus name Cymbidium is derived from the Latin word cymba meaning "cup" "bowl" or "boat"^[8]: 243 with the diminutive suffix -idium,^[8]: 491 hence "little boat", apparently in reference to the shape of the labellum in some species.^[5]

In 1848 Blume raised the genus Cyperorchis in Fedde's Repertorium Specierum Novarum Regni Vegetabilis and moved 19 species and 26 hybrids previously included in Cymbidium to the new genus.^[9] In 1984 Christopher Seth and Phillip Cribb divided the genus into three subgenera Cyperorchis, Jensoa, and Cymbidium and each subgenus into sections. In 1988, Dupuy and Cribb modified the sections.^[6] The three subgeneras were confirmed by molecular phylogeny, however the sections did not show monophyly.^[10][11]

Species

The following is a list of Cymbidium species accepted by the Plants of the World Online as at April 2022 separated into subgenera:^[12]

Subgenus Cymbidium

Plants in this subgenus have two pollinia, each deeply cleft with callus ridges^[6]

Subgenus Cyperorchis

Plants in subgenus Cyberorchis have lips fused at the base to the base of the column.^[6]

Subgenus Jensoa

Plants in this subgenus have four pollinia, in two unequal pairs; lips attached to the base of the column,^[6]

Natural Hybrids

• Cymbidium × ballianum Rolfe
• Cymbidium × baoshanense F.Y.Liu & Perner
• Cymbidium × dilatatiphyllum J.M.H.Shaw
• Cymbidium × florinda Rolfe
• Cymbidium × gammieanum King & Pantl.
• Cymbidium × glebelandense Rolfe
• Cymbidium × hillii F.Muell. ex Regel
• Cymbidium × monanthum J.M.H.Shaw
• Cymbidium × nishiuchianum Makino ex J.M.H.Shaw
• Cymbidium × nomachianum T.Yukawa & Nob.Tanaka
• Cymbidium × nujiangense X.P.Zhou, S.P.Lei & Z.J.Liu
• Cymbidium × oblancifolium Z.J.Liu & S.C.Chen
• Cymbidium × purpuratum L.J.Chen, Li.Q.Li & Z.J.Liu
• Cymbidium × rosefieldense Rolfe
• Cymbidium × woodlandense Rolfe

Distribution

This genus is distributed in tropical and subtropical Asia (such as northern India, China, Japan, Malaysia, the Philippines, and Borneo) and Australia.^[16] The large flowering species from which the large flowering hybrids are derived usually grow at low altitudes, while short leaved species, from which compact hybrids with small to medium size flowers are derived, are high altitudes lithophytes and epiphytes.^[6]

Uses

Use in horticulture

Cymbidium (abbreviated Cym. in the horticultural trade^[17]) orchids are among the oldest horticultural orchids in the world and were mentioned in a manuscript from the Jin dynasty from about 200 BCE and by Confucius. Today they are among the most popular orchid genera in cultivation. They have decorative flowers spikes and are one of the least demanding indoor orchids. To flower well they need a distinct difference between day and night temperatures in late summer. Plants need to remain outside in autumn until night temperatures drop to near 0 °C (32 °F).^[18][19][20]

Cymbidiums have few pests or diseases but can be affected by aphids, spider mites and viral diseases.^[20]

Use in cooking

The species Cymbidium hookerianum is considered a delicacy in Bhutan, where it is traditionally cooked in a spicy curry or stew and called "olatshe" or "olachoto".^[21]

References

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Cymbidium es un género de 52 especies de la denominada por algunos "orquídea barco" en la familia Orchidaceae. Fue descubierta por Olof Swartz en 1799. Es un género originario de climas templados, con heladas ligera, en las regiones húmedas o lluviosas de Asia. Son de las orquídeas más cultivadas en el mundo, debido a su fácil cultivo, y a sus flores de gran belleza, así como su gran número de híbridos de casi todos los colores.

Descripción

Las planta degenerosa son simpodiales y se desarrollan hasta una altura de 60 cm y el racimo alcanza los 90 cm. El racimo se desarrolla desde la base del pseudobulbo más reciente. Cada flor puede tener un diámetro de 5 a 13 cm, según la especie. Florecen durante el invierno, y cada pedúnculo puede tener quince o más flores. Este género cuenta con una gran cantidad de colores diferentes, que incluyen blanco, verde, verde amarillento, crema, amarillo, marrón, naranja, rosa y rojo, con la excepción del azul y el negro. La floración dura alrededor de 10 semanas. Tienen las flores una textura cérea. Los redondeados sépalos y pétalos tienen más o menos las mismas dimensiones y muestran diversos colores según las especies.

Las Cymbidium tienden a desarrollar más hojas que la mayoría de las orquídeas. Aproximadamente ocho hojas largas, estrechas y verdes que surgen de cada pseudobulbo.

Hábitat

Este género se extiende por Asia tropical y subtropical: norte de India y Birmania, China y Japón donde son muy populares por sus grandes racimos de flores, Malasia, las Filipinas, Borneo y también al norte de Australia. Normalmente se desarrollan en climas fríos y lugares elevados.

Cultivo

Las Cymbidiums necesitan luz solar la mayor parte del año para florecer, pero si se exponen demasiado se pueden quemar y no florecer. El sol de la mañana filtrado o de la tarde indirecto pudiera ser suficiente. La luz filtrada debe tener entre un 45%-55% de sombra. Si no se tiene un lugar así, un patio donde el sol incida solamente ciertas horas al día o la sombra de un árbol servirá. Cuando la planta empieza a florecer, necesita un poco más de sombra para prolongar la vida de las flores.

Indicaciones sobre la luminosidad

La luz apropiada proporciona hojas verde medio, ligeramente claro. Si la planta presenta hojas color verde oscuro puede indicar que recibe mucha sombra.
Las hojas amarillas pálidas y / o con manchas negras sobre todo en la curvatura de la hoja puede indicar que recibe demasiado sol.

Temperatura

Las temperaturas ideales durante el día oscilan entre 19 a 29 °C, por la noche entre 10 a 17 °C.

