El paniega tigre (Lanius tigrinus) ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia de los paniegues (Laniidae).[2] Distribúise pel sureste de Rusia, nordeste y este de China, Corea y Xapón.[3]
El paniega tigre (Lanius tigrinus) ye una especie d'ave paseriforme perteneciente a la familia de los paniegues (Laniidae). Distribúise pel sureste de Rusia, nordeste y este de China, Corea y Xapón.
Ar big-spern beg tev zo un evn kigdebrer, Lanius tigrinus an anv skiantel anezhañ.
Bevañ a ra al labous en Azia ar Reter[1].
Ar big-spern beg tev zo un evn kigdebrer, Lanius tigrinus an anv skiantel anezhañ.
Aderyn a rhywogaeth o adar yw Cigydd rhesog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cigyddion rhesog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lanius tigrinus; yr enw Saesneg arno yw Tiger shrike. Mae'n perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae) sydd yn urdd y Passeriformes.[1]
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. tigrinus, sef enw'r rhywogaeth.[2] Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia ac Ewrop.
Mae'r cigydd rhesog yn perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae). Dyma rai o aelodau eraill y teulu:
Rhestr Wicidata:
rhywogaeth enw tacson delwedd Cigydd cynffonhir Affrica Urolestes melanoleucus Cigydd cynffonhir pigfelyn Corvinella corvina Cigydd helmog penwyn Eurocephalus anguitimens Cigydd helmog tinwyn Eurocephalus ruppelliAderyn a rhywogaeth o adar yw Cigydd rhesog (sy'n enw gwrywaidd; enw lluosog: cigyddion rhesog) a adnabyddir hefyd gyda'i enw gwyddonol Lanius tigrinus; yr enw Saesneg arno yw Tiger shrike. Mae'n perthyn i deulu'r Cigyddion (Lladin: Laniidae) sydd yn urdd y Passeriformes.
Talfyrir yr enw Lladin yn aml yn L. tigrinus, sef enw'r rhywogaeth. Mae'r rhywogaeth hon i'w chanfod yn Asia ac Ewrop.
Der Tigerwürger (Lanius tigrinus) ist ein Singvogel aus der Gattung der Echten Würger (Lanius) innerhalb der Familie der Würger (Laniidae). Die eher kleine Würgerart hat ein verhältnismäßig begrenztes Verbreitungsgebiet im äußersten Südosten Russlands, auf der Koreanischen Halbinsel, in Nordost- und Ostchina sowie auf einigen japanischen Inseln. Vor allem die Westgrenzen seines Verbreitungsgebietes sind nicht ausreichend bekannt, wie überhaupt der Tigerwürger zu den eher schlecht erforschten Würgerarten zählt.[1]
Tigerwürger sind Zugvögel, jene der nördlichen Verbreitungsgebiete zum Teil Langstreckenzieher mit Überwinterungsgebieten im südlichen Malaysia und in der indonesischen Inselwelt.
Tigerwürger ernähren sich fast ausschließlich von Insekten; in ihren Jagdmethoden unterscheiden sie sich zum Teil wesentlich von anderen Würgerarten und auch ihre Bevorzugung eher bewaldeter Lebensräume mit dichtem Unterwuchs wird nur von sehr wenigen Vertretern dieser Gattung geteilt.
Der Tigerwürger ist monotypisch. Zu seiner verwandtschaftlichen Stellung innerhalb der Gattung sind einige Fragen offen, doch wird er üblicherweise in die nächste Verwandtschaft der Superspezies mit Neuntöter, Isabellwürger und Braunwürger gestellt. Mit dem Braunwürger teilt er einige Verhaltensmerkmale und scheint mit ihm besonders nahe verwandt zu sein.[2]
Der Name Tigerwürger, beziehungsweise Lanius tigrinus bezieht sich auf das schwarz gebänderte (getigerte) Rückengefieder der Art. Das Typusexemplar stammt von Java.
Obwohl für viele Verbreitungsgebiete Bestandsanalysen völlig fehlen und vor allem für die russischen und manche japanischen Vorkommen ein deutlicher Bestandsrückgang zu verzeichnen ist[2], wird der Tigerwürger von der IUCN in keiner Gefährdungsstufe gelistet (LC = least concern).[3]
Mit einer Größe von etwa 18 Zentimetern ist der Tigerwürger so groß wie der Neuntöter, mit dem er mit seiner rötlichbraunen, grauen und weißen Färbung auch wesentliche Erscheinungsmerkmale teilt. Tigerwürger wirken jedoch massiger als Neuntöter, sind mit durchschnittlich 28 Gramm etwas schwerer als diese, und ihr Schnabel ist deutlich größer und dicker, worauf auch neben Tiger Shrike mit Thick-billed Shrike ein weiterer englischer Trivialname hinweist.[4] Der Färbungsdimorphismus ist recht deutlich,[5] Weibchen sind im Durchschnitt etwas leichter als Männchen.[2]
Der Scheitel, Nacken und der obere Abschnitt des Mantels sind bei männlichen Tigerwürgern blassgrau, manchmal auch schiefergrau. Die schwarze Gesichtsmaske erstreckt sich vom oberen Schnabelansatz und verläuft über die Augen bis hinter die Ohrdecken, sie ist manchmal im Augenbereich fein weiß gerandet. Der untere Mantelbereich, der Rücken, der Bürzel und die Oberschwanzdecken sind dunkel- eher düster braun und in recht weiten Abständen schwarzbraun gebändert. Die Schwingen sind dunkelbraun, fast schwarz; die Schirmfedern sind etwas heller und einige der Armschwingen rötlichbraun gerandet. Der gestufte Schwanz ist rötlichbraun, die Außenfedern haben einen etwas helleren Farbton. Die gesamte Unterseite ist matt weiß; vor allem bei jüngeren Vögeln weist sie besonders an den Flanken eine feine dunkle Wellung auf. Der blauschwarze, an der Spitze schwarze Schnabel ist auffallend mächtig, die Beine und Zehen sind grauschwarz, die Iris ist dunkelbraun.
Weibchen sind insgesamt blasser gefärbt, die Grauanteile von Scheitel, Nacken und oberem Mantel sind meist mit Braun durchsetzt, die Maske erst hinter den Augen deutlich, davor und am Schnabelansatz oft fehlend oder nur angedeutet. Der helle Überaugenstreif ist bei Weibchen auffälliger als bei Männchen. Die Bänderung am Rücken, teilweise auch auf Nacken und Kopf ist markanter; besonders intensiv sind die untere Bauchseite und die Flanken gebändert und gewellt.
