Pandalus er en slægt af ægte rejer i familien Pandalidae. Medlemmer af slægten er mellemstore og lever på og nær havbunden. Nogle af arterne er genstand for kommerciel fiskeri. En art, Pandalus montagui, lever i selskab med den revbyggende polychaete orm, Sabellaria spinulosa.[1]
Deres levetid er typisk 3-5 år, med seksuel modenhed på et tidligt stadie. Medlemmer af slægten er sekventielle hermafroditter, som begynder livet som hanner og senere bliver til hunner. Reproduktion foregår om foråret, hvor op til 3.000 æg produceres og befrugtes internt. Hunnerne bærer dem rundt under maven i omkring seks dage inden at de udvikler sig til planktotrophic larvae. Disse bliver i plankton i fire til seks måneder. I denne periode driver de med strømmen og kan sprede sig op til 10 km. Rejerne vokser hurtigt, så populationerne kan hurtigt genopbygges efter evt. forstyrrelser eller ødelæggelser af deres levesteder.
De følgende eksisterende arter accepteres af World Register of Marine Species:
En yderligere art kendes fra fossilopgørelser.[2]
Disse arter fiskes kommercielt:[3][4]
Pandalus er en slægt af ægte rejer i familien Pandalidae. Medlemmer af slægten er mellemstore og lever på og nær havbunden. Nogle af arterne er genstand for kommerciel fiskeri. En art, Pandalus montagui, lever i selskab med den revbyggende polychaete orm, Sabellaria spinulosa.
Deres levetid er typisk 3-5 år, med seksuel modenhed på et tidligt stadie. Medlemmer af slægten er sekventielle hermafroditter, som begynder livet som hanner og senere bliver til hunner. Reproduktion foregår om foråret, hvor op til 3.000 æg produceres og befrugtes internt. Hunnerne bærer dem rundt under maven i omkring seks dage inden at de udvikler sig til planktotrophic larvae. Disse bliver i plankton i fire til seks måneder. I denne periode driver de med strømmen og kan sprede sig op til 10 km. Rejerne vokser hurtigt, så populationerne kan hurtigt genopbygges efter evt. forstyrrelser eller ødelæggelser af deres levesteder.
Pandalus ist eine Garnelengattung aus der Familie der Tiefseegarnelen (Pandalidae). Sie umfasst 20 Arten, die auf der Nordhalbkugel im Kontinentalschelf bis teilweise in die Tiefsee verbreitet sind. Ein charakteristisches Merkmal dieser bis zu 15 cm langen Garnelen ist ihr protandrischer Hermaphroditismus. Einige Arten, unter anderem die Eismeergarnele (Pandalus borealis), sind als Lebensmittel von wirtschaftlichem Interesse und werden befischt.
Garnelen der Gattung Pandalus besitzen ein relativ langes Rostrum, das die Länge des Scaphoceriten erreicht oder übertrifft. Es ist mit rücken- und bauchseitigen Zähnen bewährt. Bei einigen Arten kann sich die rückenseitige Zahnreihe vom Rostrum bis etwa der Mitte des Carapax fortsetzen. Der Carapax besitzt seitlich hinter den Augen jeweils einen deutlichen Stachel sowie vorne bauchseitig zwei undeutliche kleine Dornen. Die sechs Somite des Abdomens tragen keinen median gelegenen Grat. Wie bei allen Caridea überlappen die Pleura des zweiten Somits die des ersten und dritten. Die Pleura des ersten bis dritten Somits sind rundlich, während die des vierten bis sechsten einen nach hinten gerichteten spitzen Zahn besitzen. Das Telson ist länger als das sechste Somit und hat an seiner Basis einen rückenseitig gelegenen Haarbüschel. Auf dem Telson verlaufen zwei Reihen von Dornen von vorne nach hinten.[1]
Das Auge ist breiter als der Augenstiel. Das mittlere Segment des Stiels der Antennulen besitzt an seiner vorderen Kante kleine Zähnchen. Der Stylocerit ist eher kurz und normalerweise rundlich. Die Länge der Antennulen ist nicht länger als die doppelte Länge des Carapax. Das innere Flagellum der Antennulen ist länger als das äußere. Der Scaphocerit der Antennen ist relativ lang und schmal.[1] Die Antennen sind meist länger als die Gesamtkörperlänge.[2]