Las Cymbidium pueden resistir temperaturas entre 30 °C a 10 °C (algunas especies aguantan hasta los 5 °C y los híbridos son incluso más tolerantes con las temperaturas extremas ). Si hace demasiado frío hay que llevarlas dentro de casa (evitando cambios bruscos de temperatura) o protegerlas de la escarcha. Si hace demasiado calor, simplemente deje la planta en la sombra, pulverizándola con agua. Para conseguir que una planta florezca debe estar al exterior en las noches frescas de verano-otoño. Cuando la planta está floreciendo no conviene moverla al interior hasta que todas las flores estén abiertas, porque si no los botones se caerían prematuramente. Las Cymbidiums no pueden crecer dentro. Necesitan estar fuera.

Riegos

Las Cymbidium necesitan bastante agua. Se deben regar abundantemente cada 2-3 días desde mayo hasta septiembre. Durante los meses invernales se limitará a una vez por semana y nunca cuando llueva o esté por llover. Regar la planta profusamente hasta que el agua salga por los agujeros de la maceta.

Abonos

Se puedan usar fertilizantes líquidos o secos, pero es conveniente seguir siempre las instrucciones indicadas en el paquete y nunca fertilizar una planta seca. Es mejor no abusar de la fertilización ya que estimulará el crecimiento de hojas pero no su floración.

Curiosidades

Es una de las más populares y deseadas orquídeas del mundo debido a sus bellas flores. Estas plantas se han cultivado desde hace miles de años, especialmente en la antigua China. Cymbidium se hizo popular en Europa durante la época victoriana. Uno de los hechos que la hace tan popular es que puede sobrevivir a temperaturas bajas (se recomienda no bajar de los 5ºC, si bien es cierto que aguantan hasta los 0ºC)Lo que más aprecian los aficionados a la orquicultura en climas templados es que florecen en el invierno, cuando pocas otras orquídeas lo hacen. Solamente unas pocas especies de Cymbidium se crían en vivero, debido a la popularidad de los híbridos. La mayoría de especies puras solamente se pueden encontrar en jardines botánicos o en su hábitat natural.

Taxonomía

El género fue descrito por Peter Olof Swartz y publicado en Nova Acta Regiae Societatis Scientiarum Upsaliensis 6: 70. 1799.^[2]​

Etimología

El nombre deriva de la palabra griega kumbos, que significa "agujero, cavidad". Este se refiere a la forma de la base del labio. Según otros estudiosos derivaría del griego "Kimbe = barco" por la forma de barco que asume el labelo.

Especies

• Cymbidium aliciae (Filipinas)
• Cymbidium aloifolium: Cymbidium hojas de Aloe (Himalaya a oeste de Malasia)
• Cymbidium atropurpureum (sur Tailandia, oeste & centro Malasia).
• Cymbidium × ballianum (Myanmar)
• Cymbidium × baoshanense (China)
• Cymbidium bicolor: Cymbidium de dos colores (sur China a los trópicos de Asia)
  • Cymbidium bicolor subsp. bicolor (sur India, Sri Lanka) Pseudobulbo epífita
  • Cymbidium bicolor subsp. obtusum (Himalaya a sur China y Indo-China). Pseudobulbo epífita
  • Cymbidium bicolor subsp. pubescens (oeste y centro Malasia)
• Cymbidium borneense (norte y noroeste Borneo)
• Cymbidium bruterra
• Cymbidium canaliculatum: orquídea banana, orquídea negra de Queensland (norte y este Australia)
• Cymbidium chloranthum: Cymbidium de flores verdes ( oeste Malasia).
• Cymbidium cochleare (este Himalaya a Taiwán)
• Cymbidium cyperifolium (Himalaya a sur China y Filipinas)
  • Cymbidium cyperifolium subsp. cyperifolium (Himalaya a sur China). Pseudobulbo epífita
  • Cymbidium cyperifolium subsp. indochinense (Indo-China, Filipinas). Pseudobulbo epífita
• Cymbidium dayanum: orquídea fénix, orquídea árbol(Himalaya a sur Japón y Malasia)
• Cymbidium defoliatum (China)
• Cymbidium devonianum: (Nepal a norte Tailandia)
• Cymbidium eburneum: Cymbidium marfileña (Himalaya a Hainan)
• Cymbidium elongatum (noroeste Borneo)
• Cymbidium ensifolium: orquídea cuatro estaciones, Orquídea de primavera, Orquídea de las rocas (trop. y temp. este Asia)
  • Cymbidium ensifolium subsp. ensifolium: orquídea de la catarata del Mt. Tu-Wu. (Indo-China a temp. este Asia). Pseudobulbo, epífita
  • Cymbidium ensifolium subsp. haematodes (sur India a Nueva Guinea). Pseudobulbo epífita
• Cymbidium erythraeum: Cymbidium de la India ( Himalaya a sur centro China)
• Cymbidium erythrostylum: Cymbidium de la Columna roja(Vietnam)
• Cymbidium faberi: Orquídea multifloral (Uttaranchal a Taiwán).
  • Cymbidium faberi var. faberi (centro y sur China, Taiwán). Pseudobulbo epífita
  • Cymbidium faberi var. szechuanicum (Uttaranchal a SC. China). Pseudobulbo epífita
• Cymbidium finlaysonianum: (Indo-China a Malasia)
• Cymbidium flavum (China)
• Cymbidium floribundum: Orquídea de borde de hoja dorado (sur China, Taiwán)
• Cymbidium × florinda (= C. erythrostylum × C. iridioides. Cyperorchis × florinda) (Vietnam)
• Cymbidium × gammieanum ( = C. elegans × C. erythraeum. Cyperorchis × gammieana) (Nepal a Sikkim)
• Cymbidium × glebelandensis ( = C. insigne × C. schroederi) (Vietnam)
• Cymbidium goeringii: Orquídea de primavera (Himalaya a temp. este Asia)
  • Cymbidium goeringii var. goeringii: Cymbidium de Goering (Himalaya a temp. este Asia). Pseudobulbo epífita
  • Cymbidium goeringii var. gracillimum: (Japón a S. China. Pseudobulbo epífita
  • Cymbidium goeringii var. longibracteatum (sur centro China). Pseudobulbo epífita
  • Cymbidium goeringii var. tortisepalum: Orquídea del Monte Tsukerg, Orquídea nieve (Taiwán). Pseudobulbo epífita
• Cymbidium gongshanense (S. China)
• Cymbidium hartinahianum (N. Sumatra)
• Cymbidium hookerianum (E. Nepal a S. China).
• Cymbidium insigne: Cymbidium esplendida (N. Tailandia a Hainan).
• Cymbidium iridioides: Cymbidium lirio (Himalaya a SC. China).
• Cymbidium kanran: Cymbidium del frío (S. China a S. Japón).
• Cymbidium lancifolium : Orquídea de flores verdes faisán (Asia Trop. y Subtrop.)
  • Cymbidium lancifolium var. lancifolium: Orquídea de hoja de bambú verde (Asia Trop. y Subtrop.) Pseudobulbo epífita.
  • Cymbidium lancifolium var. papuanum (Nueva Guinea). Pseudobulbo epífita
• Cymbidium longifolium (Himalaya a SC. China).
• Cymbidium lowianum: (China a N. Indo-China).
  • Cymbidium lowianum var. kalawense (Myanmar). Pseudobulbo epífita
  • Cymbidium lowianum var. lowianum (China a N. Indo-China). Pseudobulbo epífita
• Cymbidium macrorhizon (N. Pakistan to Temp. E. Asia).
• Cymbidium madidum: Orquídea copa de mantequilla (Queensland a N. New South Wales).
• Cymbidium mastersii: Cymbidium del maestro (E. Himalaya a China)
• Cymbidium munronianum (este Himalaya a Assam)
• Cymbidium nanulum (China (sudoeste Yunnan, sudoeste Guizhou), Hainan)
• Cymbidium parishii (sur Myanmar)
• Cymbidium pumilum
• Cymbidium qiubeiense (China).
• Cymbidium rectum Malasia, norte Borneo)
• Cymbidium × rosefieldense (= C. insigne × C. tracyanum. Cyperorchis × rosefieldensis) (Vietnam)
• Cymbidium roseum (O. Malasia)
• Cymbidium sanderae: Cymbidium de Sander(Vietnam)
• Cymbidium schroederi (C. Vietnam)
• Cymbidium sigmoideum (O. Malaysia)
• Cymbidium sinense: Cymbidium China (Assam a Nansei-shoto)
• Cymbidium suave: Orquídea serpiente (E. Australia).
• Cymbidium suavissimum (N. Myanmar)
• Cymbidium swallow Exbury
• Cymbidium teretipetiolatum (China).
• Cymbidium tigrinum: Cymbidium rayas de tigre (Assam a China).
• Cymbidium tracyanum: Cymbidium de Tracy (SE. Tíbet a China e Indo-China)
• Cymbidium wenshanense (China a Vietnam)
• Cymbidium whiteae (Sikkim)
• Cymbidium wilsonii (China)
• Cymbidium × woodlandense.( = C. mastersii × C. tracyanum. Cyperorchis × woodlandensis) (Myanmar)