Das Jugendgefieder ist auf der Oberseite auf fast einheitlich matt braunem Grund deutlich dunkel gebändert, gewellt und gesperbert, und, vor allem im Kopfbereich, unregelmäßig hell gepunktet. Eine weiße Lidrandung und der darüberliegende helle Überaugenstreif, lassen Jungvögel großäugig erscheinen. Die Gesichtsmaske ist noch nicht angedeutet. Die Unterseite ist hell und besonders an den Flanken dicht dunkel gewellt und gebändert.[6]
Alle Tigerwürger wechseln zweimal im Jahr ihr gesamtes Gefieder, eine Eigenschaft, die sie in dieser Gattung nur mit dem Braunwürger teilen.[7] Die erste Vollmauser beginnt gleich nach der Brutzeit (meist schon Mitte/Ende Juli) und ist mit dem Wegzug (Ende August/Anfang September) abgeschlossen. Jungvögel erscheinen in ihrem ersten Jugendgefieder in den Überwinterungsgebieten, Adulte in einem Schlichtkleid, das dem Weibchengefieder ähnelt und in dem die Geschlechter etwas schwerer zu unterscheiden sind. Zwischen Dezember und April vermausern Juvenile und Adulte ins Brutgefieder.[8][9]
Wie die meisten Würger ist auch der Tigerwürger nur während der Territoriumsetablierung und in aggressiv gestimmten Situationen akustisch auffällig. In der Brutzeit und danach verhält sich die Art weitgehend still. Hauptalarmrufe sind eine Abfolge lauter, sehr schnell (bis zu 10 Elemente/Sekunde)[9] gereihter, eventuell mit quei… transkribierbarer Lautfolgen, die entfernt an Rufe von kleinen Falken erinnern können, besonders, wenn sie einzeln oder nur langsam gereiht erfolgen. Daneben sind oft fast vokallose Tsch(a)h Rufe zu hören. Der Gesang ist ein würgertypisches, eher gedämpftes, anhaltendes Dahinschwätzen, zum Teil melodisch und strukturiert, zum Teil auch durchsetzt mit krächzenden- und heiseren Geräuschelementen. Stimmimitationen, die bei vielen Würgerarten einen wesentlichen Bestandteil des Gesanges bilden, sind beim Tigerwürger nicht bekannt.[8][10]
Die Verbreitung des Tigerwürgers beschränkt sich auf ein vergleichsweise kleines Gebiet in Ostasien dessen Verbreitungsgrenzen vor allem im Westen des Brutgebietes nicht genau bekannt sind. Die Kernzonen der Vorkommen liegen im nordöstlichen China und offenbar auch auf der Koreanischen Halbinsel. Das Brutgebiet reicht, einen Halbkreis bildend, etwa von 43° Nord im Ussurigebiet im äußersten Südosten Russlands über Shaanxi und das östliche Sichuan im Westen bis etwas südlich des Mündungsgebietes des Jangtsekiang bei ungefähr 29° Nord, nach Lefranc sogar bis nahe an den Wendekreis des Krebses.[11] Der Tigerwürger brütet auch auf Honshu, Sado und Kyushu und auf der Koreanischen Halbinsel mit Ausnahme des äußersten Südens.
Die Überwinterungsgebiete schließen unmittelbar südlich an und erstrecken sich über das gesamte Südost- und Südchina, über Nordvietnam, Nordlaos, Nord- und Westthailand und den Osten Myanmars, die Malaiische Halbinsel bis Sumatra und seine Nachbarinseln, Java und Borneo.
Der Tigerwürger ist stärker an bewaldete Gebiete gebunden, als die meisten anderen Vertreter seiner Gattung. Im Ussurigebiet wo die Art nur in geringen Dichten vorkommt, bewohnt sie subtropischen Mischwald entlang relativ enger Flusstäler und von Bächen durchflossene Niederungen mit mehr aufgelockertem Baumbestand bestehend unter anderem aus Mongolischer Eiche, Juglans mandshurica und Ulmen. Bevorzugt werden Randlagen von zusammenhängenden Wäldern, ausgedehnte Lichtungen mit dichtem Unterwuchs oder Flächen mit großflächigem Holzeinschlag. Tigerwürger kommen auch in Waldinseln am Rande von Kulturland, in ausgedehnten Obstgärten und gelegentlich auch in dichteren Baumbeständen großer städtischer Parks vor.[12]
Auch in den Überwinterungsgebieten meidet die Art trockene Offenlandgebiete. Sie bewohnt Randzonen von Sekundär- oder Primärwäldern, baumbestandenes Kulturland, Mangrove und große Gärten und Parks mit ausreichendem Baumbestand.
Tigerwürger sind Vögel der Niederungen und Hügelländer. In den Brutgebieten wurden Nester bis in Höhen von 800 Metern festgestellt; überwinternde Vögel wurden noch in Höhen von etwa 1000 Metern beobachtet.[8]
Zu Siedlungsdichten und Reviergrößen liegen kaum Daten vor. Für das Ussurigebiet schätzt Panov etwa ein Brutpaar auf 2,5–3 km², er fand aber auch kleine Revierklumpen, in denen der Nestabstand zwischen 10 und 12 Metern lag, was bei guten Bedingungen auf kleine Reviergrößen schließen lässt.[13] Tigerwürger können in unmittelbarer Nachbarschaft zu Braunwürgern und Büffelkopfwürgern nisten, ohne dass nennenswerte Konfliktsituationen beobachtet wurden.[14]
Bis auf wenige Populationen in Japan sind alle Tigerwürger Zugvögel. Manche weichen nur kurze Strecken nach Süden oder Südosten aus, andere sind jedoch Langstreckenzieher mit Zugdistanzen von mehreren 1000 Kilometern. Die russischen Brutplätze werden ab Ende August geräumt, die weiter südlicher liegenden etwas später. In der Beringungsstation am Fraser’s Hill im Norden Malaysias werden wegziehende Tigerwürger zwischen Anfang September und Ende Oktober beobachtet, heimziehende zwischen Anfang April und Mitte Mai. Die nördlichsten Brutplätze sind bis spätestens Mitte Juni wieder besetzt.[2]
Tigerwürger ernähren sich fast ausschließlich von Wirbellosen, vor allem von Insekten. Auch die Jungen werden überwiegend mit Insekten gefüttert. Kleine Wirbeltiere, wie Mäuse, Eidechsen Nestlinge und Kleinvögel, sowie Frösche werden zwar bei Gelegenheit geschlagen, spielen für den Energiebedarf der Art jedoch keine große Rolle. Unter den Insekten überwiegen möglichst große Arten, besonders Käfer, Heuschrecken, Grillen, Schmetterlinge und deren Raupen sowie Schnabelkerfe. Untersuchungen an koreanischen Jungvögeln ergab eine Nahrungszusammensetzung, die zu fast gleichen Teilen aus Larven einer Heuschreckenart und Geschlechtstieren von Zikaden bestand. Die Aufzuchtnahrung von Jungen im Ussurigebiet bestand fast ausschließlich aus Heuschrecken, deren Kopf vor dem Verfüttern entfernt wurde.[15]
Die Jagdmethoden des Tigerwürgers unterscheiden sich von jenen der meisten anderen Würgerarten. Zwar ist er dort, wo es der Bodenbewuchs erlaubt, ebenfalls ein Wartenjäger, doch ist diese energiesparende Jagd in seinem Lebensraum oft nicht möglich. Den Hauptteil seiner Nahrung gewinnt die Art durch systematisches Absuchen aller Strata seines Lebensraumes, von der bodennahen Strauchschicht bis in die Gipfelregion der Bäume. Ob Tigerwürger Vorräte durch Einklemmen oder Aufspießen von Beutetieren anlegen, ist nicht bekannt.[8]
Tigerwürger leben im Winterhalbjahr weitgehend solitär, in der Brutzeit in Paaren. Sie brüten einzeln, mit meist recht großen Nestabständen, gelegentlich aber auch in sogenannten Revierklumpen, in denen die Abstände zum Nachbarnest sehr klein sein können. Sie sind tagaktiv und zumindest während der Brutzeit territorial. Das Territorium wird durch Gesänge und Rufe, meist von der Spitze eines Baumes aus vorgetragen, angezeigt und durch langsame, auffällige Schauflüge abgegrenzt. Die Balz beginnt unmittelbar nach Ankunft im Brutrevier, manchmal kommen Brutvögel auch bereits verpaart ins Brutgebiet zurück. Die Balzrituale enthalten die würgertypischen Elemente wie Futterübergaben, murmelnde Gesänge mit Kopfschwenken, Nicken und Flügelzucken, Zeigen von geeigneten Neststandorten und Schauflüge. Typisch für den Tigerwürger sind die langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen des Schwanzes. Weibchen betteln in geduckter Körperhaltung und den Bettellauten der Nestlinge um Nahrung und fordern auch in dieser Stellung zur Paarung auf. Insgesamt vollziehen sich Territoriumsetablierung und Paarbildung innerhalb weniger Tage.
