Anguilla dieffenbachii és una espècie de peix pertanyent a la família dels anguíl·lids.[4]
És ovípara i migra al mar per a reproduir-se.[9][5]
És un peix d'aigua dolça, salabrosa i marina; demersal; catàdrom i de clima subtropical (34°S-47°S).[5][10]
Es troba al Pacífic sud-occidental: és un endemisme de Nova Zelanda.[5][11][12][13][14][15][16][17][18]
Es comercialitza fresca, fumada i congelada per a ésser fregida o rostida a la graella.[19]
És inofensiu per als humans.[5]
Anguilla dieffenbachii és una espècie de peix pertanyent a la família dels anguíl·lids.
Der Neuseeländische Langflossenaal (Anguilla dieffenbachii), engl.: Longfinned Eel, ist eine der drei großen auf Neuseeland lebenden Aalarten. Die anderen beiden Spezies sind der Kurzflossen-Aal (Anguilla australis) und der vor kurzem eingeführte Australische Langflossenaal (Anguilla reinhardtii).[1][2][3] Der Neuseeländische Langflossenaal gehört mit zu den längsten und mit einem maximal erreichbaren Alter von 100 Jahren zu den langlebigsten Aalarten der Welt.
Im Gegensatz zum Europäischen Aal bevorzugt der Neuseeländische Langflossenaal schnellfließende klare Bäche mit Steingrund.[4] Anguilla dieffenbachii kommt endemisch nur auf Neuseeland und den Chathaminseln zwischen den Breitengraden 34°S – 47°S[4] vor. Neuseeländische Langflossenaale überwinden auf ihren Laichwanderungen große Distanzen von Tieflandgewässern bis zu Hochlandseen.
Der Neuseeländische Langflossenaal kann bis zu 180 cm[4][5] und über 25 Kilogramm schwer werden. Es existieren auch unbestätigte Berichte, in welchen von 2 Meter langen Tieren mit über 50 Kilogramm Lebendgewicht die Rede ist.[4] Der schwerste bisher mit der Angelrute gefangene Neuseeländische Langflossenaal stammte aus dem Jahr 1981, wog 15 Kilogramm und wurde im Selwyn River gefangen.[6] Die Aale haben eine dunkelgraue bis schwarze Körperfärbung.[7] Sie unterscheiden sich von anderen Aalarten durch die Länge und Anordnung ihrer Dorsal- und Analflossen. Die Geschlechtsbestimmung der Tiere kann erst ab einer Länge von 450 Millimetern vorgenommen werden.
Anguilla dieffenbachii lebt wie viele andere Aalarten katadrom. Die Fische leben im Süßwasser und wandern zum Laichen ins Meer. Diese Fortpflanzungsart führt aus populationsgenetischer Sicht zur Panmixie[8] und zufälliger Allelverteilung. Neuseeländische Langflossenaale wachsen sehr langsam und können in Gefangenschaft eine Lebenszeit von 106 Jahren erreichen.[9] Männliche und weibliche Tiere unterscheiden sich in Länge und Alter, sobald sie die Wanderungen zum Meer unternehmen. Männliche Tiere beginnen die Wanderung mit einem Durchschnittsalter von 23 Jahren (12–35 Jahre) und einer Durchschnittslänge von 666 Millimetern. Weibliche Tiere im Alter von 20 bis 60 Jahren und 1156 Millimetern Länge. Das durchschnittliche Wanderalter der Tiere variiert zwischen Nord- und Südinsel. Die Population der Nordinsel erreicht durch das jüngere Durchschnittsalter der Fische eine schnellere Generationszeit. Die Migration der Aale wird durch Temperatur, Wasserfluss und Lichtverhältnisse beeinflusst. Auch spielen Klimaphänomene wie El Niño eine Rolle. Man unterscheidet vier Phasen im Lebenszyklus des Neuseeländischen Langflossenaals, welche noch nicht vollständig verstanden sind. Adulte Exemplare verbergen sich häufig unter Uferaushöhlungen, Felsspalten oder verrottetem Pflanzenmaterial. Neuseeländische Langflossenaale sind Opportunisten bei der Nahrungsbeschaffung. Sie fressen unter anderem Insektenlarven und kleine Aale. Mit zunehmender Größe ernähren sie sich auch von Galaxien und Forellen. Hauptsächlich fressen sie Fische, kleine Wasservögel und Tierkadaver. Sie zeigen eine omnivore Ernährungsweise und orten ihre Beute mithilfe ihres stark entwickelten Geruchssinnes.