Enfermedades

Cymbidium es susceptible al potexvirus mosaico del Cymbidium.
En invernadero los pseudobulbos se pueden ver atacados por unos pequeños ácaros que por sí no son peligrosos pero facilitan la invasión de hongos y bacterias. Para eliminarlos pueden bañarse los pseudobulbos antes de la plantación en una solución de Sumithión-50 (2 cc en 2 L de agua) durante 12 h .
La hoja es atacada a veces por cochinillas, araña roja y thrips, que se eliminan con los sistemas convencionales.

Híbridos Naturales

• Cymbidium × ballianum (Birmania)
• Cymbidium × baoshanense (sur centro Yunnan)
• Cymbidium × florinda (= C. erythrostylum × C. iridioides. Cyperorchis × florinda) (Vietnam)
• Cymbidium × gammieanum ( = C. elegans × C. erythraeum. Cyperorchis × gammieana) (de Nepal a Sikkim)
• Cymbidium × glebelandensis ( = C. insigne × C. schroederi) (Vietnam)
• Cymbidium × rosefieldense (= C. insigne × C. tracyanum. Cyperorchis × rosefieldensis) (Vietnam).
• Cymbidium × woodlandense.( = C. mastersii × C. tracyanum. Cyperorchis × woodlandensis) (Myanmar)

Referencias

Kymbidit (Cymbidium) on kämmekkäkasvien suku, johon kuuluu noin 50 kaakkoisaasialaista trooppista lajia. Suvun lajeista on tehty lukuisia risteymiä, joista on tullut suosituimpia orkideoita huonekasvatuksessa ja leikkokukkina.^[1][2]

Luonnossa kymbidien levinneisyysalue ulottuu Himalajan juurelta Intiasta ja Nepalista Kiinaan, Japaniin, Indokiinaan ja etelään Malesiaan ja Australiaan asti. Monsuunit aiheuttavat ajoittaisia sateita sekä Himalajan juuren kukkuloilla että alankojen trooppisissa sademetsissä. Ne ovat vanhimpia viljeltyjä orkideoita, joita kasvatettiin ensin Kiinassa ja Japanissa. Vanhin niiden ihailuun tarkoitettu paviljonki rakennettiin vuonna 354. Eurooppaan kymbidit tuotiin 1700-luvulla.^[3]

Lähteet

Aiheesta muualla

• Kassu – Kasvien suomenkieliset nimet: Kymbidit (Cymbidium)
• ITIS: Cymbidium (englanniksi)
• United States Department of Agriculture (USDA): Cymbidium (englanniksi)
• Flora of China: Cymbidium (englanniksi)

Le genre Cymbidium (du grec κύμβη - kumbè : vase, coupe) regroupe des Orchidées originaires de l'Himalaya, de Chine, du Japon, ainsi que des zones tropicales asiatiques. Ce genre comprend environ quarante-quatre espèces botaniques et de nombreux hybrides, souvent issus des espèces botaniques chinoises et indiennes.

Ces plantes peuvent être épiphytes, terrestres, lithophytes, voire saprophytes. Elles sont à croissance sympodiale: elles forment des touffes de pseudobulbes aux longues feuilles en lanière. Elles produisent, de l'automne au début du printemps, de grandes hampes florales à la durée exceptionnelle, souvent parfumées.