Tigerwürger führen eine monogame Saisonpartnerschaft. Meist brüten sie nur einmal im Jahr, Ersatzgelege bei frühem Gelegeverlust sind jedoch die Regel.[8] Die Brutsaison beginnt Ende Mai und reicht bis Mitte/Ende Juli. Gelegentlich wurde Bruthilfe durch unverpaarte Männchen beobachtet.[16] Das Nest wird von beiden Partnern in 5–7 Tagen in Höhen zwischen 1,5 und 5 Metern, gelegentlich auch bedeutend höher, errichtet. Meist liegt es im Gegensatz zum Neststandort anderer paläarktischer Würger nicht in unmittelbarer Nähe des Hauptstammes, sondern in einer Gabelung eines starken Seitenastes, oft einige Meter vom Hauptstamm entfernt.[16] Laubbäume, wie Ulmen, Eichen, Birken und verschiedene Wildobstbäume sind häufige Nestträger, gelegentlich werden Nester aber auch in Büschen oder im Dornengestrüpp verschiedener Rubus-Arten errichtet.[5] Das Nest ist ein relativ kleiner, sehr sorgfältig verwobener Napf, dessen Grundgerüst häufig aus ineinander verwobenen Beifußstängeln besteht, das oft zusätzlich mit aus Rindenstücken losgelösten Bastfasern verflochten wird. Die innere Lage besteht aus kompakt ineinandergefügten Grashalmen, Rispen und Moos. Innen ist der Napf mit allerlei weichen Materialien wie Pflanzenwolle und Moosen ausgelegt, außen oft mit Blättern und Blüten verkleidet. Der Außendurchmesser beträgt im Durchschnitt 120-, der Innendurchmesser 70- und die Napftiefe 45 Millimeter.[8] Wird ein Paar beim Nestbau gestört, oder entdeckt ein potentieller Nesträuber den Nestplatz, werden selbst fast fertiggestellte Nester aufgegeben.[16]
Das Gelege besteht aus 3 bis 6, meist jedoch 5 mattweiß, grünlich-weiß oder grünbläulich getönten Eiern, die in unterschiedlicher Intensität graue, graubraune oder violette Flecken und Tupfen vor allem am stumpfen Ende aufweisen. Im Durchschnitt messen sie 21,2 × 16,4 Millimeter. Sie werden im Tagesabstand gelegt und erst ab dem letzten Ei fest bebrütet, sodass die Jungen nach etwa 14–16 Tagen meist innerhalb eines Tages schlüpfen. Offenbar brütet nur das Weibchen, das während der Brutzeit und in den ersten Nestlingstagen vom Männchen mit Nahrung versorgt wird.[17] Die Nestlinge verlassen, noch kaum flugfähig, nach etwa 14 Tagen das Nest; sie verbleiben aber in unmittelbarer Nestumgebung und werden noch mindestens weitere zwei Wochen von den Eltern betreut.[8]
Angaben zum Bruterfolg sind nicht verfügbar. Wesentlichster Nestprädator ist die Elster, viele Bruten gehen auch durch Starkwind oder Kälteeinbrüche verloren.[17]
Die verwandtschaftliche Stellung des Tigerwürgers innerhalb der Gattung, besonders aber innerhalb der zentral- und ostasiatischen Vertreter von Lanius ist nicht ausreichend geklärt. In der maßgebenden Literatur wird er in die Nähe der Superspezies mit Neuntöter, Isabellwürger und Braunwürger gestellt. Mehrere dokumentierte, teilweise erfolgreiche Bruten zwischen Braunwürger und Tigerwürger, die in einigen Bereichen ihres Verbreitungsgebietes sowohl sympatrisch als auch in denselben Lebensräumen vorkommen, legen eine enge Verwandtschaft dieser beiden Arten nahe. Die Untersuchung von Wei Zhang et al. deutet dagegen auf eine frühe Trennung der Entwicklungslinie des Tigerwürgers von jenen des Neuntöters, Isabellwürgers und Braunwürgers hin.[18]
Vom Tigerwürger werden keine Unterarten beschrieben.
Es liegen keine, den Gesamtbestand der Art betreffenden Angaben vor. Verbreitung und Bestandsdichten sind starken Fluktuationen unterworfen.[13] In den russischen Brutgebieten und in Japan nimmt der Bestand der Art in den letzten dreißig Jahren kontinuierlich ab, auf der Koreanischen Halbinsel dagegen und stellenweise in China scheint der Tigerwürger zumindest regional etwas häufiger vorzukommen. Die Ursachen der Bestandsschwankungen oder Bestandsabnahmen sind nicht bekannt. Die IUCN schätzt die Bestandsentwicklung als abnehmend (decreasing) ein, listet die Art jedoch in keiner Gefährdungsstufe.[3]
Der Tigerwürger (Lanius tigrinus) ist ein Singvogel aus der Gattung der Echten Würger (Lanius) innerhalb der Familie der Würger (Laniidae). Die eher kleine Würgerart hat ein verhältnismäßig begrenztes Verbreitungsgebiet im äußersten Südosten Russlands, auf der Koreanischen Halbinsel, in Nordost- und Ostchina sowie auf einigen japanischen Inseln. Vor allem die Westgrenzen seines Verbreitungsgebietes sind nicht ausreichend bekannt, wie überhaupt der Tigerwürger zu den eher schlecht erforschten Würgerarten zählt.
Tigerwürger sind Zugvögel, jene der nördlichen Verbreitungsgebiete zum Teil Langstreckenzieher mit Überwinterungsgebieten im südlichen Malaysia und in der indonesischen Inselwelt.
