Glöyn byw sy'n perthyn i urdd y Lepidoptera yw gweirlöyn yr Alban, sy'n enw gwrywaidd; yr enw lluosog ydy gweirloynnod yr Alban; yr enw Saesneg yw Scotch Argus, a'r enw gwyddonol yw Erebia aethiops.[1] Mae i'w weld mewn gwledydd megis Alpau, Ffrainc, yr Almaen ac Asia. Ceir dwy isrywogaeth ym Mhrydain: E. a. caledonia yng ngorllewin yr Alban ac E. a. aethiops yng ngogledd-ddwyrain yr Alban (e.e. Fowlsheugh) a Cumbria. Fel arfer mae i'w ganfod ar ymyl coedwig a hynny hyd at 2,400m uwch lefel y môr ac ar ei adain rhwng Mehefin ag Awst. Mae'r siani flewog yn hoff iawn o fwyta gweiriau e.e. Agrostis, Dactylis, a Poa.
Gellir dosbarthu'r pryfaid (neu'r Insecta) sy'n perthyn i'r Urdd a elwir yn Lepidoptera yn ddwy ran: y gloynnod byw a'r gwyfynod. Mae'r dosbarthiad hwn yn cynnwys mwy na 180,000 o rywogaethau mewn tua 128 o deuluoedd.
Wedi deor o'i ŵy mae gweirlöyn yr Alban yn lindysyn sy'n bwyta llawer o ddail, ac wedyn mae'n troi i fod yn chwiler. Daw allan o'r chwiler ar ôl rhai wythnosau. Mae pedwar cyfnod yng nghylchred bywyd glöynnod byw a gwyfynod: ŵy, lindysyn, chwiler ac oedolyn.
Glöyn byw sy'n perthyn i urdd y Lepidoptera yw gweirlöyn yr Alban, sy'n enw gwrywaidd; yr enw lluosog ydy gweirloynnod yr Alban; yr enw Saesneg yw Scotch Argus, a'r enw gwyddonol yw Erebia aethiops. Mae i'w weld mewn gwledydd megis Alpau, Ffrainc, yr Almaen ac Asia. Ceir dwy isrywogaeth ym Mhrydain: E. a. caledonia yng ngorllewin yr Alban ac E. a. aethiops yng ngogledd-ddwyrain yr Alban (e.e. Fowlsheugh) a Cumbria. Fel arfer mae i'w ganfod ar ymyl coedwig a hynny hyd at 2,400m uwch lefel y môr ac ar ei adain rhwng Mehefin ag Awst. Mae'r siani flewog yn hoff iawn o fwyta gweiriau e.e. Agrostis, Dactylis, a Poa.
Der Graubindige Mohrenfalter (Erebia aethiops), auch Waldteufel, Trockenrasenwald-Mohr, Wald-Mohrenfalter oder einfach nur Mohrenfalter genannt[1], ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Der Graubindige Mohrenfalter wurde vom BUND Nordrhein-Westfalen zum Schmetterling des Jahres 2003 gewählt.
Die Länge der Vorderflügeldiagonale variiert in den Alpen von 21 bis 26 Millimeter,[2] die Größe der Falter (bzw. Länge der Vorderflügel) korreliert mit der Höhe. Sie nimmt mit zunehmender Höhe über NN ab. Die Grundfarbe der Vorderflügelober- und -unterseite variiert von Dunkelbraun bis Schwarzbraun. Die rote Postdiskalbinde ist zwischen den Adern M2 und Cu1 mehr oder weniger eingeschnürt. Die Oberseite der Hinterflügel entspricht der der Vorderflügel, jedoch ist die rote postdiskale Binde meist schmaler und zwischen den Augenflecken stärker eingeschnürt, im Extremfall durchgeschnürt und zu roten Flecken reduziert.
Auf der Oberseite der Vorderflügel sind bei Männchen und Weibchen etwas unterschiedlich häufig meist drei große, schwarze bis schwarzblaue, meist auch weiß gekernte Augenflecke in den Zellen fünf, vier und zwei ausgebildet. Die Größe schwankt ebenfalls etwas in Abhängigkeit von der Region. Beim Männchen können weitere, oft nur kleine Flecke in Zelle drei sowie in Zelle 1a und Zelle 6 hinzukommen. Bei den Weibchen wird etwas häufiger als bei den Männchen der Fleck in Zelle 3 ausgebildet, es können außerdem zwei weitere kleine Flecken in Zelle 1a vorhanden sein sowie ein weiterer Fleck in Zelle 6. Die Ausbildung und Anzahl der Augenflecke ist aber regional unterschiedlich. Auch auf den Hinterflügeln sind meist drei bis vier schwarze, weiß gekernte Augenflecke ausgebildet. Allerdings variieren auch hier Größe, Anzahl und weiße Kernung erheblich.