Der Neuseeländische Langflossenaal ist eine wichtige Proteinquelle der Māori. Heutzutage wird er frisch verzehrt oder geräuchert.[4] Die kommerzielle Nutzung von Anguilla dieffenbachii begann in den 1960er Jahren und erreichte eine Jahresproduktion von 2.000 Tonnen. Seit 2000 wurde auf der Südinsel und 2004 auf der Nordinsel eine Fangbegrenzungsquote mit einer bestimmten erlaubten Fangmenge eingeführt. Fang und Export von Glasaalen wurde verboten. Lange Zeit wurde vergeblich versucht, A. dieffenbachii in Aquakulturen zu halten. Die letzte Farm musste 1982 schließen. Gründe für das Scheitern waren ökonomische Probleme (ein geringer Marktpreis rechtfertigte nicht die hohen Produktionskosten bei der Aalaufzucht), eine ungleichmäßige Belieferung mit Glasaalen und eine hohe Mortalität der Tiere.[10] Im 21. Jahrhundert wurden aufgrund eines besseren Verständnisses der Biologie von A. dieffenbachii und der schwindenden Bestände des Europäischen Aals (Anguilla anguilla) Züchtungsbestrebungen wieder aufgenommen.[11]
Anguilla dieffenbachii wurde von den Europäern erstmals von James Cook beschrieben. Die Māori, welche den Fisch Tuna oder Taniwha nennen, verehren den Neuseeländischen Langflossenaal in zahlreichen Mythen. Er hat in ihrer Mythologie die verschiedensten Bedeutungen als Phallussymbol oder in einer Heldensage als Gegenspieler zu Māui. In einer Legende heißt es, Māui hätte Tuna im Bett mit seiner Frau gefunden während er schlief. Andere Geschichten berichten von einem Mädchen, welches von Tuna, welcher einst ihr Haustier war, in einem Quellbrunnen vergewaltigt wurde. Ein Dorfbewohner fing Tuna und schlug ihm den Kopf ab und ein Mädchen begrub ihn im Sand. Genau an dieser Stelle wuchs kurze Zeit später eine Kokospalme. Māui hätte Tuna in zwei Hälften geteilt. Aus der einen Hälfte wurden die Süßwasseraale und aus der anderen Salzwasseraale. Taniwha heißt in der Sprache der Maori "Wasserungeheuer" oder "mächtige Person". Einen Taniwha zu töten ist nach ihren Vorstellungen zu bestimmten Zeiten ein Tabubruch, der mit einem Fluch belegt ist. Teilweise werden die Fische von den Ureinwohnern Neuseelands in isolierten Teichen gehalten, wo sie täglich gefüttert werden und ein hohes Alter erreichen können. Die Maori begegnen den Tieren mit Respekt und Verehrung. Andere Tiere werden in frei zugänglichen Gumpen eines Baches oder Flusses gehalten, wo sie ungehindert ihre Laichwanderung aufnehmen können. Durch die regelmäßigen Fütterungen sind die Aale stark an den Menschen gewöhnt und haben ihre Scheu verloren. Gegenüber Menschen sind sie nicht aggressiv, nur bei der Fütterung mit der Hand kann es jedoch unabsichtlich zu Bissverletzungen kommen.[12][13]
Der Neuseeländische Langflossenaal (Anguilla dieffenbachii), engl.: Longfinned Eel, ist eine der drei großen auf Neuseeland lebenden Aalarten. Die anderen beiden Spezies sind der Kurzflossen-Aal (Anguilla australis) und der vor kurzem eingeführte Australische Langflossenaal (Anguilla reinhardtii). Der Neuseeländische Langflossenaal gehört mit zu den längsten und mit einem maximal erreichbaren Alter von 100 Jahren zu den langlebigsten Aalarten der Welt.
The New Zealand longfin eel (Anguilla dieffenbachii) is a species of freshwater eel that is endemic to New Zealand. It is the largest freshwater eel in New Zealand and the only endemic species – the other eels found in New Zealand are the native shortfin eel (Anguilla australis), also found in Australia, and the naturally introduced Australian longfin eel (Anguilla reinhardtii). Longfin eels are long-lived, migrating to the Pacific Ocean near Tonga to breed at the end of their lives. They are good climbers as juveniles and so are found in streams and lakes a long way inland. An important traditional food source for Māori, longfin eels numbers are declining and they are classified as endangered, but over one hundred tonnes are still commercially fished each year.