Tigerwürger ernähren sich fast ausschließlich von Insekten; in ihren Jagdmethoden unterscheiden sie sich zum Teil wesentlich von anderen Würgerarten und auch ihre Bevorzugung eher bewaldeter Lebensräume mit dichtem Unterwuchs wird nur von sehr wenigen Vertretern dieser Gattung geteilt.
Der Tigerwürger ist monotypisch. Zu seiner verwandtschaftlichen Stellung innerhalb der Gattung sind einige Fragen offen, doch wird er üblicherweise in die nächste Verwandtschaft der Superspezies mit Neuntöter, Isabellwürger und Braunwürger gestellt. Mit dem Braunwürger teilt er einige Verhaltensmerkmale und scheint mit ihm besonders nahe verwandt zu sein.
Der Name Tigerwürger, beziehungsweise Lanius tigrinus bezieht sich auf das schwarz gebänderte (getigerte) Rückengefieder der Art. Das Typusexemplar stammt von Java.
Obwohl für viele Verbreitungsgebiete Bestandsanalysen völlig fehlen und vor allem für die russischen und manche japanischen Vorkommen ein deutlicher Bestandsrückgang zu verzeichnen ist, wird der Tigerwürger von der IUCN in keiner Gefährdungsstufe gelistet (LC = least concern).
Agache-écreuhèle tigrine (Lanius tigrinus )
The tiger shrike or thick-billed shrike (Lanius tigrinus) is a small passerine bird which belongs to the genus Lanius in the shrike family, Laniidae. It is found in wooded habitats across eastern Asia. It is a shy, often solitary bird which is less conspicuous than most other shrikes. Like other shrikes it is predatory, feeding on small animals. Its nest is built in a tree and three to six eggs are laid.
It derives its name from the tiger-like pattern of its upperparts which are reddish-brown with dark bars. Adult males have white underparts and a grey head with a black mask. Females and young birds are duller and browner and young birds lack the grey and black on the head.
The tiger shrike was first described in 1822 by the Belgian naturalist Pierre Auguste Joseph Drapiez in the Dictionnaire classique d'histoire naturelle.[2] He placed it in the genus Lanius, a group of about 26 species living in open areas across Eurasia, Africa and North America. The name of the genus means "butcher" in Latin, referring to the birds' habit of impaling and storing prey.[3] Within the genus, analysis of calls suggests that the tiger shrike is most closely related to the brown shrike (L. cristatus) and bull-headed shrike (L. bucephalus).[3] It has no recognized subspecies.
It is a fairly small, stocky shrike, 17–19 cm long. Males weigh 27-29 grams and have a wing length of 77.8-83.9 mm, a tail length of 66.9-75.0 mm and a bill length of 14.1-15.9 mm. Females weigh 29-37 grams and have a wing length of 79.5-85.3 mm, a tail length of 66.3-79.1 mm and a bill length of 14.8-16.7 mm.[3]
The thick bill is blue-black with a black tip and the legs are grey-black. The adult male's back, rump and shoulders are reddish-brown with blackish bars creating a tiger-like pattern. It has a black forehead and mask and grey crown and nape. The wings and tail are brown and the underparts are white, sometimes with faint barring on the flanks. Females are duller and browner than the males with a less extensive black mask, less grey on the head, a narrow white stripe above the eye, pale patch between the bill and eye and buff-white flanks with black barring. Juvenile birds have dark scale-like markings on the head, back and underparts and lack the grey and black on the head. Their bill has a pale base and the eye appears large due to a pale ring around it.[3][4]
The brown shrike is larger with a longer tail and thinner bill. Adults have a brown crown and nape, plain brown back and a white stripe over the eye. Juveniles are less contrastingly marked than the juvenile tiger shrike and have a dark mask. The bull-headed shrike is also larger and longer-tailed. Adults have a reddish-brown crown and nape and males have a white wing-patch. The Burmese shrike (Lanius collurioides) is slimmer and longer-tailed than the tiger shrike with a white wing-patch and a plain chestnut back.[3][4]
Its song is a musical warbling. It has a variety of harsh calls including a loud, repeated territorial call, a chattering alarm call and a softer trilling call. It often calls from within cover but territorial males call from a prominent perch.[3]
It breeds in temperate regions of eastern Asia in deciduous or mixed woodland, forest edges and farmland with scattered trees. It is found in lowland areas, mainly occurring below 150 metres in Russia, 800 metres in Japan and 900 metres in China. Its range covers Ussuriland in the Russian Far East north to about 44°N, central and eastern China, Korea and northern and central parts of the Japanese island of Honshū.[3][5]
It migrates southward in August and September, returning to the breeding grounds in May and June. It winters in tropical and subtropical regions of south-east Asia below 1,000 metres above sea-level. Its non-breeding range extends from south-east China south through eastern Burma, Thailand, Laos and Vietnam to Malaysia and Indonesia where a few reach Java and Bali in the south and Sulawesi in the east. In winter it occurs in forest clearings and edges, cultivated land, mangroves and gardens.[3]
Vagrant birds have occurred in Hong Kong and the Philippines. In Australia, a dead bird which may have arrived on a ship was once found near Fremantle and a bird was seen on Christmas Island in April 2008.[6][7]
It has a wide distribution and a fairly large population and is not considered threatened with BirdLife International classing it as least concern.[8] However it has declined recently in Japan and Russia.[3] In Japan, it is now uncommon and local but was formerly common and occurred in the suburbs of Tokyo.[9]
It feeds mainly on insects, particularly grasshoppers, crickets, beetles, bugs, butterflies and moths. It also takes other arthropods and small birds and lizards. It typically hunts from a perch at the forest edge, perching less conspicuously than many other shrikes. It also forages among branches and leaves to find prey.[3]
The breeding season lasts from May to July. Pairs form during northward migration or soon after arrival on the breeding grounds and are monogamous. Courting males perch by the female, bowing the body up and down and moving the head from side to side while uttering a soft subsong, a more subdued version of the normal song. They also perform a fast display-flight while calling.[3]
The cup-shaped nest is built by both sexes, usually 1.5 to 5 metres above the ground on a branch in a deciduous tree but sometimes low down among bushes. It is made of stems, twigs, roots and other vegetation and is lined with grasses.[3]
Three to six eggs are laid with five being most common. They are variable in colour with dark markings on a whitish, pinkish or blue-green background. They measure 21.2-24.1 mm by 15.3-17.8 mm. They are incubated by the female for 14–16 days. The young birds fledge after about two weeks and remain close to the nest for another two weeks. Usually one clutch of eggs is laid in a year but a second clutch is laid if the first one is destroyed. Strong winds and predation by common magpies result in the loss of many eggs.[3]
The tiger shrike or thick-billed shrike (Lanius tigrinus) is a small passerine bird which belongs to the genus Lanius in the shrike family, Laniidae. It is found in wooded habitats across eastern Asia. It is a shy, often solitary bird which is less conspicuous than most other shrikes. Like other shrikes it is predatory, feeding on small animals. Its nest is built in a tree and three to six eggs are laid.
It derives its name from the tiger-like pattern of its upperparts which are reddish-brown with dark bars. Adult males have white underparts and a grey head with a black mask. Females and young birds are duller and browner and young birds lack the grey and black on the head.