Die Hinterflügelunterseiten der Männchen sind dunkel rotbraun gefärbt und basal gelbbraun. Das Postdiskalband ist silbergrau und meist gut ausgeprägt. Es umschließt kleine weiße Punkte in M2 und Cu1, die gelegentlich schwarz umrandet sind. Gelegentlich sind die Binden aber auch erst bei geeignetem Lichteinfall zu erkennen. Die Hinterflügelunterseite der Weibchen ist noch variabler gefärbt. Prinzipiell lassen sich unterscheiden: die gräuliche Basalregion, die braune bis dunkelbraune Diskalregion, die sehr variable Postdiskalregion und eine bräunliche Submarginalbinde. Die Färbung des Postdiskalbandes variiert von gelblich, gelblichbraun bis zu silbergrau und violettgrau. In dem Band befinden sich weiße Punkte, seltener auch weiß gerandete schwarze Punkte in unterschiedlicher Anzahl.
Die Hinterflügelunterseiten des Weibchens sind bräunlich bis gelblichbraun, während das Postdiskalband lederfarben ist. Die Fransen sind bei den Weibchen dunkelbraun-weiß gescheckt, bei den Männchen eher einheitlich (hell-)grau.
Das Ei ist in der Grundform oval, am oberen Ende schwach abgeplattet, am unteren Ende etwas stärker abgeplattet. Die Oberfläche weist 20 bis 28 Längsrippen auf. Das Ei ist kurz nach der Ablage gelblich weiß, nach wenigen Tagen wird es hellbeige und es tritt eine dunkelbraune Punktierung auf[2].
Die erwachsene Raupe (L4) ist gelbbraun gefärbt. Die dunkle Rückenlinie ist hellgesäumt, auf den ersten Segmenten schwach ausgebildet, erst auf den hinteren Segmenten deutlicher gezeichnet. Die Nebenrückenlinien sind oft in Striche aufgelöst. Oberhalb der Seitenlinie, die oberhalb der Stigmen verläuft (Epistigmatale), können dunkelbraune keilförmige Flecke ausgebildet sein. Die keilförmigen Flecke sind aber nicht bei allen Raupen vorhanden. Die Fortsätze über dem After sind sehr kurz. Der Kopf ist braun gefärbt. Die längsten Haare der L4-Raupe messen 0,5 bis 0,6 Millimeter.[2]
Die Puppe ist relativ kurz und gedrungen; sie ist 12,5 bis 14,5 Millimeter lang. Der Kopf, der Thorax und Flügelscheiden sind hellbeige gefärbt. Der Hinterleib ist meist etwas dunkler. Der Hinterleib zeigt auf dem Rücken eine schwache Mittellinie und je zwei sehr schwache Nebenlinien, die der Rückenlinie, der Nebenrückenlinie und der Epistigmatalen der Raupen entsprechen. Die Stigmen sind hellbraun. Der Kremaster ist gerundet und ohne Borsten.[2][3]
Der Graubindige Mohrenfalter kann sicher auch anhand von Abbildungen bestimmt werden. Die rotgelbe Binde auf der Unterseite der Vorderflügel ist bei E. aethiops gegen die Wurzelbasis deutlich begrenzt. Bei Erebia ligea und Erebia euyrale können sie dagegen gegen die Flügelbasis erweitert sein. Die Fransen sind bei E. aethiops einfarbig graubraun, beim Weißbindigen Mohrenfalter (Erebia ligea) und beim Weißbindigen Bergwald-Mohrenfalter (Erebia euyrale) dagegen schwarz-weiß gescheckt. Die Flugzeiten des in gewissen Farb- und Zeichnungsvariationen ebenfalls etwas ähnlichen Rundaugen-Mohrenfalters (Erebia medusa) schließen sich quasi aus: Erebia medusa fliegt im Mai und Juni, nur selten und abgeflogen auch noch Anfang Juli, der Graubindige Mohrenfalter dagegen von Ende Juli bis Mitte August, sehr selten auch schon Anfang Juli.[4]
Der Graubindige Mohrenfalter ist verbreitet in Schottland, lokal in Nordwestengland, in Frankreich im Zentralmassiv, den Cevennen, im Haut-Languedoc[5] und im zentralen Osten. Er kommt weiterhin vor von Belgien bis Lettland, in der Schweiz, auf dem Balkan und Nordgriechenland (Rhodopen), in den Apuanischen Alpen und den Ligurischen bis Cottischen Alpen. Er ist nicht vertreten in Norddeutschland und Fennoskandinavien.[6] Im Osten zieht sich das Verbreitungsgebiet bis nach Sibirien und den Altai.[7] Im Süden bis in die Nordtürkei[8] und das Kaukasusgebiet.