Synonymes

• Cyperochis Blume
• Iridorchis Blume
• Jensoa fRaf.
• Pachyrhizanthe (Schltr.) Nakai

Espèces

• C. aestivum
• C. aliciae
• C. aloifolium
• C. atropurpureum
• C. bicolor
• C. borneense
• C. canaliculatum
• C. chawalongense
• C. chloranthum
• C. cochleare
• C. cyperifolium
• C. dayanum
• C. defoliatum
• C. devonianum

• C. eburneum
• C. elongatum
• C. ensifolium
• C. erythraeum
• C. erythrostylum
• C. faberi
• C. finlaysonianum
• C. flavum
• C. floribundum
• C. goeringii
• C. gongshanense
• C. hartinahianum
• C. hookerianum
• C. insigne

• C. iridioides
• C. kanran
• C. lancifolium
• C. lowianum
• C. macrorhizon

• C. madidum
• C.mastersii
• C. micranthum
• C. multiradicatum
• C. munronianum
• C. nanulum
• C. parishii
• C. qiubeiense
• C. rectum

• C. roseum
• C. sanderae
• C. schroederi
• C. sigmoideum
• C. sinense
• C. suave
• C. suavissimum
• C. teretipetiolatum
• C. tigrinum
• C. tracyanum
• C. wenshanense
• C. whiteae
• C. wilsonii

Culture

Les cymbidiums peuvent être cultivés en appartement, mais il ne faut pas que la pièce soit trop chauffée, car ce sont des orchidées de serre froide. De mai à octobre, il faut les placer à l'extérieur, à l'abri du soleil direct.

Température

Ils peuvent supporter jusqu'à 7 °C la nuit et de fortes chaleurs le jour, mais quand les boutons floraux apparaissent, la température doit se situer entre 14 °C et 18 °C, au risque de les faire « couler ». Ce sont les grands écarts de température entre le jour et la nuit qui favorisent la floraison.

Hydrométrie et arrosages

Les cymbidiums supportent assez bien la sécheresse, et ils ne doivent pas être arrosés plus d'une fois par semaine; par contre ils sont assez gourmands en engrais, dont il leur faut un apport tous les quinze jours

Lumière

Ils réclament beaucoup de lumière, mais pas de soleil direct, il faut donc les placer près d'une fenêtre, derrière un voilage.

Substrat

Un mélange spécial pour orchidées, fait d'écorces de pins, de granulométrie moyenne, de billes d'argile, de sphaigne, de charbon de bois.

Rempotage

On peut les rempoter tous les deux ou trois ans, après la floraison ; pour cela, il convient d'enlever les pseudobulbes qui ont perdu leurs feuilles, et de choisir un pot un peu plus grand, mais pas trop. On peut profiter du rempotage pour diviser la plante, mais il faut que chaque nouvelle plante ait au moins trois pseudobulbes.

Photos

• Boutons de cymbidium hybride
• fleur de Cymbidium hybride blanc
• Cymbidium Clarisse Austin 'Best Pink'
• Cymbidium rose
• Cymbidium iridioides
• Cymbidium dayanum

• Cymbidium ensifolium

• Cymbidium kanran

• Cymbidium pumilum

• Pseudobulbe de Cymbidium sp

Ball de ghné magairlíní, ar eipifítí iad, atá dúchasach d'fhoraoisí na hÁise is na hAstráile. Saothraítear go forleathan iad mar gheall ar a spící bláthanna móra feiceálacha, a úsáidtear go minic i mbláthadóireacht is trádáil na mbláthanna gearrtha.

Tá an t-alt seo bunaithe ar ábhar as Fréamh an Eolais, ciclipéid eolaíochta agus teicneolaíochta leis an Ollamh Matthew Hussey, foilsithe ag Coiscéim sa bhliain 2011. Tá comhluadar na Vicipéide go mór faoi chomaoin acu beirt as ucht cead a thabhairt an t-ábhar ón leabhar a roinnt linn go léir. Is síol é an t-alt seo. Cuir leis, chun cuidiú leis an Vicipéid.
Má tá alt níos forbartha le fáil i dteanga eile, is féidir leat aistriúchán Gaeilge a dhéanamh.

Cymbidium adalah sebuah genus botani yang berasal dari familia Orchidaceae.