La Tigra lanio aŭ Dikbeka lanio (Lanius tigrinus) estas malgranda paserina birdo kiu apartenas al plej tipa genro Lanius de la familio de Laniedoj. Ĝi troviĝas en arbaraj habitatoj tra orienta Azio. Ĝi estas timida, ofte solema birdo kiu estas malpli videbla ol plej parto de aliaj lanioj. Kiel ĉe aliaj lanioj ankaŭ ĝi estas predanto, kiu manĝas malgrandajn animalojn. Ties neston konstruas en arbo kaj la ino demetas 3 al 6 ovojn.
Ties nomo devenas el la tigreca bildo de siaj supraj partoj kiuj estas ruĝecbrunaj kun malhela strieco. Ankaŭ la latina scienca nomo aludas al la tigrecaj markoj de tiu specio. Masklaj plenkreskuloj havas blankajn subajn partojn kaj grizan kapon kun nigra masko. Inoj kaj junuloj estas pli senmarkaj kaj pli brunaj kaj junuloj ne havas grizan aŭ nigron ĉekape.
La Tigra lanio estis unuefoje priskribita en 1822 de la belga naturalisto Pierre Auguste Joseph Drapiez en sia Dictionnaire classique d'histoire naturelle.[1] Li lokigis ĝin en la genro Lanius, grupo de ĉirkaŭ 26 specioj vivantaj en malfermaj areoj de Eŭrazio, Afriko kaj Nordameriko. La nomo de la genro signifas "buĉisto" en latino, alude al la genra kutimo palisumi kaj stoki predojn.[2] Ene de la genro, analizoj de la alvokoj sugestas ke la Tigro lanio estas pli proksime rilata al la Brunkrona lanio (L. cristatus) kaj al la Bovkapa lanio (L. bucephalus).[2] Ĝi ne havas agnoskitajn subspeciojn, do estas monotipa.
Ĝi estas tre malgranda, fortika lanio, 17–19 cm longa. Maskloj pexas 27-29 g kaj havas enverguron de 77.8-83.9 mm, vostolongon de 66.9-75.0 mm kaj bekolongon de 14.1-15.9 mm. Inoj pezas 29-37 g kaj havas enverguron de 79.5-85.3 mm, vostolongon de 66.3-79.1 mm kaj bekolongon de 14.8-16.7 mm.[2]
La dika beko estas blunigra kun nigra pinto kaj kruroj estas griznigraj. Maskla plenkreskulo havas dorson, pugon kaj ŝultrojn ruĝecbrunaj kun nigreca striado formanta tigrecan bildon. Ĝi krome havas nigrajn fruntojn kaj maskon kja grizajn kronon kaj nukon. La flugiloj kaj vosto estas brunaj kaj subaj partoj estas blankaj, foje kun svaga strieco en flankoj. Inoj estas pli senmarkaj kaj pli brunaj ol maskloj kun malpli etenda nigra masko, malpli grizo en kapo, mallarĝa blanka strio supraokula, pala makulo inter la beko kaj la okulo kaj sablokoloraj flankoj kun nigreca strieco. Junuloj havas malhelan skvamecan markecon ĉe kapo, dorso kaj subaj partoj kaj ne havas grizon aŭ nigron ĉekape. Ties beko havas palan bazon kaj la okulo ŝajnas granda pro la pala okulringo.[2][3]
La Brunkrona lanio estas pli granda kun pli longa vosto kaj pli maldika beko. Plenkreskulo havas brunajn kronon kaj nukon, tutbrunan dorson kaj blankan strion superokula. Junulo estas malpli kontraste markata ol la juna Tigra lanio kaj havas malhelan maskon. Ankaŭ la Bovkapa lanio estas pli granda kaj pli longvosta. Plenkreskulo havas ruĝecbrunajn kronon kaj nukon kaj maskloj havas blankan flugilmakulon. La Grizkrona lanio (Lanius collurioides) estas pli svelta kaj longvosta ol la Tigra lanio kun blanka flugilmakulo kaj tutbruna dorso.[2][3]
Ties birdokanto estas muzikeca trilado. Ĝi havas varion de akraj alvokoj inklude laŭtan, ripetecan teritorian alvokon, plendeman alarmalvokon kaj pli mildan trilalvokon. Ĝi ofte alvokas el ŝirmejo sed teritoriaj maskloj alvokas el elstara ripozejo.[2]
Ĝi reprodultiĝas en moderklimataj regionoj de orienta Azio en decidua aŭ miksita arbaro, arbarbordoj kaj farmoj kun disaj arboj. Ĝi troviĝas en malaltaj areoj, ĉefe sub 150 m en Rusio, 800 m en Japanio kaj 900 m en Ĉinio. Ties teritorio kovras Usurilandon en Orienta Rusio norden al ĉirkaŭ 44°N, centra kaj orienta Ĉinio, Koreio kaj nordaj kaj centraj partoj de la japana insulo de Honŝuo.[2][4]
Ĝi migras suden en aŭgusto kaj septembro, kaj revenas al la reprodukta teritorio en majo kaj junio. Ĝi vintrumas en tropikaj kaj subtropikaj regionoj de sudorienta Azio sub 1,000 m super marnivelo. Ties nereproduktaj teritorioj etendas el sudorienta Ĉinio suden tra orienta Birmo, Tajlando, Laoso kaj Vjetnamio al Malajzio kaj Indonezio kie kelkaj atingas eĉ la insulojn de Javo kaj Balio suden kaj Sulaveson oriente. Vintre ili loĝas en arbarklarejoj kaj bordoj, kultivejoj, manglejoj kaj ĝardenoj.[2]
Vagantoj aperis en Hongkongo kaj Filipinoj. En Aŭstralio, mortinta birdo kiu elvenis sur ŝipo estis iam trovata ĉe Fremantle kaj oni vidis birdon en Kristnaskinsulo aprile de 2008.[5][6]
Ĝi havas ampleksan distribuadon kaj tre grandan populacion kaj ne estis konsiderata minacata fare de la BirdLife International kiu klasis ĝin kiel Malplej zorgiga.[7] Tamen ĝi ĵus malpliiĝis en Japanio kaj Rusio.[2] En Japanio, ĝi estas nuntempe nekomuna sed iam estis komuna kaj loĝis eĉ en ĉeurboj de Tokio.[8]
Ili manĝas ĉefe insektojn, ĉefe arakidojn, grilojn, skarabojn, cimojn, papiliojn kaj tineojn. Ili manĝas ankaŭ aliajn artropodojn kaj malgrandajn birdojn kaj lacertojn. Ĝi tipe ĉasas el ripozejo ĉe arbarbordo, ripoze malpli videble ol multaj aliaj lanioj. Ĝi manĝas intre branĉoj kaj foliojn por trovi predojn.[2]
La reprodukta sezono daŭras el majo al julio. Paroj formiĝas dum la nordena migrado aŭ tuj post la alveno al la reproduktaj teritorioj kaj estas monogamaj. Pariĝanta masklo ripozas ĉe ino, movas la korpon supren kaj suben kaj movas la kapon el flanko al flanko dum elsendas mildan subkanton, pli malfortan version de la normala kanto. Ili plenumas ankaŭ rapidan montroflugon dum alvoko.[2]
La tasforma nesto estas konstruata de ambaŭ seksoj, kutime 1.5 al 5 m supergrunde sur branĉo en decidua arbo sed foje malalte inter arbustoj. Ĝi estas farata el tigoj, branĉetoj, radikoj kaj alia vegetaĵaro kaj kovrita el herboj.[2]
La ino demetas 3 al 6 ovojn, sed 5 estas plej komune. Ili estas variaj laŭ koloro kun malhelaj markoj en blankeca, rozkolora aŭ bluverda fono. Ili estas 21.2-24.1 mm por 15.3-17.8 mm. Ili estas kovataj de la ino dum 14–16 tagoj. Elnestiĝo okazas post ĉirkaŭ 2 semajnoj kaj restas proskime al la nesto sum pliaj 2 semajnoj. Kutime okazas ununura ovodemetado jare, sed oni faras duan ovodemetadon se la unua estis detruita. Fortaj ventoj kaj predado de la Eŭrazia pigo okazigas la perdon de multaj ovoj.[2]
La Tigra lanio aŭ Dikbeka lanio (Lanius tigrinus) estas malgranda paserina birdo kiu apartenas al plej tipa genro Lanius de la familio de Laniedoj. Ĝi troviĝas en arbaraj habitatoj tra orienta Azio. Ĝi estas timida, ofte solema birdo kiu estas malpli videbla ol plej parto de aliaj lanioj. Kiel ĉe aliaj lanioj ankaŭ ĝi estas predanto, kiu manĝas malgrandajn animalojn. Ties neston konstruas en arbo kaj la ino demetas 3 al 6 ovojn.