The easiest way to identify the longfin eel is by the length of its fins: the dorsal (top) fin is about two-thirds the length of the body and starts significantly further towards the head than the anal (bottom) fin. In the shortfin eel the fins are of similar length.[3] When a longfin eel bends its loose skin wrinkles distinctively inside each bend, where a shortfin eel's skin is smooth. A longfin's mouth extends past its eyes, further than a shortfin's.[3]
Female longfin eels are larger and longer-lived than males. Males average 66.6 cm but reach up to 73.5 cm in length, with an average age of 23 years (12–35 years).[4][5] Females are considerably larger, ranging from 73–156 cm with an average length of 115 cm. Females attain an age of 20 to 60 years before migrating to sea to breed.[5] Longfin eels in the North Island migrate at a younger age and thus have faster generation times.[6]
Determining longfin sex is difficult as their sexual organs are not determined until they are over 45 cm in length.[7] The only method to determine longfin eels sex is through internal examination and only becomes easy to distinguish when the eels mature and migrate.[4][7]
Like other members of the Anguillidae, longfin eels have a rather unusual life cycle: they grow and mature into fertile adults in fresh water, then migrate to the sea to breed. This catadromous breeding system[8] also ensures randomised mating, creating a panmictic population.[7]
The New Zealand longfin eel is a very long-lived fish, with records of females reaching 106 years old and weighing up to 24 kg.[5][9] They have the slowest growth rate of any eel species studied, just 1–2 centimetres a year.[10]
Longfin eels life cycle like other species of Anguillidae eels is rather complex consisting of four distinct life stages which remained a mystery for many decades and still is not fully understood.[4][11]
New Zealand longfins breed only once at the end of their lives, making a journey of thousands of kilometres from New Zealand to their spawning grounds near Tonga.[12][13] Their eggs (of which each female eel produces between 1 and 20 million[4]) are fertilized in an unknown manner, but probably in deep tropical water.[4] The mature eels then die, their eggs floating to the surface to hatch into very flat leaf-like larvae (called leptocephalus) that then drift along large oceanic currents back to New Zealand.[4][12][14] This drifting is thought to take up to 15 months.[4] There have been no recorded captures of either the eggs or larvae of Longfin eels.[12] Upon arriving in New Zealand, the larvae undergo a transformation (metamorphosis) into glass eels, like small transparent adult eels.[4] These occupy estuaries for their first year, during which they develop colouration and become elvers, which resemble small adult longfin eels.[11][15] The elvers migrate upstream, where they develop into adults.[4][11][15]
The recruitment of glass eels into New Zealand's freshwater river networks is a very variable process, thought to be affected by the El Niño and La Niña Southern Oscillations.[13] This is a major reason for the failure of longfin eel aquaculture in the 1970s.[16][4]
Longfin eels have an omnivorous diet and are opportunistic feeders.[17] Their diet as small eels largely consists of insect larvae.[4][17] When eels become larger, they also feed heavily on fish, including galaxiids and trout.[4][17] There are reports of these eels eating waterfowl as well.
Anguilla dieffenbachii is endemic species to New Zealand, widely distributed through the country's lakes and rivers, including the Chatham Islands.[6][4][18]
Longfin eels are often found great distances inland (up to 361 km) along fresh waterways and in high country lakes which are connected to the sea.[6][4][9] Aiding in their inland distribution is their climbing ability in elver (juvenile) stage, under 12 cm in length.[10][15] These migration events frequently coincide with increased temperate, water flow and low light conditions.[4][10][19] At this size the elvers can travel up to 130 km inland over a summer, and have been observed climbing near-vertical surfaces up to 43 m tall.[4] This feat is accomplished through a combination of surface tension (with the water) and friction.[15]
Where in a waterway longfin eels live depends on their life stage. As juveniles, they prefer shallow water (under 0.5 m deep) with coarse substratum and faster than average stream flow (such as that found in riffles).[6][20] Adult longfin eels tend to be found next to or under large pieces of debris and undercut river banks.[20][4]
Longfin eels are an important traditional food source for Māori, who have long had extensive knowledge of the timing of their upstream and downstream migrations.[21][10]