Spesies

• Cymbidium æstivum Z.J. Liu & S.C. Chen (Yunnan, Tiongkoq Selatan-Tengah)
• Cymbidium aliciæ (Filipina).
• Cymbidium aloifolium: Cymbidium Daun Gaharu (Himalaya ke Malaysia Barat).
• Cymbidium atropurpureum (Thailand Selatan, Malaysia Barat dan Tengah).
• Cymbidium bicolor: Cymbidium Dwiwarna (Tiongkoq Selatan ke Asia Tropis).
  • Cymbidium bicolor subsp. bicolor (India Selatan, Sri Lanka). Pseudobulb epiphyte
  • Cymbidium bicolor subsp. obtusum (Himalaya ke Tiongkoq Selatan dan Indocina). Pseudobulb epiphyte
  • Cymbidium bicolor subsp. pubescens (Malaysia Barat dan Tengah).
• Cymbidium borneense (Borneo Utara dan Barat Laut).
• Cymbidium canaliculatum: Anggrek Pisang, Anggrek Islam ueensland, Cymbidium Berdaun Alur Kecil (Australia Utara dan Timur).
• Cymbidium chawalongense (baru ditemukan di Tibet)
• Cymbidium chloranthum: Cymbidium bunga biru (Malaysia Barat).
• Cymbidium cochleare (Himalaya Timur ke Taiwan).
• Cymbidium cyperifolium (Himalaya ke Tiongkok Selatan dan Filipina).
  • Cymbidium cyperifolium subsp. cyperifolium (Himalaya ke Tiongkok Selatan).. Pseudobulb epiphyte
  • Cymbidium cyperifolium subsp. indochinense (Indocina, Filipina).. Pseudobulb epiphyte
• Cymbidium dayanum: Anggrek Phoenix, Anggrek Pohon, Cymbidium Day (Himalaya ke Jepang Selatan dan Malaysia).
• Cymbidium defoliatum (Tiongkoq).
• Cymbidium devonianum: Cymbidium Devon (Nepal ke Thailand Utara).
• Cymbidium eburneum: Cymbidium berwarna gading (Himalaya ke Hainan).
• Cymbidium elongatum (Borneo Barat Laut).
• Cymbidium ensifolium: Anggrek Empat Musim, Anggrek Benang Emas, Anggrek Musim Semi, Anggrek Pucuk Terbakar, Anggrek Cadas (Asia Timur Tropis dan Sedang).
  • Cymbidium ensifolium subsp. ensifolium: Mt. Tu-Wu Fall Orchid (Indocina ke Asia Timur Sedang). Pseudobulb, epiphyte
  • Cymbidium ensifolium subsp. haematodes (India Selatan ke Guinea Baru). Pseudobulb epiphyte
• Cymbidium erythræum: Indian Cymbidium (Himalaya ke Tiongkoq Selatan-Tengah).
• Cymbidium erythrostylum: Cymbidium Gumpal Merah (Vietnam)
• Cymbidium faberi: Anggrek Berbunga Banyak, Anggrek Miscanthus (Uttaranchal ke Taiwan).
  • Cymbidium faberi var. faberi (Tiongkoq Tengah dan Selatan, Taiwan). Pseudobulb epiphyte
  • Cymbidium faberi var. szechuanicum (Uttaranchal ke Tiongkoq Selatan-Tengah). Pseudobulb epiphyte
• Cymbidium finlaysonianum: Cymbidium Finlayson (Indocina ke Malaysia).
• Cymbidium flavum (Tiongkoq).
• Cymbidium floribundum: Anggrek Bertepi Daun Emas, Anggrek Bertepi Emas, Anggrek Berpinggir Kuning (Tiongkoq Selatan, Taiwan).
• Cymbidium goeringii: Anggrek Musim Semi (Himalaya ke Asia Timur Sedang).
  • Cymbidium goeringii var. goeringii: Cymbidium Goering (Himalaya ke Asia Timur Sedang). Pseudobulb epiphyte
  • Cymbidium goeringii var. gracillimum: Anggrek Bawang Perai, Anggrek Lokio (Jepang ke Tiong Koq Selatan. Pseudobulb epiphyte
  • Cymbidium goeringii var. longibracteatum (Tiongkoq Selatan-Tengah). Pseudobulb epiphyte
  • Cymbidium goeringii var. tortisepalum: Anggrek G. Tsukerg, Anggrek Salju, Anggrek Musim Semi Berdaun Lebar (Taiwan). Pseudobulb epiphyte
• Cymbidium gongshanense (Tiongkoq Selatan)
• Cymbidium hartinahianum (Sumatra Utara)
• Cymbidium hookerianum (Nepal Timur ke Tiongkoq Selatan).
• Cymbidium insigne: Cymbidium Elok (Thailand Utara ke Hainan).
• Cymbidium iridioides: Cymbidium Seperti Bunga Iris (Himalaya ke Tiongkoq Tengah-Selatan).
• Cymbidium kanran: Cymbidium Tumbuh Dingin (Tiongkoq Selatan ke Jepang Selatan).
• Cymbidium lancifolium: Anggrek Merak Berdaun Hijau, Cymbidium Daun Tombak (Asia Tropis dan Subtropis).
  • Cymbidium lancifolium var. lancifolium: Anggrek Daun Bambu Hijau, Anggrek Rumput Putus (Asia Tropis dan Subtropis) . Pseudobulb epiphyte
  • Cymbidium lancifolium var. papuanum (Guinea Baru). Pseudobulb epiphyte
• Cymbidium longifolium (Himalaya ke Tiongkoq Selatan-Tengah).
• Cymbidium lowianum: Cymbidium Low (Tiong Koq ke Indocina Utara).
  • Cymbidium lowianum var. kalawense (Myanmar). Pseudobulb epiphyte
  • Cymbidium lowianum var. lowianum (Tiong Koq ke Indocina Utara). Pseudobulb epiphyte
• Cymbidium macrorhizon (Pakistan Utara ke Asia Timur Sedang).
• Cymbidium madidum: Anggrek Hutan, Cymbidium Utara, Cymbidium Hutan Basah (Queensland ke New South Wales Utara).
• Cymbidium maguanense: (Yunnan, China)
• Cymbidium mastersii: Cymbidium Master (Himalaya Timur ke Tiong Koq)
• Cymbidium micranthum Z.J. Liu & S.C. Chen (2004) (Yunnan, Tiong Koq Selatan-Tengah, Asia Sedang).
• Cymbidium multiradicatum Z.J. Liu & S.C. Chen (Yunnan, Tiong Koq Tenggara)
• Cymbidium munronianum (Himalaya Timur ke Assam)
• Cymbidium nanulum (Tiong Koq (Yunnan Tenggara, Guizhou Tenggara), Hainan)
• Cymbidium parishii (Myanmar Selatan).
• Cymbidium qiubeiense (Tiong Koq).
• Cymbidium rectum (Malaysia, Borneo Utara)
• Cymbidium roseum (Malaysia Barat)
• Cymbidium sanderae: Cymbidium Sander (Vietnam).
• Cymbidium schroederi (Vietnam Tengah).
• Cymbidium sigmoideum (Malaysia Barat).
• Cymbidium sinense: Cymbidium Tiong Koq (Assam ke Nansei-shoto).
• Cymbidium suave: Anggrek ular (Australia Timur).
• Cymbidium suavissimum (Myanmar Utara)
• Cymbidium teretipetiolatum (Tiong Koq).
• Cymbidium tigrinum: Cymbidium Loreng (Assam ke Tiong Koq).
• Cymbidium tracyanum: Tracy's Cymbidium (Tibet Timur Laur ke Tiong Koq dan Indocina)
• Cymbidium wenshanense (Tiong Koq ke Vietnam)
• Cymbidium whiteae (Sikkim)
• Cymbidium wilsonii (Tiong Koq)

Lihat pula

• Daftar genus Orchidaceae

Pranala luar

• (Inggris) Orchidaceae di L. Watson and M.J. Dallwitz (1992 ke atas). The Families of Flowering Plants: Descriptions, Illustrations, Identification, Information Retrieval.
• (Inggris) Catalogue of Life
• (Inggris) Angiosperm Phylogeny Website
• (Inggris) GRIN Taxonomy of Plants
• (Inggris) USDA
• (Inggris) ITIS

Referensi

• L. Watson and M. J. Dallwitz, The Families of Flowering Plants, Orchidaceae Juss.

Cymbidium Sw., 1799 è un genere di piante della famiglia delle Orchidacee, diffuso in Asia orientale (in prevalenza Cina e India), in Africa e in Australia.^[1]

Il nome Cymbidium deriva dalla parola greca kumbos (cavità) e si riferisce alla forma particolare del labello.

Descrizione

Si tratta di piante epifite, semi-epifite o terrestri, a sviluppo simpodiale, dotate cioè di più apici vegetativi che permettono alla pianta di crescere orizzontalmente. Sono Orchidaceae provviste di pseudobulbi da cui si dipartono foglie nastriformi e consistenti, lunghe fino sessanta centimetri, di colore variabile nelle sfumature del verde acceso. Gli steli floreali, eretti o ricadenti, appaiono più frequentemente in inverno dai nuovi pseudobulbi e possono raggiungere una lunghezza di un metro e portare fino a 20 grandi fiori, molto decorativi e duraturi, con tonalità che spaziano dal bianco al rosso, dal giallo-crema al marrone, non comprendendo comunque blu e nero. Essi sono caratterizzati da sepali e petali, quasi sempre della stessa lunghezza, di forma lineare o lanceolata e da un labello trilobato, variopinto sulla parte superiore e rialzato nei lobi laterali. L'apparato radicale è di buona norma folto e ben accestito. Le radici carnose e delicate assumono se sane un colorito biancastro e possono presentare ramificazioni.