Zu den Lebensräumen des Graubindigen Mohrenfalters zählen Waldränder und Lichtungen in Laubmischwäldern und angrenzende trockene oder feuchte Wiesen. Dazu gehören auch Kohldistelwiesen und Hochstaudenfluren in Wiesentälern. Zu nennen sind auch Trockenhänge (Wacholderheiden) am Rande eichenreicher Wälder sowie Ränder und Lichtungen in Trockenwäldern.[4] In den Alpen kommt er von etwa 600 Meter bis in über 2000 Meter Höhe vor.[2] In Schottland kommt er von Meereshöhe bis etwa 500 Meter über NN vor.[9]
Der Graubindige Mohrenfalter bildet eine Generation pro Jahr, deren Falter von Ende Juli bis Mitte August, seltener auch bis Anfang September fliegen. In tieferen Lagen sind die Falter eher in den Morgenstunden aktiv und besuchen Blüten. Die heißeste Zeit des Tages verbringen sie ruhend im Schatten.[10] Zu den Nektarpflanzen des Falters zählen Silberdistel (Carlina acaulis), Wald-Witwenblume (Knautia dipsacifolia), Acker-Witwenblume (Knautia arvensis), Tauben-Skabiose (Scabiosa columbaria), Dost (Origanum), Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea), Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense), Stängellose Kratzdistel (Cirsium acaule) und Nickende Distel (Carduus nutans).[4] Die Eier werden einzeln an Gräser geklebt. In der Zucht wurde beobachtet, dass die Eiräupchen nach 15 Tagen geschlüpft sind. Andere Quellen geben die Zeit von Eiablage bis zum Schlupf mit 10 bis 14 Tage an.[2] Die Raupen fressen an folgenden Gräsern: Blaues Pfeifengras (Molinia caerulea), Moor-Blaugras (Sesleria caerulea), Horst-Segge (Carex sempervirens), Braun-Segge (Carex nigra), Rost-Segge (Carex ferruginea), Aufrechte Trespe (Bromus erectus), Fieder-Zwenke (Brachypodium pinnatum), Land-Reitgras (Calamagrostis epigejos), Gewöhnliches Knäuelgras (Dactylis glomerata), Echter Schaf-Schwingel (Festuca ovina), Gewöhnlicher Rot-Schwingel (Festuca rubra), Schneeweiße Hainsimse (Luzula nivea), Gewöhnliches Rispengras (Poa trivialis), Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum), Gemeines Zittergras (Briza media).[4][6][2] Die Raupe überwintert im ersten oder zweiten Stadium. Es können vier oder fünf Stadien ausgebildet werden, meist sind es vier Stadien. Die ersten beiden Stadien fressen gewöhnlich am Tag, die folgenden Stadien meist in der Dämmerung bis Mitternacht. Die Verpuppung erfolgt im Frühjahr. Unter Zuchtbedingungen fertigte die verpuppungsbereite Raupe aus Spinnfäden und Pflanzenteilen eine Kammer.[2]
Rote Liste BRD: Stufe 3 („gefährdet“).[1]
Die Variabilität von Grundfarbe und Zeichnung, vor allem auch Anzahl und Ausbildung von Augenflecken und die unterschiedliche Färbung und Zeichnung der Hinterflügelunterseiten sowie die unterschiedliche Größe der Falter führte zur Benennung zahlreicher Unterarten, Varietäten und „Aberrationen“. Die Merkmalskombinationen treten jedoch selten konstant in einer regional begrenzten Population auf, so dass die Grundlage für die Benennung von Unterarten meist nicht gegeben ist. Das Taxon Erebia aethiops wird derzeit in etwa drei Unterarten unterteilt, eine durchgreifende Revision des Taxons liegt bisher nicht vor:
Wohl keine eigenen Unterarten stellen Erebia aethiops sapaudia Fruhstorfer, 1917 vom Salève, südlich des Genfer Sees und Erebia aethiops altivaga Fruhstorfer, 1917 dar. Sonderegger (2005) fand keine konstanten Unterschiede zu anderen Populationen.[2]
Die früher auch als Unterarten aufgefassten Taxa caledonia Verity, 1911 und nigra Mousley, 1910 werden heute lediglich als Formvariationen betrachtet.[6][11] Infrasubspezifisch sind (Auswahl!):
Der Graubindige Mohrenfalter (Erebia aethiops), auch Waldteufel, Trockenrasenwald-Mohr, Wald-Mohrenfalter oder einfach nur Mohrenfalter genannt, ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Der Graubindige Mohrenfalter wurde vom BUND Nordrhein-Westfalen zum Schmetterling des Jahres 2003 gewählt.