Der Palpus der Mandibel ist dreigliedrig, relativ breit und besitzt an seinem basalen Gelenk einen prominenten Fortsatz. Das erste Maxilliped hat ebenfalls einen dreigelenkigen Palpus, der Endopodit ist zwei-gelappt. Der Dactylus des zweiten Maxillipeds ist breiter als lang. Dem dritten Maxilliped fehlt der Exopodit. Das erste Schreitbein trägt winzige Chela, ist insgesamt relativ schlank und trägt eine Zähnchenreihe sowie verstreut kurze Haare. Das zweite Schreitbeinpaar ist ebenfalls chelat und deutlich ungleich, meist ist das linke Bein länger und schlanker als das rechte. Die drei weiteren Schreitbeinpaare sind meist stämmiger. Der Exopodit der Uropoden besitzt an seiner seitlichen Kante Spitzen.[1]
Die Larven schlüpfen als Zoea und entwickeln sich über mehrere Stadien zum Juvenilen, der morphologisch dem Adultus gleicht. Als Zoea besitzen sie bereits Komplexaugen, einen Carapax, das Telson sowie Schreitbeine und keine oder nur rudimentär vorliegende Pleopoden. Mithilfe der Exopoditen der Schreitbeine schwimmt die Larve. Am vierten und fünften Schreitbein befindet sich in allen Larvenstadien stets kein Exopodit. Nach meist vier Zoealarvenstadien wird die Larve eine Megalopa, wenn ihre Pleopoden funktional werden. Die Zahl der Häutungen sowie die der Larvenstadien variiert zwischen den Arten. So durchläuft etwa Pandalus borealis acht bis elf Larvenstadien, während von Pandalus latirostris nur deren zwei beschrieben sind.[2]
Arten von Pandalus sind im Nordatlantik und im Nordpazifik verbreitet. Im Pazifik reicht die Verbreitung von Niederkalifornien bei etwa 30 °N bis in das Beringmeer bei Alaska (65 °N), über die Tschuktschensee bei ca. 70 °N, die Kurilen und das Ochotskische- und Japanische Meer bis zur nord-östlichen Küste Taiwans im Ostchinesischen Meer bei etwa 25 °N. Im Westatlantik reicht die Verbreitung vom Golf von Maine bei etwa 44 °N bis zur Baffin Bay bei 65–70 °N. Über die Ostküste Grönlands reicht die Verbreitung in das Europäische Nordmeer und in die Barentssee bis etwa 82 °N. Die südliche Grenze des Verbreitungsgebiets liegt wohl im Golf von Biscaya bei etwa 45 °N.[2]
Die vertikale Verbreitung variiert innerhalb der Gattung. Einige Arten sich ausschließlich im flachen Kontinentalschelf, zwischen 0 und 50 Meter Tiefe zu finden. Andere können in Tiefen von bis zu 1380 Meter vordringen, sind aber meist in Tiefen zwischen 200 und 400 Meter Tiefe zu finden. Das besiedelte Substrat unterscheidet sich entsprechend ebenfalls. Generell leben Pandalus-Arten eher auf sandigem Grund. Pandalus gilt als stenohalin sowie stenotherm und präferiert niedrige Temperaturen und hohe Salzwerte. Allerdings finden sich Arten von Pandalus auch in Ästuaren.[2]
Pandalus-Arten sind protandrische Hermaphroditen, was bedeutet, dass sie sich zunächst als Männchen fortpflanzen und dann einen Geschlechtswechsel vollziehen. Dies geschieht üblicherweise in einem Alter von einem Jahr, nachdem ein Individuum in seiner ersten Fortpflanzungssaison Weibchen begattet hat. Seltener ist das Phänomen, dass sich Juvenile direkt als Weibchen entwickeln, oder dass sich Männchen über mehrere Saisonen hinweg fortpflanzen. Unterscheiden lassen sich Männchen, Übergangsphase und Weibchen durch Merkmale der Pleopoden. Beim zweiten Paar der Weibchen besitzt der Endopodit einen Appendix interna, der einen kleinen Hakenfortsatz trägt. Bei Männchen befindet sich zusätzlich ein Appendix masculina zwischen Appendix interna und Endopodit. Der Endopodit des ersten Pleopods ist bei Männchen eher rund-blattförmig, jener der Weibchen eher lanzettlich. Während der Phase des Geschlechtswechsels degeneriert der Appendix interna des ersten Pleopodenpaars und ist bei Weibchen nicht mehr vorhanden.[2]