Tassonomia

Il genere Cymbidium comprende le seguenti specie:^[1]

• Cymbidium dayanum

• Cymbidium ensifolium

• Cymbidium kanran

• Cymbidium floribundum

Coltivazione

Le specie di questo genere crescono al meglio a temperature fresche, intorno ai 15-18 °C, ma sono capaci di adattarsi anche a temperature molto superiori, anche oltre i 30 °C, purché venga assicurata una buona umidità ambientale e una buona ventilazione. Nei climi miti è possibile coltivare queste piante all'aperto in una posizione ben riparata. Queste piante amano una luminosità molto intensa e giovano pure delle posizioni esposte alla luce solare diretta, seppur per breve tempo e non nei periodi di massima intensità. Le radici non tollerano che il substrato rimanga completamente secco troppo a lungo, è buona norma quindi innaffiare regolarmente con acqua demineralizzata, in estate bisogna bagnare prima che il substrato asciughi completamente mentre in inverno è buona norma farlo asciugare appena per scongiurare attacchi crittogamici. Durante l'attività vegetativa si può somministrare dopo l'innaffiatura del buon concime NPK bilanciato dopo l'innaffiatura, diluendo le dosi indicate sulle confezioni.
L'apparato radicale, in genere molto fitto, ha bisogno di un'abbondante ossigenazione e richiede quindi un'elevata porosità del terreno e un buon drenaggio atti a evitare pericolose asfissie radicali dovute a ristagni idrici persistenti che portano con sé quasi sempre marciumi e, se uniti a un'umidità ambientale stagnante, il virus del Mosaico del Cymbidium. Queste patologie sono molto spesso causa di morte nelle piante coltivate.
Se ben coltivate queste piante possono fiorire meravigliosamente e molto abbondantemente ogni inverno. Per fiorire è importante che le piante (anche se coltivate in appartamento) vengano esposte ad un periodo di temperatura notturna intorno ai 10 °C prima dell'arrivo dei primi freddi autunnali. Questa condizione è necessaria per tutto il tempo dell'apertura dei boccioli fiorali: un cambio di temperatura repentino provoca quasi sempre la caduta dei boccioli.
Il rinvaso va eseguito quando le radici hanno completamente riempito il vaso e quando la pianta è cresciuta talmente tanto da non avere ulteriore spazio per nuovi pseudobulbi. Si può procedere al rinvaso anche per sostituire il vecchio substrato nel caso in cui quest'ultimo sia di scarsissima qualità o sia infestato da insetti parassiti o muffe. In tutti gli altri casi è consigliabile tenere le piante in contenitori stretti e anche quando si rinvasa occorre scegliere un nuovo vaso più grande solo di una o due misure, colmando gli spazi vuoti con del substrato inerte leggero e a grossa pezzatura, come il bark (le scaglie di corteccia trattata per orchidee), perlite e argilla espansa. Nell'eseguire il rinvaso, occorre sostituire il più possibile del vecchio substrato stando molto attenti a non danneggiare le radici sane ma eliminando quelle morte con strumenti ben puliti.

Se ben coltivati i Cymbidium si espandono dando luogo a nuovi germogli laterali che diventeranno altri pseudobulbi. Sono piante che possono raggiungere dimensioni davvero notevoli per gli standard delle Orchidacee. Gli esemplari più sviluppati possono essere moltiplicati separando molto delicatamente i cespi facendo attenzione che ogni porzione conservi qualche grande pseudobulbo, molti germogli e un apparato radicale ben sviluppato. Se queste condizioni non possono essere rispettate è decisamente meglio non separare gli pseudobulbi per non compromettere gravemente la salute della pianta. Dopo la separazione è importante tenere il substrato solo appena umido per qualche settimana per dare il tempo alle radici di riprendere il loro ciclo funzionale.
La semina di queste piante, come di tutte le Orchidaceae è particolarmente difficile e, sebbene possa essere effettuata, richiede comunque molte precauzioni e tempi lunghi. Le capsule formatesi dopo l'impollinazione del fiore impiegano circa sei mesi a maturare e contengono varie migliaia di piccolissimi semi, che non contengono alcun nutrimento. Le piante aumentano le probabilità di riprodursi aumentando il numero dei semi ma la buona riuscita della moltiplicazione in natura dipende da un fungo, grazie a una simbiosi chiamata Micorriza, in cui il fungo produce come sostanze di scarto zuccheri e altro che vengono utilizzati dalle orchidee neonate per crescere fino alla creazione delle prime radici. Il miglior metodo per moltiplicare artificialmente i Cymbidium tramite semina è seminare in vitro su un terreno di coltura sterile che sia in grado di fornire ai germogli quelle sostanze di cui hanno bisogno.

Note

Bibliografia

• (EN) Chase M.W., Cameron K.M., Freudenstein J.V., Pridgeon A.M., Salazar G., van den Berg C. & Schuiteman A., An updated classification of Orchidaceae (PDF), in Botanical Journal of the Linnean Society, 177 (2), 2015, pp. 151-174.

Cimbidis (Cymbidium) – gegužraibinių (Ochidaceae) šeimos epifitinių ir pusiau litofitinių augalų gentis. Šaknys storos ir mėsingos, lapai standūs ir ilgi, išaugantys iš apvalių gumbų. Žiedų kekės taip pat auga iš gumbų ir žydi labai ilgai.

Augalai paplitę Azijos ir Šiaurės Australijos tropinėse ir subtropinėse srityse. Auga ant akmenų, upių tarpeklių sienų, skardžių atbrailų ir uolų plyšiuose.

Rūšys

Gentyje yra 52 rūšys:

• Raudondryžis cimbidis (Cymbidium dayanum)
• Tamsiažiedis cimbidis (Cymbidium devonianum)
• Kardalapis cimbidis (Cymbidium ensifolium)
• Kvapusis cimbidis (Cymbidium goeringii)
• Stambiažiedis cimbidis (Cymbidium hookerianum)
• Siauralapis cimbidis (Cymbidium lancifolium)
• Salsvasis cimbidis (Cymbidium suave)

ir kt.