The Scotch argus (Erebia aethiops) is a butterfly of the family Nymphalidae. In spite of its English name argus, it is not a close relation of the brown argus nor the northern brown argus.
Subspecies include:[2][3]
Erebia aethiops is widespread in the Palearctic realm, including most of Europe, the Alps and Apennines, Balkans, Asia Minor, the Urals, and the Caucasus.[2][4] English colonies are found at Arnside Knott and Smardale Gill both in Cumbria. This species is found in most of northern Scotland, and in western areas in south Scotland.[3] In Europe and Russia, these butterflies prefer the edge of pine forests and tall damp grassland in hills and mountains up to 2400 m.[3]
Erebia aethiops has a wingspan of 42–46 mm. Antennae are clavate (club shaped). The background colour of the wings varies from dark brown to black brown, with reddish-yellow bands, black eyespots with white pupils and greyish wing fringes, weakly chequered in the females. On the forewing there are three or four eyespots, usually two apical plus a third detached, while on the hindwings there are four or five.
The underside of the hindwings shows a whitish or cream banding[5] but there is a slightly marked sexual dimorphism. In Scotland, the subspecies caledonia has a narrower reddish-yellow band and never contains more than three small eyespots. Three black spots are present on each hindwing. The egg is oval shaped, with 20 to 28 longitudinal ribs. The mature caterpillar is yellow brown, with a brown head. The pupae are yellow brown and relatively short and compact, reaching a length of 12.5–124.5 millimetres (0.49–4.90 in).
This species is rather similar to Erebia ligea, but the fringes on the edges of the upper side of the wings are more light grey, while in E. ligea they are white.Wheeler (1903) gives a short description of both species. [6]
This species is univoltine. Adults fly from June to August. The eggs are laid singly on the leaves of grass. The larvae hatch after two weeks. The hibernating larva is reported to feed on Agrostis, Dactylis, Poa annua, Bromus erectus and other grasses. In Scotland the main host plants are purple moor-grass (Molinia caerulea) and blue moor-grass (Sesleria caerulea).[2][3]
E. a. caledonia
Argyll, Scotland
The Scotch argus (Erebia aethiops) is a butterfly of the family Nymphalidae. In spite of its English name argus, it is not a close relation of the brown argus nor the northern brown argus.
Erebia aethiops
Le Moiré sylvicole ou Moiré tardif (Erebia aethiops) est un lépidoptère (papillon) diurne appartenant à la famille des Nymphalidae, à la sous-famille des Satyrinae et au genre Erebia.
Erebia aethiops Eugen Johann Christoph Esper en 1777.
Le Moiré sylvicole se nomme Scotch Argus en anglais et Graubindiger Mohrenfalter ou Hundgrasfalter en allemand.
Ce papillon présente un dessus de couleur marron foncé avec bande orange ponctuée d'ocelles noirs centrés de blanc.
Sur le verso seuls les ocelles de l'aile antérieure sont bien visibles ; l'aile postérieure présente une bande grise plus ou moins marquée.
La chenille possède une tête globuleuse marron roux et un corps ocre à courtes soies. Le dos est orné d'une double ligne marron et les flancs d'une ligne blanche[2].