Die Begattung erfolgt meist im Herbst bis frühen Winter, die Larven schlüpfen im Frühling bis frühen Sommer. Kurz nachdem sich ein Weibchen gehäutet hat, versuchen Männchen auf deren Rücken zu gelangen. Werden sie nicht abgeworfen, schiebt das Männchen sein Abdomen unter den des Weibchens und platziert die Spermatophoren zwischen die letzten beiden Schreitbeinpaare. Die Begattung dauert meist nur wenige Minuten, manchmal können auch mehrere Männchen ein Weibchen begatten. Anschließend steht das Weibchen in gekrümmter Haltung auf den ersten drei Schreitbeinpaaren und führt mit den vierten und fünften Paar die Eier vom Oviductus an den Spermatophoren vorbei, befruchtet sie so, und befestigt sie an den Pleopoden. Dieser Prozess dauert bis zu 2,5 Stunden. Je nach geographischer Breite kann diese saisonale Fortpflanzung variieren. So laichen Weibchen in nördlicheren Habitaten meist nur alle zwei Jahre.[2]
Je nach Wassertemperatur dauert die Inkubation zwischen 5 und 10 Monate. Larven schlüpfen nachts. Weibchen unterstützen die Verbreitung durch schwimmen und stetiges Bewegen des Abdomens, während die Larven schlüpfen. In der Regel sind alle Larven während einer Nacht geschlüpft, es kann bei manchen Arten aber auch mehrere Tage andauern. Larven von Pandalus sind wahrscheinlich planktisch, bei zwei Arten waren Larven bereits kurz nach dem Schlupf Teil des Benthos.[2]
Garnelen dieser Gattung sind tagsüber opportunistische Alles- und Aasfresser im Benthos. In den Mägen von Pandalus wurden höchst diverse Beutetiere gefunden, darunter Vielborster, Weichtiere, Stachelhäuter sowie andere benthische Krebstiere, etwa Cumacea oder Flohkrebse. Nachts schwimmen Pandalus-Garnelen und sind dann Prädatoren von Makroplankton im Pelagial, etwa von Ruderfußkrebsen, Schwebegarnelen und Pfeilwürmern.[2]
Pandalus-Arten sind Beute einiger Fischarten. Im Atlantik zählen zu ihren Prädatoren vor allem der Kabeljau und andere Dorsche, wie etwa Gadus merlangus oder der Franzosendorsch (Trisopterus luscus). Außerdem sind Pandalus-Arten Beutetiere von Lycodes seminudus, Vahls Wolfsfisch (Lycodes vahli), Merluccius bilinearis, Myxine glutinosa oder Schwarzer Heilbutt (Reinhardtius hippoglossoides) sowie Raja radiata. Neben Fischen sind auch Vögel und Säuger Prädatoren dieser Garnelen, u. a. Dickschnabellumme (Uria lomvia), Seehund (Phoca vitulina), Ringelrobbe (Phoca hispida), Bartrobbe (Erignathus barbatus), Sattelrobbe (Phoca groenlandica) und Weißwal (Delphinapterus leucas).[2]
Im Pazifik zählen zu den Prädatoren Gadus macrocephalus, Atheresthes stomias, Hippoglossoides elassodon, Hypoglossus stenoloepis, Pazifische Kliesche (Limanda aspera) und Pazifischer Pollack (Theragra chalcogramma).[2]
William Elford Leach beschrieb Pandalus im Jahr 1814 in der von David Brewster herausgegebenen Edinburgh Encyclopædia. Typspezies ist Pandalus montagui. Nicht unüblich für die von Leach beschriebenen Taxa gibt es keinen Hinweis auf die Bedeutung des Gattungsnamens.[2]
Pandalus ist womöglich ein paraphyletisches Taxon, das eine untergeordnete Klade mit den Arten der Gattung Pandalopsis umfasst. Die beiden Gattungen sind die einzigen innerhalb der Überfamilie der Pandaloidea mit protandrischem Hermaphroditismus und sie teilen viele morphologische Details. Zur Unterscheidung der beiden Gattungen dienen die ersten beiden Paare der Schreitbeine. Bei Pandalus ist die bauchseitige, flächige Erweiterung des Ischiums des ersten Schreitbeins nur gering ausgeprägt und trägt bauchseitig einige Zähnchen. Weiterhin ist der Prodopus des ersten Schreitbeins schlank konisch. Das zweite Schreitbeinpaar ist deutlich ungleich. Bei Pandalopsis hingegen ist die bauchseitige, flächige Erweiterung des Ischiums des ersten Schreitbeins sehr breit, mit Härchen versehen und ohne Zähnchen. Der Prodopus des ersten Schreitbeins ist seitlich eingedrückt und das zweite Schreitbeinpaar ist eher gleichförmig bis wenig ungleich.[1]