• Kardalapis cimbidis (Cymbidium ensifolium)

• Cymbidium pumilum

• Cymbidium pumilum

Nuorodos

• Cymbidium species

Vikiteka

Cymbidium er en orkidé-slekt bestående av 52 eviggrønne arter i orkidé-familien Orchidaceae. Planteslekten ble først beskrevet av Olof Swartz i 1799. Navnet 'cymbidium' ble først brukt i 1815, og er avledet av det latinske ordet 'cymba' som betyr 'båt'.^[1]

Utbredelse

Cymbidium-slekten forekommer i tropisk og subtropisk Asia (blant annet i det nordlige India, Kina, Japan, Malaysia, Filippinene og Borneo) og i Nord-Australia. De storblomstrede variantene, som man får de storblomstrede hybridene fra, har sine voksesteder i høyden.^[2]

Karakteristika

Cymbidium-plantene er sympodiale, det vil si at de vokser sidelengs. De kan bli 60 cm høye, med klaseformet blomsterstand på opptil 90 cm. Blomsterstanden vokser fra bunnen av den nyeste pseudobulben. Hver blomst kan ha en diameter på mellom 5 cm og 10 cm, alt etter hvilken art det dreier seg om. De blomstrer om vinteren, og hver plante kan ha opptil femten eller flere blomster. Denne planteslekten har et fantastisk fargespekter, med arter som blomstrer i hvitt, grønt, gul-grønt, kremhvitt, gult, brunt, rosa, rødt, orange og sort (og kronbladene kan også ha innslag av andre farger), men ikke blått. En blomst kan vare i rundt ti uker. De har en voksaktig konsistens. Det avrundede begerbladet og kronbladet er omtrent like store.

Det finnes også arter som dufter, særlig gjelder dette de kinesiske artene. De duftende artene har blitt dyrket i tusenvis av år, særlig i Kina. Cymbidium-orkideer ble populære i Europa i viktoriatiden. En av grunnene til deres popularitet er at de klarer seg i forholdsvis lave temperaturer (helt ned til 7˚ C).

Referanser

Multimedia w Wikimedia Commons

Cymbidium (Cymbidium) – rodzaj roślin z rodziny storczykowatych (Orchidaceae). Należy do niego około 70 gatunków. Zasięg obejmuje tropikalną i subtropikalną Azję (północne Indie, Japonia, Chiny, Borneo, Filipiny, Malezja) oraz Australię. Istnieje wiele odmian uprawnych różniących się kolorystyką kwiatów (od białego, poprzez żółty, czerwony, zielony, aż po odcienie brązu), kwiaty są jednobarwne lub dwubarwne. Storczyki z rodzaju Cymbidium należą do łatwiejszych w hodowli, zwłaszcza dotyczy to mieszańców.

Morfologia

Rośliny sympodialne, wytwarzają pseudobulwy, z których wyrastają długie, wstęgowate liście. Osiągają wysokość do 150 cm.

Systematyka

Pozycja systematyczna według Angiosperm Phylogeny Website (aktualizowany system APG III z 2009)

Jeden z rodzajów podplemienia Cymbidiinae z plemienia Cymbidieae wchodzącego w skład podrodziny epidendronowych (Epidendroideae) z rodziny storczykowatych (Orchidaceae). Storczykowate są kladem bazalnym w rzędzie szparagowców Asparagales w obrębie jednoliściennych^[1][3].

Pozycja rodzaju w systemie Reveala (1994-1999)

Gromada okrytonasienne (Magnoliophyta Cronquist), podgromada Magnoliophytina Frohne & U. Jensen ex Reveal, klasa jednoliścienne (Liliopsida Brongn.), podklasa liliowe (Liliidae J.H. Schaffn.), nadrząd Lilianae Takht., rząd storczykowce (Orchidales Raf), podrząd Orchidineae Rchb., rodzina storczykowate (Orchidaceae Juss.), rodzaj cymbidium (Cymbidium Sw.)^[4].

Gatunki^[5]

• Cymbidium acuminatum M.A.Clem. & D.L.Jones
• Cymbidium aestivum Z.J.Liu & S.C.Chen
• Cymbidium aliciae Quisumb.
• Cymbidium aloifolium (L.) Sw.
• Cymbidium atropurpureum (Lindl.) Rolfe
• Cymbidium banaense Gagnep.
• Cymbidium bicolor Lindl.
• Cymbidium borneense J.J.Wood
• Cymbidium canaliculatum R.Br.
• Cymbidium changningense Z.J.Liu & S.C.Chen
• Cymbidium chloranthum Lindl.
• Cymbidium cochleare Lindl.
• Cymbidium concinnum Z.J.Liu & S.C.Chen
• Cymbidium crassifolium Herb.
• Cymbidium cyperifolium Wall. ex Lindl.
• Cymbidium dayanum Rchb.f.
• Cymbidium defoliatum Y.S.Wu & S.C.Chen
• Cymbidium devonianum Paxton
• Cymbidium eburneum Lindl.
• Cymbidium elegans Lindl.
• Cymbidium elongatum J.J.Wood, Du Puy & Shim
• Cymbidium ensifolium (L.) Sw.
• Cymbidium erythraeum Lindl.
• Cymbidium erythrostylum Rolfe
• Cymbidium faberi Rolfe
• Cymbidium finlaysonianum Lindl.
• Cymbidium floribundum Lindl.
• Cymbidium gaoligongense Z.J.Liu & J.Yong Zhang
• Cymbidium goeringii (Rchb.f.) Rchb.f.
• Cymbidium haematodes Lindl.
• Cymbidium hartinahianum J.B.Comber & Nasution
• Cymbidium hookerianum Rchb.f.
• Cymbidium induratifolium Z.J.Liu & J.N.Zhang
• Cymbidium insigne Rolfe
• Cymbidium iridioides D.Don
• Cymbidium kanran Makino
• Cymbidium lancifolium Hook.
• Cymbidium longipes Z.J.Liu & J.N.Zhang
• Cymbidium lowianum (Rchb.f.) Rchb.f.
• Cymbidium macrorhizon Lindl.
• Cymbidium madidum Lindl.
• Cymbidium maguanense F.Y.Liu
• Cymbidium mastersii Griff. ex Lindl.
• Cymbidium micranthum Z.J.Liu & S.C.Chen
• Cymbidium multiradicatum Z.J.Liu & S.C.Chen
• Cymbidium munroanum King & Pantl.
• Cymbidium nanulum Y.S.Wu & S.C.Chen
• Cymbidium omeiense Y.S.Wu & S.C.Chen
• Cymbidium parishii Rchb.f.
• Cymbidium paucifolium Z.J.Liu & S.C.Chen
• Cymbidium qiubeiense K.M.Feng & H.Li
• Cymbidium rectum Ridl.
• Cymbidium recurvatum Z.J.Liu, S.C.Chen & P.J.Cribb
• Cymbidium rhizomatosum Z.J.Liu & S.C.Chen
• Cymbidium roseum J.J.Sm.
• Cymbidium sanderae (Rolfe) P.J.Cribb & Du Puy
• Cymbidium schroederi Rolfe
• Cymbidium serratum Schltr.
• Cymbidium sichuanicum Z.J.Liu & S.C.Chen
• Cymbidium sigmoideum J.J.Sm.
• Cymbidium sinense (Jacks.) Willd.
• Cymbidium suave R.Br.
• Cymbidium suavissimum Sander ex C.H.Curtis
• Cymbidium teretipetiolatum Z.J.Liu & S.C.Chen
• Cymbidium tigrinum C.S.P.Parish ex Hook.
• Cymbidium tortisepalum Fukuy.
• Cymbidium tracyanum L.Castle
• Cymbidium wadae T.Yukawa
• Cymbidium wenshanense Y.S.Wu & F.Y.Liu
• Cymbidium whiteae King & Pantl.
• Cymbidium wilsonii (Rolfe ex De Cock) Rolfe