La période de vol s'étend de juillet à septembre en une seule génération[3].
La chenille se nourrit de poacées (graminées) : Poa annua, Dactylis, Agrostis[1],[3].
Le Moiré sylvicole est un papillon présent dans le nord-est de l'Europe (Écosse, Lettonie, Suisse, Pologne, Allemagne, Hongrie..), Asie mineure, Oural, Caucase[1].
En France métropolitaine, il est recensé dans la plupart des départements de la moitié est, à l'est d'une ligne passant par la Meuse, l'Aube, l'Yonne, le Cher, la Corrèze, l'Aveyron et l'Aude, mais il est absent d'une partie du pourtour méditerranéen[4].
En Belgique, il est considéré "en danger critique"[5].
Il affectionne les landes et les lisières fleuries.
Il ne bénéficie pas de statut de protection spécifique.
Erebia aethiops
Le Moiré sylvicole ou Moiré tardif (Erebia aethiops) est un lépidoptère (papillon) diurne appartenant à la famille des Nymphalidae, à la sous-famille des Satyrinae et au genre Erebia.
Šilinė erebija (lot. Erebia aethiops, angl. Scotch Argus, vok. Graubindiger Mohrenfalter) – pleštekių (Nymphalidae) šeimos drugys. Patinų ir patelių priekiniai sparnai su trim akinėmis dėmėmis. Užpakaliniame sparne esanti juosta yra siaura, vietomis suskaldyta į fragmentus. Drugiai skraido liepos – rugpjūčio mėn. Kiaušinėlius deda ant miglinių augalų. Rudenį išsirita vikšrai, kurie žiemoja. Kitą pavasarį vikšrai pradeda maitintis mitybiniais augalais ir susisukę retus kokonus virsta lėliukėmis. Suaugę drugiai gyvena pušynų pievose, aikštelėse, kirtimuose.
Lietuvoje labai reta rūšis. Gyvena Europoje, Kaukaze, Vidurinėje Azijoje.
Šilinė erebija (lot. Erebia aethiops, angl. Scotch Argus, vok. Graubindiger Mohrenfalter) – pleštekių (Nymphalidae) šeimos drugys. Patinų ir patelių priekiniai sparnai su trim akinėmis dėmėmis. Užpakaliniame sparne esanti juosta yra siaura, vietomis suskaldyta į fragmentus. Drugiai skraido liepos – rugpjūčio mėn. Kiaušinėlius deda ant miglinių augalų. Rudenį išsirita vikšrai, kurie žiemoja. Kitą pavasarį vikšrai pradeda maitintis mitybiniais augalais ir susisukę retus kokonus virsta lėliukėmis. Suaugę drugiai gyvena pušynų pievose, aikštelėse, kirtimuose.
Lietuvoje labai reta rūšis. Gyvena Europoje, Kaukaze, Vidurinėje Azijoje.
De zomererebia (Erebia aethiops) is een vlinder uit de onderfamilie Satyrinae, de zandoogjes en erebia's. De spanwijdte van de vlinder bedraagt tussen de 42 en 52 millimeter.
De zomererebia komt voornamelijk voor van Centraal-Europa, Schotland en de Balkan oostwaarts tot Klein-Azië en Siberië. In Nederland is de vlinder eenmaal als dwaalgast aangetroffen, in 1957. De dichtstbijzijnde vliegplaatsen vanuit Nederland zijn op 8 locaties in de Belgische provincie Namen en in de Duitse Eifel, waar zich kleine populaties bevinden.
Veel verschillende grassoorten worden als waardplant gebruikt. Voorbeelden zijn blauwgras, pijpenstrootje en reukgras. Ze kent 1 generatie per jaar. Ze overwintert als kleine rups in het tweede of derde stadium en de vliegtijd is van eind juli tot begin september.
De zomererebia leeft bij voorkeur langs bosranden en in lichtbeweide graslanden in heuvelachtige tot bergachtige streken.
De zomererebia (Erebia aethiops) is een vlinder uit de onderfamilie Satyrinae, de zandoogjes en erebia's. De spanwijdte van de vlinder bedraagt tussen de 42 en 52 millimeter.
Na generassion a l'ann. La farfala a vòla da luj a aost.
A viv an sj'Alp.
Na generassion a l'ann. La farfala a vòla da luj a aost.