Als Unterscheidungsmerkmale der Arten von Pandalus dienen vor allem die relative Länge des Rostrums, die Zahl der Zähne bzw. Stachel auf dem Rostrum, Position des hintersten Stachels auf dem Carapax, die Zahl der Stacheln am seitlichen Rand des Telsons, die relative Länge des Dactylus des dritten und vierten Schreitbeins sowie seine Bewährung und die relative Länge des Merus des dritten Schreitbeins. Zusätzlich kann die Farbgebung sowie -musterung hinzugezogen werden, die bei lebenden Tieren charakteristisch erscheint.[1]
Die Gattung Pandalus umfasst folgende 20 Arten:[3]
Pandalus ist eine Garnelengattung aus der Familie der Tiefseegarnelen (Pandalidae). Sie umfasst 20 Arten, die auf der Nordhalbkugel im Kontinentalschelf bis teilweise in die Tiefsee verbreitet sind. Ein charakteristisches Merkmal dieser bis zu 15 cm langen Garnelen ist ihr protandrischer Hermaphroditismus. Einige Arten, unter anderem die Eismeergarnele (Pandalus borealis), sind als Lebensmittel von wirtschaftlichem Interesse und werden befischt.
Pandalus (cold-water prawn) is a genus of shrimp in the family Pandalidae. Members of the genus are medium-sized and live on or near the seabed. Some species are the subject of commercial fisheries and are caught by trawling. One species, Pandalus montagui, lives in association with the reef-building polychaete worm, Sabellaria spinulosa.[3]
Their lifespan is typically three to five years, with sexual maturity being reached at an early age. Members of this genus are protandric hermaphrodites, starting life as males and later becoming females.[2] Reproduction takes place in the spring when up to 3,000 eggs are produced and fertilised internally. The female carries them around under the abdomen for about six days before they develop into planktotrophic larvae. These remain in the plankton for four to six months. During this time, they drift with the currents and have a dispersal potential of at least 10 km (6.2 mi) The shrimp have a rapid growth rate, so populations can build up quite rapidly after disturbance or habitat destruction.[3]
The following extant species are accepted by the World Register of Marine Species:[1]
One additional species is known from the fossil record.[4]
These species are caught commercially:[5][6]
Pandalus (cold-water prawn) is a genus of shrimp in the family Pandalidae. Members of the genus are medium-sized and live on or near the seabed. Some species are the subject of commercial fisheries and are caught by trawling. One species, Pandalus montagui, lives in association with the reef-building polychaete worm, Sabellaria spinulosa.
Their lifespan is typically three to five years, with sexual maturity being reached at an early age. Members of this genus are protandric hermaphrodites, starting life as males and later becoming females. Reproduction takes place in the spring when up to 3,000 eggs are produced and fertilised internally. The female carries them around under the abdomen for about six days before they develop into planktotrophic larvae. These remain in the plankton for four to six months. During this time, they drift with the currents and have a dispersal potential of at least 10 km (6.2 mi) The shrimp have a rapid growth rate, so populations can build up quite rapidly after disturbance or habitat destruction.
Pandalus est un genre de crevettes de la famille des Pandalidae.