Hybrydy^[5]

• Cymbidium × ballianum Rolfe
• Cymbidium × baoshanense F.Y.Liu & Perner
• Cymbidium × dilatatiphyllum J.M.H.Shaw
• Cymbidium × florinda auct.
• Cymbidium × gammieanum King & Pantl.
• Cymbidium × glebelandense Rolfe
• Cymbidium × hillii F.Muell. ex Regel
• Cymbidium × monanthum J.M.H.Shaw
• Cymbidium × nishiuchianum Makino ex J.M.H.Shaw
• Cymbidium × nomachianum T.Yukawa & Nob.Tanaka
• Cymbidium × nujiangense X.P.Zhou, S.P.Lei & Z.J.Liu
• Cymbidium × oblancifolium Z.J.Liu & S.C.Chen
• Cymbidium × purpuratum L.J.Chen, Li.Q.Li & Z.J.Liu
• Cymbidium × rosefieldense auct.
• Cymbidium × woodlandense auct.

Przypisy

Cymbidium é um género botânico pertencente à família das orquídeas (Orchidaceæ).^[1]

Etimologia

A espécie foi descoberta por Olof Swartz em 1799. Seu nome deriva da palavra grega κυμβός (kymbes), que significa "em forma de barco", referindo-se à forma do labelo.

Origem

Cymbidium é uma espécie que tem como habitat natural altitudes mais elevadas de clima temperado. Podem ser encontradas na natureza no sudeste da Ásia, sul do Equador, Australia e nas regiões costeiras da California.

Cultivo

Por serem tipicas de clima frio, ao se cultivar um cymbidium torna-se necessario oferecer um clima mais ameno para que a mesma floresça.

Ver também

• Lista de gêneros de Orchidaceæ

Referências

Referências

• L. Watson and M. J. Dallwitz, The Families of Flowering Plants, Orchidaceae Juss.

Cymbídia (Cymbidium Sw. 1799) je rod rastlín z čeľade vstavačovité (Orchidaceae).

Morfológia

Rastliny dorastajú do veľkosti až 1 metra. Dlhé remeňovité listy vyrastajú z redukovanej hľuzy. Z bázy hľuzy vyrastajú aj kvetné stvoly dĺžky až 50 cm.

Ekológia

Pochádzajú z Ázie. Vyžadujú chladné alebo temperované prostredie.

Türler

Yaklışk 60 tür

Dış bağlantılar Wikimedia Commons'ta Cymbidium ile ilgili çoklu ortam belgeleri bulunur. Wikispecies'te Cymbidium ile ilgili detaylı taksonomi bilgileri bulunur.

Cymbidium, salepgiller familyasından tropikal ve subtropikal Asya ile Avustralya'da yaşayan ve 60 kadar türü olan epifit orkide cinsi. Mumsu yapıda iri çiçeklerinden dolayı melez türleri ve kültivarları bahçecilikte gözde olan orkide cinslerindendir. İlk tanımlaması 1799 yılında İsveçli bitki bilimci Olof Swartz tarafından yapılmıştır.

Morfoloji

Simpodial olan cinsin gövde boyu 60 cm ve çiçek salkımı da 90 cm dir. Salkım en sonki pseudobulb tabanından çıkar ve her çiçek salkımı, türüne bağlı olarak, 5 ilâ 10 cm arasından bir çapa erişir. Kış aylarında bile çiçekli olan bitkide on beş ya da daha fazla çiçek bulunabilir. Mumsu bir dokuda olan çiçekleri beyaz, yeşil, sarımsı yeşil, krem rengi, kahve rengi, pembe, kırmızı (ve turuncu) ve siyah gibi fantastik bir dizi renk görülse de, mavi renk bulunmaz. Çiçekler on hafta kadar canlılığını koruyabilir.

Yayılımı

Kuzey Hindistan, Çin, Japonya, Malezya, Filipinler gibi tropikal ve subbtropikal Asya ile Avustralya'da yetişir. İri çiçekli türleri ve bunların melezleri yüksek rakımlarda görülür^[1].

Besin olarak kullanımı

Bhutan'da Cymbidium hookerianum türü köri baharatıyla güveç içinde pişirilir ve bu yemeğe olatshe ya da olachoto adı verilir^[2][3][4].

Hastalıkları

Tütün mozaik virüsü ile Cymbidium mosaic potexvirus gibi bitkilerde hastalık yapıcı virüslere karşı duyarlıdır.

Kaynakça

• 1 Історія
• 2 Етимологія
• 3 Поширення
• 4 Ботанічний опис
• 5 Види
  • 5.1 Природні гібриди
• 6 У культурі
• 7 Використання
• 8 Хвороби та шкідники
• 9 Примітки
• 10 Джерела
• 11 Посилання