Ties nomo devenas el la tigreca bildo de siaj supraj partoj kiuj estas ruĝecbrunaj kun malhela strieco. Ankaŭ la latina scienca nomo aludas al la tigrecaj markoj de tiu specio. Masklaj plenkreskuloj havas blankajn subajn partojn kaj grizan kapon kun nigra masko. Inoj kaj junuloj estas pli senmarkaj kaj pli brunaj kaj junuloj ne havas grizan aŭ nigron ĉekape.
El alcaudón tigre (Lanius tigrinus)[2] es una especie de ave paseriforme de la familia Laniidae propia del este de Asia.[3]
Es un pájaro migratorio que cría en el extremo sureste de Rusia, el noreste y este de China, Corea y Japón. Y se desplaza al sur de China, Birmania, la península malaya y las islas de la Sonda (salvo Célebes).
El alcaudón tigre (Lanius tigrinus) es una especie de ave paseriforme de la familia Laniidae propia del este de Asia.
Es un pájaro migratorio que cría en el extremo sureste de Rusia, el noreste y este de China, Corea y Japón. Y se desplaza al sur de China, Birmania, la península malaya y las islas de la Sonda (salvo Célebes).
Lanius tigrinus Lanius generoko animalia da. Hegaztien barruko Laniidae familian sailkatua dago.
Tiikerilepinkäinen (Lanius tigrinus)[2] on aasialainen lepinkäisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Tiikerilepinkäistä tavataan pesivänä Itä-Aasiassa ja talvehtivana etelämpänä Kaakkois-Aasiassa. Lajin kokonaiskantaa ei tiedetä, mutta sen on kuvattu olevan Kiinassa, Venäjällä ja Japanissa sekä suhteellisen yleinen Koreassa. Tiikerilepinkäinen on luokiteltu elinvoimaiseksi.[1]
Tiikerilepinkäinen (Lanius tigrinus) on aasialainen lepinkäisten heimoon kuuluva varpuslintu.
Lanius tigrinus
La Pie-grièche tigrine (Lanius tigrinus) est une espèce de passereau de la famille des Laniidae. C'est une espèce monotypique.
Cet oiseau vit en Asie de l'Est ; il hiverne dans le sud de la Chine et en Asie du Sud-Est.
Bentet loreng (Lanius tigrinus) adalah spesies burung dalam famili Laniidae. Burung ini adalah burung migran, bentet loreng berbiak di Asia Timur, China, dan Jepang. Saat musim dingin burung ini bermigrasi ke Semenanjung Malaysia dan Sunda Besar.[2]
Bentet loreng (Lanius tigrinus) adalah spesies burung dalam famili Laniidae. Burung ini adalah burung migran, bentet loreng berbiak di Asia Timur, China, dan Jepang. Saat musim dingin burung ini bermigrasi ke Semenanjung Malaysia dan Sunda Besar.
L'averla tigrata (Lanius tigrinus Drapiez, 1828) è un uccello passeriforme della famiglia Laniidae[2].
Il nome scientifico della specie, tigrinus, deriva dal latino e rappresenta un riferimento al piumaggio tigrato della specie, al quale fa riferimento anche il nome comune.
Misura 17-18,5 cm di lunghezza, per un peso di 27-37 g[3]: a parità d'età, le femmine sono più pesanti dei maschi anche del 30%[3].
Si tratta di uccelli dall'aspetto robusto e massiccio, caratterizzati da una grossa testa ovale e allungata con becco forte e uncinato piuttosto lungo, forti zampe piuttosto corte, ali arrotondate e coda lunga e sottile dall'estremità squadrata.
Il piumaggio presenta dimorfismo sessuale: i maschi presentano calotta (fronte, vertice, nuca) e parte posteriore del collo di color grigio cenere, gola, petto, ventre e sottocoda di colore bianco-panna e dorso, ali e coda di colore bruno-ruggine, con queste ultime dalla tendenza a scurirsi verso la punta. Dalla base del becco alle guance è presente una banda nera che forma una mascherina facciale. Le penne dei fianchi e dei lati del petto che presentano orlo di colore bruno-nerastro a dare all'area una caratteristica tigratura (riscontrabile anche nell'area dorsale anche se meno evidente) che frutta alla specie sia il nome comune che il nome scientifico.
Nelle femmine la colorazione complessiva è meno accesa: la calotta cefalica è meno estesa (nei maschi il grigio lambisce il dorso, mentre nella femmina essa raramente si estende oltre la nuca) e sfumata di bruno, la mascherina nera è più sottile (specialmente nell'area fra becco e occhi) e orlata superiormente da un sopracciglio biancastro, il dorso è bruno-nocciola senza sfumature rossicce ed il bianco ventrale tende al beige-sabbia, con tigratura sui fianchi più estesa ed evidente e presente anche ai lati del collo.
Il becco si presenta di colore grigio-bluastro con orlo e punta di colore nerastro, mentre le zampe sono di colore grigio-nerastro e gli occhi sono di colore bruno scuro.
L'averla tigrata è un uccello dalle abitudini di vita diurne, che vive da solo o in coppie e delimita un proprio territorio che viene difeso gelosamente dagli intrusi. Rispetto alle altre averle, questi uccelli sono più timidi e circospetti, risultando pertanto difficili da avvistare: cionondimeno, essi sono ugualmente soliti passare gran parte del tempo appollaiati in posizione impettita su un posatoio in evidenza, dal quale possono godere di ampia visuale sull'area circostante.