(sans doute incomplète)
Pandalus est un genre de crevettes de la famille des Pandalidae.
Pandalus é un xénero de crustáceos decápodos carideos, o tipo da familia dos pandálidos, que comprende numerosas especies de camaróns.
As especies deste xénero son de tamaño mediano e algunhas, de alto valor económico, son obxecto de pesca comercial, capturándose con artes de arrastre.[3]
Unha especie, Pandalus montagui, vive en asociación simbiótica co verme poliqueto, Sabellaria spinulosa.[3]
Viven de 3 a 5 anos, e alcanzan a madurez sexual a idade temperá. Son hermafroditas protoándricos, é dicir, que comezan a súa vida adulta sendo machos para convertérense despois en femias.[2]
A reprodución lévase a cabo na primavera, sendo a fecundación interna. As femias producen até 3 000 ovos, que leva a nai debaixo do abdome durante 6 días antes de que comecen a desenvolvérense as larvas.[2]
As larvas permanecen no plancto entre 4 e 6 meses. Durante este tempo van á deriva nas correntes e teñen un potencial de dispersión de polo menos 10 km.[2]
Teñen unha taxa de crecemento alta, o que significa que as poboacións poden recuperarse rapidamente despois dunha destrución ou dunha perturbación do hábitat. .[3]
O xénero foi descrito en 1814 polo zoólogo e biólogo mariño William Elford Leach no capítulo "Crustaceology" na obra dirixida por D. Brewster The Edinburgh Encyclopædia. Edinburgh: A. Balfour, na que tamén describe a familia dos pandálidos.[4]
O World Register of Marine Species (WoRMS) recoñece na actualidade (29 de outubro de 2013) as seguintes vinte especies:[1]
Porén, o Sistema Integrado de Información Taxonómica (SIIT, 29 de outubro de 2013) só recoñece estas trece:[5]
Ademais, coñécense algunhas outras fósiles.[6]
As seguintes especies son pescadas comercialmente:[7][8]
Pandalus é un xénero de crustáceos decápodos carideos, o tipo da familia dos pandálidos, que comprende numerosas especies de camaróns.
As especies deste xénero son de tamaño mediano e algunhas, de alto valor económico, son obxecto de pesca comercial, capturándose con artes de arrastre.
Unha especie, Pandalus montagui, vive en asociación simbiótica co verme poliqueto, Sabellaria spinulosa.
Pandalus è un genere di crostacei decapodi appartenenti alla famiglia Pandalidae.
La durata della loro vita è di 3-5 anni, e la maturità sessuale viene raggiunta precocemente. I membri di questo genere sono ermafroditi, nascono come maschi per poi diventare femmine[2]. La riproduzione avviene in primavera, quando fino a 3.000 uova sono prodotte e fecondate internamente. La femmina le trasporta sotto l'addome per circa 6 giorni prima che si sviluppino le larve.
In questo genere il World Register of Marine Species riconosce 20 specie[1]:
Pandalus is een geslacht van kreeftachtigen uit de klasse van de Malacostraca (hogere kreeftachtigen).
Pandalus is een geslacht van kreeftachtigen uit de klasse van de Malacostraca (hogere kreeftachtigen).
Tôm nước lạnh Pandalus (Danh pháp khoa học: Pandalus) là một chi tôm trong họ Pandalidae. Những thành viên của chi này kích thước trung bình và sống trên hoặc gần đáy biển. Một số loài là đối tượng của thủy sản thương mại và được đánh bắt. Một loài như Pandalus montagui sống gắn với sâu giun nhiều tơ rạn san hô Sabellaria spinulosa[3].
Tuổi thọ của chúng thường là 3-5 năm, với sự trưởng thành sinh dục khi còn nhỏ. Các thành viên của chi này là lưỡng tính, bắt đầu cuộc sống như con đực và sau này trở thành con cái. Chu kỳ sinh sản diễn ra vào mùa xuân khi lên đến 3.000 trứng được sản xuất và thụ tinh. Những con cái mang chúng xung quanh dưới bụng khoảng sáu ngày trước khi chúng phát triển thành ấu trùng, tồn tại như sinh vật phù du từ 4-6 tháng. Trong thời gian này, chúng trôi dạt với các dòng hải lưu và có tiềm năng phát tán ít nhất là 10 km (6,2 mi) Tôm có tốc độ tăng trưởng nhanh chóng.