DistribussionA viv an sj'Alp.
Górówka medea (Erebia aethiops) – motyl dzienny z rodziny rusałkowatych.
Rozpiętość skrzydeł od 40 do 46 mm, dymorfizm płciowy słabo zaznaczony.
Nasłonecznione kwieciste łąki i zarośla, skraje lasów i polany w borach sosnowych
Wykształca jedno pokolenie w roku (połowa lipca-początek września). Rośliny żywicielskie: stokłosa prosta, kłosownica pierzasta, trzcinnik piaskowy, trzęślica modra, wiechliny. Jaja składane są pojedynczo na wierzchołkach źdźbeł traw. Larwy wylęgają się po 2 tygodniach; zimują. Stadium poczwarki trwa ok. 2-3 tygodnie.
Gatunek eurosyberyjski. W Polsce występuje tylko w Karpatach i lokalnie w Górach Świętokrzyskich. Na północy kraju po raz ostatni obserwowany był w latach 80. XX wieku. Zanik na nizinach ma związek ze stosowaniem pestycydów do zwalczania gradacji brudnicy mniszki w latach 80.
Górówka medea (Erebia aethiops) – motyl dzienny z rodziny rusałkowatych.
Papilio aethiops[1]
Чернушка эфиопка[2][3][4] (лат. Erebia aethiops) — дневная бабочка из семейства бархатниц, вид рода Erebia.
У самца длина переднего крыла 22—26 мм. Усики булавовидные, равны половине длины кастального края переднего крыла, снизу белесоватые. Крылья сверху тёмно-коричневые, каждое с широким коричнево-красным постдискальным полем, на котором расположены чёрные, центрированные белым, глазчатые пятна (3—4 на переднем и 4—5 на заднем крыле). На заднем крыле глазки обычно мельче, их обычно три и ещё одна маленькая точка. Переднее крыло с бархатистым андрокониальным полем, занимающим его базальную половину. Снизу на переднем крыле повторяется рисунок передней стороны, заднее крыло ржаво-коричневое, с белесоватой постдискальной перевязью, на которой расположен полный ряд очень мелких глазчатых пятен с белыми центрами, прикорневая область белесоватая. Низ заднего крыла с более тёмной прикорневой половиной, а на внешнем поле на сероватой перевязи до четырёх мелких чёрных глазков. Бахромка коричневая, одноцветная, иногда со слабо заметными пестринами.
Длина переднего крыла у самки до 28 мм. Рисунок сверху, как у самца, окраска светлее, постдискальное поле на переднем крыле желтоватое, иногда оранжевое. Заднее крыло снизу светлее, белесоватая перевязь шире, глазчатые пятна крупнее. На переднем крыле самца тёмные адрокониальные пятна за центральной ячейкой.
Яйцо сначала светлое, жёлто-серое в коричневых крапинках, позже — фиолетово-серое. По форме эллипсоидное, с неясными продольными и тонкими поперечными рёбрами.
Гусеница желтовато-серая, в тонких густых волосках. Вдоль спины тёмная полоска, по бокам прерывистая тёмно-бурая линия.
Куколка коричнево-жёлтая, в лёгком коконе, с более яркими крыловыми зачатками, тёмной линией вдоль спины.
Европа (Великобритания, восточная половина Франции и далее на восток южнее 54° северной широты; на Апеннинском и Балканском полуостровах, а также в Скандинавии отсутствует), Малая Азия, европейская часть бывшего СССР, Урал, Сибирь (на восток до Западного Забайкалья и на север не далее южной тайги[3].
Предпочитает холмистую местность, хотя встречается и в горах. На Кавказе и в Закавказье обитает в предгорных и горных лесах, на субальпийских лугах, до 2400 м над уровнем моря. В Северной Азии встречается на полянах и опушках в лесах разных типов, в горах Южной Сибири, до высоты 1700 м над уровнем моря. Бабочки — частые посетители влажных мест[3].
Развивается в одном поколении. Гусеница ведёт чрезвычайно скрытый образ жизни и питается только ночью. Лёт бабочек с конца июня по август. Зимует гусеница. Окукливание — в мае — июне, в рыхлой паутине на земле.
Кормовые растения гусениц: злаки (Gramineae), в том числе ежа сборная (Dactylis glomerata), мятлик однолетний (Poa annua), полевица собачья (Agrostis canina)[5].