Si tratta di uccelli prevalentemente insettivori, la cui dieta si compone quasi esclusivamente di grossi insetti (coleotteri e ortotteri) ed altri invertebrati: più raramente, essi si cibano anche di piccoli vertebrati, come pulli, topolini e piccoli rettili.
Le prede vengono reperite principalmente al suolo: l'animale si apposta su un posatoio fra gli alberi, planando poi sulla preda dall'alto e ghermendola col forte becco. Similmente alle altre averle, anche l'averla tigrina può servirsi di spine o oggetti appuntiti per impalare il surplus di cibo e servirsene in un secondo momento.
Si tratta di uccelli rigorosamente monogami, la cui stagione riproduttiva va da maggio alla fine di luglio: le coppie si formano durante la migrazione verso nord o immediatamente dopo l'arrivo nei territori riproduttivi, e tendono a durare nel tempo, portando in genere avanti una singola covata l'anno.
Il maschio corteggia la femmina posandosi accanto a lei ed emettendo una versione più melodiosa del richiamo comune mentre muove il corpo in su e in giù e la testa a destra e sinistra: talvolta, i due sessi possono effettuare corti voli di parata mentre emettono i richiami.
Il nido è a forma di coppa, e viene costruito da ambedue i partner intrecciando rametti e fibre vegetali e foderando l'interno con fili d'erba: esso viene generalmente ubicato fra i rami di un albero, o più raramente in un cespuglio, generalmente a 1,5-5 m dal suolo.
All'interno del nido, la femmina depone 3-6 uova di colore biancastro, rosato o azzurrino, sempre con screziature bruno-nerastre: esse vengono covate dalla sola femmina (imbeccata nel frattempo dal maschio) per 14-16 giorni, al termine dei quali schiudono pulli ciechi ed implumi. Essi vengono imbeccati da ambedue i sessi e divengono in grado d'involarsi attorno alle due settimane dalla schiusa, rimanendo nei pressi del nido ancora per un altro paio di settimane prima di allontanarsene.
L'averla tigrata è un uccello migratore: questi uccelli nidificano in Estremo Oriente, in un'area che comprende il Giappone (Honshū, Kyūshū e Sado), la Corea (pur essendo assenti dalla fascia costiera meridionale della penisola), la Manciuria sud-orientale (sud del territorio del Litorale e nordest della Cina) e la Cina ad est di Shaanxi, Sichuan e Guizhou, mentre all'infuori della stagione riproduttiva essi si spingono a sud nel Sud-est asiatico dalle sponde orientali dell'Irrawaddy al Fujian e a sud fino alla penisola malese (pur essendo assenti dall'isola di Hainan e da gran parte dell'Indocina ad eccezione del nord del Laos e del Tonchino), e a sud nelle grandi Isole della Sonda fino a Bali e al sud di Sulawesi. Singoli esemplari in dispersione sono stati osservati a Hong Kong, alle Filippine ed all'Isola di Natale[4][5], mentre l'esemplare osservato a Fremantle nel 2008 giunse verosimilmente nell'area a bordo di una nave[4][5]. Parte della popolazione giapponese rimane invece stanziale[3].
L'habitat di questi uccelli è rappresentato dai margini delle aree boschive decidue o miste di pianura o bassa collina durante il periodo riproduttivo, mentre durante il resto dell'anno essi popolano le radure nella foresta tropicale ed i mangrovieti: sia d'estate che d'inverno, le averle tigrate colonizzano senza problemi le aree antropizzate, stabilendosi nei giardini e i parchi e nelle aree coltivate sul limitare di boschi e foreste.
L'averla tigrata (Lanius tigrinus Drapiez, 1828) è un uccello passeriforme della famiglia Laniidae.
De tijgerklauwier (Lanius tigrinus) is een vogel uit de familie der klauwieren (Laniidae).
Deze soort komt voor in oostelijk Azië.
De tijgerklauwier (Lanius tigrinus) is een vogel uit de familie der klauwieren (Laniidae).
Tigertörnskata[2] (Lanius tigrinus) är en östasiatisk fågel i familjen törnskator inom ordningen tättingar.[3]
Tigertörnskatan är en rätt liten (17-18,5 cm), rostryggig törnskata. Jämfört med liknande brun törnskata har den noterbart kortare stjärt och kraftigare näbb. Hanen är grå på hjässa och nacke, kastanjebrun ovan med tät svart bandning som gett arten dess namn. Genom ögat syns en bred svart ansiktsmask. Undersidan är vit, på flankerna svart brunbandad. Honan liknar hanen men har vitt på tygel och ögonbrynsstreck. Ungfågeln är mattare brun med svart ögonstreck, blekt ögonbrynsstreck samt beigefärgad och bandad undersida, kraftigare än ung brun törnskata.[4]
Lätet är ett hårt tjatter, likt brun törnskata. Sången beskrivs som resonant och musikalisk.[4][5]
Fågeln häckar i nordöstra Asien i sydostligaste Ryssland (Ussuriland), nordöstra och östra Kina (österut från Shaanxi, Sichuan och Guizhou), Korea (utom södra kusten) samt Japan (Honshu, Sado och östra Kyushu). Vintertid flyttar den till Sydostasien, från östra Myanmar och sydöstra Kina till Malackahalvön, Singapore, norra Laos, centrala Vietnam och Stora Sundaöarna inklusive Bali. Norra ändan av övervintringsområdet är således strax söder om södra änden av häckningsområdet.[5]
Tillfälligt har den påträffats i Hong Kong, Filippinerna och Taiwan.[1] Den behandlas som monotypisk, det vill säga att den inte delas in i några underarter.
Tigertörnskatan häckar i tempererad löv- och blandskog med tät undervegetation, upp till 900 meters höjd. Liksom andra törnskator ses den jaga insekter från en hög utkiksplats i skogsbryn, men är dock mer skogslevande än exempelvis brun törnskata. Den lever nästan uteslutande av insekter och endast sällan av småfåglar och andra små ryggradsdjur. Fågeln häckar från maj till juli, med äggläggning i juni i Ryssland och Japan. Den lägger endast en kull. Arten är flyttfågel, även om några få individer stannar i Japan.[4][5]
Arten har ett stort utbredningsområde och en stor population, men tros minska i antal, dock inte tillräckligt kraftigt för att den ska betraktas som hotad.[1] Internationella naturvårdsunionen IUCN kategoriserar därför arten som livskraftig (LC).[1] Världspopulationen har inte uppskattats men den beskrivs som sällsynt i Kina och Ryssland, relativt vanlig i Korea, ovanlig i Japan och lokalt ovanlig till ovanlig genom hela utbredningsområdet.[6]
Tigertörnskata (Lanius tigrinus) är en östasiatisk fågel i familjen törnskator inom ordningen tättingar.
Bách thanh vằn hay Bách thanh hổ (danh pháp hai phần: Lanius tigrinus) là một loài chim thuộc Họ Bách thanh (Laniidae).[2].