Chi tôm này có các loài[1]:
Uỷ ban châu Âu (EC) từng đưa ra danh mục hạn ngạch các mặt hàng sẽ được cắt giảm thuế trong đó có hạn ngạch 20.000 tấn cho tôm nước lạnh. Nãm 2006, Hạn ngạch tôm được nhập khẩu phục vụ cho chế biến tiếp là 7.000 tấn, với 3.000 tấn được nhập thêm vào cuối năm. Tại thị trường châu Âu và ở những nước được áp dụng mức thuế thấp của EU như Na Uy, thì việc khai thác tôm nước lạnh không được chú trọng phát triển nhiều trước. Quy định cụ thể sẽ được áp dụng cho tôm Pandalus borealis, không tính cho tôm của Jordani[4].
Tôm nước lạnh Pandalus (Danh pháp khoa học: Pandalus) là một chi tôm trong họ Pandalidae. Những thành viên của chi này kích thước trung bình và sống trên hoặc gần đáy biển. Một số loài là đối tượng của thủy sản thương mại và được đánh bắt. Một loài như Pandalus montagui sống gắn với sâu giun nhiều tơ rạn san hô Sabellaria spinulosa.
Tuổi thọ của chúng thường là 3-5 năm, với sự trưởng thành sinh dục khi còn nhỏ. Các thành viên của chi này là lưỡng tính, bắt đầu cuộc sống như con đực và sau này trở thành con cái. Chu kỳ sinh sản diễn ra vào mùa xuân khi lên đến 3.000 trứng được sản xuất và thụ tinh. Những con cái mang chúng xung quanh dưới bụng khoảng sáu ngày trước khi chúng phát triển thành ấu trùng, tồn tại như sinh vật phù du từ 4-6 tháng. Trong thời gian này, chúng trôi dạt với các dòng hải lưu và có tiềm năng phát tán ít nhất là 10 km (6,2 mi) Tôm có tốc độ tăng trưởng nhanh chóng.
Pandalus Leach, 1814
Pandalus (лат.) — род десятиногих раков из инфраотряда настоящих креветок (Caridea).
Креветки среднего размера, живущие на дне или у дна. Один из видов, Pandalus montagui, живет в симбиозе с полихетой Sabellaria spinulosa.
Живут, как правило, 3—5 лет, половой зрелости достигают быстро. Этот род характеризуется протандрическим гермафродитизмом: все вышедшие из яйца особи — самцы, которые по достижении некоторого размера и возраста превращаются в самок. Размножаются весной, самка откладывает до 3000 икринок. Самка носит икру под брюшком приблизительно 6 дней, после чего из икринок выходят планктонные личинки. Планктонная стадия развития длится 4—6 месяцев. За это время течение разносит их не менее чем на 10 километров. Креветки быстро размножаются, поэтому подорванная численность популяции может легко восстанавливаться.
Список видов приводится по Всемирному реестру морских видов:
Ещё один вид известен в ископаемом состоянии.
Многие виды являются объектами промышленного лова при помощи тралов: хорошо развитые мышцы брюшка (абдомена) используют в пищу. Это следующие виды:
Pandalus (лат.) — род десятиногих раков из инфраотряда настоящих креветок (Caridea).
Креветки среднего размера, живущие на дне или у дна. Один из видов, Pandalus montagui, живет в симбиозе с полихетой Sabellaria spinulosa.
Живут, как правило, 3—5 лет, половой зрелости достигают быстро. Этот род характеризуется протандрическим гермафродитизмом: все вышедшие из яйца особи — самцы, которые по достижении некоторого размера и возраста превращаются в самок. Размножаются весной, самка откладывает до 3000 икринок. Самка носит икру под брюшком приблизительно 6 дней, после чего из икринок выходят планктонные личинки. Планктонная стадия развития длится 4—6 месяцев. За это время течение разносит их не менее чем на 10 километров. Креветки быстро размножаются, поэтому подорванная численность популяции может легко восстанавливаться.