The commercial fishing of longfin eels began to gain momentum in the 1960s, and by the 1970s there was a 2000 tonne yearly catch.[4][10] The fishery went into decline in the early 1980s, and in the 2000–2001 fishing season only 1079 tonnes were taken.[22] Commercial longfin eel fishing was included in the Quota Management System (QMS) in 2000 for the South Island and 2004 for the North Island. This set limits to the minimum and maximum size (220 grams and 4 kg) and the Total Allowable Catch (TAC).[6][10] As of 2007, the TAC has not been reached in any fishing season since the implementation of the QMS.[6] In recognition of the traditional significance of longfin eels, Māori have a 20 percent allocation of fishery stocks.[23] The capture and export of glass eels in New Zealand has been prohibited.[6] As of 2022 up to 137 tonnes of eels including longfin eels were still being caught for export – despite the species being officially classified as endangered by the International Union for Conservation of Nature (IUCN) Red List of Threatened Species.[24]
There have been a number of attempts at aquaculture of longfin eels. The first were in the 1970s, and did not remain operational for long, with the last farm closing in 1982.[16] The most common reasons for these failures were economic (the high cost of production vs low price for the eels), variable recruitment of glass eels, and the high mortality (death) rates in the farms.[16] Since the early 2000s, there has been renewed interest in the aquaculture of longfins due to the increasing knowledge of their biology and the diminishing stocks of European eels (Anguilla anguilla), but no farms have been built.[16][8][10][25]
In 2003 biologist Don Jellyman predicted longfin numbers would drop by between 5 and 30% in the following decade.[26] The species was classified in 2014 and again in 2018 by the Department of Conservation as "At Risk: Declining" under criteria "C(2/1) Total area of occupancy> 10 000 ha (100 km2), predicted decline 10–70%".[2] The DOC panel concluded though that the commercial fishery of the species is stable or increasing, and noted "that public discourse on the longfin eel portrays the species as being severely threatened despite data that indicate otherwise."[27] This conclusion has been seriously questioned, repeatedly, both before and since then, throwing its validity into doubt. [28][29]
In June 2012 it was reported that some pet food companies use the nationally threatened eels in their products, sparking outrage by conservationists.[30] Scientists and conservation groups have growing concern for the survival of the species, as they can be legally killed and have a slow reproduction rate, breeding only once at the end of their lifetime.[26][31] The 2018 IUCN assessment noted a sharp decline in longfin numbers over the last century, accompanied by significant reduction of habitat.[32]
The IUCN currently classes the species as "Endangered", making the following notes: "Population Severely Fragmented; Continued Reduction in Mature Individuals; Continuing Decline in Area/Extent and/or Quality of Habitat" [33] Despite this, the New Zealand government continues to allow its export and allows legal recreational killing of the fish.
The New Zealand longfin eel (Anguilla dieffenbachii) is a species of freshwater eel that is endemic to New Zealand. It is the largest freshwater eel in New Zealand and the only endemic species – the other eels found in New Zealand are the native shortfin eel (Anguilla australis), also found in Australia, and the naturally introduced Australian longfin eel (Anguilla reinhardtii). Longfin eels are long-lived, migrating to the Pacific Ocean near Tonga to breed at the end of their lives. They are good climbers as juveniles and so are found in streams and lakes a long way inland. An important traditional food source for Māori, longfin eels numbers are declining and they are classified as endangered, but over one hundred tonnes are still commercially fished each year.
Anguilla dieffenbachii Anguilla generoko animalia da. Arrainen barruko Actinopterygii klasean sailkatzen da, Anguillidae familian.
Anguilla dieffenbachii Anguilla generoko animalia da. Arrainen barruko Actinopterygii klasean sailkatzen da, Anguillidae familian.
Anguilla dieffenbachii
L’Anguille de Nouvelle-Zélande (Anguilla dieffenbachii) est une espèce de poissons de la famille des anguillidés.
De Nieuw-Zeelandse paling (Anguilla dieffenbachii) is een straalvinnige vissensoort uit de familie van echte palingen (Anguillidae).[1] De wetenschappelijke naam van de soort is voor het eerst geldig gepubliceerd in 1842 door Gray.
Bronnen, noten en/of referentiesAnguilla dieffenbachii є всеїдним опортуністом. Раціон молодих вугрів в основному складається з комах і личинок. Коли вугрі доросішають, вони також харчуються дрібною рибою, включаючи форель.
Anguilla dieffenbachii є всеїдним опортуністом. Раціон молодих вугрів в основному складається з комах і личинок. Коли вугрі доросішають, вони також харчуються дрібною рибою, включаючи форель.
ニュージーランドオオウナギ(学名:Anguilla dieffenbachii)はニュージーランドに生息する固有種のウナギとして知られている。
ニュージーランドの南島、北東、およびチャタム諸島周辺の海域、汽水域、河川や湖沼などの淡水域に分布する。
成魚は産卵の準備ができると食物を食べなくなり、産卵場の海域に向かう。産卵場所は、太平洋の熱帯域における深海とされる。産卵後は死ぬと考えられている。
幼生は他のウナギと同様レプトケファルスで、海流に乗りニュージーランドにたどり着く。その後は河川に入り、シラスウナギに変態する。成熟は遅く約30年かかる。寿命は長いものでは100年程度に達すると考えられる。
世界最大のウナギで、体長185cm、体重25kgの記録がある。通常は10kg程度になる。
ニュージーランドオオウナギ(学名:Anguilla dieffenbachii)はニュージーランドに生息する固有種のウナギとして知られている。