Bách thanh vằn được tìm thấy trong môi trường sống rừng ở khắp phía đông châu Á. Nó là một con chim thường đơn độc nhút nhát, ít bị chú ý hơn so với hầu hết các chim bách thanh khác. Giống như chim bách thanh khác, chúng là loài ăn thịt, chúng ăn động vật nhỏ. Tổ của nó được xây dựng trên cây và chim mái đẻ mỗi lứa 3-6 trứng.
Bách thanh vằn hay Bách thanh hổ (danh pháp hai phần: Lanius tigrinus) là một loài chim thuộc Họ Bách thanh (Laniidae)..
Тигровый сорокопут[1] (лат. Lanius tigrinus) — маленькая птица отряда воробьиных, которая принадлежит роду сорокопуты семейства сорокопутовых. Этот вид сорокопутов получил своё имя из-за тигрообразной окраски оперения — красновато-коричневая спинка с чёрным поперечным рисунком.
Тигровый сорокопут был описан в 1828 году бельгийским натуралистом Пьером Огюстом Жозефом Драпие (англ. Pierre Auguste Joseph Drapiez). Он поместил его в род сорокопутов, группу приблизительно из 26 разновидностей, живущих в открытых областях в Евразии, Африке и Северной Америке. Название рода означает «мясник» на латыни, что связано с привычкой птиц к накалыванию и хранению добычи. В пределах рода тигровый сорокопут наиболее близко связан с сибирским жуланом (лат. Lanius cristatus) и японским сорокопутом (лат. Lanius bucephalus), но у него нет никаких признанных подразновидностей.
Размерами и телосложением сходен с жуланом, но отличается от него окрасом спины, поясницы и хвоста, имеющих рыже-коричневый цвет с чёрным поперечным рисунком, а клюв более массивен. У взрослых самцов белые нижние части тела и серая голова с чёрной маской, а у самок окрас головы напоминает серую шапочку. Молодые особи сходны с молодыми жуланами.
Обитает в лесистых местностях восточной Азии. В России гнездится только на юге Приморья, куда прилетает в начале июня. Встречается достаточно редко, поэтому включён в перечень объектов животного мира России, нуждающихся в особом внимании. Гнёзда строит на деревьях и кустарниках, откладывает три — шесть яиц.
Как и другие сорокопуты, он питается насекомыми, мелкими пресмыкающимися и мелкими птицами и млекопитающими.
Встречается в Восточной Азии от побережья Японского, Жёлтого и Восточно-Китайского морей к западу до восточного склона Большого Хингана, хребта Тайханшань, восточного склона Сино-Тибетских гор, в северо-восточной части Хонсю, на островах залива Петра Великого.
Тигровый сорокопут (лат. Lanius tigrinus) — маленькая птица отряда воробьиных, которая принадлежит роду сорокопуты семейства сорокопутовых. Этот вид сорокопутов получил своё имя из-за тигрообразной окраски оперения — красновато-коричневая спинка с чёрным поперечным рисунком.
虎纹伯劳(学名:Lanius tigrinus)为伯劳科伯劳属的一种,俗名花伯劳、虎伯劳。分布于俄罗斯、朝鲜半岛、日本、老挝、泰国、越南、柬埔寨、缅甸、马来西亚、新加坡、菲律宾、印度尼西亚、文莱、中国大陆、香港和台湾。在中国大陆,该物种分布于黑龙江、吉林、辽宁、内蒙古、宁夏、河北、山东、山西、陕西、甘肃、河南、安徽、浙江、湖北、湖南、四川、贵州、云南、广西、广东、福建等地。 [1][2]
一般栖息于树林、分布自平原至丘陵、山地,喜栖于疏林边缘以及巢址选在带荆棘的灌木及洋槐等阔叶树。该物种的模式产地在印度尼西亚爪哇。[2]
虎纹伯劳(学名:Lanius tigrinus)为伯劳科伯劳属的一种,俗名花伯劳、虎伯劳。分布于俄罗斯、朝鲜半岛、日本、老挝、泰国、越南、柬埔寨、缅甸、马来西亚、新加坡、菲律宾、印度尼西亚、文莱、中国大陆、香港和台湾。在中国大陆,该物种分布于黑龙江、吉林、辽宁、内蒙古、宁夏、河北、山东、山西、陕西、甘肃、河南、安徽、浙江、湖北、湖南、四川、贵州、云南、广西、广东、福建等地。
一般栖息于树林、分布自平原至丘陵、山地,喜栖于疏林边缘以及巢址选在带荆棘的灌木及洋槐等阔叶树。该物种的模式产地在印度尼西亚爪哇。
チゴモズ(稚児百舌、Lanius tigrinus)は、スズメ目モズ科モズ属に分類される鳥類。
インドネシア、カンボジア、シンガポール、スリランカ、タイ、大韓民国、中華人民共和国、台湾、朝鮮民主主義人民共和国、日本、フィリピン、ブルネイ、ベトナム、マレーシア、ミャンマー、ラオス、ロシア東部
冬季は中華人民共和国南部やフィリピン・スマトラ島で越冬する[3]。日本では本州(主に東北地方から中部地方)に局所的に分布する(夏鳥)[3]。九州でも繁殖記録があり[4]、2006年に広島県で繁殖例が報告されている[5]。
全長18.5センチメートル[3]。体重25-33g。肩から背・腰・尾羽基部上面を被う羽毛(上尾筒)は赤褐色[3]。下面は白い[3]。
オスは頭部が青灰色で、嘴から眼を通り側頭部にかけて黒い筋模様(過眼線)が入る[3]。メスは頭部が灰褐色で、眼先が汚白色[3]。
低地から低山地にかけての明るい広葉樹林や、広葉樹と針葉樹の混交林に生息する[3]。ウスリー地方では川辺の低木林や、その低木林に接する森林の林縁に生息する[3]。群れは形成せず単独もしくはペアで生活する。
食物として雛に鱗翅目の幼虫・カナブン・カマキリ類・コオロギ類などの昆虫、ニホンアマガエル、ニホンカナヘビなどを与えた報告例がある[5]。捕らえた獲物を枝等に突き刺すはやにえを行う。
繁殖様式は卵生。郊外の雑木林やゴルフ場の松林などで繁殖することもある[3]。高枝に営巣する傾向があり、木の枝や樹皮・細根・イネ科植物の茎などを組み合わせた皿状の巣を作る[3]。3 - 6個(主に5個)の卵を産む[3]。抱卵期間は15 - 16日[3]。雛は約14日で巣立ち、巣立ち後も幼鳥は約14日は親鳥の縄張り内で生活する[3]。アカモズとペアを形成し、種間雑種を形成することもある[3]。
日本では分布が局地的で、元々生息数が少なかったと考えられている[3]。1978年の調査で確認された場所では、1998年の調査ではほとんど確認されなくなっている[3]。例として東京都や埼玉県では宅地化により生息地が消滅した[3]。1997 - 2002年に繁殖が確認されたのは2メッシュで[5]、繁殖している可能性があるメッシュは1つのみであった[3]。 近年は減少傾向にあり[6]、その要因として、樹林と草地が組み合わされた環境が減少もしくは悪化している可能性が考えられている[7]。